Kartellrecht - Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2021
|
Ausgabe: | 3., überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Studienreihe Rechtswissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 430 Seiten |
ISBN: | 9783170408821 3170408828 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXII
LITERATURVERZEICHNIS
XXVIII
TEIL
I:
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
WETTBEWERB
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
1
I.
GRUNDBEGRIFFE
.
3
1.
KARTELLRECHT
ALS
RECHT
GEGEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
.
3
2.
WETTBEWERBSRECHT
.
4
3.
WETTBEWERB
.
4
4.
HORIZONTALE
UND
VERTIKALE
ABREDEN
.
5
5.
ANGEBOTS
UND
NACHFRAGEWETTBEWERB
.
5
II.
ENTWICKLUNG
DER
AN
UNTERNEHMEN
GERICHTETEN
WETTBEWERBS
REGELN
.
6
1.
ANFAENGE
.
6
2.
BEKAEMPFUNG
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
UND
KARTELLRECHT
.
7
3.
ENTSTEHUNG
DER
DEUTSCHEN
VORSCHRIFTEN
ZUR
BEKAEMPFUNG
VON
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
9
A)
BIS
1923:
BRAUCHT
DIE
GESELLSCHAFT
EIN
KARTELLRECHT?
.
9
B)
1923-1945:
KARTELLVERORDNUNG
UND
ZWANGSKARTELLIERUNG
9
C)
1945-1958:
ALLIIERTES
DEKARTELLIERUNGSRECHT
UND
ENTSTEHEN
DES
GWB
.
10
D)
1958-1997:
ENTWICKLUNG
DES
GWB
.
11
E)
1998-2016:
EUROPAEISIERUNG
DES
GWB
.
11
F)
2017-2021:
ENFORCEMENT
UND
DIGITALISIERUNG
.
12
4.
ENTSTEHUNG
EUROPAEISCHER
VORSCHRIFTEN
GEGEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
13
III.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
STRUKTUREN
DES
GELTENDEN
EUROPAEISCHEN
UND
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
16
1.
STRUKTUREN
DES
EU-KARTELLRECHTS
.
16
2.
STRUKTUR
DER
AN
UNTERNEHMEN
GERICHTETEN
WETTBEWERBS
REGELN
IM
GWB
.
18
3.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
EUROPAEISCHEM
UND
MITGLIEDSTAATLICHEM
KARTELLRECHT
.
19
VII
IV.
SCHUTZZWECKE
DES
RECHTS
GEGEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
22
1.
INDIVIDUALRECHTLICH
BEGRUENDETE
SCHUTZZWECKE
.
22
2.
ALLGEMEININTERESSE
AM
WETTBEWERB
.
24
A)
(MILITAER-)STRATEGISCHE
ODER
-POLITISCHE
ZIELE
.
24
B)
STAATSPOLITISCHE
ZIELE
.
25
C)
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
ZIELE
.
25
(1)
INDUSTRIEPOLITISCHE
ZIELE
.
25
(2)
MITTELSTANDSSCHUTZ
.
28
(3)
WETTBEWERBSPOLITISCHE
ZIELE
.
29
V.
OEKONOMISCHER
WETTBEWERBSBEGRIFF
UND
WETTBEWERBSPOLITIK
IM
KARTELLRECHT
.
29
1.
WETTBEWERBSRECHT
UND
WETTBEWERBSTHEORIE
.
29
A)
ENTWICKLUNGEN
DER
WETTBEWERBSTHEORIE
.
29
B)
THEORIE
DES
VOLLKOMMENEN
WETTBEWERBS
.
30
C)
ORDO-LIBERALISMUS
UND
FREIBURGER
SCHULE
.
30
D)
THEORIEN
DES
FUNKTIONSFAEHIGEN
WETTBEWERBS
.
31
E)
THEORIE
DES
DYNAMISCHEN
WETTBEWERBS
.
32
F)
SYSTEMTHEORIE
UND
OESTERREICHISCHE
SCHULE
.
32
G)
CHICAGO
SCHOOL
.
33
H)
NEW
INDUSTRIAL
ECONOMICS
.
33
I)
KARTELLRECHT
UND
YYMORE
ECONOMIC
APPROACH
"
.
35
2.
WETTBEWERBSPOLITIK
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
KARTELLRECHT
.
36
A)
DEUTSCHLAND
.
36
B)
EUROPA
.
36
(1)
ENTWICKLUNG
UND
DURCHSETZUNG
DER
WETTBEWERBS
POLITIK
.
36
(2)
LEITBILD
DES
EUROPAEISCHEN
WETTBEWERBSRECHTS
.
37
(A)
ANGRIFFE
AUF
DAS
BINNENMARKTZIEL
.
39
(B)
ANGRIFFE
AUF
DIE
FUNKTIONSBEDINGUNGEN
DES
WETTBEWERBS
.
40
(I)
VERBRAUCHERAUTONOMIE
.
40
(II)
MARKTTRANSPARENZ
.
40
(C)
ANGRIFFE
AUF
DIE
MARKTSTRUKTUR
-
KUENSTLICHE
MARKTZUTRITTSSCHRANKEN
.
41
(3)
EFFIZIENZORIENTIERUNG
.
42
(4)
EINBEZIEHUNG
WEITERER
GESICHTSPUNKTE
.
42
(5)
MORE
ECONOMIC
APPROACH
IN
DER
EUROPAEISCHEN
WETTBEWERBSPOLITIK
.
43
VI.
PREISTHEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
47
1.
RATIONALITAETSAXIOM
.
47
2.
INDIVIDUELLE
ZAHLUNGSBEREITSCHAFT
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
MODELLE
.
48
3.
PREISTHEORETISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
48
VIII
4.
PERSPEKTIVE
DES
MONOPOLISTEN
.
50
A)
MAXIMIERUNG
DER
EINKUENFTE
.
50
B)
GEWINNMAXIMIERUNG
.
50
C)
EFFIZIENZVERLUSTE
DURCH
MONOPOLE
.
52
5.
PREISDISKRIMINIERUNG
.
53
§
2
DURCHSETZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
UND
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
55
I.
BEGRIFF
DER
DURCHSETZUNG
.
57
II.
DURCHSETZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
KARTELLRECHTS
.
58
1.
VERWALTUNGSRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
58
A)
DURCH
DIE
EUROPAEISCHE
KOMMISSION
.
58
(1)
GRUNDLAGEN
.
58
(2)
GRUNDRECHTSBINDUNG
DER
EUROPAEISCHEN
KOMMISSION
.
59
(3)
SANKTIONEN
.
62
(4)
VERFAHREN
.
67
(A)
VERFAHRENSEINLEITUNG
.
68
(B)
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
.
68
(C)
VERTEIDIGUNGSRECHTE
.
72
B)
DURCH
DIE
WETTBEWERBSBEHOERDEN
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
.
76
(1)
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
DES
EU-KARTELLRECHTS
.
76
(2)
KEINE
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
VON
ART.
2
FKVO
.
76
C)
KOORDINATION
DER
VERWALTUNGSRECHTLICHEN
DURCHSETZUNG
76
(1)
KOORDINATIONSBEDARF
BEI
PARALLELEN
ZUSTAENDIG
KEITEN
.
77
(2)
HOMOGENE
RECHTSENTWICKLUNG
.
77
(3)
HARMONISIERTE
RECHTSANWENDUNG
.
78
2.
ZIVILRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
79
A)
IN
BETRACHT
KOMMENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
79
B)
PROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
80
3.
SCHWAECHEN
DER
RECHTSDURCHSETZUNG
.
80
III.
DURCHSETZUNG
DES
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
81
1.
VERWALTUNGSRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
81
A)
KARTELLBEHOERDEN
.
81
(1)
BUNDESKARTELLAMT
.
81
(2)
LANDESKARTELLBEHOERDEN
.
81
(3)
BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTERIUM
.
82
(4)
MONOPOLKOMMISSION
.
82
(5)
MARKTTRANSPARENZSTELLEN
.
82
B)
SANKTIONEN
.
82
C)
VERFAHREN
.
87
(1)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
87
(2)
EINLEITUNG
.
87
(3)
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
.
88
IX
(4)
VERFAHRENSRECHTE
.
89
2.
ZIVILRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
89
A)
IN
BETRACHT
KOMMENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
-
YYSCHWERT
UND
SCHILDPROZESSE
"
.
89
B)
PASSIVLEGITIMATION
-
WIRTSCHAFTLICHER
UNTERNEHMENS
BEGRIFF
.
91
C)
AKTIVLEGITIMATION
-
INSBESONDERE
KLAGEN
MITTELBAR
GESCHAEDIGTER
UND
VERBRAUCHER
(OFFENSIVES
PASSING-ON)
.
.
91
D)
UNTERLASSUNGS
UND
BESEITIGUNGSKLAGE
.
94
E)
SCHADENSERSATZ
.
95
(1)
VERSCHULDEN
.
95
(2)
DEFENSIVES
PASSING
ON
.
95
(A)
SCHADENSENTSTEHUNG
.
95
(B)
VORTEILSAUSGLEICHUNG
.
96
(3)
SCHADENSBERECHNUNG
.
97
F)
VERJAEHRUNG
.
98
G)
NICHTIGKEIT
KARTELLRECHTSWIDRIGER
VERTRAEGE
.
99
H)
ZUGANG
ZU
INFORMATIONEN
.
101
(1)
BINDUNGSWIRKUNG
VERWALTUNGSBEHOERDLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
FUER
SOG.
FOLLOW
ON-KLAGEN,
§
33B
GWB
.
101
(2)
OFFENLEGUNG
VON
BEWEISMITTELN,
§
33G
GWB
.
102
I)
WEITERE
ZIVILPROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
103
J)
KOLLEKTIVER
RECHTSSCHUTZ
.
104
(1)
VERBANDSKLAGE
.
104
(2)
ABTRETUNGSMODELL
.
105
(3)
RECHTSENTWICKLUNG
.
106
3.
STRAFRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
106
A)
SUBMISSIONSBETRUG,
§
263
STGB
.
106
B)
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
ABSPRACHEN
BEI
AUSSCHREI
BUNGEN,
§
298
STGB
.
109
C)
STRAFBARKEITSLUECKE?
.
109
IV.
VERHAELTNIS
VERWALTUNGSRECHTLICHER
UND
PRIVATER
DURCHSETZUNG
.
110
V.
RECHTSSCHUTZ
.
111
1.
MASSNAHMEN
DER
EUROPAEISCHEN
KOMMISSION
.
111
A)
NICHTIGKEITS
UND
UNTAETIGKEITSKLAGE
.
111
B)
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
.
112
C)
DRITTSCHUTZ
.
113
2.
MASSNAHMEN
DER
DEUTSCHEN
KARTELLBEHOERDEN
.
