Verfügbarkeit: Standort Deutschland

Standort Deutschland: Herausforderungen und notwendige Reformen

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Thomaschewski, Dieter 1944- (HerausgeberIn), Völker, Rainer (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Denkanstöße
Schlagworte:	Standortpolitik Internationale Wettbewerbsfähigkeit Infrastruktur Standortfaktor > Wirtschaft Industrie 4.0 Bildung Digitale Revolution Nachhaltigkeit Deutschland Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-039327-1 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	279 Seiten Illustrationen, Diagramme 23.2 cm x 15.5 cm, 426 g
ISBN:	9783170393271 3170393278

Internformat

MARC


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adam_text	INHALT EINFUEHRUNG UND UEBERBLICK . 13 DIETER THOMASCHEWSKI UND RAINER VOELKER I WETTBEWERBSDYNAMIK . 19 1 STAAT-UP FUER EINE NEUE GRUENDERZEIT . 21 NADINE SCHOEN 1.1 MIT POLITISCHEN REFORMEN ZU WIRTSCHAFTLICHEM ERFOLG . 21 1.2 VON DER INDUSTRIELLEN IN DIE DIGITALE REVOLUTION - MIT 4 SAEULEN . 22 1.3 KAPITAL FUER DAS START-UP-OEKOSYTEM . 23 1.4 KONKRETE VORSCHLAEGE FUER MEHR GRUENDUNGSDYNAMIK . 25 1.5 TRANSFER EXZELLENTER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN EXZELLENTE JUNGE UNTERNEHMEN . 26 1.6 DIE MITARBEITER STEHEN IM ZENTRUM DER NEUEN GRUENDERZEIT . 27 1.7 EIN UPDATE IM UNTERNEHMENSRECHT MACHT START-UPS WETTBEWERBSFAEHIGER . 28 1.8 MITARBEITERBETEILIGUNG GEZIELT FOERDERN - AUCH UEBER DAS EIGENE UNTERNEHMEN HINAUS . 30 LITERATUR . 31 2 DIE CORONA-KRISE UND IHRE FOLGEN: HERAUSFORDERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 32 DAGO DIEDRICH 2.1 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT: INNOVATIVE GESCHAEFTSMODELLE . 33 2.2 VERSORGUNGSSICHERHEIT: LIEFERKETTEN NEU DENKEN . 36 2.3 OB REMOTE ODER AGIL: DIE RESILIENTERE ZUKUNFT DER ARBEIT . 39 2.4 CHECKLISTE . 41 2.5 UND WIE WIRD DIE WELT FUER UNTERNEHMEN IN DEN KOMMENDEN JAHREN AUSSEHEN? . 43 LITERATUR . 45 INHALT 3 CHINA: ANSPORN ODER BEDROHUNG FUER DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT? . 46 ]OERG WUTTKE 3.1 DIE HERAUSFORDERUNG DURCH CHINA . 47 3.2 WAS DEUTSCHLAND UND CHINA UNTERSCHEIDET . 48 3.3 WIE SOLL EUROPA DIESER HERAUSFORDERUNG BEGEGNEN? . 49 3.4 DER GREEN DEAL UND DIE EUROPAEISCHE WIRTSCHAFT . 50 3.5 DIGITALISIERUNG . 51 3.6 SUSTAINABLE FINANCE . 51 3.7 KAPITALMARKTUNION . 52 3.8 VENTURE CAPITAL (VC) . 53 3.9 GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN . 53 N NACHHALTIGKEIT . 57 4 NACHHALTIGKEIT: WIE EIN LEITBILD ZUM ZUKUNFTSIMPERATIV FUER DAS UMSTEUEM BEI KLIMA UND UMWELT WIRD . 59 HOLGER GLOECKNER 4.1 KONTEXT . 59 4.2 VOM WISSEN UND REDEN ZUM HANDELN . 60 4.2.1 VORANSCHREITENDER KLIMAWANDEL . 61 4.2.2 UEBERNUTZUNG DER NATUR . 61 4.2.3 VERLUST DER BIODIVERSITAET . 