Verfügbarkeit: Fruktoseintoleranz verstehen für Dummies

Fruktoseintoleranz verstehen für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Robert, Matthias (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht für dummies
Schlagworte:	Fructoseunverträglichkeit Blähungen Diätetik Ernährungslehre Fruktose Magen-Darm-Beschwerden Zucker Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Wie Sie eine Intoleranz erkennen ; Was Sie essen dürfen und was besser nicht ; Wie die Ernährungsumstellung gelingt
Beschreibung:	174 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:	9783527717835

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR ......................................................... 7 EINLEITUNG ................................................................. 17 TEIL I: VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE .... 23 KAPITEL 1: FRUKTOSEINTOLERANZ - UND NUN? ....................................... 25 KAPITEL 2: WENN SIE VERMUTEN, UNTER EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU LEIDEN ....................................................... 33 KAPITEL 3: DIE UEBLICHEN VERDAECHTIGEN AUSSCHLIESSEN: WEITERE UNTERSUCHUNGEN ........................... 49 TEIL II: WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? ... 63 KAPITEL 4: DIE ERNAEHRUNG BEI FRUKTOSEINTOLERANZ .......................... 65 KAPITEL 5: WAS BEI FRUKTOSEINTOLERANZ HILFT - UND WAS NICHT ......... 77 TEIL III: INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN .......... 87 KAPITEL 6: NATUERLICH SUESS - WAS FRUKTOSE IST UND WO SIE VORKOMMT ................................................... 89 KAPITEL 7: WAS (NORMALERWEISE) MIT DER FRUKTOSE IM KOERPER PASSIERT ........................................... 101 KAPITEL 8: FRUKTOSE: EIN PROBLEM FUER DIE GESUNDHEIT? ................... 111 KAPITEL 9: SORBIT, DIE FIESE FREUNDIN DER FRUKTOSE .......................... 119 TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL ......................................... 131 KAPITEL 10: DIE ZEHN HAEUFIGSTEN FRAGEN, DIE VON PATIENTEN MIT FRUKTOSEINTOLERANZ GESTELLT WERDEN ............ 133 KAPITEL 11: DIE ZEHN WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN, DIE MAN VON EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ABGRENZEN MUSS .......... 145 KAPITEL 12: ZEHN TABELLEN FUER DEN SCHNELLEN UEBERBLICK ................... 153 ANHANG .................................................................... 161 GLOSSAR .................................................................... 163 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................... 171 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR ......................................................... 7 EINLEITUNG .................................................................... 17 UEBER DIESES BUCH ............................................................................ 17 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ....................................................... 18 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ...................................................... 18 TOERICHTE ANNAHMEN UEBERDEN LESER .............................................. 19 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ....................................................... 19 TEIL I: VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE ................... 20 TEIL II: WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? ...................... 20 TEIL III: INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN ............................. 20 TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL .................................................. 