100 Fragen zu Palliative Care: die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
[2021]
|
Ausgabe: | 4. aktualisierte Auflage |
Schriftenreihe: | Pflege Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 172 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
ISBN: | 9783842608580 3842608586 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV047389314 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20221005 | ||
007 | t | ||
008 | 210728s2021 gw |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 21,N18 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 1232430358 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783842608580 |c : EUR 24.95 (DE), EUR 25.70 (AT), CHF 37.90 (freier Preis) |9 978-3-8426-0858-0 | ||
020 | |a 3842608586 |9 3-8426-0858-6 | ||
024 | 3 | |a 9783842608580 | |
035 | |a (OCoLC)1264267729 | ||
035 | |a (DE-599)DNB1232430358 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-NI | ||
049 | |a DE-859 |a DE-578 | ||
084 | |a WB 310 |2 nlm | ||
084 | |8 1\p |a 610 |2 23sdnb | ||
100 | 1 | |a Hametner, Ingrid |e Verfasser |0 (DE-588)129572683 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a 100 Fragen zu Palliative Care |b die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |c Ingrid Hametner |
246 | 1 | 3 | |a Hundert Fragen zu Palliative Care |
246 | 1 | 3 | |a Einhundert Fragen zu Palliative Care |
250 | |a 4. aktualisierte Auflage | ||
264 | 1 | |a Hannover |b Schlütersche |c [2021] | |
264 | 4 | |c © 2021 | |
300 | |a 172 Seiten |c 21 cm x 14.8 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Pflege Praxis | |
650 | 0 | 7 | |a Palliativpflege |0 (DE-588)7730204-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
653 | |a Medizin | ||
653 | |a Onkologie | ||
653 | |a Krebs | ||
653 | |a Pflege | ||
689 | 0 | 0 | |a Palliativpflege |0 (DE-588)7730204-7 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
710 | 2 | |a Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |0 (DE-588)1065173490 |4 pbl | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe, PDF |z 978-3-8426-9102-5 |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe, EPUB |z 978-3-8426-9103-2 |
780 | 0 | 0 | |i Vorangegangen ist |z 9783842608030 |
856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032790655&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032790655 | ||
883 | 2 | |8 1\p |a dnb |d 20210426 |q DE-101 |u https://d-nb.info/provenance/plan#dnb |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804182640748658688 |
---|---|
adam_text | INHALT
GRUSSWORT
..................................................................................................
11
VORWORT
ZUR
4.,
AKTUALISIERTEN
AUFLAGE
....................................................
14
18
1.
FRAGE:
WAS
IST
PALLIATIVE
CARE?
...
.
..
..
.............................
18
2.
FRAGE:
WELCHEN
GRUNDSAETZEN
FOLGT
DIE
PALLIATIVE
CARE?
............
19
3.
FRAGE:
WANN
IST
PALLIATIVE
CARE
NOTWENDIG?
...................
19
4.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
EXZELLENTE SCHMERZ
UND
SYMPTOMKONTROLLE?
...
..................
........
20
5.
FRAGE:
WELCHE
KOERPERLICHEN
SYMPTOME
FINDEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
BESONDERE
BEACHTUNG?
............................
20
6.
FRAGE:
WAS
IST
SCHMERZ?
.....................
20
7.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
TOTAL
PAIN?
........................
24
8.
FRAGE:
WAS
BEINHALTET
DAS
SYMPTOM
MUNDTROCKENHEIT?
...
24
9.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
APPETITLOSIGKEIT
IM
RAHMEN
DER
SYMPTOMKONTROLLE?
..........
.....................................
26
10.
FRAGE:
WAS
IST
WICHTIG,
WENN
MAN
FUER
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
KOCHT?
...........................................................
27
11.
FRAGE:
GIBT
ES
UEBERHAUPT
KULINARISCHE
WUENSCHE
IN
EINEM
HOSPIZ?
............................
28
12.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
FREIWILLIGEM
VERZICHT
AUF
NAHRUNG
UND
FLUESSIGKEIT
IN
DER
PALLIATIVE
CARE
VERSTANDEN?
...
29
13.
FRAGE:
WAS
IST
FATIGUE?
........................................................
31
14.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
OBSTIPATION
IM
RAHMEN
DER
PALLIATIVE
CARE?
..............................................................
