Verfügbarkeit: Moderne Führung und Selbstorganisation

Moderne Führung und Selbstorganisation: mit psychologischem Wissen Zukunftskompetenzen entwickeln

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Puckett, Stefanie (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg [im Breisgau] ; München ; Stuttgart Haufe Group September 2021 Haufe 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Selbstorganisation Führungspsychologie Führung Moderne Führung Zukunftskompetenzen Personal Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Mit digitalen Extras - Cover
Beschreibung:	262 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783648155615 364815561X

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE NEUE (ARBEITS-)WELT - WIE STELLE ICH MICH AUF? ........................................ 13 2 (SELBST-)ENTWICK(UNG FUER DIE ZUKUNFT ............................................................. 19 2.1 PERSOENLICHKEIT VERSTEHEN ................................................................................ 19 2.2 ANDERE MENSCHEN BESSER VERSTEHEN ............................................................... 23 2.2.1 REFLEXION DER PERSOENLICHKEIT ALS BESTANDTEIL DER SELBSTFUEHRUNG ......... 26 2.2.2 ...UND DER FUEHRUNG ANDERER ............................................................... 27 2.3 PERSOENLICHKEIT ENTFALTEN, ENTWICKLUNG ERMOEGLICHEN ...................................... 27 2.3.1 IST MIT 30 DIE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG ABGESCHLOSSEN? ................ 28 2.3.2 WARUM VERAENDERN WIR UNS? ................................................................ 29 2.3.3 DIE SACHE MIT DEN GENEN BZW. WIE ENTWICKLUNG FUNKTIONIERT ............ 29 2.3.4 DIE FALLE DER VERSTAERKUNG .................................................................... 30 2.3.5 SO PASSIERT KOMPETENZAUFBAU - ODER EBEN NICHT .............................. 31 2.3.6 RAUS AUS DEM KREISLAUF DER VERSTAERKUNG ............................................ 31 2.4 DIE EIGENEN STAERKEN BESTIMMEN ...................................................................... 34 2.4.1 LEBENSLAEUFE AUF STELLEN ANPASSEN? WARUM WIR UNS KLEINER MACHEN, ALS WIR SIND ......................................................................................... 35 2.4.2 STAERKENPROFIL IST NICHT GLEICH STELLENPROFIL! WARUM WIR ANDERE DURCH EINE SCHABLONE BETRACHTEN ...................................................... 35 2.4.3 DIE SACHE MIT STAERKEN UND SCHWAECHEN IN DER MODERNEN ORGANISATION ....................................................................................... 36 2.4.4 DIE EIGENE ROLLE SELBST UND IMMER WIEDER NEU FINDEN ....................... 37 2.4.5 DER GANZHEITLICHE BLICK - FINDEN SIE IHRE EIGENTLICHEN STAERKEN ........... 39 3 VERAENDERUNGSNOTWENDIGKEIT UND SIGNALE AUS DEM UMFELD ERKENNEN ......... 45 3.1 WAS DIE ANDEREN UNS NICHT SAGEN - SIGNALE WAHRNEHMEN, REAKTIONEN VERSTEHEN ..................................................................................... 46 3.2 STAERKEN SCHUETZEN VORM SCHEITERN NICHT ......................................................... 51 3.3 KARRIEREKILLER IN DER NEUEN ARBEITSWELT ........................................................... 54 7 4 SELBSTREFLEXION ALS SCHLUESSELKOMPETENZ ERWEITERN ...................................... 