Faszination der Vielfalt des Lebendigen - Didaktik des Draußen-Lernens:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer Berlin
2021
Springer Spektrum 2021 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 365 Seiten Illustrationen 24 cm x 16.8 cm |
ISBN: | 9783662623824 366262382X |
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INHALTSVERZEICHNIS
1
VERPACKTER
DUFT
-
LIPPENBLUETLER
IN
ALLER
MUNDE
.
1
1.1
LIPPENBLUETLER
SIND
EIGENTLICH
GAR
NICHT
ZU
VERWECHSELN
.
3
1.2
VEGETATIVE
KENNMERKMALE
.
6
1.3
LIPPENBLUETEN
.
6
1.4
TEE
VERKOSTEN
.
7
1.5
ABLEGER
UND
STECKLINGE
MACHEN
.
9
1.6
DIE
ARTENREICHSTE
GATTUNG
DER
LIPPENBLUETLER
-
SALBEI
.
9
1.7
MIKROSKOPIE
UND
LUPE
-
LAVARE
.
13
1.7.1
WASCHEN
MIT
DUFT
.
13
1.7.2
HANDLUNGSANGEBOTE
.
15
1.8
DESTILLATION
.
15
1.9
DIDAKTIK
DRAUSSEN
KONKRET
-
MIT
FORSCHERBLAETTERN
.
17
1.9.1
MINIMIKROSKOPE
EROEFFNEN
DRAUSSEN
WAHRE
WUNDERWELTEN
.
19
1.9.2
VERSCHIEDENE
FORSCHERBLAETTER
.
19
1.10
DER
MOENCHSPFEFFER
-
GEFAEHRLICH
ODER
NUETZLICH?
.
23
1.11
LIPPENBLUETLER
-
EIN
FALL
FUER
DIE
CHEMISCHEN
SINNE
.
24
1.12
VON
MUMIEN
UND
VARROABEKAEMPFUNG
BIS
ZUR
DROGE
GEGEN
ERKAELTUNGEN-THYMIAN
.
25
1.13
WILDE
LIPPENBLUETLER
.
26
LITERATUR
.
27
2
WILDE
TIERE
IN
DER
STADT
.
29
2.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
30
2.2
BEISPIELE
ZU
SAEUGETIEREN
UND
DEREN
BOBACHTUNGSMOEGLICHKEITEN
IN
DER
GROSSSTADT
.
31
2.2.1
BEISPIEL
1:
DER
EUROPAEISCHE
BIBER
(CASTOR
ABER)
MIT
VIELFAELTIGEN
SPUREN
IN
DER
STADT
.
31
2.2.2
BEISPIEL
2:
HASEN
ODER
KANINCHEN?
.
33
2.2.3
BEISPIEL
3:
EICHHOERNCHEN
.
34
2.3
VOGELBEOBACHTUNGEN
IN
DER
STADT
.
37
2.3.1
YYSCHLAUE"
VOEGEL
.
37
2.3.2
GAENSEVOEGEL
-
EINE WELTREISE
AM
FLUSSUFER.
37
2.3.3
REGES
LEBEN
AUF
DEM
FRIEDHOF
-
NESTER
ZAEHLEN
.
40
2.4
REPTILIEN
IN
DER
STADT
.
40
2.5
BEWERTUNGSKOMPETENZ
ENTWICKELN
.
41
2.6
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
43
LITERATUR
.
45
3
SCHMETTERLINGSBLUETLER
.
47
3.1
NAEHRSTOFFSPEICHERUNG
IM
SAMEN
.
49
3.1.1
PFLANZLICHE
ENTWICKLUNGEN
VERSTEHEN
.
49
3.1.2
KEIMVERSUCHE
MIT
RISIKO
.
49
3.1.3
WAS
IST
SO
LUSTIG
AN
DER
KICHERERBSE
(CICER
ARIETINUM)?
.
50
3.2
NACH
SYMBIOSEPARTNERN
AUSSCHAU
HALTEN
.
51
3.2.1
ROT
WIE
BLUT-HAEMOGLOBIN
.
51
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.2
CHEMIELABOR
WURZELKNOELLCHEN
.
52
3.3
ERBSENZAEHLEN
.
53
3.3.1
AM
BESTEN
REGIONAL,
SAISONAL,
UEBERWIEGEND
PFLANZLICH
ERNAEHREN
.
53
3.3.2
REGELN
DER
VERERBUNG
-
ALTBEKANNT
UND
IMMER
NOCH
RICHTIG
.
54
3.3.3
SPRENGKRAFT
VON
ERBSEN
-
SPIELEREIEN
MIT
LERNEFFEKT
.
54
3.4
BOHNE
IST
NICHT
GLEICH
BOHNE
.
56
3.4.1
VIELFALT
DER
GATTUNGEN
UND
ARTEN
DER
BOHNEN
.
56
3.4.2
DAS
BOHNENBLATT:
EIN
TRICKREICHER
INSEKTENFAENGER
.
59
3.4.3
UND
DANN
IST
DA
NOCH
DIE
BOHNE
MIT
GANZ
VIELEN
NAMEN:
VIDA
FABA
.
60
3.5
BIODIVERSITAET
-
WILDE
SCHMETTERLINGSBLUETLER
IN
SCHULGARTEN
UND
SCHULUMFELD
FOERDERN
.
61
3.5.1
SCHMETTERLINGSBLUETLER
BESTIMMEN
UEBEN
.
61
3.5.2
JEDE
MENGE
OEKOLOGIE
AUF
WILDEN
SCHMETTERLINGSBLUETLERN
.
64
3.6
WICHTIGE
ASPEKTE
ZUSAMMENFASSEN
UND
WIEDERHOLEN
.
64
3.6.1
FABACEEN
UND
WELTERNAEHRUNG
.
64
3.6.2
AGROBIODIVERSITAET
.
65
LITERATUR
.
67
4
KREUZBLUETENGEWAECHSE
FUELLEN
DAS
HALBE
KOCHBUCH
.
69
4.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
70
4.2
BEISPIELE
FUER
KREUZBLUETLER
ALS
LERNOBJEKTE
.
71
4.2.1
BEISPIEL
1:
DER
MEERRETTICH
(ARMORADA
RUSTICANA)
-
EINE
ALTE
SUEDEUROPAEISCHE
KULTURPFLANZE
UND
MODERNER
ENZYMSPENDER
.
71
4.2.2
BEISPIEL
2:
DER
DOPPELSAME
(DIPLOTAXIS
TENUIFOLIA)
.
73
4.2.3
BEISPIEL
3:
GENETISCHE
RESSOURCEN
IM
WILDEN
KOHL
.
74
4.2.4
BEISPIEL
4:
ROTKOHL
ALS
INDIKATOR
.
75
4.2.5
BEISPIEL
5:
BLAU
MACHEN
-
FAERBERWAID
.
77
4.3
KOMPARTIMENTIERUNG
ALS
BIOLOGISCHES
GRUNDPRINZIP
.
79
4.4
BEWERTUNGSKOMPETENZ
ENTWICKELN
.
79
4.5
WIR
SCHREITEN
ZUR
TAT
-
PFLANZENENTWICKLUNGEN
VERSTEHEN
.
82
4.6
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
83
LITERATUR
.
87
5
AB
DURCH
DIE
HECKE
-
ROSENGEWAECHSE
MIT
DORNEN,
STACHELN
UND
LECKEREN
FRUECHTEN
.
89
5.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
90
5.1.1
WER
KENNT
HAGEBUTTEN?
.
90
5.1.2
KONTEXTE
FOERDERN
INTERESSIERTHEIT
.
90
5.1.3
ANWENDUNGSKONTEXTE
BEI
AEPFELN
NUTZEN
.
91
5.1.4
OEKOLOGISCHE
VERTIEFUNGEN
.
91
5.2
BEISPIELE
FUER
ROSENGEWAECHSE
ALS
LERNOBJEKTE
.
93
5.2.1
BEISPIEL
1:
DER
APFEL
(MALUS
DOMESTICA)
-
EINE
ALTE
KULTURPFLANZE
VON
GLOBALER
BEDEUTUNG
.
