Verfügbarkeit: Die Vererblichkeit von Vermögenswerten in der digitalen Welt

Die Vererblichkeit von Vermögenswerten in der digitalen Welt:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Muer, Benedikt (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Tectum Verlag [2021] Baden-Baden Nomos [2021]
Schlagworte:	Medienrecht Vererblichkeit Erbrecht Vermögen Digitaler Nachlass Deutschland höchstpersönliche Rechte postmortaler Persönlichkeitsschutz DSGVO Fernmeldegeheimnis AGB Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 389 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783828846418 3828846416

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adam_text	INHALT DANKSAGUNG V EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELE 2 B. GANG DER DARSTELLUNG 5 1. TEIL: GRUNDLAGEN 7 A. DER BEGRIFF DIGITALER NACHLASS TERMINOLOGISCHE KLARSTELLUNGEN 8 I. DER BEGRIFF DIGITALER NACHLASS 8 II. DEFINITIONEN DES DIGITALEN NACHLASSES 10 1. DIE DEFINITION DES DEUTSCHEN ANWALTVEREINS (DAV) 10 2. DIGITALER NACHLASS ALS GESAMTHEIT DER RECHTSVERHAELTNISSE BETREFFEND INFORMATIONSTECHNISCHE SYSTEME (IT-SYSTEME) 10 3. INHALT DES DIGITALEN NACHLASSES 12 III. STELLUNGNAHME 12 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 14 I. DIE EINORDNUNG VERSCHIEDENER RECHTSPOSITIONEN MIT DIGITALEM BEZUG: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG AUS TATSAECHLICHER SICHT 15 1. EINSCHRAENKUNG: KEINE BEHANDLUNG VON LOKAL GESPEICHERTEN DATEN UND INFORMATIONEN 15 VII INHALT 2. E-MAILS UND E-MAIL-ACCOUNTS 17 A. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN WEB-MAIL UND CLIENT-SOFTWARE 18 B. TECHNISCHE FUNKTIONSWEISE 18 C. BEDEUTUNGFUERDIERECHTLICHEEINORDNUNGVON E-MAILS 20 3. SOZIALE NETZWERKE 21 4. INSTANT MESSENGER (IM-DIENSTE) 22 5. CLOUD-UND SYNCHRONISIERUNGSDIENSTE 24 6. ZUSAMMENFASSUNG: GEMEINSAMKEITEN UND (UNTERSCHEIDUNGS-)MERKMALE 24 II. DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG AUS RECHTLICHER SICHT 26 1. VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 26 A. SCHULDRECHTLICHE EINORDNUNG: GRUNDLAGEN 27 B. DAS NUTZUNGSVERHAELTNIS ALS SCHULDVERHAELTNIS IM WEITEREN SINNE UND SCHULDVERHAELTNISSE IM ENGEREN SINNE 32 C. DIE ANSPRUECHE DES DIENSTEANBIETERS GEGEN DEN NUTZER 32 D. DIE ANSPRUECHE DES NUTZERS 39 E. ANSPRUECHE INFOLGE DER BEENDIGUNG DES NUTZUNGSVERHAELTNISSES 41 2. GESETZLICHE ANSPRUECHE 49 A. BEREICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE 49 B. DATENSCHUTZRECHTLICHE ANSPRUECHE 50 3. ABSOLUTE RECHTE AN DIGITALEN HINTERLASSENSCHAFTEN 52 A. SACHENRECHTLICHE RECHTE AN ACCOUNTS UND KOMMUNIKATIONSINHALTEN 53 