62 4.3 DIE GRUNDSATZFRAGE UND DER ZUKUNFTSIMPERATIV . 62 4.4 BITTE WENDEN! . 65 4.4.1 ENERGIEWENDE . 65 4.4.2 MOBILITAETSWENDE . 66 4.4.3 ERNAEHRUNGSWENDE . 67 4.4.4 MATERIALWENDE . 68 4.5 ZEIGEN, DASS ES GEHT! . 68 4.6 SCHLUSSFOLGERUNG: VORAUSSCHAUEND DENKEN, URTEILEN UND HANDELN . 69 LITERATUR . 70 5 INNOVATION ALS TREIBER FUER KLIMASCHUTZ: DIE ZENTRALE ROLLE VON WIRTSCHAFT UND POLITIK . 71 ANDREAS FREYTAG UND MATTHIAS MEUTER 5.1 EINFUEHRUNG . 71 5.2 MARKTWIRTSCHAFTLICHER KLIMASCHUTZ: EFFIZIENT UND EFFEKTIV ZUGLEICH . 73 5.3 DIE DEUTSCHE KLIMAPOLITIK VOR DEM HINTERGRUND GLOBALER ANSTRENGUNGEN . 75 5.4 DIE ROLLE DER UNTERNEHMEN IM GLOBALEN KAMPF UM DAS KLIMA 76 5.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 78 LITERATUR . 79 6 INHALT 6 KLIMASCHUTZ ALS TEIL DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 80 WOLFGANG GROSSE ENTRUP 6.1 NACHHALTIGKEIT IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 80 6.2 KLIMASCHUTZ: DIE CHEMIE ALS VERURSACHER UND LOESUNGSGEBER 81 6.3 EMISSIONSQUELLEN AUS DER CHEMIE . 82 6.4 BISHERIGE ERFOLGE UND WEITERE OPTIMIERUNGEN . 83 6.5 TRANSFORMATION DER BRANCHE UND ROADMAP 2050 . 85 6.6 VORAUSSETZUNGEN FUER EINE TREIBHAUSGASNEUTRALE CHEMIE . 87 6.7 BRANCHENWEITES ENGAGEMENT . 88 7 VERKEHRSWENDE ALS CHANCE FUER DEN STANDORT DEUTSCHLAND . 90 DIRK FLEGE 7.1 IN DER MOBILITAET HABEN WIR ZU LANGE AUF WEITER SO GESETZT 90 7.2 MOBILITAET IM TIEFGREIFENDEN STRUKTURWANDEL . 91 7.3 VERKEHRSWENDE ALS CHANCE FUER DEN STANDORT DEUTSCHLAND . 93 7.4 SCHIENE ALS INNOVATIONSTREIBER EINER NACHHALTIGEN MOBILITAET . 94 7.5 POLITIK MUSS HANDELN . 97 LITERATUR . 99 8 INNOVATIONEN IM ENERGIEMARKT UND DARAUS FOLGENDE HERAUSFORDERUNGEN . 100 HANS HEINRICH KLEUKER 8.1 VORBEMERKUNG . 100 8.2 ERNEUERBARE ERZEUGUNG UND UEBERTRAGUNGSNETZE . 101 8.3 SPEICHERUNG . 102 8.4 VERTEILNETZE UND DEZENTRALE ERZEUGUNG . 103 8.5 KUNDEN . 104 III DIGITALISIERUNG UND KUENSTLICHE INTELLIGENZ (KL) . 107 9 DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHLAND - STATUS QUO UND WAS ZU TUN IST . 109 INTERVIEW MIT FLORIAN ROTH LITERATUR . 118 10 KEINE KI IST AUCH KEINE LOESUNG: WIE DEUTSCHLAND SICH GERADE ABHAENGEN LAESST UND WAS WIR DAGEGEN TUN SOLLTEN . 119 CLAUDIA BUENTE 10.1 KI ALS WACHSTUMSPOTENTIAL . 119 10.2 DEUTSCHE KL-DEFIZITE . 121 10.3 VORREITERLAENDER BEI KI . 126 10.4 DEUTSCHLAND IST NICHT CHINA - ABER KEINE KI IST AUCH KEINE LOESUNG . 128 LITERATUR . 131 7 INHALT 11 UNSERE UNBEGRUENDETE ANGST VOR KI UND WARUM WIR UNS DENNOCH SORGEN SOLLTEN . 134 WOLFGANG REUTER 11.1 WER WERDEN ALLE STERBEN . 134 11.2 IST SIRI INTELLIGENT? . 135 11.3 DIE ERDE IST KEINE KUGEL . 137 11.4 EIN BLICK IN UNSERE KOEPFE . 138 11.5 SILBERDISTEL STATT PLAYBOY-COVER . 139 11.6 KUENSTLICHE INTELLIGENZ LERNT AUCH ZU DISKRIMINIEREN . 