Verfügbarkeit: Frauen und kirchliches Amt

Frauen und kirchliches Amt: Grundlagen - Grenzen - Möglichkeiten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Demel, Sabine 1962- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg Herder 2021
Ausgabe:	3., überarbeitete und ergänzte Auflage
Schlagworte:	Katholische Kirche Priesterweihe Kirchliches Amt Kanonisches Recht Frau Kirche Katholische Ämter Maria 2.0
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	288 Seiten
ISBN:	9783451390814

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adam_text	INHALT VORWORT ..................................................................................... 13 FRAUEN UND KIRCHE - EIN BLITZLICHT, WORUM ES GEHT ........... 15 1 JUENGERINNEN JESU - AUCH DAS STEHT IN DER BIBEL ............. 19 1.1 FRAUEN FOLGEN JESUS ...................................................... 20 1.1.1 EINORDNUNG DES TEXTES ...................................... 20 1.1.2 ZENTRALE AUSSAGEN ............................................... 21 1.1.3 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSWERTUNG ................ 26 1.2 FRAUEN UNTER DEM KREUZ JESU ...................................... 29 1.2.1 EINORDNUNG DES TEXTES ...................................... 30 1.2.2 ZENTRALE AUSSAGEN ............................................... 30 1.2.3 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSWERTUNG ................ 35 1.3 DAS JESUANISCHE ERBE IN DER FRAUENFIRAGE .................... 39 2 VON DER GEHORSAMEN GATTIN ZUR FRAU IN VIELFAELTIGEN LEBENSBEZUEGEN - EINE VERGANGENHEITSBEWAELTIGUNG DER KIRCHLICHEN SICHT ................................................................. 46 2.1 KATHOLISCHE KIRCHE UND FRAUENBEWEGUNG ................ 48 2.1.1 DIE JUNGFRAEULICHE MUTTER MARIA UND IHRE AUS WIRKUNGEN AUF DAS FRAUENBILD DER KATHOLISCHEN KIRCHE ................................................................... 48 A) ZEUGIN FUER CHRISTUS ALS GOTT UND MENSCH ZUGLEICH - DER BIBLISCHE AUSGANGSPUNKT DES MARIENBILDES ................................................... 49 B) GEGENBILD ZU EVA UND UNERREICHBARES IDEAL FUER FRAUEN - DIE ISOLIERTE SICHT AUF MARIA SEIT DEM 2./3. JAHRHUNDERT ................................. 52 2.1.2 DIE MINDERBEWERTUNG DER FRAUEN IM KIRCHLICHEN RECHT VON 1917 ................................................... 55 2.1.3 DIE AUFWERTUNG DER FRAUEN DURCH PAPST JOHANNES XXIII. UND DAS II. VATIKANISCHE KONZIL 58 7 INHALT 2.1.4 DIE GLEICHBERECHTIGUNG DER FRAUEN IM KIRCHLICHEN GESETZBUCH VON 1983 ...................... 61 2.1.5 DER SPAGAT ZWISCHEN NEUEM UND ALTEM FRAUEN BILD SEIT DEM II. VATIKANISCHEN KONZIL ................ 66 A) DIE BOTSCHAFT DES KONZILS AN DIE FRAUEN VON 1965 ................................................................. 66 B) DER BRIEF PAPST JOHANNES PAULS II. AN DIE FRAUEN VON 1995 ............................................. 67 C) DAS SCHREIBEN DER KONGREGATION FUER DIE GLAUBENSLEHRE UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON MANN UND FRAU IN DER KIRCHE UND IN DER WELT VON 2004 .......................................................... 