Das Kreuz mit der Kirche: Eine Sexualgeschichte des Christentums
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aschaffenburg
Alibri
2021
|
Ausgabe: | Neuauflage 2021 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis S. [677]-714 |
Beschreibung: | 738 Seiten 20.5 cm x 13.5 cm |
ISBN: | 9783865693198 3865693199 |
Internformat
MARC
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Inhalt Vorwort. 17 Einleitung - Sakrale Sexualität. 23 1. Kapitel - Die göttliche Mutter . 25 Die „ Urmütter" 25 ■ Die Frau - „die Fortsetzung der Erde" 27 * Das älteste Menschheitsidol 28 ■ Die Heraufkunft des männlichen Gottes 31 2. Kapitel - II Santo Membro. 33 Symbol der Auferstehung 34 ■ Fernöstliche Phallusverehrung 35 kult in Ägypten, Griechenland und Rom 36 ■ St-Foutin 38 ■ Phallus 3. Kultischer Geschlechtsverkehr. 41 Entjungferung im Tempel 41 ■ Die heiligen Freudenmädchen 42 ■ Hierôs gámos 43 ■ Vermischung mit dem Roß 46 · Sakrale Massenorgien 47 ■ „ Schwarze Messen " 48 ■ Warum Entsagung statt Lust? 49 Erstes Buch - Die Heraufkunft der Askese . 53 4. Kapitel - Kultische Keuschheit und Frauenverachtung im monotheistischen Judentum . 55 Der Gott mit dem großen Glied 56 ■ Baumkult 57 ■ Jahwe: „Reißt ihre Al täre nieder ."58 * Baal undAsera 59 · Todfür Ehebrecher und unkeusche Tiere 60 * Nicht der Mann, die Frau verfiihrt 61 · Vielweiberei und Abscheu vor Jungfräulichkeit 63
5. Kapitel - Die Askese im hellenistischen Mysterienwesen . 65 Vom Glück der Kasteiung 66 ■ Antike Reinigung und Weißwäscherei 67 ■ Vorspiel zum Zölibat 68 ■ Kultische Kastrierung 70 · Vom Sumpfdes Hei dentums 71 Zweites Buch - Der christliche Ausgangspunkt. 73 6. Kapitel - Jesus. 75 Keine Rede von Zölibat 76 · Kein Wort gegen Frau und Ehe 76 „Fresser und Weinsäufer“ — ein Asket? 77 * Der 7. Kapitel - Paulus . 79 Kot und Wohlgeruch 80 ■ Geburt der christlichen Moral 80 · Maulkorb und Schleierfür die Frau 81 · „. gut, kein Weib zu berühren “ 82 Drittes Buch - Die Religiösen. 83 8. Kapitel - Die Entstehung von Mönchs- und Nonnenorden . 85 1. Die Asketen . „. Die Vorbilder des christlichen Mönchtums 86 lichen Mönchen kam 88 85 ■ Wie und warum es zu christ 2. Die „Heiligen Jungfrauen“. 90 Aufreizung zum Reizlosen 90 · . und deinen Bauch berühren“ 92 * Gar nicht erfahren, daß es Männer gibt! 92 ■ Verführung Minderjähriger 93 * Bei Andersgläubigen ist Keuschheit wertlos, ja Verbrechen 94 9. Kapitel - Die christliche Askese in der Antike .97 .ein kleiner, bigotter Befehlsempfänger bloß 98 · Wies mancher gern gehabt hätte. 100 ·. . . und wie’s gewesen ist 101 ·„. und lache nie!“ 103
• Tränen und Dreck 103 ■ Ein christliches Leben mit Grasfressen verbrin gen 104 · „.vertieftere Formen religiösen Bewußtseins“ 105 · „Ver treibst du die Natur. “107 ■ „Zufälle " und Weiber „ in jeder Stellung “ 108 ■ Vom Eunuchentum zum Genitalientest 109 10. Kapitel - Die Askese in Mittelalter und Neuzeit. Pissintunicis oder Ein Bildfür Götter 112 ■ Fasten nach alter Art und auf modern 113 * Ein böses Glied gut geißeln 114 · Ein lebensfroher 111
Mensch 115 · „Es scheint manchmal, sie haben ihre Natürlichkeit ver loren.“ 116 ■ Flagellantismus, Fäkalienfreuden und Herz-Jesu-Kult 117 ■ „ .zarteste Offenbarung des christlichen Geistes “119 * Tod dem Phallus oder Die Kunst der Skopzen 121 · „. der heiligen Jungfrau ein Christuslein machen“ 122 ■ Kunst auf katholisch 123 11. Kapitel - Die Mystiker. 125 Marienminne und Christuserotik. 125 1. „Caritas Mariae urget nos“. 127 2. Die Jesusbräute . 129 Ein Haus, ein Bett, ein Fleisch 129 ■ Milch und Müslein fur den Herrn 130 ■ Mechthild von Magdeburg oder „in dem bette der minne“ 131 ■ Liebe im „ Totstellreflex “133 ■ Die tiefe Wunde und der Beichtvater 134 * Bestia mystica 135 3. Theresia von Avila - „Und pflanzte in mir die Liebe auf“ . 136 Ein geiler Teufel knirscht mit den Zähnen 138 ■ Allmähliche Gewöhnung an göttliche Glieder 138 ■ „. dem Herrn die Feige zeigen“ 139 « Durch bohrung mit dem Pfeil 140 ° Häufige Erscheinungen von Lanzen und Stoß degen 141 ■ Erhebungen und Trockenheiten 142 4. Vorhautmystik in der Neuzeit. 144 „Tief 'nein, tief 'nein. “ 146 ■ Vorhautprobleme 146 ■ Jesu Vorhaut als Verlobungsring 147 ■ Das Vorhautmenü der Blannbekin 148 ■ Therese Neumann und Minnesangs Ende 149 12.