B. PERSOENLICHKEITSRECHT UND URHEBERRECHTE 53 4. ZUSAMMENFASSUNG 57 2. TEIL: ERBRECHTLICHE ANALYSE 59 A. GRUNDLEGUNG: ERBRECHT UND UNIVERSALSUKZESSION 60 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UND FUNKTIONEN DES ERBRECHTS 61 II. DIE GRUNDNORM DES ERBRECHTS: § 1922 ABS. 1 BGB 64 1. DIE UNIVERSALSUKZESSION UND DEREN FUNKTIONEN 64 2. GRUNDSATZ DES VONSELBSTERWERBS 65 VIII INHALT 3. VERMOEGEN ALS FUNDAMENTALBEGRIFF DES ERBRECHTS? 66 A. DER KLASSISCHE VERMOEGENSBEGRIFF DES ERBRECHTS 67 B. DERELASTISCHE VERMOEGENSBEGRIFF IM ERBRECHT 68 4. ZWISCHENBEFUND 69 B. HISTORISCHE ANALYSE DES ERBRECHTLICHEN VERMOEGENSBEGRIFFS 74 I. DIE ENTWICKLUNG DER VERMOEGENSORDNUNG 75 1. DIE VERMOEGENSORDNUNG IM GERMANISCH-DEUTSCHEN RECHT BIS ZUM 19. JAHRHUNDERT 77 2. GRUNDLEGUNG: DIE PANDEKTISTIK UND DIE BEDEUTUNG DER BEGRIFFE 79 3. DER VERMOEGENSBEGRIFF IM 19. JAHRHUNDERT 81 A. VERMOEGENSRECHTLICHES, GELDWERTES INTERESSE ALS ERFORDERNIS DER OBLIGATION 85 B. ZEITGENOESSISCHE KRITIK 87 4. KODIFIKATIONSENTWUERFE DES BGB 91 5. STELLUNGNAHME ZUR HISTORISCHEN UNTERSUCHUNG 92 II. DER ERBRECHTLICHE VERMOEGENSBEGRIFF UND SEINE FUNKTIONELLE BEDEUTUNG 97 1. RUECKGRIFF DES ERBRECHTS AUF DEN ALLGEMEINEN VERMOEGENSBEGRIFF? 99 A. ERBRECHT IN DER PANDEKTISTIK 99 B. WINDSCHEID 101 C. TEILENTWURF ERBRECHT (TE-ERBR) VON GOTTFRIED SCHMITT 101 D. DER ERSTE ENTWURF (E I) UND MOTIVESOWIE DER ZWEITE ENTWURF (E II) UND PROTOKOLLE (PROT. II) 104 2. ZWISCHENERGEBNIS: ERBRECHTLICHE BESONDERHEITEN 106 C. KRITERIEN ZUR GRENZZIEHUNG ZWISCHEN VERERBLICHKEIT UND UNVERERBLICHKEIT 111 I. DER GELDWERT ALS EIN FUER DIE VERERBLICHKEIT SPRECHENDES INDIZ 114 II. ABWEICHUNGEN VOM VERERBLICHKEITSGRUNDSATZ IN RECHTSPRECHUNG UND GESETZ 116 1. BESTIMMUNGEN UEBER UNVERERBLICHKEIT IN DEN ENTWUERFEN ZUM BGB 116 A. TE-OR (NR. 31) § 1 UND § 292 E I 116 B. § 318 TE-ERBR UND § 2051 S. 1 E I 118 IX INHALT C. EXKURS: DER VERWEIS AUF DAS SAECHSISCHE BUERGERLICHES GESETZBUCH 120 D. STELLUNGNAHME 122 2. DAS ERBRECHT BETREFFENDE REGELUNGEN, DIE EINE AUSSAGE UEBER DIE VERERBLICHKEIT TREFFEN 125 A. ZWINGENDE UNVERERBLICHKEIT 125 B. GRUNDSAETZLICHE, ABER NICHT ZWINGENDE UNVERERBLICHKEIT 127 C. SONDER-UND SONDERRECHTSNACHFOLGEN 128 D. §§ 130 ABS. 2,153 BGB 129 E. ZWISCHENERGEBNIS 131 F. DENKBARE RECHTSFOLGEN DER UNVERERBLICHKEIT 133 3. UNVERERBLICHKEIT HOECHSTPERSOENLICHER SOWIE PERSONENBEZOGENER RECHTSBEZIEHUNGEN 135 A. DER BEGRIFF DER HOECHSTPERSOENLICHKEIT 137 B. UNVERERBLICHKEIT WEGEN BESONDERER PERSONENBEZOGENHEIT 143 4. GESETZLICHES ODER RECHTSGESCHAEFTLICHES ABTRETUNGS ODER UEBERTRAGUNGSVERBOT ANALOG § 399 BGB. 145 A. UNVERERBLICHKEIT AUFGRUND GESETZLICH ANGEORDNETER UNUEBERTRAGBARKEIT 146 B. UNVERERBLICHKEIT WEGEN VERAENDERUNG DER LEISTUNG ANALOG § 399 ALT. 1 BGB ANALOG 146 C. VEREINBARUNG UEBER UNVERERBLICHKEIT, § 399 ALT. 2 BGB ANALOG 147 D. VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE 149 E. ZWISCHENERGEBNIS 151 III. RECHTSFOLGE: UNVERERBLICHKEIT ODER ABWICKLUNG? 