Verfügbarkeit: Berufsausbildungsrecht: vom Recruiting bis zur Übernahme

Berufsausbildungsrecht: vom Recruiting bis zur Übernahme: Grundlagen und Praxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kleinebrink, Wolfgang 1959- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Düsseldorf Fachmedien Otto Schmidt [2021]
Schriftenreihe:	Der Betrieb : Praxisreihe
Schlagworte:	Berufsbildungsrecht Deutschland Auszubildende BBiG Ausbildende Ausbildungsvergütung Ausbildungsbetrieb Ausbilder Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsverhältnis Berufsausbildungsrecht Berufsausbildung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: Praxisleitfaden für Ausbilder
Beschreibung:	143 Seiten 1 Illustration 24 cm x 17 cm
ISBN:	9783947711567 3947711565

Internformat

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adam_text	INHALT I. EINLEITUNG . 11 II. WAS IST BERUFSAUSBILDUNG? . 11 III. WELCHE KOMBINATIONEN MIT EINER BERUFSAUSBILDUNG SIND DENKBAR? . 12 1. AUSBILDUNGSINTEGRIERTER DUALER STUDIENGANG . 12 2. TRIALES STUDIUM . 13 IV. WELCHE WICHTIGEN AKTEURE GIBT ES IN DER BERUFSAUSBILDUNG? . 13 1. DER AUSBILDENDE . 13 2. DER AUSBILDER . 13 3. DER AUSBILDUNGSGEHILFE . 13 4. DER AUSZUBILDENDE . 13 5. DER GESETZLICHE VERTRETER DES AUSZUBILDENDEN . 14 6. DIE ZUSTAENDIGE STELLE . 14 7. DER AUSBILDUNGSBERATER . 14 8. DAS BUNDESINSTITUT FUER BERUFSBILDUNG . 15 V. WIE UNTERSCHEIDET SICH DIE BERUFSAUSBILDUNG VON DER FORTBILDUNG UND DER UMSCHULUNG? . 15 1. BERUFLICHE FORTBILDUNG . 15 2. UMSCHULUNG . 16 VI. WAS KANN ICH MACHEN, WENN DER JUNGE MENSCH NOCH NICHT AUSBILDUNGSREIF IST? . . 17 VII. WER DARF AUSBILDEN? . 17 1. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN AUSBILDUNGSBETRIEB . 17 2. DIE ANFORDERUNGEN AN AUSBILDENDE UND AUSBILDER . 19 3. VERBUNDAUSBILDUNG . 21 4. UEBERWACHUNG DER AUSBILDUNG . 22 VIII. WO WIRD DIE AUSBILDUNG DURCHGEFUEHRT? . 22 IX. WIE GEWINNE ICH AUSZUBILDENDE? . 23 X. WIE BEGRUENDE ICH EIN AUSBILDUNGSVERHAELTNIS? . 24 1. VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 24 2. DER AUSBILDUNGSVERTRAG . 28 3. DIE VERTRAGSPARTEIEN . 28 5 4. DER RICHTIGE VERTRAGSABSCHLUSS . 29 5. BESONDERHEITENDERPROBEZEIT . 45 XI. WAS GESCHIEHT MIT DEM AUSBILDUNGSVERHAELTNIS BEI VERAEUSSERUNG DES BETRIEBS? . 47 XII. WAS MUESSEN AUSBILDENDE BEI DER DURCHFUEHRUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES BEACHTEN? . 47 1. VERMITTLUNG DER BERUFLICHEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 48 2. DURCHFUEHRUNG DER AUSBILDUNGSPFLICHT . 48 3. TRAGUNG DER KOSTEN DER AUSBILDUNG .49 4. ANHALTEN ZUM BESUCH DES BERUFSSCHULUNTERRICHTS . 50 5. CHARAKTERLICHE FOERDERUNG UND ABWEHR VON GEFAEHRDUNGEN . 50 6. ANHALTEN ZUM FUEHREN VON AUSBILDUNGSNACHWEISEN . 51 7. GEWAEHRUNG VON FREISTELLUNGEN . 51 8. ZAHLUNG EINER VERGUETUNG . 52 9. ANRECHNUNG VON BERUFSSCHULZEITEN UND PRUEFUNGSZEITEN . 52 10. ERSTELLUNG EINES ZEUGNISSES . 52 11. BEACHTUNG ALLER GESETZLICHER VORSCHRIFTEN . 52 XIII. WAS IST BEI DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG ZU BEACHTEN? . 