Verfügbarkeit: Hartmut von Hentig - ein Essay zu Leben und Werk

Hartmut von Hentig - ein Essay zu Leben und Werk:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wiersing, Erhard 1940- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bielefeld Universitäts Verlag Weber 2020
Schlagworte:	Hentig, Hartmut von > 1925- Universität Bielefeld, Odenwaldschule Pädagogik, Erziehungswissenschaft Hentig, Oberstufenkolleg, Laborschule Biografie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 429 Seiten 23.3 cm x 15.5 cm
ISBN:	9783946017196 3946017193

Internformat

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adam_text	HARTMUT VON HEUTIG - EIN ESSAY ZU LEBEN UND WERK VORWORT 1. WARUM DIESER ESSAY NOTWENDIG IST 1 2. ZU DEN ZIELEN DES AUTORS 3 3. ZUR LEKTUEREAUSWAHL UND ZU DEN VORGEHENSWEISEN 4 TEIL I: MEIN LEBEN - BEDACHT UND BEJAHT 66 (2007) A. HARTMUT VON HEUTIG: DER PAEDAGOGE, LITERAT UND MENSCH 7 VORBEMERKUNG 7 1. EINE DEUTSCHE AUSNAHMEPERSOENLICHKEIT DES 20. JAHRHUNDERTS 8 1.1 DER ZEITZEUGE UND BILDUNGSBUERGER 8 1.2 DER LITERAT: DER UEBERZEUGENDE REDNER, ERZAEHLER, STILIST UND WORT-ZAUBERER * 9 1.3 DER PAEDAGOGE: DER ANREGENDSTE DEUTSCHE MENSCHENBILDNER IM LETZTEN DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERTS 11 1.4 DER BUERGER: DER IN REDEN UND HANDLUNGEN AUF DAS GEMEINWOHL GERICHTETE DEMOKRAT 12 1.5 DER ERINNERER EINER LANGEN UND REFLEXIV BEDACHTEN UND BEJAHTEN LEBENSGESCHICHTE 14 2. HERKUNFT, FAMILIENBANDE UND GEWINNENDE PERSONALITAET 16 2.1 HEUTIG IM BEZIEHUNGSGEFLECHT EINER GROSSBUERGERLICH-ADLIGEN FAMILIE 16 2.2 DER HEUTIG EIGENE CHARME, MENSCHEN FUER SICH UND SEINE VORSTELLUNGEN ZU GEWINNEN 17 2.3 HENTIGS VIELFAELTIGE FREUNDSCHAFTLICHE BEZIEHUNGEN 17 3. HEUTIG IN SEINER INDIVIDUELLEN ERSCHEINUNG UND LEBENSFUEHRUNG 18 B. DER BILDUNGSGANG 23 HARTMUT VON HENTIGS ERINNERTER BILDUNGSGANG 23 1. DAS IN EINER ADLIG-GROSSBUERGERLICHEN FAMILIE AUFGEWACHSENE KIND 24 1.1 FRUEHESTE ERINNERUNGEN UND DIE GENESE DER ICH-, WIR- UND WELT-WAHRNEHMUNG 24 1.2 DER VATER ALS ERZIEHER SEINER KINDER (SOEHNE) IM PAEDAGOGISCH GELENKTEN UMGANG 25 2. GRUNDSCHULEN: HENTIGS SCHULISCHER WEG INS LEBEN 27 2.1 DIE SCHON IN DER GRUNDSCHULE PRAGMATISCH ANGELEGTE AMERIKANISCHE SCHULBILDUNG 27 2.2 DIE DORFSCHULE BEI LEHRER DOERING: ERINNERUNGEN IN NOSTALGIE 28 2.3 BOGOTA, GARMISCH, AMSTERDAM: DREI SCHULEN IM RASCHEN WECHSEL 29 3. DER GYMNASIAST IN BERLIN WAEHREND DER NAZI-ZEIT (1937 - 1943) 31 3.1 SCHUELER AM HUMANISTISCHEN FRANZOESISCHEN GYMNASIUM IM ALTER ZWISCHEN 12 UND 18 JAHREN 31 3.2 FRAGEN AN HENTIG UEBER DIE SCHATTENSEITEN DES FRUEHEREN GYMNASIUMS 34 3.3 AUSSERSCHULISCHE BILDUNGSERFAHRUNGEN 36 VI 4. JUGENDLICHER, SOLDAT, KRIEGSGEFANGENER UND DAS LEBEN IM FRUEHEN NACHKRIEGS-DEUTSCHLAND 38 4.1 LEBEN IM NATIONALSOZIALISMUS FUER VOLK UND VATERLAND 38 4.2 KRIEGSEINSATZ: WAS HEUTIG MIT VIELEN (JUNGEN) MAENNERN SEINER ZEIT GETEILT HAT 39 4.3 NACH DEM KRIEG 40 5. STUDIUM DER ALTEN SPRACHEN IN GOETTINGEN UND IN DEN USA 41 5.1 STUDIENBEGINN UNTER SCHWIERIGEN AEUSSEREN VERHAELTNISSEN UND INNEREN KAEMPFEN 41 5.2 HENTIGS BREITGESTREUTES INTELLEKTUELLES INTERESSE UND DAS GEFUERCHTETE EXAMEN 44 5.3 DIE DURCH DIE BEZIEHUNG ZU MARIA VON WEDEMEYER AUSGELOESTE LEBENSKRISE 45 5.4 AUSWEGE AUS DER KRISE DURCH FLUCHTEN IN DIE TOEPFEREI, DICHTUNG UND NACH AMERIKA 46 5.5 FACHSTUDIUM, PROMOTION, UND PAEDAGOGISCHE ANREGUNGEN IN DEN USA (1948 - 1953) 48 C. LEHRER WERDEN UND SEIN 51 VORBEMERKUNG 51 1. ERPROBUNGEN EINES GEBORENEN LEHRERS AM LANDERZIEHUNGSHEIM BIRKLEHOF 51 1.1 BIRKLEHOF - EIN SCHULINTERNAT IN DER TRADITION DER LANDERZIEHUNGSHEIME 52 3 4 1.2 HEUTIG OHNE SCHULPAEDAGOGISCHE VORBILDUNG EIN GEBORENER LEHRER * 53 1.3 PHILOSOPHIEREN ALS GEORG PICHTS ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSZIEL 55 3. ASPEKTE DER SEIT DER MITTE DER 1960ER JAHRE GEPLANTEN SCHULREFORMEN 77 3.1 DIE FOLGENLOS GEBLIEBENEN EMPFEHLUNGEN DES DEUTSCHEN AUSSCHUSSES 77 3.2 DIE REALISTISCHE 44 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT UND DIE LERNZIELORIENTIERTE DIDAKTIK 77 3.3 DIE KRITISCH-KONSTRUKTIVE PAEDAGOGIK ALS SPROSS DER KRITISCHEN GESELLSCHAFTSTHEORIE 78 3.4 DER VOM DEUTSCHEN BILDUNGSRAT * ERSTELLTE STRUKTURPLAN FUER DIE REFORM DES SCHULWESENS 80 3.5 HENTIGS KONZEPTIONELLE MITWIRKUNG AN DEN GEPLANTEN SCHULREFORMEN 80 4. DER PAN-PAEDAGOGE HEUTIG (MERKUR 1970) 82 6. GRENZEN DER ERZIEHUNG : HENTIGS ERZIEHERISCHE NIEDERLAGE BEIM NEFFEN NIKOLAUS 83 1.4. HEUTIG HEUTE SENIOR DER REFORMPAEDAGOGIK ? - JA UND NEIN 56 2. LEHRER FUER ALTE SPRACHEN IN TUEBINGEN 58 2.1 DAS REFERENDARIAT AM STUDIENSEMINAR UND UHLAND-GYMNASIUM (AB 1956) 58 2.2 EIN REFORMORIENTIERTER GYMNASIALLEHRER MIT JUGENDBILDNERISCHEM ENGAGEMENT (1957-1962) 59 3. VERSUCHE, DEN ALTSPRACHLICHEN UNTERRICHT LEBENSWELTLICH NEU ZU BEGRUENDEN 60 3.1 DER VERSUCH, DEN EINGANGSUNTERRICHT IM LATEINISCHEN ORIGINALSPRACHLICH ZU BELEBEN 60 3.2 DIE WELT DER GRIECHEN UND DAS PLATONISCHE LEHREN 63 D. PROFESSOR FUER ALLGEMEINE PAEDAGOGIK IN GOETTINGEN 66 1. DIE BERUFUNG AN DIE UNIVERSITAET GOETTINGEN (1963) 66 1.1 DIE BEGRUENDUNG DER BERUFUNG 66 1.2 HENTIGS ANTRITTSVORLESUNG: PHILOSOPHIE UND WISSENSCHAFT IN DER PAEDAGOGIK (1963) 68 1.3 INITIATIVEN ZUR REFORM DER LEHRERBILDUNG UND DES DEUTSCHEN BILDUNGSWESENS 70 1.4 DIE VORLESUNG: PROGRESSIVE EDUCATION IN DER KRITIK 71 2. DAS IM AMT FORSCHEND UND LEHREND NACHGEHOLTE STUDIUM DER PAEDAGOGIK 72 