33
15.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
DYSPNOE?
...................................................
34
16.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEATH
RATTLE?
.....................
36
17.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DAS
SYMPTOM
PRURITIS
IN
DER
PALLIATIVSITUATION?
........
39
18.
FRAGE:
WARUM
TRETEN
DEKUBITALULZERA
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
AUF?
.........................................................
40
2
PALLIATIVE
CARE:
PROZESS-,
NICHT
HANDLUNGSKETTE
42
19.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
WIR
UEBER
DIE
BEDUERFNISSE
WISSEN?
.............
42
20.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PALLIATIVE
HALTUNG?
...............................
44
21.
FRAGE:
WAS
IST
EMPATHIE?
..........
.......................................
46
22.
FRAGE: WAS
HILFT
BEI
ANGSTZUSTAENDEN?
.........
47
23.
FRAGE: WAS
GIBT
BEGLEITERN
ORIENTIERUNG?
......
........................
49
24.
FRAGE:
WIE
KLASSIFIZIERT
ELISABETH
KUEBLER-ROSS
DIE
STERBEPHASEN?
..................
50
25.
FRAGE:
WELCHES
VERHALTEN
KANN
SICH
IN
DEN
EINZELNEN
STERBEPHASEN
ZEIGEN?
............... ..........
51
26.
FRAGE:
WAS
KOENNEN
BEGLEITER
IN
DEN
EINZELNEN
PHASEN
TUN?
..
53
27.
FRAGE:
LAESST
SICH
PALLIATIVE
CARE
ERLERNEN?
..............................
55
28.
FRAGE:
WELCHE
KERNKOMPETENZEN
SOLLEN
IN
PALLIATIVE
CARE/
PALLIATIVMEDIZIN
ENTWICKELT
WERDEN?
................
55
29.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DEM
CURRICULUM
PALLIATIVE
PRAXIS
GEMEINT?
..........................
57
30.
FRAGE:
WELCHE
MERKMALE
KENNZEICHNEN
EINE
PROFESSION?
...
58
31.
FRAGE:
WIE
LAUTEN
DIE
GRUNDGEDANKEN
EINER
PALLIATIVEN
PFLEGE?
60
32.
FRAGE:
GIBT
ES
WUNSCHVORSTELLUNGEN
ZUM
STERBEN?
................
62
33.
FRAGE:
WORAN
STERBEN
WIR?
..............................
63
34.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DER
TODESURSACHE?
............
64
35.
FRAGE:
WARUM
GEHOERT
DIE
DEMENZ
ZU
DEN
PALLIATIVEN
KRANKHEITSBILDERN?
.........................................................
65
36.
FRAGE:
UNTERSCHEIDET
SICH
DIE
SYMPTOMATIK
VON
KREBSKRANKEN
UND
DEMENZERKRANKTEN
PATIENTEN?
..............................
66
37.
FRAGE:
WIE
ERLEBEN
AN
DEMENZ
ERKRANKTE
MENSCHEN
IHR
STERBEN?
.....................
67
38.
FRAGE:
STERBEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ANDERS?
.......................
67
39.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
MIT
EINER
DEMENZ
SCHMERZEN
HABEN?
..............................
69
40.
FRAGE:
WELCHES
ASSESSMENTINSTRUMENT
LAESST
SICH
BEI
EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT
FUER
DIE
SCHMERZBESTIMMUNG
NUTZEN?
......................................
70
41.
FRAGE:
WIE
WIRD
DER
ECPA-BOGEN
EINGESETZT?
........................
70
M.
FRAGE:
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
PALLIATIVE
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
............................
71
43.
FRAGE:
WO
WIRD
IN
DEUTSCHLAND
GESTORBEN?
.............................
74
44.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
HOSPIZ?
.......................................................
75
45.
FRAGE:
WAS
IST
DER
AMBULANTE
HOSPIZDIENST?
....................
75
46.
FRAGE:
WAS
IST
EIN AMBULANTER
HOSPIZ
UND
PALLIATIVBERATUNGSDIENST?
............................................
77
47.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
STATIONAERES
HOSPIZ?
...............................
78
48.
FRAGE:
WAS
BESAGT
DIE
PRAEAMBEL
DER
RAHMENVEREINBARUNG
UEBER
ART
UND
UMFANG
DER
STATIONAEREN
HOSPIZ
-
VERSORGUNG?
