Stallwang - Geschichte und Geschichten einer Bayerwaldpfarrei: Teil 1: Die Geschichte des Pfarrdorfes und der Pfarrei Stallwang und ihre Geschichten : Teil 2: Geschichte der Dörfer, Weiler und Einöden in der Pfarrei Stallwang, Chroniken und Geschichten der Häuser und Höfe (aufgeführt sind alle Anwesen, die vor 1960 gegründet wurden)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Ostermünchen]
Erich Menacher
April 2020
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 638 Seiten Illustrationen, Karten |
ISBN: | 9783000670473 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis 1— Zeitlose Geschichte und Geschichten Biographien und Lebensgeschichten Eine erste rekonstruierte Lebensgeschichte: Stephan und Katharina Gmeinwieser............................................................ S. 72 Fanny Umkehr: Die Auswandererin......................................................................................................................................... S. 115 Rosina Guggeis: Der Traum vom sozialen Aufstieg — Eine starke Frau............................................................................... S. 125 Jakob Denk: Afrika..................................................................................................................................................................... S. 144 Anna Stahl: Ein lediges Kind wird Kriegerbäuerin.................................................................................................................. S. 173 Pfarrer Gottfried Schmalzl........................................................................................................................................................... S. 184 Verbotene Liebe 1935 — Die Geschichte von Ludwig und Theres Diener........................................................................... S. 187 Pfarrer Josef Scheuer...................................................................................................................................................................... S. 205 Martin Wiethaler: Die Landwirtschaft der
Zukunft.................................................................................................................. S. 211 Die Stallwanger Kirchenbauten Die erste Stallwanger Kirche...................................................................................................................................................... S. 26 Die zweite Stallwanger Kirche.................................................................................................................................................... S. 37 Die dritte Stallwanger Kirche..................................................................................................................................................... S. 49 Die vierte (heutige) Stallwanger Kirche......................................................................................................................................S. 80 Die Renovierungen der Pfarrkirche von 1790-1960................................................................................................................. S. 121 Große Kirchenrenovierung 1960-1964.......................................................................................................................................S. 207 Offiziell geführte Baudenkmäler in der Gemeinde................................................................................................................... S. 224 Schul-, Vereins- und Postgeschichte Stallwanger Schulgeschichte Teil
1............................................................................................................................................ S. 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 2............................................................................................................................................ S. 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 3............................................................................................................................................ S. 214 Freiwillige Feuerwehr Stallwang und Landorf................................................................................................................................. S.128 Krieger- und Soldatenkameradschaft......................................................................................................................................... S. 132 Schützen- und viele andere Vereine.................................................................................................................................................. S.146 TSV Stallwang.............................................................................................................................................................................. S. 196 Stallwanger Postgeschichte......................................................................................................................................................... S. 153 Waitz- und andere Geschichten
(Hauptartikel)...................................................................................................................... S. 138 Weitere G’schichten verteilt über das ganze Buch Würdenträger, Ehrentafeln sowie Personen- und Datenlisten Liste aller Kriege, die die Pfarrei betreffen................................................................................................................................. S. 42 Die Stallwanger Hofmarksherren................................................................................................................................................ S. 45 Die Bewohner Stallwangs im Jahr 1564.................................................................................................................................... S. 59 Die Bewohner Stallwangs im Jahr 1603.................................................................................................................................... S. 60 Liste der Stallwanger Pfarrer........................................................................................................................................................ S. 64 Liste aller Stallwanger, die über 90 Jahre alt wurden..................................................................................................................S. 73 Stallwanger Gerichtsprozesse zwischen 1500 und 1800......................................................................................................... S. 75 Priester, Ordensbrüder und -Schwestern aus der
Pfarrei...........................................................................................................S. 91 Liste der Stallwanger Bürgermeister............................................................................................................................................ S. 100 Liste der Mitglieder des Stallwanger Gemeinderates................................................................................................................. S. 101 Liste der Stallwanger Gendarmen und Polizisten..................................................................................................................... S. 103 Liste der Stallwanger Ärzte.................................................................................................................................................................. S.104 Die Stallwanger Schulmeister und Lehrer................................................................................................................................... S. 107 Die Stallwanger Benefiziaten, Ruhestandspriester etc................................................................................................................S. 118 Die Stallwanger Ehrenbürger....................................................................................................................................................... S. 143 Die Gefallenene und Vermissten des 1. Weltkriegs................................................................................................................... S. 165 Die Gefallenene und Vermissten des 2.
Weltkriegs................................................................................................................... S. 192 Liste der offiziell geführten Baudenkmäler in der Pfarrei Stallwang....................................................................................... S. 224 Besitzer der Burg bzw. Herren der Hofmark Höhenstein..................................................................................................... S. 431 liste der Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Landorf................................................................................................. S. 459 Besitzer der Herrschaft (und Hofmark) in Ried...................................................................................................................... S. 574 Bayerische Staatsbibliothek München ѕ л от
Inhaltsverzeichnis 2 - Häuser- und Familienchroniken, Geschichte(n) der Siedlungen Vorwort und Einführung zum Teil 2 des Buches............................................................................................................................... S.239 Stallwang................................................................................................................................................................................................. S.242 Am Kandlbach (gesprochen „Koliba“)............................................................................................................................................S.242 Beckerfeld........................................................................................................................................................................................... S.256 Chamer Straße.....................................................................................................................................................................................S.265 Dorfplatz............................................................................................................................................................................................. S.269 Fehlburger Weg................................................................................................................................................................................... S.309
Gallnerweg........................................................................................................................................................................................... S.314 Kirchberg............................................................................................................................................................................................. S.321 Landorfer Straße.................................................................................................................................................................................S.337 Lilientalweg......................................................................................................................................................................................... S.345 Schneckenberg.....................................................................................................................................................................................S.351 Schönsteiner Straße.............................................................................................................................................................................S.355 Straubinger Straße...............................................................................................................................................................................S.357 Ederszell
(Fuchshof)...............................................................................................................................................................................S.385 Emmersdorf........................................................................................................................................................................................... S.388 Gallner..................................................................................................................................................................................................... S.397 Großfeld................................................................................................................................................................................................. S.403 Grub....................................................................................................................................................................................................... S.406 Grünleiten............................................................................................................................................................................................... S.419 Heublwies (heute zu Scheibeisried)...................................................................................................................................................... S.424
Hof......................................................................................................................................................................................................... S.426 Höhenstein............................................................................................................................................................................................. S.429 Ichenberg................................................................................................................................................................................................. S.437 Irlmühl..................................................................................................................................................................................................... S.445 Kammersdorf.........................................................................................................................................................................................S.447 Königseck (nur schriftlich, im Volksmund seit jeher Kinseck genannt).............................................................................................S.454 Landorf............................................. S. 458 Ortsgeschichte von Landorf.............................................................................................................................................................. S.459 Landorfer
Kircherl/Kapelle.............................................................................................................................................................. S.469 Dorfstraße...........................................................................................................................................................................................S.470 Gartenweg.................................................................................................................. S. 495 Kapellenweg.........................................................................................................................................................................................S.499 Konzeller Straße.................................................................................................................................................................................S.506 Steinbühler Weg...................................................................................................................................................................................S.517 Waldeck...............................................................................................................................................................................................S.521 Leiten....................................................................................................................................................................................................... S.524
Limpflbach............................................................................................................................................................................................... S.526 Machtenhof (Machtenhofen)................................................................................................................................................................ S.529 Maiszell................................................................................................................................................................................................... S.535 Neumühl................................................................................................................................................................................................. S.550 Neuried...................................................................................................................................................................................................S.551 Niederkinsach......................................................................................................................................................................................... S.552 Oberkinsach............................................................................................................................................................................................. S.558