154 IV. BEWERTUNG DER BISHERIGEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 156 V. QUINTESSENZ: FALLGRUPPEN 159 1. GRUNDSAETZLICHE VERERBLICHKEIT 160 2. GELTUNGSVORRANG: GESETZLICHE REGELUNGEN 160 3. ERSTE FALLGRUPPE: PERSONENRECHTE UND PERSONENGEBUNDENE BZW. HOECHSTPERSOENLICHE GUETER 161 A. GRENZFALL: DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 162 B. RECHTSFOLGE: BEGRUENDUNG VON WAHRNEHMUNGSRECHTEN 164 4. DRITTE FALLGRUPPE: PERSONENBEZOGENE RECHTSBEZIEHUNGEN 165 5. VIERTE FALLGRUPPE 166 6. RECHTSFOLGE 167 X INHALT D. VERTRAGSVERHAELTNISSE UEBER SOZIALE NETZWERKE SOWIE E-MAIL ACCOUNTS 168 I. UNVERERBLICHKEIT WEGEN DES WESENS DES SCHULDVERHAELTNISSES (PERSONENGEBUNDENHEIT) 169 II. PERSONENBEZOGENHEIT DES NUTZUNGSVERHAELTNISSES 170 1. FORTFUEHRUNG DURCH DIE ERBEN: EINWILLIGUNG IN DIE NUTZUNG IHRER DATEN 172 2. MUTMASSLICHER WILLE DES ERBLASSERS 174 3. AUSLEGUNG: ZWISCHENERGEBNIS 174 3. TEIL: ABWEICHUNGEN VOM GRUNDSATZ DER VERERBLICHKEIT 179 A. AGB - MODELLE AUSGEWAEHLTER DIENSTEANBIETER 183 I. YAHOO! 184 II. FACEBOOK 184 III. REGELUNGEN VON GOOGLE 188 IV. UEBEREINSTIMMUNGEN UND UNTERSCHIEDE 191 1. YAHOO! 191 2. FACEBOOK UND GOOGLE 192 3. ZUSAMMENFASSUNG 1 93 B. EINSCHRAENKUNGEN DER VERERBLICHKEIT DURCH AGB 196 I. ANWENDUNGSBEREICH DER INHALTSKONTROLLE 196 1. KONTROLLFAEHIGKEIT 196 2. PERSOENLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER INHALTSKONTROLLE 202 A. NUTZER BZW. ERBLASSER 202 B. ERBEN 203 3. VORLIEGEN VON AGB 208 4. EINBEZIEHUNG IN DEN NUTZUNGSVERTRAG 209 5. ZUSAMMENFASSUNG 212 XI INHALT II. INHALTSKONTROLLE 213 1. RECHTSNATUR 214 2. § 308 NR. 3 BGB 215 3. § 307 ABS. 1, ABS. 2 BGB 217 A. INTERESSENANALYSE: FESTSTELLUNG BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGER INTERESSEN 220 B. VERSTOESSE GEGEN § 307 ABS. 1, ABS. 2 NR. 1 BGB 231 C. § 307 ABS. 1, ABS. 2 NR. 2 BGB 246 D. GENERALKLAUSEL DES § 307 ABS. 1 S. 1 BGB 249 4. ZWISCHENERGEBNIS UND ZUSAMMENFASSUNG 253 4. TEIL: MEDIENRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 255 A. RECHTSNATUR EINES ZUGANGSVERBOTS 257 I. ERBRECHTLICHE LOESUNG UND ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG 257 II. RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT ODER VERSTOSS GEGEN § 134 BGB 259 1. ABGRENZUNG DER RECHTLICHEN UNMOEGLICHKEIT ZU § 134 BGB 260 2. ZWISCHENERGEBNIS 263 III. ANWENDBARKEIT DES § 275 ABS. 3 BGB 264 IV. STELLUNGNAHME 265 B. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 267 I. VERHAELTNIS DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS ZU ANDEREN GRUNDRECHTEN 267 II. SCHUTZBEREICH DES FERNMELDEGEHEIMNISSES NACH ART. 10 GG UND SCHRANKEN 271 1. SCHUTZBEREICH DES FERNMELDEGEHEIMNISSES 272 2. KRITIK 274 3. SCHRANKEN DES FERNMELDEGEHEIMNISSES 278 III. SCHUTZBEREICH UND SCHRANKEN DES RECHTS AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG AUS ART. 2 ABS. 1 I.V.M ART. 1 ABS. 1 GG 278 IV. REICHWEITE DES POSTMORTALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES IM PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN KONTEXT 280 XII INHALT V. GRUNDRECHTSBINDUNG PRIVATER UNTERNEHMEN 283 VI. ZUSAMMENFASSUNG 284 C. POSTMORTALER GEHEIMNISSCHUTZ 287 D. TELEMEDIENRECHT VERSUS TELEKOMMUNIKATIONSRECHT 290 I. STREITSTAND 290 1. ERFORDERLICHKEIT DER WEITERGABE ZUR GESCHAEFTSMAESSIGEN ERBRINGUNG DES DIENSTES 291 2. ERBEN ALS ANDERE IM SINNE VON § 88 ABS. 3 TKG 293 3. SCHUTZ DER KOMMUNIKATIONSPARTNER DES ERBLASSERS NACH §88 TKG 296 4. EINWILLIGUNGSPROBLEMATIK 299 A. EINWILLIGUNG DES ERBLASSERS 299 B. EINWILLIGUNG DER KOMMUNIKATIONSPARTNER 299 5. ZWISCHENERGEBNIS UND BEDEUTUNG DES STREITS 301 II. §88 TKG: ALLGEMEINES 302 III. ELEKTRONISCHER INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSDIENST 304 IV. NEGATIVE BEGRIFFSMERKMALE DES § 1 ABS. 1 S. 1 TMG: §3 NR. 24 TKG 305 1. E-MAIL-VERARBEITUNG ALS TELEKOMMUNIKATION IM SINNE VON §3 NR. 22 TKG 308 2. KOMMUNIKATIONSDIENSTE NACH § 3 NR. 24 TKG? 311 3. STELLUNGNAHME: ZURECHNUNG ODER TECHNISCHE BETRACHTUNGSWEISE 314 4. DISKREPANZ ZWISCHEN VERFASSUNGSRECHTLICHEM UND EINFACHGESETZLICHEM TELEKOMMUNIKATIONSBEGRIFF 316 5. BINDUNG DER ANBIETER AUFGRUND VON § 7 ABS. 3 TMG 319 V. ZUSAMMENFASSUNG 321 E. DATENSCHUTZ 323 I. ANWENDBARKEIT DES TMG AUF INHALTSDATEN 323 II. DATENSCHUTZ NACH DEM BUNDESDATENSCHUTZGESETZ (BDSG) 325 1. DERZEITIGER REGELUNGSBEREICH DES BDSG 325 2. EINFACHGESETZLICHER POSTMORTALER DATENSCHUTZ 326 XIII INHALT 3. FRUEHERER REGELUNGSBEREICH DES BDSG 327 A. VERSTORBENE ALS NATUERLICHE PERSONEN - VERFASSUNGSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 329 B. ZWISCHENERGEBNIS 335 III. DATENSCHUTZ NACH DER DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG 336 1. HINTERGRUND 336 2. ANWENDBARKEIT UND GEGENSTAND DER DSGVO: SCHUTZ NATUERLICHER PERSONEN 337 3. DATENSCHUTZ DER KOMMUNIKATIONSPARTNER DES ERBLASSERS 338 A. ANWENDUNGSBEREICH DER DSGVO 339 B. RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG DER KOMMUNIKATIONSPARTNER 340 5. TEIL: RESUEMEE 355 LITERATURVERZEICHNIS 363 XIV