93
5.2.2
BEISPIEL
2:
STEINFRUECHTE
.
97
5.2.3
BEISPIEL
3:
HAGEBUTTEN
ALS
ROSENFRUECHTE
.
99
5.2.4
BEISPIEL
4:
BROMBEEREN
UND
HIMBEEREN,
ERDBEEREN
UND
WEITERE
SAMMELFRUECHTE
.
101
5.2.5
BEISPIEL
5:
ODERMENNIG
-
EINE
REIZVOLLE
WILDPFLANZE
.
104
5.3
VIELFALT
ALS
BIOLOGISCHES
GRUNDPRINZIP
.
104
INHALTSVERZEICHNIS
XI
5.4
LANDSCHAFTSGESTALTUNG
IM
YYKLEINEN"
BEGINNEN
.
106
5.5
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
106
LITERATUR
.
111
6
FLIEGEN
UND
SCHWIMMEN
-
LEBEN
AM
TEICH
.
1
13
6.1
HEIMISCHE
ORGANISMEN
DER
(KLEIN-)GEWAESSER
ERFORSCHEN
.
114
6.1.1
FORMEN
DES
ERKUNDENS
.
114
6.1.2
BESTIMMUNG
DER
GEWAESSERGUETE
.
115
6.2
SKORPIONE,
DIE
NICHT
STECHEN
-
WANZEN
ALS
AUFREGER
IM
TEICH
.
117
6.2.1
DER
DORFTEICH
ALS
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
117
6.2.2
MODELLVERSUCH
ZUR
OBERFLAECHENSPANNUNG
.
118
6.2.3
WASSERBIENEN
.
118
6.2.4
FANGMASKEN
.
118
6.2.5
LIBELLEN-FASZINIERENDE
METAMORPHOSE
.
120
6.2.6
EVOLUTION
IM
KLEINFORMAT
BEI
GRUENEN
WASSERPFLANZEN.
123
6.3
FEUERSALAMANDER
UND
ANDERE
LURCHE
-
LEBEN
IN
YYZWEI
WELTEN"
.
128
6.4
LEBENSBEDINGUNGEN
FUER
WASSERORGANISMEN
GESTALTEN
.
129
6.4.1
BEOBACHTUNG
VON
TIEREN
IM
SCHULGEBAEUDE
ODER
DRAUSSEN
.
129
6.4.2
U
MSICHTIGES
AN
LEGEN
VON
GEWAESSERN.
129
6.5
FAST
AUSGESTORBEN
-
DIE
WASSERNUSS
.
129
6.5.1
BIONIK
UND
WIDERHAKEN
.
129
6.5.2
DIE
ERFINDUNG
DER
HARPUNE
.
130
LITERATUR
.
131
7
INSEKTEN
ZUECHTEN
.
133
7.1
SEIDENTAPETEN
-
EIN
BIOPRODUKT
VON
TIER
UND
PFLANZE
.
134
7.2
TRAGEN
INSEKTEN
WESENTLICH
ZUR
NAHRUNG
DER
ZUKUNFT
BEI?
.
137
7.2.1
WELCHEN
ERNAEHRUNGSPHYSIOLOGISCHEN
WERT
HABEN
INSEKTEN?
.
137
7.2.2
BEWERTUNGSKOMPETENZ
SCHULEN
.
139
7.2.3
MEHLKAEFER
ZUECHTEN,
BEOBACHTEN
ODER
ESSEN?.
139
7.3
INSEKTARIEN
-
TIERE
VERSTEHEN
UND
BEOBACHTEN
.
139
7.4
WILDE
INSEKTEN
IM
GARTEN
FOERDERN
UND
DULDEN
-
MONOKULTUREN
MEIDEN
.
143
7.4.1
NACHHALTIGE
ERNAEHRUNG
.
143
7.4.2
BIOAUF
DEM
TELLER-WO
KOMMT
ES
HER?
.
143
7.5
WIE
WIRKT
GLYPHOSAT?
.
144
7.5.1
WAS
HAT
DENN
DIESE
FRAGE
MIT
INSEKTEN
ZU
TUN?
.
144
7.5.2
IM
ZUSAMMENHANG
DENKEN
UND
HANDELN
.
145
7.6
WIE
WIRKT
DAS
BT-TOXIN?.
145
7.7
SCHUTZ
VON
GRUENLAND
UND
WALDPAEDAGOGIK
.
146
7.7.1
WALDPAEDAGOGIK:
WARUM
GIBT
ES
DAZU
VIELE
ANGEBOTE?
.
146
7.7.2
GRUENLAND
IM
FOKUS
.
146
LITERATUR
.
147
8
GETREIDE
SELBST
ANBAUEN
-
EINE
HERAUSFORDERUNG
.
149
8.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
.
150
8.1.1
GETREIDE
BEGREIFEN
.
150
8.1.2
NICHT
NUR
KLEINE
BROETCHEN
BACKEN
.
150
8.1.3
LERNGAENGE
AUF
DAS
FELD
UND
ZUR
MUEHLE
.
150
XII
INHALTSVERZEICHNIS
8.2
BEISPIELE
FUER
GETREIDE
UND
IHRE
NUTZUNG
.
151
8.2.1
BEISPIEL
1:
DINKELWEIZEN
UND
HOCHZUCHTSAATWEIZEN
.
151
8.2.2
BEISPIEL
2:
ROGGEN
.
153
8.2.3
BEISPIEL
3:
UNTERSCHIEDLICHE
BLUETENSTAENDE
BEIM
GETREIDE
.
154
8.2.4
BEISPIEL
4:
SUESSGRAESER
ALS
NAHRUNGSLIEFERANTEN
-
UNSER
TAEGLICH
BROT
.
160
8.2.5
EXTRAKTION
VOM
KLEBEREIWEISS
AUS
WEIZENMEHL
.
161
8.3
LERNFORMAT
FELDERKUNDUNG
.
163
8.4
WIR
SCHREITEN
ZUR
TAT
-
GETREIDE
RECHTZEITIG
AUSSAEEN
.
164
8.4.1
WINTER-ODER
SOMMERGETREIDE
AUSSAEEN?
.
164
8.4.2
KEIMPROBE
VORDER
AUSSAAT
.
165
8.4.3
PFLEGE
UND
ERNTE
DES
GETREIDES
MIT
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
.
165
8.4.4
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NACHHALTIGEN
NENNER
KOMMEN
.
165
8.5
RESUEMEE.
166
LITERATUR
.
166
9
KORBBLUETENGEWAECHSE
.
169
9.1
EINSTIEGSSITUATIONEN
.
170
9.2
KORBBLUETLER
MACHEN
DIDAKTISCHE
KARRIERE
.
170
9.2.1
BEISPIEL
1:
RIESENPUSTEBLUMEN
UND
AUTOREIFEN
-
LOEWENZAHN
&
CO
.
171
9.2.2
BEISPIEL
2:
IN
DIE
HOEHE
GEHEN
.
176
9.2.3
BEISPIEL
3:
MONSTERDISTELN
.
178
9.2.4
BEISPIEL
4:
RINGELBLUMEN
VERSTOSSEN
GEGEN
DIE
REGELN
.
180
9.2.5
BEISPIEL
5:
KAMILLE
UND
IHRE
DOPPELGAENGER
.
183
9.2.6
BEISPIEL
6:
FALSCHER
KAFFEE
.
184
9.2.7
BEISPIEL
7:
KORNBLUMEN
.
188
9.3
ORDNUNG
INS
SYSTEM
BRINGEN
.
190
9.3.1
VIELFALT
DER
KORBBLUETLER
.
190
9.3.2
BINAERE
NOMENKLATUR
.
191
9.3.3
KIADOGRAMME
.
191
9.3.4
BEWEGUNG
IM
SYSTEM
.
191
9.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
193
LITERATUR
.
195
10
DOLDENBLUETLER:
VOM
TOEDLICHEN
GIFT
BIS
ZUM
LECKEREN
GESCHMACK
-
GEKONNTER
UMGANG
MIT
DEN
INHALTSSTOFFEN
DER
DOLDENBLUETLER
.
197
10.1
EINFUEHRUNG
UEBER
DIE
NASE,
DIE
ZUNGE
UND
DIE
KUECHE
.