2.1 VORLESUNGEN ZUR GESCHICHTE DER PAEDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND IDEEN IN DEUTSCHLAND 72 2.2. HENTIGS ALLGEMEINMENSCHLICH-EXISTENTIALISTISCHES VERHAELTNIS ZUR GESCHICHTE 73 2.3 HENTIGS ANEIGNUNG DER SICH UM 1800 KONSTITUIERENDEN MODERNEN PAEDAGOGIK 74 2.4 HENTIGS PRAEGUNG DURCH DIE ERLEBTE JUGENDBEWEGUNG UND REFORMPAEDAGOGIK 75 2.5 DIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE PAEDAGOGIK: ENTSTEHUNG, DOMINANZ UND ENDE 76 VII E. HENTIG ALS GRUENDER UND LEITER DER BIELEFELDER VERSUCHSSCHULEN 85 VORBEMERKUNG ZU EINEM EINZIGARTIGEN NEUEREN SCHULVERSUCH 85 1. DAS KONZEPT EINER VON GRUND AUF ANDEREN SCHULE 86 1.1 MOTIVE UND ALLGEMEINE ZIELE VON HENTIGS BIELEFELDER PAEDAGOGIK 86 1.2 DIE IDEE EINER VERSUCHSSCHULE ALS ALTERNATIVE ZUR HERKOEMMLICHEN SCHULE 88 1.3 ALLGEMEINE PAEDAGOGISCHE HAUPTZIELE DER BEIDEN VERSUCHSSCHULEN 91 1.4 HENTIGS RADIKALE PRAEMISSE DES VERZICHTS AUF EINEN VORGEGEBENEN LEHRPLAN 94 1.5 DIE AUSEINANDERSETZUNG UEBER DIE INSTITUTIONELLEN ZIELE DER LABORSCHULE 98 1.6 EINE PARALLELE LEHRERKARRIERE 1968 - 1973 - EIN EXKURS AM BEISPIEL DES VERFASSERS 103 2. DIE ENTSCHULTE SCHULE AUF DEM DESILLUSIONIERENDEN PRUEFSTAND DER PRAXIS 105 2.1 ZEITGEMAESSE MERKMALE DER LABORSCHULE: EINE NICHT-WELTANSCHAULICHE OEFFENTLICHE ALLGEMEINBILDENDE STAATLICHE SCHULE 106 2.2 DIE BESONDERE SCHUL- UND UNTERRICHTSORGANISATION DIESER FREIHEITLICHEN SCHULE 107 2.3 DIE BEFUERCHTETEN UND Z.T. EINGETRETENEN FOLGEN DES VERZICHTS AUF EINEN LEHRPLAN 108 2.4 SCHULISCHES LERNEN - OHNE VON LEHRERN BELEHRT ZU WERDEN 110 2.5 DER IMPROVISIERTE, DER KONVENTIONELLE UND DER KREATIV GESTALTETE FACHUNTERRICHT 113 2.6 EIN VORLAEUFIGES FAZIT DES VERSUCHS EINER ENTSCHULTEN SCHULE 115 2.7 AUSSENDARSTELLUNG UND -WAHRNEHMUNG DER LABORSCHULE 117 3. ERZIEHUNG UND POLITISCHE BILDUNG IN DER BIELEFELDER SCHULPOLIS 118 3.1 ALLGEMEINES ZUM VERHAELTNIS VON ERZIEHUNG UND SCHULUNTERRICHT 118 3.2 DER HOHE ERZIEHERISCHE ANSPRUCH UND DIE ENTTAEUSCHENDE WIRKLICHKEIT 120 3.3 ZU DEN MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON ERZIEHUNG VOR UND IN DER SCHULE 123 3.4 POLITISCHE BILDUNG IN DER SCHULE UND FUER DAS MITWIRKEN IN DER DEMOKRATIE 125 4. DAS EXEMPLARISCHE SCHEITERN DER SICH SELBSTREGIERENDEN VERSUCHSSCHULE 128 4.1 DER STREIT UEBER DIE GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN ZIELSETZUNGEN DER BEIDEN SCHULEN (1972) 128 4.2 ZUR PSYCHOLOGIE DES AUFSTANDS GEGEN DEN SCHULGRUENDER UND UEBERVATER HENTIG 130 5. DIE GEPLANTE UND DANN DOCH UNTERBLIEBENE UNTERRICHTSFORSCHUNG 131 5.1 DIE AUF UNTERRICHTSFORSCHUNG VERPFLICHTETEN VERSUCHSSCHULEN 131 5.2 DIE NICHT BEDACHTEN ERFORDERNISSE EINER EXPERIMENTELLEN UNTERRICHTSFORSCHUNG 133 5.3 EINIGE GRUENDE FUER DIE IN BIELEFELD UNTERBLIEBENE UNTERRICHTSFORSCHUNG 135 6. ZIELE UND PROBLEME DES OBERSTUFEN-KOLLEGS 136 6.1 DIE IDEE DER VERBINDUNG VON GYMNASIALER OBERSTUFE UND ERSTEM STUDIENJAHR 137 6.2 DAS LEHR- UND KURSANGEBOT DES OBERSTUFEN-KOLLEGS UND STRUKTURELLE PROBLEME 139 6.3 DIE (UNLOESBAREN) PROBLEME BEI DER VERWIRKLICHUNG DES OBERSTUFEN-KOLLEGS 140 7. LEHREN AUS DER THEORIE UND DER PRAXIS DER BIELEFELDER VERSUCHSSCHULEN 142 7.1 ZUSTIMMUNG ZU HENTIGS LEITIDEEN UND DIE SCHWIERIGKEITEN IHRER UMSETZUNG 142 7.2 ALLGEMEINE PROBLEME ALLER GROESSERER SCHULREFORMEN UND -VERSUCHE 144 7.3 HENTIGS SCHULREFORMERISCHE LEISTUNG: STAUNEN, RESPEKT UND ANERKENNUNG 146 F. MEIN LEBEN BEDACHT UND BEJAHT (2007) 147 VORBEMERKUNG ZUM AUTOBIOGRAPHISCHEN MOMENT VON HENTIGS LEBENSERINNERUNGEN 147 1. NEUE ERFAHRUNGEN IM RUHESTAND VON BERLIN AUS 148 1.1 ORTE, REISEN UND LANDSCHAFTEN 149 1.2 FAMILIE, VERWANDTE, FREUNDE UND NEUE BEGEGNUNGEN 150 1.3 DIE ALLTAEGLICHE LEBENSFUEHRUNG 151 2. AUCH ALS ZEITGENOSSE NOCH IM DIENST - HOEHEPUNKT SEINES OEFFENTLICHEN WIRKENS 152 2.1 LEBENSLANGES LESEN VON UND SELBSTBILDUNG AN DICHTUNG 153 2.2 THEATER, FILM, BILDENDE KUNST UND MUSIK 155 2.3 ZUM VERHAELTNIS VON DENKEN, REDEN UND SCHREIBEN 156 2.4 HENTIG ALS ENGAGIERT PARTEIERGREIFENDER BUERGER UND INTELLEKTUELLER 158 3. DIE KULTURELLEN UND SCHULISCHEN HERAUSFORDERUNGEN DURCH DIE NEUEN MEDIEN 159 VIII G. BILDUNG. EIN ESSAY (1996): EINE HUMANITAER-FREIHEITLICHE THEORIE 164 1. EINE PHAENOMENOLOGISCH BEGRUENDETE BILDUNGSTHEORIE 164 1.1 DER ESSAY ALS EINE BEVORZUGTE DARSTELLUNGSFORM 164 1.2 DIE PHAENOMENOLOGISCHE EINHEIT VON HENTIGS PAEDAGOGIK IN IHRER VIELFALT 165 1.3 HENTIGS AUFGEKLAERTE PAEDAGOGIK ANGESICHTS DER DIALEKTIK DER AUFKLAERUNG 167 2. BILDUNG : KLAERUNGEN, MASSSTAEBE, ANLAESSE, ERFAHRUNGEN UND SELBSTBILDUNG 168 2.1 GELAEUFIGE FRAGEN , NOTWENDIGE KLAERUNGEN UND RUECKKEHR ZUR BILDUNG 168 2.2 MORALISCHE MASSSTAEBE UND GEEIGNETE ANLAESSE SCHULISCHER BILDUNG 169 2.3 DIE ANLAESSLICHKEITSPAEDAGOGIK UND DER VERZICHT AUF UNTERRICHTSMETHODIK 173 2.4 EINE FREIHEITLICHE SCHULBILDUNG AN THEMATISCH GEBUNDENEN ERFAHRUNGSBEREICHEN 174 2.5 WISSEN, KOENNEN, SICH-BILDEN: DIE DREI GRUNDBEDEUTUNGEN VON BILDUNG 176 2.6 LEBENSLANGE KULTURELLE SELBSTBILDUNG ALS PERSOENLICHES LEITBILD 177 3. DER ALTERNATIVVERSUCH EINER HUMANWISSENSCHAFTLICHEN GRUNDLEGUNG VON BILDUNG 178 H. ROUSSEAU - ODER: DIE WOHLGEORDNETE FREIHEIT (2003) EINE RADIKALE PAEDAGOGIK ALS KULTURTHEORETISCHE HERAUSFORDERUNG 180 VORBEMERKUNG ZU HENTIGS BESONDEREM INTERESSE AN JEAN-JAQUES ROUSSEAU 180 1. JEAN-JAQUES ROUSSEAU - EIN AUFKLAERER UND PAEDAGOGE DER BESONDEREN ART 181 2. ENTWICKLUNG UND LERNEN