Ganz normal hochbegabt: Leben als hochbegabter Erwachsener
Drei Millionen hochbegabte Erwachsene leben in Deutschland. Viele wissen nicht sicher um ihre besonderen Fähigkeiten und fühlen sich in diffuser Weise »anders«. Die erste Veröffentlichung speziell für hochbegabte Erwachsene erleichtert die Identitätsfindung. Als hochbegabter Mensch durchs Leben zu g...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2014
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Ausgabe: | 6th ed |
Schriftenreihe: | Fachratgeber Klett-Cotta
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-B1533 DE-1052 DE-859 DE-860 Volltext |
Zusammenfassung: | Drei Millionen hochbegabte Erwachsene leben in Deutschland. Viele wissen nicht sicher um ihre besonderen Fähigkeiten und fühlen sich in diffuser Weise »anders«. Die erste Veröffentlichung speziell für hochbegabte Erwachsene erleichtert die Identitätsfindung. Als hochbegabter Mensch durchs Leben zu gehen könnte so schön sein: Schule und Studium stellen kein Problem dar, der gesellschaftliche Aufstieg ist gesichert ... Doch für viele hochbegabte Erwachsene sieht die Wirklichkeit etwas anders aus. Sie wissen nicht sicher um ihre besondere Begabung, wurden nie gefördert und fühlen sich diffus unzufrieden, oft angespannt und manchmal depressiv, wenn sie ihre Begabungen nicht umsetzen. Freundschaften und soziale Kontakte gestalten sich mitunter schwierig. Andrea Brackmann, Psychotherapeutin und Spezialistin auf dem Gebiet, lässt hochbegabte Erwachsene selbst zu Wort kommen. Sie schildern ihre Wege und Irrwege, in denen sich betroffene Leserinnen und Leser wiedererkennen können. Die Autorin kommentiert kundig, hebt Typisches hervor, gibt Hilfestellungen für den Alltag und informiert über alles Wissenswerte rund um das Thema Hochbegabung: Wie erkennt man Hochbegabung? Was weiß die Forschung zum Thema? Welche Anlaufstellen und Kontaktadressen gibt es? Ein Buch, das sich ausschließlich der Erfahrungen und Nöte hochbegabter Erwachsener annimmt. Andererseits trifft manche diese Erkenntnis wie ein Schlag und macht sie traurig und ängstlich, weil sie in der Vergangenheit vielleicht viele Chancen verpasst haben und sie zugleich fürchten, dass es gar nicht stimmt, dass es überheblich und hochmütig ist, so etwas auch nur anzunehmen. Oder dass mit dieser Erkenntnis plötzlich Erwartungen an sie selbst gestellt sind, die sie kaum zu erfüllen vermögen. Schließlich kommt die Angst, "anders" zu sein, "besonders" zu sein, ausgegrenzt und belächelt zu werden. Und dass nicht wenige von ihnen unter belastenden Familienverhältnissen und entsprechenden seelischen Folgen gelitten haben. * Auch Hoch begabte können Probleme haben * Ich möchte nicht andeuten, dass Hochbegabte mehr Schwierigkeiten im Leben haben als andere, sondern darauf hinweisen, dass auch weniger erfolgreiche, weniger stabile und weniger sozial kompetente Menschen hochbegabt sein können. Das jüngst erschienene Buch »Das Drama der Hochbegabten« von Jürgen vom Scheidt ist eines der ersten, das sich (im deutschsprachigen Raum) mit dieser Thematik näher befasst. Auch er schildert, dass gegenwärtig systematische Studien über erwachsene Hochbegabte fehlen und hier noch großer Forschungsbedarf besteht. Viele klagen darüber, zu wenig Anlaufstellen, Literatur oder kompetente psychologische Beratung zu finden. In Veröffentlichungen von Elternvereinigungen für hochbegabte Kinder finden sich seit kurzer Zeit erste zaghafte Annäherungen an die Thematik hochbegabter Erwachsener, weil Eltern berechtigterweise allmählich darüber nachdenken, von wem ihr Kind die hohe Begabung wohl geerbt haben könnte. Auch hier äußert man sich, wie es scheint, noch vorsichtig, leise und zögerlich zum Verdacht einer eigenen Hochbegabung. Ich selbst habe vier Jahre lang mit hochbegabten Kindern gearbeitet, bevor