Warum Krieg?: Die Sinndeutung des Krieges in der deutschen Militärelite 1871-1945

Warum gibt es überhaupt Krieg? - Im militärischen Denken standen strategische oder operativ-taktische Überlegungen zwar im Vordergrund, doch haben sich die Militärs auch Gedanken über Bedeutung und Sinn des Krieges gemacht. Die militärische Elite bejahte den Krieg und sah in ihm eine Notwendigkeit....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Meier, Niklaus (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Kroener, Bernhard R. (HerausgeberIn), Werner, Michael (HerausgeberIn), Förster, Stig (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Paderborn Ferdinand Schöningh 2012
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:Krieg in der Geschichte
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Volltext
Zusammenfassung:Warum gibt es überhaupt Krieg? - Im militärischen Denken standen strategische oder operativ-taktische Überlegungen zwar im Vordergrund, doch haben sich die Militärs auch Gedanken über Bedeutung und Sinn des Krieges gemacht. Die militärische Elite bejahte den Krieg und sah in ihm eine Notwendigkeit. Der Krieg stellte für sie eine unabänderliche Konstante und ein unentbehrliches Element menschlichen Daseins dar. Auf welchen Prämissen aber basierten Apologie und Legitimation des Krieges? Mit welchen Begründungen und Deutungen wurde dem Krieg ein höherer Sinn und Zweck zugeschrieben? Die Studie befasst sich mit dem Kriegsdenken deutscher Militärs zwischen 1871 und 1945. Sie analysiert die verschiedenen Kriegsdeutungen und zeigt auf, wie sich eine fatale Überzeugung von der Unabwendbarkeit und Unentbehrlichkeit des Krieges festsetzen konnte
Beschreibung:[2012]
Beschreibung:1 Online-Ressource (354 Seiten)
ISBN:9783657773633

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen