Künstler sein im Kapitalismus: Zur Selbstpositionierung Kunstschaffender in einer ökonomisierten Lebenswelt

Das Verhältnis von Kunst und Kapitalismus, Künstler-Dasein und den ökonomischen Zwängen des Alltags ist seit jeher ein zwiespältiges, das sich für Künstler*innen nicht selten in (monetären) Abhängigkeiten und Kompromissen sowie prekären Verhältnissen bis hin zur Abwendung von der Kunst äußert. Wie s...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Peters, Ralf (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld wbv Publikation 2018
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Das Verhältnis von Kunst und Kapitalismus, Künstler-Dasein und den ökonomischen Zwängen des Alltags ist seit jeher ein zwiespältiges, das sich für Künstler*innen nicht selten in (monetären) Abhängigkeiten und Kompromissen sowie prekären Verhältnissen bis hin zur Abwendung von der Kunst äußert. Wie soll es Künstler*innen also gelingen, in einer kapitalistischen Welt die eigene Kunst zu machen, dabei noch auf Resonanz hoffen zu dürfen und die Mittel zusammenzubringen, die eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen? Der Künstler und Philosoph Ralf Peters liefert in diesem Essay Kunstschaffenden dienliche Hinweise, um die eigene Position zu klären und zu festigen. Er benennt die inneren und äußeren Konflikte, mit denen Künstler*innen im Kapitalismus konfrontiert sind, und gibt Anregungen, damit umzugehen
Beschreibung:1 Online-Ressource (96 Seiten) 0.815 MB
ISBN:9783763961467

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