139 11.7 WANN IST EIN FUSSGAENGER EIN FUSSGAENGER? . 140 11.8 KUENSTLICHE INTELLIGENZ HAT KEINEN WERTEKATALOG . 141 11.9 DIE UNSICHTBARE VIELFALT . 142 11.10 WIE KUENSTLICHE INTELLIGENZ DEN HASS IM INTERNET SCHUERT . 142 11.11 IST DER SELBSTBESTIMMTE, FREIE MENSCH EINE ILLUSION? . 143 LITERATUR . 144 12 DIE CHANCEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION NUTZEN - WAS UNTERNEHMEN VON START-UPS LERNEN KOENNEN . 145 INTERVIEW MIT DIRK RAMHORST IV ARBEIT . 149 13 DIE NEUE NORMALITAET - KUENFTIGE ANFORDERUNGEN FUER BESCHAEFTIGTE, ARBEITGEBER, WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT . 151 INTERVIEW MIT JUTTA RUMP 14 TRANSFORMATION, DIGITALISIERUNG, CORONA: WARUM WIR EIN UPDATE FUER MITBESTIMMUNG UND SOZIALPARTNERSCHAFT BRAUCHEN . 158 MICHAEL VASSILIADIS 14.1 STRUKTURWANDEL TRIFFT AUF AKUT-KRISE . 158 14.2 GEMEINSAM WANDEL GESTALTEN . 160 14.3 TRANSFORMATION SPRENGT ALLE BISHERIGEN MASSSTAEBE . 161 14.4 ALTES LAGERDENKEN UEBERWINDEN . 162 14.5 MITBESTIMMUNG BRAUCHT EIN UPDATE . 163 14.6 SOZIALPARTNERSCHAFT 2.0 . 165 15 ARBEITSMARKT UND INNOVATION - DIE ROLLE DER HOCHQUALIFIZIERTEN SELBSTAENDIGEN . 167 CARLOS FRISCHMUTH 15.1 EINLEITUNG . 167 15.2 DIE ARBEITSWELT VERAENDERT SICH, UND WIR UNS MIT IHR . 168 15.3 DIE HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE ARBEITSWELT . 168 15.4 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL BEGLEITET DIE VERAENDERUNGEN IN DER ARBEITSWELT . 169 8 INHALT 15.5 WETTBEWERBSFAEHIGE INNOVATION BRAUCHT SPEZIALISTEN UND KREATIVE KOEPFE - DAS GESAMTE POTENTIAL MUSS GENUTZT WERDEN! 170 15.6 SMART MARKETS NEED SMART REGULATION . 173 LITERATUR . 175 V BILDUNG . 177 16 WIE BILDUNG IM JAHR 2030 AUSSEHEN MUSS - EIN BRIEF AN KUENFTIGE GENERATIONEN . 179 SARAH HENKELMANN 16.1 MEIN GROSSER WUNSCH FUER EUCH . 179 16.2 MIT KREIDETAFEL KUENSTLICHE INTELLIGENZ LEHREN? . 180 16.3 ERSTER GEDANKE: TECHNOLOGIE VERSTEHEN UND VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN . 181 16.4 ZWEITER GEDANKE: UNTERRICHT NEU DENKEN . 181 16.5 DRITTER GEDANKE: ALLE MUESSEN AN BILDUNG TEILHABEN KOENNEN! . 183 16.6 VIERTER GEDANKE: NEUE KOMPETENZEN FUER NEUE ARBEITSWELTEN 184 16.7 WUNSCHDENKEN ODER WIRKLICHKEIT? . 185 17 KOMPETENZEN FUER DIE ZUKUNFT - WAS UND WIE LERNEN WIR IM DEUTSCHEN BILDUNGSSYSTEM . 186 VOLKER MEYER-GUCKEL 17.1 WAS LERNEN WIR? . 187 17.2 WIE LERNEN WIR? . 189 17.3 WO LERNEN WIR? . 192 17.4 WAS FOLGT DARAUS? . 193 18 EINE AGENDA FUER DIE HOCHSCHULE DER ZUKUNFT . 196 ULF-DANIEL EHLERS, PATRICIA BONAUDO UND LAURA EIGBRECHT 18.1 EINLEITUNG . 196 18.2 EINE AGENDA WOFUER? . 197 18.3 LERNEN NEU DENKEN: LEITKONZEPTE FUER DAS LERNEN AN DER HOCHSCHULE DER ZUKUNFT . 200 18.3.1 DIGITALISIERUNG: JENSEITS DER TECHNISIERUNG . 200 18.3.2 JENSEITS DER DISZIPLINEN . 201 18.3.3 PERSONALISIERTE STUDIENPFADE . 