199
10.1.1
WUERZIGE
VIELFALT
HILFT
BEI
DER
VERDAUUNG
.
199
10.1.2
ES
GIBT
KEIN
SUPERFOOD
.
201
10.1.3
BEGRIFFLICHE
KLARHEIT
UND
STRINGENZ
.
201
10.1.4
BUNTE
KAROTTEN
.
201
10.2
BEISPIELE
DER
NUTZUNG
VON
DOLDENBLUETLERN
SEIT
ROEMISCHER
ZEIT
.
203
10.2.1
BEISPIEL:
LIEBSTOECKEL
-
VOM
ROEMISCHEN
ZICKLEINBRATEN
BIS
ZUR
GEMUESESUPPE
.
203
10.2.2
ZUSAMMENHAENGE
HERSTELLEN
.
204
10.2.3
WEITERE
BEISPIELE:
VON
PETERSILIE
BIS
SELLERIE
UND
DILL
.
204
10.2.4
STREIFENWANZE
ALS
INDIKATOR
FUER
DOLDENBLUETLER
.
207
10.2.5
IMMER
SELTENER
-
FRUEHER
ALLTAEGLICH:
SCHWALBENSCHWANZ
.
209
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
103
EIN
TEEBEUTEL
ALS
ERKUNDUNGSOBJEKT
.
210
10.4
RECHERCHEN
AUF
DEM
MARKT
UND
IM
GARTEN
.
211
10.4.1
NAMEN
ERZAEHLEN
GESCHICHTE(N)
-
HISTORISCHE
BEZUEGE
BEI
DOLDENBLUETLERN
.
211
10.4.2
VITAMINGEHALT
MESSEN
UND
VERGLEICHEN
.
212
10.4.3
VIELFALT
MIT
BEDACHT
NUTZEN
.
212
10.5
ACHTUNG:
VERBRENNUNGSGEFAHR
.
213
10.5.1
PHOTOTOXISCHE
EFFEKTE
BEI
BAERENKLAU
UND
ENGELWURZ
.
213
10.5.2
DOLDENBLUETLER
SICHER
BESTIMMEN
ODER
NICHT
ANFASSEN
.
214
10.6
LOUCHE-EFFEKT:
ANRUECHIG
ODER
UNDURCHSICHTIG?
.
215
10.6.1
WARUM
SIEHT
ANISSCHNAPS
MILCHIG
AUS?
.
215
10.6.2
LOESLICHKEITSEIGENSCHAFTEN
VON
SEKUNDAEREN
PFLANZENSTOFFEN
.
216
LITERATUR
.
217
11
NATUR
IM
JAHRESLAUF
-
JAHRESZEITLICHE
RHYTHMEN
BEIM
DRAUSSEN-LERNEN
.
219
11.1
FAECHERUEBERGREIFEND,
FAECHERVERBINDEND
ODER
INTEGRATIV?
.
220
11.2
FRUEHLINGSGEFUEHLE
ODER
ERNTEZEIT
.
221
11.3
ERKENNTNISZUWAECHSE
BEI
FRUEHBLUEHERN
.
222
11.4
ERKUNDUNGEN
IM
WINTERHALBJAHR
.
228
11.5
LERNEN
DRAUSSEN:
NORMALFALL
ODER
DOCH
ETWAS
BESONDERES?
.
230
LITERATUR
.
232
12
MIT
FARBEN
EXPERIMENTIEREN
.
233
12.1
SIND
NATURFARBEN
UEBERHAUPT
EIN
SCHULTHEMA?
.
234
12.1.1
INTERDISZIPLINAERE
ZUGAENGE
.
234
12.1.2
CHANCE
ZUM
EXPERIMENTIEREN
.
237
12.2
BREITE
VERWENDUNG
VON
NATURFARBEN
-
NICHT
NUR
FUER
STOFFE
.
243
12.3
FARBEN
FUER
TIERE
-
FARBSEHEN
BEI
MENSCHEN
UND
ANDEREN
TIEREN
.
245
12.4
FARBEN
UND
VITAMINE
.
246
LITERATUR
.
249
13
BOTANISCHE
GAERTEN
ALS
LERNORTE
NUTZEN
.
25
1
13.1
POSITIVE
UEBERRASCHUNGEN
.
252
13.2
WIE
WAECHST
EIGENTLICH
DER
KAKAO?
GLOBALE
UND
POLITISCHE
DIMENSIONEN
DES
LERNENS
ZU
TROPISCHEN
NUTZPFLANZEN
.
252
13.3
DEN
BEGRIFFEN
MEHREREYYSINNE"
GEBEN
.
253
13.4
AUFWAND
UND
NUTZEN
.
253
13.5
INTERNATIONALER
ARTENSCHUTZ
-
CYCADEEN
ODER
ORCHIDEEN
.
254
13.5.1
DNA-BARCODING
.
255
13.5.2
GATTUNGEN
DER
CYCADEEN
.
256
13.5.3
VANILLE
-
ORCHIDEE
MIT
WIRTSCHAFTSPOTENZIAL
.
256
13.6
OHNE
FERMENTATION
KEINE
GEWUERZE
.
257
13.7
EXOTISCHE
PFLANZEN
SELBST
WACHSEN
LASSEN.
259
13.8
KOENNEN
WIR
IN
ZEITEN
DES
KLIMAWANDELS
BALD
AUF
BOTANISCHE
GAERTEN
MIT
GEWAECHSHAEUSERN
VERZICHTEN?
.
259
13.9
GARTEN
ALS
LERNORT
-
GUTE
TRADITION
AUCH
IN
ANDEREN
LAENDERN
.
260
LITERATUR
.
261
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
14
LERNORT
MUSEUM
.
263
14.1
WERTSCHAETZUNG
FUER
MUSEEN
ALS
AUSSERSCHULISCHE
LERNORTE
.
264
14.1.1
DREI
FAKTOREN
DES
LERNENS
IM
MUSEUM
.
264
14.1.2
STRUKTURIERUNG
DES
LERNPROZESSES
ZUM
MUSEUM
.
264
14.2
ROLLE
DER
LEHRKRAFT
BEIM
LERNEN
IM
MUSEUM
.
265
14.2.1
INTERAKTIONEN
ZWISCHEN
KINDERN
UND
ERWACHSENEN
.
265
14.2.2
OFFENHEIT
ZULASSEN
.
265
14.2.3
LERNMATERIALIEN
ALS
STRUKTURIERUNGSHILFEN
.
265
14.3
DEN
LERNENDEN
UEBER
DIE
SCHULTER
SCHAUEN
.
266
14.3.1
FREIRAEUME ZUM
KENNENLERNEN
DER
LERNENDEN
.
266
14.3.2
WELCHE
ERKENNTNISSE
KOENNEN
AN
ORIGINALEN
GEWONNEN
WERDEN?
.
266
14.4
LEBENDE
ORGANISMEN
IM
MUSEUM?
.
267
14.5
SCIENCE
CENTER
.
267
14.6
IST
DAS
ECHT?
.
268
14.7
UNTERSCHIEDLICHE
ERWARTUNGEN
.
269
14.8
MUSEEN
ALS
OEKOLOGISCHE
ZEITZEUGEN
.
270
14.9
EVOLUTIONSBIOLOGIE
IM
MUSEUM
.
270
14.9.1
ADAPTIVE
RADIATION
.
270
14.9.2
HUMANEVOLUTION
.
272
14.9.3
WIE
INTERAKTIV
DARF
EIN
MUSEUM
SEIN?
.
273
LITERATUR
.
275
15
DIE
NAEHE
ZUM
MEER
.
277
15.1
WAS
GEHT
UNS
DAS
MEER
AN?
.
278
15.2
LERNEFFEKTE
NACHPRUEFEN
.
279
15.3
UMGANG
MIT
KOMPLEXITAET
.
279
15.4
QUALITAETSKRITERIEN
AUSSERSCHULISCHER
LERNORTE
ZU
BNE
.
280
15.4.1
WODURCH
ZEICHNEN
SICH
GUTE
LERNORTE
DER
BNE
AUS?
.