VON NATUR AUS 182 2.1 DIE NATUERLICHE ENTWICKLUNG BEFOERDERT DURCH DIE SINNLICHE ERFAHRUNG 182 2.2 DIE ENTWICKLUNG IN DER ABFOLGE NATUERLICHER LEBENSALTER JE EIGENEN SINNS 183 2.3 DAS GEWACHSENE INTERESSE AN DER KINDHEIT UND DIE AUFMERKSAMKEIT FUER DIE KINDER 184 3. DER WEG DER MENSCHHEIT VOM NATUR- ZUM GESELLSCHAFTLICHEN ZUSTAND 185 3.1 DAS URSPRUENGLICH GLUECKLICHE LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR 185 3.2 DIE NATUERLICHE ERZIEHUNG ALS EIN GEDANKENEXPERIMENT 186 3.3 GRUNDSAETZE DER NATUERLICHEN ERZIEHUNG : DER NATUR FOLGEN , NEGATIVE ERZIEHUNG 187 3.4 DIE VOR DEM ZOEGLING VERDECKTE DING- UND WELT-ERFAHRUNG ALS WOHLGEORDNETE FREIHEIT 188 3.5 ZUR PROBLEMATISCHEN UND EINGESCHRAENKTEN MACHT DES ERZIEHERS UND LEHRERS NACH HENTIG 189 3.6. DIE BLEIBENDE ATTRAKTIVITAET DER NATUERLICHEN ERZIEHUNG TROTZ IHRES SCHEITERNS 191 4. NATURNAHE ERZIEHUNG DURCH DIE DREI LEHRMEISTER : NATUR, DINGE UND ERZIEHER 192 5. ELEMENTE EINER THEORIE DER BILDUNG: HENTIGS LETZTE ZWEI OEFFENTLICHE VORTRAEGE (2010) 193 TEIL II: NOCH IMMER MEIN LEBEN (2016) I. HENTIGS BESTRITTENE UND WIEDER HERGESTELLTE GLAUBWUERDIGKEIT 195 1. ZUR DARSTELLUNG DES EINZIGEN WIRKLICHEN BRUCHS * IN HENTIGS LEBEN 195 2. HENTIGS FORMELLE ERKLAERUNGEN ZU DER IHM UNTERSTELLTEN MITWISSERSCHAFT 200 3. DIE AUFDECKUNG VON GEROLD U. BECKERS PAEDOPHILEN VERGEHEN 201 4. DIE HENTIG ENTZOGENE GLAUBWUERDIGKEIT UND SEINE GEGENWEHR 206 4.1 DIE HENTIG UNTERSTELLTE MITWISSERSCHAFT VON BECKERS PAEDOSEXUELLEN VERGEHEN 206 4.2 DIE SCHEINBARE PLAUSIBILITAET VON HENTIGS MITWISSERSCHAFT 209 4.3 HENTIGS SPONTANE UND DETAILLIERTE GEGENWEHR GEGEN DIE UNTERSTELLUNGEN 211 IX 4.4 DIE HEXENJAGD DER PRESSEORGANE UND PERSOENLICHEN ZUDRINGLICHKEITEN 214 4.5 DER GUTE BEISTAND VON FREUNDEN UND DAS VON IHNEN ANGEMAHNTE MITGEFUEHL FUER DIE OPFER 215 4.6 DISTANZIERUNG, ENTTAEUSCHUNG UND SCHWEIGEN FRUEHERER FREUNDE, BEWUNDERER UND KOLLEGEN 217 4.7 MISSVERSTAENDLICHE REAKTIONEN HENTIGS ALS ANLAESSE WEITERER KRITIK 218 4.8 HEUTIG - MITGLIED EINES NETZES HOMOEROTISCHER BILDUNGSREFORMER? 219 5. HENTIGS SELBSTKRITISCHE LEHREN AUS SEINER VERSTOSSUNG AUS DER OEFFENTLICHKEIT 221 5.1 HENTIGS LAGE: OEFFENTLICHE ISOLIERUNG, VERACHTUNG, OHNMACHT 221 5.2 WODURCH HABE ICH SO VIEL HASS AUF MICH GEZOGEN? - OFFENE UND VERDECKTE GRUENDE 221 5.3 SUCHE NACH WEGEN AUS DER EINSAMKEIT UND EXISTENTIELLEN NOT 226 6. DIE WEITER BETRIEBENE VERNICHTUNG HENTIGS NACH ERSCHEINEN VON NOCH IMMER MEIN LEBEN (2016) 229 6.1 REAKTIONEN AUF DAS ERSCHEINEN VON NOCH IMMER MEIN LEBEN 229 6.2 DIE ABERKENNUNG DES ERNST-CHRISTIAN-TRAPP-PREISES 233 6.3 DIE IM FALL HEUTIG MISSBRAUCHTE PRESSEFREIHEIT 237 6.4 DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT (DGFE): EIN LEHRSTUECK DES MORALISCHEN VERSAGENS (ANDREAS GRUSCHKA) 238 7. SCHADEN UND OPFER ALLENTHALBEN: DIE UNAUFHEBBARE TRAGIK ALLER BETEILIGTEN 240 J. PAEDOPHILIE UND PAEDAGOGIK - EIN EXKURS AM BEISPIEL VON GEROLD UMMO BECKER 242 VORBEMERKUNG ZUR BERECHTIGUNG DIESES EXKURSES 242 1. AUFKLAERUNGSVERSUCHE DES MISSBRAUCHSGESCHEHENS AN DER ODENWALDSCHULE 244 1.1 ALLGEMEINE PROBLEME DER AUFKLAERUNG 244 1.2 PERSOENLICHE ERINNERUNGEN DER OPFER ALS QUELLE DER AUFKLAERUNG 246 1.3 DIE MEDIALE VERSCHAERFUNG DER ANKLAGEN OHNE RECHERCHE UND KONKRETE BELEGE 246 1.4 RECHERCHIERTE BERICHTERSTATTUNG IN PARTEIISCHER ABSICHT 247 1.5 DAS BUCH DES OPFERS, ANKLAEGERS UND AUFKLAERERS ANDREAS HUCKELE (2011) 248 1.6 HENTIGS ZWEIFEL AN DER DARSTELLUNG UND BISHERIGEN DEUTUNG DURCH DIE OPFER 251 2. GEROLD UMMO BECKER: DIE ZWEI LEBEN EINES PAEDOPHILEN MENSCHEN UND LEHRERS 254 2.1 GEROLD BECKER ALS MENSCH UND ANERKANNTER PAEDAGOGE, SCHULLEITER UND WISSENSCHAFTLER 255 2.2 HEUTIG: GEROLD BECKER - WIE ICH IHN ERLEBT HABE - VOR DER AUFKLAERUNG VON 2010 257 2.3 HENTIGS WEG VON EINER HEFTIGEN LIEBE ZU EINER MAENNERFREUNDSCHAFT 258 2.4 HENTIGS VERSUCH, SICH UEBER BECKERS UMGANG MIT SEINER VERANLAGUNG AUFZUKLAEREN 261 2.5 DIE ERST AUS BECKERS NACHLASS WIRKLICH ERSCHLOSSENE SICHT AUF DESSEN PAEDOPHILIE 263 2.6 WAS BECKER SICH SELBST, DEN SCHUELERN UND SEINEM FREUND HARTMUT VON HEUTIG ANGETAN HAT 266 3. DIE PAEDOPHILIE IM KONTEXT DER MENSCHLICHEN SEXUALITAET UND DER ERZIEHUNG 267 3.1 DAS ERZIEHERISCHE UND PAEDAGOGISCHE VERHAELTNIS ZWISCHEN NAEHE UND DISTANZ 267 3.2 DIE ANGEBORENEN UND SOZIAL ENTFALTETEN FORMEN DER MENSCHLICHEN SEXUALITAET 272 3.3 PAEDOPHILIE: ZUM BEGRIFF UND ZU NEUEREN ANTWORTEN DER SEXUALWISSENSCHAFTEN 273 3.4 WEGE PAEDOPHILER, IHRE SEXUELLE VERANLAGUNG TROTZ VERBOTES ERLEBBAR ZU MACHEN 277 3.5 ORTE, INSTITUTIONEN UND SITUATIONEN PAEDOPHILER UEBERGRIFFE 280 3.6 ZU DEN SCHWIERIGKEITEN UND MOEGLICHKEITEN DER PRAEVENTION PAEDOPHILER UEBERGRIFFE 281 K. DIE FORDERUNG NACH EINER BEFREITEN SPRACHE (2016) 285 1. AUF DEM WEG ZU EINER BEFREITEN SPRACHE - AUCH UEBER ABWEICHENDE SEXUALITAET 285 2. HENTIGS BEKENNTNIS ZU SEINER EIGENEN HOMOSEXUALITAET UND REFLEXIONEN DARUEBER 288 3. DIE ALLGEMEINE SENSIBILISIERUNG FUER DIE MENSCHEN ANGETANENEN VERLETZUNGEN: KRITIK AN OEFFENTLICHER EMPOERUNG , DENUNZIATION UND OPFERKARRIEREN 292 X L. LEBEN UND WIRKEN IM HOHEN ALTER (2005 - 2016) 295 1. DAS ERINNERTE LEBEN NACH DEM MAERZ 2010 295 2. LEBEN IM HOHEN ALTER FUER SICH SELBST UND FUER UND MIT DEN ANDEREN 297 2.1 ALTSEIN - BESCHAEFTIGUNGEN, BEFINDEN, UR-TATBESTAENDE 298 2.2 (FAMILIEN-)BESUCHE, REISEN, BEGEGNUNGEN UND EINLADUNGEN ZU VORTRAEGEN 299 3. EIN WEITERHIN