adam_txt	INHALT DANKSAGUNG V EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELE 2 B. GANG DER DARSTELLUNG 5 1. TEIL: GRUNDLAGEN 7 A. DER BEGRIFF DIGITALER NACHLASS TERMINOLOGISCHE KLARSTELLUNGEN 8 I. DER BEGRIFF DIGITALER NACHLASS 8 II. DEFINITIONEN DES DIGITALEN NACHLASSES 10 1. DIE DEFINITION DES DEUTSCHEN ANWALTVEREINS (DAV) 10 2. DIGITALER NACHLASS ALS GESAMTHEIT DER RECHTSVERHAELTNISSE BETREFFEND INFORMATIONSTECHNISCHE SYSTEME (IT-SYSTEME) 10 3. INHALT DES DIGITALEN NACHLASSES 12 III. STELLUNGNAHME 12 B. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 14 I. DIE EINORDNUNG VERSCHIEDENER RECHTSPOSITIONEN MIT DIGITALEM BEZUG: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG AUS TATSAECHLICHER SICHT 15 1. EINSCHRAENKUNG: KEINE BEHANDLUNG VON LOKAL GESPEICHERTEN DATEN UND INFORMATIONEN 15 VII INHALT 2. E-MAILS UND E-MAIL-ACCOUNTS 17 A. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN WEB-MAIL UND CLIENT-SOFTWARE 18 B. TECHNISCHE FUNKTIONSWEISE 18 C. BEDEUTUNGFUERDIERECHTLICHEEINORDNUNGVON E-MAILS 20 3. SOZIALE NETZWERKE 21 4. 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VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UND FUNKTIONEN DES ERBRECHTS 61 II. DIE GRUNDNORM DES ERBRECHTS: § 1922 ABS. 1 BGB 64 1. DIE UNIVERSALSUKZESSION UND DEREN FUNKTIONEN 64 2. GRUNDSATZ DES VONSELBSTERWERBS 65 VIII INHALT 3. VERMOEGEN ALS FUNDAMENTALBEGRIFF DES ERBRECHTS? 66 A. DER KLASSISCHE VERMOEGENSBEGRIFF DES ERBRECHTS 67 B. DERELASTISCHE VERMOEGENSBEGRIFF IM ERBRECHT 68 4. ZWISCHENBEFUND 69 B. HISTORISCHE ANALYSE DES ERBRECHTLICHEN VERMOEGENSBEGRIFFS 74 I. DIE ENTWICKLUNG DER VERMOEGENSORDNUNG 75 1. DIE VERMOEGENSORDNUNG IM GERMANISCH-DEUTSCHEN RECHT BIS ZUM 19. JAHRHUNDERT 77 2. GRUNDLEGUNG: DIE PANDEKTISTIK UND DIE BEDEUTUNG DER BEGRIFFE 79 3. DER VERMOEGENSBEGRIFF IM 19. JAHRHUNDERT 81 A. VERMOEGENSRECHTLICHES, GELDWERTES INTERESSE ALS ERFORDERNIS DER OBLIGATION 85 B. ZEITGENOESSISCHE KRITIK 87 4. KODIFIKATIONSENTWUERFE DES BGB 91 5. STELLUNGNAHME ZUR HISTORISCHEN UNTERSUCHUNG 92 II. DER ERBRECHTLICHE VERMOEGENSBEGRIFF UND SEINE FUNKTIONELLE BEDEUTUNG 97 1. RUECKGRIFF DES ERBRECHTS AUF DEN ALLGEMEINEN VERMOEGENSBEGRIFF? 