113
A)
DURCHSETZUNG
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
113
(1)
VERWALTUNGSVERFAHREN
.
113
(2)
BUSSGELDVERFAHREN
.
115
B)
DURCHSETZUNG
VON
EU-KARTELLRECHT
.
115
3.
PARALLELER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
DIE
UNIONSGERICHTE
.
116
X
4.
KONTROLLDICHTE
DER
GERICHTLICHEN
UEBERPRUEFUNG
UND
WETTBE
WERBSPOLITISCHES
MANDAT
DER
KARTELLBEHOERDEN
.
117
§
3
KARTELLRECHT
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
119
I.
DAS
INTERNATIONALE
RECHT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
.
120
1.
MULTILATERALE
ABKOMMEN
.
120
2.
BILATERALE
ABKOMMEN
.
121
II.
KOLLISIONSRECHTLICHE
FRAGEN
.
123
1.
VERWALTUNGSBEHOERDLICHE
KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG
.
123
A)
ZUSTAENDIGKEIT
.
123
B)
ANWENDBARES
RECHT
.
123
(1)
ANKNUEPFUNG
NACH
DEM
AUSWIRKUNGSPRINZIP
.
123
(2)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
UND
EXTRATERRITORIALE
WIRKUN
GEN
.
124
(3)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
UND
NORMENHAEUFUNG
.
126
(4)
ANWENDUNG
DES
AUSWIRKUNGSPRINZIPS
IN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
128
(A)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
MITGLIEDSTAATEN
.
128
(B)
VERHAELTNIS
ZU
DRITTSTAATEN
.
128
(5)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
IN
DEUTSCHLAND
.
129
C)
KARTELLVERFAHRENSRECHT
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
.
.
130
(1)
MITTEILUNGEN
UND
ZUSTELLUNGEN
.
130
(2)
AUSKUNFTS
UND
VOERLAGEVERLANGEN
.
131
(3)
VOLLSTRECKUNG
.
131
(4)
BUSSGELDER
.
132
(5)
KRONZEUGENPROGRAMME
(LENIENCY
POLICY)
.
133
2.
PRIVATES
KARTELLRECHT
.
.
.
134
A)
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
134
(1)
EUGWO
.
134
(2)
AUTONOMES
DEUTSCHES
INTERNATIONALES
ZIVILPROZESS
RECHT
.
138
B)
ANWENDBARES
RECHT
.
139
(1)
SCHADENSORT
UND
AUSWIRKUNGSPRINZIP,
ART.
6
ABS.
3
ROM
II-VO
.
139
(2)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
ALS
ALLSEITIGE
KOLLISIONSNORM,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
139
(3)
AUSWIRKUNGSORT
UND
MOSAIK-PRINZIP,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
140
(4)
ALLSEITIGE
ANWENDUNG
AUCH
BEI
DRITTSTAATEN
SACHVERHALTEN,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
141
(5)
UNMITTELBARKEIT
UND
WESENTLICHKEIT
DER
AUSWIRKUNGEN?
.
141
(6)
ZUSAETZLICHE
INTERESSENABWAEGUNG
BEI
EXTRATERRITORIA
LEN
BESCHRAENKUNGEN?
.
142
(7)
STELLVERTRETENDE
RECHTSPFLEGE,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
B
ROM
II-VO
.
142
XI
TEIL
II:
KARTELLRECHTLICHE
GRUNDTATBESTAENDE
.
145
§4
KARTELLVERBOT
.
145
I.
BEGRIFF
DES
KARTELLS
.
145
II.
HORIZONTALE
VEREINBARUNGEN
IM
EU-KARTELLRECHT
.
146
1.
REICHWEITE
DES
VERBOTSTATBESTANDES
.
146
A)
UNTERNEHMEN
ALS
NORMADRESSATEN
.
146
B)
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
UNTERNEHMEN,
BESCHLUESSE
VON
UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN
UND
AUFEINANDER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
148
(1)
VEREINBARUNGEN
.
148
(2)
AUFEINANDER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
149
(A)
PARALLELVERHALTEN
UND
ABSTIMMUNG
.
149
(B)
HERSTELLUNG
DER
REAKTIONSVERBUNDENHEIT
UND
SELBSTSTAENDIGKEITSPOSTULAT
.
151
(C)
ABSTIMMUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
.
152
(3)
BESCHLUESSE
VON
UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN
.
153
(4)
ABREDEN
ALS
SONDERDELIKT
DER
BETEILIGTEN
DES
WETTBEWERBSBESCHRAENKTEN
MARKTES?
.
153
(5)
ABREDEN
UND
ALGORITHMEN
.
155
C)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
155
D)
BEZWECKEN
ODER
BEWIRKEN
.
156
E)
EIGNUNG
ZUR
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
HANDELS
ZWISCHEN
MITGLIEDSTAATEN
.
157
F)
SPUERBARKEIT
.
160
G)
INSBESONDERE:
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
162
2.
FREISTELLUNG
.
163
A)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
SPEZIALISIERUNGS
VEREINBARUNGEN
(YYSPEZIALISIERUNGS-GVO
"
)
.
164
B)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSVEREINBARUNGEN
(YYF&E-GVO
"
)
.
165
C)
UNMITTELBARE
ANWENDUNG
VON
ARTIKEL
101
ABS.
3
AEUV
.
165
3.
RULE
OF
REASON
IN
ART.
101
AEUV?
.
166
III.
HORIZONTALE
VEREINBARUNGEN
NACH
DEUTSCHEM
KARTELLRECHT
.
169
1.
VERBOTSNORM,
§
1
GWB
.
169
2.
FREISTELLUNG,
§
2
GWB
.
170
A)
LEGALAUSNAHME
.
170
B)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
170
C)
MITTELSTANDSKARTELLE
.
170
D)
PRESSEKOOPERATIONEN,
§
30
ABS.
2B
GWB
.
171
§
5
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
VERTIKALE
VEREINBARUNGEN
.
171
I.
VERTIKALE
ABREDEN
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
172
1.
VEREINBARUNGEN
IM
VERTIKALVERHAELTNIS
.
172
XII
2.
WETTBEWERBLICHE
RELEVANZ
VON
BINDUNGEN
IM
VERTIKAL
VERHAELTNIS
.
172
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
WETTBEWERBS
IM
HORIZONTAL
VERHAELTNIS
.
172
B)
BESCHRAENKUNG
VON
INTRABRAND
ODER
INTERBRAND
WETTBEWERB?
.
173
II.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
VERTIKALE
ABREDEN
NACH
DEM
EU-KARTELLRECHT
.
176
1.
VERTIKALE
ABREDEN
UND
KARTELLVERBOT
.
176
2.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
177
3.
REICHWEITE
DES
BEGRIFFS
DER
VEREINBARUNGEN
UND
ABGESTIMM
TEN
VERHALTENSWEISEN
BEI
DRUCKAUSUEBUNG
INNERHALB
VERTIKA
LER
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
.
178
4.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
180
A)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
TROTZ
FUNKTIONSFAEHIGEN
INTER
BRAND-WETTBEWERBS?
.
180
B)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
DURCH
MARKTVERSCHLIESSUNG
.
.
181
C)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
UND
NEBENABREDEN
BEI
VERTI
KALEN
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
.
181
(1)
QUALITATIV
SELEKTIVE
VERTRIEBSSYSTEME
.
181
(2)
FRANCHISING
.
183
D)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
BEI
HANDELSVERTRETER
VERTRAEGEN
.
185
5.
FREISTELLUNG
.
186
A)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
186
(1)
VERTIKAL-GVO
.
187
(2)
KFZ-GVO
.
192
B)
UNMITTELBARE
ANWENDUNG
VON
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
.
192
(1)
SCHUTZWUERDIGES
ZIEL
.
193
(2)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
194
III.
VERTIKALE
ABREDEN
NACH
DEUTSCHEM
KARTELLRECHT
.
195
1.
FRUEHERE
RECHTSLAGE
.
195
2.
GELTENDES
RECHT
.
195
§
6
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
197
I.
DER
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
IM
EU-KARTELLRECHT
.
198
1.
SYSTEMATISCHE
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
MISSBRAUCHS
KONTROLLE
GERN.
ART.
102
AEUV
.
198
2.
STRUKTUR
DES
MISSBRAUCHSVERBOTES
.
201
3.
MARKTBEHERRSCHUNG
.
201
A)
GEGENSTAND
DER
BEHERRSCHUNG:
MARKTGEGENSEITE
ODER
MITBEWERBER
.
201
B)
MARKTABGRENZUNG:
WESHALB?
.
203
C)
MARKTABGRENZUNG:
WIE?
.
205
(1)
TRADITIONELLES
VORGEHEN
.
205
XIII
(A)
IM
BEREICH
DES
PRODUKTMARKTES
.
206
(B)
IM
BEREICH
DES
GEOGRAPHISCHEN
MARKTES
.
209
(C)
IM
BEREICH
DES
ZEITLICHEN
MARKTES
.
212
(2)
MODERNE
METHODEN
.
212
D)
MARKTBEHERRSCHUNG
UND
IHRE
FESTSTELLUNG
.
213
(1)
MARKTSTRUKTURANALYSE
.
213
(A)
MONOPOLSTELLUNG
.
214
(B)
KORREKTUR
WEGEN
POTENZIELLEN
WETTBEWERBS
.
.
215
(C)
KORREKTUR
WEGEN
NACHFRAGEMACHT
.
216
(2)
UNTERNEHMENSSTRUKTURANALYSE
.
216
(3)
MARKTVERHALTEN
UND
MARKTERGEBNISSE
.
216
E)
GEMEINSAM
MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG
.
217
4.
MISSBRAUCH
.
220
A)
GENERALKLAUSEL
UND
REGELBEISPIELE
.
221
B)
DEFINITION
.
221
C)
REKURS
AUF
DEN
LEISTUNGSWETTBEWERB?
.
222
D)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
MARKTBEHERRSCHUNG
UND
MISSBRAUCH
-
BESONDERE
VERANTWORTUNG
DES
MARKT
BEHERRSCHERS
.
223
E)
STRUKTUR
BEIM
BEHINDERUNGSWETTBEWERB:
WETTBEWERBS
WIDRIGE
MARKTVERSCHLIESSUNG
UND
RECHTFERTIGUNG
.
223
5.
FALLGRUPPEN
.
224
A)
PREISKAMPF
(PREDATORY
PRICING)
.
224
B)
BOYKOTT
.
228
C)
LIEFERSPERRE
-
KONTROLLE
ABGELEITETER
MAERKTE
.
229
(1)
ABGELEITETE
MAERKTE
.
229
(2)
INSBESONDERE
SEKUNDAERMAERKTE
.
230
(3)
ENTWICKLUNG
DER
EUROPAEISCHEN
RECHTSPRECHUNG
.
