Vom Unterrichts- zum Schulmanager: Lehrkräfte im Rahmen der Fürsorgepflicht fördern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hürth
Link, Carl
2021
Hürth Wolters Klüwer 2021 |
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Handlungsfeld: Personal und Führung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | online-Ausgabe auf www.schulverwaltung.de |
Beschreibung: | 296 Seiten Illustration, Diagramme |
ISBN: | 9783556090916 3556090910 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
UNTERRICHTEN
IST
WIE
SCHULE
LEITEN
IM
KLEINEN
-
EIN
VORWORT
...............
V
TABELLARISCHE
ZUSAMMENFASSUNG
..............................................................
1
1.
EINLEITUNG:
EINE
ENTRUESTUNG
UEBER
DIE
SCHULE?
............................
3
1.1
WO
ANKNUEPFEN?
VORWISSEN
ALS
BEDINGUNG
VON
WISSEN
..................
6
1.2
ERSTE
BEOBACHTUNGEN
FUEHREN
ZU
ERSTEN
AHA-ERLEBNISSEN
...............
8
1.3
WIR
SIND
NICHT
MIT
LEEREN
HAENDEN
IN
DER
PLANSTELLE
ANGEKOMMEN
9
1.4
ANSCHLUSSFAEHIGKEIT
IM
PRAKTISCHEN
VOLLZUG
HERSTELLEN
...................
9
1.5
WAS
HEISST
EIGENTLICH
ANLEITUNG/COACHING?
....................................
11
2.
SCHULE
LEITEN
LERNEN
VON
ANFANG
AN!
...............................................
15
2.1
DIREX
VERZWEIFELT
GESUCHT
............................................................
17
2.2
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
SCHULLEITER/-INNEN
SIND
GESTIEGEN
-
JA,
ABER
WELCHE
KONKRET?
........................................................................
18
2.3
SACHLICHE
UND
PERSOENLICHE
GRUENDE FUER
VORBEHALTE
GEGENUEBER
LEITUNGSFUNKTIONEN
.........................................................................
19
2.4
SCHULE
LEITEN
LERNEN
-
SCHON
IM
VORBEREITUNGSDIENST
...................
23
2.5
VON
DER
BEDENKENTRAEGERSCHAFT
ZUM
ZUPACKENDEN
HANDELN
.........
25
3.
DIE
GENERATION
Y
-
EINE
GENERATION
MIT
FUEHRUNGSPOTENZIALEN
FUER
NOCH
BESSERE
SCHULEN?!
ODER:
DAS
PILOTPROJEKT
70:20:10
....
27
3.1
DIE
GENERATION
Y
IST
AN
DEN
SCHULEN
ANGEKOMMEN
...................
29
3.2
IHRE
SIGNIFIKANTEN
POTENZIALE
IN
DER
STATISTIK
SIND
ALS
VERHALTENSMUSTER
AUCH
IN
DER
SCHULE
ALLTAGSBEDEUTSAM
...............
29
INHALTSVERZEICHNIS
3.3
VOM
PRIMAT
DER
EXTERNEN
LEHRERFORT
UND
-
WEITERBILDUNG
ZU
EINEM
PRIMAT
DES
INTERNEN
COACHINGS?
..........................................
31
3.4
DER
GROSSE
NUTZEN
DER
70
%
FORTBILDUNG
FUER
LEHRKRAEFTE
IN
DER
SCHULE
................................................................................................
34
3.5
AUF
DER
SUCHE
NACH
HILFE
VON
AUSSEN
..............................................
36
4.
BEST-PRACTICE
KANN
AUCH
SCHADEN
-
EIN
ZWISCHENRUF
...............
37
4.1
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
BEST-PRACTICE?
BEST-PRACTICE
-
EIN
MANAGEMENTMODELL
AUS
DER
WIRTSCHAFT
..........................................
40
4.2
BEST-PRACTICE-ORIENTIERUNG
IST
IN
DER
SCHULE
NICHT
NEU
-
SCHEITERT ABER
IMMER
WIEDER.
............................................................
41
4.3
ENTTAEUSCHTE
ERWARTUNGEN
UND
DEMOTIVATION
.................................
43
4.4
WAS
BLEIBT
VON
DEN
HOHEN
ERWARTUNGEN
AN
BEST-PRACTICE?
........
44
4.5
WIE
KOENNTE
EIN
KRITISCHER
UMGANG
MIT
BEST-PRACTICE
AUSSEHEN?
46
4.6
WIE
KOMMT
MAN
ZU
KOLLEGIALEN
SYNERGIEEFFEKTEN
DURCH
FORTBILDUNG?
......................................................................................
47
5.
MIT
INTEGRIERTER
LEHRERFORTBILDUNG
SCHULE
ENTWICKELN
...............
49
5.1
LEHRERFORTBILDUNGEN
KOENNEN
VERZAGT
MACHEN
..................................
51
5.2
DER
AUSGANGS
UND
ENDPUNKT
VON
LEHRERFORTBILDUNG
IST
IMMER
IN
DER
SCHULE
.......................................................................................
52
5.3
GRUENDE
FUER
UNTERSTELLUNGEN
ODER
VERDAECHTIGUNGEN
.......................
52
5.4
WARUM
FORTBILDUNG
VOR
ALLEM
NACHFRAGEORIENTIERT
SEIN
SOLLTE
.......
54
5.5
LEHRER
UND
LEITER
ALS
EINZELKAEMPFER
-
ROLE
MODELS?
.................
56
5.6
ANSPRUCHSEBENEN
DER
FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG
.......................
61
5.7
INTEGRIERTE
LEHRERFORTBILDUNGEN
AN
SCHULEN
(FLIESSDIAGRAMM)
....
63
XII
INHALTSVERZEICHNIS
6.
LEITUNGSKOMPETENZEN
STAERKEN!
VON
DER
FORTBILDUNG
FUER
KLASSENLEITUNGEN
ZUM NACHHALTIGEN
FORTBILDUNGSKONZEPT
IN
DER
SCHULE
......................................................................................