Penzhaus................................................................................................................................................................................................. S.560 Pfahlhaus................................................................................................................................................................................................. S.562 Piehlhof................................................................................................................................................................................................... S.565 Piehlmühl.......................................................................................................................................................................................... S. 568 Reisach..................................................................................................................................................................................................... S.571 Ried......................................................................................................................................................................................................... S.576 Rißmühl................................................................................................................................................................................................... S.599
Sägmühl................................................................................................................................................................................................... S.602 Steinberg................................................................................................................................................................................................. S.606 Stubenhof (Stubenhofen)............................................................................................................................................................... S. 607 Tiefengraben........................................................................................................................................................................................... S.614 Treffendorf......................................................................................................................................................................................S. 615 Untermannbach................................................................................................................................................................................S. 623 Utzmannsdorf......................................................................................................................................................................................... S.633 5
Inhaltsverzeichnis 3 — Die Kapitel entlang der Zeit Vorwort....................................................................................................................................................................................................12 I. Vorgeschichte......................................................................................................................................................................................15 Der Bayerische Wald..........................................................................................................................................................................15 Das Klima.......................................................................................................................................................................................... 15 Der Vorwald.......................................................................................................................................................................................15 Der Pfahl.............................................................................................................................................................................................16 Das Stallwanger Gäu..........................................................................................................................................................................16 Die
Kinsach........................................................................................................................................................................................17 Der Gallner.........................................................................................................................................................................................17 Entwicklung der Kultur in Niederbayem.........................................................................................................................................18 Stallwanger Boden wird betreten......................................................................................................................................................18 Die ersten Bayern......................................................................................................... ,................................................................... 19 Das Christentum hält Einzug........................................................................................................................................................... 19 Das Herzogtum Bayern entsteht......................................................................................................................................................20 Vom Nordwald zum Bayerischen Wald.......................................................................................................................................... 21 Der
Bojerweg.....................................................................................................................................................................................21 Das Kloster Pfaffmünster.................................................................................................................................................................21 II. Die ersten 500 Jahre.......................................................................................................................................................................... 24 Rodung............................................................................................................................................................................................... 24 Die Gründung von Stallwang und erster umliegender Einödhöfe (z.B. Reisach)....................................................................... 24 Der Ortsname Stallwang...................................................................................................................................................................25 Die Pfarrkirchen in Stallwang........................................................................................................................................................... 26 Der erste Stallwanger Kirchenbau - Ein hölzerner Gebetsraum (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil I)...................................26 Siedlungstypen in der
Pfarrei............................................................................................................................................................ 26 Stallwang, Landorf - Ausnahmestellung in der Sozialstruktur...................................................................................................... 27 Nachrodungen in der Pfarrei............................................................................................................................................................ 27 Ried ist anders....................................................................................................................................................................................28 Stallwang im 10. Jahrhundert........................................................................................................................................................... 28 Das Bauernhaus........................................................................................................................................ 29 Traidkasten und Stadl........................................................................................................................................................................30 Der Backofen.....................................................................................................................................................................................30 Das
„Häusl“....................................................................................................................................................................................... 30 Totenbretter....................................................................................................................................................................................... 31 Feldbau...............................................................................................................................................................................................31 Viehhaltung........................................................................................................................................................................................ 31 Das Leben der ersten Stallwanger................................................................................................................................................... 31 Erste Namen..................................................................................................................................................................................... 32 Ein erster (angeblicher) Besitzer - Hartwig, ein Sohn des Grafen Babo (Bobo) von Abendsberg........................................... 32 Der soziale Status der Bewohner..................................................................................................................................................... 32 Grund- bzw.
Lehensherm................................................................................................................................................................ 34 Das Hochmittelalter und die Grafen von Bogen............................................................................................................................ 34 Stallwang als „Grenzburg“................................................................................................................................................................ 35 Mögliches Aussehen einer Stallwanger Burg...................................................................................................................................36 Die Mühlen.........................................................................................................................................................................................36 Der zweite Stallwanger Kirchenbau - Die mittelalterliche Pfarrkirche (Die Stallwanger Pfarrkirche Teil II)........................... 37 Die Pfarrei Stallwang im Hochmittelalter........................................................................................................................................39 III. Stallwang im Hoch- und Spätmittelalter (ca. 1250 — 1450).......................................................................................................... 41 Die Bauemsiedlung Stallwang im Hochmittelalter - Erste Dorferweiterung...............................................................................41 Die ältesten
Personennamen............................................................................................................................................................ 41 Krieg und Frieden - Erdställe und Schrazllöcher........................................................................................................................... 41 Besitz- und Machtverhältnisse — Das Pfleggericht Mitterfels........................................................................................................ 42 Stallwang als Verkehrsknotenpunkt................................................................................................................................................. 43 Die Hofmarken.................................................................................................................................................................................. 43 Die Stallwanger Hofmarksherren..................................................................................................................................................... 45 Die Burg Höhenstein und der Böckler- und Löwlerkrieg.............................................................................................................. 45 Salzweg - ein Saumpfad im Schatten des Goldenen Steiges.......................................................................................................... 46 Das Magdalenenhochwasser............................................................................................................................................................. 47 Die Pest -
Der Schwarze Tod........................................................................................................................................................... 47 Die Hussiteneinfálle 1420-1434 ... und heldenhafte Frauen........................................................................................................ 47 Das Raubrittertum - Noch eine Geißel........................................................................................................................................... 48 6
Ulrich Uetinger, Hans Sawr und drei Motzinger........................................................................................................................... 48 Der dritte Stallwanger Kirchenbau - Die Pfarrkirche St Mark (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil III).................................. 49 Der Landshuter Erbfolgekrieg 1503-1506.......................................................................................................................................52 Bauernaufstände und Bauernkriege..................................................................................................................................................52 IV. Start in die Neuzeit.......................................................................................................................................................................... 54 Die Göttlinger und die Nothafft als erste Hofmarksherren in Stallwang (um 1450 - 1550)......................................................54 Das Leben um 1500 - Die Bauempraktik.......................................................................................................................................54 Handwerk und Gewerbe...................................................................................................................................................................56 Stallwang - auf einem Wallfahrtsweg oder sogar Ziel einer Wallfahrt..........................................................................................56 Der Bitigang - ein kleiner Bruder der
Wallfahrt............................................................................................................................. 57 Landvermessung............................................................. 57 Die Reformation................................................................................................................................................................................ 57 Die Nußberger und die Herren von Murach als Stallwanger Hofmarksherren (1550 - 1603)...................................................58 Das Pfarr- und Bauerndorf Stallwang in den Jahren 1564 und 1603............................................................................................58 Bauernhochzeit in Landorf............................................................................................................................................................... 61 Hofmarksherr WolfJakob Petighamer (Petigkamer) - ein kurzes Intermezzo............................................................................61 Die Köck auf Mauerstetten (und die Türnitz) als Hofmarksbesitzer........................................................................................... 61 Die Stallwanger Pfarrmatrikel...........................................................................................................................................................63 Die Hochwürdigen Pfarrherren zu Stallwang (Verzeichnis 1284-2019, vollständig ab 1622)....................................................63 Verzeichnis der Stallwanger