..................................................................
79
49.
FRAGE:
KOENNEN
HOSPIZE
TEIL
EINER
STATIONAEREN
PFLEGEEINRICHTUNG
SEIN?
.................................................
80
50.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
AUS
EINER
STATIONAEREN
PFLEGE
EINRICHTUNG
ZUM
STERBEN
IN
EIN
HOSPIZ
UMZIEHEN?
....
80
51.
FRAGE:
WAS
SIND
PALLIATIVSTATIONEN?
........................................
81
52.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
MULTIPROFESSIONELLES
TEAM?
.................
82
53.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
DER
SPEZIALISIERTEN
AMBULANTEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(SAPV)
UND
DER
ALLGEMEINEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(AAPV)
VERSTANDEN?
.....................
83
54.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE
GESUNDHEITLICHE
VERSORGUNGS
PLANUNG
AM
LEBENSENDE?
.............................................
85
............
88
55.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
EINER
PALLIATIVEN
KULTUR?
.......
88
56.
FRAGE:
WAS
UNTERSCHEIDET
STERBEBEGLEITUNG
UND
PALLIATIVPFLEGE?
...............................................................
90
57.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
EINE
STATIONAERE
PALLIATIVKULTUR
ENTWICKELN?
....................................................................
90
58.
FRAGE:
WAS
HAT
SICH
DURCH
DAS
HOSPIZ
UND
PALLIATIVGESETZ
GEAENDERT?
.......................................................................
93
4
WEGE
DER
VERSTAENDIGUNG
-
SCHWIERIGE
GESPRAECHE
FUEHREN
98
59.
FRAGE:
WAS
IST
KOMMUNIKATION?
.......................
98
60.
FRAGE:
WELCHE
GESPRAECHSTECHNIKEN
HELFEN
BEI
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
UND
WELCHE
MERKMALE
WERDEN
MIT
DER
JEWEILIGEN
GESPRAECHSTECHNIK
VERBUNDEN?
.........
100
61.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DER
SYMBOLSPRACHE
STERBENDER
MENSCHEN
GEMEINT?
......................................................................
101
62.
FRAGE:
WO
LIEGEN
DIE
GROESSTEN
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
MIT
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
....
............................
104
63.
FRAGE:
KANN
MAN
DIE
KOMMUNIKATION
MIT
STERBENDEN
MENSCHEN
LERNEN?
..........................................................
105
64.
FRAGE:
WAS
IST
KONTAKT?
..........................................................
106
108
65.
FRAGE:
WAS
WIRD
IM
PFLEGERISCHEN
SINNE
UNTER
BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN?
..........................................
109
66.
FRAGE:
WELCHE
INFORMATIONEN
GEHOEREN
ZUR
BIOGRAFIEARBEIT?
..
110
67.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE BIOGRAFIE
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
.........................
111
68.
FRAGE:
WAS
SIND
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?
................................
112
69.
FRAGE:
WELCHE
ZIELSETZUNG
IST
MIT
DER
BIOGRAFIEARBEIT
IM
PFLEGEPROZESS
VERBUNDEN?
..........
113
70.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
RELIGIOESER
BIOGRAFIE?
.......
113
71.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
SPIRITUALITAET?
....................
114
72.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE?
....................
115
73.
FRAGE: WAS
IST
SPIRITUAL
CARE?
...................
116
74.
FRAGE:
IST
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE
EIN
ZU
HOHER
ANSPRUCH?
..
118
75.
FRAGE:
WELCHE
RELIGIONEN
UND
WELTANSCHAUUNGEN
SIND
IN
DEUTSCHEN
ALTENPFLEGEHEIMEN
VERTRETEN?
.....................
119
76.
FRAGE:
WIE
WICHTIG
SIND
STERBERITUALE?
....................................
119
77.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
CHRISTLICHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.........
121
78.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
JUEDISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
............
123
79.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
MUSLIMISCHEN
GLAUBEN
BEDENKEN?
.......
124
80.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
BUDDHISTISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
...
126
128
81.
FRAGE:
WAS
STEHT
IN
ARTIKEL
1
DES
GRUNDGESETZES?
....................
128
82.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
(MENSCHEN
)WUERDE
VERSTANDEN?
.........
128
83.