65
6.1
WARUM
SCHULRECHTLICHES
BASISWISSEN
UND
MANAGEMENTKENNTNISSE
IM
ZEITALTER
DER
INKLUSION
FUER
KLASSENLEITUNGEN
IMMER
NOTWENDI
GER
WERDEN
........................................................................................
67
6.2
GRUENDE
FUER
DIE
EXTERNE
FORTBILDUNG ZUM
THEMA
KLASSENLEITUNG
68
6.3
SCHULRECHTSTHEORIE
TRIFFT
SCHULWIRKLICHKEIT
....................................
69
6.4
WARUM
DIE
FORTBILDUNG
EINER
LEHRERIN ZUM
REINFALL
FUER
DEN
SCHULLEITER
ZU
WERDEN
DROHT?
...........................................................
70
6.5
SCHRITTE
VON
DER
ZUFAELLIGEN
HILFE
ZUM
KONSISTENTEN
FORTBILDUNGSKONZEPT
.........................................................................
71
6.6
VON
DER
PARTNERSCHAFT IN
DER
SCHULE
ZUR
PARTNERSCHAFT
ZWISCHEN
SCHULEN
..............................................................................
79
7.
WIE
DER
SCHUELERAUSTAUSCH
GELINGEN
KANN
-
ODER:
WIE
AUS
FREMDEN
FREUNDE
IN
EUROPA
WERDEN
..............................................
81
7.1
IM
MITTELPUNKT
DES
SCHUELERAUSTAUSCHS
STEHT
DER
JUNGE
MENSCH
AUF
DER
SUCHE
NACH
FREUNDEN
IN EINEM
ANDEREN
LAND
...................
84
7.2
WORAUF
KOMMT
ES
ALSO
AN?
...............................................................
89
8.
IN
DER
7A
GIBT
ES
KEINE
BESCHWERDEN
MEHR!
VOM
REAKTIVEN
ZUM
PROAKTIVEN
BESCHWERDEMANAGEMENT
ALS
LEITUNGSAUFGABE
..
91
8.1
BESCHWERDEN
ALS
STRESSTEST
FUER
SCHULEN
........................................
93
8.2
WIR
WERDEN
UNSER
KIND
ABMELDEN!
..............................................
93
8.3
EIN
PARTNERSCHAFTLICHER
LOESUNGSANSATZ
FUEHRT
ZUM
ZIEL
.................
95
8.4
DER
LEHRER
ALS
KLASSENLEITER
WIRD ZUM
PROBLEM
.............................
95
8.5
LOESUNGSSCHRITTE
................................................................................
96
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
8.6
THEORETISCHER
HINTERGRUND
FUER
DIE
FORMULIERUNG
DER
EINLADUNG
.
100
8.7
DEUTUNGEN
DES
DIAGRAMMS
..............................................................
101
8.8
LEHRERBEDUERFNISSE
BEI
EINLADUNGEN
ZU
KONFERENZEN
BEACHTEN.
...
101
8.9
DRITTER
SCHRITT:
ERSTE
KONFERENZ
-
GEMEINSAMKEITEN ENTDECKEN
..
103
8.10
DIE
RELATIVIERUNG
DES
GENERALVERDIKTS
DIE
7A
IST
SCHLECHT
..........
105
8.11
VERHALTENSMAENGEL
ALS
BESCHWERDEGRUENDE
......................................
106
8.12
UNTERRICHTEN
NACH
DER
BESCHWERDE
..................................................
106
8.13
UNTERRICHTEN
ALS
INTERPERSONALER
AKT
ZWISCHEN
LEHRKRAFT
UND
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
..............................................................
108
8.14
DIE
LERNTYPENLEHRE
ERLEICHTERT
EINE
SCHNELLE
ERSTE
ZUORDNUNG
VON
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
......................................................
112
8.15
WIE
SIND
DIE
SCHUELERGRUNDLERNTYPEN
IN
DER
7A
VERTEILT?
-
WELCHE
SCHUELERLERNTYPEN
PROFITIEREN
VON
MEINEN
LEHRSTRATEGIEN
SCHON
BISHER?
.....................................................................................
114
8.16
AUSGANGSPUNKT:
AKTUELLER
KLASSENSPIEGEL
NACH
LERNTYPEN
............
114
8.17
ZURUECK
ZUR
FRAGE:
WELCHE
URSACHEN
HATTEN
DIE
PROBLEME
DES
DEUTSCHLEHRERS?
.................................................................................
120
8.18
ENTDECKUNG
DER
UNTERRICHTSSTILE
DER
LEHRKRAEFTE
-
WER
ERREICHT
WELCHE
SCHUELER
UND
WELCHE
NICHT?
....................................................
121
8.19
DIAGNOSE:
UNTERRICHTSSTILE
-
LERNTYPENZUORDNUNG
.......................
123
8.20
LEHRERVERHALTEN
FUER
DIE
VIER
GRUNDTYPEN
........................................
126
8.21
DER
PAEDAGOGISCHEN
KOORDINATION
DAUER
VERLEIHEN
.......................
132
8.22
LEHRKRAEFTE
WUENSCHEN
SICH
EINEN
TRANSFER
AUF
IHRE
KLASSEN
............
133
8.23
KOORDINATIONSAUFGABEN
DER
KLASSENLEITER/-INNEN
...........................
134
8.24
KOORDINATION
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
AUF
STUFENEBENE
..............
136
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
9.
CHANCENGLEICHHEIT
DURCH
NACHHALTIGE
LEITUNG
UND
ANLEITUNG.
EIN
PLAEDOYER
FUER
COACHING
ALS
ELEMENT
VON
SCHULINTERNER
FORTBILDUNG
........................................................................................
137
9.1
EINE
GRUNDSCHULLEITERIN
OHNE
ZEIT
FUER
LEITUNG
UND
KOORDINATION
140
9.2
EINE
WOHLMEINENDE STUFENKOORDINATORIN
OHNE
ZUTRAUEN
.............