202 18.3.4 DER NEUE STELLENWERT VON SOFT SKILLS ALS HARTE WAEHRUNG . 203 18.3.5 EIN NEUES VERSTAENDNIS VON LERNEN UND PRUEFEN IN DER HOCHSCHULE . 203 18.4 ZUSAMMENFASSUNG: DIE ZUKUNFT DER HOCHSCHULEN KOMMT SCHNELLER ALS GEDACHT . 205 LITERATUR . 206 9 INHALT VI STAAT UND WIRTSCHAFT . 209 19 HANDLUNGSFELDER DES STAATES AUS UNTERNEHMERSICHT . 211 INTERVIEW MIT REINHOLD VON EBEN-WORLEE 20 DIE ZUKUNFT DES WIRTSCHAFTSSTANDORTES - WIRTSCHAFTSPOLITISCHE WEICHENSTELLUNGEN . 216 VOLKER WISSING 20.1 DIE RENAISSANCE DES STAATLICHEN INTERVENTIONISMUS . 216 20.2 GRENZEN STAATLICHEN HANDELNS . 217 20.3 PRIVATE INITIATIVE STATT STAATLICHER INTERVENTIONISMUS . 219 21 KOMMUNALE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG AM BEISPIEL DER STADT TUEBINGEN . 222 INTERVIEW MIT BORIS PALMER 22 STAATSVERSCHULDUNG - FLUCH ODER SEGEN? . 227 WOLFGANG SCHERF 22.1 WERDEN ZUKUENFTIGE GENERATIONEN BELASTET? . 228 22.2 DEFIZITE ZUR STABILISIERUNG DER KONJUNKTUR . 229 22.2.1 KONJUNKTURBEDINGTE DEFIZITE BREMSEN DIE REZESSION 229 22.2.2 ANTIZYKLISCHE DEFIZITE FOERDERN DEN AUFSCHWUNG . 230 22.2.3 DIE AMBIVALENZ DER CORONA-SCHULDEN . 231 22.3 DIE PROBLEMATIK DER STRUKTURELLEN DEFIZITE . 232 22.3.1 STRUKTURELLE DEFIZITE HABEN UNGUENSTIGE NEBENWIRKUNGEN . 232 22.3.2 STAATSVERSCHULDUNG UND GELDPOLITIK IM TEUFELSKREIS 233 22.3.3 HAUSHALTSKONSOLIDIERUNG BENOETIGT ZEIT UND REGELN . 234 22.4 AUSBLICK . 235 LITERATUR . 236 23 DEUTSCHLANDS BAULICHE INFRASTRUKTUR AUF DEM PRUEFSTAND . 237 STEPHAN WEBER 23.1 EINFUEHRUNG UND ERLAEUTERUNG DES THEMAS . 237 23.2 WIE IST UNSERE INFRASTRUKTUR GEWACHSEN? . 238 23.3 WO LIEGEN DIE GROSSEN AUFGABEN BEI DER VORHANDENEN INFRASTRUKTUR? . 241 23.4 WELCHE LOESUNGSANSAETZE GIBT ES FUER DIE ZUKUNFT? . 244 23.5 SCHLUSSBEMERKUNGEN . 247 LITERATUR . 248 10 INHALT 24 DIE CORONA-KRISE UND ANDERE EXTREMRISIKEN: EINE BEWERTUNG DER ROBUSTHEIT DEUTSCHLANDS . 249 ULRICH BLUM UND WERNER GLEISSNER 24.1 DER STAAT UND SEINE BEDROHUNG - WAS CHARAKTERISIERT DEN ROBUSTEN STAAT? . 249 24.2 WAS BEDROHT EINEN FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT? 251 24.3 RISIKOMANAGEMENT ALS ESSENZ DES STAATS . 252 24.4 KRITERIEN DES ROBUSTEN STAATS . 253 24.5 DIE BEURTEILUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ANHAND VON ZWOELF KRITERIEN EINES ROBUSTEN STAATS . 254 24.5.1 WISSEN UEBER RISIKEN UND BEDROHUNGEN SOWIE WUNSCH NACH SICHERHEIT . 254 24.5.2 INSTITUTIONEN UND KRISEN-GOVERNANCE . 256 24.5.3 STABILITAET VON BUENDNISSEN UND PARTNERSCHAFTEN . 257 24.5.4 FINANZIELLE STABILITAET UND BONITAET . 258 24.5.5 TECHNOLOGIE UND OEKONOMISCHE POTENTIALE . 258 24.5.6 KRISENFRUEHERKENNUNG, RISIKOANALYSEN, KRISEN VORBEREITUNG UND KRISENUEBUNGEN . 259 24.5.7 KRITISCHE MATERIELLE ABHAENGIGKEITEN . 260 24.5.8 REDUNDANZEN UND SPEZIFISCHE RESERVEN . 260 24.5.9 VERFUEGBARKEIT UNIVERSELL EINSETZBARER RESSOURCEN DER KRISENBEWAELTIGUNG . 261 24.5.10 KRITISCHE FINANZIELLE ABHAENGIGKEITEN UND HAFTUNGSVERBUNDE . 262 24.5.11 EXISTENZ VON BRANDMAUERN . 263 24.5.12 FLEXIBLES KRISENMANAGEMENT UND KRISEN KOMMUNIKATION . 263 24.6 FAZIT . 264 LITERATUR . 266 EPILOG . 269 DIETER THOMASCHEWSKI UND RAINER VOELKER ANMERKUNGEN . 274 11