FRAGE:
BLEIBEN
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
AKTEURE
MIT
EIGENEM
RECHT
ODER
KOENNEN
ANGEHOERIGE
ODER
FREUNDE
FUER
SIE
ENTSCHEIDEN?
...............
129
84.
FRAGE:
WIE
KANN
DIE
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT
UEBERTRAGEN
WERDEN?
....................................................
130
85.
FRAGE:
WELCHE
BEDINGUNGEN
HAT
EINE
BETREUUNG?
...................
131
86.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
...............................
131
87.
FRAGE:
WELCHE
GESETZLICHEN
REGELUNGEN
ZUR
PATIENTENVERFUEGUNG
SIND
BESONDERS
WICHTIG?
..............
132
88.
FRAGE:
WAS
MUSS
BEI
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
BEDACHT
WERDEN?
.............................................
133
89.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
VORSORGEVOLLMACHT?
.................................
134
90.
FRAGE:
KANN
MAN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG
UND
EINE
VORSORGEVOLLMACHT
TREFFEN?
.........................................
135
91.
FRAGE:
WIE
MUESSEN
DIESE
DOKUMENTE
AUFBEWAHRT
WERDEN?
...
135
92.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
IN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.....................
136
93.
FRAGE:
KANN
MAN
PATIENTEN
UND BETREUUNGSVERFUEGUNG
MITEINANDER
VERBINDEN?
...............................................
137
7
STERBEN,
TOD
UND
ABSCHIEDNEHMEN
WWWBIIIIIIIIIBBIIBW
94.
FRAGE:
WORAN
ERKENNT
MAN,
DASS
EIN
MENSCH
STIRBT?
...........
141
95.
FRAGE:
WANN
IST
EIN
MENSCH
TOT?
...............................................
143
96.
FRAGE:
WAS
SIND
SOGENANNTE
UNSICHERE
BZW.
SICHERE
ANZEICHEN
DES
TODES?
.....................................................
145
97.
FRAGE:
WORAUF
KOMMT
ES
IN
DER
VERSORGUNG
VERSTORBENER
PERSONEN
AN?
...................................................................
146
98.
FRAGE:
WAS
SIND
RITUALE
ZUM
ABSCHIEDNEHMEN?
....................
148
99.
FRAGE:
WAS
IST
BEIM
UEBERBRINGEN
VON
TODESNACHRICHTEN
ZU
BEDENKEN?
.................................................................
150
100.
FRAGE:
WIE
KOMMT
MAN
VON
DER
PALLIATIVE
CARE
ZUR
SELF
CARE?
.................................................................
153
NACHWORT
..................................................................................
157
LITERATUR/ZEITSCHRIFTEN/INTERNET
...............................................................
159
REGISTER
....................................................................................................
170
|
adam_txt |
INHALT
GRUSSWORT
.
11
VORWORT
ZUR
4.,
AKTUALISIERTEN
AUFLAGE
.
14
18
1.
FRAGE:
WAS
IST
PALLIATIVE
CARE?
.
.
.
.
.
18
2.
FRAGE:
WELCHEN
GRUNDSAETZEN
FOLGT
DIE
PALLIATIVE
CARE?
.
19
3.
FRAGE:
WANN
IST
PALLIATIVE
CARE
NOTWENDIG?
.
19
4.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
EXZELLENTE SCHMERZ
UND
SYMPTOMKONTROLLE?
.
.
.
20
5.
FRAGE:
WELCHE
KOERPERLICHEN
SYMPTOME
FINDEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
BESONDERE
BEACHTUNG?
.
20
6.
FRAGE:
WAS
IST
SCHMERZ?
.
20
7.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
TOTAL
PAIN?
.
24
8.
FRAGE:
WAS
BEINHALTET
DAS
SYMPTOM
MUNDTROCKENHEIT?
.
24
9.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
APPETITLOSIGKEIT
IM
RAHMEN
DER
SYMPTOMKONTROLLE?
.
.
26
10.
FRAGE:
WAS
IST
WICHTIG,
WENN
MAN
FUER
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
KOCHT?
.
27
11.
FRAGE:
GIBT
ES
UEBERHAUPT
KULINARISCHE
WUENSCHE
IN
EINEM
HOSPIZ?
.