.
231
(4)
STELLUNGNAHME
.
233
D)
KOSTEN-PREIS-SCHERE
(MARGIN
SQUEEZE)
.
235
E)
DISKRIMINIERUNG,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
C
AEUV
.
236
F)
KOPPELUNG,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
D
AEUV
.
238
G)
LIEFER-,
BEZUGSBINDUNG
UND
RABATTE
.
239
H)
AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
A,
B
AEUV
.
242
I)
MISSBRAUCH
VON
NACHFRAGEMACHT
.
244
II.
EINSEITIGE
VERHALTENSWEISEN
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
246
1.
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
§
19
GWB.
248
A)
MISSBRAUCHSTATBESTAND,
§
19
ABS.
1
GWB
.
248
B)
DEFINITION
DER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
§18
GWB
.
249
C)
BEISPIELSTATBESTAENDE,
§
19
ABS.
2
GWB
.
250
2.
VERBOTENES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
RELATIVER
ODER
UEBERLEGENER
MARKTMACHT,
§
20
GWB
.
252
A)
NORMADRESSATEN
.
252
B)
UNBILLIGE
BEHINDERUNG
UND
DISKRIMINIERUNG,
§
20
ABS.
1
GWB
.
254
XIV
C)
PASSIVE
DISKRIMINIERUNG,
§
20
ABS.
2
GWB
.
255
D)
UNBILLIGE
BEHINDERUNG
VON
MITBEWERBERN,
§
20
ABS.
3
GWB
.
255
E)
BOYKOTTVERBOT
UND
WEITERE
VERBOTE
DER
QUALIFIZIERTEN
MITWIRKUNG
AN
FREMDEN
KARTELLRECHTSVERLETZUNGEN
.
257
3.
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
UEBERRA
GENDER
MARKTUEBERGREIFENDER
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB,
§
19A
GWB
.
258
A)
ZWECK
UND
STRUKTUR
DER
NORM
.
258
B)
UEBERRAGENDE
MARKTUEBERGREIFENDE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB
.
258
C)
QUALIFIZIERTE
VERBOTE
.
258
III.
AUSUEBUNG
VON
MACHT
INNERHALB
VON
VERTRAEGEN:
STRUKTUR
FRAGEN
ZUM
VERHAELTNIS
DER
KONTROLLE
VON
ABREDEN
UND
EIN
SEITIGEN
VERHALTENSWEISEN
INNERHALB
DES
KARTELLRECHTS
UND
DARUEBER
HINAUS
.
259
§
7
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
264
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
266
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
IM
EUROPAEISCHEN
PRIMAERRECHT
.
266
2.
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
267
3.
§§
35-43A
GWB
.
269
4.
ALTERNATIVE
ZUSTAENDIGKEITEN
UND
VERFAHRENSKOORDINATION
.
.
.
269
A)
VERWEISUNG
NACH
ANMELDUNG
.
270
(1)
VERWEISUNG
VON
DER
KOMMISSION
AN
DIE
MITGLIEDSTAATEN
.
270
(2)
VERWEISUNG
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
AN
DIE
KOMMISSION
.
270
B)
VERWEISUNG
VOR
ANMELDUNG
.
270
(1)
VERWEISUNG
VON
DER
KOMMISSION
AN
DIE
MITGLIED
STAATEN
.
270
(2)
VERWEISUNG
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
AN
DIE
KOMMISSION
.
271
II.
EUROPAEISCHE
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
271
1.
AUFGREIFKRITERIEN
.
271
A)
ZUSAMMENSCHLUSS
.
271
(1)
FUSION
.
272
(2)
KONTROLLERWERB
.
272
(3)
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN
(JOINT
VENTURES)
.
273
B)
GEMEINSCHAFTSWEITE
BEDEUTUNG
.
276
2.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
277
A)
FRUEHER:
BEGRUENDUNG
ODER
VERSTAERKUNG
EINER
MARKT
BEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
277
B)
HEUTE:
ERHEBLICHE
BEHINDERUNG
WIRKSAMEN
WETTBEWERBS
.
277
XV
3.
AUSPRAEGUNGSFORMEN
.
280
A)
HORIZONTALE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
B)
VERTIKALE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
C)
KONGLOMERATE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
4.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
EFFIZIENZVORTEILEN
IN
DER
FUSIONS
KONTROLLE
.
282
5.
SANIERUNGSFUSIONEN
.
283
6.
VERFAHREN
.
284
A)
MELDEPFLICHT
.
284
B)
PRUEFUNGSVERFAHREN
.
284
C)
VEREINFACHTES
VERFAHREN
.
286
7.
VOLLZUGSVERBOT
.
286
A)
VOLLZUG
.
286
(1)
GUN
JUMPING
.
287
(2)
VOLLZUG
VOR
ANMELDUNG
.
287
(3)
BLOSSE
VORBEREITUNG
.
288
B)
RECHTSFOLGEN
.
288
8.
RECHTSSCHUTZ
.
288
III.
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
IM
DEUTSCHEN
KARTELLRECHT
.
290
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
290
A)
QUA
VERWEISUNG
.
290
B)
AUTONOME
ANWENDUNG
.
291
2.
STRUKTUR
UND
FUNKTIONSWEISE
.
291
3.
AUFGREIFKRITERIEN
.
291
A)
ZUSAMMENSCHLUSS
.
291
B)
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
293
4.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
293
5.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
EFFIZIENZVORTEILEN
.
295
6.
SANIERUNGSFUSION
.
295
7.
VERFAHREN
.
296
8.
VOLLZUGSVERBOT
.
298
A)
GUN
JUMPING
.
299
B)
VOLLZUG
VOR
ANMELDUNG
.
300
9.
RECHTSSCHUTZ
.
300
TEIL
III:
BESONDERE
PROBLEMZUSAMMENHAENGE
.
302
§
8
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
SYSTEM
DES
KARTELLRECHTS
.
302
I.
WETTBEWERBLICHE
PROBLEMATIK
VON
IMMATERIALGUETERRECHTEN.
.
.
303
1.
BEGRIFF
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
.
303
2.
AUSSCHLIESSUNGSRECHT
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
303
3.
TERRITORIALITAET
DER
IMMATERIALGUETERRECHTE
UND
WETTBEWERBS
SCHUTZ
IM
BINNENMARKT
.
304
A)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
GRUNDFREIHEITEN
.
304
XVI
(1)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
YYBESTAND
"
UND
YYAUSUEBUNG
"
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
.
304
(2)
BEGRENZUNG
AUF
DEN
SPEZIFISCHEN
GEGENSTAND
DES
SCHUTZRECHTS
.
304
(3)
ERSCHOEPFUNGDESIMMATERIALGUETERRECHTS
.
304
B)
MARKTINTEGRATION
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
305
II.
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
EU-KARTELLRECHT
.
305
1.
LIZENZVERTRAEGE
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREINBARUN
GEN,
ART.
101
AEUV
.
305
A)
EXKLUSIVITAET
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
306
B)
EXKLUSIVITAET
UND
FREISTELLUNG:
GRUPPENFREISTELLUNGS
VERORDNUNG
FUER
TECHNOLOGIE-TRANSFER-VEREINBARUNGEN
.
.
.
307
2.
AUSUEBUNG
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
UND
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
309
A)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG
309
B)
LEGITIME
AUSUEBUNG
UND
MISSBRAUCH:
REICHWEITE
DER
YYKARTELLRECHTLICHEN
ZWANGSLIZENZ
"
.
309
(1)
VOLVO
.
310
(2)
MAGILL
.
311
(3)
IMS
HEALTH
.
312
(4)
MICROSOFT
.
314
(5)
LEITLINIEN
FUER
DIE
PRAXIS
NACH
MICROSOFT
.
316
C)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
DIE
ESSENTIAL
FACILITIES
DOCTRINE
.
317
III.
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
DEUTSCHEN
KARTELLRECHT
.
318
1.
LIZENZVERTRAEGE
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREIN
BARUNGEN
.
318
2.
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
MARKTBEHERRSCHUNG
.
318
3.
AUSUEBUNG
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
UND
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
318
IV.
DER
KARTELLRECHTLICHE
LIZENZIERUNGSANSPRUCH
IM
PATENT
RECHTLICHEN
VERLETZUNGSVERFAHREN
.
319
V.
STANDARDISIERUNG
UND
KARTELLRECHT
.
321
1.
STANDARDISIERUNG
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREINBARUNG
.
321
A)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
321
B)
RECHTFERTIGUNG
DURCH
EFFIZIENZGEWINNE
.
322
2.
STANDARDISIERUNG
UND
MISSBRAUCHSVERBOT
.
322
A)
DENKBARE
MISSBRAUCHSFORMEN
.
323
B)
SONDERFALL:
YYPATENT
AMBUSH
"
.
323
(1)
EINORDNUNG
IM
US-KARTELLRECHT
.
323
(2)
EINORDNUNG
IM
EU-KARTELLRECHT
.
324
XVII
§
9
WETTBEWERBSSCHUTZ
IN
NETZWERKEN
.
325
I.
WETTBEWERB
IN
NETZWERKEN
.
325
1.
NETZWERK
.
325
2.
NATUERLICHE
MONOPOLE
.
325
3.
NETZWERKEFFEKTE
.
325
II.
PLATTFORMMAERKTE
IM
DIGITALEN
BEREICH
.
326
1.
TYPISCHE
GEFAEHRDUNGSLAGEN
DES
WETTBEWERBS
.
329
A)
NETZWERKEFFEKTE,
TIPPING
UND
YYWETTBEWERB
UM
DEN
MARKT
"
.
329
B)
MAERKTE
UND
DATEN
.
329
(1)
BIG
DATA
.
329
(2)
LANGFRISTIGE
MARKTSTOERUNGEN
.
330
C)
YYKILL
ZONE
"
.
331
D)
ALGORITHMISCHE
OLIGOPOLISIERUNG
UND
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ
.
331
2.
ANTWORTEN
DES
KARTELLRECHTS
.
331
A)
HORIZONTALE
ABREDEN
.
331
(1)
ABSPRACHEN
UNTER
ZUHILFENAHME
VON
ALGORITHMEN.
331
(2)
INDIVIDUELLE
PREISSETZUNG
UNTER
ZUHILFENAHME
VON
ALGORITHMEN
.
332
B)
VERTIKALE
ABREDEN
.
332
C)
MISSBRAUCH
DER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
333
(1)
MARKTABGRENZUNG
.
333
(A)
MARKT
TROTZ
FEHLENDEM
ZAHLUNGSSTROM
.
333
(B)
EINHEITLICHER
MARKT
ODER
GETRENNTE
MAERKTE?
.
.
334
(2)
MARKTBEHERRSCHUNG
.
334
(3)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
.
336
(A)
KONDITIONENMISSBRAUCH
DURCH
DATEN
VERARBEITUNGSKONDITIONEN
.