BILDUNGSBUERGERLICHES UND SOZIALENGAGIERTES LEBEN 301 3.1 LESEN, HOEREN UND SCHAUEN IM MEDIUM VON LITERATUR, FILM, MUSIK UND KUNST 301 3.2 SOZIALPAEDAGOGISCHES ENGAGEMENT 303 3.3 GESPRAECHE UEBER POLITIK UND EINE REFLEXION UEBER DAS THEMA VOM KRIEG ERZAEHLEN 305 3.4 KULTUR- UND SOZIALKRITIK 308 3.5 PAEDAGOGISCHES 309 3.6 PRAKTISCHE PAEDAGOGIK: NIKOLAUS II - DER VATER IN MIR UND EINE NOSTALGIE-SCHULE 311 4. NACHDENKEN UEBER DIE GESCHICHTE, IDENTITAET UND KRISE DER EUROPAEISCHEN KULTUR 313 4.1 DIE ZEIT(EN) IN GEDANKEN GEFASST 313 4.2 EUROPAS KOMPLEX GEWACHSENE KULTURELLE IDENTITAET IN ZEHN PUNKTEN 314 4.3 KRITISCHES FAZIT ZUM HETEROGENEN, WANDLUNGSFAEHIGEN UND KREATIVEN ERBE EUROPAS 316 5. UEBER DAS ,GUTE LEBEN 66 UND BD. V VON ML MEIN LEBEN MIT BUECHERN * : 6 ZWEI UNVEROEFFENTLICHTE SCHRIFTEN HENTIGS (2017 / 2019) 317 M. EINFACHE SITTLICHKEIT ALS KOMPASS IM LEBEN - EIN VERMAECHTNIS 318 1. AUF DER SUCHE NACH AUSWEGEN AUS DER KRISE DER MORAL 318 2. DIE PRUEFUNG DER DREI AUSWEGE: RELIGION, FORTSCHRITT UND REALISMUS 320 2.1 DER AUSWEG (CHRISTLICHE) RELIGION 320 2.2 DER AUSWEG KONSEQUENTER FORTSCHRITT DER WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN ZIVILISATION 322 2.3 DER AUSWEG REALISMUS : DAS SICH-ABFINDEN MIT DER SINNFREIHEIT DER WELT 324 3. EINFACHE SITTLICHKEIT: FREUNDLICHKEIT, REDLICHKEIT UND DIE SINN SUCHENDE UND AUF IHN SETZENDE VERNUNFT 327 3.1 DIE SICHTUNG DER AUSWEGE IM VERGLEICH 327 3.2 ELEMENTE DER EINFACHEN SITTLICHKEIT 328 3.3 DAS KONZEPT UND SEINE KRITIK 330 3.4 SICH IM ANDEREN WIEDERERKENNEN - DAS IST DER KEM ALLER SITTLICHKEIT 331 TEIL III: DAS KLASSISCHE ALTERTUM MEINE GEISTIGE HEIMAT (2016) N. ZUM BILDUNGSHISTORISCHEN UND -THEORETISCHEN POTENTIAL DES KLASSISCHEN ALTERTUMS 333 1. DIE EUROPAEISCHEN BILDUNGSHUMANISMEN UND DIE NEUERE VORSTELLUNG VON HUMANITAET 333 2. ZUSTIMMUNGEN, KRITIK UND THEMATISCHE ERGAENZUNGEN ZU HENTIGS KLASSISCHEM ALTERTUM 336 O. VON HOMER BIS ZU SOKRATES: EUROPAS GRIECHISCHE ANFAENGE 338 1. HOMER: EIN DICHTER-SAENGER AM ANFANG DER EUROPAEISCHEN KULTUR 338 XI 2. EXISTENTIELLE AUSDEUTUNGEN DES GEDICHTETEN MYTHOS IN DEN TRAGOEDIEN 339 3. SOKRATES: DIALOGE UEBER DAS (NICHT-)WISSEN UND DAS GERECHTE HANDELN 340 P. PLATONS BILDUNGSLEHRE - EINE KRITISCHE BETRACHTUNG 343 VORBEMERKUNG 343 1. PLATONS ERKENNTNISLEHRE ALS EINE BILDUNGSLEHRE 343 1.1 PHILOSOPHISCHE GRUNDANNAHMEN 344 1.2 GRUNDSAETZE DES AUFBAUS, DER FUNKTIONEN UND DER ZIELE VON PLATONS ERZIEHUNGSSTAAT 345 2. DAS SOG. HOEHLENGLEICHNIS ALS VERANSCHAULICHUNG VON PLATONS BILDUNGSLEHRE 347 3. PLATONS STAAT - NUR EIN DENKMODELL ODER DOCH EIN REALISTISCHES PROJEKT? * EIN BRIEFWECHSEL MIT HARTMUT VON HEUTIG (2001/2003) 349 Q. HEUTIG UND DIE KLASSISCHE PAIDEIA 354 VORBEMERKUNG 354 1. DICHTUNG, SPORT, DEMOKRATIE, RHETORIK, SOPHISTIK, HISTORIA UND ERSTE SCHULBILDUNG 354 2. DIE KLASSISCHE PAIDEIA - TROTZ HENTIGS KRITIK - EINE GRUNDLAGE SEINER PAEDAGOGIK 358 3. EIN FAZIT: HEUTIG HEUTE - EIN SOPHIST IM POSITIVEN SINN DES WORTES 360 4. ENKYKLIOS PAIDEIA UND HELLENISTISCHE WEISHEITSLEHREN ALS HOEHERE ALLGEMEINBILDUNG 361 R. ARISTOTELES ALS BEGRUENDER DER EUROPAEISCHEN WISSENSCHAFTSKULTUR 363 VORBEMERKUNG 363 1. DIE METHODOLOGISCHE BEGRUENDUNG DER WISSENSCHAFTEN 364 2. DIE GEGENSTAENDE DER EUROPAEISCHEN WISSENSCHAFTEN 365 3. DAS GEGLUECKTE LEBEN UND DIE ETHIK DES MITTLEREN 367 4. ARISTOTELES THEORIE DER ERZIEHUNG 369 2 * 4 2. DE OFFICIIS : CICEROS ETHIK ALS MODELL EINES UNIVERSELLEN HUMANISMUS - EIN EXKURS 376 2.1 EINLEITUNG IN DAS WERK 376 2.2 EINE ANTHROPOLOGIE DER MENSCHLICHEN VERNUNFT UND BEJAHTER ANIMALER BEDUERFNISSE 377 2.3 EINE AUS DER MENSCHENNATUR ABGELEITETE SOZIALTHEORIE KULTURELLER MINIMA 378 2.4 GEISTESBILDUNG, WOHLTAETIGKEIT, VATERLANDSLIEBE, GROESSE UND ANMUT: EINE ETHIK DES EHRENHAFTEN I.S. DESSEN, WAS JEMANDEN MORALISCH AUSZEICHNET 381 2.5 HUMANITAS: DIE MENSCHLICHKEIT DES ERFUELLTEN UND VERANTWORTLICH GEFUEHRTEN LEBENS 384 2.6 DAS DER NUETZLICHKEIT ( UTILE ) BEDUERFENDE SITTLICH-GUTE (HONESTUM ) 386 2.7 EINE ETHIK DER RECHTSGEMEINSCHAFT, JA DER MENSCHHEIT 387 8. CICERO: EIN POLITIKER, REDNER, PHILOSOPH, LITERAT UND LEHRER - WAS ALLES HEUTIG ALS EINER SEINER NACHFOLGER IMMER AUCH GEWESEN IST 372 VORBEMERKUNG 372 1. ZUR KULTUR- UND BILDUNGSHISTORISCHEN BEDEUTUNG CICEROS AUCH FUER HEUTIG 373 1.1 VOM GRIECHISCH-HELLENISTISCHEN ZUM ROEMISCHEN ALTERTUM 373 1.2 ZU CICEROS LEBEN UND WERK UND ALS VERMITTLER ZWISCHEN HELLAS, ROM UND EUROPA 374 1.3 CICEROS LEHRGESPRAECHE UEBER DIE BEREDSAMKEIT UND DEN GUTEN REDNER 375 XII 2.8 PLATON - CICERO - AUGUSTINUS: ANTIHUMANISTISCHE ETHIKEN UND POLITIKEN IM VERGLEICH MIT DENJENIGEN CICEROS 387 2.9 FOLGERUNGEN AUS CICEROS ETHIK ALS MODELL EINES UNIVERSALEN HUMANISMUS 389 T. HUMANISTISCHE SCHULBILDUNG: QUO VADIS? 392 1. DIE GEGENWAERTIGE KRISE DER HUMANISTISCHEN SCHULBILDUNG UND GRUENDE DAFUER 392 2. DAS BLEIBENDE BILDUNGSPOTENTIAL DES KLASSISCHEN ALTERTUMS 396 3. HENTIGS BEITRAG ZUM ERHALT DES ALTSPRACHLICHEN UNTERRICHTS IM LEHRPLAN DER ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 399 4. HENTIGS WEITERE GEISTIGE HEIMATEN 401 ANHANG 1. LITERATUR: EINE AUFLISTUNG DER HERANGEZOGENEN WERKE BESTIMMTER AUTOREN 402 2. LEBENSLAUF: EINE KURZFASSUNG DER LEBENSDATEN UND -STATIONEN HARTMUT VON HENTIGS 407 3. WERKE: EINE AUFLISTUNG DER HERANGEZOGENEN TEXTE HENTIGS 411 4. PERSONEN: EINE ALPHABETISCHE AUFLISTUNG ALLER IM ESSAY ERWAEHNTEN PERSONEN 413 5. SACHEN: EINE AUSWAHL DER IM ESSAY WICHTIG ERSCHEINENDEN THEMEN, SACHVERHALTE UND ASPEKTE 416 5.1 AUSGEWAEHLTE THEMEN, SACHVERHALTE UND BEGRIFFE 416 5.2 ASPEKTE ZUR PERSON: HARTMUT VON HEUTIG - WAS ER ALS MENSCH IST UND WORIN SEIN HANDELN BESTANDEN HAT 423 6. DER ODENWALDSCHUL-SKANDAL: ASPEKTE UND PERSONEN 425