28
12.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
FREIWILLIGEM
VERZICHT
AUF
NAHRUNG
UND
FLUESSIGKEIT
IN
DER
PALLIATIVE
CARE
VERSTANDEN?
.
29
13.
FRAGE:
WAS
IST
FATIGUE?
.
31
14.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
OBSTIPATION
IM
RAHMEN
DER
PALLIATIVE
CARE?
.
33
15.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
DYSPNOE?
.
34
16.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DEATH
RATTLE?
.
36
17.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DAS
SYMPTOM
PRURITIS
IN
DER
PALLIATIVSITUATION?
.
39
18.
FRAGE:
WARUM
TRETEN
DEKUBITALULZERA
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
AUF?
.
40
2
PALLIATIVE
CARE:
PROZESS-,
NICHT
HANDLUNGSKETTE
42
19.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
WIR
UEBER
DIE
BEDUERFNISSE
WISSEN?
.
42
20.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PALLIATIVE
HALTUNG?
.
44
21.
FRAGE:
WAS
IST
EMPATHIE?
.
.
46
22.
FRAGE: WAS
HILFT
BEI
ANGSTZUSTAENDEN?
.
47
23.
FRAGE: WAS
GIBT
BEGLEITERN
ORIENTIERUNG?
.
.
49
24.
FRAGE:
WIE
KLASSIFIZIERT
ELISABETH
KUEBLER-ROSS
DIE
STERBEPHASEN?
.
50
25.
FRAGE:
WELCHES
VERHALTEN
KANN
SICH
IN
DEN
EINZELNEN
STERBEPHASEN
ZEIGEN?
. .
51
26.
FRAGE:
WAS
KOENNEN
BEGLEITER
IN
DEN
EINZELNEN
PHASEN
TUN?
.
53
27.
FRAGE:
LAESST
SICH
PALLIATIVE
CARE
ERLERNEN?
.
55
28.
FRAGE:
WELCHE
KERNKOMPETENZEN
SOLLEN
IN
PALLIATIVE
CARE/
PALLIATIVMEDIZIN
ENTWICKELT
WERDEN?
.
55
29.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DEM
CURRICULUM
PALLIATIVE
PRAXIS
GEMEINT?
.
57
30.
FRAGE:
WELCHE
MERKMALE
KENNZEICHNEN
EINE
PROFESSION?
.
58
31.
FRAGE:
WIE
LAUTEN
DIE
GRUNDGEDANKEN
EINER
PALLIATIVEN
PFLEGE?
60
32.
FRAGE:
GIBT
ES
WUNSCHVORSTELLUNGEN
ZUM
STERBEN?
.
62
33.
FRAGE:
WORAN
STERBEN
WIR?
.
63
34.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
DER
TODESURSACHE?
.
64
35.
FRAGE:
WARUM
GEHOERT
DIE
DEMENZ
ZU
DEN
PALLIATIVEN
KRANKHEITSBILDERN?
.
65
36.
FRAGE:
UNTERSCHEIDET
SICH
DIE
SYMPTOMATIK
VON
KREBSKRANKEN
UND
DEMENZERKRANKTEN
PATIENTEN?
.
66
37.
FRAGE:
WIE
ERLEBEN
AN
DEMENZ
ERKRANKTE
MENSCHEN
IHR
STERBEN?
.
67
38.
FRAGE:
STERBEN
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
ANDERS?
.
67
39.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
MIT
EINER
DEMENZ
SCHMERZEN
HABEN?
.
69
40.
FRAGE:
WELCHES
ASSESSMENTINSTRUMENT
LAESST
SICH
BEI
EINGESCHRAENKTER
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT
FUER
DIE
SCHMERZBESTIMMUNG
NUTZEN?
.
70
41.
FRAGE:
WIE
WIRD
DER
ECPA-BOGEN
EINGESETZT?
.
70
M.
FRAGE:
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
PALLIATIVE
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
DEMENZ?
.
71
43.
FRAGE:
WO
WIRD
IN
DEUTSCHLAND
GESTORBEN?
.
74
44.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
HOSPIZ?
.
75
45.
FRAGE:
WAS
IST
DER
AMBULANTE
HOSPIZDIENST?
.
75
46.
FRAGE:
WAS
IST
EIN AMBULANTER
HOSPIZ
UND
PALLIATIVBERATUNGSDIENST?
