Verfügbarkeit: Aktivitäten und Alltagsgestaltung mit alten Menschen

Aktivitäten und Alltagsgestaltung mit alten Menschen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mötzing, Gisela (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Elsevier 2021
Ausgabe:	5. Auflage
Schlagworte:	Aktivierung Freizeitgestaltung Altenpflege Altenarbeit
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XII, 343 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783437256257

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT - KURZUEBERSICHT 1 ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 1 2 DIDAKTIK UND METHODIK IN DER GERAGOGIK UND SOZIALEN BETREUUNG . 29 3 MENSCHEN MIT DEMENZ . 57 4 KULTURELLE ANGEBOTE . 105 5 FESTE GESTALTEN UND FEIERN . 145 6 BEWEGUNG UND GYMNASTIK . 163 7 SPIELE . 201 8 GEDAECHTNISTRAINING . 225 9 KREATIVE UND HANDWERKLICHE ANGEBOTE . 259 10 FAMILIEN-UND HAUSARBEITS ORIENTIERTE ANGEBOTE . 295 11 AUSFL UEGE UND REISEN . 311 12 BESONDERE PROJEKTE . 319 LITERATUR . 339 SACHREGISTER . 341 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 1 1.1 DIE BEDUERFNISPYRAMIDE NACH MASLOW . 3 1.2 ALLTAGSGESTALTUNG, AKTIVITAETEN UND SOZIALE INTERAKTION . 4 1.3 GERAGOGIK . 4 1.4 SOZIALE BETREUUNG IN DEN PFLEGEMODELLEN UND -THEORIEN . 5 1.5 PFLEGELEITBILD UND PFLEGEKONZEPT . 6 1.5.1 KONZEPT SOZIALE BETREUUNG . 6 1.5.2 QUALITAETSSICHERUNG UND SOZIALE BETREUUNG . 6 1.5.3 DOKUMENTATION VON SOZIALER BETREUUNG . 9 1.5.4 DER PFLEGEPROZESS . 10 1.6 ZIELE VON ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 11 1.6.1 TAGES-UND WOCHENSTRUKTUR . 11 1.6.2 BIOGRAFIE UND RESSOURCENORIENTIERUNG IN DER ALTENPFLEGE . 11 1.6.3 SINN ERLEBEN . 13 1.6.4 SOZIALE TEILHABE . 14 1.6.5 FOERDERUNG DER KOMMUNIKATION . 14 1.6.6 FOERDERUNG DER WAHRNEHMUNG . 15 1.6.7 POSITIVES ERLEBEN . 16 1.6.8 SPASS, FREUDE UND WOHLBEFINDEN. . 16 1.6.9 FOERDERUNG VON SELBSTSTAENDIGKEIT UND SELBSTENTSCHEIDUNG . 16 1.6.10 FOERDERUNG VON MOBILITAET UND MOTORIK . 17 1.6.11 FOERDERUNG DER ALLTAGSKOMPETENZEN . 17 1.7 ZIELGRUPPEN DER GERAGOGIK . 18 1.7.1 OFFENE ALTENARBEIT . 18 1.7.2 AMBULANTE ALTENPFLEGE . 18 1.7.3 TEILSTATIONAERE ALTENPFLEGE . 19 1.7.4 STATIONAERE ALTENPFLEGE . 19 1.7.5 NEUE FORMEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNENS . 20 1.7.6 GERIATRISCHE KLINIKEN . 21 1.8 MITARBEITER/INNEN SOZIALER BETREUUNG . 21 1.8.1 PROFESSIONELLE MITARBEITENDE . 21 1.8.2 FREIWILLIGE MITARBEITER/INNEN UND ANGEHOERIGE . 24 1 .9 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 26 2 DIDAKTIK UND METHODIK IN DER SOZIALEN BETREUUNG . 29 2.1 DIDAKTISCHE GRUNDMODELLE . 30 2.1.1 LERNTHEORIEN . 30 2.1.2 FUNKTIONSSYSTEME DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS . 33 2.1.3 DAS GEDAECHTNIS . 34 2.1.4 DIDAKTISCHES GRUNDMODELL NACH KLINGBERG . 39 2.1.5 DIDAKTISCHE DIMENSIONEN . 