280
15.4.2
VIEL
HILFT
VIEL?
EHER
NICHT!
.
281
15.5
DER
AAL
-
EIN
PROBLEMFISCH?
.
282
15.6
DAS
SEEGRAS
-
EINE
PFLANZE
MIT
GLOBALER
BEDEUTUNG
.
283
15.7
TIERE
GENAU
BEOBACHTEN
.
285
15.8
NATUR
IST
IM
STETEN
WANDEL
.
286
LITERATUR
.
290
16
LERNERFOLGE
DOKUMENTIEREN
-
FORSCHERHEFTE
.
29
1
16.1
HINFUEHRUNG:
TIERRAETSEL
ALS
EINSTIEG
IN
DEN
LERNORT
.
292
16.2
WIE
ERSTELLT
MAN
SCHNELL
UND
KREATIV
FORSCHERHEFTE?
.
295
16.3
VERSCHRIFTLICHUNGEN
MIT
ORIGINALEN
KOMBINIEREN
.
297
16.4
BEISPIELE
ZUR
GESTALTUNG
VON
FORSCHERBLAETTERN
.
299
16.5
LERNPROZESSE
DRAUSSEN
STRUKTURIEREN
.
304
LITERATUR
.
304
17
SCHULGARTEN
ALS
MOTOR
DER
BILDUNG
FUER
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
.
307
17.1
KURZE
WEGE
ZUM
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORT
.
308
17.2
WAS
ERWARTEN
MENSCHEN
VON
EINEM
GARTEN
IM
KONTEXT
VON
BILDUNG?
.
308
17.3
EIN
MUEHSAMES
GESCHAEFT,
SO
EIN
SCHULGARTEN
.
308
17.3.1
NETZWERKARBEIT
IST
DAS
A
UND
0
.
309
INHALTSVERZEICHNIS
XV
17.3.2
KRITERIEN
GUTER
SCHULGARTENARBEIT
.
309
17.4
GESUNDHEIT
UND
FRISCHLUFT
.
311
17.4.1
SCHULGAERTEN
HABEN
TRADITION
.
311
17.4.2
WELCHE
BELEGE
GIBT
ES
FUER
DIE
GESUNDHEITS
ODER
LERNFOERDERLICHE
WIRKUNG
VON
SCHULGARTENARBEIT?
.
313
17.4.3
GRUENDLICHE
ABWAEGUNG
VORDEM
START
.
315
LITERATUR
.
315
18
THEORIEN
UND
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
LERNEN
AN
NATURBEZOGENEN
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
-
OUTDOOR
LEARNING
.
317
18.1
INTERESSE
AN
NATUR
.
320
18.1.1
INTERESSIERTHEIT
UND
INTERESSE
.
320
18.1.2
GENESE
VON
INTERESSE
.
322
18.1.3
WAS
WISSEN
WIR
UEBER
INTERESSEN
VON
JUNGEN
ODER
MAEDCHEN
AN
NATURWISSENSCHAFT?
.
323
18.1.4
THEORY
OF
PLANT
BLINDNESS
.
324
18.1.5
INTERESSIERTHEIT
HERBEIFUEHREN
-
INTERESSEN
BERUECKSICHTIGEN
.
325
18.1.6
EINSTELLUNGEN
UND
WISSEN.
325
18.1.7
INTENTIONEN
ALS
SCHLUESSELELEMENTE
ZWISCHEN
MOTIVATION
UND
HANDLUNG
.
327
18.1.8
SHIFTING
BASELINES
.
328
18.1.9
FLOW-ERLEBEN
.
328
18.1.10
ZWISCHEN
INTRINSISCH
UND
INTROJIZIERT
.
330
18.1.11
FAZIT
-
INTERESSEN
IM
BLICK
BEHALTEN
.
330
18.2
LANGE
TRADITION,
ABER
NOCH
KEIN
TREND:
DRAUSSEN-UNTERRICHT
.
331
18.3
BEGRIFFSFASSUNGEN
ZU
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
.
332
18.3.1
DRAUSSEN-LERNEN
-
NICHT
NUR
IN
GRUNDSCHULE
ODER
FOERDERSCHULE
.
332
18.3.2
WIE
KANN
MAN
AUSSERSCHULISCHE
LERNORTE
EINTEILEN?
UND
MUSS
MAN
DAS
UEBERHAUPT?
.
333
18.3.3
WELTERBESTAETTEN
ALS
EMPFEHLUNG
FUER
LERNORTE
.
334
18.3.4
EINTEILUNG
VON
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
ALS
ANKERPUNKT
FUER
ENTSCHEIDUNGEN
.
334
18.3.5
OEFFNUNG
VON
SCHULE
.
335
18.3.6
FACHDIDAKTIK
IST
UNVERZICHTBAR
-
DAS
MODELL
DER
PCK
.
335
18.3.7
BESONDERE
HERAUSFORDERUNGEN
DES
DRAUSSEN-UNTERRICHTS
.
336
18.3.8
MEHRSCHRITTIGE
PROZESSE
BEI
DER
AUSBILDUNG
VON
HANDLUNGSKOMPETENZ
.
337
18.3.9
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
REALIEN
UND
RAEUME
IM
GESAMTEN
ERKENNTNISPROZESS?
.
338
18.3.10
IST
DRAUSSEN-LERNEN
IN
DER
BIOLOGIE
EIN
PRIVILEG
DER
OEKOLOGIE?
.
340
18.3.11
ZEIT
UND
RAUM
-
ZUSAMMENHAENGE
.
340
18.3.12
KLARE
ZIELE
BEI
ORIGINALER
BEGEGNUNG
.
342
18.3.13
SCHRITTFOLGEN
ZUR
VORBEREITUNG
VON
LERNGAENGEN
.
343
18.4
DIDAKTIK
UND
BNE-WIR
UEBEN
DAS
HANDELN
.
343
18.4.1
UMWELTBILDUNG
ODER
BNE?
ALTER
WEIN
IN
NEUEN
SCHLAEUCHEN?.
343
18.4.2
GESTALTUNGSKOMPETENZ
ALS
BILDUNGSZIEL
.
345
18.4.3
BNE
IN
GESELLSCHAFTLICHEM
RAHMEN
.
345
18.4.4
ZIELE
DER
BNE
.
346
18.4.5
KOMPETENZEN
.
347
18.4.6
PLANETARE
BELASTUNGSGRENZEN
-
PRIORITAERE
HANDLUNGSFELDER
.
348
18.4.7
KRITERIEN
GUTER
BNE
SIND
ZUGLEICH
KRITERIEN
GUTEN
UNTERRICHTS
.
349
18.5
STATIONENARBEIT
UND
DER
GEBRAUCH
VON
SPRACHE
.
350
18.5.1
STATIONENARBEIT
UND
DER
GRAD
DER
OEFFNUNG
VON
UNTERRICHT
.
350
18.5.2
SPRACHSENSIBLER
UNTERRICHT
DRAUSSEN
.
350
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
18.6
QUALITAET
VON
LERNEN
.
351
18.6.1
ALLGEMEINE
BEDINGUNGEN
GUTEN
UNTERRICHTS
.
351
18.6.2
METHODEN
UND
SOZIALFORMEN
.
352
18.6.3
PRUEFUNG
ALLGEMEINER
MERKMALE
GUTEN
UNTERRICHTS
FUER
DAS
DRAUSSEN-LERNEN
.
353
18.6.4
KRITERIEN
FUER
OUTDOOR
EDUCATION
.
355
18.7
DIE
EXKURSION
ALS
HOCHKULTUR
DES
OUTDOOR-LERNPROZESSES
.
355
18.8
WAS
IST
MODERNES
ARTENWISSEN?
.
356
18.8.1
KOMPETENZSTUFEN
DES
ARTENWISSENS
.
356
18.8.2
BIOTOPMANAGEMENT
.
357
18.8.3
PASST
DER
BEGRIFF
YYARTENWISSEN"?
.
357
18.8.4
KLUEGER
NACH
PISA-SCHOCK?
.
357
18.9
AUSKLANG
.
359
LITERATUR
.
360 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1
VERPACKTER
DUFT
-
LIPPENBLUETLER
IN
ALLER
MUNDE
.