adam_txt	HARTMUT VON HEUTIG - EIN ESSAY ZU LEBEN UND WERK VORWORT 1. WARUM DIESER ESSAY NOTWENDIG IST 1 2. ZU DEN ZIELEN DES AUTORS 3 3. ZUR LEKTUEREAUSWAHL UND ZU DEN VORGEHENSWEISEN 4 TEIL I: MEIN LEBEN - BEDACHT UND BEJAHT 66 (2007) A. HARTMUT VON HEUTIG: DER PAEDAGOGE, LITERAT UND MENSCH 7 VORBEMERKUNG 7 1. EINE DEUTSCHE AUSNAHMEPERSOENLICHKEIT DES 20. JAHRHUNDERTS 8 1.1 DER ZEITZEUGE UND BILDUNGSBUERGER 8 1.2 DER LITERAT: DER UEBERZEUGENDE REDNER, ERZAEHLER, STILIST UND WORT-ZAUBERER * 9 1.3 DER PAEDAGOGE: DER ANREGENDSTE DEUTSCHE MENSCHENBILDNER IM LETZTEN DRITTEL DES 20. JAHRHUNDERTS 11 1.4 DER BUERGER: DER IN REDEN UND HANDLUNGEN AUF DAS GEMEINWOHL GERICHTETE DEMOKRAT 12 1.5 DER ERINNERER EINER LANGEN UND REFLEXIV BEDACHTEN UND BEJAHTEN LEBENSGESCHICHTE 14 2. HERKUNFT, FAMILIENBANDE UND GEWINNENDE PERSONALITAET 16 2.1 HEUTIG IM BEZIEHUNGSGEFLECHT EINER GROSSBUERGERLICH-ADLIGEN FAMILIE 16 2.2 DER HEUTIG EIGENE CHARME, MENSCHEN FUER SICH UND SEINE VORSTELLUNGEN ZU GEWINNEN 17 2.3 HENTIGS VIELFAELTIGE FREUNDSCHAFTLICHE BEZIEHUNGEN 17 3. HEUTIG IN SEINER INDIVIDUELLEN ERSCHEINUNG UND LEBENSFUEHRUNG 18 B. DER BILDUNGSGANG 23 HARTMUT VON HENTIGS ERINNERTER BILDUNGSGANG 23 1. DAS IN EINER ADLIG-GROSSBUERGERLICHEN FAMILIE AUFGEWACHSENE KIND 24 1.1 FRUEHESTE ERINNERUNGEN UND DIE GENESE DER ICH-, WIR- UND WELT-WAHRNEHMUNG 24 1.2 DER VATER ALS ERZIEHER SEINER KINDER (SOEHNE) IM PAEDAGOGISCH GELENKTEN UMGANG 25 2. GRUNDSCHULEN: HENTIGS SCHULISCHER WEG INS LEBEN 27 2.1 DIE SCHON IN DER GRUNDSCHULE PRAGMATISCH ANGELEGTE AMERIKANISCHE SCHULBILDUNG 27 2.2 DIE DORFSCHULE BEI LEHRER DOERING: ERINNERUNGEN IN NOSTALGIE 28 2.3 BOGOTA, GARMISCH, AMSTERDAM: DREI SCHULEN IM RASCHEN WECHSEL 29 3. DER GYMNASIAST IN BERLIN WAEHREND DER NAZI-ZEIT (1937 - 1943) 31 3.1 SCHUELER AM HUMANISTISCHEN FRANZOESISCHEN GYMNASIUM IM ALTER ZWISCHEN 12 UND 18 JAHREN 31 3.2 FRAGEN AN HENTIG UEBER DIE SCHATTENSEITEN DES FRUEHEREN GYMNASIUMS 34 3.3 AUSSERSCHULISCHE BILDUNGSERFAHRUNGEN 36 VI 4. JUGENDLICHER, SOLDAT, KRIEGSGEFANGENER UND DAS LEBEN IM FRUEHEN NACHKRIEGS-DEUTSCHLAND 38 4.1 LEBEN IM NATIONALSOZIALISMUS FUER VOLK UND VATERLAND 38 4.2 KRIEGSEINSATZ: WAS HEUTIG MIT VIELEN (JUNGEN) MAENNERN SEINER ZEIT GETEILT HAT 39 4.3 NACH DEM KRIEG 40 5. STUDIUM DER ALTEN SPRACHEN IN GOETTINGEN UND IN DEN USA 41 5.1 STUDIENBEGINN UNTER SCHWIERIGEN AEUSSEREN VERHAELTNISSEN UND INNEREN KAEMPFEN 41 5.2 HENTIGS BREITGESTREUTES INTELLEKTUELLES INTERESSE UND DAS GEFUERCHTETE EXAMEN 44 5.3 DIE DURCH DIE BEZIEHUNG ZU MARIA VON WEDEMEYER AUSGELOESTE LEBENSKRISE 45 5.4 AUSWEGE AUS DER KRISE DURCH FLUCHTEN IN DIE TOEPFEREI, DICHTUNG UND NACH AMERIKA 46 5.5 FACHSTUDIUM, PROMOTION, UND PAEDAGOGISCHE ANREGUNGEN IN DEN USA (1948 - 1953) 48 C. LEHRER WERDEN UND SEIN 51 VORBEMERKUNG 51 1. ERPROBUNGEN EINES GEBORENEN LEHRERS AM LANDERZIEHUNGSHEIM BIRKLEHOF 51 1.1 BIRKLEHOF - EIN SCHULINTERNAT IN DER TRADITION DER LANDERZIEHUNGSHEIME 52 3 4 1.2 HEUTIG OHNE SCHULPAEDAGOGISCHE VORBILDUNG EIN GEBORENER LEHRER * 53 1.3 PHILOSOPHIEREN ALS GEORG PICHTS ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSZIEL 55 3. ASPEKTE DER SEIT DER MITTE DER 1960ER JAHRE GEPLANTEN SCHULREFORMEN 77 3.1 DIE FOLGENLOS GEBLIEBENEN EMPFEHLUNGEN DES DEUTSCHEN AUSSCHUSSES 77 3.2 DIE REALISTISCHE 44 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT UND DIE LERNZIELORIENTIERTE DIDAKTIK 77 3.3 DIE KRITISCH-KONSTRUKTIVE PAEDAGOGIK ALS SPROSS DER KRITISCHEN GESELLSCHAFTSTHEORIE 78 3.4 DER VOM DEUTSCHEN BILDUNGSRAT * ERSTELLTE STRUKTURPLAN FUER DIE REFORM DES SCHULWESENS 80 3.5 HENTIGS KONZEPTIONELLE MITWIRKUNG AN DEN GEPLANTEN SCHULREFORMEN 80 4. DER PAN-PAEDAGOGE HEUTIG (MERKUR 1970) 82 6. GRENZEN DER ERZIEHUNG : HENTIGS ERZIEHERISCHE NIEDERLAGE BEIM NEFFEN NIKOLAUS 83 1.4. HEUTIG HEUTE SENIOR DER REFORMPAEDAGOGIK ? - JA UND NEIN 56 2. LEHRER FUER ALTE SPRACHEN IN TUEBINGEN 58 2.1 DAS REFERENDARIAT AM STUDIENSEMINAR UND UHLAND-GYMNASIUM (AB 1956) 58 2.2 EIN REFORMORIENTIERTER GYMNASIALLEHRER MIT JUGENDBILDNERISCHEM ENGAGEMENT (1957-1962) 59 3. VERSUCHE, DEN ALTSPRACHLICHEN UNTERRICHT LEBENSWELTLICH NEU ZU BEGRUENDEN 60 3.1 DER VERSUCH, DEN EINGANGSUNTERRICHT IM LATEINISCHEN ORIGINALSPRACHLICH ZU BELEBEN 60 3.2 DIE WELT DER GRIECHEN UND DAS PLATONISCHE LEHREN 63 D. PROFESSOR FUER ALLGEMEINE PAEDAGOGIK IN GOETTINGEN 66 1. DIE BERUFUNG AN DIE UNIVERSITAET GOETTINGEN (1963) 66 1.1 DIE BEGRUENDUNG DER BERUFUNG 66 1.2 HENTIGS ANTRITTSVORLESUNG: PHILOSOPHIE UND WISSENSCHAFT IN DER PAEDAGOGIK (1963) 68 1.3 INITIATIVEN ZUR REFORM DER LEHRERBILDUNG UND DES DEUTSCHEN BILDUNGSWESENS 70 1.4 DIE VORLESUNG: PROGRESSIVE EDUCATION IN DER KRITIK 71 2. DAS IM AMT FORSCHEND UND LEHREND NACHGEHOLTE STUDIUM DER PAEDAGOGIK 72 2.1 VORLESUNGEN ZUR GESCHICHTE DER PAEDAGOGISCHEN EINRICHTUNGEN UND IDEEN IN DEUTSCHLAND 72 2.2. HENTIGS ALLGEMEINMENSCHLICH-EXISTENTIALISTISCHES VERHAELTNIS ZUR GESCHICHTE 73 2.3 HENTIGS ANEIGNUNG DER SICH UM 1800 KONSTITUIERENDEN MODERNEN PAEDAGOGIK 74 2.4 HENTIGS PRAEGUNG DURCH DIE ERLEBTE JUGENDBEWEGUNG UND REFORMPAEDAGOGIK 