Pfarrherren......................................................................................................................................... 64 V. Die Schreckensjahre mit Krieg, Pest und Hunger (1620 — 1750)................................................................................................. 67 Tod und Schrecken in den Matrikelbüchem - Stallwang im Dreißigjährigen Krieg (z.T. übernommen aus )..........................67 Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648................................................................................................................................................ 67 Schwedische Truppen fallen in Stallwang ein, morden, branschatzen ... und bleiben monatelang..........................................67 Der Schwedentrunk...........................................................................................................................................................................69 Am schlimmsten trifft es Landorf, Ried und Machtenhof bleiben verschont............................................................................ 69 Zumindest einmal Gegenwehr: Vergrabene Schweden..................................................................................................................70 Nicht nur die Menschen leiden.........................................................................................................................................................70 Ein neuer Pfarrer und die letzten
Kriegsjahre.................................................................................................................................70 1648 - Der Krieg ist zu Ende und der Wiederauftau beginnt......................................................................................................70 Auch das gesellschaftliche Leben erwacht wieder.......................................................................................................................... 71 Pfarrer Wegele (1660 - 1681)............................................................................................................................................................ 71 Eine erste rekonstruierte Lebensgeschichte — Stephan und Katharina Gmeinwieser................................................................ 72 Auferstehung aus dem Elend - In Bayern beginnt die Neuzeit....................................................................................................72 Wieder Pest und Hunger...................................................................................................................................................................73 Zurück in den Alltag......................................................................................................................................................................... 73 103 Jahre - Der älteste Stallwanger................................................................................................................................................... 73 Chamer Fußwallfahrt nach
Altötting............................................................................................................................................... 74 Der Spanische Erbfolgekrieg und das Bettlersterben.....................................................................................................................74 Der erste Pmß‘...................................................................................................................................................................................74 Gerichtssachen aus unserer Pfarrei zwischen 1500 und 1800.......................................................................................................75 Die Renaissance entfällt.................................................................................................................................................................... 78 Die größte Baustelle der Dorfgeschichte ... und eine Katastrophe nach der anderen.............................................................. 78 Immer wieder Hungersnöte, Missernten und Pestepidemien....................................................................................................... 78 Der österreichische Erbfolgekrieg 1741-1745 und die Panduren................................................................................................. 79 VI. Die letzten Jahre der Feudalherrschaft (1750 — 1790).................................................................................................................. 80 Ein außergewöhnlicher Pfarrer aus einer außergewöhnlichen
Familie.........................................................................................80 Der vierte Stallwanger Kirchenbau - Die barocke Pfarrkirche St. Michael (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil IV)................ 80 Das Pfarr- und Bauerndorf Stallwang um 1760............................................................................................................................. 84 Kindersterben und Findelkind..........................................................................................................................................................85 Der bayerische Erbfolgekrieg 1778 und „ausländische“ Soldaten in Stallwang...........................................................................85 Der Häuptling.................................................................................................................................................................................... 85 Stallwang, seine enge Beziehung zur Post... und die Familie Barnerssoi................................................................................... 86 Die Hugenottenkriege in Frankreich 1562-1598 und die Familie Barnerssoi - Eine spannende Geschichte........................... 86 Die wahre Geschichte der Familie Barnerssoi............................................................................................................................... 87 Das weitere Schicksal der Posthaltersfamilie Barnerssoi................................................................................................................ 88 Poyßl - Die letzten
Hofmarksherren................................................................................................................................................ 89 Hofubergabe ... und die Alternativen für die „Übriggebliebenen“..............................................................................................90 Priester, Ordensbrüder und Ordensschwestern aus der Pfarrei Stallwang:..................................................................................91 Die Höhere Schule in Straubing - und eine Primiz in Stallwang.................................................................................................. 92 Die Kartoffel revolutioniert die Ernährung der Bauern................................................................................................................. 92 Das Bauemleben am Ende des 18. Jahrhunderts........................................................................................................................... 92 Scheintot............................................................................................................................................................................................ 92 Die Ursache des Elends................................................................................................................................................................... 92 7
VIL Das Zeitalter der Befreiung (1790 - 1848)..................................................................................................................................94 Das Ende der Unterdrückung naht.................................................................................................................................................94 Die Französische Revolution........................................................................................................................................................... 94 Kriegsdienst - freiwillig oder unfreiwillig........................................................................................................................................ 94 Typhus bzw. Faulfieber und Diphtérie............................................................................................................................................ 95 Ein Kapitalverbrechen? Oder sogar drei?.......................................................................................................................................96 Ein letztes Mal - Versorgung von durchziehenden Soldaten........................................................................................................96 Die Katastrophe hinter dem Horizont............................................................................................................................................ 96 Straßenbau Stallwang -
Konzell....................................................................................................................................................... 96 Bayern, das neue Königreich, nach der Französischen Revolution - Die große Staatsreform des Grafen Montgelas............ 97 Die Säkularisation.............................................................................................................................................................................. 98 Aufhebung der Klöster und die Tücken der neuen Freiheit.........................................................................................................98 Neustrukturierung der Pfarrverwaltung.......................................................................................................................................... 98 Pfarrer Leiß, Depressionen und fehlende Kirchenbucheinträge...................................................................................................98 Die Bekämpfung religiöser Volksbräuche...................................................................................................................................... 99 Der Staat übernimmt die niedere Gerichtsbarkeit.......................................................................................................................... 99 Der Steuerdistrikt Stallwang............................................................................................................................................................. 99 Stallwang, Landorf und Maiszell werden
Gemeindezentren......................................................................................................... 99 Der Bürgermeister........................................................................................................................................................................... 100 Liste der Bürgermeister der Gemeinde Stallwang........................................................................................................................ 100 Der Gemeinderat............................................................................................................................................................................100 Mitglieder des Gemeinderates der früheren Gemeinde Stallwang (ab 1923; ohne Schönstein u. Landorf)........................... 101 Stallwang wird Sitz einer Polizeistation........................................................................................................................................102 Liste der Stallwanger Polizisten (bis 1918 ist die Amtsbezeichnung „königlicher Gendarmi................................................103 Die Anfänge des Gesundheitswesens...........................................................................................................................................103 Liste der Stallwanger Ärzte........................................................................................................................................................... 104 Warnung vor der
Cholera............................................................................................................................................................... 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 1 (Anfänge -1800): wenig Wissen, und doch viele Hinweise............................................. 105 Stallwanger Schulgeschichte Ted 2 (1800-1945): Einführung eines staatlichen Schulwesens..................................................105 Verzeichnis der Stallwanger Schulmeister und Lehrer.................................................................................................................. 107 Das Recht auf Ansiedlung und Eheschließung - oder eben „wilde Ehe“.................................................................................. 109 Armenfürsorge................................................................................................................................................................................. 110 Das Handwerk blüht auf.................................................................................................................................................................110 Der Pfarrer - weiterhin der wichtigste Mann im Dorf................................................................................................................. HO Das erste Bild des Dorfes — ein Gemälde aus der Zeit um 1820................................................................................................ 111 Wetter, Not und Kindersterben - Jenseits der großen Politik geht der mühselige Alltag
weiter............................................. 112 Fraisen/Froas/Fraiß - Die häufigste Todesursache bei Säuglingen...........................................................................................112 Klatsch, Tratsch und ein handfester Streit um die Pilgramsberger Wallfahrt........................................................................... 112 Auswanderung nach Amerika.............................. П2 Fanny Umkehr - die Lebensgeschichte einer Stallwanger Auswandererin.................................................................................115 Stallwang wächst.............................................................................................................................................................................П 6 Der Markt und seine G‘schichten..................................................................................................................................................И7 Stallwang erhält ein Benefizium.................................................................................................................................................... П 8 Verzeichnis der Kooperatoren, Benefiziaten bzw. Benefiziumsprovisoren, Kapläne, Kommoranten (Hilfspriester) und Ruhestandspriester ab 1762...........................................................................................................................................................И 8 1848 - Zwei Revolutionen in einem
Jahr...................................................................................................................................... 120 Die Aufhebung der adeligen Gerichts- und Grundherrschaft im Jahr 1848............................................................................. 120 VIII. Ruhigere Jahre im Bayerwald (1848 — 1870)............................................................................................................................ 121 König Max von Bayern auf der Durchreise.................................................................................................................................. 121 Räuber Heigi.....................................................................................................................................................................................121 Die letzte Hinrichtung im Landgericht Mitterfels.........................................................................................................................121 Pfarrkirche St. Michael - Renovierungen, Erweiterungen und Neuanschaffungen zwischen 1790 und 1960 (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil V).........................................................................................................................................................................121 Gründung des Straubinger Tagblattes............................................................................................................................................124 Der Traum vom sozialen Aufstieg - Eine starke