40 2.2 SETTINGS IN DER GERAGOGIK . 41 2.2.1 EINZELARBEIT/EINZELBETREUUNG . 41 2.2.2 PARTNERARBEIT . 41 2.2.3 GRUPPENARBEIT . 42 2.3 DIDAKTISCHE PLANUNG . 43 2.3.1 VORPLANUNG UND ZIELBESCHREIBUNG. . 43 2.3.2 VORBEREITUNG DER GERAGOGISCHEN VERANSTALTUNG . 44 2.3.3 DURCHFUEHRUNG DER GERAGOGISCHEN VERANSTALTUNG . 45 2.3.4 REFLEXION EINER VERANSTALTUNG . 47 2.4 METHODEN . 47 2.5 THEMEN UND INHALTE . 51 2.6 MOTIVATIONSARBEIT . 53 2.7 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 54 3 MENSCHEN MIT DEMENZ . 57 3.1 KRANKHEITSBILD DEMENZ . 58 3.1.1 URSACHEN UND VERLAUF . 58 3.1.2 SCHWEREGRADE VON DEMENZ . 59 3.1.3 SYMPTOME UND LEBENSSITUATION VON MENSCHEN MIT DEMENZ . 60 X INHALTSVERZEICHNIS 3.2 BETREUUNGSKONZEPTE UND - METHODEN . 62 3.2.1 BETREUUNGSZIELE UND-GRUNDSAETZE . 62 3.2.2 PERSON-ZENTRIERTER ANSATZ NACH TOM KITWOOD+ . 64 3.2.3 MILIEUTHERAPIE . 65 3.2.4 SEGREGATIVE WOHNKONZEPTE . 70 3.2.5 TEILSEGREGATIVE UND INTEGRATIVE KONZEPTE . 71 3.3 KOMMUNIKATION MIT MENSCHEN MIT DEMENZ . 71 3.3.1 EINSCHRAENKUNGENDER KOMMUNIKATION . 71 3.3.2 GRUNDREGELN FUER DIE KOMMUNIKATION . 72 3.3.3 INTEGRATIVE VALIDATION . 72 3.4 AKTIVITAETEN FUER MENSCHEN MIT DEMENZ . 74 3.4.1 MAKS-THERAPIE FUER MENSCHEN MIT DEMENZ . 75 3.4.2 SIMA-BIOGRAFIEORIENTIERTE AKTIVIERUNG . 77 3.4.3 MUSIKALISCHE AKTIVIERUNG . 77 3.4.4 AKTIVIERUNG DURCH ERINNERUNGSPFLEGE . 78 3.4.5 SPIELE . 86 3.4.6 VORLESEN . 87 3.4.7 BEWEGUNGSAKTIVITAETEN . 88 3.4.8 SOFTWARE-AKTIVIERUNGSPROGRAMME . 90 3.4.9 FAMILIEN UND HAUSARBEITSORIENTIERTE ANGEBOTE . 90 3.4.10 TIERGESTUETZTE THERAPIE . 90 3.4.11 GESTALTERISCHE UND HANDWERKLICHE TAETIGKEITEN . 91 3.4.12 WAHRNEHMUNGSFOERDERUNG . 91 3.4.13 RESPECTARE . 96 3.4.14 SNOEZELEN . 97 3.5 AKTIVIERUNG FUER BETTLAEGERIGE MENSCHEN . 99 3.5.1 ZIELE UND GRUNDSAETZE . 100 3.5.2 AKTIVIERUNGSANGEBOTE . 101 3.6 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 104 4 KULTURELLE ANGEBOTE . 105 4.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 106 4.1.1 BEDEUTUNG KULTURELLER ANGEBOTE . 106 4.1.2 ZIELE DER KULTURARBEIT . 106 4.1.3 ZIELGRUPPEN . 107 4.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 107 4.2 LITERATUR UND LESEKREISE, SCHREIBWERKSTAETTEN . 107 4.2.1 LESEN . 108 4.2.2 HAUSZEITUNG . 110 4.2.3 LESESTUNDE . 110 4.2.4 LITERATURKREISE . 112 4.2.5 KREATIVES SCHREIBEN UND SCHREIBWERKSTAETTEN . 113 4.3 ERINNERUNGSPFLEGE . 120 4.3.1 ERZAEHLCAFE . 121 4.3.2 ERINNERUNGSSTUNDE . 122 4.3.3 ZEITTAFEL . 124 4.3.4 BIOGRAFISCHE MILIEUGESTALTUNG DURCH ERINNERUNGSPLAETZE UND-ECKEN . 125 4.3.5 LEBENSBAUM . 126 4.3.6 ERINNERUNGSKOFFER . 126 4.4 FILM UND DIANACHMITTAGE . 127 4.5 MUSIKALISCHE ANGEBOTE . 129 4.5.1 SINGEN . 130 4.5.2 MUSIZIEREN MIT INSTRUMENTEN . 133 4.5.3 MUSIKTHERAPIE . 134 4.5.4 SPIELE MIT MUSIK . 134 4.5.5 KONZERTE UND MUSIKALISCHE DARBIETUNGEN . 