75 2.5 DIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE PAEDAGOGIK: ENTSTEHUNG, DOMINANZ UND ENDE 76 VII E. HENTIG ALS GRUENDER UND LEITER DER BIELEFELDER VERSUCHSSCHULEN 85 VORBEMERKUNG ZU EINEM EINZIGARTIGEN NEUEREN SCHULVERSUCH 85 1. DAS KONZEPT EINER VON GRUND AUF ANDEREN SCHULE 86 1.1 MOTIVE UND ALLGEMEINE ZIELE VON HENTIGS BIELEFELDER PAEDAGOGIK 86 1.2 DIE IDEE EINER VERSUCHSSCHULE ALS ALTERNATIVE ZUR HERKOEMMLICHEN SCHULE 88 1.3 ALLGEMEINE PAEDAGOGISCHE HAUPTZIELE DER BEIDEN VERSUCHSSCHULEN 91 1.4 HENTIGS RADIKALE PRAEMISSE DES VERZICHTS AUF EINEN VORGEGEBENEN LEHRPLAN 94 1.5 DIE AUSEINANDERSETZUNG UEBER DIE INSTITUTIONELLEN ZIELE DER LABORSCHULE 98 1.6 EINE PARALLELE LEHRERKARRIERE 1968 - 1973 - EIN EXKURS AM BEISPIEL DES VERFASSERS 103 2. DIE ENTSCHULTE SCHULE AUF DEM DESILLUSIONIERENDEN PRUEFSTAND DER PRAXIS 105 2.1 ZEITGEMAESSE MERKMALE DER LABORSCHULE: EINE NICHT-WELTANSCHAULICHE OEFFENTLICHE ALLGEMEINBILDENDE STAATLICHE SCHULE 106 2.2 DIE BESONDERE SCHUL- UND UNTERRICHTSORGANISATION DIESER FREIHEITLICHEN SCHULE 107 2.3 DIE BEFUERCHTETEN UND Z.T. EINGETRETENEN FOLGEN DES VERZICHTS AUF EINEN LEHRPLAN 108 2.4 SCHULISCHES LERNEN - OHNE VON LEHRERN BELEHRT ZU WERDEN 110 2.5 DER IMPROVISIERTE, DER KONVENTIONELLE UND DER KREATIV GESTALTETE FACHUNTERRICHT 113 2.6 EIN VORLAEUFIGES FAZIT DES VERSUCHS EINER ENTSCHULTEN SCHULE 115 2.7 AUSSENDARSTELLUNG UND -WAHRNEHMUNG DER LABORSCHULE 117 3. ERZIEHUNG UND POLITISCHE BILDUNG IN DER BIELEFELDER SCHULPOLIS 118 3.1 ALLGEMEINES ZUM VERHAELTNIS VON ERZIEHUNG UND SCHULUNTERRICHT 118 3.2 DER HOHE ERZIEHERISCHE ANSPRUCH UND DIE ENTTAEUSCHENDE WIRKLICHKEIT 120 3.3 ZU DEN MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON ERZIEHUNG VOR UND IN DER SCHULE 123 3.4 POLITISCHE BILDUNG IN DER SCHULE UND FUER DAS MITWIRKEN IN DER DEMOKRATIE 125 4. DAS EXEMPLARISCHE SCHEITERN DER SICH SELBSTREGIERENDEN VERSUCHSSCHULE 128 4.1 DER STREIT UEBER DIE GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN ZIELSETZUNGEN DER BEIDEN SCHULEN (1972) 128 4.2 ZUR PSYCHOLOGIE DES AUFSTANDS GEGEN DEN SCHULGRUENDER UND UEBERVATER HENTIG 130 5. DIE GEPLANTE UND DANN DOCH UNTERBLIEBENE UNTERRICHTSFORSCHUNG 131 5.1 DIE AUF UNTERRICHTSFORSCHUNG VERPFLICHTETEN VERSUCHSSCHULEN 131 5.2 DIE NICHT BEDACHTEN ERFORDERNISSE EINER EXPERIMENTELLEN UNTERRICHTSFORSCHUNG 133 5.3 EINIGE GRUENDE FUER DIE IN BIELEFELD UNTERBLIEBENE UNTERRICHTSFORSCHUNG 135 6. ZIELE UND PROBLEME DES OBERSTUFEN-KOLLEGS 136 6.1 DIE IDEE DER VERBINDUNG VON GYMNASIALER OBERSTUFE UND ERSTEM STUDIENJAHR 137 6.2 DAS LEHR- UND KURSANGEBOT DES OBERSTUFEN-KOLLEGS UND STRUKTURELLE PROBLEME 139 6.3 DIE (UNLOESBAREN) PROBLEME BEI DER VERWIRKLICHUNG DES OBERSTUFEN-KOLLEGS 140 7. LEHREN AUS DER THEORIE UND DER PRAXIS DER BIELEFELDER VERSUCHSSCHULEN 142 7.1 ZUSTIMMUNG ZU HENTIGS LEITIDEEN UND DIE SCHWIERIGKEITEN IHRER UMSETZUNG 142 7.2 ALLGEMEINE PROBLEME ALLER GROESSERER SCHULREFORMEN UND -VERSUCHE 144 7.3 HENTIGS SCHULREFORMERISCHE LEISTUNG: STAUNEN, RESPEKT UND ANERKENNUNG 146 F. MEIN LEBEN BEDACHT UND BEJAHT (2007) 147 VORBEMERKUNG ZUM AUTOBIOGRAPHISCHEN MOMENT VON HENTIGS LEBENSERINNERUNGEN 147 1. NEUE ERFAHRUNGEN IM RUHESTAND VON BERLIN AUS 148 1.1 ORTE, REISEN UND LANDSCHAFTEN 149 1.2 FAMILIE, VERWANDTE, FREUNDE UND NEUE BEGEGNUNGEN 150 1.3 DIE ALLTAEGLICHE LEBENSFUEHRUNG 151 2. AUCH ALS ZEITGENOSSE NOCH IM DIENST - HOEHEPUNKT SEINES OEFFENTLICHEN WIRKENS 152 2.1 LEBENSLANGES LESEN VON UND SELBSTBILDUNG AN DICHTUNG 153 2.2 THEATER, FILM, BILDENDE KUNST UND MUSIK 155 2.3 ZUM VERHAELTNIS VON DENKEN, REDEN UND SCHREIBEN 156 2.4 HENTIG ALS ENGAGIERT PARTEIERGREIFENDER BUERGER UND INTELLEKTUELLER 158 3. DIE KULTURELLEN UND SCHULISCHEN HERAUSFORDERUNGEN DURCH DIE NEUEN MEDIEN 159 VIII G. BILDUNG. EIN ESSAY (1996): EINE HUMANITAER-FREIHEITLICHE THEORIE 164 1. EINE PHAENOMENOLOGISCH BEGRUENDETE BILDUNGSTHEORIE 164 1.1 DER ESSAY ALS EINE BEVORZUGTE DARSTELLUNGSFORM 164 1.2 DIE PHAENOMENOLOGISCHE EINHEIT VON HENTIGS PAEDAGOGIK IN IHRER VIELFALT 165 1.3 HENTIGS AUFGEKLAERTE PAEDAGOGIK ANGESICHTS DER DIALEKTIK DER AUFKLAERUNG 167 2. BILDUNG : KLAERUNGEN, MASSSTAEBE, ANLAESSE, ERFAHRUNGEN UND SELBSTBILDUNG 168 2.1 GELAEUFIGE FRAGEN , NOTWENDIGE KLAERUNGEN UND RUECKKEHR ZUR BILDUNG 168 2.2 MORALISCHE MASSSTAEBE UND GEEIGNETE ANLAESSE SCHULISCHER BILDUNG 169 2.3 DIE ANLAESSLICHKEITSPAEDAGOGIK UND DER VERZICHT AUF UNTERRICHTSMETHODIK 173 2.4 EINE FREIHEITLICHE SCHULBILDUNG AN THEMATISCH GEBUNDENEN ERFAHRUNGSBEREICHEN 174 2.5 WISSEN, KOENNEN, SICH-BILDEN: DIE DREI GRUNDBEDEUTUNGEN VON BILDUNG 176 2.6 LEBENSLANGE KULTURELLE SELBSTBILDUNG ALS PERSOENLICHES LEITBILD 177 3. DER ALTERNATIVVERSUCH EINER HUMANWISSENSCHAFTLICHEN GRUNDLEGUNG VON BILDUNG 178 H. ROUSSEAU - ODER: DIE WOHLGEORDNETE FREIHEIT (2003) EINE RADIKALE PAEDAGOGIK ALS KULTURTHEORETISCHE HERAUSFORDERUNG 180 VORBEMERKUNG ZU HENTIGS BESONDEREM INTERESSE AN JEAN-JAQUES ROUSSEAU 180 1. JEAN-JAQUES ROUSSEAU - EIN AUFKLAERER UND PAEDAGOGE DER BESONDEREN ART 181 2. ENTWICKLUNG UND LERNEN VON NATUR AUS 182 2.1 DIE NATUERLICHE ENTWICKLUNG BEFOERDERT DURCH DIE SINNLICHE ERFAHRUNG 182 2.2 DIE ENTWICKLUNG IN DER ABFOLGE NATUERLICHER LEBENSALTER JE EIGENEN SINNS 183 2.3 DAS GEWACHSENE INTERESSE AN DER KINDHEIT UND DIE AUFMERKSAMKEIT FUER DIE KINDER 184 3. DER WEG DER MENSCHHEIT VOM NATUR- ZUM GESELLSCHAFTLICHEN ZUSTAND 185 3.1 DAS URSPRUENGLICH