adam_txt	INHALT EINFUEHRUNG UND UEBERBLICK . 13 DIETER THOMASCHEWSKI UND RAINER VOELKER I WETTBEWERBSDYNAMIK . 19 1 STAAT-UP FUER EINE NEUE GRUENDERZEIT . 21 NADINE SCHOEN 1.1 MIT POLITISCHEN REFORMEN ZU WIRTSCHAFTLICHEM ERFOLG . 21 1.2 VON DER INDUSTRIELLEN IN DIE DIGITALE REVOLUTION - MIT 4 SAEULEN . 22 1.3 KAPITAL FUER DAS START-UP-OEKOSYTEM . 23 1.4 KONKRETE VORSCHLAEGE FUER MEHR GRUENDUNGSDYNAMIK . 25 1.5 TRANSFER EXZELLENTER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG IN EXZELLENTE JUNGE UNTERNEHMEN . 26 1.6 DIE MITARBEITER STEHEN IM ZENTRUM DER NEUEN GRUENDERZEIT . 27 1.7 EIN UPDATE IM UNTERNEHMENSRECHT MACHT START-UPS WETTBEWERBSFAEHIGER . 28 1.8 MITARBEITERBETEILIGUNG GEZIELT FOERDERN - AUCH UEBER DAS EIGENE UNTERNEHMEN HINAUS . 30 LITERATUR . 31 2 DIE CORONA-KRISE UND IHRE FOLGEN: HERAUSFORDERUNGEN FUER DEUTSCHE UNTERNEHMEN . 32 DAGO DIEDRICH 2.1 ZUKUNFTSFAEHIGKEIT: INNOVATIVE GESCHAEFTSMODELLE . 33 2.2 VERSORGUNGSSICHERHEIT: LIEFERKETTEN NEU DENKEN . 36 2.3 OB REMOTE ODER AGIL: DIE RESILIENTERE ZUKUNFT DER ARBEIT . 39 2.4 CHECKLISTE . 41 2.5 UND WIE WIRD DIE WELT FUER UNTERNEHMEN IN DEN KOMMENDEN JAHREN AUSSEHEN? . 43 LITERATUR . 45 INHALT 3 CHINA: ANSPORN ODER BEDROHUNG FUER DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT? . 46 ]OERG WUTTKE 3.1 DIE HERAUSFORDERUNG DURCH CHINA . 47 3.2 WAS DEUTSCHLAND UND CHINA UNTERSCHEIDET . 48 3.3 WIE SOLL EUROPA DIESER HERAUSFORDERUNG BEGEGNEN? . 49 3.4 DER GREEN DEAL UND DIE EUROPAEISCHE WIRTSCHAFT . 50 3.5 DIGITALISIERUNG . 51 3.6 SUSTAINABLE FINANCE . 51 3.7 KAPITALMARKTUNION . 52 3.8 VENTURE CAPITAL (VC) . 53 3.9 GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN . 53 N NACHHALTIGKEIT . 57 4 NACHHALTIGKEIT: WIE EIN LEITBILD ZUM ZUKUNFTSIMPERATIV FUER DAS UMSTEUEM BEI KLIMA UND UMWELT WIRD . 59 HOLGER GLOECKNER 4.1 KONTEXT . 59 4.2 VOM WISSEN UND REDEN ZUM HANDELN . 60 4.2.1 VORANSCHREITENDER KLIMAWANDEL . 61 4.2.2 UEBERNUTZUNG DER NATUR . 61 4.2.3 VERLUST DER BIODIVERSITAET . 62 4.3 DIE GRUNDSATZFRAGE UND DER ZUKUNFTSIMPERATIV . 62 4.4 BITTE WENDEN! . 65 4.4.1 ENERGIEWENDE . 65 4.4.2 MOBILITAETSWENDE . 66 4.4.3 ERNAEHRUNGSWENDE . 67 4.4.4 MATERIALWENDE . 68 4.5 ZEIGEN, DASS ES GEHT! . 68 4.6 SCHLUSSFOLGERUNG: VORAUSSCHAUEND DENKEN, URTEILEN UND HANDELN . 69 LITERATUR . 70 5 INNOVATION ALS TREIBER FUER KLIMASCHUTZ: DIE ZENTRALE ROLLE VON WIRTSCHAFT UND POLITIK . 71 ANDREAS FREYTAG UND MATTHIAS MEUTER 5.1 EINFUEHRUNG . 