1
1.1
LIPPENBLUETLER
SIND
EIGENTLICH
GAR
NICHT
ZU
VERWECHSELN
.
3
1.2
VEGETATIVE
KENNMERKMALE
.
6
1.3
LIPPENBLUETEN
.
6
1.4
TEE
VERKOSTEN
.
7
1.5
ABLEGER
UND
STECKLINGE
MACHEN
.
9
1.6
DIE
ARTENREICHSTE
GATTUNG
DER
LIPPENBLUETLER
-
SALBEI
.
9
1.7
MIKROSKOPIE
UND
LUPE
-
LAVARE
.
13
1.7.1
WASCHEN
MIT
DUFT
.
13
1.7.2
HANDLUNGSANGEBOTE
.
15
1.8
DESTILLATION
.
15
1.9
DIDAKTIK
DRAUSSEN
KONKRET
-
MIT
FORSCHERBLAETTERN
.
17
1.9.1
MINIMIKROSKOPE
EROEFFNEN
DRAUSSEN
WAHRE
WUNDERWELTEN
.
19
1.9.2
VERSCHIEDENE
FORSCHERBLAETTER
.
19
1.10
DER
MOENCHSPFEFFER
-
GEFAEHRLICH
ODER
NUETZLICH?
.
23
1.11
LIPPENBLUETLER
-
EIN
FALL
FUER
DIE
CHEMISCHEN
SINNE
.
24
1.12
VON
MUMIEN
UND
VARROABEKAEMPFUNG
BIS
ZUR
DROGE
GEGEN
ERKAELTUNGEN-THYMIAN
.
25
1.13
WILDE
LIPPENBLUETLER
.
26
LITERATUR
.
27
2
WILDE
TIERE
IN
DER
STADT
.
29
2.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
30
2.2
BEISPIELE
ZU
SAEUGETIEREN
UND
DEREN
BOBACHTUNGSMOEGLICHKEITEN
IN
DER
GROSSSTADT
.
31
2.2.1
BEISPIEL
1:
DER
EUROPAEISCHE
BIBER
(CASTOR
ABER)
MIT
VIELFAELTIGEN
SPUREN
IN
DER
STADT
.
31
2.2.2
BEISPIEL
2:
HASEN
ODER
KANINCHEN?
.
33
2.2.3
BEISPIEL
3:
EICHHOERNCHEN
.
34
2.3
VOGELBEOBACHTUNGEN
IN
DER
STADT
.
37
2.3.1
YYSCHLAUE"
VOEGEL
.
37
2.3.2
GAENSEVOEGEL
-
EINE WELTREISE
AM
FLUSSUFER.
37
2.3.3
REGES
LEBEN
AUF
DEM
FRIEDHOF
-
NESTER
ZAEHLEN
.
40
2.4
REPTILIEN
IN
DER
STADT
.
40
2.5
BEWERTUNGSKOMPETENZ
ENTWICKELN
.
41
2.6
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
43
LITERATUR
.
45
3
SCHMETTERLINGSBLUETLER
.
47
3.1
NAEHRSTOFFSPEICHERUNG
IM
SAMEN
.
49
3.1.1
PFLANZLICHE
ENTWICKLUNGEN
VERSTEHEN
.
49
3.1.2
KEIMVERSUCHE
MIT
RISIKO
.
49
3.1.3
WAS
IST
SO
LUSTIG
AN
DER
KICHERERBSE
(CICER
ARIETINUM)?
.
50
3.2
NACH
SYMBIOSEPARTNERN
AUSSCHAU
HALTEN
.
51
3.2.1
ROT
WIE
BLUT-HAEMOGLOBIN
.
51
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.2
CHEMIELABOR
WURZELKNOELLCHEN
.
52
3.3
ERBSENZAEHLEN
.
53
3.3.1
AM
BESTEN
REGIONAL,
SAISONAL,
UEBERWIEGEND
PFLANZLICH
ERNAEHREN
.
53
3.3.2
REGELN
DER
VERERBUNG
-
ALTBEKANNT
UND
IMMER
NOCH
RICHTIG
.
54
3.3.3
SPRENGKRAFT
VON
ERBSEN
-
SPIELEREIEN
MIT
LERNEFFEKT
.
54
3.4
BOHNE
IST
NICHT
GLEICH
BOHNE
.
56
3.4.1
VIELFALT
DER
GATTUNGEN
UND
ARTEN
DER
BOHNEN
.
56
3.4.2
DAS
BOHNENBLATT:
EIN
TRICKREICHER
INSEKTENFAENGER
.
59
3.4.3
UND
DANN
IST
DA
NOCH
DIE
BOHNE
MIT
GANZ
VIELEN
NAMEN:
VIDA
FABA
.
60
3.5
BIODIVERSITAET
-
WILDE
SCHMETTERLINGSBLUETLER
IN
SCHULGARTEN
UND
SCHULUMFELD
FOERDERN
.
61
3.5.1
SCHMETTERLINGSBLUETLER
BESTIMMEN
UEBEN
.
61
3.5.2
JEDE
MENGE
OEKOLOGIE
AUF
WILDEN
SCHMETTERLINGSBLUETLERN
.
64
3.6
WICHTIGE
ASPEKTE
ZUSAMMENFASSEN
UND
WIEDERHOLEN
.
64
3.6.1
FABACEEN
UND
WELTERNAEHRUNG
.
64
3.6.2
AGROBIODIVERSITAET
.
65
LITERATUR
.
67
4
KREUZBLUETENGEWAECHSE
FUELLEN
DAS
HALBE
KOCHBUCH
.
69
4.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
70
4.2
BEISPIELE
FUER
KREUZBLUETLER
ALS
LERNOBJEKTE
.
71
4.2.1
BEISPIEL
1:
DER
MEERRETTICH
(ARMORADA
RUSTICANA)
-
EINE
ALTE
SUEDEUROPAEISCHE
KULTURPFLANZE
UND
MODERNER
ENZYMSPENDER
.
71
4.2.2
BEISPIEL
2:
DER
DOPPELSAME
(DIPLOTAXIS
TENUIFOLIA)
.
73
4.2.3
BEISPIEL
3:
GENETISCHE
RESSOURCEN
IM
WILDEN
KOHL
.
74
4.2.4
BEISPIEL
4:
ROTKOHL
ALS
INDIKATOR
.
75
4.2.5
BEISPIEL
5:
BLAU
MACHEN
-
FAERBERWAID
.
77
4.3
KOMPARTIMENTIERUNG
ALS
BIOLOGISCHES
GRUNDPRINZIP
.
79
4.4
BEWERTUNGSKOMPETENZ
ENTWICKELN
.
79
4.5
WIR
SCHREITEN
ZUR
TAT
-
PFLANZENENTWICKLUNGEN
VERSTEHEN
.
82
4.6
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
83
LITERATUR
.
87
5
AB
DURCH
DIE
HECKE
-
ROSENGEWAECHSE
MIT
DORNEN,
STACHELN
UND
LECKEREN
FRUECHTEN
.
89
5.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
DRAUSSEN
.
90
5.1.1
WER
KENNT
HAGEBUTTEN?
.
90
5.1.2
KONTEXTE
FOERDERN
INTERESSIERTHEIT
.
90
5.1.3
ANWENDUNGSKONTEXTE
BEI
AEPFELN
NUTZEN
.
91
5.1.4
OEKOLOGISCHE
VERTIEFUNGEN
.
91
5.2
BEISPIELE
FUER
ROSENGEWAECHSE
ALS
LERNOBJEKTE
.
93
5.2.1
BEISPIEL
1:
DER
APFEL
(MALUS
DOMESTICA)
-
EINE
ALTE
KULTURPFLANZE
VON
GLOBALER
BEDEUTUNG
.
93
5.2.2
BEISPIEL
2:
STEINFRUECHTE
.
97
5.2.3
BEISPIEL
3:
HAGEBUTTEN
ALS
ROSENFRUECHTE
.
99
5.2.4
BEISPIEL
4:
BROMBEEREN
UND
HIMBEEREN,
ERDBEEREN
UND
WEITERE
SAMMELFRUECHTE
.