69 D) PAPST FRANZISKUS IN EVANGELII GAUDIUM VON 2013 UND QUERIDA AMAZONIA VON 2020 .... 71 2.2 FRAUENBEWEGUNG UND KATHOLISCHE KIRCHE .................... 76 2.2.1 DAS MARIENBILD DER FEMINISTISCHEN THEOLOGIE UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DAS BEWUSSTSEIN DER FRAUEN ................................................................... 77 2.2.2 DER DROHENDE AUSZUG DER FRAUEN ALS ERGEBNIS EINER REPRAESENTATIVBEFRAGUNG IN DEUTSCHLAND 1993 UND EINER STUDIE IN OESTERREICH 2011 ......... 83 2.2.3 ORGANISIERTE PROTESTBEWEGUNGEN VON ENGAGIERTEN FRAUEN SEIT 2018 .................................................... 88 2.3 GENDER - EINE NEUE KATEGORIE ZUR BEFREIUNG AUS STARREN (ROLLEN-)ZUSCHREIBUNGEN ............................................. 91 3 NICHT NUR SEELSORGERIN, SONDERN AUCH AMTSTRAEGERIN - FRAUEN IM DIENST DER KIRCHE ............................................... 97 3.1 DIE THEOLOGIE DES VOLKES GOTTES UND DER GEMEINSCHAFT ALLER GLAEUBIGEN ALS GRUNDLAGE ............................... 97 3.1.1 DIE LEHRE VOM GEMEINSAMEN UND AMTLICHEN PRIESTERTUM .......................................................... 98 3.1.2 DIE LEHRE VOM GLAUBENSSINN ALLER GLAEUBIGEN . . 102 3.1.3 DIE LEHRE VOM EIGENSTAENDIGEN APOSTOLAT DER LAIEN ..................................................................... 105 8 INHALT 3.1.4 DIE HIERARCHIE IM DIENST DER GEMEINSCHAFT ALS KONSEQUENZ .............................................. 110 3.2 WEIBLICHE ERFAHRUNGS UND WAHRNEHMUNGSSPLITTER (IN) DER SEELSORGE ................................................................. 112 3.3 KIRCHLICHE GRUNDAUSSAGEN ZUM VERHAELTNIS VON SEEL SORGE UND AMT ........................................................ 115 3.4 DER GESTUFTE ZUGANG ZUM AMT ALS RECHTLICHE KONSEQUENZ SEINER SAKRAMENTALEN VERANKERUNG .... 121 3.5 DAS ZUVIEL UND ZUGLEICH ZUWENIG AN RECHTLICHEM FORTSCHRITT BEI DER SEELSORGE VON LAIEN IN DER PFARREI ............................................................................ 123 3.6 PASTORAL IM PLURAL VON PERSONEN UND STRUKTUREN - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FUER DIE PFARREI VON MORGEN ................................................................... 132 3.6.1 DAS SEELSORGEMODELL DER PFARREI IN LAIEN UND PRIESTERTEAMORIENTIERTER AUSGESTALTUNG ........... 132 3.6.2 DIE PFARREI ALS NETZWERKBILDUNG VERSCHIEDENER AUSDRUCKSFORMEN VON KIRCHE-SEIN .................. 139 3.7 DIE VEREINS-SEELSORGE ALS BETAETIGUNGSFELD FUER LAIEN MIT UNNOETIGEN EINSCHRAENKUNGEN ............................... 141 3.7.1 DER GEISTLICHE BERATER UND KIRCHLICHE ASSISTENT/ KAPLAN IM CIC/1983 ........................................... 142 3.7.2 DER/DIE GEISTLICHE BEGLEITERIN, GEISTLICHE ASSIS TENTIN UND DER GEISTLICHE LEITER IM BEREICH DER DBK SEIT 1997 ...................................................... 144 A) GEISTLICHE BEGLEITUNG IN BEZUG ZUR GEISTLICHEN LEITUNG ............................................................ 