Erik H. Eriksons Identitätstheorie:

Identität als inflationärer Begriff wird in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt von Zusammenhängen, Bedeutungen und Fachdisziplinen verwendet. Um sich die Bedeutung und die theoretischen Wurzeln solch vielschichtiger Begriffe zu vergegenwärtigen, ist das Studium der Klassiker der entsprechenden G...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Noack Napoles, Juliane (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld wbv Publikation 2005
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Pädagogik: Perspektiven und Theorien
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-858
DE-859
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Identität als inflationärer Begriff wird in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt von Zusammenhängen, Bedeutungen und Fachdisziplinen verwendet. Um sich die Bedeutung und die theoretischen Wurzeln solch vielschichtiger Begriffe zu vergegenwärtigen, ist das Studium der Klassiker der entsprechenden Gebiete unabdingbar. Als Klassiker der Identitätstheorie aus einer sozialpsychologischen Perspektive kann Erik H. Erikson (1902-1994) gelten. Die vorliegende Arbeit stellt eine Rekonstruktion der Theorie von Erikson dar. Zum einen, indem die Konzepte und Begriffe aus seinem Werk herausgearbeitet und zu einer kohärenten Darstellung integriert werden, und zum anderen, indem seine Theorie der Identität in den Gesamtumfang des Erikson'schen Werkes eingebettet wird. Dazu werden die Werke neu und systematisch gelesen und die ursprünglichen Forschungsfragen und die Antworten darauf detailgenau rekonstruiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (252 Seiten) 3.027 MB
ISBN:9783763961382

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