.
77
47.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
STATIONAERES
HOSPIZ?
.
78
48.
FRAGE:
WAS
BESAGT
DIE
PRAEAMBEL
DER
RAHMENVEREINBARUNG
UEBER
ART
UND
UMFANG
DER
STATIONAEREN
HOSPIZ
-
VERSORGUNG?
.
79
49.
FRAGE:
KOENNEN
HOSPIZE
TEIL
EINER
STATIONAEREN
PFLEGEEINRICHTUNG
SEIN?
.
80
50.
FRAGE:
KOENNEN
MENSCHEN
AUS
EINER
STATIONAEREN
PFLEGE
EINRICHTUNG
ZUM
STERBEN
IN
EIN
HOSPIZ
UMZIEHEN?
.
80
51.
FRAGE:
WAS
SIND
PALLIATIVSTATIONEN?
.
81
52.
FRAGE:
WAS
IST
EIN
MULTIPROFESSIONELLES
TEAM?
.
82
53.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
DER
SPEZIALISIERTEN
AMBULANTEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(SAPV)
UND
DER
ALLGEMEINEN
PALLIATIVVERSORGUNG
(AAPV)
VERSTANDEN?
.
83
54.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE
GESUNDHEITLICHE
VERSORGUNGS
PLANUNG
AM
LEBENSENDE?
.
85
.
88
55.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
EINER
PALLIATIVEN
KULTUR?
.
88
56.
FRAGE:
WAS
UNTERSCHEIDET
STERBEBEGLEITUNG
UND
PALLIATIVPFLEGE?
.
90
57.
FRAGE:
WIE
LAESST
SICH
EINE
STATIONAERE
PALLIATIVKULTUR
ENTWICKELN?
.
90
58.
FRAGE:
WAS
HAT
SICH
DURCH
DAS
HOSPIZ
UND
PALLIATIVGESETZ
GEAENDERT?
.
93
4
WEGE
DER
VERSTAENDIGUNG
-
SCHWIERIGE
GESPRAECHE
FUEHREN
98
59.
FRAGE:
WAS
IST
KOMMUNIKATION?
.
98
60.
FRAGE:
WELCHE
GESPRAECHSTECHNIKEN
HELFEN
BEI
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE
UND
WELCHE
MERKMALE
WERDEN
MIT
DER
JEWEILIGEN
GESPRAECHSTECHNIK
VERBUNDEN?
.
100
61.
FRAGE:
WAS
IST
MIT
DER
SYMBOLSPRACHE
STERBENDER
MENSCHEN
GEMEINT?
.
101
62.
FRAGE:
WO
LIEGEN
DIE
GROESSTEN
SCHWIERIGKEITEN
IN
DER
KOMMUNIKATION
MIT
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
.
.
104
63.
FRAGE:
KANN
MAN
DIE
KOMMUNIKATION
MIT
STERBENDEN
MENSCHEN
LERNEN?
.
105
64.
FRAGE:
WAS
IST
KONTAKT?
.
106
108
65.
FRAGE:
WAS
WIRD
IM
PFLEGERISCHEN
SINNE
UNTER
BIOGRAFIEARBEIT
VERSTANDEN?
.
109
66.
FRAGE:
WELCHE
INFORMATIONEN
GEHOEREN
ZUR
BIOGRAFIEARBEIT?
.
110
67.
FRAGE:
WAS
BEDEUTET
DIE BIOGRAFIE
FUER
DIE
PFLEGE
VON
MENSCHEN
IN
DER
LETZTEN
LEBENSPHASE?
.
111
68.
FRAGE:
WAS
SIND
BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?
.
112
69.
FRAGE:
WELCHE
ZIELSETZUNG
IST
MIT
DER
BIOGRAFIEARBEIT
IM
PFLEGEPROZESS
VERBUNDEN?
.
113
70.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
RELIGIOESER
BIOGRAFIE?
.
113
71.
FRAGE:
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
SPIRITUALITAET?
.
114
72.
FRAGE:
WAS
IST
DIE
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE?
.
115
73.
FRAGE: WAS
IST
SPIRITUAL
CARE?
.
116
74.
FRAGE:
IST
SPIRITUALITAET
IN
DER
PFLEGE
EIN
ZU
HOHER
ANSPRUCH?
.
118
75.