336
(B)
VERWEIGERUNG
DES
ZUGANGS
ZU
DATEN,
§
19
ABS.
2
NR.
4
GWB
.
336
D)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
RELATIVER
MARKTMACHT,
§
20
ABS.
1
SATZ
2,
ABS.
LA
SATZ
1
GWB
.
337
(1)
RELATIVE
MARKTMACHT
IN
DER
PLATTFORMOEKONOMIE.
.
.
337
(2)
VERBOTENE
VERHALTENSWEISEN
.
337
E)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
UEBERRAGENDER
MARKTUEBERGREIFENDER
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB,
§
19A
GWB
.
337
(1)
UEBERRAGENDE
MARKTUEBERGREIFENDE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB
.
337
(2)
KONSTITUTIVE
FESTSTELLUNGSVERFUEGUNG
.
338
(3)
VERBOTENE
VERHALTENSWEISEN
.
339
F)
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
340
(1)
AUFGREIFSCHWELLEN
.
341
(2)
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT
VON
ERWERBSVORGAENGEN
.
342
XVIII
G)
GESETZ
UEBER
DIGITALE
MAERKE
-
ANTE
PORTAS
.
343
III.
REGULIERTE
MAERKTE
.
343
1.
HINTERGRUND:
REGULIERUNG
UND
WETTBEWERB
.
344
2.
EUROPAEISCHER
DEREGULIERUNGSDRUCK
.
346
A)
PRIVATISIERUNGEN
.
346
B)
REGULIERTE
MAERKTE
KEINE
AUSNAHMEBEREICHE
.
346
3.
REGULIERTE
MAERKTE
-
DEREGULIERUNG
-
RE-REGULIERUNG
-
ALLGEMEINES
KARTELLRECHT
.
346
4.
KARTELLRECHTLICHE
ANSATZPUNKTE
.
347
A)
STAATLICHE
EINWIRKUNG,
ART.
106
AEUV
.
347
B)
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
ART.
102
AEUV
.
348
(1)
NETZZUGANG
.
348
(2)
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
349
(3)
KAPAZITAETSERWEITERUNGSPFLICHT?
.
349
C)
KOOPERATIVE
VERHALTENSWEISEN
.
349
5.
LEITUNGSGEBUNDENE
ENERGIE
.
350
A)
STROM
UND
GAS
ALS
GEGENSTAND
DES
DRITTEN
ENERGIE
PAKETS
350
B)
UMSETZUNG
IM
ENWG
.
351
6.
TELEKOMMUNIKATION
.
352
A)
EUROPARECHTLICHE
VORGABEN
.
352
(1)
KODEX
FUER
ELEKTRONISCHE
KOMMUNIKATION
.
352
(2)
RICHTLINIE
UEBER
AUDIOVISUELLE
MEDIENDIENSTE
.
354
B)
DAS
TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ
(TKG)
.
354
(1)
VERFAHREN
DER
MARKTREGULIERUNG
.
.
354
(2)
ZUGANGSREGULIERUNG
.
355
(3)
ENTGELTREGULIERUNG
.
355
(4)
MISSBRAUCHSAUFSICHT
.
356
(5)
RECHTSFOLGEN
.
356
(6)
TKG
UND
KARTELLAUFSICHT
.
357
7.
VERKEHR
.
357
A)
EISENBAHNVERKEHR
.
357
B)
LUFTVERKEHR
.
360
C)
SEEVERKEHR
.
361
§
10
DER
STAAT
ALS
WIRTSCHAFTSAKTEUR
IM
SYSTEM
DES
KARTELLRECHTS
.
362
I.
UNMITTELBARE
BINDUNG
DES
STAATES
DURCH
DIE
ART.
101,
102
AEUV
.
362
1.
AUSSCHLUSS
HOHEITLICHER
TAETIGKEIT
.
363
2.
DASEINSVORSORGE
UND
LEISTUNGSVERWALTUNG
ALS
WIRTSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT
.
363
3.
YYGEMISCHTE
"
TAETIGKEIT
.
364
4.
FISKALGESCHAEFTE
UND
KARTELLRECHT
.
365
XIX
II.
OEFFENTLICHE
UND
MONOPOLARTIGE
UNTERNEHMEN
NACH
ART.
106
AEUV
.
366
1.
ARTIKEL
106
AEUV
IM
SYSTEM
DER
KARTELLRECHTLICHEN
REGELUNGEN
.
366
2.
BINDUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
AN
DAS
UNIONSRECHT
NACH
ART.
106
ABS.
1
AEUV
.
367
A)
MASSNAHMEN
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
367
B)
OEFFENTLICHE
UND
PRIVILEGIERTE
UNTERNEHMEN
.
368
(1)
OEFFENTLICHE
UNTERNEHMEN
.
368
(2)
PRIVILEGIERTE
UNTERNEHMEN
.
369
(A)
AUSSCHLIESSLICHE
RECHTE
.
369
(B)
BESONDERE
RECHTE
.
369
(3)
ENTSTEHUNG
EINER
BESONDEREN
RECHTSBEZIEHUNG
.
.
.
369
C)
WIDERSPRUCH
ZU
DEN
REGELUNGEN
DES
AEU-VERTRAGES
.
.
.
370
3.
BEREICHSAUSNAHME,
ART.
106
ABS.
2
AEUV
.
370
A)
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
.
371
B)
SCHUTZWUERDIGES
ZIEL:
ERFUELLUNG
EINES
ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN
INTERESSES
.
371
C)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
371
(1)
ERFORDERLICHKEIT
.
372
(2)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
UNIONSINTERESSEN
.
373
TEIL
IV:
KARTELLVERGABERECHT
.
374
I.
VERGABE
OEFFENTLICHER
AUFTRAEGE
IM
WTO-REGIME
.
375
II.
OEFFENTLICHES
BESCHAFFUNGSWESEN
IN
DER
EU
.
376
1.
REGELUNGSREGIME
IM
UEBERBLICK
.
376
A)
SEKUNDAERRECHT
.
376
B)
TRANSPARENZFOERDERNDE
MASSNAHMEN
.
378
C)
GRUNDFREIHEITEN
.
378
2.
VERGABERICHTLINIE
.
379
3.
SEKTORENRICHTLINIE
.
380
4.
KONZESSIONSRICHTLINIE
.
381
5.
RECHTSMITTELRICHTLINIE
.
381
6.
SEKTOREN-RECHTSMITTELRICHTLINIE
.
382
7.
EU-VERGABERECHT
UND
KRITERIEN
JENSEITS
DES
YYNIEDRIGSTEN
PREISES
"
.
382
8.
RECHTSSCHUTZ
.
384
III.
OEFFENTLICHE
VERGABE
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
384
1.
VERGABE
UND
VERTRAGSORDNUNG
FUER
BAULEISTUNGEN/TEIL
A
(VOB/A)
.
384
2.
ANDERE
VERGABEORDNUNGEN
.
385
3.
AUSWIRKUNGEN
DER
EUROPARECHTLICHEN
VORGABEN
IM
DEUTSCHEN
VERGABERECHT
.
385
A)
ENDE
DER
HAUSHALTSRECHTLICHEN
LOESUNG
.
385
XX
B)
STATTDESSEN:
KARTELLRECHTLICHE
LOESUNG
.
385
4.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GELTENDEN
REGELUNGEN
.
387
A)
OBERHALB
DER
SCHWELLENWERTE
.
387
(1)
MATERIELLE
VORGABEN
AN
DIE
VERGABEENTSCHEIDUNG
.
.
387
(A)
GRUNDSAETZE
.
387
(B)
BERUECKSICHTIGUNG
DES
MITTELSTANDES,
§
97
ABS.
4
GWB
.
387
(C)
YYVERGABEFREMDE
"
KRITERIEN,
§
97
ABS.
3
GWB
.
387
(2)
GRUNDPRINZIPIENDESVERGABEVERFAHRENS
.
387
(A)
FORMALE
GLEICHBEHANDLUNG
.
387
(B)
EIGNUNG
UND
PRAEQUALIFIKATIONSSYSTEME,
§122
GWB
.
387
(C)
STANDARDVERFAHREN,
§
119
ABS.
2
GWB
.
388
(3)
RECHTSSCHUTZ
IM
NACHPRUEFUNGSVERFAHREN
.
388
B)
UNTERHALB
DER
SCHWELLENWERTE
.
390
(1)
EUROPARECHTLICHE
VORGABEN
.
390
(2)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
391
(3)
UNTERSCHWELLENVERGABEORDNUNG
.
392
(4)
YYNACHPRUEFUNG
LIGHT
"
.
392
(5)
SEKUNDAERE
RECHTSBEHELFE
.
393
5.
OEFFENTLICHE
AUFTRAEGE
UND
STRAFRECHT
.
394
IV.
VERGABERECHT
IN
DER
WIRTSCHAFTSKRISE
.
394
TEIL
V:
ANHANG:
PRUEFUNGSSCHEMATA
-
DEFINITIONEN
.
396
A.
PRUEFUNGSSCHEMATA
.
396
I.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
GEMAESS
§
33
ABS.
1
GWB
.
396
II.
BESEITIGUNGSANSPRUCH
GEMAESS
§
33
ABS.
1
GWB
(WIE
VERLETZUNGSUNTERLASSUNGSANSPRUCH
BIS
EINSCHLIESSLICH
2.)
.
396
III.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
GEMAESS
§
33A
ABS.
1
GWB
(LEX
SPECIA
LIS
GEGENUEBER
§
823
ABS.
2
BGB
UND
§
823
ABS.
1
-
RECHT
AM
EINGERICHTETEN
UND
AUSGEUEBTEN
GEWERBEBETRIEB)
.
397
IV.
VERSTOSS
GEGEN
ART.
101
AEUV
BZW.
§§
1,
2
GWB
.
397
V.
VERSTOSS
GEGEN
ART.
102
AEUV
BZW.
§
19
GWB
.
399
B.
DEFINITIONEN
.
401
STICHWORTVERZEICHNIS
.
413
XXI |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXII
LITERATURVERZEICHNIS
XXVIII
TEIL
I:
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
WETTBEWERB
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
1
I.
GRUNDBEGRIFFE
.
3
1.
KARTELLRECHT
ALS
RECHT
GEGEN
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
.
3
2.
WETTBEWERBSRECHT
.
4
3.
WETTBEWERB
.
4
4.
HORIZONTALE
UND
VERTIKALE
ABREDEN
.
5
5.
ANGEBOTS
UND
NACHFRAGEWETTBEWERB
.
5
II.
ENTWICKLUNG
DER
AN
UNTERNEHMEN
GERICHTETEN
WETTBEWERBS
REGELN
.
6
1.
ANFAENGE
.
6
2.
