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"Ein Solo…das sich irgendwo zwischen Tänzer und den Geistern seines Vaters offenbart. In der Gegenwart dichter und zynischer Fragen nach dem Wert der Kunst, versucht ein Sohn etwas Konkretes aus dem Freien zu beschwören – einen Tanz vielleicht. Dieses Stück betont das angespannte Verhältnis zwi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hoyos, Jorge Rodolfo de 20. Jh (ChoreografIn, TänzerIn), Paasonen, Tomi 1970- (ChoreografIn, TänzerIn)
Format: Video Software
Sprache:No linguistic content
Veröffentlicht: Berlin Bickmann [2020]
Schriftenreihe:Tanzforum Berlin 1449, 1450
Schlagworte:
Online-Zugang:Auszug
Auszug
Zusammenfassung:"Ein Solo…das sich irgendwo zwischen Tänzer und den Geistern seines Vaters offenbart. In der Gegenwart dichter und zynischer Fragen nach dem Wert der Kunst, versucht ein Sohn etwas Konkretes aus dem Freien zu beschwören – einen Tanz vielleicht. Dieses Stück betont das angespannte Verhältnis zwischen Grenzen und Freiheit, Orientieren und Verlorengehen, strenger Choreographie und Tanzen mit freudiger Hingabe.[...]. Sechs Monate der globalen, kollektiven und persönlichen Isolation und der Verhandlung jeder menschlichen Interaktion sind vergangen. Wir erleben, wie die Erde, in einer epischen Welle der Paradigmenwechsel, unsere Gewohnheiten und Lebensweisen von sich streift. Diese Zeit zwingt uns alle zum Rückzug, zum Nachdenken und zur Anpassung. Dieses Solo hört auf die Signale des Körpers und entfesselt die Widersprüche, mit denen wir konfrontiert sind in unserem Wunsch uns zu verbinden. Uns zusammen zu tun. Und uns wohlzufühlen mit dem Heimweh nach den Lebensweisen, die wir verloren haben. In einer Welt der unsichtbaren Bedrohungen, die unsere Prioritäten fragwürdig erscheinen lässt." [www.tanzforumberlin.de]
Beschreibung:Enthält außerdem: "antibody" von Tomi Paasonen
Beschreibung:1 DVD-Video (26 + 35 min) 12 cm

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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