Frau................................................................................................................. 125 Kapitalverbrechen und (ungewöhnliche) Strafmaße.....................................................................................................................126 Wetterkapriolen................................................................................................................................................................................126 Die Eisenbahn kommt (nicht)........................................................................................................................................................122 Stallwang hat die erste Feuerwehr im Landgericht (Landkreis) Bogen........................................................................................128 Theater hat in Stallwang eine lange Tradition............................................................................................................................... 130 Äußerlichkeiten................................................................................................................................................................................ 151 Der (Preußisch-) Deutsche Krieg................................................................................................................................................... 131 Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Gründung des Deutschen Reiches..........................................................131 Die Krieger- und Soldatenkameradschaft (kurz: KSK) Stallwang -
Landorf............................................................................. 132 Die letzte große Hungersnot...........................................................................................................................................................135 Und noch eine Geisel der Menschheit schlägt ein letztes Mal zu - Die Blattern (Pocken).......................................................135 8
IX. Das Privatleben rückt ins Blickfeld (1870 - 1900)....................................................................................................................... 136 Reichsgriindung - Neues Geld........................................................................................................................................................136 Landwirtschaft in Not.....................................................................................................................................................................136 Ein existenzbedrohender Hagelschlag........................................................................................................................................... 136 Ein unfassbares Schicksal in Stallwang - und noch eines in Treffendorf................................................................................... 137 „Rotz“ und Geflügelcholera trotz Aufklärung............................................................................................................................. 137 Erdbeben und andere Naturlaunen................................................................................................................................................ 137 Der Sport wird erfunden - aber tierisch........................................................................................................................................137 Fußball - der erste Ball
rollt............................................................................................................................................................138 Der Christbaum - ein neuer Brauch............................................................................................................................................... 138 Mord oder Totschlag.......................................................................................................................................................................138 Alltagsleben - ohne Literatur geht nichts...................................................................................................................................... 138 Waitzg’schichten und andere schaurige Überheferungen.............................................................................................................138 Die beste G schicht zum Schluss.................................................................................................................................................... 142 Das Wetter als Not- und Epidemiebeschleuniger.........................................................................................................................142 Ungeliebte Bauemarbeit - Kein Witz............................................................................................................................................. 143 Das Vereinsleben wird vielfältiger - und die Feste auch............................................................................................................. 143 Stallwanger
Ehrenbürgerschaft - 1890 erstmals verliehen........................................................................................................... 143 Drogenkonsum — auch in Stallwang in Mode.............................................................................................................................. 144 Afrika: Der „Denkjackl“, ein ungewöhnlicher Stallwanger - auch ohne Ehrenbürgerschaft.................................................. 144 Die gute alte Zeit ..........................................................................................................................................................................145 Alltägliches von 1894/95................................................................................................................................................................ 146 Die erste private Fotografie................................................................................................. .......................................................... 146 Empörung über eine Zertrümmerung und die Verstärkung des Antisemitismus..................................................................... 146 Dorf und Pfarrei Stallwang in Zahlen............................................................................................................................................ 147 Das Heiraten und die ewige Frage „Wer ist der/die Richtige?“................................................................................................. 147 Kinderstube
XXL............................................................................................................................................................................ 147 Der „Rekord“: Die meisten Kinder aus einer Ehe....................................................................................................................... 148 Der Geburts-Makel ¿Ilegitim“-- oder „Das G’schiß mit den ledigen Kindern“........................................................................148 Abtreibung - und andere „letzte Auswege“................................................................................................................................... 149 Erziehung und Kindheit.................................................................................................................................................................. 150 Der Umgang mit Behinderten.........................................................................................................................................................150 Weiberfeind*..................................................................................................................................................................................... 150 X. Aufbruch ins 20. Jahrhundert (bis 1914)....................................................................................................................................... 151 Schützen- und viele andere Vereine in der Pfarrei Stallwang......................................................................................................151 Ein
besonderer Erzbischof............................................................................................................................................................. 152 Frauenpower.................................................................................................................................................................................... 152 Tragisches Kammerfensterin...........................................................................................................................................................153 Veloziped..........................................................................................................................................................................................153 Die Stallwanger Postgeschichte......................................................................................................................................................153 Die Welt rückt näher........................................................................................................................................................................157 Der zweite Pniß‘in Stallwang..........................................................................................................................................................157 Pfarrer Eidenschink - Der große Eiferer........................................................................................................................................158 Gewitter und
Feuersbrunst............................................................................................................................................................. 158 Wieder Umpfarmngen - die Pfarrei Stallwang schrumpft............................................................................................................ 158 Banken in Stallwang - Der Start ist holprig.................................................................................................................................... 159 Der erste Biergarten - aus dem Verfall geboren........................................................................................................................... 159 Das Wetter ist wieder mal in aller Munde...................................................................................................................................... 159 Erfolgreiche Arbeit für das Seelenheil........................................................................................................................................... 160 Ein Bürgermeister, ein Lehrer und „Maria Lichtmeß“ treten ab................................................................................................. 160 Die Politik wird zum Thema...........................................................................................................................................................160 Demonstration in Stallwang............................................................................................................................................................162
Moral................................................................................................................................................................................................. 162 Stallwang als Urlaubsziel - Die Anfänge.........................................................................................................................................163 Hundezucht......................................................................................................................................................................................163 Gezänk allenthalben.........................................................................................................................................................................163 Und auch das steht 1913 in der Zeitung: Misswirtschaft und ein Fischotter.............................................................................163 XI. Der erste Weltkrieg und die Jahre bis 1932 (Weimarer Republik).............................................................................................164 Der erste Weltkrieg..........................................................................................................................................................................164 Verzeichnis der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Pfarrei Stallwang................................................................. 165 Die Einweihung des Kriegerdenkmals und sein Opfer................................................................................................................ 166
Die Geschichte vom Glockenstehlen.............................................................................................................................................166 Die Zeit der Weimarer Republik.................................................................................................................................................... 168 Der Friseur ersetzt den Bader.........................................................................................................................................................168 9
Diebestouren und Barmherzigkeit.................................................................................................................................................168 Die Agrarrevolution erreicht den Bayerischen Wald....................................................................................................................169 Das Dorfbild verändert sich rasant................................................................................................................................................169 Gefährlicher Reichtum...................................................................................................................................................................170 Die große Inflation...........................................................................................................................................................................170 Die Vergnügungsmöglichkeiten werden vielfältiger......................................................................................................................171 Liebe macht.... irrsinnig................................................................................................................................................................ 172 Grünleiten wird zur „Giftleiten“....................................................................................................................................................172 Der neue Pfarrer und die alte
Politik............................................................................................................................................. 172 Die Lebensgeschichte der Anna Krieger, geborene Stahl............................................................................................................ 173 Noch ein neuer Pfarrer und der Bischof kommen........................................................................................................................174 Die Tür zur Welt öffnet sich......................................................................................................................................................... 175 Freuden und Unbilden des Wetters.............................................................................................................................................. 175 Flugverkehr...................................................................................................................................................................................... 175 Wilderer gab es nicht nur zwischen Watzmann und Karwendel................................................................................................ 175 Automobil und Motorrad - die Motorisierung des Individualverkehrs..................................................................................... 176 Karneval in Stallwang..................................................................................................................................................................... 176
Depression........................................................................................................................................................................................ 176 Die letzten Typhus-Fälle in Stallwang............................................................................................................................................176 Die Landstorfer-Bande.................................................................................................................................................................... 177 Ein bestialischer Mord..................................................................................................................................................................... 177 Und noch ein Verbrechen: Homosexualität................................................................................................................................. 178 XII. Stallwang im Dritten Reich (1932 - 1945).................................................................................................................................. 179 Waldweihnacht im Notjahr 1932................................................................................................................................................... 179 Weltwirtschaftskrise und der Aufstieg der Nationalsozialisten................................................................................................... 179 Wahlen 1932 und