71 5.2 MARKTWIRTSCHAFTLICHER KLIMASCHUTZ: EFFIZIENT UND EFFEKTIV ZUGLEICH . 73 5.3 DIE DEUTSCHE KLIMAPOLITIK VOR DEM HINTERGRUND GLOBALER ANSTRENGUNGEN . 75 5.4 DIE ROLLE DER UNTERNEHMEN IM GLOBALEN KAMPF UM DAS KLIMA 76 5.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 78 LITERATUR . 79 6 INHALT 6 KLIMASCHUTZ ALS TEIL DER NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 80 WOLFGANG GROSSE ENTRUP 6.1 NACHHALTIGKEIT IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE . 80 6.2 KLIMASCHUTZ: DIE CHEMIE ALS VERURSACHER UND LOESUNGSGEBER 81 6.3 EMISSIONSQUELLEN AUS DER CHEMIE . 82 6.4 BISHERIGE ERFOLGE UND WEITERE OPTIMIERUNGEN . 83 6.5 TRANSFORMATION DER BRANCHE UND ROADMAP 2050 . 85 6.6 VORAUSSETZUNGEN FUER EINE TREIBHAUSGASNEUTRALE CHEMIE . 87 6.7 BRANCHENWEITES ENGAGEMENT . 88 7 VERKEHRSWENDE ALS CHANCE FUER DEN STANDORT DEUTSCHLAND . 90 DIRK FLEGE 7.1 IN DER MOBILITAET HABEN WIR ZU LANGE AUF WEITER SO GESETZT 90 7.2 MOBILITAET IM TIEFGREIFENDEN STRUKTURWANDEL . 91 7.3 VERKEHRSWENDE ALS CHANCE FUER DEN STANDORT DEUTSCHLAND . 93 7.4 SCHIENE ALS INNOVATIONSTREIBER EINER NACHHALTIGEN MOBILITAET . 94 7.5 POLITIK MUSS HANDELN . 97 LITERATUR . 99 8 INNOVATIONEN IM ENERGIEMARKT UND DARAUS FOLGENDE HERAUSFORDERUNGEN . 100 HANS HEINRICH KLEUKER 8.1 VORBEMERKUNG . 100 8.2 ERNEUERBARE ERZEUGUNG UND UEBERTRAGUNGSNETZE . 101 8.3 SPEICHERUNG . 102 8.4 VERTEILNETZE UND DEZENTRALE ERZEUGUNG . 103 8.5 KUNDEN . 104 III DIGITALISIERUNG UND KUENSTLICHE INTELLIGENZ (KL) . 107 9 DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHLAND - STATUS QUO UND WAS ZU TUN IST . 109 INTERVIEW MIT FLORIAN ROTH LITERATUR . 118 10 KEINE KI IST AUCH KEINE LOESUNG: WIE DEUTSCHLAND SICH GERADE ABHAENGEN LAESST UND WAS WIR DAGEGEN TUN SOLLTEN . 119 CLAUDIA BUENTE 10.1 KI ALS WACHSTUMSPOTENTIAL . 119 10.2 DEUTSCHE KL-DEFIZITE . 121 10.3 VORREITERLAENDER BEI KI . 126 10.4 DEUTSCHLAND IST NICHT CHINA - ABER KEINE KI IST AUCH KEINE LOESUNG . 128 LITERATUR . 131 7 INHALT 11 UNSERE UNBEGRUENDETE ANGST VOR KI UND WARUM WIR UNS DENNOCH SORGEN SOLLTEN . 134 WOLFGANG REUTER 11.1 WER WERDEN ALLE STERBEN . 134 11.2 IST SIRI INTELLIGENT? . 135 11.3 DIE ERDE IST KEINE KUGEL . 137 11.4 EIN BLICK IN UNSERE KOEPFE . 138 11.5 SILBERDISTEL STATT PLAYBOY-COVER . 139 11.6 KUENSTLICHE INTELLIGENZ LERNT AUCH ZU DISKRIMINIEREN . 139 11.7 WANN IST EIN FUSSGAENGER EIN FUSSGAENGER? . 140 11.8 KUENSTLICHE INTELLIGENZ HAT KEINEN WERTEKATALOG . 141 11.9 DIE UNSICHTBARE VIELFALT . 142 11.10 WIE KUENSTLICHE INTELLIGENZ DEN HASS IM INTERNET SCHUERT . 142 11.11 IST DER SELBSTBESTIMMTE, FREIE MENSCH EINE ILLUSION? . 143 LITERATUR . 144 12 DIE CHANCEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION NUTZEN - WAS UNTERNEHMEN VON START-UPS LERNEN KOENNEN . 