21 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ..................... 21 WIE ES WEITERGEHT .......................................................................... 21 TEIL! VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE................................................. 23 KAPITEL 1 FRUKTOSEINTOLERANZ - UND NUN? .............................. 25 TYPISCHE BESCHWERDEN ............................................................. 25 AUSLOESER FUER IHRE BESCHWERDEN ................................................ 26 PERSOENLICHE TOLERANZGRENZE AUSTESTEN ..................................... 27 IN KUERZE: WIE ES ZU DEN BESCHWERDEN KOMMT ........................ TI SORBIT SPIELT AUCH EINE ROLLE .................................................. 28 WIE SIE HERAUSFINDEN, OB ES EINE FRUKTOSEINTOLERANZ IST ......... 29 AEHNLICHE SYMPTOME, ANDERE URSACHE: ANDERE KRANKHEITEN AUSSCHLIESSEN .............................................................................. 29 WAS SIE BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ TUN KOENNEN ................... 30 KAPITEL 2 WENN SIE VERMUTEN, UNTER EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU LEIDEN .................................. 33 IHREM VERDACHT NACHGEHEN ........................................................... 33 EIN ERNAEHRUNGSTAGEBUCH FUEHREN .......................................... 34 EINEN SELBSTTEST DURCHFUEHREN ................................................ 35 12 INHALTSVERZEICHNIS EINEN ARZT AUFSUCHEN ......................................................... 35 NICHT NUR HEISSE LUFT: DER WASSERSTOFFATEMTEST ....................... 38 WIE SICH AUF DEN TEST VORBEREITEN .................................... 39 WIE DER TEST FUNKTIONIERT ................................................. 39 MOEGLICHE ERGEBNISSE DES FRUKTOSE-ATEMTESTS IM UEBERBLICK ........................................................................... 45 WIE VIEL GRAMM DUERFEN ES DENN SEIN? ............................ 46 WOZU ZUM ARZT, WENN ES DOCH AUCH ZU HAUSE GEHT - WASSERSTOFF-HEIMTESTS ..................................................... 47 WANN DER ATEMTEST VERSCHOBEN WERDEN SOLLTE ............... 48 KAPITEL 3 DIE UEBLICHEN VERDAECHTIGEN AUSSCHLIESSEN: WEITERE UNTERSUCHUNGEN ...................................................... 49 STUHL UND BLUT SIND IMMER GUT ........................................................ 50 BLUT: SINNVOLLE UNTERSUCHUNGEN ............................................ 50 STUHL: WAS IHR ARZT DARIN SIEHT .............................................. 52 DIE AERZTIN MACHT SICH EIN BILD - MITTENDRIN STATT NUR DABEI! ... 55 BILDGEBENDE VERFAHREN ..................................................... 55 AUS DEM VERDAUUNGSTRAKT LIVE BERICHTEN ........................ 56 NICHT ALLES IST SINNVOLL ................................................................ 57 IM BLUT NICHT SINNVOLL NACHZUWEISEN ................................ 58 SINNLOSE UNTERSUCHUNGEN BEIM STUHLTEST ....................... 59 UNSINN: DER SPEICHELTEST ZUM NACHWEIS EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ............................................................ 60 TEIL II WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? .... 63 KAPITEL 4 DIE ERNAEHRUNG BEI FRUKTOSEINTOLERANZ .................. 65 DIE ERNAEHRUNGSUMSTELLUNG IST KEINE RAKETENWISSENSCHAFT. ... 66 ALLER ANFANG IST SCHWER: DIE KARENZPHASE ................................ 66 WENIGER (FRUKTOSE) IST MEHR (WOHLBEFINDEN)! WARUM DIE KARENZZEIT WICHTIG IST ...................................... 67 WELCHE LEBENSMITTEL IN DER KARENZZEIT ERLAUBT SIND .... 