141
9.3
EIN
SCHULLEITER
IM
LAISSEZ-FAIRE-MODUS
..........................................
142
9.4
UEBERTRAGENE
AUFGABEN
BRAUCHEN
STRATEGISCHE
PAEDAGOGISCHE
ZIELE
142
9.5
KOORDINATION
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN:
NICHT
NUR
EINE
FORMSACHE
..........................................................................................
143
9.6
DAS
SYSTEMISCHE
ZUSAMMENWIRKEN
VON
STUFEN
UND
KLASSENKONFERENZEN
.........................................................................
145
9.7
MODELL
EINER
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
IM
LEITUNGSGEFUEGE
EINER GRUNDSCHULE
ODER
REALSCHULE
(PLUS)
......................................
147
9.8
LEITUNG
DURCH
ANLEITUNG
.................................................................
148
10.
WIE
KANN
DAS
LEITBILD
DER
SCHULLEITUNG
DAS
ANSEHEN
DER
SCHULE
FOERDERN?
ODER:
WIE
SICH
EXTERNE
UND
INTERNE
KLIENTENORIENTIERUNG
GEGENSEITIG
VERSTAERKEN
.................................
149
10.1
VON
DER
EXTERNEN
ZUR
INTERNEN
KLIENTENORIENTIERUNG
...................
151
10.2
WARUM
IST
EIN
KLIENTENORIENTIERTES
HANDELN
SO
BEDEUTSAM?
..........
152
10.3
LEITBILDER:
EINE
GEMEINSAME
ETHISCHE
ORIENTIERUNG
SCHAFFT
MASSSTAEBE
FUER
DIE
QUALITAET
DES
MITEINANDERS
..................................
153
10.4
DIE
DRITTWIRKUNG
VON
LEITBILDERN
....................................................
155
10.5
LEITBILDER
SIND
NICHT
NUR
VOR
SONDERN
VOR
ALLEM
AUFGEGEBEN
........
156
10.6
EIN
BEISPIEL
-
EINE
EVALUATION
DES
SCHULLEITUNGSHANDELNS
............
157
10.7
WIE
EIN
FUERSORGLICHES
LEITBILD
EINER
SCHULLEITUNG
AUSSEHEN
KOENNTE?
..............................................................................................
158
XV
INHALTSVERZEICHNIS
11.
CHANCENGLEICHHEIT
AUCH
FUER
LEHRKRAEFTE!?
.......................................
161
11.1
DAS
ERLEBEN
VON
BERUFLICHER
CHANCENUNGLEICHHEIT
ALS
FOERDERSCHICKSAL
DER
LEHRKRAEFTE?
....................................................
163
11.2
IST
DIE
KONFERENZGESTALTUNG
WIRKLICH
ANSICHTSSACHE?
.....................
164
11.3
ERGEBNISSE
DES
AUSWAHLVERFAHRENS
..................................................
165
11.4
SELBSTAEHNLICHKEITSPRINZIP
VS.
LEISTUNGSPRINZIP
-
EIN
FAZIT
............
166
11.5
WAS
WAREN
DIE
HEMMENDEN
FAKTOREN
AN
SCHULE
B?
.......................
167
11.6
WAS
WAREN
DIE
FOERDERNDEN
FAKTOREN
AN
SCHULE
A?
........................
168
11.7
DIE
VIER
EBENEN
DER
FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG
..........................
170
11.8
CHANCENGLEICHHEIT
AUCH
FUER
LEHRKRAEFTE
SICHERN
-
DIE
STUNDE
DER
SCHULAUFSICHT
.....................................................................................
171
12.
VOM
UNTERRICHTSMANAGER
ZUM
SCHULMANAGER
-
GRUNDLEGENDE
SYSTEMISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUM
SCHLUSS
........................................
173
12.1
ZWEI
THESEN
UND
EINE
VORBEMERKUNG
............................................
175
12.2
ERST
DIE
DRITTE
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
FUEHRT
INS
LEHR
UND
LEITUNGSAMT:
WER
HEUTZUTAGE
ALLES
SCHULLEITER
WIRD!
.................
176
12.3
SIND
FUEHRUNG
UND
LEITUNG
NUR
EINE
FRAGE
DES
SUBJEKTIVEN
ERMESSENS?
.........................................................................................
179
12.4
JUNGE
LEHRKRAEFTE
BEVORZUGEN,
ALTE
SEILSCHAFTEN
BEKAEMPFEN
..........
181
12.5
WIE
DIESE
BEISPIELE
AUF
JUNGE
LEHRKRAEFTE
WIRKEN
KOENNEN
-
ERSTERFAHRUNGEN
MIT
DEM
STAAT,
IHRE
FOLGEN
FUER
DIE
KARRIERE
IM
LEHRBERUF
VOR
DEM
HINTERGRUND
DES
PRINZIPS
DER
BESTENAUSLESE
182
12.6
MENSCHEN
HANDELN
NICHT
VON
NATUR
AUS
REGELWIDRIG
-
WIE
KOMMT
ES
ZU
MANIPULATIVEN
EINFLUSSNAHMEN?
............................................
185
12.7
IN
DER
DRITTEN
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
WIRD
DER
UNTERRICHTSMANAGER
AUCH
SCHULMANAGER
.........................................
187
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
12.8
MUSS
ICH
EIGENTLICH
EINE FUNKTIONSSTELLE
ANSTREBEN?
.....................
189
12.9
SCHULLEITUNG
BIETET
COACHING
FUER
LEHRERINNEN
UND
LEHRER
BEI
UNTERRICHTSBESCHWERDEN
AN
.......................................................
191
12.10
WORAUF
LEHRKRAEFTE
MIT
DER
ZWEITEN
STAATSPRUEFUNG
VORBEREITET SIND
192
12.11
WIE
DIE
DRITTE
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
BEGINNEN
KOENNTE:
....
194
12.12
WELCHE
ORIENTIERUNGSGROESSEN
STEHEN
ZUR
VERFUEGUNG?
...................