99 A. ERBRECHT IN DER PANDEKTISTIK 99 B. WINDSCHEID 101 C. TEILENTWURF ERBRECHT (TE-ERBR) VON GOTTFRIED SCHMITT 101 D. DER ERSTE ENTWURF (E I) UND MOTIVESOWIE DER ZWEITE ENTWURF (E II) UND PROTOKOLLE (PROT. II) 104 2. ZWISCHENERGEBNIS: ERBRECHTLICHE BESONDERHEITEN 106 C. KRITERIEN ZUR GRENZZIEHUNG ZWISCHEN VERERBLICHKEIT UND UNVERERBLICHKEIT 111 I. DER GELDWERT ALS EIN FUER DIE VERERBLICHKEIT SPRECHENDES INDIZ 114 II. ABWEICHUNGEN VOM VERERBLICHKEITSGRUNDSATZ IN RECHTSPRECHUNG UND GESETZ 116 1. BESTIMMUNGEN UEBER UNVERERBLICHKEIT IN DEN ENTWUERFEN ZUM BGB 116 A. TE-OR (NR. 31) § 1 UND § 292 E I 116 B. § 318 TE-ERBR UND § 2051 S. 1 E I 118 IX INHALT C. EXKURS: DER VERWEIS AUF DAS SAECHSISCHE BUERGERLICHES GESETZBUCH 120 D. STELLUNGNAHME 122 2. DAS ERBRECHT BETREFFENDE REGELUNGEN, DIE EINE AUSSAGE UEBER DIE VERERBLICHKEIT TREFFEN 125 A. ZWINGENDE UNVERERBLICHKEIT 125 B. GRUNDSAETZLICHE, ABER NICHT ZWINGENDE UNVERERBLICHKEIT 127 C. SONDER-UND SONDERRECHTSNACHFOLGEN 128 D. §§ 130 ABS. 2,153 BGB 129 E. ZWISCHENERGEBNIS 131 F. DENKBARE RECHTSFOLGEN DER UNVERERBLICHKEIT 133 3. UNVERERBLICHKEIT HOECHSTPERSOENLICHER SOWIE PERSONENBEZOGENER RECHTSBEZIEHUNGEN 135 A. DER BEGRIFF DER HOECHSTPERSOENLICHKEIT 137 B. UNVERERBLICHKEIT WEGEN BESONDERER PERSONENBEZOGENHEIT 143 4. GESETZLICHES ODER RECHTSGESCHAEFTLICHES ABTRETUNGS ODER UEBERTRAGUNGSVERBOT ANALOG § 399 BGB. 145 A. UNVERERBLICHKEIT AUFGRUND GESETZLICH ANGEORDNETER UNUEBERTRAGBARKEIT 146 B. UNVERERBLICHKEIT WEGEN VERAENDERUNG DER LEISTUNG ANALOG § 399 ALT. 1 BGB ANALOG 146 C. VEREINBARUNG UEBER UNVERERBLICHKEIT, § 399 ALT. 2 BGB ANALOG 147 D. VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE 149 E. ZWISCHENERGEBNIS 151 III. RECHTSFOLGE: UNVERERBLICHKEIT ODER ABWICKLUNG? 154 IV. BEWERTUNG DER BISHERIGEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 156 V. QUINTESSENZ: FALLGRUPPEN 159 1. GRUNDSAETZLICHE VERERBLICHKEIT 160 2. GELTUNGSVORRANG: GESETZLICHE REGELUNGEN 160 3. ERSTE FALLGRUPPE: PERSONENRECHTE UND PERSONENGEBUNDENE BZW. HOECHSTPERSOENLICHE GUETER 161 A. GRENZFALL: DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT 162 B. RECHTSFOLGE: BEGRUENDUNG VON WAHRNEHMUNGSRECHTEN 164 4. DRITTE FALLGRUPPE: PERSONENBEZOGENE RECHTSBEZIEHUNGEN 165 5. VIERTE FALLGRUPPE 166 6. RECHTSFOLGE 167 X INHALT D. VERTRAGSVERHAELTNISSE UEBER SOZIALE NETZWERKE SOWIE E-MAIL ACCOUNTS 168 I. UNVERERBLICHKEIT WEGEN DES WESENS DES SCHULDVERHAELTNISSES (PERSONENGEBUNDENHEIT) 169 II. PERSONENBEZOGENHEIT DES NUTZUNGSVERHAELTNISSES 170 1. FORTFUEHRUNG DURCH DIE ERBEN: EINWILLIGUNG IN DIE NUTZUNG IHRER DATEN 172 2. MUTMASSLICHER WILLE DES ERBLASSERS 174 3. AUSLEGUNG: ZWISCHENERGEBNIS 174 3. TEIL: ABWEICHUNGEN VOM GRUNDSATZ DER VERERBLICHKEIT 179 A. AGB - MODELLE AUSGEWAEHLTER DIENSTEANBIETER 183 I. YAHOO! 184 II. FACEBOOK 184 III. REGELUNGEN VON GOOGLE 188 IV. UEBEREINSTIMMUNGEN UND UNTERSCHIEDE 191 1. YAHOO! 