59 4.1 EIN BLICK VON AUSSEN ......................................................................................... 59 4.2 WIE WIR AUFHOEREN, UNS ZU UNTERSCHAETZEN .......................................................... 64 4.3 DIE EIGENE LEISTUNG UND FAEHIGKEITEN (AN)ERKENNEN ........................................ 65 4.3.1 DIE ANGST, DASS ANDERE MEHR IN UNS SEHEN, ALS WIR GLAUBEN ZU SEIN ........................................................................ 70 5 RAUS AUS DER KOMFORTZONE - SO GELINGT ES ..................................................... 75 5.1 UEBERWINDE AUTOMATISMEN UND FLUCHTIMPULSE! ............................................. 76 5.1.1 DAS ABC-MODELL .................................................................................. 76 5.1.2 DER FLUCHTREFLEX UND WIE WIR IHN UEBERWINDEN ..................................... 78 5.1.3 DAS YERKES-DODSON-GESETZ: EIN BISSCHEN ANSPANNUNG FOERDERT LEISTUNG ............................................................. 80 5.1.4 ZEHN FRAGEN GEGEN DIE ANGST ............................................................. 81 5.1.5 KEINE SORGE VORM FEHLTRITT! ................................................................. 82 5.2 GROSSE TRAEUME? KLEINE SCHRITTE! ...................................................................... 82 5.2.1 MIT DER WOOP-METHODE ZIELE ERREICHEN ............................................. 83 6 SELBST VOM HINDERNIS ZUM KATALYSATOR UNSERER ENTWICKLUNG WERDEN ......... 87 6.1 ENTLARVT: WIE WIR UNS SELBST IM WEG STEHEN .................................................... 87 6.2 DIE MACHT DER SPRACHE .................................................................................... 89 6.3 LIEBER LERNEN, ALS DER BESTE SEIN: GROWTH MINDSET ....................................... 91 7 PRIORITAETEN SETZEN, FOKUSSIEREN ...................................................................... 95 7.1 FOKUS FUER ZUFRIEDENHEIT .................................................................................. 95 7.1.1 WARUM ZUFRIEDENHEIT? ODER: DIE SACHE MIT DEM GLUECKLICHSEIN ......... 95 7.2 BALLAST ABWERFEN .............................................................................................. 100 7.2.1 WENN DER KONTAKT ZUR ENERGIEFALLE WIRD ............................................. 103 7.3 PRIORISIERUNG UND FOKUS BEI DER ARBEIT ........................................................... 106 7.3.1 RAUS AUS DER SCHEINARBEIT .................................................................. 106 7.3.2 DREI PRIORITAETEN AM TAG ...................................................................... 107 7.3.3 WERTVOILESTATT HARTER ARBEIT! ............................................................. 108 7.3.4 HANDWERKSZEUG ZUR PRIORISIERUNG ...................................................... 110 7.3.5 DAS EISENHOWER-PRINZIP ...................................................................... 110 7.3.6 DURCHATMEN. UND NEIN SAGEN .............................................................. 111 8 8 FLEXIBILITAET FORDERT GRENZEN UND ACHTSAMKEIT ............................................... 113 8.1 MINDFULNESS: MEHR ACHTSAMKEIT FUER MEHR FOKUS ............................................. 113 8.1.1 WELCHE POSITIVEN EFFEKTE HAT ACHTSAMKEIT? ........................................ 114 8.2 WO FLEXIBILITAET GRENZEN BRAUCHT ...................................................................... 