BEKAEMPFUNG
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
UND
KARTELLRECHT
.
7
3.
ENTSTEHUNG
DER
DEUTSCHEN
VORSCHRIFTEN
ZUR
BEKAEMPFUNG
VON
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
9
A)
BIS
1923:
BRAUCHT
DIE
GESELLSCHAFT
EIN
KARTELLRECHT?
.
9
B)
1923-1945:
KARTELLVERORDNUNG
UND
ZWANGSKARTELLIERUNG
9
C)
1945-1958:
ALLIIERTES
DEKARTELLIERUNGSRECHT
UND
ENTSTEHEN
DES
GWB
.
10
D)
1958-1997:
ENTWICKLUNG
DES
GWB
.
11
E)
1998-2016:
EUROPAEISIERUNG
DES
GWB
.
11
F)
2017-2021:
ENFORCEMENT
UND
DIGITALISIERUNG
.
12
4.
ENTSTEHUNG
EUROPAEISCHER
VORSCHRIFTEN
GEGEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
13
III.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
STRUKTUREN
DES
GELTENDEN
EUROPAEISCHEN
UND
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
16
1.
STRUKTUREN
DES
EU-KARTELLRECHTS
.
16
2.
STRUKTUR
DER
AN
UNTERNEHMEN
GERICHTETEN
WETTBEWERBS
REGELN
IM
GWB
.
18
3.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
EUROPAEISCHEM
UND
MITGLIEDSTAATLICHEM
KARTELLRECHT
.
19
VII
IV.
SCHUTZZWECKE
DES
RECHTS
GEGEN
WETTBEWERBS
BESCHRAENKUNGEN
.
22
1.
INDIVIDUALRECHTLICH
BEGRUENDETE
SCHUTZZWECKE
.
22
2.
ALLGEMEININTERESSE
AM
WETTBEWERB
.
24
A)
(MILITAER-)STRATEGISCHE
ODER
-POLITISCHE
ZIELE
.
24
B)
STAATSPOLITISCHE
ZIELE
.
25
C)
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
ZIELE
.
25
(1)
INDUSTRIEPOLITISCHE
ZIELE
.
25
(2)
MITTELSTANDSSCHUTZ
.
28
(3)
WETTBEWERBSPOLITISCHE
ZIELE
.
29
V.
OEKONOMISCHER
WETTBEWERBSBEGRIFF
UND
WETTBEWERBSPOLITIK
IM
KARTELLRECHT
.
29
1.
WETTBEWERBSRECHT
UND
WETTBEWERBSTHEORIE
.
29
A)
ENTWICKLUNGEN
DER
WETTBEWERBSTHEORIE
.
29
B)
THEORIE
DES
VOLLKOMMENEN
WETTBEWERBS
.
30
C)
ORDO-LIBERALISMUS
UND
FREIBURGER
SCHULE
.
30
D)
THEORIEN
DES
FUNKTIONSFAEHIGEN
WETTBEWERBS
.
31
E)
THEORIE
DES
DYNAMISCHEN
WETTBEWERBS
.
32
F)
SYSTEMTHEORIE
UND
OESTERREICHISCHE
SCHULE
.
32
G)
CHICAGO
SCHOOL
.
33
H)
NEW
INDUSTRIAL
ECONOMICS
.
33
I)
KARTELLRECHT
UND
YYMORE
ECONOMIC
APPROACH
"
.
35
2.
WETTBEWERBSPOLITIK
IM
DEUTSCHEN
UND
EUROPAEISCHEN
KARTELLRECHT
.
36
A)
DEUTSCHLAND
.
36
B)
EUROPA
.
36
(1)
ENTWICKLUNG
UND
DURCHSETZUNG
DER
WETTBEWERBS
POLITIK
.
36
(2)
LEITBILD
DES
EUROPAEISCHEN
WETTBEWERBSRECHTS
.
37
(A)
ANGRIFFE
AUF
DAS
BINNENMARKTZIEL
.
39
(B)
ANGRIFFE
AUF
DIE
FUNKTIONSBEDINGUNGEN
DES
WETTBEWERBS
.
40
(I)
VERBRAUCHERAUTONOMIE
.
40
(II)
MARKTTRANSPARENZ
.
40
(C)
ANGRIFFE
AUF
DIE
MARKTSTRUKTUR
-
KUENSTLICHE
MARKTZUTRITTSSCHRANKEN
.
41
(3)
EFFIZIENZORIENTIERUNG
.
42
(4)
EINBEZIEHUNG
WEITERER
GESICHTSPUNKTE
.
42
(5)
MORE
ECONOMIC
APPROACH
IN
DER
EUROPAEISCHEN
WETTBEWERBSPOLITIK
.
43
VI.
PREISTHEORETISCHE
GRUNDLAGEN
.
47
1.
RATIONALITAETSAXIOM
.
47
2.
INDIVIDUELLE
ZAHLUNGSBEREITSCHAFT
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
MODELLE
.
48
3.
PREISTHEORETISCHE
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
48
VIII
4.
PERSPEKTIVE
DES
MONOPOLISTEN
.
50
A)
MAXIMIERUNG
DER
EINKUENFTE
.
50
B)
GEWINNMAXIMIERUNG
.
50
C)
EFFIZIENZVERLUSTE
DURCH
MONOPOLE
.
52
5.
PREISDISKRIMINIERUNG
.
53
§
2
DURCHSETZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
UND
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
55
I.
BEGRIFF
DER
DURCHSETZUNG
.
57
II.
DURCHSETZUNG
DES
EUROPAEISCHEN
KARTELLRECHTS
.
58
1.
VERWALTUNGSRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
58
A)
DURCH
DIE
EUROPAEISCHE
KOMMISSION
.
58
(1)
GRUNDLAGEN
.
58
(2)
GRUNDRECHTSBINDUNG
DER
EUROPAEISCHEN
KOMMISSION
.
59
(3)
SANKTIONEN
.
62
(4)
VERFAHREN
.
67
(A)
VERFAHRENSEINLEITUNG
.
68
(B)
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
.
68
(C)
VERTEIDIGUNGSRECHTE
.
72
B)
DURCH
DIE
WETTBEWERBSBEHOERDEN
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
.
76
(1)
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
DES
EU-KARTELLRECHTS
.
76
(2)
KEINE
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
VON
ART.
2
FKVO
.
76
C)
KOORDINATION
DER
VERWALTUNGSRECHTLICHEN
DURCHSETZUNG
76
(1)
KOORDINATIONSBEDARF
BEI
PARALLELEN
ZUSTAENDIG
KEITEN
.
77
(2)
HOMOGENE
RECHTSENTWICKLUNG
.
77
(3)
HARMONISIERTE
RECHTSANWENDUNG
.
78
2.
ZIVILRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
79
A)
IN
BETRACHT
KOMMENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
79
B)
PROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
80
3.
SCHWAECHEN
DER
RECHTSDURCHSETZUNG
.
80
III.
DURCHSETZUNG
DES
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
81
1.
VERWALTUNGSRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
81
A)
KARTELLBEHOERDEN
.
81
(1)
BUNDESKARTELLAMT
.
81
(2)
LANDESKARTELLBEHOERDEN
.
81
(3)
BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTERIUM
.
82
(4)
MONOPOLKOMMISSION
.
82
(5)
MARKTTRANSPARENZSTELLEN
.
82
B)
SANKTIONEN
.
82
C)
VERFAHREN
.
87
(1)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
87
(2)
EINLEITUNG
.
87
(3)
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
.
88
IX
(4)
VERFAHRENSRECHTE
.
89
2.
ZIVILRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
89
A)
IN
BETRACHT
KOMMENDE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
-
YYSCHWERT
UND
SCHILDPROZESSE
"
.
89
B)
PASSIVLEGITIMATION
-
WIRTSCHAFTLICHER
UNTERNEHMENS
BEGRIFF
.
91
C)
AKTIVLEGITIMATION
-
INSBESONDERE
KLAGEN
MITTELBAR
GESCHAEDIGTER
UND
VERBRAUCHER
(OFFENSIVES
PASSING-ON)
.
.
91
D)
UNTERLASSUNGS
UND
BESEITIGUNGSKLAGE
.
94
E)
SCHADENSERSATZ
.
95
(1)
VERSCHULDEN
.
95
(2)
DEFENSIVES
PASSING
ON
.
95
(A)
SCHADENSENTSTEHUNG
.
95
(B)
VORTEILSAUSGLEICHUNG
.
96
(3)
SCHADENSBERECHNUNG
.
97
F)
VERJAEHRUNG
.
98
G)
NICHTIGKEIT
KARTELLRECHTSWIDRIGER
VERTRAEGE
.
99
H)
ZUGANG
ZU
INFORMATIONEN
.
101
(1)
BINDUNGSWIRKUNG
VERWALTUNGSBEHOERDLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
FUER
SOG.
FOLLOW
ON-KLAGEN,
§
33B
GWB
.
101
(2)
OFFENLEGUNG
VON
BEWEISMITTELN,
§
33G
GWB
.
102
I)
WEITERE
ZIVILPROZESSUALE
BESONDERHEITEN
.
103
J)
KOLLEKTIVER
RECHTSSCHUTZ
.
104
(1)
VERBANDSKLAGE
.
104
(2)
ABTRETUNGSMODELL
.
105
(3)
RECHTSENTWICKLUNG
.
106
3.
STRAFRECHTLICHE
DURCHSETZUNG
.
106
A)
SUBMISSIONSBETRUG,
§
263
STGB
.
106
B)
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
ABSPRACHEN
BEI
AUSSCHREI
BUNGEN,
§
298
STGB
.
109
C)
STRAFBARKEITSLUECKE?
.
109
IV.
VERHAELTNIS
VERWALTUNGSRECHTLICHER
UND
PRIVATER
DURCHSETZUNG
.
110
V.
RECHTSSCHUTZ
.
111
1.
MASSNAHMEN
DER
EUROPAEISCHEN
KOMMISSION
.
111
A)
NICHTIGKEITS
UND
UNTAETIGKEITSKLAGE
.
111
B)
VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ
.
112
C)
DRITTSCHUTZ
.
113
2.
MASSNAHMEN
DER
DEUTSCHEN
KARTELLBEHOERDEN
.
113
A)
DURCHSETZUNG
DEUTSCHEN
KARTELLRECHTS
.
113
(1)
VERWALTUNGSVERFAHREN
.
113
(2)
BUSSGELDVERFAHREN
.
115
B)
DURCHSETZUNG
VON
EU-KARTELLRECHT
.
115
3.
PARALLELER
RECHTSSCHUTZ
DURCH
DIE
UNIONSGERICHTE
.
116
X
4.
KONTROLLDICHTE
DER
GERICHTLICHEN
UEBERPRUEFUNG
UND
WETTBE
WERBSPOLITISCHES
MANDAT
DER
KARTELLBEHOERDEN
.