101
5.2.5
BEISPIEL
5:
ODERMENNIG
-
EINE
REIZVOLLE
WILDPFLANZE
.
104
5.3
VIELFALT
ALS
BIOLOGISCHES
GRUNDPRINZIP
.
104
INHALTSVERZEICHNIS
XI
5.4
LANDSCHAFTSGESTALTUNG
IM
YYKLEINEN"
BEGINNEN
.
106
5.5
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NENNER
KOMMEN
.
106
LITERATUR
.
111
6
FLIEGEN
UND
SCHWIMMEN
-
LEBEN
AM
TEICH
.
1
13
6.1
HEIMISCHE
ORGANISMEN
DER
(KLEIN-)GEWAESSER
ERFORSCHEN
.
114
6.1.1
FORMEN
DES
ERKUNDENS
.
114
6.1.2
BESTIMMUNG
DER
GEWAESSERGUETE
.
115
6.2
SKORPIONE,
DIE
NICHT
STECHEN
-
WANZEN
ALS
AUFREGER
IM
TEICH
.
117
6.2.1
DER
DORFTEICH
ALS
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
117
6.2.2
MODELLVERSUCH
ZUR
OBERFLAECHENSPANNUNG
.
118
6.2.3
WASSERBIENEN
.
118
6.2.4
FANGMASKEN
.
118
6.2.5
LIBELLEN-FASZINIERENDE
METAMORPHOSE
.
120
6.2.6
EVOLUTION
IM
KLEINFORMAT
BEI
GRUENEN
WASSERPFLANZEN.
123
6.3
FEUERSALAMANDER
UND
ANDERE
LURCHE
-
LEBEN
IN
YYZWEI
WELTEN"
.
128
6.4
LEBENSBEDINGUNGEN
FUER
WASSERORGANISMEN
GESTALTEN
.
129
6.4.1
BEOBACHTUNG
VON
TIEREN
IM
SCHULGEBAEUDE
ODER
DRAUSSEN
.
129
6.4.2
U
MSICHTIGES
AN
LEGEN
VON
GEWAESSERN.
129
6.5
FAST
AUSGESTORBEN
-
DIE
WASSERNUSS
.
129
6.5.1
BIONIK
UND
WIDERHAKEN
.
129
6.5.2
DIE
ERFINDUNG
DER
HARPUNE
.
130
LITERATUR
.
131
7
INSEKTEN
ZUECHTEN
.
133
7.1
SEIDENTAPETEN
-
EIN
BIOPRODUKT
VON
TIER
UND
PFLANZE
.
134
7.2
TRAGEN
INSEKTEN
WESENTLICH
ZUR
NAHRUNG
DER
ZUKUNFT
BEI?
.
137
7.2.1
WELCHEN
ERNAEHRUNGSPHYSIOLOGISCHEN
WERT
HABEN
INSEKTEN?
.
137
7.2.2
BEWERTUNGSKOMPETENZ
SCHULEN
.
139
7.2.3
MEHLKAEFER
ZUECHTEN,
BEOBACHTEN
ODER
ESSEN?.
139
7.3
INSEKTARIEN
-
TIERE
VERSTEHEN
UND
BEOBACHTEN
.
139
7.4
WILDE
INSEKTEN
IM
GARTEN
FOERDERN
UND
DULDEN
-
MONOKULTUREN
MEIDEN
.
143
7.4.1
NACHHALTIGE
ERNAEHRUNG
.
143
7.4.2
BIOAUF
DEM
TELLER-WO
KOMMT
ES
HER?
.
143
7.5
WIE
WIRKT
GLYPHOSAT?
.
144
7.5.1
WAS
HAT
DENN
DIESE
FRAGE
MIT
INSEKTEN
ZU
TUN?
.
144
7.5.2
IM
ZUSAMMENHANG
DENKEN
UND
HANDELN
.
145
7.6
WIE
WIRKT
DAS
BT-TOXIN?.
145
7.7
SCHUTZ
VON
GRUENLAND
UND
WALDPAEDAGOGIK
.
146
7.7.1
WALDPAEDAGOGIK:
WARUM
GIBT
ES
DAZU
VIELE
ANGEBOTE?
.
146
7.7.2
GRUENLAND
IM
FOKUS
.
146
LITERATUR
.
147
8
GETREIDE
SELBST
ANBAUEN
-
EINE
HERAUSFORDERUNG
.
149
8.1
MOEGLICHE
EINSTIEGSFRAGEN
IN
LERNSITUATIONEN
.
150
8.1.1
GETREIDE
BEGREIFEN
.
150
8.1.2
NICHT
NUR
KLEINE
BROETCHEN
BACKEN
.
150
8.1.3
LERNGAENGE
AUF
DAS
FELD
UND
ZUR
MUEHLE
.
150
XII
INHALTSVERZEICHNIS
8.2
BEISPIELE
FUER
GETREIDE
UND
IHRE
NUTZUNG
.
151
8.2.1
BEISPIEL
1:
DINKELWEIZEN
UND
HOCHZUCHTSAATWEIZEN
.
151
8.2.2
BEISPIEL
2:
ROGGEN
.
153
8.2.3
BEISPIEL
3:
UNTERSCHIEDLICHE
BLUETENSTAENDE
BEIM
GETREIDE
.
154
8.2.4
BEISPIEL
4:
SUESSGRAESER
ALS
NAHRUNGSLIEFERANTEN
-
UNSER
TAEGLICH
BROT
.
160
8.2.5
EXTRAKTION
VOM
KLEBEREIWEISS
AUS
WEIZENMEHL
.
161
8.3
LERNFORMAT
FELDERKUNDUNG
.
163
8.4
WIR
SCHREITEN
ZUR
TAT
-
GETREIDE
RECHTZEITIG
AUSSAEEN
.
164
8.4.1
WINTER-ODER
SOMMERGETREIDE
AUSSAEEN?
.
164
8.4.2
KEIMPROBE
VORDER
AUSSAAT
.
165
8.4.3
PFLEGE
UND
ERNTE
DES
GETREIDES
MIT
SCHUELERINNEN
UND
SCHUELERN
.
165
8.4.4
NACH
DEM
FORSCHEN
UND
ERKUNDEN
AUF
EINEN
GEMEINSAMEN
NACHHALTIGEN
NENNER
KOMMEN
.
165
8.5
RESUEMEE.
166
LITERATUR
.
166
9
KORBBLUETENGEWAECHSE
.
169
9.1
EINSTIEGSSITUATIONEN
.
170
9.2
KORBBLUETLER
MACHEN
DIDAKTISCHE
KARRIERE
.
170
9.2.1
BEISPIEL
1:
RIESENPUSTEBLUMEN
UND
AUTOREIFEN
-
LOEWENZAHN
&
CO
.
171
9.2.2
BEISPIEL
2:
IN
DIE
HOEHE
GEHEN
.
176
9.2.3
BEISPIEL
3:
MONSTERDISTELN
.
178
9.2.4
BEISPIEL
4:
RINGELBLUMEN
VERSTOSSEN
GEGEN
DIE
REGELN
.
180
9.2.5
BEISPIEL
5:
KAMILLE
UND
IHRE
DOPPELGAENGER
.
183
9.2.6
BEISPIEL
6:
FALSCHER
KAFFEE
.
184
9.2.7
BEISPIEL
7:
KORNBLUMEN
.
188
9.3
ORDNUNG
INS
SYSTEM
BRINGEN
.
190
9.3.1
VIELFALT
DER
KORBBLUETLER
.
190
9.3.2
BINAERE
NOMENKLATUR
.
191
9.3.3
KIADOGRAMME
.
191
9.3.4
BEWEGUNG
IM
SYSTEM
.
191
9.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
193
LITERATUR
.
195
10
DOLDENBLUETLER:
VOM
TOEDLICHEN
GIFT
BIS
ZUM
LECKEREN
GESCHMACK
-
GEKONNTER
UMGANG
MIT
DEN
INHALTSSTOFFEN
DER
DOLDENBLUETLER
.
197
10.1
EINFUEHRUNG
UEBER
DIE
NASE,
DIE
ZUNGE
UND
DIE
KUECHE
.