116 8.2.1 BEREICH 1: KEINE STRUKTUR, KEINE ROUTINE, KEINE AUSREDEN MEHR ....................................................................... 116 8.2.2 BEREICH 2: KEINE PAUSEN MEHR ............................................................ 118 8.2.3 BEREICH 3: INFORMATIONSFLUT, AUFGABENFLUT UND UNTERBRECHUNGEN ........................................................................ 119 8.2.4 BEREICH 4: ENTSCHEIDE DU, WIE DU ARBEITEST ......................................... 121 9 FUEHRUNG UND SELBSTFUEHRUNG ........................................................................... 123 9.1 MODERNE FUEHRUNG FUNKTIONIERT ANDERS ........................................................... 123 9.2 FUEHREN? WISSEN, WO MAN HINWILL! .................................................................... 124 9.2.1 WO WOLLEN SIE HIN? ............................................................................. 125 9.2.2 DIEEIGENEN WERTE UND PRINZIPIEN IN DER ORGANISATION ....................... 126 9.2.3 WER FUEHRT, WENN KEINER VORGESETZT WIRD? ............................................ 128 9.2.4 ES MUSS NICHT IMMER DIE WETTRETTUNG SEIN ........................................ 129 9.2.5 SINNSTIFTEND IST ARBEIT, DIE ETWAS BEWIRKT .......................................... 130 10 SELBSTFUEHRUNG UND SELBSTORGANISATION .......................................................... 133 10.1 DIE SACHE MIT DER SELBSTORGANISATION ............................................................. 134 10.2 DEN WEG IN DIE SELBSTORGANISATION UNTERSTUETZEN ............................................ 137 10.2.1 SELBSTORGANISATION BRAUCHT VORBEREITUNG .......................................... 137 10.2.2 SELBSTORGANISATION BRAUCHT UNTERSTUETZUNG ........................................ 139 10.3 AGILE METHODEN FUER DIE SELBSTORGANISATION .................................................... 146 10.3.1 ARBEITEN NACH SERUM ......................................................................... 146 10.3.2 DIE WICHTIGSTEN AGILEN METHODENELEMENTE FUER DIE ARBEIT IM TEAM ....................................................................... 148 11 DIE ARBEIT IN UND MIT TEAMS ........................................................................... 153 11.1 TEAM UND FUEHRUNGSFAEHIGKEIT BEGINNT BEI MIR ............................................... 153 11.2 DIE RICHTIGE ROLLE IM TEAM FINDEN .................................................................... 157 11.2.1 WELCHE TEAMROLLEN GIBT ES? ............................................................... 157 11.2.2 WAS IST MEINE IDEALE ROLLE? ................................................................ 158 11.2.3 WAS, WENN ICH MEINE ROLLE NICHT EINNEHMEN KANN? ....................... 159 9 11.2.4 MUSS ICH MICH UEBERHAUPT AUF EINE ROLLE FESTLEGEN? ............................ 161 11.2.5 DIE NEUE ROLLENFLEXIBILITAET ALS HERAUSFORDERUNG UND CHANCE ............ 163 11.3 FALLEN IN DER TEAMARBEIT .................................................................................. 163 11.3.1 PSYCHOLOGISCHE FALLSTRICKE IN DER TEAMARBEIT ..................................... 164 11.3.2 GRUPPENDENKEN .................................................................................. 166 11.4 FEEDBACK BEI DER ARBEIT SINNVOLL BITTE .......................................................... 