136 4.6 VORTRAEGE UND INFORMATIONSNACHMITTAGE . 136 4.7 THEATERARBEIT . 137 4.8 EINSATZ VON NEUEN MEDIEN . 141 4.9 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 143 5 FESTE GESTALTEN UND FEIERN . 145 5.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 146 5.1.1 BEDEUTUNG VON FESTEN . 146 5.1.2 ZIELE VON FESTEN. 146 5.1.3 ZIELGRUPPEN UND ANLAESSE . 147 5.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 147 5.2 FESTBEISPIELE . 148 5.2.1 FRUEHLINGS-UND MAIFEST . 149 5.2.2 SOMMERFEST . 150 5.2.3 HERBSTFEST . 152 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.2.4 WEIHNACHTEN . 154 5.2.5 FASCHING . 158 5.2.6 GEBURTSTAGSFESTE UND JUBILAEEN . 159 5.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 161 6 BEWEGUNG UND GYMNASTIK . 163 6.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 164 6.1.1 BEDEUTUNG VON BEWEGUNG . 164 6.1.2 ZIELE VON BEWEGUNG UND SENIORENGYMNASTIK . 164 6.1.3 ZIELGRUPPEN VON SENIORENGYMNASTIK . 166 6.1.4 LJBUNGSLEITER/IN DER SENIORENGYMNASTIK . 167 6.1.5 GRUNDSAETZE VON SENIORENGYMNASTIK . 167 6.1.6 PLANUNG UND ORGANISATION EINER SENIORENGYMNASTIKSTUNDE . 168 6.2 AUFWAERM UND LOCKERUNGSUEBUNGEN . 171 6.3 DEHN UND STRECKUEBUNGEN . 175 6.4 KRAEFTIGUNGSUEBUNGEN . 178 6.5 UEBERKREUZUEBUNGEN UND KOORDINATIONSUEBUNGEN . 179 6.5.1 UEBERKREUZUEBUNGEN . 179 6.5.2 KOORDINATIONSUEBUNGEN . 180 6.6 VERSCHIEDENE HANDGERAETE . 180 6.6.1 UEBUNGEN MIT BAELLEN . 182 6.6.2 UEBUNGEN MIT TUECHERN . 183 6.6.3 UEBUNGEN MIT DEM DOPPELKLOEPPEL . 184 6.6.4 UEBUNGEN MIT SAECKCHEN . 185 6.6.5 UEBUNGEN MIT STAEBEN . 186 6.6.6 GEMEINSCHAFTSUEBUNGEN MIT DER ZAUBERSCHNUR . 186 6.7 BEWEGUNGSSPIELE . 188 6.8 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN . 191 6.8.1 EINFACHE ENTSPANNUNGSUEBUNGEN. . 191 6.8.2 ATEMUNTERSTUETZUNG . 194 6.9 BEWEGUNGSLIEDER . 194 6.10 TAENZE FUER SENIOREN/INNEN . 196 6.10.1 TAENZE IM GEHEN . 196 6.10.2 SITZTAENZE . 198 6.11 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 200 7 SPIELE . 201 7.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 202 7.1.1 BEDEUTUNG VON SPIELEN . 202 7.1.2 ZIELE VON SPIELEN . 202 7.1.3 ZIELGRUPPEN . 203 7.1.4 SETTINGS FUER SPIELE . 204 7.1.5 GRUNDSAETZE BEIM SPIELEN . 204 7.1.6 PLANUNG UND ORGANISATION EINER SPIELSTUNDE . 205 7.2 VERSCHIEDENE SPIELE . 206 7.2.1 KENNENLERNSPIELE . 206 7.2.2 GESELLSCHAFTS UND UNTERHALTUNGSSPIELE . 210 7.2.3 BEWEGUNGSSPIELE . 216 7.2.4 GEDAECHTNIS-, RATE-UND QUIZSPIELE . 219 7.3 VORGEFERTIGTE UND SELBST ENTWORFENE SPIELE . 221 7.4 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 223 8 GEDAECHTNISTRAINING . 225 8.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 226 8.1.1 BEDEUTUNG VON GEDAECHTNISTRAINING . 226 8.1.2 ZIELE VON GEDAECHTNISTRAINING . 227 8.1.3 ZIELGRUPPEN . 228 8.1.4 GRUNDSAETZE FUER DAS GEDAECHTNISTRAINING . 