67 TOLERANZ MUSS SEIN: DIE TESTPHASE ........................................... 70 DIE TOLERANZGRENZE BESTIMMEN ....................................... 71 EINS, ZWEI, DREI, TEST: FRUKTOSEHALTIGE LEBENSMITTEL AUSPROBIEREN ............................................. 71 WENN DER EINE DEM ANDEREN HILFT: DER GLUKOSE-FRUKTOSE-INDEX ............................................. 72 FREUNDE FUERS LEBEN: DIE DAUERTHERAPIE .................................. 73 INHALTSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 5 WAS BEI FRUKTOSEINTOLERANZ HILFT - UND WAS NICHT . 77 FRUKTOSEREDUZIERTE ERNAEHRUNG ................................................. 77 KEINE ANGST VOR VITAMINMANGEL ............................................... 78 MIKRONAEHRSTOFFE BEI FRUKTOSEINTOLERANZ: JA, NEIN, VIELLEICHT? .. 78 WAS AN DIESER THEORIE DRAN IST ......................................... 79 DIE HARTEN FAKTEN .............................................................. 79 TASCHENSPIELERTRICK: XYLOSE-ISOMERASE - EIN ENZYM ZUM EINNEHMEN ................................................................................ 80 DARMSANIERUNG ......................................................................... 81 SANIERUNG IN ZWEI SCHRITTEN ............................................. 82 NICHT SINNVOLL: DER DARMFLORATEST .................................... 82 VERAENDERT FRUKTOSE DIE BAKTERIELLE ZUSAMMENSETZUNG IM DARM? .................................................................................... 84 PROBIOTIKA .................................................................................. 85 HILFREICH BEI VERSCHIEDENEN VERDAUUNGSBESCHWERDEN ................................................. 85 BISHER NOCH ZUKUNFTSMUSIK: PROBIOTIKA ZUR BEHANDLUNG EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ............................ 85 TEIL III INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN .............. 87 KAPITEL 6 NATUERLICH SUESS - WAS FRUKTOSE IST UND WO SIE VORKOMMT ................................................................. 89 FRUKTOSE CHEMISCH BETRACHTET ....................................................... 90 EINFACHZUCKER: EINFACH SUESS .................................................... 91 ZWEI- UND MEHRFACHZUCKER: AUFSPALTUNG NOETIG ............... 91 WOZU SIE UEBERHAUPT KOHLENHYDRATE BENOETIGEN ............. 93 ZWEI GANZ BESONDERE EIGENSCHAFTEN VON FRUKTOSE ......... 94 WO FRUKTOSE VORKOMMT ............................................................ 95 IN DER NATUR ....................................................................... 95 ALS SIRUP IN INDUSTRIELL HERGESTELLTEN LEBENSMITTELN ....... 97 FRUKTOSE UND DIE FOLGEN ................................................................. 99 KAPITEL 7 WAS (NORMALERWEISE) MIT DER FRUKTOSE IM KOERPER PASSIERT .................................................................... 101 ALLES AUF ZUCKER ......................................................................... 101 DER SPEICHEL MACHT DEN ANFANG ............................................... 102 14 INHALTSVERZEICHNIS DER MAGEN HAT NICHT SO VIEL BEIZUTRAGEN .................................. 103 DIE BAUCHSPEICHELDRUESE UND IHR HILFREICHER VERDAUUNGSSAFT. .. 103 IM DUENNDARM: AUFNAHME IN DAS BLUT DURCH SPEZIELLE TRANSPORTER ............................................................................. 104 ENDE GLUT, ALLES GUT ........................................................ 105 WIE FRUKTOSE IN DAS BLUT GELANGT ..................................... 106 WAS BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ PASSIERT ...................... 106 IN DER LEBER: AUS FRUKTOSE WIRD GLUKOSE UND GLYKOGEN ......... 