117
§
3
KARTELLRECHT
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
119
I.
DAS
INTERNATIONALE
RECHT
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
.
120
1.
MULTILATERALE
ABKOMMEN
.
120
2.
BILATERALE
ABKOMMEN
.
121
II.
KOLLISIONSRECHTLICHE
FRAGEN
.
123
1.
VERWALTUNGSBEHOERDLICHE
KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG
.
123
A)
ZUSTAENDIGKEIT
.
123
B)
ANWENDBARES
RECHT
.
123
(1)
ANKNUEPFUNG
NACH
DEM
AUSWIRKUNGSPRINZIP
.
123
(2)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
UND
EXTRATERRITORIALE
WIRKUN
GEN
.
124
(3)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
UND
NORMENHAEUFUNG
.
126
(4)
ANWENDUNG
DES
AUSWIRKUNGSPRINZIPS
IN
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
128
(A)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
MITGLIEDSTAATEN
.
128
(B)
VERHAELTNIS
ZU
DRITTSTAATEN
.
128
(5)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
IN
DEUTSCHLAND
.
129
C)
KARTELLVERFAHRENSRECHT
IM
INTERNATIONALEN
VERHAELTNIS
.
.
.
130
(1)
MITTEILUNGEN
UND
ZUSTELLUNGEN
.
130
(2)
AUSKUNFTS
UND
VOERLAGEVERLANGEN
.
131
(3)
VOLLSTRECKUNG
.
131
(4)
BUSSGELDER
.
132
(5)
KRONZEUGENPROGRAMME
(LENIENCY
POLICY)
.
133
2.
PRIVATES
KARTELLRECHT
.
.
.
134
A)
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
134
(1)
EUGWO
.
134
(2)
AUTONOMES
DEUTSCHES
INTERNATIONALES
ZIVILPROZESS
RECHT
.
138
B)
ANWENDBARES
RECHT
.
139
(1)
SCHADENSORT
UND
AUSWIRKUNGSPRINZIP,
ART.
6
ABS.
3
ROM
II-VO
.
139
(2)
AUSWIRKUNGSPRINZIP
ALS
ALLSEITIGE
KOLLISIONSNORM,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
139
(3)
AUSWIRKUNGSORT
UND
MOSAIK-PRINZIP,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
140
(4)
ALLSEITIGE
ANWENDUNG
AUCH
BEI
DRITTSTAATEN
SACHVERHALTEN,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
A
ROM
II-VO
.
141
(5)
UNMITTELBARKEIT
UND
WESENTLICHKEIT
DER
AUSWIRKUNGEN?
.
141
(6)
ZUSAETZLICHE
INTERESSENABWAEGUNG
BEI
EXTRATERRITORIA
LEN
BESCHRAENKUNGEN?
.
142
(7)
STELLVERTRETENDE
RECHTSPFLEGE,
ART.
6
ABS.
3
LIT.
B
ROM
II-VO
.
142
XI
TEIL
II:
KARTELLRECHTLICHE
GRUNDTATBESTAENDE
.
145
§4
KARTELLVERBOT
.
145
I.
BEGRIFF
DES
KARTELLS
.
145
II.
HORIZONTALE
VEREINBARUNGEN
IM
EU-KARTELLRECHT
.
146
1.
REICHWEITE
DES
VERBOTSTATBESTANDES
.
146
A)
UNTERNEHMEN
ALS
NORMADRESSATEN
.
146
B)
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
UNTERNEHMEN,
BESCHLUESSE
VON
UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN
UND
AUFEINANDER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
148
(1)
VEREINBARUNGEN
.
148
(2)
AUFEINANDER
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
.
149
(A)
PARALLELVERHALTEN
UND
ABSTIMMUNG
.
149
(B)
HERSTELLUNG
DER
REAKTIONSVERBUNDENHEIT
UND
SELBSTSTAENDIGKEITSPOSTULAT
.
151
(C)
ABSTIMMUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
.
152
(3)
BESCHLUESSE
VON
UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN
.
153
(4)
ABREDEN
ALS
SONDERDELIKT
DER
BETEILIGTEN
DES
WETTBEWERBSBESCHRAENKTEN
MARKTES?
.
153
(5)
ABREDEN
UND
ALGORITHMEN
.
155
C)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
155
D)
BEZWECKEN
ODER
BEWIRKEN
.
156
E)
EIGNUNG
ZUR
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
HANDELS
ZWISCHEN
MITGLIEDSTAATEN
.
157
F)
SPUERBARKEIT
.
160
G)
INSBESONDERE:
EINKAUFSKOOPERATIONEN
.
162
2.
FREISTELLUNG
.
163
A)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
SPEZIALISIERUNGS
VEREINBARUNGEN
(YYSPEZIALISIERUNGS-GVO
"
)
.
164
B)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
FORSCHUNGS
UND
ENTWICKLUNGSVEREINBARUNGEN
(YYF&E-GVO
"
)
.
165
C)
UNMITTELBARE
ANWENDUNG
VON
ARTIKEL
101
ABS.
3
AEUV
.
165
3.
RULE
OF
REASON
IN
ART.
101
AEUV?
.
166
III.
HORIZONTALE
VEREINBARUNGEN
NACH
DEUTSCHEM
KARTELLRECHT
.
169
1.
VERBOTSNORM,
§
1
GWB
.
169
2.
FREISTELLUNG,
§
2
GWB
.
170
A)
LEGALAUSNAHME
.
170
B)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
170
C)
MITTELSTANDSKARTELLE
.
170
D)
PRESSEKOOPERATIONEN,
§
30
ABS.
2B
GWB
.
171
§
5
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
VERTIKALE
VEREINBARUNGEN
.
171
I.
VERTIKALE
ABREDEN
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
172
1.
VEREINBARUNGEN
IM
VERTIKALVERHAELTNIS
.
172
XII
2.
WETTBEWERBLICHE
RELEVANZ
VON
BINDUNGEN
IM
VERTIKAL
VERHAELTNIS
.
172
A)
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
WETTBEWERBS
IM
HORIZONTAL
VERHAELTNIS
.
172
B)
BESCHRAENKUNG
VON
INTRABRAND
ODER
INTERBRAND
WETTBEWERB?
.
173
II.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN
DURCH
VERTIKALE
ABREDEN
NACH
DEM
EU-KARTELLRECHT
.
176
1.
VERTIKALE
ABREDEN
UND
KARTELLVERBOT
.
176
2.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
177
3.
REICHWEITE
DES
BEGRIFFS
DER
VEREINBARUNGEN
UND
ABGESTIMM
TEN
VERHALTENSWEISEN
BEI
DRUCKAUSUEBUNG
INNERHALB
VERTIKA
LER
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
.
178
4.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
180
A)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
TROTZ
FUNKTIONSFAEHIGEN
INTER
BRAND-WETTBEWERBS?
.
180
B)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
DURCH
MARKTVERSCHLIESSUNG
.
.
181
C)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
UND
NEBENABREDEN
BEI
VERTI
KALEN
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
.
181
(1)
QUALITATIV
SELEKTIVE
VERTRIEBSSYSTEME
.
181
(2)
FRANCHISING
.
183
D)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
BEI
HANDELSVERTRETER
VERTRAEGEN
.
185
5.
FREISTELLUNG
.
186
A)
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
186
(1)
VERTIKAL-GVO
.
187
(2)
KFZ-GVO
.
192
B)
UNMITTELBARE
ANWENDUNG
VON
ART.
101
ABS.
3
AEUV
.
.
192
(1)
SCHUTZWUERDIGES
ZIEL
.
193
(2)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
194
III.
VERTIKALE
ABREDEN
NACH
DEUTSCHEM
KARTELLRECHT
.
195
1.
FRUEHERE
RECHTSLAGE
.
195
2.
GELTENDES
RECHT
.
195
§
6
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
197
I.
DER
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
IM
EU-KARTELLRECHT
.
198
1.
SYSTEMATISCHE
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
MISSBRAUCHS
KONTROLLE
GERN.
ART.
102
AEUV
.
198
2.
STRUKTUR
DES
MISSBRAUCHSVERBOTES
.
201
3.
MARKTBEHERRSCHUNG
.
201
A)
GEGENSTAND
DER
BEHERRSCHUNG:
MARKTGEGENSEITE
ODER
MITBEWERBER
.
201
B)
MARKTABGRENZUNG:
WESHALB?
.
203
C)
MARKTABGRENZUNG:
WIE?
.
205
(1)
TRADITIONELLES
VORGEHEN
.
205
XIII
(A)
IM
BEREICH
DES
PRODUKTMARKTES
.
206
(B)
IM
BEREICH
DES
GEOGRAPHISCHEN
MARKTES
.
209
(C)
IM
BEREICH
DES
ZEITLICHEN
MARKTES
.
212
(2)
MODERNE
METHODEN
.
212
D)
MARKTBEHERRSCHUNG
UND
IHRE
FESTSTELLUNG
.
213
(1)
MARKTSTRUKTURANALYSE
.
213
(A)
MONOPOLSTELLUNG
.
214
(B)
KORREKTUR
WEGEN
POTENZIELLEN
WETTBEWERBS
.
.
215
(C)
KORREKTUR
WEGEN
NACHFRAGEMACHT
.
216
(2)
UNTERNEHMENSSTRUKTURANALYSE
.
216
(3)
MARKTVERHALTEN
UND
MARKTERGEBNISSE
.
216
E)
GEMEINSAM
MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG
.
217
4.
MISSBRAUCH
.
220
A)
GENERALKLAUSEL
UND
REGELBEISPIELE
.
221
B)
DEFINITION
.
221
C)
REKURS
AUF
DEN
LEISTUNGSWETTBEWERB?
.
222
D)
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
MARKTBEHERRSCHUNG
UND
MISSBRAUCH
-
BESONDERE
VERANTWORTUNG
DES
MARKT
BEHERRSCHERS
.
223
E)
STRUKTUR
BEIM
BEHINDERUNGSWETTBEWERB:
WETTBEWERBS
WIDRIGE
MARKTVERSCHLIESSUNG
UND
RECHTFERTIGUNG
.
223
5.
FALLGRUPPEN
.
224
A)
PREISKAMPF
(PREDATORY
PRICING)
.
224
B)
BOYKOTT
.
228
C)
LIEFERSPERRE
-
KONTROLLE
ABGELEITETER
MAERKTE
.
229
(1)
ABGELEITETE
MAERKTE
.
229
(2)
INSBESONDERE
SEKUNDAERMAERKTE
.
230
(3)
ENTWICKLUNG
DER
EUROPAEISCHEN
RECHTSPRECHUNG
.
.
231
(4)
STELLUNGNAHME
.
233
D)
KOSTEN-PREIS-SCHERE
(MARGIN
SQUEEZE)
.
