Verfügbarkeit: Hakomi - eine körperorientierte Psychotherapie

Hakomi - eine körperorientierte Psychotherapie:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kurtz, Ron 1934-2011 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Petersen, Karin 1950- (ÜbersetzerIn), Weiss, Halko 1947- (VerfasserIn eines Geleitwortes)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Lichtenau, Westfalen G.P. Probst Verlag [2021]
Schlagworte:	Hakomi-Methode Die Erfahrung, die geschehen will Gewaltlosigkeit Innere Achtsamkeit Körper lesen Körper-Geist-Einheit Organizität: Lebende Systeme Partizipatorisches Universum Somatische Wahrnehmung Sonden
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: Die Grundlagen der Hakomi-Methode
Beschreibung:	300 Seiten
ISBN:	3944476387 9783944476384

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adam_text	INHALT DER NAME HAKOMI ........................................................................................ 12 VORWORT VON HALKO WEISS ............................................................................ 13 VORWORT ......................................................................................................... 17 TEIL I: DER KONTEXT EINLEITUNG ...................................................................................................... 21 DIE GRUNDSAETZE UND DIE METHODE HERVORGERUFENER ERFAHRUNGEN ...... 21 VERAENDERUNG OHNE GEWALT ...................................................................... 27 1 \| DIE ORGANISATION DER ERFAHRUNG ........................................................... 33 2 \| DIE GRUNDSAETZE ........................................................................................ 45 PARADIGMENWECHSEL ................................................................................. 45 DIE SPRACHE DES PARADIGMAS........................................................................ 47 DAS WAHRNEHMUNGSFELD ............................................................................ 48 DAS NEUE PARADIGMA ................................................................................... 50 DIE NEUE PSYCHOTHERAPIE ............................................................................ 52 DIE GRUNDSAETZE ........................................................................................ 53 ORGANIZITAET: LEBENDE SYSTEME .................................................................... 54 INNERE ACHTSAMKEIT: DER WEG DES BEWUSSTSEINS ........................................... 57 GEWALTLOSIGKEIT: EHRERBIETUNG DEM LEBEN GEGENUEBER ................................... 59 KOERPER-GEIST-EINHEIT ......................................................... 61 EINHEIT: EIN PARTIZIPATORISCHES UNIVERSUM ................................................. 63 BATESONS THESEN ...................................................................................... 66 3 \| MENSCHEN ................................................................................................. 73 BIOSTRATEGIEN .............................................................................................. 75 DER CHARAKTER ALS STRATEGIE ........................................................................ 77 DIE ACHT HAUPTSTRATEGIEN, MIT DENEN IN DER HAKOMI-THERAPIE GEARBEITET WIRD ............................................................................................ 78 6 YY H AKOMI DIE ERFAHRUNG, DIE GESCHEHEN WILL ............................................................... 84 CHARAKTERGRUNDLAGEN .................................................................................. 85 EINIGE GRUNDLEGENDE DIMENSIONEN DES CHARAKTERS ....................................... 85 EROERTERUNG .................................................................................................. 86 4 \| DIE HEILENDE BEZIEHUNG .......................................................................... 91 EINLEITUNG: EINE HIERARCHIE DER KONTEXTE ..................................................... 91 DIE MITARBEIT DES UNBEWUSSTEN .................................................................... 97 DIE EMOTIONALE HALTUNG DES THERAPEUTEN ................................................... 100 KOERPER LESEN ................................................................................................ 104 WANN DER KLIENT WEISS, DASS DER THERAPEUT VERSTEHT ..................................... 107 TEIL II: DER PROZESS 5 \| DER GRUNDLEGENDE PROZESS ..................................................................... M AUSDRUCK DER GRUNDSAETZE ............................................................................ M DIE METHODE HERVORGERUFENER ERFAHRUNGEN IM ZUSTAND INNERER ACHTSAMKEIT 112 INNERE ACHTSAMKEIT HERSTELLEN ..................................................................... 112 ERFAHRUNGEN HERVORRUFEN ............................................................................. 113 DER UEBERGANG ZUR DURCHARBEITUNG ............................................................... 114 ZUSTANDSSPEZIFISCHES DURCHARBEITEN ........................................................... 116 DER BESTE LEITER ............................................................................................ 117 DAS PROZESSDIAGRAMM .................................................................................. 119 6 \| KONTAKT, SPUREN LESEN UND INNERLICH ACHTSAM WERDEN ....................... 121 EINLEITUNG .................................................................................................. 121 KONTAKT ....................................................................................................... 122 SPUREN LESEN ................................................................................................ 132 INNERLICH ACHTSAM WERDEN ............................................................................ 135 7 \| AUFRUFEN, ERSTER TEIL: SONDEN UND BESTAETIGUNG .................................. 139 EINLEITUNG ........................................................................................... 139 SONDEN ....................................................................................................... 142 VERSCHIEDENE ARTEN VON SONDEN ................................................................... 143 DIE FORM EINER GUTEN SONDE ........................................................................ 144 INHALT YY 7 SONDEN ENTWICKELN METAKOMMUNIKATION ................................................................................ 150 DIE ZUSAMMENHAENGE VON GRUNDSAETZEN, METHODE UND PROZESS ................... 