144 B) DER/DIE GEISTLICHE ASSISTENTLN/BEGLEITERLN IN ZUORDNUNG ZUM KIRCHLICHEN ASSISTENTEN ... 145 C) VEREINS-SEELSORGE ALS AMT DER HIRTENSORGE STATT DER SEELSORGE ........................................... 146 3.7.3 DER/DIE GEISTLICHE VERBANDSLEITERIN IM BEREICH DER DBK SEIT 2007 ............................................... 147 9 INHALT 4 STRUKTURELLE MASSNAHMEN DER FOERDERUNG VON FRAUEN DURCH DIE DEUTSCHE BISCHOFKONFERENZ SEIT 2013 .............. 150 4.1 SELBSTVERPFLICHTUNG DER BISCHOEFE ZUR SYSTEMATISCHEN FRAUENFOERDERUNG 2013 .................................................... 151 4.2 MENTORINGPROGRAMM UND GENDERFLYER ALS UEBER DIOEZESANE MASSNAHMEN 2015 .................................. 155 4.3 AUFTRAGSSTUDIE ZU FRAUEN IN DIOEZESANEN LEITUNGS POSITIONEN 2013 -2018 ............................................. 158 4.4 HANDREICHUNG ZUR EINRICHTUNG VON GLEICHSTELLUNGS ORDNUNGEN 2018 ...................................................... 161 4.5 FRAUENQUOTE ALS EINE ERNEUTE SELBSTVERPFLICHTUNG DER DEUTSCHEN BISCHOEFE 2018 ............................................... 164 5 FUER IMMER VOM WEIHESAKRAMENT AUSGESCHLOSSEN - DIE FRAUENORDINATION IM SPIEGEL VON RECHT, LEHRAMT UND THEOLOGIE ............................................................................... 168 5.1 ZWEI VERKLAERUNGEN FUER EINE SACHGERECHTE AUSEINANDER SETZUNG ...................................................................... 169 5.1.1 DIE BEACHTUNG DES KONTEXTES ............................. 169 5.1.2 DIE BEDEUTUNG DES GOETTLICHEN RECHTS IM MENSCHLICHEN RECHT ............................................. 171 5.2 DIE FRAGE EINES WEIBLICHEN DIAKONATS ......................... 175 5.2.1 DER KIRCHENRECHTLICHE IST-STAND ......................... 179 5.2.2 HISTORISCHE SCHLAGLICHTER .................................... 185 5.2.3 DAS WEIHESAKRAMENT IN DER SPANNUNG VON EINHEIT UND VIELFALT ............................................. 191 5.2.4 ANFRAGEN AN DIE KONZEPTION DES DIAKONATS IN ABGRENZUNG UND BEZUG ZU EPISKOPAT UND PRESBYTERAT ............................................................. 195 5.2.5 THEOLOGISCH-RECHTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN .... 199 5.3 DIE DISKUSSION UM DIE PRIESTERWEIHE VON FRAUEN . . . 203 5.3.1 DIE LEHRAMTLICHE VERKUENDIGUNG UEBER DIE AUS SCHLIESSLICH MAENNERN VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE 203 10 INHALT 5.3.2 DIE WISSENSCHAFTLICHE REFLEXION ANGESICHTS DER LEHRAMTLICHEN DOKUMENTE .................................. 208 A) ANFRAGEN HINSICHTLICH DER THEOLOGISCH-RECHT LICHEN EINORDNUNG DER VERKUENDETEN LEHRE . 211 B) ANFRAGEN INHALTLICHER ART AN DIE BEGRUENDUNGS ZUSAMMENHAENGE DER VERKUENDETEN LEHRE .... 220 5.3.3 THEOLOGISCH-RECHTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN . . . 234 5.3.4 DIE VERSUCHTE SPENDUNG DES WEIHESAKRAMENTS AN FRAUEN ............................................................ 236 A) DIE AKTION DER YYPRIESTERINNEN UND YYBISCHOEFINNENWEIHE 2002/2003 ALS STRAFTAT DER SIMULATION UND DES SCHISMAS ................ 