172 11.4.1 FEEDBACK GEBEN-ODER LIEBER DOCH NICHT? ........................................ 173 11.4.2 MIT FEEDBACK WIRKEN ........................................................................... 177 11.4.3 POSITIVER VERSTAERKER SEIN .................................................................... 182 12 MUSTERBRECHERUNDORGANISATIONSREBELLEN ................................................... 185 12.1 REBELLENPOTENZIAL IN SICH UND ANDEREN ERKENNEN UND FOERDERN ....................... 187 12.1.1 ANTI-ORGANISATIONSREBELL-MUSTER ........................................................ 189 12.2 RISIKEN DES MUSTERBRECHENS UND STRATEGIEN FUER EINFLUSS ................................. 190 12.2.1 PERSONAS ............................................................................................ 194 12.2.2 SCHNELLSCHUESSE VERMEIDEN, HELFER, NICHT STOERER WERDEN ................... 194 12.2.3 WERFRAGT, DER FUEHRT ............................................................................. 195 12.2.4 KONSTRUKTIVE FRAGEN FUER ORGANISATIONSREBELLEN ................................. 196 13 EMOTIONAL UND SOZIAL INTELLIGENT HANDELN ...................................................... 197 13.1 ARBEITSBEZIEHUNGEN EMOTIONAL INTELLIGENT AUFBAUEN UND PFLEGEN .................. 198 13.1.1 FUENF ARBEITSTYPEN UND IHRE TUEROEFFNER ................................................. 198 13.1.2 ZUHOEREN UND EMPATHIE ...................................................................... 202 13.2 KEINE ANGST VOR KONFLIKTEN ............................................................................... 206 13.2.1 DEN KOPF NICHT AUF KONFLIKT(ESKALATION) VORPROGRAMMIEREN .............. 207 13.2.2 DIE SELBSTERFUELLENDE PROPHEZEIUNG .................................................... 207 13.2.3 DER PYGMALION-EFFEKT ......................................................................... 209 13.3 NETZWERKEN UND SOZIALE MEDIEN ...................................................................... 213 13.3.1 NETZWERK: BEREICHERN UND BEREICHERN LASSEN ..................................... 214 13.3.2 NETZWERK VERGROESSERN ......................................................................... 217 10 14 ZUKUNFTSKOMPETENZEN ENTSCHEIDUNGSKLUGHEIT, LOESUNGSORIENTIERUNG UND KREATIVITAET ........................................................... 225 14.1 RICHTIG (BE)URTEILEN UND KLUG ENTSCHEIDEN ...................................................... 225 14.1.1 ENTSCHEIDEN LERNEN ............................................................................. 226 14.1.2 URTEILSFAEHIGKEIT UND KLUGES ENTSCHEIDEN ............................................ 229 14.2 LOESUNGSORIENTIERUNG ENTWICKELN .................................................................... 233 14.2.1 LOESUNGSORIENTIERTES DENKEN UND TECHNIKEN ZUR LOESUNGSFINDUNG ........................................................................... 235 14.2.2 WIE WIRD VERBESSERUNG UND ERNEUERUNG ZUR ROUTINE? ....................... 240 14.3 KREATIVITAET ENTWICKELN ..................................................................................... 243 14.3.1 ZUGANG ZUR EIGENEN KREATIVITAET .......................................................... 243 14.3.2 KREATIVITAETSTECHNIKEN ......................................................................... 245 14.3.3 ZWEI KLEINE TIPPS ................................................................................ 250 15 WER NICHTS FALSCH MACHT, MACHT DAS FALSCHE ................................................. 253 QUELLENANGABEN .......................................................................................................... 257 11