GLUECKLICHE LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR 185 3.2 DIE NATUERLICHE ERZIEHUNG ALS EIN GEDANKENEXPERIMENT 186 3.3 GRUNDSAETZE DER NATUERLICHEN ERZIEHUNG : DER NATUR FOLGEN , NEGATIVE ERZIEHUNG 187 3.4 DIE VOR DEM ZOEGLING VERDECKTE DING- UND WELT-ERFAHRUNG ALS WOHLGEORDNETE FREIHEIT 188 3.5 ZUR PROBLEMATISCHEN UND EINGESCHRAENKTEN MACHT DES ERZIEHERS UND LEHRERS NACH HENTIG 189 3.6. DIE BLEIBENDE ATTRAKTIVITAET DER NATUERLICHEN ERZIEHUNG TROTZ IHRES SCHEITERNS 191 4. NATURNAHE ERZIEHUNG DURCH DIE DREI LEHRMEISTER : NATUR, DINGE UND ERZIEHER 192 5. ELEMENTE EINER THEORIE DER BILDUNG: HENTIGS LETZTE ZWEI OEFFENTLICHE VORTRAEGE (2010) 193 TEIL II: NOCH IMMER MEIN LEBEN " (2016) I. HENTIGS BESTRITTENE UND WIEDER HERGESTELLTE GLAUBWUERDIGKEIT 195 1. ZUR DARSTELLUNG DES EINZIGEN WIRKLICHEN BRUCHS * IN HENTIGS LEBEN 195 2. HENTIGS FORMELLE ERKLAERUNGEN ZU DER IHM UNTERSTELLTEN MITWISSERSCHAFT 200 3. DIE AUFDECKUNG VON GEROLD U. BECKERS PAEDOPHILEN VERGEHEN 201 4. DIE HENTIG ENTZOGENE GLAUBWUERDIGKEIT UND SEINE GEGENWEHR 206 4.1 DIE HENTIG UNTERSTELLTE MITWISSERSCHAFT VON BECKERS PAEDOSEXUELLEN VERGEHEN 206 4.2 DIE SCHEINBARE PLAUSIBILITAET VON HENTIGS MITWISSERSCHAFT 209 4.3 HENTIGS SPONTANE UND DETAILLIERTE GEGENWEHR GEGEN DIE UNTERSTELLUNGEN 211 IX 4.4 DIE HEXENJAGD DER PRESSEORGANE UND PERSOENLICHEN ZUDRINGLICHKEITEN 214 4.5 DER GUTE BEISTAND VON FREUNDEN UND DAS VON IHNEN ANGEMAHNTE MITGEFUEHL FUER DIE OPFER 215 4.6 DISTANZIERUNG, ENTTAEUSCHUNG UND SCHWEIGEN FRUEHERER FREUNDE, BEWUNDERER UND KOLLEGEN 217 4.7 MISSVERSTAENDLICHE REAKTIONEN HENTIGS ALS ANLAESSE WEITERER KRITIK 218 4.8 HEUTIG - MITGLIED EINES NETZES HOMOEROTISCHER BILDUNGSREFORMER? 219 5. HENTIGS SELBSTKRITISCHE LEHREN AUS SEINER VERSTOSSUNG AUS DER OEFFENTLICHKEIT 221 5.1 HENTIGS LAGE: OEFFENTLICHE ISOLIERUNG, VERACHTUNG, OHNMACHT 221 5.2 WODURCH HABE ICH SO VIEL HASS AUF MICH GEZOGEN? - OFFENE UND VERDECKTE GRUENDE 221 5.3 SUCHE NACH WEGEN AUS DER EINSAMKEIT UND EXISTENTIELLEN NOT 226 6. DIE WEITER BETRIEBENE VERNICHTUNG HENTIGS NACH ERSCHEINEN VON NOCH IMMER MEIN LEBEN (2016) 229 6.1 REAKTIONEN AUF DAS ERSCHEINEN VON NOCH IMMER MEIN LEBEN 229 6.2 DIE ABERKENNUNG DES ERNST-CHRISTIAN-TRAPP-PREISES 233 6.3 DIE IM FALL HEUTIG MISSBRAUCHTE PRESSEFREIHEIT 237 6.4 DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT (DGFE): EIN LEHRSTUECK DES MORALISCHEN VERSAGENS (ANDREAS GRUSCHKA) 238 7. SCHADEN UND OPFER ALLENTHALBEN: DIE UNAUFHEBBARE TRAGIK ALLER BETEILIGTEN 240 J. PAEDOPHILIE UND PAEDAGOGIK - EIN EXKURS AM BEISPIEL VON GEROLD UMMO BECKER 242 VORBEMERKUNG ZUR BERECHTIGUNG DIESES EXKURSES 242 1. AUFKLAERUNGSVERSUCHE DES MISSBRAUCHSGESCHEHENS AN DER ODENWALDSCHULE 244 1.1 ALLGEMEINE PROBLEME DER AUFKLAERUNG 244 1.2 PERSOENLICHE ERINNERUNGEN DER OPFER ALS QUELLE DER AUFKLAERUNG 246 1.3 DIE MEDIALE VERSCHAERFUNG DER ANKLAGEN OHNE RECHERCHE UND KONKRETE BELEGE 246 1.4 RECHERCHIERTE BERICHTERSTATTUNG IN PARTEIISCHER ABSICHT 247 1.5 DAS BUCH DES OPFERS, ANKLAEGERS UND AUFKLAERERS ANDREAS HUCKELE (2011) 248 1.6 HENTIGS ZWEIFEL AN DER DARSTELLUNG UND BISHERIGEN DEUTUNG DURCH DIE OPFER 251 2. GEROLD UMMO BECKER: DIE ZWEI LEBEN EINES PAEDOPHILEN MENSCHEN UND LEHRERS 254 2.1 GEROLD BECKER ALS MENSCH UND ANERKANNTER PAEDAGOGE, SCHULLEITER UND WISSENSCHAFTLER 255 2.2 HEUTIG: GEROLD BECKER - WIE ICH IHN ERLEBT HABE - VOR DER AUFKLAERUNG VON 2010 257 2.3 HENTIGS WEG VON EINER HEFTIGEN LIEBE ZU EINER MAENNERFREUNDSCHAFT 258 2.4 HENTIGS VERSUCH, SICH UEBER BECKERS UMGANG MIT SEINER VERANLAGUNG AUFZUKLAEREN 261 2.5 DIE ERST AUS BECKERS NACHLASS WIRKLICH ERSCHLOSSENE SICHT AUF DESSEN PAEDOPHILIE 263 2.6 WAS BECKER SICH SELBST, DEN SCHUELERN UND SEINEM FREUND HARTMUT VON HEUTIG ANGETAN HAT 266 3. DIE PAEDOPHILIE IM KONTEXT DER MENSCHLICHEN SEXUALITAET UND DER ERZIEHUNG 267 3.1 DAS ERZIEHERISCHE UND PAEDAGOGISCHE VERHAELTNIS ZWISCHEN NAEHE UND DISTANZ 267 3.2 DIE ANGEBORENEN UND SOZIAL ENTFALTETEN FORMEN DER MENSCHLICHEN SEXUALITAET 272 3.3 PAEDOPHILIE: ZUM BEGRIFF UND ZU NEUEREN ANTWORTEN DER SEXUALWISSENSCHAFTEN 273 3.4 WEGE PAEDOPHILER, IHRE SEXUELLE VERANLAGUNG TROTZ VERBOTES ERLEBBAR ZU MACHEN 277 3.5 ORTE, INSTITUTIONEN UND SITUATIONEN PAEDOPHILER UEBERGRIFFE 280 3.6 ZU DEN SCHWIERIGKEITEN UND MOEGLICHKEITEN DER PRAEVENTION PAEDOPHILER UEBERGRIFFE 281 K. DIE FORDERUNG NACH EINER BEFREITEN SPRACHE (2016) 285 1. AUF DEM WEG ZU EINER BEFREITEN SPRACHE - AUCH UEBER ABWEICHENDE SEXUALITAET 285 2. HENTIGS BEKENNTNIS ZU SEINER EIGENEN HOMOSEXUALITAET UND REFLEXIONEN DARUEBER 288 3. DIE ALLGEMEINE SENSIBILISIERUNG FUER DIE MENSCHEN ANGETANENEN VERLETZUNGEN: KRITIK AN OEFFENTLICHER EMPOERUNG , DENUNZIATION UND OPFERKARRIEREN 292 X L. LEBEN UND WIRKEN IM HOHEN ALTER (2005 - 2016) 295 1. DAS ERINNERTE LEBEN NACH DEM MAERZ 2010 295 2. LEBEN IM HOHEN ALTER FUER SICH SELBST UND FUER UND MIT DEN ANDEREN 297 2.1 ALTSEIN - BESCHAEFTIGUNGEN, BEFINDEN, UR-TATBESTAENDE 298 2.2 (FAMILIEN-)BESUCHE, REISEN, BEGEGNUNGEN UND EINLADUNGEN ZU VORTRAEGEN 299 3. EIN WEITERHIN BILDUNGSBUERGERLICHES UND SOZIALENGAGIERTES LEBEN 301 3.1 LESEN, HOEREN UND SCHAUEN IM MEDIUM VON LITERATUR, FILM, MUSIK UND KUNST 301 3.2 SOZIALPAEDAGOGISCHES ENGAGEMENT 303 3.3 GESPRAECHE UEBER POLITIK UND EINE REFLEXION UEBER DAS THEMA VOM KRIEG ERZAEHLEN 305 3.4 KULTUR- UND SOZIALKRITIK 308 3.5 PAEDAGOGISCHES 309 3.6 PRAKTISCHE PAEDAGOGIK: NIKOLAUS