FRAGE:
WELCHE
RELIGIONEN
UND
WELTANSCHAUUNGEN
SIND
IN
DEUTSCHEN
ALTENPFLEGEHEIMEN
VERTRETEN?
.
119
76.
FRAGE:
WIE
WICHTIG
SIND
STERBERITUALE?
.
119
77.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
CHRISTLICHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.
121
78.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
JUEDISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.
123
79.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
MUSLIMISCHEN
GLAUBEN
BEDENKEN?
.
124
80.
FRAGE:
WAS
SOLLTEN
PFLEGENDE
IN
DER
BEGLEITUNG
VON
MENSCHEN
MIT
BUDDHISTISCHEM
GLAUBEN
BEDENKEN?
.
126
128
81.
FRAGE:
WAS
STEHT
IN
ARTIKEL
1
DES
GRUNDGESETZES?
.
128
82.
FRAGE:
WAS
WIRD
UNTER
(MENSCHEN
)WUERDE
VERSTANDEN?
.
128
83.
FRAGE:
BLEIBEN
STERBENSKRANKE
MENSCHEN
AKTEURE
MIT
EIGENEM
RECHT
ODER
KOENNEN
ANGEHOERIGE
ODER
FREUNDE
FUER
SIE
ENTSCHEIDEN?
.
129
84.
FRAGE:
WIE
KANN
DIE
ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT
UEBERTRAGEN
WERDEN?
.
130
85.
FRAGE:
WELCHE
BEDINGUNGEN
HAT
EINE
BETREUUNG?
.
131
86.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
131
87.
FRAGE:
WELCHE
GESETZLICHEN
REGELUNGEN
ZUR
PATIENTENVERFUEGUNG
SIND
BESONDERS
WICHTIG?
.
132
88.
FRAGE:
WAS
MUSS
BEI
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
BEDACHT
WERDEN?
.
133
89.
FRAGE:
WAS
IST
EINE
VORSORGEVOLLMACHT?
.
134
90.
FRAGE:
KANN
MAN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG
UND
EINE
VORSORGEVOLLMACHT
TREFFEN?
.
135
91.
FRAGE:
WIE
MUESSEN
DIESE
DOKUMENTE
AUFBEWAHRT
WERDEN?
.
135
92.
FRAGE:
WAS
GEHOERT
IN
EINE
PATIENTENVERFUEGUNG?
.
136
93.
FRAGE:
KANN
MAN
PATIENTEN
UND BETREUUNGSVERFUEGUNG
MITEINANDER
VERBINDEN?
.
137
7
STERBEN,
TOD
UND
ABSCHIEDNEHMEN
WWWBIIIIIIIIIBBIIBW
94.
FRAGE:
WORAN
ERKENNT
MAN,
DASS
EIN
MENSCH
STIRBT?
.
141
95.
FRAGE:
WANN
IST
EIN
MENSCH
TOT?
.
143
96.
FRAGE:
WAS
SIND
SOGENANNTE
UNSICHERE
BZW.
SICHERE
ANZEICHEN
DES
TODES?
.
145
97.
FRAGE:
WORAUF
KOMMT
ES
IN
DER
VERSORGUNG
VERSTORBENER
PERSONEN
AN?
.
146
98.
FRAGE:
WAS
SIND
RITUALE
ZUM
ABSCHIEDNEHMEN?
.
148
99.
FRAGE:
WAS
IST
BEIM
UEBERBRINGEN
VON
TODESNACHRICHTEN
ZU
BEDENKEN?
.
150
100.
FRAGE:
WIE
KOMMT
MAN
VON
DER
PALLIATIVE
CARE
ZUR
SELF
CARE?
.
153
NACHWORT
.
157
LITERATUR/ZEITSCHRIFTEN/INTERNET
.
159
REGISTER
.