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE NEUE (ARBEITS-)WELT - WIE STELLE ICH MICH AUF? . 13 2 (SELBST-)ENTWICK(UNG FUER DIE ZUKUNFT . 19 2.1 PERSOENLICHKEIT VERSTEHEN . 19 2.2 ANDERE MENSCHEN BESSER VERSTEHEN . 23 2.2.1 REFLEXION DER PERSOENLICHKEIT ALS BESTANDTEIL DER SELBSTFUEHRUNG . 26 2.2.2 .UND DER FUEHRUNG ANDERER . 27 2.3 PERSOENLICHKEIT ENTFALTEN, ENTWICKLUNG ERMOEGLICHEN . 27 2.3.1 IST MIT 30 DIE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG ABGESCHLOSSEN? . 28 2.3.2 WARUM VERAENDERN WIR UNS? . 29 2.3.3 DIE SACHE MIT DEN GENEN BZW. WIE ENTWICKLUNG FUNKTIONIERT . 29 2.3.4 DIE FALLE DER VERSTAERKUNG . 30 2.3.5 SO PASSIERT KOMPETENZAUFBAU - ODER EBEN NICHT . 31 2.3.6 RAUS AUS DEM KREISLAUF DER VERSTAERKUNG . 31 2.4 DIE EIGENEN STAERKEN BESTIMMEN . 34 2.4.1 LEBENSLAEUFE AUF STELLEN ANPASSEN? WARUM WIR UNS KLEINER MACHEN, ALS WIR SIND . 35 2.4.2 STAERKENPROFIL IST NICHT GLEICH STELLENPROFIL! WARUM WIR ANDERE DURCH EINE SCHABLONE BETRACHTEN . 35 2.4.3 DIE SACHE MIT STAERKEN UND SCHWAECHEN IN DER MODERNEN ORGANISATION . 36 2.4.4 DIE EIGENE ROLLE SELBST UND IMMER WIEDER NEU FINDEN . 37 2.4.5 DER GANZHEITLICHE BLICK - FINDEN SIE IHRE EIGENTLICHEN STAERKEN . 39 3 VERAENDERUNGSNOTWENDIGKEIT UND SIGNALE AUS DEM UMFELD ERKENNEN . 45 3.1 WAS DIE ANDEREN UNS NICHT SAGEN - SIGNALE WAHRNEHMEN, REAKTIONEN VERSTEHEN . 46 3.2 STAERKEN SCHUETZEN VORM SCHEITERN NICHT . 51 3.3 KARRIEREKILLER IN DER NEUEN ARBEITSWELT . 54 7 4 SELBSTREFLEXION ALS SCHLUESSELKOMPETENZ ERWEITERN . 59 4.1 EIN BLICK VON AUSSEN . 59 4.2 WIE WIR AUFHOEREN, UNS ZU UNTERSCHAETZEN . 64 4.3 DIE EIGENE LEISTUNG UND FAEHIGKEITEN (AN)ERKENNEN . 65 4.3.1 DIE ANGST, DASS ANDERE MEHR IN UNS SEHEN, ALS WIR GLAUBEN ZU SEIN . 70 5 RAUS AUS DER KOMFORTZONE - SO GELINGT ES . 75 5.1 UEBERWINDE AUTOMATISMEN UND FLUCHTIMPULSE! . 76 5.1.1 DAS ABC-MODELL . 76 5.1.2 DER FLUCHTREFLEX UND WIE WIR IHN UEBERWINDEN . 78 5.1.3 DAS YERKES-DODSON-GESETZ: EIN BISSCHEN ANSPANNUNG FOERDERT LEISTUNG . 80 5.1.4 ZEHN FRAGEN GEGEN DIE ANGST . 81 5.1.5 KEINE SORGE VORM FEHLTRITT! . 82 5.2 GROSSE TRAEUME? KLEINE SCHRITTE! . 82 5.2.1 MIT DER WOOP-METHODE ZIELE ERREICHEN . 83 6 SELBST VOM HINDERNIS ZUM KATALYSATOR UNSERER ENTWICKLUNG WERDEN . 87 6.1 ENTLARVT: WIE WIR UNS SELBST IM WEG STEHEN . 87 6.2 DIE MACHT DER SPRACHE . 89 6.3 LIEBER LERNEN, ALS DER BESTE SEIN: GROWTH MINDSET . 91 7 PRIORITAETEN SETZEN, FOKUSSIEREN . 95 7.1 FOKUS FUER ZUFRIEDENHEIT . 95 7.1.1 WARUM ZUFRIEDENHEIT? ODER: DIE SACHE MIT DEM GLUECKLICHSEIN . 95 7.2 BALLAST ABWERFEN . 100 7.2.1 WENN DER KONTAKT ZUR ENERGIEFALLE WIRD . 103 7.3 PRIORISIERUNG UND FOKUS BEI DER ARBEIT . 106 7.3.1 RAUS AUS DER SCHEINARBEIT . 106 7.3.2 DREI PRIORITAETEN AM TAG . 107 7.3.3 WERTVOILESTATT HARTER ARBEIT! . 108 7.3.4 HANDWERKSZEUG ZUR PRIORISIERUNG . 110 7.3.5 DAS EISENHOWER-PRINZIP . 110 7.3.6 DURCHATMEN. UND NEIN SAGEN . 111 8 8 FLEXIBILITAET FORDERT GRENZEN UND ACHTSAMKEIT . 113 8.1 MINDFULNESS: MEHR ACHTSAMKEIT FUER MEHR FOKUS . 113 8.1.1 WELCHE POSITIVEN EFFEKTE HAT ACHTSAMKEIT? . 114 8.2 WO FLEXIBILITAET GRENZEN BRAUCHT . 