53 1. RICHTIGE BESTIMMUNG DER HOEHE DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 53 2. BEMESSUNG DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 61 3. FAELLIGKEIT DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 61 4. VERGUETUNG VON MEHRARBEIT . 62 5. FORTZAHLUNG DER VERGUETUNG OHNE BETRIEBLICHE AUSBILDUNG . 63 6. KURZARBEIT . 65 7. ARBEITSKAMPF . 66 XIV. WELCHE PFLICHTEN HAT DER AUSZUBILDENDE? . 66 1. LERNPFLICHT . 67 2. SORGFAELTIGE AUSFUEHRUNG UEBERTRAGENER AUFGABEN . 67 3. TEILNAHMEPFLICHTEN . 67 4. BEFOLGUNG VON WEISUNGEN . 67 5. BEACHTUNG DER BETRIEBLICHEN ORDNUNG . 68 6. PFLEGE VON WERKZEUGEN UND MASCHINEN . 69 7. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 69 8. FUEHRUNG EINES AUSBILDUNGSNACHWEISES . 70 6 XV. WELCHE BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS ERGEBEN SICH WAEHREND DER AUSBILDUNG? . . 70 1. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DER MIT DER DURCHFUEHRUNG DER BERUFSAUSBILDUNG BEAUFTRAGTEN PERSONEN . 70 2. DURCHFUEHRUNG BETRIEBLICHER BILDUNGSMASSNAHMEN . 71 3. VERSETZUNG . 73 XVI. IN WELCHE BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN ORGANE KANN EIN AUSZUBILDENDER GEWAEHLT WERDEN? . 73 1. JUGEND-UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG . 73 2. BETRIEBSRAT . 75 XVII. WELCHE FOLGEN HABEN PFLICHTVERLETZUNGEN IM AUSBILDUNGSVERHAELTNIS? . 76 1. ERMAHNUNG . 76 2. ABMAHNUNG . 77 3. SCHADENSERSATZ . 81 4. KUENDIGUNG . 82 XVIII. WAS IST IM ZUSAMMENHANG MIT PRUEFUNGEN ZU BEACHTEN? . 83 1. NOTWENDIGKEIT EINER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 83 2. ANMELDUNG ZUR PRUEFUNG . 83 3. ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG . 84 4. DURCHFUEHRUNG DER PRUEFUNG . 85 5. FESTSTELLUNG DES PRUEFUNGSERGEBNISSES . 85 6. ZEUGNIS . 85 7. KOSTEN . 86 XIX. WANN ENDET DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS KRAFT GESETZES? . 86 1. DAS REGELMAESSIGE ZEITLICHE ENDE . 86 2. DAS FRUEHERE ENDE BEI BESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG VOR ABLAUF DER AUSBILDUNGSZEIT . 86 3. DAS FRUEHERE ENDE DURCH ANRECHNUNG VON AUSBILDUNGSZEITEN . 87 4. DAS FRUEHERE ENDE WEGEN DES VORZEITIGEN ERREICHENS DES AUSBILDUNGSZIELS . 87 5. DAS FRUEHERE ENDE WEGEN DES VORZIEHENS DER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 88 6. DAS SPAETERE ENDE BEI NICHTBESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 88 7. SPAETERES ENDE BEI NICHTBESTEHEN DER ERSTEN WIEDERHOLUNGSPRUEFUNG . 90 8. SPAETERES ENDE WEGEN VERSPAETETEN ERREICHENS DES AUSBILDUNGSZIELS . 92 9. SPAETERES ENDE DURCH ELTERNZEIT, WEHRDIENST UND ZIVILDIENST . 92 7 XX. WELCHE BESONDERHEITEN GELTEN BEI EINER TEILZEITAUSBILDUNG? . 93 1. VEREINBARUNG DER VERRINGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT . 93 2. MOEGLICHER UMFANG DER VERRINGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT . 93 3. VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSDAUER . 94 4. AUSWIRKUNGEN DES PRUEFUNGSTERMINS AUF DIE DAUER DER AUSBILDUNGSZEIT . 