1933.................................................................................................................................................................... 179 Stallwang im Dritten Reich..............................................................................................................................................................179 Die Vorgeschichte........................................................................................................................................................................... 180 Machtergreifung Hiders...................................................................................................................................................................180 Eine unchristliche Prozession........................................................................................................................................................ 181 Sympathiewerbung - Geld macht Freunde................................................................................................................................... 181 Alte und neue Bräuche.....................................................................................................................................................................181 Das Monströse wird sichtbar.......................................................................................................................................................... 182 Ein strammer Parteigänger: Der Lehrer
Hösl................................................................................................................................183 Die Propaganda zeigt ihre Wirkung................................................................................................................................................ 183 Widerstand........................................................................................................................................................................................ 184 Pfarrer Schmalzl................................................................................................................................................................................ 184 Ein Freibad und ein Eisstadion.......................................................................................................................................................185 Noch hat der Krieg nicht begonnen, da.........................................................................................................................................185 Kriegsbeginn und erste Kriegsjahre................................................................................................................................................ 185 Pfarreileben jenseits von Krieg und Politik....................................................................................................................................186 Verbotene Liebe 1935 — Die Geschichte von Ludwig und Theres Diener............................................................................... 187 Etwas
Leicht(fertig)es zwischendurch.............................................................................................................................................187 Krieg heißt Tod................................................................................................................................................................................ 188 1943 unter dem Kriegseindruck.......................................................................................................................................................188 Und dann verstummt der fleißige „Redakteur“............................................................................................................................. 188 Das Kriegsende naht......................................................................................................................................................................... 189 Morde in Stallwang und durch einen Stallwanger...........................................................................................................................189 Erfolgreiche Flucht durch mutige Stallwanger Heldinnen............................................................................................................ 190 Bestattung und Ahndung................................................................................................................................................................. 190 Und das Ganze noch
einmal............................................................................................................................................................190 Der letzte Kriegstag 25. April 1945..................................................................................................................................................191 Die amerikanischen Befreier............................................................................................................................................................ 191 Bilanz des großen Sterbens...............................................................................................................................................................192 Verzeichnis der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Pfarrei Stallwang............................................................. 192 Vorahnungen und Zeichen, grausames Kriegsschicksal................................................................................................................ 193 XIII. Aufbau und Modernisierung nach dem 2. Weltkrieg................................................................................................................ 194 Nachkriegsjahre.................................................................................................................................................................................194 Aufarbeitung findet kaum statt........................................................................................................................................................ 194
Volksmission - der Versuch einer Erneuerung von innen.............................................................................................................194 Zurück zur Normalität - Stallwang und Umgebung zwischen 1946 und 1950............................................................................195 TSV Stallwang....................................................................................................................................................................................196 Bautätigkeit und neue Geldquellen...................................................................................................................................................197 Ein Hauch von Paris in Stallwang....................................................................................................................................................197 Flüchtlinge/Heimatvertriebene - ein seit 2015 wieder aktuelles Thema...................................................................................... 197 10
Primiz eines StaUwangers............................................................................................................................................................... 198 Und noch eine Premiere - Edi Fald.............................................................................................................................................. 198 Die Fünfziger Jahre - Modernisierung in allen Facetten............................................................................................................. 199 Straßen statt Häuser - eine dramatische Veränderung des Stallwanger Dorfzentrums............................................................ 199 Elektrifizierung................................................................................................................................................................................ 200 Maschinisierung............................................................................................................................................................................... 201 Wasserversorgung............................................................................................................................................................................ 201 Die andere Seite des Wassers......................................................................................................................................................... 202
Hochleistungskühe.......................................................................................................................................................................... 202 Blutzoll wie im Krieg - Die Schattenseite der Modernisierung...................................................................................................202 Die Gendarmerie verlässt Stallwang..............................................................................................................................................203 Stallwang erhält ein eigenes Wappen und ein Heimatlied............................................................................................................203 Stallwang wird regionales Schulzentrum....................................................................................................................................... 203 Wachstum durch Baugebiete.......................................................................................................................................................... 203 Michael Wurm wird Bürgermeister................................................................................................................................................203 Modernisierung auch auf anderem Gebiet: In Stallwang findet eine Modenschau statt.......................................................... 204 XIV. Die 60er Jahre.............................................................................................................................................................................. 205 Ein Konzil und
andere Neuerungen im Kirchenleben der Pfarrei............................................................................................ 205 ... und ein junger Pfarrer, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Ortsgeschichte werden wird............................. 205 Kirchenrenovierung - eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung...........................................................................................207 Die große Renovierung der Stallwanger Pfarrkirche 1960-1964 (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teü VI)............................... 207 Ein letztes Mal das Thema Wetter.................................................................................................................................................210 Der „Job“ und die daheimgebliebene Ehefrau.............................................................................................................................210 Der große Strukturwandel.............................................................................................................................................................. 210 Strukturwandel in die andere Richtung - Die Landwirtschaft der Zukunft............................................................................... 211 Fabriken, Frauenarbeit und die Sorge um das Wohl der Kinder................................................................................................ 212 Der Tourismus
beginnt...................................................................................................................................................................212 Stallwanger Schulgeschichte Teil 3 (1945-heute): Die Vielfalt wächst........................................................................................ 214 XV. Pfarrei und Gemeinde Stallwang in unseren Tagen (1970 — heute)........................................................................................ 217 Die bayerische Gebietsreform 1971-1978..................................................................................................................................... 217 Abwasser, Hochwasser und Dorferneuerung...............................................................................................................................217 Flurbereinigung und Ortsumgehung B20..................................................................................................................................... 217 Die Lokalzeitung............................................................................................................................................................................. 218 In 15 Jahren zum Ehrenbürger - Kilian Limbrunner................................................................................................................... 218 Stallwang als Sitz einer Pfarreigemeinschaft..................................................................................................................................218 Herzblatt in
Stallwang..................................................................................................................................................................... 219 Stallwang im 21. Jahrhundert......................................................................................................................................................... 219 Stallwang erhält eine Partnergemeinde in Ungarn........................................................................................................................ 220 www.stallwang.de - Das Schaufenster im Internet....................................................................................................................... 220 Bedeutende Persönlichkeiten......................................................................................................................................................... 220 Prägende Familien und ihre Namen..............................................................................................................................................221 Die bedeutendsten Familien in der Pfarrei Stallwang.................................................................................................................. 222 Liste der offiziell geführten Baudenkmäler in der Pfarrei Stallwang..........................................................................................228 Anhang: Zusammenfassung der Gemeinderatsbeschlüsse............................................................................................................... 229 11
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Inhaltsverzeichnis 1— Zeitlose Geschichte und Geschichten Biographien und Lebensgeschichten Eine erste rekonstruierte Lebensgeschichte: Stephan und Katharina Gmeinwieser. S. 72 Fanny Umkehr: Die Auswandererin. S. 115 Rosina Guggeis: Der Traum vom sozialen Aufstieg — Eine starke Frau. S. 125 Jakob Denk: Afrika. S. 144 Anna Stahl: Ein lediges Kind wird Kriegerbäuerin. S. 173 Pfarrer Gottfried Schmalzl. S. 184 Verbotene Liebe 1935 — Die Geschichte von Ludwig und Theres Diener. S. 187 Pfarrer Josef Scheuer. S. 205 Martin Wiethaler: Die Landwirtschaft der
Zukunft. S. 211 Die Stallwanger Kirchenbauten Die erste Stallwanger Kirche. S. 26 Die zweite Stallwanger Kirche. S. 37 Die dritte Stallwanger Kirche. S. 49 Die vierte (heutige) Stallwanger Kirche.S. 80 Die Renovierungen der Pfarrkirche von 1790-1960. S. 121 Große Kirchenrenovierung 1960-1964.S. 207 Offiziell geführte Baudenkmäler in der Gemeinde. S. 224 Schul-, Vereins- und Postgeschichte Stallwanger Schulgeschichte Teil
1. S. 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 2. S. 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 3. S. 214 Freiwillige Feuerwehr Stallwang und Landorf. S.128 Krieger- und Soldatenkameradschaft. S. 132 Schützen- und viele andere Vereine. S.146 TSV Stallwang. S. 196 Stallwanger Postgeschichte. S. 153 Waitz- und andere Geschichten
(Hauptartikel). S. 138 Weitere G’schichten verteilt über das ganze Buch Würdenträger, Ehrentafeln sowie Personen- und Datenlisten Liste aller Kriege, die die Pfarrei betreffen. S. 42 Die Stallwanger Hofmarksherren. S. 45 Die Bewohner Stallwangs im Jahr 1564. S. 59 Die Bewohner Stallwangs im Jahr 1603. S. 60 Liste der Stallwanger Pfarrer. S. 64 Liste aller Stallwanger, die über 90 Jahre alt wurden.S. 73 Stallwanger Gerichtsprozesse zwischen 1500 und 1800. S. 75 Priester, Ordensbrüder und -Schwestern aus der
Pfarrei.S. 91 Liste der Stallwanger Bürgermeister. S. 100 Liste der Mitglieder des Stallwanger Gemeinderates. S. 101 Liste der Stallwanger Gendarmen und Polizisten. S. 103 Liste der Stallwanger Ärzte. S.104 Die Stallwanger Schulmeister und Lehrer. S. 107 Die Stallwanger Benefiziaten, Ruhestandspriester etc.S. 118 Die Stallwanger Ehrenbürger. S. 143 Die Gefallenene und Vermissten des 1. Weltkriegs. S. 165 Die Gefallenene und Vermissten des 2.