116 8.2.1 BEREICH 1: KEINE STRUKTUR, KEINE ROUTINE, KEINE AUSREDEN MEHR . 116 8.2.2 BEREICH 2: KEINE PAUSEN MEHR . 118 8.2.3 BEREICH 3: INFORMATIONSFLUT, AUFGABENFLUT UND UNTERBRECHUNGEN . 119 8.2.4 BEREICH 4: ENTSCHEIDE DU, WIE DU ARBEITEST . 121 9 FUEHRUNG UND SELBSTFUEHRUNG . 123 9.1 MODERNE FUEHRUNG FUNKTIONIERT ANDERS . 123 9.2 FUEHREN? WISSEN, WO MAN HINWILL! . 124 9.2.1 WO WOLLEN SIE HIN? . 125 9.2.2 DIEEIGENEN WERTE UND PRINZIPIEN IN DER ORGANISATION . 126 9.2.3 WER FUEHRT, WENN KEINER VORGESETZT WIRD? . 128 9.2.4 ES MUSS NICHT IMMER DIE WETTRETTUNG SEIN . 129 9.2.5 SINNSTIFTEND IST ARBEIT, DIE ETWAS BEWIRKT . 130 10 SELBSTFUEHRUNG UND SELBSTORGANISATION . 133 10.1 DIE SACHE MIT DER SELBSTORGANISATION . 134 10.2 DEN WEG IN DIE SELBSTORGANISATION UNTERSTUETZEN . 137 10.2.1 SELBSTORGANISATION BRAUCHT VORBEREITUNG . 137 10.2.2 SELBSTORGANISATION BRAUCHT UNTERSTUETZUNG . 139 10.3 AGILE METHODEN FUER DIE SELBSTORGANISATION . 146 10.3.1 ARBEITEN NACH SERUM . 146 10.3.2 DIE WICHTIGSTEN AGILEN METHODENELEMENTE FUER DIE ARBEIT IM TEAM . 148 11 DIE ARBEIT IN UND MIT TEAMS . 153 11.1 TEAM UND FUEHRUNGSFAEHIGKEIT BEGINNT BEI MIR . 153 11.2 DIE RICHTIGE ROLLE IM TEAM FINDEN . 157 11.2.1 WELCHE TEAMROLLEN GIBT ES? . 157 11.2.2 WAS IST MEINE IDEALE ROLLE? . 158 11.2.3 WAS, WENN ICH MEINE ROLLE NICHT EINNEHMEN KANN? . 159 9 11.2.4 MUSS ICH MICH UEBERHAUPT AUF EINE ROLLE FESTLEGEN? . 161 11.2.5 DIE NEUE ROLLENFLEXIBILITAET ALS HERAUSFORDERUNG UND CHANCE . 163 11.3 FALLEN IN DER TEAMARBEIT . 163 11.3.1 PSYCHOLOGISCHE FALLSTRICKE IN DER TEAMARBEIT . 164 11.3.2 GRUPPENDENKEN . 166 11.4 FEEDBACK BEI DER ARBEIT SINNVOLL BITTE . 172 11.4.1 FEEDBACK GEBEN-ODER LIEBER DOCH NICHT? . 173 11.4.2 MIT FEEDBACK WIRKEN . 177 11.4.3 POSITIVER VERSTAERKER SEIN . 182 12 MUSTERBRECHERUNDORGANISATIONSREBELLEN . 185 12.1 REBELLENPOTENZIAL IN SICH UND ANDEREN ERKENNEN UND FOERDERN . 187 12.1.1 ANTI-ORGANISATIONSREBELL-MUSTER . 189 12.2 RISIKEN DES MUSTERBRECHENS UND STRATEGIEN FUER EINFLUSS . 190 12.2.1 PERSONAS . 194 12.2.2 SCHNELLSCHUESSE VERMEIDEN, HELFER, NICHT STOERER WERDEN . 194 12.2.3 WERFRAGT, DER FUEHRT . 195 12.2.4 KONSTRUKTIVE FRAGEN FUER ORGANISATIONSREBELLEN . 196 13 EMOTIONAL UND SOZIAL INTELLIGENT HANDELN . 197 13.1 ARBEITSBEZIEHUNGEN EMOTIONAL INTELLIGENT AUFBAUEN UND PFLEGEN . 198 13.1.1 FUENF ARBEITSTYPEN UND IHRE TUEROEFFNER . 198 13.1.2 ZUHOEREN UND EMPATHIE . 202 13.2 KEINE ANGST VOR KONFLIKTEN . 206 13.2.1 DEN KOPF NICHT AUF KONFLIKT(ESKALATION) VORPROGRAMMIEREN . 207 13.2.2 DIE SELBSTERFUELLENDE PROPHEZEIUNG . 207 13.2.3 DER PYGMALION-EFFEKT . 209 13.3 NETZWERKEN UND SOZIALE MEDIEN . 213 13.3.1 NETZWERK: BEREICHERN UND BEREICHERN LASSEN . 214 13.3.2 NETZWERK VERGROESSERN . 217 10 14 ZUKUNFTSKOMPETENZEN ENTSCHEIDUNGSKLUGHEIT, LOESUNGSORIENTIERUNG UND KREATIVITAET . 225 14.1 RICHTIG (BE)URTEILEN UND KLUG ENTSCHEIDEN . 225 14.1.1 ENTSCHEIDEN LERNEN . 226 14.1.2 URTEILSFAEHIGKEIT UND KLUGES ENTSCHEIDEN . 229 14.2 LOESUNGSORIENTIERUNG ENTWICKELN . 233 14.2.1 LOESUNGSORIENTIERTES DENKEN UND TECHNIKEN ZUR LOESUNGSFINDUNG . 235 14.2.2 WIE WIRD VERBESSERUNG UND ERNEUERUNG ZUR ROUTINE? . 240 14.3 KREATIVITAET ENTWICKELN . 243 14.3.1 ZUGANG ZUR EIGENEN KREATIVITAET . 243 14.3.2 KREATIVITAETSTECHNIKEN . 245 14.3.3 ZWEI KLEINE TIPPS . 250 15 WER NICHTS FALSCH MACHT, MACHT DAS FALSCHE . 253 QUELLENANGABEN . 257 11
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