Der Zusammenhang zwischen sportlicher (Wettkampf-)Aktivität und kognitiver Leistungsfähigkeit:

Der positive Einfluss sportlicher (Wettkampf-)Aktivität auf den Arbeitsmarkterfolg beispielsweise in Form höherer Entlohnung wurde bereits mehrfach nachgewiesen. In diesem Beitrag wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) analysiert, ob die sportliche (Wettkampf-)Aktivität zu einer höheren...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Müller, Michael (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Münster Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Organisationsökonomik Januar 2015
Schriftenreihe:Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik 2015,1
Schlagworte:
Zusammenfassung:Der positive Einfluss sportlicher (Wettkampf-)Aktivität auf den Arbeitsmarkterfolg beispielsweise in Form höherer Entlohnung wurde bereits mehrfach nachgewiesen. In diesem Beitrag wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) analysiert, ob die sportliche (Wettkampf-)Aktivität zu einer höheren kognitiven Leistungsfähigkeit führt und somit die größeren Erfolge auf dem Arbeitsmarkt sachlich gerechtfertigt sind. Es zeigt sich, dass sportlich aktivere Menschen eine schnellere mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit erreichen und bei umfangreicheren kognitiven Tests im Vergleich zu Nichtsportlern bessere Leistungen erbringen. Die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und vielseitige Betätigungen erhöhen die kognitive Leistungsfähigkeit weiter.
Beschreibung:1 Online-Ressource (II, 24 Seiten)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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