235
E)
DISKRIMINIERUNG,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
C
AEUV
.
236
F)
KOPPELUNG,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
D
AEUV
.
238
G)
LIEFER-,
BEZUGSBINDUNG
UND
RABATTE
.
239
H)
AUSBEUTUNGSMISSBRAUCH,
ART.
102
SATZ
2
LIT.
A,
B
AEUV
.
242
I)
MISSBRAUCH
VON
NACHFRAGEMACHT
.
244
II.
EINSEITIGE
VERHALTENSWEISEN
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
246
1.
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
§
19
GWB.
248
A)
MISSBRAUCHSTATBESTAND,
§
19
ABS.
1
GWB
.
248
B)
DEFINITION
DER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
§18
GWB
.
249
C)
BEISPIELSTATBESTAENDE,
§
19
ABS.
2
GWB
.
250
2.
VERBOTENES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
RELATIVER
ODER
UEBERLEGENER
MARKTMACHT,
§
20
GWB
.
252
A)
NORMADRESSATEN
.
252
B)
UNBILLIGE
BEHINDERUNG
UND
DISKRIMINIERUNG,
§
20
ABS.
1
GWB
.
254
XIV
C)
PASSIVE
DISKRIMINIERUNG,
§
20
ABS.
2
GWB
.
255
D)
UNBILLIGE
BEHINDERUNG
VON
MITBEWERBERN,
§
20
ABS.
3
GWB
.
255
E)
BOYKOTTVERBOT
UND
WEITERE
VERBOTE
DER
QUALIFIZIERTEN
MITWIRKUNG
AN
FREMDEN
KARTELLRECHTSVERLETZUNGEN
.
257
3.
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
UEBERRA
GENDER
MARKTUEBERGREIFENDER
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB,
§
19A
GWB
.
258
A)
ZWECK
UND
STRUKTUR
DER
NORM
.
258
B)
UEBERRAGENDE
MARKTUEBERGREIFENDE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB
.
258
C)
QUALIFIZIERTE
VERBOTE
.
258
III.
AUSUEBUNG
VON
MACHT
INNERHALB
VON
VERTRAEGEN:
STRUKTUR
FRAGEN
ZUM
VERHAELTNIS
DER
KONTROLLE
VON
ABREDEN
UND
EIN
SEITIGEN
VERHALTENSWEISEN
INNERHALB
DES
KARTELLRECHTS
UND
DARUEBER
HINAUS
.
259
§
7
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
264
I.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
266
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
IM
EUROPAEISCHEN
PRIMAERRECHT
.
266
2.
FUSIONSKONTROLLVERORDNUNG
.
267
3.
§§
35-43A
GWB
.
269
4.
ALTERNATIVE
ZUSTAENDIGKEITEN
UND
VERFAHRENSKOORDINATION
.
.
.
269
A)
VERWEISUNG
NACH
ANMELDUNG
.
270
(1)
VERWEISUNG
VON
DER
KOMMISSION
AN
DIE
MITGLIEDSTAATEN
.
270
(2)
VERWEISUNG
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
AN
DIE
KOMMISSION
.
270
B)
VERWEISUNG
VOR
ANMELDUNG
.
270
(1)
VERWEISUNG
VON
DER
KOMMISSION
AN
DIE
MITGLIED
STAATEN
.
270
(2)
VERWEISUNG
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
AN
DIE
KOMMISSION
.
271
II.
EUROPAEISCHE
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
271
1.
AUFGREIFKRITERIEN
.
271
A)
ZUSAMMENSCHLUSS
.
271
(1)
FUSION
.
272
(2)
KONTROLLERWERB
.
272
(3)
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN
(JOINT
VENTURES)
.
273
B)
GEMEINSCHAFTSWEITE
BEDEUTUNG
.
276
2.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
277
A)
FRUEHER:
BEGRUENDUNG
ODER
VERSTAERKUNG
EINER
MARKT
BEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
277
B)
HEUTE:
ERHEBLICHE
BEHINDERUNG
WIRKSAMEN
WETTBEWERBS
.
277
XV
3.
AUSPRAEGUNGSFORMEN
.
280
A)
HORIZONTALE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
B)
VERTIKALE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
C)
KONGLOMERATE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
280
4.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
EFFIZIENZVORTEILEN
IN
DER
FUSIONS
KONTROLLE
.
282
5.
SANIERUNGSFUSIONEN
.
283
6.
VERFAHREN
.
284
A)
MELDEPFLICHT
.
284
B)
PRUEFUNGSVERFAHREN
.
284
C)
VEREINFACHTES
VERFAHREN
.
286
7.
VOLLZUGSVERBOT
.
286
A)
VOLLZUG
.
286
(1)
GUN
JUMPING
.
287
(2)
VOLLZUG
VOR
ANMELDUNG
.
287
(3)
BLOSSE
VORBEREITUNG
.
288
B)
RECHTSFOLGEN
.
288
8.
RECHTSSCHUTZ
.
288
III.
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
IM
DEUTSCHEN
KARTELLRECHT
.
290
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
290
A)
QUA
VERWEISUNG
.
290
B)
AUTONOME
ANWENDUNG
.
291
2.
STRUKTUR
UND
FUNKTIONSWEISE
.
291
3.
AUFGREIFKRITERIEN
.
291
A)
ZUSAMMENSCHLUSS
.
291
B)
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
293
4.
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
293
5.
BERUECKSICHTIGUNG
VON
EFFIZIENZVORTEILEN
.
295
6.
SANIERUNGSFUSION
.
295
7.
VERFAHREN
.
296
8.
VOLLZUGSVERBOT
.
298
A)
GUN
JUMPING
.
299
B)
VOLLZUG
VOR
ANMELDUNG
.
300
9.
RECHTSSCHUTZ
.
300
TEIL
III:
BESONDERE
PROBLEMZUSAMMENHAENGE
.
302
§
8
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
SYSTEM
DES
KARTELLRECHTS
.
302
I.
WETTBEWERBLICHE
PROBLEMATIK
VON
IMMATERIALGUETERRECHTEN.
.
.
303
1.
BEGRIFF
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
.
303
2.
AUSSCHLIESSUNGSRECHT
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
303
3.
TERRITORIALITAET
DER
IMMATERIALGUETERRECHTE
UND
WETTBEWERBS
SCHUTZ
IM
BINNENMARKT
.
304
A)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
GRUNDFREIHEITEN
.
304
XVI
(1)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
YYBESTAND
"
UND
YYAUSUEBUNG
"
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
.
304
(2)
BEGRENZUNG
AUF
DEN
SPEZIFISCHEN
GEGENSTAND
DES
SCHUTZRECHTS
.
304
(3)
ERSCHOEPFUNGDESIMMATERIALGUETERRECHTS
.
304
B)
MARKTINTEGRATION
UND
WETTBEWERBSSCHUTZ
.
305
II.
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
EU-KARTELLRECHT
.
305
1.
LIZENZVERTRAEGE
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREINBARUN
GEN,
ART.
101
AEUV
.
305
A)
EXKLUSIVITAET
UND
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
306
B)
EXKLUSIVITAET
UND
FREISTELLUNG:
GRUPPENFREISTELLUNGS
VERORDNUNG
FUER
TECHNOLOGIE-TRANSFER-VEREINBARUNGEN
.
.
.
307
2.
AUSUEBUNG
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
UND
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
309
A)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
MARKTBEHERRSCHENDE
STELLUNG
309
B)
LEGITIME
AUSUEBUNG
UND
MISSBRAUCH:
REICHWEITE
DER
YYKARTELLRECHTLICHEN
ZWANGSLIZENZ
"
.
309
(1)
VOLVO
.
310
(2)
MAGILL
.
311
(3)
IMS
HEALTH
.
312
(4)
MICROSOFT
.
314
(5)
LEITLINIEN
FUER
DIE
PRAXIS
NACH
MICROSOFT
.
316
C)
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
DIE
ESSENTIAL
FACILITIES
DOCTRINE
.
317
III.
IMMATERIALGUETERRECHTE
IM
DEUTSCHEN
KARTELLRECHT
.
318
1.
LIZENZVERTRAEGE
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREIN
BARUNGEN
.
318
2.
IMMATERIALGUETERRECHT
UND
MARKTBEHERRSCHUNG
.
318
3.
AUSUEBUNG
DES
IMMATERIALGUETERRECHTS
UND
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
318
IV.
DER
KARTELLRECHTLICHE
LIZENZIERUNGSANSPRUCH
IM
PATENT
RECHTLICHEN
VERLETZUNGSVERFAHREN
.
319
V.
STANDARDISIERUNG
UND
KARTELLRECHT
.
321
1.
STANDARDISIERUNG
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE
VEREINBARUNG
.
321
A)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
321
B)
RECHTFERTIGUNG
DURCH
EFFIZIENZGEWINNE
.
322
2.
STANDARDISIERUNG
UND
MISSBRAUCHSVERBOT
.
322
A)
DENKBARE
MISSBRAUCHSFORMEN
.
323
B)
SONDERFALL:
YYPATENT
AMBUSH
"
.
323
(1)
EINORDNUNG
IM
US-KARTELLRECHT
.
323
(2)
EINORDNUNG
IM
EU-KARTELLRECHT
.
324
XVII
§
9
WETTBEWERBSSCHUTZ
IN
NETZWERKEN
.
325
I.
WETTBEWERB
IN
NETZWERKEN
.
325
1.
NETZWERK
.
325
2.
NATUERLICHE
MONOPOLE
.
325
3.
NETZWERKEFFEKTE
.
325
II.
PLATTFORMMAERKTE
IM
DIGITALEN
BEREICH
.
326
1.
TYPISCHE
GEFAEHRDUNGSLAGEN
DES
WETTBEWERBS
.
329
A)
NETZWERKEFFEKTE,
TIPPING
UND
YYWETTBEWERB
UM
DEN
MARKT
"
.
329
B)
MAERKTE
UND
DATEN
.
329
(1)
BIG
DATA
.
329
(2)
LANGFRISTIGE
MARKTSTOERUNGEN
.
330
C)
YYKILL
ZONE
"
.
331
D)
ALGORITHMISCHE
OLIGOPOLISIERUNG
UND
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ
.
331
2.
ANTWORTEN
DES
KARTELLRECHTS
.
331
A)
HORIZONTALE
ABREDEN
.
331
(1)
ABSPRACHEN
UNTER
ZUHILFENAHME
VON
ALGORITHMEN.
331
(2)
INDIVIDUELLE
PREISSETZUNG
UNTER
ZUHILFENAHME
VON
ALGORITHMEN
.
332
B)
VERTIKALE
ABREDEN
.
332
C)
MISSBRAUCH
DER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG
.
333
(1)
MARKTABGRENZUNG
.