194
12.13
ALLGEMEINES
STELLEN
UND
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
DIE
STUDIENDIREKTORIN
UND
DEN STUDIENDIREKTOR ZUR
KOORDINIERUNG
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
18
(IN
TABELLENFORMAT
GEBRACHT
VON
D.
VERF.)
......................................................................................
197
12.14
WAS
ABER,
WENN
DIE
EINZELFALLREGELUNG
ZUM
BEHEBEN
EINER
UNTERRICHTSSTOERUNG
NICHT
GREIFT?
-
DIE
INTEGRIERENDE
ROLLE
DER
KLASSENLEITERIN
ODER
DES
KLASSENLEITERS
............................................
199
12.15
GEHEN
WIR
ZUR
SICHERUNG
DER
PROBLEMLOESUNGSKOMPETENZ
EINE
STUFE
HOEHER
AUF
DIE
EBENE
DER
STUFENLEITUNG
..................................
201
12.16
AUFBAU-UND
ABLAUFORGANISATIONEN
AN
SCHULEN
.............................
203
12.17
DER
GESAMTVERANTWORTUNG
ALS
SCHULLEITERIN
ODER
SCHULLEITER
FUER
UNTERRICHT
UND
ERZIEHUNG
IM
ALLTAG
..........................................
205
12.18
WELCHES
TRANSFERPOTENZIAL
KOENNEN
KLASSENLEITER/-INNEN
ERWERBEN?
207
12.19
WELCHE
KERNAUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
KOENNEN
VON
KLASSENLEITERINNEN
UND
KLASSENLEITERN
ERWORBEN
WERDEN?
...........
208
12.20
SIND
LEHRKRAEFTE
OHNE
ERFAHRUNGEN
ALS
KLASSENLEITER/-INNEN
BEI
DER
PERSONALFOERDERUNG
IM
NACHTEIL?
................................................
218
12.21
WER
SO
ALLES
HEUTZUTAGE
SCHULLEITER
WIRD.
..
-
VOM
IDEALTYPI
SCHEN
ANSATZ
ZUR
REALTYPISCHEN
RELEVANZ
FUER
DIE
BESTENAUSWAHL
..
220
12.22
PERSONALFOERDERUNG
ZWISCHEN
DER
FUERSORGEPFLICHT
DES
SCHULLEITERS
UND
DEM
ANSPRUCH
DER
LEHRERINNEN
UND
LEHRER
AUF
FUERSORGLICHE
BERUFLICHE
FOERDERUNG
.......................................................................
221
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
12.23
DIE
DREI
HAUPTFELDER
DER
BEGLEITUNG
UND
ANLEITUNG
DURCH
DIE
SCHULLEITUNG
.......................................................................................
223
12.24
DIE
ROLLE
DER
SCHULAUFSICHT
..............................................................
231
12.25
DIE
SCHULFACHLICHE
KOORDINATIONSAUFGABE
DER
SCHULAUFSICHT
GEWAEHRLEISTET SCHULISCHE
MINDESTSTANDARDS
IN
EINER
REGION
..........
232
12.26
VON
DER
RECHTLICHEN
ZUR
PAEDAGOGISCHEN
AUFSICHT
UEBER
SCHULEN
...
233
12.27
BERICHTSLEGUNG
DURCH
DEN
SCHULLEITER
UND
JEDES
MITGLIED
DER
SCHULLEITUNG
.......................................................................................
234
12.28
...
WIE
SCHULAUFSICHT
FUER
GLEICHWERTIGE
BILDUNGSCHANCEN
IN
DER
REGION
SORGT
.......................................................................................
236
12.29
GLEICHWERTIGE
LEBENSVERHAELTNISSE
ALS
STAATSZIEL
-
AUCH
IM
SCHULBEREICH
.......................................................................................
238
12.30
AUTONOMIE
VERSUS
CHANCENGLEICHHEIT
............................................
239
12.31
GLEICHWERTIGE
UNTERRICHTSVERSORGUNG
IN
STADT
UND
LAND
..............
240
12.32
DIE
GLEICHWERTIGE
SCHULQUALITAET
IN
STADT
UND
LAND
IM
BLICK
HABEN
-
KERNAUFGABE
PAEDAGOGISCHER
SCHULAUFSICHT
.......................
241
12.33
WAS
SCHULAUFSICHT
ZUR
BESTENAUSLESE
BEITRAGEN
MUSS
.....................
245
12.34
GESUNDHEITSFOERDERLICHES
FUEHRUNGSVERHALTEN
...................................
248
12.35
DIE
VORZUEGE
TRANSFORMATIONALEN
FUEHRENS
......................................
249
12.36
VARIANTEN
DES
AUSWAHLVERFAHRENS
UND
IHR
FOLGEN
.........................
253
12.37
UND
WELCHE
POTENZIALE
SOLLTE
MITBRINGEN,
WER
AUSWAEHLT?
.............
256
12.38
UEBERLEGUNGEN
ZU
AUSWAHL
DER/DES
BESTEN
......................................
258
12.39
GRUENDE
FUER
EINE
STRATEGISCHE
AUSRICHTUNG
VON
AUFGABEN
IN
DER
STELLENBESCHREIBUNG?
.........................................................................
261
12.40
STRATEGISCHES
STELLENPROFIL
..................................................................
262
12.41
DAS
ENDE
DES
MYTHOS
BESTENAUSLESE?
..........................................
271
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
13.
EPILOGE
..............................................................................................
273
13.1
EPILOG
1:
RICHARD
DAVID
PRECHT
UND
SEINE
ENTRUESTUNG
UEBER
D
I
E
SCHULE
........................................................................................
275
13.2
EPILOG
2:
ELTERN
-
KIND
-
SCHULBEZIEHUNG
BEI
THEODOR
W.
ADORNO
ALS
MASSSTAB
.........................................................................
280
ANHANG
.........................................................................................................
281
ANHANG
1:
LERNTYPENDIAGNOSE
ZUR
IDENTIFIKATION
VON
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN
.....................................................