Weltkriegs. S. 192 Liste der offiziell geführten Baudenkmäler in der Pfarrei Stallwang. S. 224 Besitzer der Burg bzw. Herren der Hofmark Höhenstein. S. 431 liste der Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde Landorf. S. 459 Besitzer der Herrschaft (und Hofmark) in Ried. S. 574 Bayerische Staatsbibliothek München ѕ\л от
Inhaltsverzeichnis 2 - Häuser- und Familienchroniken, Geschichte(n) der Siedlungen Vorwort und Einführung zum Teil 2 des Buches. S.239 Stallwang. S.242 Am Kandlbach (gesprochen „Koliba“).S.242 Beckerfeld. S.256 Chamer Straße.S.265 Dorfplatz. S.269 Fehlburger Weg. S.309
Gallnerweg. S.314 Kirchberg. S.321 Landorfer Straße.S.337 Lilientalweg. S.345 Schneckenberg.S.351 Schönsteiner Straße.S.355 Straubinger Straße.S.357 Ederszell
(Fuchshof).S.385 Emmersdorf. S.388 Gallner. S.397 Großfeld. S.403 Grub. S.406 Grünleiten. S.419 Heublwies (heute zu Scheibeisried). S.424
Hof. S.426 Höhenstein. S.429 Ichenberg. S.437 Irlmühl. S.445 Kammersdorf.S.447 Königseck (nur schriftlich, im Volksmund seit jeher Kinseck genannt).S.454 Landorf. S. 458 Ortsgeschichte von Landorf. S.459 Landorfer
Kircherl/Kapelle. S.469 Dorfstraße.S.470 Gartenweg. S. 495 Kapellenweg.S.499 Konzeller Straße.S.506 Steinbühler Weg.S.517 Waldeck.S.521 Leiten. S.524
Limpflbach. S.526 Machtenhof (Machtenhofen). S.529 Maiszell. S.535 Neumühl. S.550 Neuried.S.551 Niederkinsach. S.552 Oberkinsach. S.558
Penzhaus. S.560 Pfahlhaus. S.562 Piehlhof. S.565 Piehlmühl. S. 568 Reisach. S.571 Ried. S.576 Rißmühl. S.599
Sägmühl. S.602 Steinberg. S.606 Stubenhof (Stubenhofen). S. 607 Tiefengraben. S.614 Treffendorf.S. 615 Untermannbach.S. 623 Utzmannsdorf. S.633 5
Inhaltsverzeichnis 3 — Die Kapitel entlang der Zeit Vorwort.12 I. Vorgeschichte.15 Der Bayerische Wald.15 Das Klima. 15 Der Vorwald.15 Der Pfahl.16 Das Stallwanger Gäu.16 Die
Kinsach.17 Der Gallner.17 Entwicklung der Kultur in Niederbayem.18 Stallwanger Boden wird betreten.18 Die ersten Bayern. ,. 19 Das Christentum hält Einzug. 19 Das Herzogtum Bayern entsteht.20 Vom Nordwald zum Bayerischen Wald. 21 Der
Bojerweg.21 Das Kloster Pfaffmünster.21 II. Die ersten 500 Jahre. 24 Rodung. 24 Die Gründung von Stallwang und erster umliegender Einödhöfe (z.B. Reisach). 24 Der Ortsname Stallwang.25 Die Pfarrkirchen in Stallwang. 26 Der erste Stallwanger Kirchenbau - Ein hölzerner Gebetsraum (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil I).26 Siedlungstypen in der
Pfarrei. 26 Stallwang, Landorf - Ausnahmestellung in der Sozialstruktur. 27 Nachrodungen in der Pfarrei. 27 Ried ist anders.28 Stallwang im 10. Jahrhundert. 28 Das Bauernhaus. 29 Traidkasten und Stadl.30 Der Backofen.30 Das
„Häusl“. 30 Totenbretter. 31 Feldbau.31 Viehhaltung. 31 Das Leben der ersten Stallwanger. 31 Erste Namen. 32 Ein erster (angeblicher) Besitzer - Hartwig, ein Sohn des Grafen Babo (Bobo) von Abendsberg. 32 Der soziale Status der Bewohner. 32 Grund- bzw.
Lehensherm. 34 Das Hochmittelalter und die Grafen von Bogen. 34 Stallwang als „Grenzburg“. 35 Mögliches Aussehen einer Stallwanger Burg.36 Die Mühlen.36 Der zweite Stallwanger Kirchenbau - Die mittelalterliche Pfarrkirche (Die Stallwanger Pfarrkirche Teil II). 37 Die Pfarrei Stallwang im Hochmittelalter.39 III. Stallwang im Hoch- und Spätmittelalter (ca. 1250 — 1450). 41 Die Bauemsiedlung Stallwang im Hochmittelalter - Erste Dorferweiterung.41 Die ältesten
Personennamen. 41 Krieg und Frieden - Erdställe und Schrazllöcher. 41 Besitz- und Machtverhältnisse — Das Pfleggericht Mitterfels. 42 Stallwang als Verkehrsknotenpunkt. 43 Die Hofmarken. 43 Die Stallwanger Hofmarksherren. 45 Die Burg Höhenstein und der Böckler- und Löwlerkrieg. 45 Salzweg - ein Saumpfad im Schatten des Goldenen Steiges. 46 Das Magdalenenhochwasser. 47 Die Pest -
Der Schwarze Tod. 47 Die Hussiteneinfálle 1420-1434 . und heldenhafte Frauen. 47 Das Raubrittertum - Noch eine Geißel. 48 6
Ulrich Uetinger, Hans Sawr und drei Motzinger. 48 Der dritte Stallwanger Kirchenbau - Die Pfarrkirche St Mark (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil III). 49 Der Landshuter Erbfolgekrieg 1503-1506.52 Bauernaufstände und Bauernkriege.52 IV. Start in die Neuzeit. 54 Die Göttlinger und die Nothafft als erste Hofmarksherren in Stallwang (um 1450 - 1550).54 Das Leben um 1500 - Die Bauempraktik.54 Handwerk und Gewerbe.56 Stallwang - auf einem Wallfahrtsweg oder sogar Ziel einer Wallfahrt.56 Der Bitigang - ein kleiner Bruder der
Wallfahrt. 57 Landvermessung. 57 Die Reformation. 57 Die Nußberger und die Herren von Murach als Stallwanger Hofmarksherren (1550 - 1603).58 Das Pfarr- und Bauerndorf Stallwang in den Jahren 1564 und 1603.58 Bauernhochzeit in Landorf. 61 Hofmarksherr WolfJakob Petighamer (Petigkamer) - ein kurzes Intermezzo.61 Die Köck auf Mauerstetten (und die Türnitz) als Hofmarksbesitzer. 61 Die Stallwanger Pfarrmatrikel.63 Die Hochwürdigen Pfarrherren zu Stallwang (Verzeichnis 1284-2019, vollständig ab 1622).63 Verzeichnis der Stallwanger
Pfarrherren. 64 V. Die Schreckensjahre mit Krieg, Pest und Hunger (1620 — 1750). 67 Tod und Schrecken in den Matrikelbüchem - Stallwang im Dreißigjährigen Krieg (z.T. übernommen aus ).67 Der Dreißigjährige Krieg 1618-1648. 67 Schwedische Truppen fallen in Stallwang ein, morden, branschatzen . und bleiben monatelang.67 Der Schwedentrunk.69 Am schlimmsten trifft es Landorf, Ried und Machtenhof bleiben verschont. 69 Zumindest einmal Gegenwehr: Vergrabene Schweden.70 Nicht nur die Menschen leiden.70 Ein neuer Pfarrer und die letzten
Kriegsjahre.70 1648 - Der Krieg ist zu Ende und der Wiederauftau beginnt.70 Auch das gesellschaftliche Leben erwacht wieder. 71 Pfarrer Wegele (1660 - 1681). 71 Eine erste rekonstruierte Lebensgeschichte — Stephan und Katharina Gmeinwieser. 72 Auferstehung aus dem Elend - In Bayern beginnt die Neuzeit.72 Wieder Pest und Hunger.73 Zurück in den Alltag. 73 103 Jahre - Der älteste Stallwanger. 73 Chamer Fußwallfahrt nach
Altötting. 74 Der Spanische Erbfolgekrieg und das Bettlersterben.74 Der erste Pmß‘.74 Gerichtssachen aus unserer Pfarrei zwischen 1500 und 1800.75 Die Renaissance entfällt. 78 Die größte Baustelle der Dorfgeschichte . und eine Katastrophe nach der anderen. 78 Immer wieder Hungersnöte, Missernten und Pestepidemien. 78 Der österreichische Erbfolgekrieg 1741-1745 und die Panduren. 79 VI. Die letzten Jahre der Feudalherrschaft (1750 — 1790). 80 Ein außergewöhnlicher Pfarrer aus einer außergewöhnlichen