145 INTERVIEW MIT DIRK RAMHORST IV ARBEIT . 149 13 DIE NEUE NORMALITAET - KUENFTIGE ANFORDERUNGEN FUER BESCHAEFTIGTE, ARBEITGEBER, WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT . 151 INTERVIEW MIT JUTTA RUMP 14 TRANSFORMATION, DIGITALISIERUNG, CORONA: WARUM WIR EIN UPDATE FUER MITBESTIMMUNG UND SOZIALPARTNERSCHAFT BRAUCHEN . 158 MICHAEL VASSILIADIS 14.1 STRUKTURWANDEL TRIFFT AUF AKUT-KRISE . 158 14.2 GEMEINSAM WANDEL GESTALTEN . 160 14.3 TRANSFORMATION SPRENGT ALLE BISHERIGEN MASSSTAEBE . 161 14.4 ALTES LAGERDENKEN UEBERWINDEN . 162 14.5 MITBESTIMMUNG BRAUCHT EIN UPDATE . 163 14.6 SOZIALPARTNERSCHAFT 2.0 . 165 15 ARBEITSMARKT UND INNOVATION - DIE ROLLE DER HOCHQUALIFIZIERTEN SELBSTAENDIGEN . 167 CARLOS FRISCHMUTH 15.1 EINLEITUNG . 167 15.2 DIE ARBEITSWELT VERAENDERT SICH, UND WIR UNS MIT IHR . 168 15.3 DIE HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE ARBEITSWELT . 168 15.4 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL BEGLEITET DIE VERAENDERUNGEN IN DER ARBEITSWELT . 169 8 INHALT 15.5 WETTBEWERBSFAEHIGE INNOVATION BRAUCHT SPEZIALISTEN UND KREATIVE KOEPFE - DAS GESAMTE POTENTIAL MUSS GENUTZT WERDEN! 170 15.6 SMART MARKETS NEED SMART REGULATION . 173 LITERATUR . 175 V BILDUNG . 177 16 WIE BILDUNG IM JAHR 2030 AUSSEHEN MUSS - EIN BRIEF AN KUENFTIGE GENERATIONEN . 179 SARAH HENKELMANN 16.1 MEIN GROSSER WUNSCH FUER EUCH . 179 16.2 MIT KREIDETAFEL KUENSTLICHE INTELLIGENZ LEHREN? . 180 16.3 ERSTER GEDANKE: TECHNOLOGIE VERSTEHEN UND VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN . 181 16.4 ZWEITER GEDANKE: UNTERRICHT NEU DENKEN . 181 16.5 DRITTER GEDANKE: ALLE MUESSEN AN BILDUNG TEILHABEN KOENNEN! . 183 16.6 VIERTER GEDANKE: NEUE KOMPETENZEN FUER NEUE ARBEITSWELTEN 184 16.7 WUNSCHDENKEN ODER WIRKLICHKEIT? . 185 17 KOMPETENZEN FUER DIE ZUKUNFT - WAS UND WIE LERNEN WIR IM DEUTSCHEN BILDUNGSSYSTEM . 186 VOLKER MEYER-GUCKEL 17.1 WAS LERNEN WIR? . 187 17.2 WIE LERNEN WIR? . 189 17.3 WO LERNEN WIR? . 192 17.4 WAS FOLGT DARAUS? . 193 18 EINE AGENDA FUER DIE HOCHSCHULE DER ZUKUNFT . 196 ULF-DANIEL EHLERS, PATRICIA BONAUDO UND LAURA EIGBRECHT 18.1 EINLEITUNG . 196 18.2 EINE AGENDA WOFUER? . 197 18.3 LERNEN NEU DENKEN: LEITKONZEPTE FUER DAS LERNEN AN DER HOCHSCHULE DER ZUKUNFT . 200 18.3.1 DIGITALISIERUNG: JENSEITS DER TECHNISIERUNG . 200 18.3.2 JENSEITS DER DISZIPLINEN . 201 18.3.3 PERSONALISIERTE STUDIENPFADE . 202 18.3.4 DER NEUE STELLENWERT VON SOFT SKILLS ALS HARTE WAEHRUNG . 203 18.3.5 EIN NEUES VERSTAENDNIS VON LERNEN UND PRUEFEN IN DER HOCHSCHULE . 203 18.4 ZUSAMMENFASSUNG: DIE ZUKUNFT DER HOCHSCHULEN KOMMT SCHNELLER ALS GEDACHT . 205 LITERATUR . 206 9 INHALT VI STAAT UND WIRTSCHAFT . 209 19 HANDLUNGSFELDER DES STAATES AUS UNTERNEHMERSICHT . 211 INTERVIEW MIT REINHOLD VON EBEN-WORLEE 20 DIE ZUKUNFT DES WIRTSCHAFTSSTANDORTES - WIRTSCHAFTSPOLITISCHE WEICHENSTELLUNGEN . 