283
ANHANG
2:
ALLGEMEINES
STELLEN
UND
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
DIE
STUDIENDIREKTORIN
UND
DEN
STUDIENDIREKTOR
ZUR
KOORDINIERUNG
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
.........
284
ANHANG
3:
STRATEGISCHES
STELLENPROFIL
.......................................................
287
ANHANG
4:
EINBLICKNAHME
IN
LEHR
UND
LERNSITUATION
.............................
288
LITERATURVERZEICHNIS
....................................................................................
291
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
............................................
295
XIX
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
UNTERRICHTEN
IST
WIE
SCHULE
LEITEN
IM
KLEINEN
-
EIN
VORWORT
.
V
TABELLARISCHE
ZUSAMMENFASSUNG
.
1
1.
EINLEITUNG:
EINE
ENTRUESTUNG
UEBER
DIE
SCHULE?
.
3
1.1
WO
ANKNUEPFEN?
VORWISSEN
ALS
BEDINGUNG
VON
WISSEN
.
6
1.2
ERSTE
BEOBACHTUNGEN
FUEHREN
ZU
ERSTEN
AHA-ERLEBNISSEN
.
8
1.3
WIR
SIND
NICHT
MIT
LEEREN
HAENDEN
IN
DER
PLANSTELLE
ANGEKOMMEN
9
1.4
ANSCHLUSSFAEHIGKEIT
IM
PRAKTISCHEN
VOLLZUG
HERSTELLEN
.
9
1.5
WAS
HEISST
EIGENTLICH
ANLEITUNG/COACHING?
.
11
2.
SCHULE
LEITEN
LERNEN
VON
ANFANG
AN!
.
15
2.1
DIREX
VERZWEIFELT
GESUCHT
.
17
2.2
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
SCHULLEITER/-INNEN
SIND
GESTIEGEN
-
JA,
ABER
WELCHE
KONKRET?
.
18
2.3
SACHLICHE
UND
PERSOENLICHE
GRUENDE FUER
VORBEHALTE
GEGENUEBER
LEITUNGSFUNKTIONEN
.
19
2.4
SCHULE
LEITEN
LERNEN
-
SCHON
IM
VORBEREITUNGSDIENST
.
23
2.5
VON
DER
BEDENKENTRAEGERSCHAFT
ZUM
ZUPACKENDEN
HANDELN
.
25
3.
DIE
GENERATION
Y
-
EINE
GENERATION
MIT
FUEHRUNGSPOTENZIALEN
FUER
NOCH
BESSERE
SCHULEN?!
ODER:
DAS
PILOTPROJEKT
70:20:10
.
27
3.1
DIE
GENERATION
Y
IST
AN
DEN
SCHULEN
ANGEKOMMEN
.
29
3.2
IHRE
SIGNIFIKANTEN
POTENZIALE
IN
DER
STATISTIK
SIND
ALS
VERHALTENSMUSTER
AUCH
IN
DER
SCHULE
ALLTAGSBEDEUTSAM
.
29
INHALTSVERZEICHNIS
3.3
VOM
PRIMAT
DER
EXTERNEN
LEHRERFORT
UND
-
WEITERBILDUNG
ZU
EINEM
PRIMAT
DES
INTERNEN
COACHINGS?
.
31
3.4
DER
GROSSE
NUTZEN
DER
70
%
FORTBILDUNG
FUER
LEHRKRAEFTE
IN
DER
SCHULE
.
34
3.5
AUF
DER
SUCHE
NACH
HILFE
VON
AUSSEN
.
36
4.
BEST-PRACTICE
KANN
AUCH
SCHADEN
-
EIN
ZWISCHENRUF
.
37
4.1
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
BEST-PRACTICE?
BEST-PRACTICE
-
EIN
MANAGEMENTMODELL
AUS
DER
WIRTSCHAFT
.
40
4.2
BEST-PRACTICE-ORIENTIERUNG
IST
IN
DER
SCHULE
NICHT
NEU
-
SCHEITERT ABER
IMMER
WIEDER.
.
41
4.3
ENTTAEUSCHTE
ERWARTUNGEN
UND
DEMOTIVATION
.
43
4.4
WAS
BLEIBT
VON
DEN
HOHEN
ERWARTUNGEN
AN
BEST-PRACTICE?
.
44
4.5
WIE
KOENNTE
EIN
KRITISCHER
UMGANG
MIT
BEST-PRACTICE
AUSSEHEN?
46
4.6
WIE
KOMMT
MAN
ZU
KOLLEGIALEN
SYNERGIEEFFEKTEN
DURCH
FORTBILDUNG?
.
47
5.
MIT
INTEGRIERTER
LEHRERFORTBILDUNG
SCHULE
ENTWICKELN
.
49
5.1
LEHRERFORTBILDUNGEN
KOENNEN
VERZAGT
MACHEN
.
51
5.2
DER
AUSGANGS
UND
ENDPUNKT
VON
LEHRERFORTBILDUNG
IST
IMMER
IN
DER
SCHULE
.
52
5.3
GRUENDE
FUER
UNTERSTELLUNGEN
ODER
VERDAECHTIGUNGEN
.
52
5.4
WARUM
FORTBILDUNG
VOR
ALLEM
NACHFRAGEORIENTIERT
SEIN
SOLLTE
.
54
5.5
LEHRER
UND
LEITER
ALS
EINZELKAEMPFER
-
ROLE
MODELS?
.
56
5.6
ANSPRUCHSEBENEN
DER
FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG
.
61
5.7
INTEGRIERTE
LEHRERFORTBILDUNGEN
AN
SCHULEN
(FLIESSDIAGRAMM)
.
63
XII
INHALTSVERZEICHNIS
6.
LEITUNGSKOMPETENZEN
STAERKEN!
VON
DER
FORTBILDUNG
FUER
KLASSENLEITUNGEN
ZUM NACHHALTIGEN
FORTBILDUNGSKONZEPT
IN
DER
SCHULE
.