191 2. FACEBOOK UND GOOGLE 192 3. ZUSAMMENFASSUNG 1 93 B. EINSCHRAENKUNGEN DER VERERBLICHKEIT DURCH AGB 196 I. ANWENDUNGSBEREICH DER INHALTSKONTROLLE 196 1. KONTROLLFAEHIGKEIT 196 2. PERSOENLICHER UND SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER INHALTSKONTROLLE 202 A. NUTZER BZW. ERBLASSER 202 B. ERBEN 203 3. VORLIEGEN VON AGB 208 4. EINBEZIEHUNG IN DEN NUTZUNGSVERTRAG 209 5. ZUSAMMENFASSUNG 212 XI INHALT II. INHALTSKONTROLLE 213 1. RECHTSNATUR 214 2. § 308 NR. 3 BGB 215 3. § 307 ABS. 1, ABS. 2 BGB 217 A. INTERESSENANALYSE: FESTSTELLUNG BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGER INTERESSEN 220 B. VERSTOESSE GEGEN § 307 ABS. 1, ABS. 2 NR. 1 BGB 231 C. § 307 ABS. 1, ABS. 2 NR. 2 BGB 246 D. GENERALKLAUSEL DES § 307 ABS. 1 S. 1 BGB 249 4. ZWISCHENERGEBNIS UND ZUSAMMENFASSUNG 253 4. TEIL: MEDIENRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 255 A. RECHTSNATUR EINES ZUGANGSVERBOTS 257 I. ERBRECHTLICHE LOESUNG UND ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG 257 II. RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT ODER VERSTOSS GEGEN § 134 BGB 259 1. ABGRENZUNG DER RECHTLICHEN UNMOEGLICHKEIT ZU § 134 BGB 260 2. ZWISCHENERGEBNIS 263 III. ANWENDBARKEIT DES § 275 ABS. 3 BGB 264 IV. STELLUNGNAHME 265 B. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 267 I. VERHAELTNIS DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS ZU ANDEREN GRUNDRECHTEN 267 II. SCHUTZBEREICH DES FERNMELDEGEHEIMNISSES NACH ART. 10 GG UND SCHRANKEN 271 1. SCHUTZBEREICH DES FERNMELDEGEHEIMNISSES 272 2. KRITIK 274 3. SCHRANKEN DES FERNMELDEGEHEIMNISSES 278 III. SCHUTZBEREICH UND SCHRANKEN DES RECHTS AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG AUS ART. 2 ABS. 1 I.V.M ART. 1 ABS. 1 GG 278 IV. REICHWEITE DES POSTMORTALEN GRUNDRECHTSSCHUTZES IM PERSOENLICHKEITSRECHTLICHEN KONTEXT 280 XII INHALT V. GRUNDRECHTSBINDUNG PRIVATER UNTERNEHMEN 283 VI. ZUSAMMENFASSUNG 284 C. POSTMORTALER GEHEIMNISSCHUTZ 287 D. TELEMEDIENRECHT VERSUS TELEKOMMUNIKATIONSRECHT 290 I. STREITSTAND 290 1. ERFORDERLICHKEIT DER WEITERGABE ZUR GESCHAEFTSMAESSIGEN ERBRINGUNG DES DIENSTES 291 2. ERBEN ALS ANDERE IM SINNE VON § 88 ABS. 3 TKG 293 3. SCHUTZ DER KOMMUNIKATIONSPARTNER DES ERBLASSERS NACH §88 TKG 296 4. EINWILLIGUNGSPROBLEMATIK 299 A. EINWILLIGUNG DES ERBLASSERS 299 B. EINWILLIGUNG DER KOMMUNIKATIONSPARTNER 299 5. ZWISCHENERGEBNIS UND BEDEUTUNG DES STREITS 301 II. §88 TKG: ALLGEMEINES 302 III. ELEKTRONISCHER INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSDIENST 304 IV. NEGATIVE BEGRIFFSMERKMALE DES § 1 ABS. 1 S. 1 TMG: §3 NR. 24 TKG 305 1. E-MAIL-VERARBEITUNG