216 VOLKER WISSING 20.1 DIE RENAISSANCE DES STAATLICHEN INTERVENTIONISMUS . 216 20.2 GRENZEN STAATLICHEN HANDELNS . 217 20.3 PRIVATE INITIATIVE STATT STAATLICHER INTERVENTIONISMUS . 219 21 KOMMUNALE WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG AM BEISPIEL DER STADT TUEBINGEN . 222 INTERVIEW MIT BORIS PALMER 22 STAATSVERSCHULDUNG - FLUCH ODER SEGEN? . 227 WOLFGANG SCHERF 22.1 WERDEN ZUKUENFTIGE GENERATIONEN BELASTET? . 228 22.2 DEFIZITE ZUR STABILISIERUNG DER KONJUNKTUR . 229 22.2.1 KONJUNKTURBEDINGTE DEFIZITE BREMSEN DIE REZESSION 229 22.2.2 ANTIZYKLISCHE DEFIZITE FOERDERN DEN AUFSCHWUNG . 230 22.2.3 DIE AMBIVALENZ DER CORONA-SCHULDEN . 231 22.3 DIE PROBLEMATIK DER STRUKTURELLEN DEFIZITE . 232 22.3.1 STRUKTURELLE DEFIZITE HABEN UNGUENSTIGE NEBENWIRKUNGEN . 232 22.3.2 STAATSVERSCHULDUNG UND GELDPOLITIK IM TEUFELSKREIS 233 22.3.3 HAUSHALTSKONSOLIDIERUNG BENOETIGT ZEIT UND REGELN . 234 22.4 AUSBLICK . 235 LITERATUR . 236 23 DEUTSCHLANDS BAULICHE INFRASTRUKTUR AUF DEM PRUEFSTAND . 237 STEPHAN WEBER 23.1 EINFUEHRUNG UND ERLAEUTERUNG DES THEMAS . 237 23.2 WIE IST UNSERE INFRASTRUKTUR GEWACHSEN? . 238 23.3 WO LIEGEN DIE GROSSEN AUFGABEN BEI DER VORHANDENEN INFRASTRUKTUR? . 241 23.4 WELCHE LOESUNGSANSAETZE GIBT ES FUER DIE ZUKUNFT? . 244 23.5 SCHLUSSBEMERKUNGEN . 247 LITERATUR . 248 10 INHALT 24 DIE CORONA-KRISE UND ANDERE EXTREMRISIKEN: EINE BEWERTUNG DER ROBUSTHEIT DEUTSCHLANDS . 249 ULRICH BLUM UND WERNER GLEISSNER 24.1 DER STAAT UND SEINE BEDROHUNG - WAS CHARAKTERISIERT DEN ROBUSTEN STAAT? . 249 24.2 WAS BEDROHT EINEN FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT? 251 24.3 RISIKOMANAGEMENT ALS ESSENZ DES STAATS . 252 24.4 KRITERIEN DES ROBUSTEN STAATS . 253 24.5 DIE BEURTEILUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ANHAND VON ZWOELF KRITERIEN EINES ROBUSTEN STAATS . 254 24.5.1 WISSEN UEBER RISIKEN UND BEDROHUNGEN SOWIE WUNSCH NACH SICHERHEIT . 254 24.5.2 INSTITUTIONEN UND KRISEN-GOVERNANCE . 256 24.5.3 STABILITAET VON BUENDNISSEN UND PARTNERSCHAFTEN . 257 24.5.4 FINANZIELLE STABILITAET UND BONITAET . 258 24.5.5 TECHNOLOGIE UND OEKONOMISCHE POTENTIALE . 258 24.5.6 KRISENFRUEHERKENNUNG, RISIKOANALYSEN, KRISEN VORBEREITUNG UND KRISENUEBUNGEN . 259 24.5.7 KRITISCHE MATERIELLE ABHAENGIGKEITEN . 260 24.5.8 REDUNDANZEN UND SPEZIFISCHE RESERVEN . 260 24.5.9 VERFUEGBARKEIT UNIVERSELL EINSETZBARER RESSOURCEN DER KRISENBEWAELTIGUNG . 261 24.5.10 KRITISCHE FINANZIELLE ABHAENGIGKEITEN UND HAFTUNGSVERBUNDE . 262 24.5.11 EXISTENZ VON BRANDMAUERN . 263 24.5.12 FLEXIBLES KRISENMANAGEMENT UND KRISEN KOMMUNIKATION . 263 24.6 FAZIT . 264 LITERATUR . 266 EPILOG . 269 DIETER THOMASCHEWSKI UND RAINER VOELKER ANMERKUNGEN . 274 11
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