65
6.1
WARUM
SCHULRECHTLICHES
BASISWISSEN
UND
MANAGEMENTKENNTNISSE
IM
ZEITALTER
DER
INKLUSION
FUER
KLASSENLEITUNGEN
IMMER
NOTWENDI
GER
WERDEN
.
67
6.2
GRUENDE
FUER
DIE
EXTERNE
FORTBILDUNG ZUM
THEMA
KLASSENLEITUNG
68
6.3
SCHULRECHTSTHEORIE
TRIFFT
SCHULWIRKLICHKEIT
.
69
6.4
WARUM
DIE
FORTBILDUNG
EINER
LEHRERIN ZUM
REINFALL
FUER
DEN
SCHULLEITER
ZU
WERDEN
DROHT?
.
70
6.5
SCHRITTE
VON
DER
ZUFAELLIGEN
HILFE
ZUM
KONSISTENTEN
FORTBILDUNGSKONZEPT
.
71
6.6
VON
DER
PARTNERSCHAFT IN
DER
SCHULE
ZUR
PARTNERSCHAFT
ZWISCHEN
SCHULEN
.
79
7.
WIE
DER
SCHUELERAUSTAUSCH
GELINGEN
KANN
-
ODER:
WIE
AUS
FREMDEN
FREUNDE
IN
EUROPA
WERDEN
.
81
7.1
IM
MITTELPUNKT
DES
SCHUELERAUSTAUSCHS
STEHT
DER
JUNGE
MENSCH
AUF
DER
SUCHE
NACH
FREUNDEN
IN EINEM
ANDEREN
LAND
.
84
7.2
WORAUF
KOMMT
ES
ALSO
AN?
.
89
8.
IN
DER
7A
GIBT
ES
KEINE
BESCHWERDEN
MEHR!
VOM
REAKTIVEN
ZUM
PROAKTIVEN
BESCHWERDEMANAGEMENT
ALS
LEITUNGSAUFGABE
.
91
8.1
BESCHWERDEN
ALS
STRESSTEST
FUER
SCHULEN
.
93
8.2
WIR
WERDEN
UNSER
KIND
ABMELDEN!
.
93
8.3
EIN
PARTNERSCHAFTLICHER
LOESUNGSANSATZ
FUEHRT
ZUM
ZIEL
.
95
8.4
DER
LEHRER
ALS
KLASSENLEITER
WIRD ZUM
PROBLEM
.
95
8.5
LOESUNGSSCHRITTE
.
96
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
8.6
THEORETISCHER
HINTERGRUND
FUER
DIE
FORMULIERUNG
DER
EINLADUNG
.
100
8.7
DEUTUNGEN
DES
DIAGRAMMS
.
101
8.8
LEHRERBEDUERFNISSE
BEI
EINLADUNGEN
ZU
KONFERENZEN
BEACHTEN.
.
101
8.9
DRITTER
SCHRITT:
ERSTE
KONFERENZ
-
GEMEINSAMKEITEN ENTDECKEN
.
103
8.10
DIE
RELATIVIERUNG
DES
GENERALVERDIKTS
DIE
7A
IST
SCHLECHT
.
105
8.11
VERHALTENSMAENGEL
ALS
BESCHWERDEGRUENDE
.
106
8.12
UNTERRICHTEN
NACH
DER
BESCHWERDE
.
106
8.13
UNTERRICHTEN
ALS
INTERPERSONALER
AKT
ZWISCHEN
LEHRKRAFT
UND
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
.
108
8.14
DIE
LERNTYPENLEHRE
ERLEICHTERT
EINE
SCHNELLE
ERSTE
ZUORDNUNG
VON
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
.
112
8.15
WIE
SIND
DIE
SCHUELERGRUNDLERNTYPEN
IN
DER
7A
VERTEILT?
-
WELCHE
SCHUELERLERNTYPEN
PROFITIEREN
VON
MEINEN
LEHRSTRATEGIEN
SCHON
BISHER?
.
114
8.16
AUSGANGSPUNKT:
AKTUELLER
KLASSENSPIEGEL
NACH
LERNTYPEN
.
114
8.17
ZURUECK
ZUR
FRAGE:
WELCHE
URSACHEN
HATTEN
DIE
PROBLEME
DES
DEUTSCHLEHRERS?
.
120
8.18
ENTDECKUNG
DER
UNTERRICHTSSTILE
DER
LEHRKRAEFTE
-
WER
ERREICHT
WELCHE
SCHUELER
UND
WELCHE
NICHT?
.
121
8.19
DIAGNOSE:
UNTERRICHTSSTILE
-
LERNTYPENZUORDNUNG
.
123
8.20
LEHRERVERHALTEN
FUER
DIE
VIER
GRUNDTYPEN
.
126
8.21
DER
PAEDAGOGISCHEN
KOORDINATION
DAUER
VERLEIHEN
.
132
8.22
LEHRKRAEFTE
WUENSCHEN
SICH
EINEN
TRANSFER
AUF
IHRE
KLASSEN
.
133
8.23
KOORDINATIONSAUFGABEN
DER
KLASSENLEITER/-INNEN
.
134
8.24
KOORDINATION
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
AUF
STUFENEBENE
.
136
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
9.
CHANCENGLEICHHEIT
DURCH
NACHHALTIGE
LEITUNG
UND
ANLEITUNG.
EIN
PLAEDOYER
FUER
COACHING
ALS
ELEMENT
VON
SCHULINTERNER
FORTBILDUNG
.
137
9.1
EINE
GRUNDSCHULLEITERIN
OHNE
ZEIT
FUER
LEITUNG
UND
KOORDINATION
140
9.2
EINE
WOHLMEINENDE STUFENKOORDINATORIN
OHNE
ZUTRAUEN
.
141
9.3
EIN
SCHULLEITER
IM
LAISSEZ-FAIRE-MODUS
.
142
9.4
UEBERTRAGENE
AUFGABEN
BRAUCHEN
STRATEGISCHE
PAEDAGOGISCHE
ZIELE
142
9.5
KOORDINATION
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN:
NICHT
NUR
EINE
FORMSACHE
.