108 IN DEN ZELLEN: WIE AUS FRUKTOSE ENERGIE WIRD .......................... 110 KAPITEL 8 FRUKTOSE: EIN PROBLEM FUER DIE GESUNDHEIT? .......... 111 WAS ZU VIEL FRUCHTZUCKER ALLES ANRICHTEN KANN ........................ 111 UEBERGEWICHT: FRUCHTZUCKER MACHT FETT ...................................... 112 ERST INSULINRESISTENZ, DANN DIABETES ......................................... 114 GICHT: HARNSAEURE MAG FRUKTOSE NICHT ....................................... 115 FETTSTOFFWECHSELSTOERUNG UND FETTLEBER .................................... 116 DRUCK AUF DER LEITUNG: HOHER BLUTDRUCK .................................. 116 GERINGERE FRUCHTBARKEIT UND LEBENSERWARTUNG (SICHER ZUMINDEST BEI MAEUSEN) .............................................................. 117 KREBS: FRUKTOSE ALS FUTTER FUER KREBSZELLEN ................................ 117 KAPITEL 9 SORBIT, DIE FIESE FREUNDIN DER FRUKTOSE ................. 119 DER ZUCKERALKOHOL SORBIT .............................................................. 120 WARUM DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE SORBIT LIEBT ............................ 121 SORBIT BLOCKIERT DIE FRUKTOSEAUFNAHME ........................................ 122 SORBITINTOLERANZ ............................................................................. 123 RELATIV ODER ECHT? DAS IST HIER DIE FRAGE .......................... 123 SORBITINTOLERANZ - ALLEIN ODER IN KOMBINATION MIT FRUKTOSE ..................................................................... 124 WIE DIE DIAGNOSE EINER SORBITINTOLERANZ ERFOLGT ............. 124 WIE VIEL SORBIT IN ORDNUNG IST ................................................... 125 KLEINE MENGEN SIND HARMLOS - NORMALERWEISE ............. 125 WIE VIEL ZU VIEL IST .............................................................. 126 LEBENSMITTEL MIT UND OHNE SORBIT ........................................... 126 SORBITFREIE NAHRUNGSMITTEL ............................................... 126 SORBITREICHE LEBENSMITTEL ................................................. 127 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL IV DERTOP-TEN-TEIL................................................... 131 KAPITEL 10 DIE ZEHN HAEUFIGSTEN FRAGEN, DIE VON PATIENTEN MIT FRUKTOSEINTOLERANZ GESTELLT WERDEN ....................... 133 FUEHRT ZU VIEL FRUCHTZUCKER IN DER ERNAEHRUNG ZU EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? ....................................................................... 133 KANN STRESS EINE FRUKTOSEINTOLERANZ AUSLOESEN? .......................... 134 WAS HABEN FRUKTANE MIT EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU TUN? ... 136 MACHT EINE LOW-FODMAP-ERNAEHRUNG SINN BEI FRUKTOSEINTOLERANZ? ................................................................... 137 MUESSEN SIE JETZT KOMPLETT AUF FRUKTOSE VERZICHTEN? ............... 138 WO BEKOMMEN SIE FRUKTOSEFREIE PRODUKTE? UND WEITERE INFORMATIONEN ODER REZEPTE? .................................................. 138 BEZAHLEN DIE KRANKENKASSEN EINE ERNAEHRUNGSBERATUNG? ....... 139 WAS KOENNEN SIE NOCH ESSEN, WENN SIE VEGETARIER ODER VEGANER SIND? ............................................................................. 140 KOENNEN PRAEBIOTIKA HELFEN? ........................................................ 141 WIE KOENNEN SIE BEI FRUKTOSEINTOLERANZ SUESSEN? ...................... 141 KAPITEL 11 DIE ZEHN WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN, DIE MAN VON EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ABGRENZEN MUSS. ... 145 UNGEBETENER BESUCH - DIE BAKTERIELLE DUENNDARMFEHLBESIEDLUNG ........................................................ 