151 BESTAETIGEN ................................................................................................ I52 PROTOKOLL EINER BESTAETIGUNG ........................................................................ 152 8 \| AUFRUFEN, ZWEITER TEIL: ABNEHMEN UND KLEINE EXPERIMENTE .......... 155 ABNEHMEN .............................................................................................. 155 FORMEN DES ABNEHMENS ............................................................................ 162 WAS WIR ABNEHMEN ................................................................................... 164 ABNEHMEN-GRUNDSAETZE UND METHODE .................................................... 167 KLEINE EXPERIMENTE ................................................................................ 169 WACHSTUM ................................................................................................ 170 9 \| ZUGANG SCHAFFEN, VERTIEFEN UND UEBERGANG ZUR DURCHARBEITUNG .................................................................................... 173 ZUGANG SCHAFFEN .................................................................................... 173 RICHTLINIEN FUER DAS ZUGANGSCHAFFEN ........................................................... 177 VERTIEFEN ................................................................................................. 182 DER UEBERGANG ZUM DURCHARBEITEN ...................................................... 184 10 \| DIE ARBEIT MIT STARKEN EMOTIONEN: DIE STROMSCHNELLEN ................ 187 WENN NICHTS WEITERHILFT ............................................................................ 193 11 \| DIE ARBEIT MIT DEM KIND: DER THERAPEUT ALS MAGISCHER FREMDER ................................................................................................. 195 12 \| DIE SUCHE NACH BEDEUTUNG ................................................................. 207 BEDEUTUNG UND ERFAHRUNG ......................................................................... 210 13 \| TRANSFORMATION, INTEGRATION UND ABSCHLUSS ...................................... 213 TRANSFORMATION ...................................................................................... 213 DIE SICH ENTFALTENDE ERFAHRUNG ................................................................. 214 INTEGRATION .............................................................................................. 215 ABSCHLUSS ................................................................................................. 220 8 YY H AKOMI TEIL III: DIE METHODE 14 \| EINIGE GRUNDLEGENDE AUFGABEN UND DIE LOGIK DER METHODE ........... 225 GRUNDLEGENDE AUFGABEN ........................................................................ 225 DEN PROZESS FUEHREN ..................................................................................... 225 EINIGE DEUTLICHE ANZEICHEN DAFUER, DASS ETWAS ANDERES GEBRAUCHT WIRD ........ 230 INFORMATIONEN SAMMELN ............................................................................. 231 WORAUF WIR UNS KONZENTRIEREN .................................................................. 232 DIE LOGIK DER METHODE .......................................................................... 235 ANNAHMEN ................................................................................................ 236 15 \| VERRINGERUNG DES HINTERGRUNDRAUSCHENS: DER SENSIBILITAETSKREIS ... 241 SENSIBILITAET UND EMOTIONALES MATERIAL ....................................................... 246 DIE PHASEN ................................................................................................ 248 BARRIEREN UND CHARAKTER ........................................................................... 250 SENSIBILITAET UND FELDENKRAIS-ARBEIT ........................................................... 254 16 \| DIE GEWOHNHEITSMAESSIGE UNTERBRECHUNG VON ERFAHRUNG: BARRIEREN UND CHARAKTERPROZESS .......................................................... 257 DIE EINSICHTSBARRIERE ................................................................................ 261 DIE HANDLUNGSBARRIERE ............................................................................. 266 DIE STAERKUNGSBARRIERE ............................................................................... 269 DIE ABSCHLUSSBARRIERE ................................................................................ 270 17 \| AUS DEM SYSTEM SPRINGEN ..................................................................... 273 MENTALE GESCHAEFTIGKEIT ............................................................................... 274 HELFEN, NICHT TUN ....................................................................................... 276 WAS HINDERT DIE ENTFALTUNG? ..................................................................... 277 HERAUSSPRINGEN - WIE UND WANN? ............................................................. 278 EPILOG ............................................................................................................. 285 WIE ICH HERAUSFAND ........................................................................................ 287 ANHANG ........................................................................................................... 293 ANMERKUNGEN ................................................................................................ 295 LITERATUR .......................................................................................................... 299
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spelling	Kurtz, Ron 1934-2011 Verfasser (DE-588)10953431X aut Hakomi - eine körperorientierte Psychotherapie Ron Kurtz ; mit einem Vorwort von Halko Weiss ; aus dem amerikansichen übersetzt von Karin Petersen, Berlin Lichtenau, Westfalen G.P. Probst Verlag [2021] 300 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Auf dem Cover: Die Grundlagen der Hakomi-Methode Hakomi-Methode (DE-588)4158776-5 gnd rswk-swf Die Erfahrung, die geschehen will Gewaltlosigkeit Innere Achtsamkeit Körper lesen Körper-Geist-Einheit Organizität: Lebende Systeme Partizipatorisches Universum Somatische Wahrnehmung Sonden Hakomi-Methode (DE-588)4158776-5 s DE-604 Petersen, Karin 1950- (DE-588)118593137 trl Weiss, Halko 1947- (DE-588)111229677 aui G.P. Probst Verlag GmbH (DE-588)1065101651 pbl DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032773339&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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