143
9.6
DAS
SYSTEMISCHE
ZUSAMMENWIRKEN
VON
STUFEN
UND
KLASSENKONFERENZEN
.
145
9.7
MODELL
EINER
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
IM
LEITUNGSGEFUEGE
EINER GRUNDSCHULE
ODER
REALSCHULE
(PLUS)
.
147
9.8
LEITUNG
DURCH
ANLEITUNG
.
148
10.
WIE
KANN
DAS
LEITBILD
DER
SCHULLEITUNG
DAS
ANSEHEN
DER
SCHULE
FOERDERN?
ODER:
WIE
SICH
EXTERNE
UND
INTERNE
KLIENTENORIENTIERUNG
GEGENSEITIG
VERSTAERKEN
.
149
10.1
VON
DER
EXTERNEN
ZUR
INTERNEN
KLIENTENORIENTIERUNG
.
151
10.2
WARUM
IST
EIN
KLIENTENORIENTIERTES
HANDELN
SO
BEDEUTSAM?
.
152
10.3
LEITBILDER:
EINE
GEMEINSAME
ETHISCHE
ORIENTIERUNG
SCHAFFT
MASSSTAEBE
FUER
DIE
QUALITAET
DES
MITEINANDERS
.
153
10.4
DIE
DRITTWIRKUNG
VON
LEITBILDERN
.
155
10.5
LEITBILDER
SIND
NICHT
NUR
VOR
SONDERN
VOR
ALLEM
AUFGEGEBEN
.
156
10.6
EIN
BEISPIEL
-
EINE
EVALUATION
DES
SCHULLEITUNGSHANDELNS
.
157
10.7
WIE
EIN
FUERSORGLICHES
LEITBILD
EINER
SCHULLEITUNG
AUSSEHEN
KOENNTE?
.
158
XV
INHALTSVERZEICHNIS
11.
CHANCENGLEICHHEIT
AUCH
FUER
LEHRKRAEFTE!?
.
161
11.1
DAS
ERLEBEN
VON
BERUFLICHER
CHANCENUNGLEICHHEIT
ALS
FOERDERSCHICKSAL
DER
LEHRKRAEFTE?
.
163
11.2
IST
DIE
KONFERENZGESTALTUNG
WIRKLICH
ANSICHTSSACHE?
.
164
11.3
ERGEBNISSE
DES
AUSWAHLVERFAHRENS
.
165
11.4
SELBSTAEHNLICHKEITSPRINZIP
VS.
LEISTUNGSPRINZIP
-
EIN
FAZIT
.
166
11.5
WAS
WAREN
DIE
HEMMENDEN
FAKTOREN
AN
SCHULE
B?
.
167
11.6
WAS
WAREN
DIE
FOERDERNDEN
FAKTOREN
AN
SCHULE
A?
.
168
11.7
DIE
VIER
EBENEN
DER
FUEHRUNGSKRAEFTEENTWICKLUNG
.
170
11.8
CHANCENGLEICHHEIT
AUCH
FUER
LEHRKRAEFTE
SICHERN
-
DIE
STUNDE
DER
SCHULAUFSICHT
.
171
12.
VOM
UNTERRICHTSMANAGER
ZUM
SCHULMANAGER
-
GRUNDLEGENDE
SYSTEMISCHE
UEBERLEGUNGEN
ZUM
SCHLUSS
.
173
12.1
ZWEI
THESEN
UND
EINE
VORBEMERKUNG
.
175
12.2
ERST
DIE
DRITTE
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
FUEHRT
INS
LEHR
UND
LEITUNGSAMT:
WER
HEUTZUTAGE
ALLES
SCHULLEITER
WIRD!
.
176
12.3
SIND
FUEHRUNG
UND
LEITUNG
NUR
EINE
FRAGE
DES
SUBJEKTIVEN
ERMESSENS?
.
179
12.4
JUNGE
LEHRKRAEFTE
BEVORZUGEN,
ALTE
SEILSCHAFTEN
BEKAEMPFEN
.
181
12.5
WIE
DIESE
BEISPIELE
AUF
JUNGE
LEHRKRAEFTE
WIRKEN
KOENNEN
-
ERSTERFAHRUNGEN
MIT
DEM
STAAT,
IHRE
FOLGEN
FUER
DIE
KARRIERE
IM
LEHRBERUF
VOR
DEM
HINTERGRUND
DES
PRINZIPS
DER
BESTENAUSLESE
182
12.6
MENSCHEN
HANDELN
NICHT
VON
NATUR
AUS
REGELWIDRIG
-
WIE
KOMMT
ES
ZU
MANIPULATIVEN
EINFLUSSNAHMEN?
.
185
12.7
IN
DER
DRITTEN
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
WIRD
DER
UNTERRICHTSMANAGER
AUCH
SCHULMANAGER
.
187
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
12.8
MUSS
ICH
EIGENTLICH
EINE FUNKTIONSSTELLE
ANSTREBEN?
.
189
12.9
SCHULLEITUNG
BIETET
COACHING
FUER
LEHRERINNEN
UND
LEHRER
BEI
UNTERRICHTSBESCHWERDEN
AN
.
191
12.10
WORAUF
LEHRKRAEFTE
MIT
DER
ZWEITEN
STAATSPRUEFUNG
VORBEREITET SIND
192
12.11
WIE
DIE
DRITTE
PHASE
DER
LEHRERAUSBILDUNG
BEGINNEN
KOENNTE:
.
194
12.12
WELCHE
ORIENTIERUNGSGROESSEN
STEHEN
ZUR
VERFUEGUNG?
.
194
12.13
ALLGEMEINES
STELLEN
UND
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
DIE
STUDIENDIREKTORIN
UND
DEN STUDIENDIREKTOR ZUR
KOORDINIERUNG
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
18
(IN
TABELLENFORMAT
GEBRACHT
VON
D.
VERF.)
.
197
12.14
WAS
ABER,
WENN
DIE
EINZELFALLREGELUNG
ZUM
BEHEBEN
EINER
UNTERRICHTSSTOERUNG
NICHT
GREIFT?