229 8.1.5 PLANUNG UND ORGANISATION EINER GEDAECHTNISTRAININGSSTUNDE . 230 8.2 THEMENZENTRIERTHEIT BEIM GEDAECHTNISTRAINING . 231 8.3 METHODENVIELFALT BEIM GEDAECHTNISTRAINING . 235 8.4 BEWEGUNGSUEBUNGEN UND GEDAECHTNISTRAINING . 236 8.5 TRAININGSBEREICHE . 237 8.5.1 WORT-UND SPRACHUEBUNGEN . 237 8.5.2 RATEUEBUNGEN UND WISSENSFRAGEN . 241 8.5.3 BILDBETRACHTUNGEN UND - BESCHREIBUNGEN . 244 8.5.4 KREATIV UND FANTASIEUEBUNGEN . 245 8.5.5 SUCHSPIELE . 246 8.5.6 ERINNERUNGSUEBUNGEN . 248 XII INHALTSVERZEICHNIS 8.5.7 DENKUEBUNGEN . 251 8.5.8 RAETSEL UND SCHERZFRAGEN . 252 8.5.9 ORDNUNGS UND EINORDNUNGSUEBUNGEN . 253 8.5.10 ASSOZIATIONEN . 255 8.5.11 WAHRNEHMUNGSUEBUNGEN . 256 8.6 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 258 9 KREATIVE UND HANDWERKLICHE ANGEBOTE . 259 9.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 260 9.1.1 BEDEUTUNG KREATIVER UND HANDWERK LICHER ANGEBOTE . 260 9.1.2 ZIELE . 260 9.1.3 ZIELGRUPPEN . 260 9.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 261 9.2 VERSCHIEDENE MATERIALIEN UND TECHNIKEN . 261 9.2.1 MALTECHNIKEN . 261 9.2.2 BATIKTECHNIKEN . 267 9.2.3 COLLAGEN . 268 9.2.4 SERVIETTENTECHNIK . 269 9.2.5 MODELLIEREN . 270 9.2.6 FLECHTEN MIT PEDDIGROHR . 273 9.2.7 WERKEN MIT HOLZ UND ANDEREN MATERIALIEN . 276 9.2.8 PAPIERARBEITEN . 278 9.2.9 STOFF-UND HANDARBEITEN . 281 9.2.10 WERKARBEITMITSPECKSTEIN . 283 9.2.11 DRUCKEN . 284 9.2.12 ARBEITEN ZU THEMEN . 285 9.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 293 10 FAMILIEN UND HAUSARBEITSORIENTIERTE ANGEBOTE . 295 10.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 296 10.1.1 BEDEUTUNG VON FAMILIEN-UND HAUSARBEITSORIENTIERTEN ANGEBOTEN. . 296 10.1.2 ZIELE VON FAMILIEN-UND HAUSARBEITSORIENTIERTEN ANGEBOTEN . 297 10.1.3 ZIELGRUPPEN . 297 10.2 ANGEBOTE RUND UM YYHAUS UND HOF" . 298 10.2.1 KOCHEN UND MAHLZEITENVORBEREITUNG . 298 10.2.2 BACKEN . 302 10.2.3 ANDERE HAUSARBEITEN . 305 10.2.4 GAERTNERN . 306 10.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 309 11 AUSFLUEGE UND REISEN . 311 11.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 312 11.1.1 BEDEUTUNG VON AUSFLUEGEN UND REISEN . 312 11.1.2 ZIELE VON AUSFLUEGEN UND REISEN . 312 11.1.3 ZIELGRUPPEN . 313 11.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 313 11.2 TAGESAUSFLUEGE . 314 11.3 KURZREISEN . 315 11.4 LAENGERE REISEN . 316 11.5 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 317 12 BESONDERE PROJEKTE . 319 12.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 320 12.1.1 BEDEUTUNG BESONDERER PROJEKTE . 320 12.1.2 ZIELE VON PROJEKTEN . 320 12.1.3 ZIELGRUPPEN . 320 12.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION VON BESONDEREN PROJEKTEN . 321 12.2 PROJEKT-BEISPIELE . 321 12.2.1 THERAPEUTISCHER EINSATZ VON TIEREN. . 321 12.2.2 AROMANACHMITTAG MIT AETHERISCHEN OELEN UND HEILPFLANZEN . 324 12.2.3 INTERGENERATIVES BESUCHSPROJEKT . 330 12.2.4 ERINNERUNGSAUSSTELLUNG IN EINER STATIONAEREN ALTENPFLEGEEINRICHTUNG. . 332 12.2.5 WASCHTAG FRUEHER . 335 12.2.6 PROJEKT MODELLEISENBAHN . 336 12.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 338 LITERATUR . 339 REGISTER . 341