mich allmählich der Verdacht beschlich, möglicherweise selbst betroffen zu sein. Ein Test bestätigte dies, aber das Ergebnis hielt ich über weitere fünf Jahre geheim. Auf keinen Fall wollte ich den Eindruck erwecken, als Hochbegabtenexpertin möglicherweise befangen und nicht objektiv genug zu sein oder mich gar für etwas Besonderes zu halten. Erst vor zwei Jahren fasste ich den Mut, mich offziell zu meiner Hochbegabung zu bekennen. Aber es ist mir bis heute unangenehm, darüber zu sprechen; diese Empfindung teile ich mit den meisten Hochbegabten. »Das Buch ist aus vielerlei Gründen lesenswert. Auf der einen Seite ist der Inhalt flüssig zu lesen und die Beispiele sorgen in Verbindung mit den Grundlageninformationen für ein gutes Verständnis der Lebenssituation von hochbegabten Menschen. Auf der anderen Seite schafft es die Autorin, den Blick für Hochbegabung zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, dass nicht jede "besondere Begabung" eines Kindes einer "generellen Hochbegabung" gleichgesetzt wird.« Handbuch für ErzieherInnen, 3/2006 »Ein spannendes Lesebuch für alle, die auf der Suche nach ihren inneren Schätzen sind.« Verena Liebers, Gehirn & Geist, Heft 5/2007 »Dieses Buch wurde von hochbegabten Erwachsenen angeregt. Es zeichnet weniger erschütternde Biografien nach, sondern ist eher an Arno Gruens fließendem Normalitätsbegriff orientiert in der plastischen Darstellung von Hochbegabtenschicksalen, die kreativ gemeistert werden. Auch für jugendliche Hochbegabte ist dieses Buch empfehlenswert.« Susanne Till, Psychologie Heute 2/2008 »Anschaulich und informativ schildert Autorin Andrea Brackmann typische Schwierigkeiten hochbegabter Menschen und gibt Tipps für deren Lösung. ... Ein spannendes Lesebuch über persönliche Schicksale, das jedem empfohlen werden kann, der auf der Suche nach seinen inneren Schätzen ist.« Verena Liebers, buchinformationen.de, 25.06.2007 »Geschickt interpretiert und kommentiert die Autorin ... Lebensläufe ... mit dem Blick der Fachfrau, die sich seit vielen Jahren auf die therapeutische Arbeit mit hochbegabten Erwachsenen spezialisiert hat. ... Mit ihrem neuen Buch schließt sie einmal mehr die Lücke zwischen den abstrakt formulierten, statistikgespickten Untersuchungen aus dem akademischen Bereich und den reinen Fallgeschichten (zu denen man übrigens unzählige Künstler- und Schriftsteller-Biographien zählen kann). |
Beschreibung: | [6., Aufl.] |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (171 Seiten) |
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Freundschaften und soziale Kontakte gestalten sich mitunter schwierig. Andrea Brackmann, Psychotherapeutin und Spezialistin auf dem Gebiet, lässt hochbegabte Erwachsene selbst zu Wort kommen. Sie schildern ihre Wege und Irrwege, in denen sich betroffene Leserinnen und Leser wiedererkennen können. Die Autorin kommentiert kundig, hebt Typisches hervor, gibt Hilfestellungen für den Alltag und informiert über alles Wissenswerte rund um das Thema Hochbegabung: Wie erkennt man Hochbegabung? Was weiß die Forschung zum Thema? Welche Anlaufstellen und Kontaktadressen gibt es? Ein Buch, das sich ausschließlich der Erfahrungen und Nöte hochbegabter Erwachsener annimmt. Andererseits trifft manche diese Erkenntnis wie ein Schlag und macht sie traurig und ängstlich, weil sie in der Vergangenheit vielleicht viele Chancen verpasst haben und sie zugleich fürchten, dass es gar nicht stimmt, dass es überheblich und hochmütig ist, so etwas auch nur anzunehmen. Oder dass mit dieser Erkenntnis plötzlich Erwartungen an sie selbst gestellt sind, die sie kaum zu erfüllen vermögen. Schließlich kommt die Angst, "anders" zu sein, "besonders" zu sein, ausgegrenzt und belächelt zu werden. Und dass nicht wenige von ihnen unter belastenden Familienverhältnissen und entsprechenden