145 ZIEMLICH SCHLEIMIG - CHRONISCH-ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN (CED) ........................................................ 146 SCHLAPPE BAUCHSPEICHELDRUESE - DIE EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ ..................................................................... 147 DAS CHAMAELEON - DIE ZOELIAKIE ...................................................... 147 HISTAMININTOLERANZ ....................................................................... 148 LAKTOSEINTOLERANZ ......................................................................... 148 DER UNERWUENSCHTE MITBEWOHNER - GIARDIA LAMBLIA ..................... 149 NAHRUNGSMITTELALLERGIEN ................................................................ 150 REIZDARM ........................................................................................ 151 SALICYLATINTOLERANZ ......................................................................... 151 KAPITEL 12 ZEHN TABELLEN FUER DEN SCHNELLEN UEBERBLICK .......... 153 OBST ............................................................................................... 154 GEMUESE .......................................................................................... 155 BROT, GETREIDE UND MEHLE .............................................................. 155 16 INHALTSVERZEICHNIS MILCHPRODUKTE ........................................................................... 156 SAEFTE/SOFTDRINKS ......................................................................... 157 HEISSE GETRAENKE ......................................................................... 157 ALKOHOLISCHE GETRAENKE .............................................................. 158 FAST FOOD ..................................................................................... 158 SOSSEN, GEWUERZE UND SONSTIGES ................................................. 159 SUESSIGKEITEN UND SNACKS ............................................................ 160 ANHANG .................................................................... 161 GLOSSAR .................................................................... 163 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................... 171
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR . 7 EINLEITUNG . 17 TEIL I: VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE . 23 KAPITEL 1: FRUKTOSEINTOLERANZ - UND NUN? . 25 KAPITEL 2: WENN SIE VERMUTEN, UNTER EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU LEIDEN . 33 KAPITEL 3: DIE UEBLICHEN VERDAECHTIGEN AUSSCHLIESSEN: WEITERE UNTERSUCHUNGEN . 49 TEIL II: WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? . 63 KAPITEL 4: DIE ERNAEHRUNG BEI FRUKTOSEINTOLERANZ . 65 KAPITEL 5: WAS BEI FRUKTOSEINTOLERANZ HILFT - UND WAS NICHT . 77 TEIL III: INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN . 87 KAPITEL 6: NATUERLICH SUESS - WAS FRUKTOSE IST UND WO SIE VORKOMMT . 89 KAPITEL 7: WAS (NORMALERWEISE) MIT DER FRUKTOSE IM KOERPER PASSIERT . 101 KAPITEL 8: FRUKTOSE: EIN PROBLEM FUER DIE GESUNDHEIT? . 111 KAPITEL 9: SORBIT, DIE FIESE FREUNDIN DER FRUKTOSE . 119 TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL . 131 KAPITEL 10: DIE ZEHN HAEUFIGSTEN FRAGEN, DIE VON PATIENTEN MIT FRUKTOSEINTOLERANZ GESTELLT WERDEN . 133 KAPITEL 11: DIE ZEHN WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN, DIE MAN VON EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ABGRENZEN MUSS . 145 KAPITEL 12: ZEHN TABELLEN FUER DEN SCHNELLEN UEBERBLICK . 153 ANHANG . 161 GLOSSAR . 163 STICHWORTVERZEICHNIS . 171 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR . 7 EINLEITUNG . 17 UEBER DIESES BUCH . 