adam_txt	INHALT - KURZUEBERSICHT 1 ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 1 2 DIDAKTIK UND METHODIK IN DER GERAGOGIK UND SOZIALEN BETREUUNG . 29 3 MENSCHEN MIT DEMENZ . 57 4 KULTURELLE ANGEBOTE . 105 5 FESTE GESTALTEN UND FEIERN . 145 6 BEWEGUNG UND GYMNASTIK . 163 7 SPIELE . 201 8 GEDAECHTNISTRAINING . 225 9 KREATIVE UND HANDWERKLICHE ANGEBOTE . 259 10 FAMILIEN-UND HAUSARBEITS ORIENTIERTE ANGEBOTE . 295 11 AUSFL UEGE UND REISEN . 311 12 BESONDERE PROJEKTE . 319 LITERATUR . 339 SACHREGISTER . 341 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 1 1.1 DIE BEDUERFNISPYRAMIDE NACH MASLOW . 3 1.2 ALLTAGSGESTALTUNG, AKTIVITAETEN UND SOZIALE INTERAKTION . 4 1.3 GERAGOGIK . 4 1.4 SOZIALE BETREUUNG IN DEN PFLEGEMODELLEN UND -THEORIEN . 5 1.5 PFLEGELEITBILD UND PFLEGEKONZEPT . 6 1.5.1 KONZEPT SOZIALE BETREUUNG . 6 1.5.2 QUALITAETSSICHERUNG UND SOZIALE BETREUUNG . 6 1.5.3 DOKUMENTATION VON SOZIALER BETREUUNG . 9 1.5.4 DER PFLEGEPROZESS . 10 1.6 ZIELE VON ALLTAGSGESTALTUNG UND AKTIVITAETEN . 11 1.6.1 TAGES-UND WOCHENSTRUKTUR . 11 1.6.2 BIOGRAFIE UND RESSOURCENORIENTIERUNG IN DER ALTENPFLEGE . 11 1.6.3 SINN ERLEBEN . 13 1.6.4 SOZIALE TEILHABE . 14 1.6.5 FOERDERUNG DER KOMMUNIKATION . 14 1.6.6 FOERDERUNG DER WAHRNEHMUNG . 15 1.6.7 POSITIVES ERLEBEN . 16 1.6.8 SPASS, FREUDE UND WOHLBEFINDEN. . 16 1.6.9 FOERDERUNG VON SELBSTSTAENDIGKEIT UND SELBSTENTSCHEIDUNG . 16 1.6.10 FOERDERUNG VON MOBILITAET UND MOTORIK . 17 1.6.11 FOERDERUNG DER ALLTAGSKOMPETENZEN . 17 1.7 ZIELGRUPPEN DER GERAGOGIK . 18 1.7.1 OFFENE ALTENARBEIT . 18 1.7.2 AMBULANTE ALTENPFLEGE . 18 1.7.3 TEILSTATIONAERE ALTENPFLEGE . 19 1.7.4 STATIONAERE ALTENPFLEGE . 19 1.7.5 NEUE FORMEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNENS . 20 1.7.6 GERIATRISCHE KLINIKEN . 21 1.8 MITARBEITER/INNEN SOZIALER BETREUUNG . 21 1.8.1 PROFESSIONELLE MITARBEITENDE . 21 1.8.2 FREIWILLIGE MITARBEITER/INNEN UND ANGEHOERIGE . 24 1 .9 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 26 2 DIDAKTIK UND METHODIK IN DER SOZIALEN BETREUUNG . 29 2.1 DIDAKTISCHE GRUNDMODELLE . 30 2.1.1 LERNTHEORIEN . 30 2.1.2 FUNKTIONSSYSTEME DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS . 33 2.1.3 DAS GEDAECHTNIS . 34 2.1.4 DIDAKTISCHES GRUNDMODELL NACH KLINGBERG . 39 2.1.5 DIDAKTISCHE DIMENSIONEN . 40 2.2 SETTINGS IN DER GERAGOGIK . 41 2.2.1 EINZELARBEIT/EINZELBETREUUNG . 41 2.2.2 PARTNERARBEIT . 41 2.2.3 GRUPPENARBEIT . 42 2.3 DIDAKTISCHE PLANUNG . 43 2.3.1 VORPLANUNG UND ZIELBESCHREIBUNG. . 43 2.3.2 VORBEREITUNG DER GERAGOGISCHEN VERANSTALTUNG . 