95 5. VERGUETUNG . 96 XXL WIE KANN DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS GEKUENDIGT WERDEN? . 96 1. KUENDIGUNG VOR DEM BEGINN DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES . 96 2. KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT DURCH DEN AUSBILDENDEN . 97 3. KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT DURCH DEN AUSZUBILDENDEN . 98 4. KUENDIGUNG NACH ABLAUF DER PROBEZEIT . 98 5. BEDEUTUNG EINES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES DES AUSZUBILDENDEN . 103 6. NOTWENDIGKEIT EINES KLAERENDEN GESPRAECHS VOR DER KUENDIGUNG . 104 7. NOTWENDIGKEIT DER ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS . 104 8. DIE FERTIGUNG DES KUENDIGUNGSSCHREIBENS . 105 9. DER ZUGANG DER KUENDIGUNG ALS WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG . 107 10. BESONDERHEITEN BEI DER KUENDIGUNG MINDERJAEHRIGER . 107 11. SCHADENSERSATZ ANLAESSLICH EINER KUENDIGUNG . 108 12. AUFLOESUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES GEGEN ZAHLUNG EINER ABFINDUNG . 110 XXII. WIE KANN DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS EINVERNEHMLICH BEENDET WERDEN? . 110 XXIII. WIE MUSS DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS BEI BEENDIGUNG ABGEWICKELT WERDEN? . 111 1. ERSTELLUNG EINES EINFACHEN ZEUGNISSES . 112 2. ERSTELLUNG EINES QUALIFIZIERTEN ZEUGNISSES . 112 XXIV. WIE GEHT ES NACH BEENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES WEITER? . 112 1. FREIWILLIGE BEGRUENDUNG EINES ARBEITSVERHAELTNISSES ALS GRUNDSATZ . 113 2. AUSNAHME: BESTEHEN EINES INDIVIDUALRECHTLICHEN UEBERNAHMEANSPRUCHS . 113 3. AUSNAHME: BESTEHEN EINES TARIFLICHEN WEITERBESCHAEFTIGUNGSANSPRUCHS . 114 4. AUSNAHME: GESETZLICHER UEBERNAHMEANSPRUCH AUFGRUND GEDULDETER WEITERARBEIT . 115 5. AUSNAHME: DER GESETZLICHE WEITERBESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH DES JUGEND UND AUSZUBILDENDENVERTRETERS ODER BETRIEBSRATSMITGLIEDS . 116 8 XXV. WELCHE WICHTIGEN BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS BESTEHEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER UEBERNAHME VON AUSGEBILDETEN? . 120 1. INNERBETRIEBLICHE STELLENAUSSCHREIBUNG . 120 2. MITBESTIMMUNGSRECHT . 121 XXVI. WER ENTSCHEIDET BEI STREITIGKEITEN ZWISCHEN DEM AUSBILDENDEN UND DEM AUSZUBILDENDEN? . 122 MUSTER 1 ERMAHNUNG EINES AUSZUBILDENDEN . 125 MUSTER 2 ABMAHNUNG EINES AUSZUBILDENDEN . 126 MUSTER 3 ABMAHNUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN . 127 MUSTER 4 KUENDIGUNG EINES AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 128 MUSTER 5 KUENDIGUNG EINES AUSZUBILDENDEN AUS WICHTIGEM GRUND NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . . 129 MUSTER 6 KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 131 MUSTER 7 KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN AUS WICHTIGEM GRUND NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . 132 MUSTERS KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN WEGEN AUFGABE DER BERUFSAUSBILDUNG NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . 133 MUSTER 9 KUENDIGUNG GEGENUEBER EINEM MINDERJAEHRIGEN AUSZUBILDENDEN . 134 MUSTER 10 KUENDIGUNG DURCH EINEN MINDERJAEHRIGEN AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 135 MUSTER 11 MITTEILUNG EINER NICHTUEBERNAHME DURCH DEN AUSBILDENDEN GEGENUEBER EINEM JUGENDVERTRETER . 136 MUSTER 12 WEITERBESCHAEFTIGUNGSVERLANGEN EINES JUGENDVERTRETERS . 137 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 139 LITERATURVERZEICHNIS . 141 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 142 DER AUTOR . 143 9
adam_txt	INHALT I. EINLEITUNG . 11 II. WAS IST BERUFSAUSBILDUNG? . 11 III. WELCHE KOMBINATIONEN MIT EINER BERUFSAUSBILDUNG SIND DENKBAR? . 12 1. AUSBILDUNGSINTEGRIERTER DUALER STUDIENGANG . 12 2. TRIALES STUDIUM . 13 IV. WELCHE WICHTIGEN AKTEURE GIBT ES IN DER BERUFSAUSBILDUNG? . 13 1. DER AUSBILDENDE . 13 2. DER AUSBILDER . 13 3. DER AUSBILDUNGSGEHILFE . 13 4. DER AUSZUBILDENDE . 13 5. DER GESETZLICHE VERTRETER DES AUSZUBILDENDEN . 14 6. DIE ZUSTAENDIGE STELLE . 14 7. DER AUSBILDUNGSBERATER . 14 8. DAS BUNDESINSTITUT FUER BERUFSBILDUNG . 15 V. WIE UNTERSCHEIDET SICH DIE BERUFSAUSBILDUNG VON DER FORTBILDUNG UND DER UMSCHULUNG? . 15 1. BERUFLICHE FORTBILDUNG . 15 2. UMSCHULUNG . 16 VI. WAS KANN ICH MACHEN, WENN DER JUNGE MENSCH NOCH NICHT AUSBILDUNGSREIF IST? . . 17 VII. WER DARF AUSBILDEN? . 17 1. DIE ANFORDERUNGEN AN DEN AUSBILDUNGSBETRIEB . 17 2. DIE ANFORDERUNGEN AN AUSBILDENDE UND AUSBILDER . 19 3. VERBUNDAUSBILDUNG . 21 4. UEBERWACHUNG DER AUSBILDUNG . 22 VIII. WO WIRD DIE AUSBILDUNG DURCHGEFUEHRT? . 22 IX. WIE GEWINNE ICH AUSZUBILDENDE? . 23 X. WIE BEGRUENDE ICH EIN AUSBILDUNGSVERHAELTNIS? . 24 1. VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 24 2. DER AUSBILDUNGSVERTRAG . 28 3. DIE VERTRAGSPARTEIEN . 28 5 4. DER RICHTIGE VERTRAGSABSCHLUSS . 29 5. BESONDERHEITENDERPROBEZEIT . 45 XI. WAS GESCHIEHT MIT DEM AUSBILDUNGSVERHAELTNIS BEI VERAEUSSERUNG DES BETRIEBS? . 47 XII. WAS MUESSEN AUSBILDENDE BEI DER DURCHFUEHRUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES BEACHTEN? . 47 1. VERMITTLUNG DER BERUFLICHEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 48 2. DURCHFUEHRUNG DER AUSBILDUNGSPFLICHT . 48 3. TRAGUNG DER KOSTEN DER AUSBILDUNG .49 4. ANHALTEN ZUM BESUCH DES BERUFSSCHULUNTERRICHTS . 50 5. CHARAKTERLICHE FOERDERUNG UND ABWEHR VON GEFAEHRDUNGEN . 50 6. ANHALTEN ZUM FUEHREN VON AUSBILDUNGSNACHWEISEN . 51 7. GEWAEHRUNG VON FREISTELLUNGEN . 51 8. ZAHLUNG EINER VERGUETUNG . 52 9. ANRECHNUNG VON BERUFSSCHULZEITEN UND PRUEFUNGSZEITEN . 52 10. ERSTELLUNG EINES ZEUGNISSES . 52 11. BEACHTUNG ALLER GESETZLICHER VORSCHRIFTEN . 52 XIII. WAS IST BEI DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG ZU BEACHTEN? . 53 1. RICHTIGE BESTIMMUNG DER HOEHE DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 53 2. BEMESSUNG DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 61 3. FAELLIGKEIT DER AUSBILDUNGSVERGUETUNG . 61 4. VERGUETUNG VON MEHRARBEIT . 62 5. FORTZAHLUNG DER VERGUETUNG OHNE BETRIEBLICHE AUSBILDUNG . 