II - DER VATER IN MIR UND EINE NOSTALGIE-SCHULE 311 4. NACHDENKEN UEBER DIE GESCHICHTE, IDENTITAET UND KRISE DER EUROPAEISCHEN KULTUR 313 4.1 DIE ZEIT(EN) IN GEDANKEN GEFASST 313 4.2 EUROPAS KOMPLEX GEWACHSENE KULTURELLE IDENTITAET IN ZEHN PUNKTEN 314 4.3 KRITISCHES FAZIT ZUM HETEROGENEN, WANDLUNGSFAEHIGEN UND KREATIVEN ERBE EUROPAS 316 5. UEBER DAS ,GUTE LEBEN 66 UND BD. V VON ML MEIN LEBEN MIT BUECHERN * : 6 ZWEI UNVEROEFFENTLICHTE SCHRIFTEN HENTIGS (2017 / 2019) 317 M. EINFACHE SITTLICHKEIT ALS KOMPASS IM LEBEN - EIN VERMAECHTNIS 318 1. AUF DER SUCHE NACH AUSWEGEN AUS DER KRISE DER MORAL 318 2. DIE PRUEFUNG DER DREI AUSWEGE: RELIGION, FORTSCHRITT UND REALISMUS 320 2.1 DER AUSWEG (CHRISTLICHE) RELIGION 320 2.2 DER AUSWEG KONSEQUENTER FORTSCHRITT DER WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN ZIVILISATION 322 2.3 DER AUSWEG REALISMUS : DAS SICH-ABFINDEN MIT DER SINNFREIHEIT DER WELT 324 3. EINFACHE SITTLICHKEIT: FREUNDLICHKEIT, REDLICHKEIT UND DIE SINN SUCHENDE UND AUF IHN SETZENDE VERNUNFT 327 3.1 DIE SICHTUNG DER AUSWEGE IM VERGLEICH 327 3.2 ELEMENTE DER EINFACHEN SITTLICHKEIT 328 3.3 DAS KONZEPT UND SEINE KRITIK 330 3.4 SICH IM ANDEREN WIEDERERKENNEN - DAS IST DER KEM ALLER SITTLICHKEIT 331 TEIL III: DAS KLASSISCHE ALTERTUM MEINE GEISTIGE HEIMAT (2016) N. ZUM BILDUNGSHISTORISCHEN UND -THEORETISCHEN POTENTIAL DES KLASSISCHEN ALTERTUMS 333 1. DIE EUROPAEISCHEN BILDUNGSHUMANISMEN UND DIE NEUERE VORSTELLUNG VON HUMANITAET 333 2. ZUSTIMMUNGEN, KRITIK UND THEMATISCHE ERGAENZUNGEN ZU HENTIGS KLASSISCHEM ALTERTUM 336 O. VON HOMER BIS ZU SOKRATES: EUROPAS GRIECHISCHE ANFAENGE 338 1. HOMER: EIN DICHTER-SAENGER AM ANFANG DER EUROPAEISCHEN KULTUR 338 XI 2. EXISTENTIELLE AUSDEUTUNGEN DES GEDICHTETEN MYTHOS IN DEN TRAGOEDIEN 339 3. SOKRATES: DIALOGE UEBER DAS (NICHT-)WISSEN UND DAS GERECHTE HANDELN 340 P. PLATONS BILDUNGSLEHRE - EINE KRITISCHE BETRACHTUNG 343 VORBEMERKUNG 343 1. PLATONS ERKENNTNISLEHRE ALS EINE BILDUNGSLEHRE 343 1.1 PHILOSOPHISCHE GRUNDANNAHMEN 344 1.2 GRUNDSAETZE DES AUFBAUS, DER FUNKTIONEN UND DER ZIELE VON PLATONS ERZIEHUNGSSTAAT 345 2. DAS SOG. HOEHLENGLEICHNIS ALS VERANSCHAULICHUNG VON PLATONS BILDUNGSLEHRE 347 3. PLATONS STAAT - NUR EIN DENKMODELL ODER DOCH EIN REALISTISCHES PROJEKT? * EIN BRIEFWECHSEL MIT HARTMUT VON HEUTIG (2001/2003) 349 Q. HEUTIG UND DIE KLASSISCHE PAIDEIA 354 VORBEMERKUNG 354 1. DICHTUNG, SPORT, DEMOKRATIE, RHETORIK, SOPHISTIK, HISTORIA UND ERSTE SCHULBILDUNG 354 2. DIE KLASSISCHE PAIDEIA - TROTZ HENTIGS KRITIK - EINE GRUNDLAGE SEINER PAEDAGOGIK 358 3. EIN FAZIT: HEUTIG HEUTE - EIN SOPHIST IM POSITIVEN SINN DES WORTES 360 4. ENKYKLIOS PAIDEIA UND HELLENISTISCHE WEISHEITSLEHREN ALS HOEHERE ALLGEMEINBILDUNG 361 R. ARISTOTELES ALS BEGRUENDER DER EUROPAEISCHEN WISSENSCHAFTSKULTUR 363 VORBEMERKUNG 363 1. DIE METHODOLOGISCHE BEGRUENDUNG DER WISSENSCHAFTEN 364 2. DIE GEGENSTAENDE DER EUROPAEISCHEN WISSENSCHAFTEN 365 3. DAS GEGLUECKTE LEBEN UND DIE ETHIK DES MITTLEREN 367 4. ARISTOTELES THEORIE DER ERZIEHUNG 369 2 * 4 2. DE OFFICIIS : CICEROS ETHIK ALS MODELL EINES UNIVERSELLEN HUMANISMUS - EIN EXKURS 376 2.1 EINLEITUNG IN DAS WERK 376 2.2 EINE ANTHROPOLOGIE DER MENSCHLICHEN VERNUNFT UND BEJAHTER ANIMALER BEDUERFNISSE 377 2.3 EINE AUS DER MENSCHENNATUR ABGELEITETE SOZIALTHEORIE KULTURELLER MINIMA 378 2.4 GEISTESBILDUNG, WOHLTAETIGKEIT, VATERLANDSLIEBE, GROESSE UND ANMUT: EINE ETHIK DES EHRENHAFTEN I.S. DESSEN, WAS JEMANDEN MORALISCH AUSZEICHNET 381 2.5 HUMANITAS: DIE MENSCHLICHKEIT DES ERFUELLTEN UND VERANTWORTLICH GEFUEHRTEN LEBENS 384 2.6 DAS DER NUETZLICHKEIT ( UTILE ) BEDUERFENDE SITTLICH-GUTE (HONESTUM ) 386 2.7 EINE ETHIK DER RECHTSGEMEINSCHAFT, JA DER MENSCHHEIT 387 8. CICERO: EIN POLITIKER, REDNER, PHILOSOPH, LITERAT UND LEHRER - WAS ALLES HEUTIG ALS EINER SEINER NACHFOLGER IMMER AUCH GEWESEN IST 372 VORBEMERKUNG 372 1. ZUR KULTUR- UND BILDUNGSHISTORISCHEN BEDEUTUNG CICEROS AUCH FUER HEUTIG 373 1.1 VOM GRIECHISCH-HELLENISTISCHEN ZUM ROEMISCHEN ALTERTUM 373 1.2 ZU CICEROS LEBEN UND WERK UND ALS VERMITTLER ZWISCHEN HELLAS, ROM UND EUROPA 374 1.3 CICEROS LEHRGESPRAECHE UEBER DIE BEREDSAMKEIT UND DEN GUTEN REDNER 375 XII 2.8 PLATON - CICERO - AUGUSTINUS: ANTIHUMANISTISCHE ETHIKEN UND POLITIKEN IM VERGLEICH MIT DENJENIGEN CICEROS 387 2.9 FOLGERUNGEN AUS CICEROS ETHIK ALS MODELL EINES UNIVERSALEN HUMANISMUS 389 T. HUMANISTISCHE SCHULBILDUNG: QUO VADIS? 392 1. DIE GEGENWAERTIGE KRISE DER HUMANISTISCHEN SCHULBILDUNG UND GRUENDE DAFUER 392 2. DAS BLEIBENDE BILDUNGSPOTENTIAL DES KLASSISCHEN ALTERTUMS 396 3. HENTIGS BEITRAG ZUM ERHALT DES ALTSPRACHLICHEN UNTERRICHTS IM LEHRPLAN DER ALLGEMEINBILDENDEN SCHULEN 399 4. HENTIGS WEITERE GEISTIGE HEIMATEN 401 ANHANG 1. LITERATUR: EINE AUFLISTUNG DER HERANGEZOGENEN WERKE BESTIMMTER AUTOREN 402 2. LEBENSLAUF: EINE KURZFASSUNG DER LEBENSDATEN UND -STATIONEN HARTMUT VON HENTIGS 407 3. WERKE: EINE AUFLISTUNG DER HERANGEZOGENEN TEXTE HENTIGS 411 4. PERSONEN: EINE ALPHABETISCHE AUFLISTUNG ALLER IM ESSAY ERWAEHNTEN PERSONEN 413 5. SACHEN: EINE AUSWAHL DER IM ESSAY WICHTIG ERSCHEINENDEN THEMEN, SACHVERHALTE UND ASPEKTE 416 5.1 AUSGEWAEHLTE THEMEN, SACHVERHALTE UND BEGRIFFE 416 5.2 ASPEKTE ZUR PERSON: HARTMUT VON HEUTIG - WAS ER ALS MENSCH IST UND WORIN SEIN HANDELN BESTANDEN HAT 423 6. DER ODENWALDSCHUL-SKANDAL: ASPEKTE UND PERSONEN 425
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