44 2.3.3 DURCHFUEHRUNG DER GERAGOGISCHEN VERANSTALTUNG . 45 2.3.4 REFLEXION EINER VERANSTALTUNG . 47 2.4 METHODEN . 47 2.5 THEMEN UND INHALTE . 51 2.6 MOTIVATIONSARBEIT . 53 2.7 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 54 3 MENSCHEN MIT DEMENZ . 57 3.1 KRANKHEITSBILD DEMENZ . 58 3.1.1 URSACHEN UND VERLAUF . 58 3.1.2 SCHWEREGRADE VON DEMENZ . 59 3.1.3 SYMPTOME UND LEBENSSITUATION VON MENSCHEN MIT DEMENZ . 60 X INHALTSVERZEICHNIS 3.2 BETREUUNGSKONZEPTE UND - METHODEN . 62 3.2.1 BETREUUNGSZIELE UND-GRUNDSAETZE . 62 3.2.2 PERSON-ZENTRIERTER ANSATZ NACH TOM KITWOOD+ . 64 3.2.3 MILIEUTHERAPIE . 65 3.2.4 SEGREGATIVE WOHNKONZEPTE . 70 3.2.5 TEILSEGREGATIVE UND INTEGRATIVE KONZEPTE . 71 3.3 KOMMUNIKATION MIT MENSCHEN MIT DEMENZ . 71 3.3.1 EINSCHRAENKUNGENDER KOMMUNIKATION . 71 3.3.2 GRUNDREGELN FUER DIE KOMMUNIKATION . 72 3.3.3 INTEGRATIVE VALIDATION . 72 3.4 AKTIVITAETEN FUER MENSCHEN MIT DEMENZ . 74 3.4.1 MAKS-THERAPIE FUER MENSCHEN MIT DEMENZ . 75 3.4.2 SIMA-BIOGRAFIEORIENTIERTE AKTIVIERUNG . 77 3.4.3 MUSIKALISCHE AKTIVIERUNG . 77 3.4.4 AKTIVIERUNG DURCH ERINNERUNGSPFLEGE . 78 3.4.5 SPIELE . 86 3.4.6 VORLESEN . 87 3.4.7 BEWEGUNGSAKTIVITAETEN . 88 3.4.8 SOFTWARE-AKTIVIERUNGSPROGRAMME . 90 3.4.9 FAMILIEN UND HAUSARBEITSORIENTIERTE ANGEBOTE . 90 3.4.10 TIERGESTUETZTE THERAPIE . 90 3.4.11 GESTALTERISCHE UND HANDWERKLICHE TAETIGKEITEN . 91 3.4.12 WAHRNEHMUNGSFOERDERUNG . 91 3.4.13 RESPECTARE . 96 3.4.14 SNOEZELEN . 97 3.5 AKTIVIERUNG FUER BETTLAEGERIGE MENSCHEN . 99 3.5.1 ZIELE UND GRUNDSAETZE . 100 3.5.2 AKTIVIERUNGSANGEBOTE . 101 3.6 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 104 4 KULTURELLE ANGEBOTE . 105 4.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 106 4.1.1 BEDEUTUNG KULTURELLER ANGEBOTE . 106 4.1.2 ZIELE DER KULTURARBEIT . 106 4.1.3 ZIELGRUPPEN . 107 4.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 107 4.2 LITERATUR UND LESEKREISE, SCHREIBWERKSTAETTEN . 107 4.2.1 LESEN . 108 4.2.2 HAUSZEITUNG . 110 4.2.3 LESESTUNDE . 110 4.2.4 LITERATURKREISE . 112 4.2.5 KREATIVES SCHREIBEN UND SCHREIBWERKSTAETTEN . 113 4.3 ERINNERUNGSPFLEGE . 120 4.3.1 ERZAEHLCAFE . 121 4.3.2 ERINNERUNGSSTUNDE . 122 4.3.3 ZEITTAFEL . 124 4.3.4 BIOGRAFISCHE MILIEUGESTALTUNG DURCH ERINNERUNGSPLAETZE UND-ECKEN . 125 4.3.5 LEBENSBAUM . 126 4.3.6 ERINNERUNGSKOFFER . 126 4.4 FILM UND DIANACHMITTAGE . 127 4.5 MUSIKALISCHE ANGEBOTE . 129 4.5.1 SINGEN . 130 4.5.2 MUSIZIEREN MIT INSTRUMENTEN . 133 4.5.3 MUSIKTHERAPIE . 134 4.5.4 SPIELE MIT MUSIK . 134 4.5.5 KONZERTE UND MUSIKALISCHE DARBIETUNGEN . 136 4.6 VORTRAEGE UND INFORMATIONSNACHMITTAGE . 136 4.7 THEATERARBEIT . 137 4.8 EINSATZ VON NEUEN MEDIEN . 141 4.9 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 143 5 FESTE GESTALTEN UND FEIERN . 145 5.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 146 5.1.1 BEDEUTUNG VON FESTEN . 