Familie.80 Der vierte Stallwanger Kirchenbau - Die barocke Pfarrkirche St. Michael (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil IV). 80 Das Pfarr- und Bauerndorf Stallwang um 1760. 84 Kindersterben und Findelkind.85 Der bayerische Erbfolgekrieg 1778 und „ausländische“ Soldaten in Stallwang.85 Der Häuptling. 85 Stallwang, seine enge Beziehung zur Post. und die Familie Barnerssoi. 86 Die Hugenottenkriege in Frankreich 1562-1598 und die Familie Barnerssoi - Eine spannende Geschichte. 86 Die wahre Geschichte der Familie Barnerssoi. 87 Das weitere Schicksal der Posthaltersfamilie Barnerssoi. 88 Poyßl - Die letzten
Hofmarksherren. 89 Hofubergabe . und die Alternativen für die „Übriggebliebenen“.90 Priester, Ordensbrüder und Ordensschwestern aus der Pfarrei Stallwang:.91 Die Höhere Schule in Straubing - und eine Primiz in Stallwang. 92 Die Kartoffel revolutioniert die Ernährung der Bauern. 92 Das Bauemleben am Ende des 18. Jahrhunderts. 92 Scheintot. 92 Die Ursache des Elends. 92 7
VIL Das Zeitalter der Befreiung (1790 - 1848).94 Das Ende der Unterdrückung naht.94 Die Französische Revolution. 94 Kriegsdienst - freiwillig oder unfreiwillig. 94 Typhus bzw. Faulfieber und Diphtérie. 95 Ein Kapitalverbrechen? Oder sogar drei?.96 Ein letztes Mal - Versorgung von durchziehenden Soldaten.96 Die Katastrophe hinter dem Horizont. 96 Straßenbau Stallwang -
Konzell. 96 Bayern, das neue Königreich, nach der Französischen Revolution - Die große Staatsreform des Grafen Montgelas. 97 Die Säkularisation. 98 Aufhebung der Klöster und die Tücken der neuen Freiheit.98 Neustrukturierung der Pfarrverwaltung. 98 Pfarrer Leiß, Depressionen und fehlende Kirchenbucheinträge.98 Die Bekämpfung religiöser Volksbräuche. 99 Der Staat übernimmt die niedere Gerichtsbarkeit. 99 Der Steuerdistrikt Stallwang. 99 Stallwang, Landorf und Maiszell werden
Gemeindezentren. 99 Der Bürgermeister. 100 Liste der Bürgermeister der Gemeinde Stallwang. 100 Der Gemeinderat.100 Mitglieder des Gemeinderates der früheren Gemeinde Stallwang (ab 1923; ohne Schönstein u. Landorf). 101 Stallwang wird Sitz einer Polizeistation.102 Liste der Stallwanger Polizisten (bis 1918 ist die Amtsbezeichnung „königlicher Gendarmi.103 Die Anfänge des Gesundheitswesens.103 Liste der Stallwanger Ärzte. 104 Warnung vor der
Cholera. 105 Stallwanger Schulgeschichte Teil 1 (Anfänge -1800): wenig Wissen, und doch viele Hinweise. 105 Stallwanger Schulgeschichte Ted 2 (1800-1945): Einführung eines staatlichen Schulwesens.105 Verzeichnis der Stallwanger Schulmeister und Lehrer. 107 Das Recht auf Ansiedlung und Eheschließung - oder eben „wilde Ehe“. 109 Armenfürsorge. 110 Das Handwerk blüht auf.110 Der Pfarrer - weiterhin der wichtigste Mann im Dorf. HO Das erste Bild des Dorfes — ein Gemälde aus der Zeit um 1820. 111 Wetter, Not und Kindersterben - Jenseits der großen Politik geht der mühselige Alltag
weiter. 112 Fraisen/Froas/Fraiß - Die häufigste Todesursache bei Säuglingen.112 Klatsch, Tratsch und ein handfester Streit um die Pilgramsberger Wallfahrt. 112 Auswanderung nach Amerika. П2 Fanny Umkehr - die Lebensgeschichte einer Stallwanger Auswandererin.115 Stallwang wächst.П 6 Der Markt und seine G‘schichten.И7 Stallwang erhält ein Benefizium. П 8 Verzeichnis der Kooperatoren, Benefiziaten bzw. Benefiziumsprovisoren, Kapläne, Kommoranten (Hilfspriester) und Ruhestandspriester ab 1762.И 8 1848 - Zwei Revolutionen in einem
Jahr. 120 Die Aufhebung der adeligen Gerichts- und Grundherrschaft im Jahr 1848. 120 VIII. Ruhigere Jahre im Bayerwald (1848 — 1870). 121 König Max von Bayern auf der Durchreise. 121 Räuber Heigi.121 Die letzte Hinrichtung im Landgericht Mitterfels.121 Pfarrkirche St. Michael - Renovierungen, Erweiterungen und Neuanschaffungen zwischen 1790 und 1960 (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teil V).121 Gründung des Straubinger Tagblattes.124 Der Traum vom sozialen Aufstieg - Eine starke
Frau. 125 Kapitalverbrechen und (ungewöhnliche) Strafmaße.126 Wetterkapriolen.126 Die Eisenbahn kommt (nicht).122 Stallwang hat die erste Feuerwehr im Landgericht (Landkreis) Bogen.128 Theater hat in Stallwang eine lange Tradition. 130 Äußerlichkeiten. 151 Der (Preußisch-) Deutsche Krieg. 131 Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Gründung des Deutschen Reiches.131 Die Krieger- und Soldatenkameradschaft (kurz: KSK) Stallwang -
Landorf. 132 Die letzte große Hungersnot.135 Und noch eine Geisel der Menschheit schlägt ein letztes Mal zu - Die Blattern (Pocken).135 8
IX. Das Privatleben rückt ins Blickfeld (1870 - 1900). 136 Reichsgriindung - Neues Geld.136 Landwirtschaft in Not.136 Ein existenzbedrohender Hagelschlag. 136 Ein unfassbares Schicksal in Stallwang - und noch eines in Treffendorf. 137 „Rotz“ und Geflügelcholera trotz Aufklärung. 137 Erdbeben und andere Naturlaunen. 137 Der Sport wird erfunden - aber tierisch.137 Fußball - der erste Ball
rollt.138 Der Christbaum - ein neuer Brauch. 138 Mord oder Totschlag.138 Alltagsleben - ohne Literatur geht nichts. 138 Waitzg’schichten und andere schaurige Überheferungen.138 Die beste G'schicht zum Schluss. 142 Das Wetter als Not- und Epidemiebeschleuniger.142 Ungeliebte Bauemarbeit - Kein Witz. 143 Das Vereinsleben wird vielfältiger - und die Feste auch. 143 Stallwanger
Ehrenbürgerschaft - 1890 erstmals verliehen. 143 Drogenkonsum — auch in Stallwang in Mode. 144 Afrika: Der „Denkjackl“, ein ungewöhnlicher Stallwanger - auch ohne Ehrenbürgerschaft. 144 Die "gute alte Zeit".145 Alltägliches von 1894/95. 146 Die erste private Fotografie. . 146 Empörung über eine Zertrümmerung und die Verstärkung des Antisemitismus. 146 Dorf und Pfarrei Stallwang in Zahlen. 147 Das Heiraten und die ewige Frage „Wer ist der/die Richtige?“. 147 Kinderstube
XXL. 147 Der „Rekord“: Die meisten Kinder aus einer Ehe. 148 Der Geburts-Makel ¿Ilegitim“-- oder „Das G’schiß mit den ledigen Kindern“.148 Abtreibung - und andere „letzte Auswege“. 149 Erziehung und Kindheit. 150 Der Umgang mit Behinderten.150 Weiberfeind*. 150 X. Aufbruch ins 20. Jahrhundert (bis 1914). 151 Schützen- und viele andere Vereine in der Pfarrei Stallwang.151 Ein