-
DIE
INTEGRIERENDE
ROLLE
DER
KLASSENLEITERIN
ODER
DES
KLASSENLEITERS
.
199
12.15
GEHEN
WIR
ZUR
SICHERUNG
DER
PROBLEMLOESUNGSKOMPETENZ
EINE
STUFE
HOEHER
AUF
DIE
EBENE
DER
STUFENLEITUNG
.
201
12.16
AUFBAU-UND
ABLAUFORGANISATIONEN
AN
SCHULEN
.
203
12.17
DER
GESAMTVERANTWORTUNG
ALS
SCHULLEITERIN
ODER
SCHULLEITER
FUER
UNTERRICHT
UND
ERZIEHUNG
IM
ALLTAG
.
205
12.18
WELCHES
TRANSFERPOTENZIAL
KOENNEN
KLASSENLEITER/-INNEN
ERWERBEN?
207
12.19
WELCHE
KERNAUFGABEN
UND
KOMPETENZEN
KOENNEN
VON
KLASSENLEITERINNEN
UND
KLASSENLEITERN
ERWORBEN
WERDEN?
.
208
12.20
SIND
LEHRKRAEFTE
OHNE
ERFAHRUNGEN
ALS
KLASSENLEITER/-INNEN
BEI
DER
PERSONALFOERDERUNG
IM
NACHTEIL?
.
218
12.21
WER
SO
ALLES
HEUTZUTAGE
SCHULLEITER
WIRD.
.
-
VOM
IDEALTYPI
SCHEN
ANSATZ
ZUR
REALTYPISCHEN
RELEVANZ
FUER
DIE
BESTENAUSWAHL
.
220
12.22
PERSONALFOERDERUNG
ZWISCHEN
DER
FUERSORGEPFLICHT
DES
SCHULLEITERS
UND
DEM
ANSPRUCH
DER
LEHRERINNEN
UND
LEHRER
AUF
FUERSORGLICHE
BERUFLICHE
FOERDERUNG
.
221
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
12.23
DIE
DREI
HAUPTFELDER
DER
BEGLEITUNG
UND
ANLEITUNG
DURCH
DIE
SCHULLEITUNG
.
223
12.24
DIE
ROLLE
DER
SCHULAUFSICHT
.
231
12.25
DIE
SCHULFACHLICHE
KOORDINATIONSAUFGABE
DER
SCHULAUFSICHT
GEWAEHRLEISTET SCHULISCHE
MINDESTSTANDARDS
IN
EINER
REGION
.
232
12.26
VON
DER
RECHTLICHEN
ZUR
PAEDAGOGISCHEN
AUFSICHT
UEBER
SCHULEN
.
233
12.27
BERICHTSLEGUNG
DURCH
DEN
SCHULLEITER
UND
JEDES
MITGLIED
DER
SCHULLEITUNG
.
234
12.28
.
WIE
SCHULAUFSICHT
FUER
GLEICHWERTIGE
BILDUNGSCHANCEN
IN
DER
REGION
SORGT
.
236
12.29
GLEICHWERTIGE
LEBENSVERHAELTNISSE
ALS
STAATSZIEL
-
AUCH
IM
SCHULBEREICH
.
238
12.30
AUTONOMIE
VERSUS
CHANCENGLEICHHEIT
.
239
12.31
GLEICHWERTIGE
UNTERRICHTSVERSORGUNG
IN
STADT
UND
LAND
.
240
12.32
DIE
GLEICHWERTIGE
SCHULQUALITAET
IN
STADT
UND
LAND
IM
BLICK
HABEN
-
KERNAUFGABE
PAEDAGOGISCHER
SCHULAUFSICHT
.
241
12.33
WAS
SCHULAUFSICHT
ZUR
BESTENAUSLESE
BEITRAGEN
MUSS
.
245
12.34
GESUNDHEITSFOERDERLICHES
FUEHRUNGSVERHALTEN
.
248
12.35
DIE
VORZUEGE
TRANSFORMATIONALEN
FUEHRENS
.
249
12.36
VARIANTEN
DES
AUSWAHLVERFAHRENS
UND
IHR
FOLGEN
.
253
12.37
UND
WELCHE
POTENZIALE
SOLLTE
MITBRINGEN,
WER
AUSWAEHLT?
.
256
12.38
UEBERLEGUNGEN
ZU
AUSWAHL
DER/DES
BESTEN
.
258
12.39
GRUENDE
FUER
EINE
STRATEGISCHE
AUSRICHTUNG
VON
AUFGABEN
IN
DER
STELLENBESCHREIBUNG?
.
261
12.40
STRATEGISCHES
STELLENPROFIL
.
262
12.41
DAS
ENDE
DES
MYTHOS
BESTENAUSLESE?
.
271
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
13.
EPILOGE
.
273
13.1
EPILOG
1:
RICHARD
DAVID
PRECHT
UND
SEINE
ENTRUESTUNG
UEBER
D
I
E
SCHULE
.
275
13.2
EPILOG
2:
ELTERN
-
KIND
-
SCHULBEZIEHUNG
BEI
THEODOR
W.
ADORNO
ALS
MASSSTAB
.
280
ANHANG
.
281
ANHANG
1:
LERNTYPENDIAGNOSE
ZUR
IDENTIFIKATION
VON
STAERKEN
UND
SCHWAECHEN
.
283
ANHANG
2:
ALLGEMEINES
STELLEN
UND
ANFORDERUNGSPROFIL
FUER
DIE
STUDIENDIREKTORIN
UND
DEN
STUDIENDIREKTOR
ZUR
KOORDINIERUNG
SCHULFACHLICHER
AUFGABEN
.
284
ANHANG
3:
STRATEGISCHES
STELLENPROFIL
.
287
ANHANG
4:
EINBLICKNAHME
IN
LEHR
UND
LERNSITUATION
.
288
LITERATURVERZEICHNIS
.
291
VERZEICHNIS
DER
ABBILDUNGEN
UND
TABELLEN
.
295
XIX |
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