146 5.1.2 ZIELE VON FESTEN. 146 5.1.3 ZIELGRUPPEN UND ANLAESSE . 147 5.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 147 5.2 FESTBEISPIELE . 148 5.2.1 FRUEHLINGS-UND MAIFEST . 149 5.2.2 SOMMERFEST . 150 5.2.3 HERBSTFEST . 152 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.2.4 WEIHNACHTEN . 154 5.2.5 FASCHING . 158 5.2.6 GEBURTSTAGSFESTE UND JUBILAEEN . 159 5.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 161 6 BEWEGUNG UND GYMNASTIK . 163 6.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 164 6.1.1 BEDEUTUNG VON BEWEGUNG . 164 6.1.2 ZIELE VON BEWEGUNG UND SENIORENGYMNASTIK . 164 6.1.3 ZIELGRUPPEN VON SENIORENGYMNASTIK . 166 6.1.4 LJBUNGSLEITER/IN DER SENIORENGYMNASTIK . 167 6.1.5 GRUNDSAETZE VON SENIORENGYMNASTIK . 167 6.1.6 PLANUNG UND ORGANISATION EINER SENIORENGYMNASTIKSTUNDE . 168 6.2 AUFWAERM UND LOCKERUNGSUEBUNGEN . 171 6.3 DEHN UND STRECKUEBUNGEN . 175 6.4 KRAEFTIGUNGSUEBUNGEN . 178 6.5 UEBERKREUZUEBUNGEN UND KOORDINATIONSUEBUNGEN . 179 6.5.1 UEBERKREUZUEBUNGEN . 179 6.5.2 KOORDINATIONSUEBUNGEN . 180 6.6 VERSCHIEDENE HANDGERAETE . 180 6.6.1 UEBUNGEN MIT BAELLEN . 182 6.6.2 UEBUNGEN MIT TUECHERN . 183 6.6.3 UEBUNGEN MIT DEM DOPPELKLOEPPEL . 184 6.6.4 UEBUNGEN MIT SAECKCHEN . 185 6.6.5 UEBUNGEN MIT STAEBEN . 186 6.6.6 GEMEINSCHAFTSUEBUNGEN MIT DER ZAUBERSCHNUR . 186 6.7 BEWEGUNGSSPIELE . 188 6.8 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN . 191 6.8.1 EINFACHE ENTSPANNUNGSUEBUNGEN. . 191 6.8.2 ATEMUNTERSTUETZUNG . 194 6.9 BEWEGUNGSLIEDER . 194 6.10 TAENZE FUER SENIOREN/INNEN . 196 6.10.1 TAENZE IM GEHEN . 196 6.10.2 SITZTAENZE . 198 6.11 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 200 7 SPIELE . 201 7.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 202 7.1.1 BEDEUTUNG VON SPIELEN . 202 7.1.2 ZIELE VON SPIELEN . 202 7.1.3 ZIELGRUPPEN . 203 7.1.4 SETTINGS FUER SPIELE . 204 7.1.5 GRUNDSAETZE BEIM SPIELEN . 204 7.1.6 PLANUNG UND ORGANISATION EINER SPIELSTUNDE . 205 7.2 VERSCHIEDENE SPIELE . 206 7.2.1 KENNENLERNSPIELE . 206 7.2.2 GESELLSCHAFTS UND UNTERHALTUNGSSPIELE . 210 7.2.3 BEWEGUNGSSPIELE . 216 7.2.4 GEDAECHTNIS-, RATE-UND QUIZSPIELE . 219 7.3 VORGEFERTIGTE UND SELBST ENTWORFENE SPIELE . 221 7.4 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 223 8 GEDAECHTNISTRAINING . 225 8.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 226 8.1.1 BEDEUTUNG VON GEDAECHTNISTRAINING . 226 8.1.2 ZIELE VON GEDAECHTNISTRAINING . 227 8.1.3 ZIELGRUPPEN . 228 8.1.4 GRUNDSAETZE FUER DAS GEDAECHTNISTRAINING . 229 8.1.5 PLANUNG UND ORGANISATION EINER GEDAECHTNISTRAININGSSTUNDE . 230 8.2 THEMENZENTRIERTHEIT BEIM GEDAECHTNISTRAINING . 231 8.3 METHODENVIELFALT BEIM GEDAECHTNISTRAINING . 235 8.4 BEWEGUNGSUEBUNGEN UND GEDAECHTNISTRAINING . 236 8.5 TRAININGSBEREICHE . 237 8.5.1 WORT-UND SPRACHUEBUNGEN . 