199
10.1.1
WUERZIGE
VIELFALT
HILFT
BEI
DER
VERDAUUNG
.
199
10.1.2
ES
GIBT
KEIN
SUPERFOOD
.
201
10.1.3
BEGRIFFLICHE
KLARHEIT
UND
STRINGENZ
.
201
10.1.4
BUNTE
KAROTTEN
.
201
10.2
BEISPIELE
DER
NUTZUNG
VON
DOLDENBLUETLERN
SEIT
ROEMISCHER
ZEIT
.
203
10.2.1
BEISPIEL:
LIEBSTOECKEL
-
VOM
ROEMISCHEN
ZICKLEINBRATEN
BIS
ZUR
GEMUESESUPPE
.
203
10.2.2
ZUSAMMENHAENGE
HERSTELLEN
.
204
10.2.3
WEITERE
BEISPIELE:
VON
PETERSILIE
BIS
SELLERIE
UND
DILL
.
204
10.2.4
STREIFENWANZE
ALS
INDIKATOR
FUER
DOLDENBLUETLER
.
207
10.2.5
IMMER
SELTENER
-
FRUEHER
ALLTAEGLICH:
SCHWALBENSCHWANZ
.
209
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
103
EIN
TEEBEUTEL
ALS
ERKUNDUNGSOBJEKT
.
210
10.4
RECHERCHEN
AUF
DEM
MARKT
UND
IM
GARTEN
.
211
10.4.1
NAMEN
ERZAEHLEN
GESCHICHTE(N)
-
HISTORISCHE
BEZUEGE
BEI
DOLDENBLUETLERN
.
211
10.4.2
VITAMINGEHALT
MESSEN
UND
VERGLEICHEN
.
212
10.4.3
VIELFALT
MIT
BEDACHT
NUTZEN
.
212
10.5
ACHTUNG:
VERBRENNUNGSGEFAHR
.
213
10.5.1
PHOTOTOXISCHE
EFFEKTE
BEI
BAERENKLAU
UND
ENGELWURZ
.
213
10.5.2
DOLDENBLUETLER
SICHER
BESTIMMEN
ODER
NICHT
ANFASSEN
.
214
10.6
LOUCHE-EFFEKT:
ANRUECHIG
ODER
UNDURCHSICHTIG?
.
215
10.6.1
WARUM
SIEHT
ANISSCHNAPS
MILCHIG
AUS?
.
215
10.6.2
LOESLICHKEITSEIGENSCHAFTEN
VON
SEKUNDAEREN
PFLANZENSTOFFEN
.
216
LITERATUR
.
217
11
NATUR
IM
JAHRESLAUF
-
JAHRESZEITLICHE
RHYTHMEN
BEIM
DRAUSSEN-LERNEN
.
219
11.1
FAECHERUEBERGREIFEND,
FAECHERVERBINDEND
ODER
INTEGRATIV?
.
220
11.2
FRUEHLINGSGEFUEHLE
ODER
ERNTEZEIT
.
221
11.3
ERKENNTNISZUWAECHSE
BEI
FRUEHBLUEHERN
.
222
11.4
ERKUNDUNGEN
IM
WINTERHALBJAHR
.
228
11.5
LERNEN
DRAUSSEN:
NORMALFALL
ODER
DOCH
ETWAS
BESONDERES?
.
230
LITERATUR
.
232
12
MIT
FARBEN
EXPERIMENTIEREN
.
233
12.1
SIND
NATURFARBEN
UEBERHAUPT
EIN
SCHULTHEMA?
.
234
12.1.1
INTERDISZIPLINAERE
ZUGAENGE
.
234
12.1.2
CHANCE
ZUM
EXPERIMENTIEREN
.
237
12.2
BREITE
VERWENDUNG
VON
NATURFARBEN
-
NICHT
NUR
FUER
STOFFE
.
243
12.3
FARBEN
FUER
TIERE
-
FARBSEHEN
BEI
MENSCHEN
UND
ANDEREN
TIEREN
.
245
12.4
FARBEN
UND
VITAMINE
.
246
LITERATUR
.
249
13
BOTANISCHE
GAERTEN
ALS
LERNORTE
NUTZEN
.
25
1
13.1
POSITIVE
UEBERRASCHUNGEN
.
252
13.2
WIE
WAECHST
EIGENTLICH
DER
KAKAO?
GLOBALE
UND
POLITISCHE
DIMENSIONEN
DES
LERNENS
ZU
TROPISCHEN
NUTZPFLANZEN
.
252
13.3
DEN
BEGRIFFEN
MEHREREYYSINNE"
GEBEN
.
253
13.4
AUFWAND
UND
NUTZEN
.
253
13.5
INTERNATIONALER
ARTENSCHUTZ
-
CYCADEEN
ODER
ORCHIDEEN
.
254
13.5.1
DNA-BARCODING
.
255
13.5.2
GATTUNGEN
DER
CYCADEEN
.
256
13.5.3
VANILLE
-
ORCHIDEE
MIT
WIRTSCHAFTSPOTENZIAL
.
256
13.6
OHNE
FERMENTATION
KEINE
GEWUERZE
.
257
13.7
EXOTISCHE
PFLANZEN
SELBST
WACHSEN
LASSEN.
259
13.8
KOENNEN
WIR
IN
ZEITEN
DES
KLIMAWANDELS
BALD
AUF
BOTANISCHE
GAERTEN
MIT
GEWAECHSHAEUSERN
VERZICHTEN?
.
259
13.9
GARTEN
ALS
LERNORT
-
GUTE
TRADITION
AUCH
IN
ANDEREN
LAENDERN
.
260
LITERATUR
.
261
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
14
LERNORT
MUSEUM
.
263
14.1
WERTSCHAETZUNG
FUER
MUSEEN
ALS
AUSSERSCHULISCHE
LERNORTE
.
264
14.1.1
DREI
FAKTOREN
DES
LERNENS
IM
MUSEUM
.
264
14.1.2
STRUKTURIERUNG
DES
LERNPROZESSES
ZUM
MUSEUM
.
264
14.2
ROLLE
DER
LEHRKRAFT
BEIM
LERNEN
IM
MUSEUM
.
265
14.2.1
INTERAKTIONEN
ZWISCHEN
KINDERN
UND
ERWACHSENEN
.
265
14.2.2
OFFENHEIT
ZULASSEN
.
265
14.2.3
LERNMATERIALIEN
ALS
STRUKTURIERUNGSHILFEN
.
265
14.3
DEN
LERNENDEN
UEBER
DIE
SCHULTER
SCHAUEN
.
266
14.3.1
FREIRAEUME ZUM
KENNENLERNEN
DER
LERNENDEN
.
266
14.3.2
WELCHE
ERKENNTNISSE
KOENNEN
AN
ORIGINALEN
GEWONNEN
WERDEN?
.
266
14.4
LEBENDE
ORGANISMEN
IM
MUSEUM?
.
267
14.5
SCIENCE
CENTER
.
267
14.6
IST
DAS
ECHT?
.
268
14.7
UNTERSCHIEDLICHE
ERWARTUNGEN
.
269
14.8
MUSEEN
ALS
OEKOLOGISCHE
ZEITZEUGEN
.
270
14.9
EVOLUTIONSBIOLOGIE
IM
MUSEUM
.
270
14.9.1
ADAPTIVE
RADIATION
.
270
14.9.2
HUMANEVOLUTION
.
272
14.9.3
WIE
INTERAKTIV
DARF
EIN
MUSEUM
SEIN?
.
273
LITERATUR
.
275
15
DIE
NAEHE
ZUM
MEER
.
277
15.1
WAS
GEHT
UNS
DAS
MEER
AN?
.
278
15.2
LERNEFFEKTE
NACHPRUEFEN
.
279
15.3
UMGANG
MIT
KOMPLEXITAET
.
279
15.4
QUALITAETSKRITERIEN
AUSSERSCHULISCHER
LERNORTE
ZU
BNE
.
280
15.4.1
WODURCH
ZEICHNEN
SICH
GUTE
LERNORTE
DER
BNE
AUS?
.
280
15.4.2
VIEL
HILFT
VIEL?
EHER
NICHT!