63 6. KURZARBEIT . 65 7. ARBEITSKAMPF . 66 XIV. WELCHE PFLICHTEN HAT DER AUSZUBILDENDE? . 66 1. LERNPFLICHT . 67 2. SORGFAELTIGE AUSFUEHRUNG UEBERTRAGENER AUFGABEN . 67 3. TEILNAHMEPFLICHTEN . 67 4. BEFOLGUNG VON WEISUNGEN . 67 5. BEACHTUNG DER BETRIEBLICHEN ORDNUNG . 68 6. PFLEGE VON WERKZEUGEN UND MASCHINEN . 69 7. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 69 8. FUEHRUNG EINES AUSBILDUNGSNACHWEISES . 70 6 XV. WELCHE BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS ERGEBEN SICH WAEHREND DER AUSBILDUNG? . . 70 1. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DER MIT DER DURCHFUEHRUNG DER BERUFSAUSBILDUNG BEAUFTRAGTEN PERSONEN . 70 2. DURCHFUEHRUNG BETRIEBLICHER BILDUNGSMASSNAHMEN . 71 3. VERSETZUNG . 73 XVI. IN WELCHE BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN ORGANE KANN EIN AUSZUBILDENDER GEWAEHLT WERDEN? . 73 1. JUGEND-UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG . 73 2. BETRIEBSRAT . 75 XVII. WELCHE FOLGEN HABEN PFLICHTVERLETZUNGEN IM AUSBILDUNGSVERHAELTNIS? . 76 1. ERMAHNUNG . 76 2. ABMAHNUNG . 77 3. SCHADENSERSATZ . 81 4. KUENDIGUNG . 82 XVIII. WAS IST IM ZUSAMMENHANG MIT PRUEFUNGEN ZU BEACHTEN? . 83 1. NOTWENDIGKEIT EINER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 83 2. ANMELDUNG ZUR PRUEFUNG . 83 3. ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG . 84 4. DURCHFUEHRUNG DER PRUEFUNG . 85 5. FESTSTELLUNG DES PRUEFUNGSERGEBNISSES . 85 6. ZEUGNIS . 85 7. KOSTEN . 86 XIX. WANN ENDET DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS KRAFT GESETZES? . 86 1. DAS REGELMAESSIGE ZEITLICHE ENDE . 86 2. DAS FRUEHERE ENDE BEI BESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG VOR ABLAUF DER AUSBILDUNGSZEIT . 86 3. DAS FRUEHERE ENDE DURCH ANRECHNUNG VON AUSBILDUNGSZEITEN . 87 4. DAS FRUEHERE ENDE WEGEN DES VORZEITIGEN ERREICHENS DES AUSBILDUNGSZIELS . 87 5. DAS FRUEHERE ENDE WEGEN DES VORZIEHENS DER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 88 6. DAS SPAETERE ENDE BEI NICHTBESTEHEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG . 88 7. SPAETERES ENDE BEI NICHTBESTEHEN DER ERSTEN WIEDERHOLUNGSPRUEFUNG . 90 8. SPAETERES ENDE WEGEN VERSPAETETEN ERREICHENS DES AUSBILDUNGSZIELS . 92 9. SPAETERES ENDE DURCH ELTERNZEIT, WEHRDIENST UND ZIVILDIENST . 92 7 XX. WELCHE BESONDERHEITEN GELTEN BEI EINER TEILZEITAUSBILDUNG? . 93 1. VEREINBARUNG DER VERRINGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT . 93 2. MOEGLICHER UMFANG DER VERRINGERUNG DER AUSBILDUNGSZEIT . 93 3. VERLAENGERUNG DER AUSBILDUNGSDAUER . 94 4. AUSWIRKUNGEN DES PRUEFUNGSTERMINS AUF DIE DAUER DER AUSBILDUNGSZEIT . 95 5. VERGUETUNG . 96 XXL WIE KANN DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS GEKUENDIGT WERDEN? . 96 1. KUENDIGUNG VOR DEM BEGINN DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES . 96 2. KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT DURCH DEN AUSBILDENDEN . 97 3. KUENDIGUNG WAEHREND DER PROBEZEIT DURCH DEN AUSZUBILDENDEN . 98 4. KUENDIGUNG NACH ABLAUF DER PROBEZEIT . 