170 |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Hametner, Ingrid |
author_GND | (DE-588)129572683 |
author_facet | Hametner, Ingrid |
author_role | aut |
author_sort | Hametner, Ingrid |
author_variant | i h ih |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV047389314 |
ctrlnum | (OCoLC)1264267729 (DE-599)DNB1232430358 |
edition | 4. aktualisierte Auflage |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02126nam a2200553 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV047389314</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20221005 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">210728s2021 gw |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">21,N18</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1232430358</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783842608580</subfield><subfield code="c">: EUR 24.95 (DE), EUR 25.70 (AT), CHF 37.90 (freier Preis)</subfield><subfield code="9">978-3-8426-0858-0</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3842608586</subfield><subfield code="9">3-8426-0858-6</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783842608580</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1264267729</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1232430358</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-NI</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-859</subfield><subfield code="a">DE-578</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WB 310</subfield><subfield code="2">nlm</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">610</subfield><subfield code="2">23sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hametner, Ingrid</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)129572683</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">100 Fragen zu Palliative Care</subfield><subfield code="b">die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag</subfield><subfield code="c">Ingrid Hametner</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Hundert Fragen zu Palliative Care</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Einhundert Fragen zu Palliative Care</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">4. aktualisierte Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Hannover</subfield><subfield code="b">Schlütersche</subfield><subfield code="c">[2021]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">© 2021</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">172 Seiten</subfield><subfield code="c">21 cm x 14.8 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Pflege Praxis</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Palliativpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)7730204-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Medizin</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Onkologie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Krebs</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Pflege</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Palliativpflege</subfield><subfield code="0">(DE-588)7730204-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG</subfield><subfield code="0">(DE-588)1065173490</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-8426-9102-5</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, EPUB</subfield><subfield code="z">978-3-8426-9103-2</subfield></datafield><datafield tag="780" ind1="0" ind2="0"><subfield code="i">Vorangegangen ist</subfield><subfield code="z">9783842608030</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032790655&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032790655</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="2" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">dnb</subfield><subfield code="d">20210426</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#dnb</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV047389314 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T17:49:54Z |
indexdate | 2024-07-10T09:10:46Z |
institution | BVB |
institution_GND | (DE-588)1065173490 |
isbn | 9783842608580 3842608586 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032790655 |
oclc_num | 1264267729 |
open_access_boolean | |
owner | DE-859 DE-578 |
owner_facet | DE-859 DE-578 |
physical | 172 Seiten 21 cm x 14.8 cm |
publishDate | 2021 |
publishDateSearch | 2021 |
publishDateSort | 2021 |
publisher | Schlütersche |
record_format | marc |
series2 | Pflege Praxis |
spelling | Hametner, Ingrid Verfasser (DE-588)129572683 aut 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag Ingrid Hametner Hundert Fragen zu Palliative Care Einhundert Fragen zu Palliative Care 4. aktualisierte Auflage Hannover Schlütersche [2021] © 2021 172 Seiten 21 cm x 14.8 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Pflege Praxis Palliativpflege (DE-588)7730204-7 gnd rswk-swf Medizin Onkologie Krebs Pflege Palliativpflege (DE-588)7730204-7 s DE-604 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (DE-588)1065173490 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-8426-9102-5 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-8426-9103-2 Vorangegangen ist 9783842608030 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032790655&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p dnb 20210426 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#dnb |
spellingShingle | Hametner, Ingrid 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag Palliativpflege (DE-588)7730204-7 gnd |
subject_GND | (DE-588)7730204-7 |
title | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |
title_alt | Hundert Fragen zu Palliative Care Einhundert Fragen zu Palliative Care |
title_auth | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |
title_exact_search | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |
title_exact_search_txtP | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |
title_full | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag Ingrid Hametner |
title_fullStr | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag Ingrid Hametner |
title_full_unstemmed | 100 Fragen zu Palliative Care die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag Ingrid Hametner |
title_short | 100 Fragen zu Palliative Care |
title_sort | 100 fragen zu palliative care die wichtigsten grundlagen fur ihren arbeitsalltag |
title_sub | die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag |
topic | Palliativpflege (DE-588)7730204-7 gnd |
topic_facet | Palliativpflege |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032790655&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT hametneringrid 100fragenzupalliativecarediewichtigstengrundlagenfurihrenarbeitsalltag AT schluterscheverlagsgesellschaftmbhcokg 100fragenzupalliativecarediewichtigstengrundlagenfurihrenarbeitsalltag AT hametneringrid hundertfragenzupalliativecare AT schluterscheverlagsgesellschaftmbhcokg hundertfragenzupalliativecare AT hametneringrid einhundertfragenzupalliativecare AT schluterscheverlagsgesellschaftmbhcokg einhundertfragenzupalliativecare |