.
281
15.5
DER
AAL
-
EIN
PROBLEMFISCH?
.
282
15.6
DAS
SEEGRAS
-
EINE
PFLANZE
MIT
GLOBALER
BEDEUTUNG
.
283
15.7
TIERE
GENAU
BEOBACHTEN
.
285
15.8
NATUR
IST
IM
STETEN
WANDEL
.
286
LITERATUR
.
290
16
LERNERFOLGE
DOKUMENTIEREN
-
FORSCHERHEFTE
.
29
1
16.1
HINFUEHRUNG:
TIERRAETSEL
ALS
EINSTIEG
IN
DEN
LERNORT
.
292
16.2
WIE
ERSTELLT
MAN
SCHNELL
UND
KREATIV
FORSCHERHEFTE?
.
295
16.3
VERSCHRIFTLICHUNGEN
MIT
ORIGINALEN
KOMBINIEREN
.
297
16.4
BEISPIELE
ZUR
GESTALTUNG
VON
FORSCHERBLAETTERN
.
299
16.5
LERNPROZESSE
DRAUSSEN
STRUKTURIEREN
.
304
LITERATUR
.
304
17
SCHULGARTEN
ALS
MOTOR
DER
BILDUNG
FUER
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
.
307
17.1
KURZE
WEGE
ZUM
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORT
.
308
17.2
WAS
ERWARTEN
MENSCHEN
VON
EINEM
GARTEN
IM
KONTEXT
VON
BILDUNG?
.
308
17.3
EIN
MUEHSAMES
GESCHAEFT,
SO
EIN
SCHULGARTEN
.
308
17.3.1
NETZWERKARBEIT
IST
DAS
A
UND
0
.
309
INHALTSVERZEICHNIS
XV
17.3.2
KRITERIEN
GUTER
SCHULGARTENARBEIT
.
309
17.4
GESUNDHEIT
UND
FRISCHLUFT
.
311
17.4.1
SCHULGAERTEN
HABEN
TRADITION
.
311
17.4.2
WELCHE
BELEGE
GIBT
ES
FUER
DIE
GESUNDHEITS
ODER
LERNFOERDERLICHE
WIRKUNG
VON
SCHULGARTENARBEIT?
.
313
17.4.3
GRUENDLICHE
ABWAEGUNG
VORDEM
START
.
315
LITERATUR
.
315
18
THEORIEN
UND
UNTERSUCHUNGEN
ZUM
LERNEN
AN
NATURBEZOGENEN
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
-
OUTDOOR
LEARNING
.
317
18.1
INTERESSE
AN
NATUR
.
320
18.1.1
INTERESSIERTHEIT
UND
INTERESSE
.
320
18.1.2
GENESE
VON
INTERESSE
.
322
18.1.3
WAS
WISSEN
WIR
UEBER
INTERESSEN
VON
JUNGEN
ODER
MAEDCHEN
AN
NATURWISSENSCHAFT?
.
323
18.1.4
THEORY
OF
PLANT
BLINDNESS
.
324
18.1.5
INTERESSIERTHEIT
HERBEIFUEHREN
-
INTERESSEN
BERUECKSICHTIGEN
.
325
18.1.6
EINSTELLUNGEN
UND
WISSEN.
325
18.1.7
INTENTIONEN
ALS
SCHLUESSELELEMENTE
ZWISCHEN
MOTIVATION
UND
HANDLUNG
.
327
18.1.8
SHIFTING
BASELINES
.
328
18.1.9
FLOW-ERLEBEN
.
328
18.1.10
ZWISCHEN
INTRINSISCH
UND
INTROJIZIERT
.
330
18.1.11
FAZIT
-
INTERESSEN
IM
BLICK
BEHALTEN
.
330
18.2
LANGE
TRADITION,
ABER
NOCH
KEIN
TREND:
DRAUSSEN-UNTERRICHT
.
331
18.3
BEGRIFFSFASSUNGEN
ZU
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
.
332
18.3.1
DRAUSSEN-LERNEN
-
NICHT
NUR
IN
GRUNDSCHULE
ODER
FOERDERSCHULE
.
332
18.3.2
WIE
KANN
MAN
AUSSERSCHULISCHE
LERNORTE
EINTEILEN?
UND
MUSS
MAN
DAS
UEBERHAUPT?
.
333
18.3.3
WELTERBESTAETTEN
ALS
EMPFEHLUNG
FUER
LERNORTE
.
334
18.3.4
EINTEILUNG
VON
AUSSERSCHULISCHEN
LERNORTEN
ALS
ANKERPUNKT
FUER
ENTSCHEIDUNGEN
.
334
18.3.5
OEFFNUNG
VON
SCHULE
.
335
18.3.6
FACHDIDAKTIK
IST
UNVERZICHTBAR
-
DAS
MODELL
DER
PCK
.
335
18.3.7
BESONDERE
HERAUSFORDERUNGEN
DES
DRAUSSEN-UNTERRICHTS
.
336
18.3.8
MEHRSCHRITTIGE
PROZESSE
BEI
DER
AUSBILDUNG
VON
HANDLUNGSKOMPETENZ
.
337
18.3.9
WELCHE
ROLLE
SPIELEN
REALIEN
UND
RAEUME
IM
GESAMTEN
ERKENNTNISPROZESS?
.
338
18.3.10
IST
DRAUSSEN-LERNEN
IN
DER
BIOLOGIE
EIN
PRIVILEG
DER
OEKOLOGIE?
.
340
18.3.11
ZEIT
UND
RAUM
-
ZUSAMMENHAENGE
.
340
18.3.12
KLARE
ZIELE
BEI
ORIGINALER
BEGEGNUNG
.
342
18.3.13
SCHRITTFOLGEN
ZUR
VORBEREITUNG
VON
LERNGAENGEN
.
343
18.4
DIDAKTIK
UND
BNE-WIR
UEBEN
DAS
HANDELN
.
343
18.4.1
UMWELTBILDUNG
ODER
BNE?
ALTER
WEIN
IN
NEUEN
SCHLAEUCHEN?.
343
18.4.2
GESTALTUNGSKOMPETENZ
ALS
BILDUNGSZIEL
.
345
18.4.3
BNE
IN
GESELLSCHAFTLICHEM
RAHMEN
.
345
18.4.4
ZIELE
DER
BNE
.
346
18.4.5
KOMPETENZEN
.
347
18.4.6
PLANETARE
BELASTUNGSGRENZEN
-
PRIORITAERE
HANDLUNGSFELDER
.
348
18.4.7
KRITERIEN
GUTER
BNE
SIND
ZUGLEICH
KRITERIEN
GUTEN
UNTERRICHTS
.
349
18.5
STATIONENARBEIT
UND
DER
GEBRAUCH
VON
SPRACHE
.
350
18.5.1
STATIONENARBEIT
UND
DER
GRAD
DER
OEFFNUNG
VON
UNTERRICHT
.
350
18.5.2
SPRACHSENSIBLER
UNTERRICHT
DRAUSSEN
.
350
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
18.6
QUALITAET
VON
LERNEN
.
351
18.6.1
ALLGEMEINE
BEDINGUNGEN
GUTEN
UNTERRICHTS
.
351
18.6.2
METHODEN
UND
SOZIALFORMEN
.
352
18.6.3
PRUEFUNG
ALLGEMEINER
MERKMALE
GUTEN
UNTERRICHTS
FUER
DAS
DRAUSSEN-LERNEN
.
353
18.6.4
KRITERIEN
FUER
OUTDOOR
EDUCATION
.
355
18.7
DIE
EXKURSION
ALS
HOCHKULTUR
DES
OUTDOOR-LERNPROZESSES
.
355
18.8
WAS
IST
MODERNES
ARTENWISSEN?
.
356
18.8.1
KOMPETENZSTUFEN
DES
ARTENWISSENS
.
356
18.8.2
BIOTOPMANAGEMENT
.
357
18.8.3
PASST
DER
BEGRIFF
YYARTENWISSEN"?
.
357
18.8.4
KLUEGER
NACH
PISA-SCHOCK?
.
357
18.9
AUSKLANG
.
359
LITERATUR
.
360 |
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