236 B) DIE EXKOMMUNIKATION ALS STRAFRECHTLICHE REAKTION DER KONGREGATION FUER DIE GLAUBENSLEHRE ................................................. 240 C) DER NEUE STRAFTATBESTAND DER VERSUCHTEN FRAUENORDINATION SEIT 2007 ........................... 244 5.4 DIE VOLLMACHT DER KIRCHE UEBER DAS WEIHESAKRAMENT . 250 5.4.1 DIE AUFGABE DER AUSGESTALTUNG DER SAKRAMENTE 252 5.4.2 DIE SUBSTANZ DER SAKRAMENTE ALS GRENZE DER GESTALTUNGSVOLLMACHT ........................................ 254 5.4.3 DIE FRAGE NACH DEM MAENNLICHEN GESCHLECHT ALS SUBSTANZ DES WEIHESAKRAMENTS ......................... 255 5.4.4 DER GESTALTUNGSSPIELRAUM BEIM WEIHE SAKRAMENT .................................................. 262 6 GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT IN DER KIRCHE - 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DIE FRAUENORDINATION IM SPIEGEL VON RECHT, LEHRAMT UND THEOLOGIE . 168 5.1 ZWEI VERKLAERUNGEN FUER EINE SACHGERECHTE AUSEINANDER SETZUNG . 169 5.1.1 DIE BEACHTUNG DES KONTEXTES . 169 5.1.2 DIE BEDEUTUNG DES GOETTLICHEN RECHTS IM MENSCHLICHEN RECHT . 171 5.2 DIE FRAGE EINES WEIBLICHEN DIAKONATS . 175 5.2.1 DER KIRCHENRECHTLICHE IST-STAND . 179 5.2.2 HISTORISCHE SCHLAGLICHTER . 185 5.2.3 DAS WEIHESAKRAMENT IN DER SPANNUNG VON EINHEIT UND VIELFALT . 191 5.2.4 ANFRAGEN AN DIE KONZEPTION DES DIAKONATS IN ABGRENZUNG UND BEZUG ZU EPISKOPAT UND PRESBYTERAT . 195 5.2.5 THEOLOGISCH-RECHTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN . 199 5.3 DIE DISKUSSION UM DIE PRIESTERWEIHE VON FRAUEN . . . 203 5.3.1 DIE LEHRAMTLICHE VERKUENDIGUNG UEBER DIE AUS SCHLIESSLICH MAENNERN VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE 203 10 INHALT 5.3.2 DIE WISSENSCHAFTLICHE REFLEXION ANGESICHTS DER LEHRAMTLICHEN DOKUMENTE . 208 A) ANFRAGEN HINSICHTLICH DER THEOLOGISCH-RECHT LICHEN EINORDNUNG DER VERKUENDETEN LEHRE . 211 B) ANFRAGEN INHALTLICHER ART AN DIE BEGRUENDUNGS ZUSAMMENHAENGE DER VERKUENDETEN LEHRE . 220 5.3.3 THEOLOGISCH-RECHTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN . . . 234 5.3.4 DIE VERSUCHTE SPENDUNG DES WEIHESAKRAMENTS AN FRAUEN . 236 A) DIE AKTION DER YYPRIESTERINNEN " UND YYBISCHOEFINNENWEIHE " 2002/2003 ALS STRAFTAT DER SIMULATION UND DES SCHISMAS . 236 B) DIE EXKOMMUNIKATION ALS STRAFRECHTLICHE REAKTION DER KONGREGATION FUER DIE GLAUBENSLEHRE . 240 C) DER NEUE STRAFTATBESTAND DER VERSUCHTEN FRAUENORDINATION SEIT 2007 . 244 5.4 DIE VOLLMACHT DER KIRCHE UEBER DAS WEIHESAKRAMENT . 250 5.4.1 DIE AUFGABE DER AUSGESTALTUNG DER SAKRAMENTE 252 5.4.2 DIE SUBSTANZ DER SAKRAMENTE ALS GRENZE DER GESTALTUNGSVOLLMACHT . 254 5.4.3 DIE FRAGE NACH DEM MAENNLICHEN GESCHLECHT ALS SUBSTANZ DES WEIHESAKRAMENTS . 255 5.4.4 DER GESTALTUNGSSPIELRAUM BEIM WEIHE SAKRAMENT . 262 6 GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT IN DER KIRCHE - DAS DRAENGENDE GEBOT DER STUNDE . 264 FRAUEN UND KIRCHE - EIN EPILOG MIT KATHARINA VON ALEXANDRIEN . 273 VERZEICHNISSE . 279 HINWEISE . 279 ABKUERZUNGEN . 279 STICHWORTE . 283 11
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