ALS TELEKOMMUNIKATION IM SINNE VON §3 NR. 22 TKG 308 2. KOMMUNIKATIONSDIENSTE NACH § 3 NR. 24 TKG? 311 3. STELLUNGNAHME: ZURECHNUNG ODER TECHNISCHE BETRACHTUNGSWEISE 314 4. DISKREPANZ ZWISCHEN VERFASSUNGSRECHTLICHEM UND EINFACHGESETZLICHEM TELEKOMMUNIKATIONSBEGRIFF 316 5. BINDUNG DER ANBIETER AUFGRUND VON § 7 ABS. 3 TMG 319 V. ZUSAMMENFASSUNG 321 E. DATENSCHUTZ 323 I. ANWENDBARKEIT DES TMG AUF INHALTSDATEN 323 II. DATENSCHUTZ NACH DEM BUNDESDATENSCHUTZGESETZ (BDSG) 325 1. DERZEITIGER REGELUNGSBEREICH DES BDSG 325 2. EINFACHGESETZLICHER POSTMORTALER DATENSCHUTZ 326 XIII INHALT 3. FRUEHERER REGELUNGSBEREICH DES BDSG 327 A. VERSTORBENE ALS NATUERLICHE PERSONEN - VERFASSUNGSRECHTLICHE GESICHTSPUNKTE 329 B. ZWISCHENERGEBNIS 335 III. DATENSCHUTZ NACH DER DATENSCHUTZGRUNDVERORDNUNG 336 1. HINTERGRUND 336 2. ANWENDBARKEIT UND GEGENSTAND DER DSGVO: SCHUTZ NATUERLICHER PERSONEN 337 3. DATENSCHUTZ DER KOMMUNIKATIONSPARTNER DES ERBLASSERS 338 A. ANWENDUNGSBEREICH DER DSGVO 339 B. RECHTMAESSIGKEIT DER DATENVERARBEITUNG DER KOMMUNIKATIONSPARTNER 340 5. TEIL: RESUEMEE 355 LITERATURVERZEICHNIS 363 XIV
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spelling	Muer, Benedikt Verfasser (DE-588)1235537315 aut Die Vererblichkeit von Vermögenswerten in der digitalen Welt Benedikt R. Muer Baden-Baden Tectum Verlag [2021] Baden-Baden Nomos [2021] © 2021 XIV, 389 Seiten 21 cm x 14.8 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Dissertation Rechtswissenschaftliche Fakultät der Philipps-Universität Marburg 2021 Medienrecht (DE-588)4074661-6 gnd rswk-swf Vererblichkeit (DE-588)4132967-3 gnd rswk-swf Erbrecht (DE-588)4015110-4 gnd rswk-swf Vermögen (DE-588)4063065-1 gnd rswk-swf Digitaler Nachlass (DE-588)1221030337 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf höchstpersönliche Rechte postmortaler Persönlichkeitsschutz DSGVO Fernmeldegeheimnis AGB Erbrecht (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Digitaler Nachlass (DE-588)1221030337 s Vermögen (DE-588)4063065-1 s Vererblichkeit (DE-588)4132967-3 s Medienrecht (DE-588)4074661-6 s Erbrecht (DE-588)4015110-4 s DE-604 Tectum Verlag (DE-588)16099069-5 pbl Nomos Verlagsgesellschaft (DE-588)117513-0 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePDF 978-3-8288-7715-3 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=cc896d02bceb43c5aaecf1a8e578e37f&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032747433&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p dnb 20210329 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#dnb
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