237 8.5.2 RATEUEBUNGEN UND WISSENSFRAGEN . 241 8.5.3 BILDBETRACHTUNGEN UND - BESCHREIBUNGEN . 244 8.5.4 KREATIV UND FANTASIEUEBUNGEN . 245 8.5.5 SUCHSPIELE . 246 8.5.6 ERINNERUNGSUEBUNGEN . 248 XII INHALTSVERZEICHNIS 8.5.7 DENKUEBUNGEN . 251 8.5.8 RAETSEL UND SCHERZFRAGEN . 252 8.5.9 ORDNUNGS UND EINORDNUNGSUEBUNGEN . 253 8.5.10 ASSOZIATIONEN . 255 8.5.11 WAHRNEHMUNGSUEBUNGEN . 256 8.6 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 258 9 KREATIVE UND HANDWERKLICHE ANGEBOTE . 259 9.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 260 9.1.1 BEDEUTUNG KREATIVER UND HANDWERK LICHER ANGEBOTE . 260 9.1.2 ZIELE . 260 9.1.3 ZIELGRUPPEN . 260 9.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 261 9.2 VERSCHIEDENE MATERIALIEN UND TECHNIKEN . 261 9.2.1 MALTECHNIKEN . 261 9.2.2 BATIKTECHNIKEN . 267 9.2.3 COLLAGEN . 268 9.2.4 SERVIETTENTECHNIK . 269 9.2.5 MODELLIEREN . 270 9.2.6 FLECHTEN MIT PEDDIGROHR . 273 9.2.7 WERKEN MIT HOLZ UND ANDEREN MATERIALIEN . 276 9.2.8 PAPIERARBEITEN . 278 9.2.9 STOFF-UND HANDARBEITEN . 281 9.2.10 WERKARBEITMITSPECKSTEIN . 283 9.2.11 DRUCKEN . 284 9.2.12 ARBEITEN ZU THEMEN . 285 9.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 293 10 FAMILIEN UND HAUSARBEITSORIENTIERTE ANGEBOTE . 295 10.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 296 10.1.1 BEDEUTUNG VON FAMILIEN-UND HAUSARBEITSORIENTIERTEN ANGEBOTEN. . 296 10.1.2 ZIELE VON FAMILIEN-UND HAUSARBEITSORIENTIERTEN ANGEBOTEN . 297 10.1.3 ZIELGRUPPEN . 297 10.2 ANGEBOTE RUND UM YYHAUS UND HOF" . 298 10.2.1 KOCHEN UND MAHLZEITENVORBEREITUNG . 298 10.2.2 BACKEN . 302 10.2.3 ANDERE HAUSARBEITEN . 305 10.2.4 GAERTNERN . 306 10.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 309 11 AUSFLUEGE UND REISEN . 311 11.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 312 11.1.1 BEDEUTUNG VON AUSFLUEGEN UND REISEN . 312 11.1.2 ZIELE VON AUSFLUEGEN UND REISEN . 312 11.1.3 ZIELGRUPPEN . 313 11.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION . 313 11.2 TAGESAUSFLUEGE . 314 11.3 KURZREISEN . 315 11.4 LAENGERE REISEN . 316 11.5 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 317 12 BESONDERE PROJEKTE . 319 12.1 WARUM, FUER WEN, WIE - DAS MANAGEMENT . 320 12.1.1 BEDEUTUNG BESONDERER PROJEKTE . 320 12.1.2 ZIELE VON PROJEKTEN . 320 12.1.3 ZIELGRUPPEN . 320 12.1.4 PLANUNG UND ORGANISATION VON BESONDEREN PROJEKTEN . 321 12.2 PROJEKT-BEISPIELE . 321 12.2.1 THERAPEUTISCHER EINSATZ VON TIEREN. . 321 12.2.2 AROMANACHMITTAG MIT AETHERISCHEN OELEN UND HEILPFLANZEN . 324 12.2.3 INTERGENERATIVES BESUCHSPROJEKT . 330 12.2.4 ERINNERUNGSAUSSTELLUNG IN EINER STATIONAEREN ALTENPFLEGEEINRICHTUNG. . 332 12.2.5 WASCHTAG FRUEHER . 335 12.2.6 PROJEKT MODELLEISENBAHN . 336 12.3 WIEDERHOLUNGSFRAGEN . 338 LITERATUR . 339 REGISTER . 341
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