17 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 18 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 18 TOERICHTE ANNAHMEN UEBERDEN LESER . 19 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 19 TEIL I: VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE . 20 TEIL II: WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? . 20 TEIL III: INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN . 20 TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL . 21 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 21 WIE ES WEITERGEHT . 21 TEIL! VOM ERSTEN VERDACHT BIS ZUR DIAGNOSE. 23 KAPITEL 1 FRUKTOSEINTOLERANZ - UND NUN? . 25 TYPISCHE BESCHWERDEN . 25 AUSLOESER FUER IHRE BESCHWERDEN . 26 PERSOENLICHE TOLERANZGRENZE AUSTESTEN . 27 IN KUERZE: WIE ES ZU DEN BESCHWERDEN KOMMT . TI SORBIT SPIELT AUCH EINE ROLLE . 28 WIE SIE HERAUSFINDEN, OB ES EINE FRUKTOSEINTOLERANZ IST . 29 AEHNLICHE SYMPTOME, ANDERE URSACHE: ANDERE KRANKHEITEN AUSSCHLIESSEN . 29 WAS SIE BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ TUN KOENNEN . 30 KAPITEL 2 WENN SIE VERMUTEN, UNTER EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU LEIDEN . 33 IHREM VERDACHT NACHGEHEN . 33 EIN ERNAEHRUNGSTAGEBUCH FUEHREN . 34 EINEN SELBSTTEST DURCHFUEHREN . 35 12 INHALTSVERZEICHNIS EINEN ARZT AUFSUCHEN . 35 NICHT NUR HEISSE LUFT: DER WASSERSTOFFATEMTEST . 38 WIE SICH AUF DEN TEST VORBEREITEN . 39 WIE DER TEST FUNKTIONIERT . 39 MOEGLICHE ERGEBNISSE DES FRUKTOSE-ATEMTESTS IM UEBERBLICK . 45 WIE VIEL GRAMM DUERFEN ES DENN SEIN? . 46 WOZU ZUM ARZT, WENN ES DOCH AUCH ZU HAUSE GEHT - WASSERSTOFF-HEIMTESTS . 47 WANN DER ATEMTEST VERSCHOBEN WERDEN SOLLTE . 48 KAPITEL 3 DIE UEBLICHEN VERDAECHTIGEN AUSSCHLIESSEN: WEITERE UNTERSUCHUNGEN . 49 STUHL UND BLUT SIND IMMER GUT . 50 BLUT: SINNVOLLE UNTERSUCHUNGEN . 50 STUHL: WAS IHR ARZT DARIN SIEHT . 52 DIE AERZTIN MACHT SICH EIN BILD - MITTENDRIN STATT NUR DABEI! . 55 BILDGEBENDE VERFAHREN . 55 AUS DEM VERDAUUNGSTRAKT LIVE BERICHTEN . 56 NICHT ALLES IST SINNVOLL . 57 IM BLUT NICHT SINNVOLL NACHZUWEISEN . 58 SINNLOSE UNTERSUCHUNGEN BEIM STUHLTEST . 59 UNSINN: DER SPEICHELTEST ZUM NACHWEIS EINER FRUKTOSEINTOLERANZ . 60 TEIL II WAS TUN BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? . 63 KAPITEL 4 DIE ERNAEHRUNG BEI FRUKTOSEINTOLERANZ . 65 DIE ERNAEHRUNGSUMSTELLUNG IST KEINE RAKETENWISSENSCHAFT. . 66 ALLER ANFANG IST SCHWER: DIE KARENZPHASE . 66 WENIGER (FRUKTOSE) IST MEHR (WOHLBEFINDEN)! WARUM DIE KARENZZEIT WICHTIG IST . 67 WELCHE LEBENSMITTEL IN DER KARENZZEIT ERLAUBT SIND . 67 TOLERANZ MUSS SEIN: DIE TESTPHASE . 70 DIE TOLERANZGRENZE BESTIMMEN . 71 EINS, ZWEI, DREI, TEST: FRUKTOSEHALTIGE LEBENSMITTEL AUSPROBIEREN . 71 WENN DER EINE DEM ANDEREN HILFT: DER GLUKOSE-FRUKTOSE-INDEX . 72 FREUNDE FUERS LEBEN: DIE DAUERTHERAPIE . 73 INHALTSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 5 WAS BEI FRUKTOSEINTOLERANZ HILFT - UND WAS NICHT . 77 FRUKTOSEREDUZIERTE ERNAEHRUNG . 77 KEINE ANGST VOR VITAMINMANGEL . 78 MIKRONAEHRSTOFFE BEI FRUKTOSEINTOLERANZ: JA, NEIN, VIELLEICHT? . 78 WAS AN DIESER THEORIE DRAN IST . 79 DIE HARTEN FAKTEN . 79 TASCHENSPIELERTRICK: XYLOSE-ISOMERASE - EIN ENZYM ZUM EINNEHMEN . 80 DARMSANIERUNG . 81 SANIERUNG IN ZWEI SCHRITTEN . 82 NICHT SINNVOLL: DER DARMFLORATEST . 82 VERAENDERT FRUKTOSE DIE BAKTERIELLE ZUSAMMENSETZUNG IM DARM? . 84 PROBIOTIKA . 85 HILFREICH BEI VERSCHIEDENEN VERDAUUNGSBESCHWERDEN . 85 BISHER NOCH ZUKUNFTSMUSIK: PROBIOTIKA ZUR BEHANDLUNG EINER FRUKTOSEINTOLERANZ . 85 TEIL III INTERESSANTES HINTERGRUNDWISSEN . 87 KAPITEL 6 NATUERLICH SUESS - WAS FRUKTOSE IST UND WO SIE VORKOMMT . 89 FRUKTOSE CHEMISCH BETRACHTET . 90 EINFACHZUCKER: EINFACH SUESS . 91 ZWEI- UND MEHRFACHZUCKER: AUFSPALTUNG NOETIG . 