333
(A)
MARKT
TROTZ
FEHLENDEM
ZAHLUNGSSTROM
.
333
(B)
EINHEITLICHER
MARKT
ODER
GETRENNTE
MAERKTE?
.
.
334
(2)
MARKTBEHERRSCHUNG
.
334
(3)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
.
336
(A)
KONDITIONENMISSBRAUCH
DURCH
DATEN
VERARBEITUNGSKONDITIONEN
.
336
(B)
VERWEIGERUNG
DES
ZUGANGS
ZU
DATEN,
§
19
ABS.
2
NR.
4
GWB
.
336
D)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
RELATIVER
MARKTMACHT,
§
20
ABS.
1
SATZ
2,
ABS.
LA
SATZ
1
GWB
.
337
(1)
RELATIVE
MARKTMACHT
IN
DER
PLATTFORMOEKONOMIE.
.
.
337
(2)
VERBOTENE
VERHALTENSWEISEN
.
337
E)
MISSBRAEUCHLICHES
VERHALTEN
VON
UNTERNEHMEN
MIT
UEBERRAGENDER
MARKTUEBERGREIFENDER
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB,
§
19A
GWB
.
337
(1)
UEBERRAGENDE
MARKTUEBERGREIFENDE
BEDEUTUNG
FUER
DEN
WETTBEWERB
.
337
(2)
KONSTITUTIVE
FESTSTELLUNGSVERFUEGUNG
.
338
(3)
VERBOTENE
VERHALTENSWEISEN
.
339
F)
ZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE
.
340
(1)
AUFGREIFSCHWELLEN
.
341
(2)
WETTBEWERBSWIDRIGKEIT
VON
ERWERBSVORGAENGEN
.
342
XVIII
G)
GESETZ
UEBER
DIGITALE
MAERKE
-
ANTE
PORTAS
.
343
III.
REGULIERTE
MAERKTE
.
343
1.
HINTERGRUND:
REGULIERUNG
UND
WETTBEWERB
.
344
2.
EUROPAEISCHER
DEREGULIERUNGSDRUCK
.
346
A)
PRIVATISIERUNGEN
.
346
B)
REGULIERTE
MAERKTE
KEINE
AUSNAHMEBEREICHE
.
346
3.
REGULIERTE
MAERKTE
-
DEREGULIERUNG
-
RE-REGULIERUNG
-
ALLGEMEINES
KARTELLRECHT
.
346
4.
KARTELLRECHTLICHE
ANSATZPUNKTE
.
347
A)
STAATLICHE
EINWIRKUNG,
ART.
106
AEUV
.
347
B)
MISSBRAUCH
EINER
MARKTBEHERRSCHENDEN
STELLUNG,
ART.
102
AEUV
.
348
(1)
NETZZUGANG
.
348
(2)
DISKRIMINIERUNGSVERBOT
.
349
(3)
KAPAZITAETSERWEITERUNGSPFLICHT?
.
349
C)
KOOPERATIVE
VERHALTENSWEISEN
.
349
5.
LEITUNGSGEBUNDENE
ENERGIE
.
350
A)
STROM
UND
GAS
ALS
GEGENSTAND
DES
DRITTEN
ENERGIE
PAKETS
350
B)
UMSETZUNG
IM
ENWG
.
351
6.
TELEKOMMUNIKATION
.
352
A)
EUROPARECHTLICHE
VORGABEN
.
352
(1)
KODEX
FUER
ELEKTRONISCHE
KOMMUNIKATION
.
352
(2)
RICHTLINIE
UEBER
AUDIOVISUELLE
MEDIENDIENSTE
.
354
B)
DAS
TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ
(TKG)
.
354
(1)
VERFAHREN
DER
MARKTREGULIERUNG
.
.
354
(2)
ZUGANGSREGULIERUNG
.
355
(3)
ENTGELTREGULIERUNG
.
355
(4)
MISSBRAUCHSAUFSICHT
.
356
(5)
RECHTSFOLGEN
.
356
(6)
TKG
UND
KARTELLAUFSICHT
.
357
7.
VERKEHR
.
357
A)
EISENBAHNVERKEHR
.
357
B)
LUFTVERKEHR
.
360
C)
SEEVERKEHR
.
361
§
10
DER
STAAT
ALS
WIRTSCHAFTSAKTEUR
IM
SYSTEM
DES
KARTELLRECHTS
.
362
I.
UNMITTELBARE
BINDUNG
DES
STAATES
DURCH
DIE
ART.
101,
102
AEUV
.
362
1.
AUSSCHLUSS
HOHEITLICHER
TAETIGKEIT
.
363
2.
DASEINSVORSORGE
UND
LEISTUNGSVERWALTUNG
ALS
WIRTSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT
.
363
3.
YYGEMISCHTE
"
TAETIGKEIT
.
364
4.
FISKALGESCHAEFTE
UND
KARTELLRECHT
.
365
XIX
II.
OEFFENTLICHE
UND
MONOPOLARTIGE
UNTERNEHMEN
NACH
ART.
106
AEUV
.
366
1.
ARTIKEL
106
AEUV
IM
SYSTEM
DER
KARTELLRECHTLICHEN
REGELUNGEN
.
366
2.
BINDUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
AN
DAS
UNIONSRECHT
NACH
ART.
106
ABS.
1
AEUV
.
367
A)
MASSNAHMEN
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
367
B)
OEFFENTLICHE
UND
PRIVILEGIERTE
UNTERNEHMEN
.
368
(1)
OEFFENTLICHE
UNTERNEHMEN
.
368
(2)
PRIVILEGIERTE
UNTERNEHMEN
.
369
(A)
AUSSCHLIESSLICHE
RECHTE
.
369
(B)
BESONDERE
RECHTE
.
369
(3)
ENTSTEHUNG
EINER
BESONDEREN
RECHTSBEZIEHUNG
.
.
.
369
C)
WIDERSPRUCH
ZU
DEN
REGELUNGEN
DES
AEU-VERTRAGES
.
.
.
370
3.
BEREICHSAUSNAHME,
ART.
106
ABS.
2
AEUV
.
370
A)
DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN
.
371
B)
SCHUTZWUERDIGES
ZIEL:
ERFUELLUNG
EINES
ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN
INTERESSES
.
371
C)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
371
(1)
ERFORDERLICHKEIT
.
372
(2)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
UNIONSINTERESSEN
.
373
TEIL
IV:
KARTELLVERGABERECHT
.
374
I.
VERGABE
OEFFENTLICHER
AUFTRAEGE
IM
WTO-REGIME
.
375
II.
OEFFENTLICHES
BESCHAFFUNGSWESEN
IN
DER
EU
.
376
1.
REGELUNGSREGIME
IM
UEBERBLICK
.
376
A)
SEKUNDAERRECHT
.
376
B)
TRANSPARENZFOERDERNDE
MASSNAHMEN
.
378
C)
GRUNDFREIHEITEN
.
378
2.
VERGABERICHTLINIE
.
379
3.
SEKTORENRICHTLINIE
.
380
4.
KONZESSIONSRICHTLINIE
.
381
5.
RECHTSMITTELRICHTLINIE
.
381
6.
SEKTOREN-RECHTSMITTELRICHTLINIE
.
382
7.
EU-VERGABERECHT
UND
KRITERIEN
JENSEITS
DES
YYNIEDRIGSTEN
PREISES
"
.
382
8.
RECHTSSCHUTZ
.
384
III.
OEFFENTLICHE
VERGABE
IM
DEUTSCHEN
RECHT
.
384
1.
VERGABE
UND
VERTRAGSORDNUNG
FUER
BAULEISTUNGEN/TEIL
A
(VOB/A)
.
384
2.
ANDERE
VERGABEORDNUNGEN
.
385
3.
AUSWIRKUNGEN
DER
EUROPARECHTLICHEN
VORGABEN
IM
DEUTSCHEN
VERGABERECHT
.
385
A)
ENDE
DER
HAUSHALTSRECHTLICHEN
LOESUNG
.
385
XX
B)
STATTDESSEN:
KARTELLRECHTLICHE
LOESUNG
.
385
4.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GELTENDEN
REGELUNGEN
.
387
A)
OBERHALB
DER
SCHWELLENWERTE
.
387
(1)
MATERIELLE
VORGABEN
AN
DIE
VERGABEENTSCHEIDUNG
.
.
387
(A)
GRUNDSAETZE
.
387
(B)
BERUECKSICHTIGUNG
DES
MITTELSTANDES,
§
97
ABS.
4
GWB
.
387
(C)
YYVERGABEFREMDE
"
KRITERIEN,
§
97
ABS.
3
GWB
.
387
(2)
GRUNDPRINZIPIENDESVERGABEVERFAHRENS
.
387
(A)
FORMALE
GLEICHBEHANDLUNG
.
387
(B)
EIGNUNG
UND
PRAEQUALIFIKATIONSSYSTEME,
§122
GWB
.
387
(C)
STANDARDVERFAHREN,
§
119
ABS.
2
GWB
.
388
(3)
RECHTSSCHUTZ
IM
NACHPRUEFUNGSVERFAHREN
.
388
B)
UNTERHALB
DER
SCHWELLENWERTE
.
390
(1)
EUROPARECHTLICHE
VORGABEN
.
390
(2)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
.
391
(3)
UNTERSCHWELLENVERGABEORDNUNG
.
392
(4)
YYNACHPRUEFUNG
LIGHT
"
.
392
(5)
SEKUNDAERE
RECHTSBEHELFE
.
393
5.
OEFFENTLICHE
AUFTRAEGE
UND
STRAFRECHT
.
394
IV.
VERGABERECHT
IN
DER
WIRTSCHAFTSKRISE
.
394
TEIL
V:
ANHANG:
PRUEFUNGSSCHEMATA
-
DEFINITIONEN
.
396
A.
PRUEFUNGSSCHEMATA
.
396
I.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
GEMAESS
§
33
ABS.
1
GWB
.
396
II.
BESEITIGUNGSANSPRUCH
GEMAESS
§
33
ABS.
1
GWB
(WIE
VERLETZUNGSUNTERLASSUNGSANSPRUCH
BIS
EINSCHLIESSLICH
2.)
.
396
III.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
GEMAESS
§
33A
ABS.
1
GWB
(LEX
SPECIA
LIS
GEGENUEBER
§
823
ABS.
2
BGB
UND
§
823
ABS.
1
-
RECHT
AM
EINGERICHTETEN
UND
AUSGEUEBTEN
GEWERBEBETRIEB)
.
397
IV.
VERSTOSS
GEGEN
ART.
101
AEUV
BZW.
§§
1,
2
GWB
.
397
V.
VERSTOSS
GEGEN
ART.
102
AEUV
BZW.
§
19
GWB
.
399
B.
DEFINITIONEN
.
401
STICHWORTVERZEICHNIS
.
413
XXI |
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