98 5. BEDEUTUNG EINES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES DES AUSZUBILDENDEN . 103 6. NOTWENDIGKEIT EINES KLAERENDEN GESPRAECHS VOR DER KUENDIGUNG . 104 7. NOTWENDIGKEIT DER ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS . 104 8. DIE FERTIGUNG DES KUENDIGUNGSSCHREIBENS . 105 9. DER ZUGANG DER KUENDIGUNG ALS WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG . 107 10. BESONDERHEITEN BEI DER KUENDIGUNG MINDERJAEHRIGER . 107 11. SCHADENSERSATZ ANLAESSLICH EINER KUENDIGUNG . 108 12. AUFLOESUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES GEGEN ZAHLUNG EINER ABFINDUNG . 110 XXII. WIE KANN DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS EINVERNEHMLICH BEENDET WERDEN? . 110 XXIII. WIE MUSS DAS AUSBILDUNGSVERHAELTNIS BEI BEENDIGUNG ABGEWICKELT WERDEN? . 111 1. ERSTELLUNG EINES EINFACHEN ZEUGNISSES . 112 2. ERSTELLUNG EINES QUALIFIZIERTEN ZEUGNISSES . 112 XXIV. WIE GEHT ES NACH BEENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES WEITER? . 112 1. FREIWILLIGE BEGRUENDUNG EINES ARBEITSVERHAELTNISSES ALS GRUNDSATZ . 113 2. AUSNAHME: BESTEHEN EINES INDIVIDUALRECHTLICHEN UEBERNAHMEANSPRUCHS . 113 3. AUSNAHME: BESTEHEN EINES TARIFLICHEN WEITERBESCHAEFTIGUNGSANSPRUCHS . 114 4. AUSNAHME: GESETZLICHER UEBERNAHMEANSPRUCH AUFGRUND GEDULDETER WEITERARBEIT . 115 5. AUSNAHME: DER GESETZLICHE WEITERBESCHAEFTIGUNGSANSPRUCH DES JUGEND UND AUSZUBILDENDENVERTRETERS ODER BETRIEBSRATSMITGLIEDS . 116 8 XXV. WELCHE WICHTIGEN BETEILIGUNGSRECHTE DES BETRIEBSRATS BESTEHEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER UEBERNAHME VON AUSGEBILDETEN? . 120 1. INNERBETRIEBLICHE STELLENAUSSCHREIBUNG . 120 2. MITBESTIMMUNGSRECHT . 121 XXVI. WER ENTSCHEIDET BEI STREITIGKEITEN ZWISCHEN DEM AUSBILDENDEN UND DEM AUSZUBILDENDEN? . 122 MUSTER 1 ERMAHNUNG EINES AUSZUBILDENDEN . 125 MUSTER 2 ABMAHNUNG EINES AUSZUBILDENDEN . 126 MUSTER 3 ABMAHNUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN . 127 MUSTER 4 KUENDIGUNG EINES AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 128 MUSTER 5 KUENDIGUNG EINES AUSZUBILDENDEN AUS WICHTIGEM GRUND NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . . 129 MUSTER 6 KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 131 MUSTER 7 KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN AUS WICHTIGEM GRUND NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . 132 MUSTERS KUENDIGUNG DURCH EINEN AUSZUBILDENDEN WEGEN AUFGABE DER BERUFSAUSBILDUNG NACH BEENDIGUNG DER PROBEZEIT . 133 MUSTER 9 KUENDIGUNG GEGENUEBER EINEM MINDERJAEHRIGEN AUSZUBILDENDEN . 134 MUSTER 10 KUENDIGUNG DURCH EINEN MINDERJAEHRIGEN AUSZUBILDENDEN INNERHALB DER PROBEZEIT . 135 MUSTER 11 MITTEILUNG EINER NICHTUEBERNAHME DURCH DEN AUSBILDENDEN GEGENUEBER EINEM JUGENDVERTRETER . 136 MUSTER 12 WEITERBESCHAEFTIGUNGSVERLANGEN EINES JUGENDVERTRETERS . 137 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 139 LITERATURVERZEICHNIS . 141 WEITERFUEHRENDE LITERATUR . 142 DER AUTOR . 143 9
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