besonderer Erzbischof. 152 Frauenpower. 152 Tragisches Kammerfensterin.153 Veloziped.153 Die Stallwanger Postgeschichte.153 Die Welt rückt näher.157 Der zweite Pniß‘in Stallwang.157 Pfarrer Eidenschink - Der große Eiferer.158 Gewitter und
Feuersbrunst. 158 Wieder Umpfarmngen - die Pfarrei Stallwang schrumpft. 158 Banken in Stallwang - Der Start ist holprig. 159 Der erste Biergarten - aus dem Verfall geboren. 159 Das Wetter ist wieder mal in aller Munde. 159 Erfolgreiche Arbeit für das Seelenheil. 160 Ein Bürgermeister, ein Lehrer und „Maria Lichtmeß“ treten ab. 160 Die Politik wird zum Thema.160 Demonstration in Stallwang.162
Moral. 162 Stallwang als Urlaubsziel - Die Anfänge.163 Hundezucht.163 Gezänk allenthalben.163 Und auch das steht 1913 in der Zeitung: Misswirtschaft und ein Fischotter.163 XI. Der erste Weltkrieg und die Jahre bis 1932 (Weimarer Republik).164 Der erste Weltkrieg.164 Verzeichnis der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Pfarrei Stallwang. 165 Die Einweihung des Kriegerdenkmals und sein Opfer. 166
Die Geschichte vom Glockenstehlen.166 Die Zeit der Weimarer Republik. 168 Der Friseur ersetzt den Bader.168 9
Diebestouren und Barmherzigkeit.168 Die Agrarrevolution erreicht den Bayerischen Wald.169 Das Dorfbild verändert sich rasant.169 Gefährlicher Reichtum.170 Die große Inflation.170 Die Vergnügungsmöglichkeiten werden vielfältiger.171 Liebe macht. irrsinnig. 172 Grünleiten wird zur „Giftleiten“.172 Der neue Pfarrer und die alte
Politik. 172 Die Lebensgeschichte der Anna Krieger, geborene Stahl. 173 Noch ein neuer Pfarrer und der Bischof kommen.174 Die Tür zur Welt öffnet sich. 175 Freuden und Unbilden des Wetters. 175 Flugverkehr. 175 Wilderer gab es nicht nur zwischen Watzmann und Karwendel. 175 Automobil und Motorrad - die Motorisierung des Individualverkehrs. 176 Karneval in Stallwang. 176
Depression. 176 Die letzten Typhus-Fälle in Stallwang.176 Die Landstorfer-Bande. 177 Ein bestialischer Mord. 177 Und noch ein Verbrechen: Homosexualität. 178 XII. Stallwang im Dritten Reich (1932 - 1945). 179 Waldweihnacht im Notjahr 1932. 179 Weltwirtschaftskrise und der Aufstieg der Nationalsozialisten. 179 Wahlen 1932 und
1933. 179 Stallwang im Dritten Reich.179 Die Vorgeschichte. 180 Machtergreifung Hiders.180 Eine unchristliche Prozession. 181 Sympathiewerbung - Geld macht Freunde. 181 Alte und neue Bräuche.181 Das Monströse wird sichtbar. 182 Ein strammer Parteigänger: Der Lehrer
Hösl.183 Die Propaganda zeigt ihre Wirkung. 183 Widerstand. 184 Pfarrer Schmalzl. 184 Ein Freibad und ein Eisstadion.185 Noch hat der Krieg nicht begonnen, da.185 Kriegsbeginn und erste Kriegsjahre. 185 Pfarreileben jenseits von Krieg und Politik.186 Verbotene Liebe 1935 — Die Geschichte von Ludwig und Theres Diener. 187 Etwas
Leicht(fertig)es zwischendurch.187 Krieg heißt Tod. 188 1943 unter dem Kriegseindruck.188 Und dann verstummt der fleißige „Redakteur“. 188 Das Kriegsende naht. 189 Morde in Stallwang und durch einen Stallwanger.189 Erfolgreiche Flucht durch mutige Stallwanger Heldinnen. 190 Bestattung und Ahndung. 190 Und das Ganze noch
einmal.190 Der letzte Kriegstag 25. April 1945.191 Die amerikanischen Befreier. 191 Bilanz des großen Sterbens.192 Verzeichnis der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus der Pfarrei Stallwang. 192 Vorahnungen und Zeichen, grausames Kriegsschicksal. 193 XIII. Aufbau und Modernisierung nach dem 2. Weltkrieg. 194 Nachkriegsjahre.194 Aufarbeitung findet kaum statt. 194
Volksmission - der Versuch einer Erneuerung von innen.194 Zurück zur Normalität - Stallwang und Umgebung zwischen 1946 und 1950.195 TSV Stallwang.196 Bautätigkeit und neue Geldquellen.197 Ein Hauch von Paris in Stallwang.197 Flüchtlinge/Heimatvertriebene - ein seit 2015 wieder aktuelles Thema. 197 10
Primiz eines StaUwangers. 198 Und noch eine Premiere - Edi Fald. 198 Die Fünfziger Jahre - Modernisierung in allen Facetten. 199 Straßen statt Häuser - eine dramatische Veränderung des Stallwanger Dorfzentrums. 199 Elektrifizierung. 200 Maschinisierung. 201 Wasserversorgung. 201 Die andere Seite des Wassers. 202
Hochleistungskühe. 202 Blutzoll wie im Krieg - Die Schattenseite der Modernisierung.202 Die Gendarmerie verlässt Stallwang.203 Stallwang erhält ein eigenes Wappen und ein Heimatlied.203 Stallwang wird regionales Schulzentrum. 203 Wachstum durch Baugebiete. 203 Michael Wurm wird Bürgermeister.203 Modernisierung auch auf anderem Gebiet: In Stallwang findet eine Modenschau statt. 204 XIV. Die 60er Jahre. 205 Ein Konzil und
andere Neuerungen im Kirchenleben der Pfarrei. 205 . und ein junger Pfarrer, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Ortsgeschichte werden wird. 205 Kirchenrenovierung - eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung.207 Die große Renovierung der Stallwanger Pfarrkirche 1960-1964 (Die Stallwanger Pfarrkirche - Teü VI). 207 Ein letztes Mal das Thema Wetter.210 Der „Job“ und die daheimgebliebene Ehefrau.210 Der große Strukturwandel. 210 Strukturwandel in die andere Richtung - Die Landwirtschaft der Zukunft. 211 Fabriken, Frauenarbeit und die Sorge um das Wohl der Kinder. 212 Der Tourismus
beginnt.212 Stallwanger Schulgeschichte Teil 3 (1945-heute): Die Vielfalt wächst. 214 XV. Pfarrei und Gemeinde Stallwang in unseren Tagen (1970 — heute). 217 Die bayerische Gebietsreform 1971-1978. 217 Abwasser, Hochwasser und Dorferneuerung.217 Flurbereinigung und Ortsumgehung B20. 217 Die Lokalzeitung. 218 In 15 Jahren zum Ehrenbürger - Kilian Limbrunner. 218 Stallwang als Sitz einer Pfarreigemeinschaft.218 Herzblatt in
Stallwang. 219 Stallwang im 21. Jahrhundert. 219 Stallwang erhält eine Partnergemeinde in Ungarn. 220 www.stallwang.de - Das Schaufenster im Internet. 220 Bedeutende Persönlichkeiten. 220 Prägende Familien und ihre Namen.221 Die bedeutendsten Familien in der Pfarrei Stallwang. 222 Liste der offiziell geführten Baudenkmäler in der Pfarrei Stallwang.228 Anhang: Zusammenfassung der Gemeinderatsbeschlüsse. 229 11 |
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