91 WOZU SIE UEBERHAUPT KOHLENHYDRATE BENOETIGEN . 93 ZWEI GANZ BESONDERE EIGENSCHAFTEN VON FRUKTOSE . 94 WO FRUKTOSE VORKOMMT . 95 IN DER NATUR . 95 ALS SIRUP IN INDUSTRIELL HERGESTELLTEN LEBENSMITTELN . 97 FRUKTOSE UND DIE FOLGEN . 99 KAPITEL 7 WAS (NORMALERWEISE) MIT DER FRUKTOSE IM KOERPER PASSIERT . 101 ALLES AUF ZUCKER . 101 DER SPEICHEL MACHT DEN ANFANG . 102 14 INHALTSVERZEICHNIS DER MAGEN HAT NICHT SO VIEL BEIZUTRAGEN . 103 DIE BAUCHSPEICHELDRUESE UND IHR HILFREICHER VERDAUUNGSSAFT. . 103 IM DUENNDARM: AUFNAHME IN DAS BLUT DURCH SPEZIELLE TRANSPORTER . 104 ENDE GLUT, ALLES GUT . 105 WIE FRUKTOSE IN DAS BLUT GELANGT . 106 WAS BEI EINER FRUKTOSEINTOLERANZ PASSIERT . 106 IN DER LEBER: AUS FRUKTOSE WIRD GLUKOSE UND GLYKOGEN . 108 IN DEN ZELLEN: WIE AUS FRUKTOSE ENERGIE WIRD . 110 KAPITEL 8 FRUKTOSE: EIN PROBLEM FUER DIE GESUNDHEIT? . 111 WAS ZU VIEL FRUCHTZUCKER ALLES ANRICHTEN KANN . 111 UEBERGEWICHT: FRUCHTZUCKER MACHT FETT . 112 ERST INSULINRESISTENZ, DANN DIABETES . 114 GICHT: HARNSAEURE MAG FRUKTOSE NICHT . 115 FETTSTOFFWECHSELSTOERUNG UND FETTLEBER . 116 DRUCK AUF DER LEITUNG: HOHER BLUTDRUCK . 116 GERINGERE FRUCHTBARKEIT UND LEBENSERWARTUNG (SICHER ZUMINDEST BEI MAEUSEN) . 117 KREBS: FRUKTOSE ALS FUTTER FUER KREBSZELLEN . 117 KAPITEL 9 SORBIT, DIE FIESE FREUNDIN DER FRUKTOSE . 119 DER ZUCKERALKOHOL SORBIT . 120 WARUM DIE LEBENSMITTELINDUSTRIE SORBIT LIEBT . 121 SORBIT BLOCKIERT DIE FRUKTOSEAUFNAHME . 122 SORBITINTOLERANZ . 123 RELATIV ODER ECHT? DAS IST HIER DIE FRAGE . 123 SORBITINTOLERANZ - ALLEIN ODER IN KOMBINATION MIT FRUKTOSE . 124 WIE DIE DIAGNOSE EINER SORBITINTOLERANZ ERFOLGT . 124 WIE VIEL SORBIT IN ORDNUNG IST . 125 KLEINE MENGEN SIND HARMLOS - NORMALERWEISE . 125 WIE VIEL ZU VIEL IST . 126 LEBENSMITTEL MIT UND OHNE SORBIT . 126 SORBITFREIE NAHRUNGSMITTEL . 126 SORBITREICHE LEBENSMITTEL . 127 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL IV DERTOP-TEN-TEIL. 131 KAPITEL 10 DIE ZEHN HAEUFIGSTEN FRAGEN, DIE VON PATIENTEN MIT FRUKTOSEINTOLERANZ GESTELLT WERDEN . 133 FUEHRT ZU VIEL FRUCHTZUCKER IN DER ERNAEHRUNG ZU EINER FRUKTOSEINTOLERANZ? . 133 KANN STRESS EINE FRUKTOSEINTOLERANZ AUSLOESEN? . 134 WAS HABEN FRUKTANE MIT EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ZU TUN? . 136 MACHT EINE LOW-FODMAP-ERNAEHRUNG SINN BEI FRUKTOSEINTOLERANZ? . 137 MUESSEN SIE JETZT KOMPLETT AUF FRUKTOSE VERZICHTEN? . 138 WO BEKOMMEN SIE FRUKTOSEFREIE PRODUKTE? UND WEITERE INFORMATIONEN ODER REZEPTE? . 138 BEZAHLEN DIE KRANKENKASSEN EINE ERNAEHRUNGSBERATUNG? . 139 WAS KOENNEN SIE NOCH ESSEN, WENN SIE VEGETARIER ODER VEGANER SIND? . 140 KOENNEN PRAEBIOTIKA HELFEN? . 141 WIE KOENNEN SIE BEI FRUKTOSEINTOLERANZ SUESSEN? . 141 KAPITEL 11 DIE ZEHN WICHTIGSTEN ERKRANKUNGEN, DIE MAN VON EINER FRUKTOSEINTOLERANZ ABGRENZEN MUSS. . 145 UNGEBETENER BESUCH - DIE BAKTERIELLE DUENNDARMFEHLBESIEDLUNG . 145 ZIEMLICH SCHLEIMIG - CHRONISCH-ENTZUENDLICHE DARMERKRANKUNGEN (CED) . 146 SCHLAPPE BAUCHSPEICHELDRUESE - DIE EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ . 147 DAS CHAMAELEON - DIE ZOELIAKIE . 147 HISTAMININTOLERANZ . 148 LAKTOSEINTOLERANZ . 148 DER UNERWUENSCHTE MITBEWOHNER - GIARDIA LAMBLIA . 149 NAHRUNGSMITTELALLERGIEN . 150 REIZDARM . 151 SALICYLATINTOLERANZ . 151 KAPITEL 12 ZEHN TABELLEN FUER DEN SCHNELLEN UEBERBLICK . 153 OBST . 154 GEMUESE . 155 BROT, GETREIDE UND MEHLE . 155 16 INHALTSVERZEICHNIS MILCHPRODUKTE . 156 SAEFTE/SOFTDRINKS . 157 HEISSE GETRAENKE . 157 ALKOHOLISCHE GETRAENKE . 158 FAST FOOD . 158 SOSSEN, GEWUERZE UND SONSTIGES . 159 SUESSIGKEITEN UND SNACKS . 160 ANHANG . 161 GLOSSAR . 163 STICHWORTVERZEICHNIS . 171
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