seelischen Folgen gelitten haben. * Auch Hoch begabte können Probleme haben * Ich möchte nicht andeuten, dass Hochbegabte mehr Schwierigkeiten im Leben haben als andere, sondern darauf hinweisen, dass auch weniger erfolgreiche, weniger stabile und weniger sozial kompetente Menschen hochbegabt sein können. Das jüngst erschienene Buch »Das Drama der Hochbegabten« von Jürgen vom Scheidt ist eines der ersten, das sich (im deutschsprachigen Raum) mit dieser Thematik näher befasst. Auch er schildert, dass gegenwärtig systematische Studien über erwachsene Hochbegabte fehlen und hier noch großer Forschungsbedarf besteht. Viele klagen darüber, zu wenig Anlaufstellen, Literatur oder kompetente psychologische Beratung zu finden. In Veröffentlichungen von Elternvereinigungen für hochbegabte Kinder finden sich seit kurzer Zeit erste zaghafte Annäherungen an die Thematik hochbegabter Erwachsener, weil Eltern berechtigterweise allmählich darüber nachdenken, von wem ihr Kind die hohe Begabung wohl geerbt haben könnte. Auch hier äußert man sich, wie es scheint, noch vorsichtig, leise und zögerlich zum Verdacht einer eigenen Hochbegabung. Ich selbst habe vier Jahre lang mit hochbegabten Kindern gearbeitet, bevor mich allmählich der Verdacht beschlich, möglicherweise selbst betroffen zu sein. Ein Test bestätigte dies, aber das Ergebnis hielt ich über weitere fünf Jahre geheim. Auf keinen Fall wollte ich den Eindruck erwecken, als Hochbegabtenexpertin möglicherweise befangen und nicht objektiv genug zu sein oder mich gar für etwas Besonderes zu halten. Erst vor zwei Jahren fasste ich den Mut, mich offziell zu meiner Hochbegabung zu bekennen. Aber es ist mir bis heute unangenehm, darüber zu sprechen; diese Empfindung teile ich mit den meisten Hochbegabten. »Das Buch ist aus vielerlei Gründen lesenswert. Auf der einen Seite ist der Inhalt flüssig zu lesen und die Beispiele sorgen in Verbindung mit den Grundlageninformationen für ein gutes Verständnis der Lebenssituation von hochbegabten Menschen. Auf der anderen Seite schafft es die Autorin, den Blick für Hochbegabung zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, dass nicht jede "besondere Begabung" eines Kindes einer "generellen Hochbegabung" gleichgesetzt wird.« Handbuch für ErzieherInnen, 3/2006 »Ein spannendes Lesebuch für alle, die auf der Suche nach ihren inneren Schätzen sind.« Verena Liebers, Gehirn & Geist, Heft 5/2007 »Dieses Buch wurde von hochbegabten Erwachsenen angeregt. Es zeichnet weniger erschütternde Biografien nach, sondern ist eher an Arno Gruens fließendem Normalitätsbegriff orientiert in der plastischen Darstellung von Hochbegabtenschicksalen, die kreativ gemeistert werden. Auch für jugendliche Hochbegabte ist dieses Buch empfehlenswert.« Susanne Till, Psychologie Heute 2/2008 »Anschaulich und informativ schildert Autorin Andrea Brackmann typische Schwierigkeiten hochbegabter Menschen und gibt Tipps für deren Lösung. ... Ein spannendes Lesebuch über persönliche Schicksale, das jedem empfohlen werden kann, der auf der Suche nach seinen inneren Schätzen ist.« Verena Liebers, buchinformationen.de, 25.06.2007 »Geschickt interpretiert und kommentiert die Autorin ... Lebensläufe ... mit dem Blick der Fachfrau, die sich seit vielen Jahren auf die therapeutische Arbeit mit hochbegabten Erwachsenen spezialisiert hat. ... Mit ihrem neuen Buch schließt sie einmal mehr die Lücke zwischen den abstrakt formulierten, statistikgespickten Untersuchungen aus dem akademischen Bereich und den reinen Fallgeschichten (zu denen man übrigens unzählige Künstler- und Schriftsteller-Biographien zählen kann). Hochbegabung Intelligenz Ratgeber https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783608200126 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
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