Kapitel - Aus der chronique scandaleuse der Mönche. 151 Murmeln von Psalmen? 152 · Frauen - „. im Kloster weder ein- noch aus gehen “153 ■ „ Und so nährten sie das Fleisch in Gelüsten “154 * Allein im Dienste der himmlischen Dame Maria 155 ■ Bemühungen um Brüder und weibliche Tiere 156 ■ Gnadenspendungen per Peitsche 157 · Im Osten Orgien zu Füßen der Altäre 159 13. Kapitel - Die Nonnen. 161 Gefahr durch Eunuchen und Beichtväter 161 *. das eine Glied bedarf des anderen“ 164 · „.fast alle dicke Bäuche“ 164 ■ Barbarische Bußen 165 ■ Der singende Mund von Gandersheim 167 ■ „Die Klöster sind die reinen Bordelle .“168 * Kryptosexuelle Grausamkeit 170 * Geistliches Rüstzeug oder Die Sünde „per machinam“ 171 * Bijoux de religieuse 172 * The rapeutikum gegen „Melancholie“ 174 ■ Die incubi daemones 175 · Die Teufel von Loudon 176 ■ Der selige Räuber 178
Viertes Buch - Der Klerus.183 14. Kapitel - Die Verbreitung der Priesterehe. 185 Unius uxoris vir oder Die biblisch fundierte Lebensform 186 * Das trullanische Konzil 187 ■ Auch das Papsttum tolerierte lang die Priesterehe 188 15. Kapitel - Die Gründe für den Zölibat.191 Die „ Unreinheit“ des ehelichen Lebens 191 · Wer wird das bezahlen? 192 * Die Geschäfte des Herrn 193 · „. michflieht mehr die Venus als ich sie“ 193 16. Kapitel - Die Unterdrückung der Priesterehe .195 Tag und Nacht bewacht 196 · Für verehelichte Priester: ,. immerwähren des Gefängnis “ 198 * Die Priesterfrau: gepeitscht, verkauft, versklavt 200 ■ Aboelard, Kopernikus, Bochard 203 * Die Priesterkinder 204 ■ „Dieser Einsatz von. Rücksicht“ 207 · „.bis zur völligen Vernichtung “208 ■ Zwölf Jahre Zölibatskrieg in Mailand 209 · Papst Gregor VIL: „ Verflucht ist der Mann, der sein Schwert vom Blutvergießen abhält!“ 211 ■ „. von der Holle ausgespien“ 212 * Statt Ehefrau nun Konkubinen und „Huren zins “ 213 * „Keusche Pfaffen sind dem Bischof nicht zuträglich .“214 · Der Angriffder Protestanten 215 * Konzilsfluch überjede Antizölibatsbestre bung 216 ■ Antizölibatskampf in der Neuzeit 217 · Von den Brüdern Thei ner zu Papst Paul 218 ■ „Zölibatskrise “ oder Agonie des Christentums? 220 17. Kapitel - Die Zölibatsmoral. 223 Kasteiung im gemeinsamen Bett 224 · Notorisches Saufen als Kompen sation?
225 *. viel schlimmer als die Laien “ 226 · Statt einer Ehe ein Harem 227 · „. wie das Vieh im Miste"229 · Frilluhaldklerka oder Zölibatsbliite im Norden 230 ■ „Solang der Bauer Weiber hat. “231 ■ Nur im Bistum Speyer die Unzucht eine Sünde? 233 · Die Madonnen der Prälaten oder Wer hat die größten Glieder? 234 · .als stünde es gut 236 · Eine glückliche rheinische Natur 237 · Von der Preisgabe des Gliedes — bis zu der des Lebens 238 · Stoßseufzer der Zölibatäre und kanonisches Alter 239 ■ Mit Müttern, Schwestern, Töchterlein 240 * „Ein Kurtisan ist ein Bube .“241 · Intim mit Tieren 242 · Die Sollizitation oder Eros im Beicht stuhl 243 · Ausgeburt einer gewissen „Schmutzliteratur“? 244 ■ „. nur was schreit, ist eine Sünde “ 245 * „Aber man achte darauf, daß es heimlich geschehe. “ 247 ■ Keine „lahmen Enten“ oder „Das versteht Gott sicher auch.“248
Fünftes Buch - Die Laien . 18. Kapitel - Die Diffamierung der Frau . . 251 253 1. Die Beschimpfung durch die Theologen . 254 Erst als Priesterin geschätzt .254 ". dann von den Priestern verdammt 255 • Weiberverachtung bei Mönchen und antiken Kirchenvätern 257 * „Tota mulier sexus “ 259 ■ Thomas von Aquin: „. ein verfehltes Männchen “ 260 ■ Von der Predigt zum Scheiterhaufen 261 ■ Schimpfexzesse im Barock 262 ■ Auch in der Gegenwart keinerlei „ Gleichmacherei “ 263 ■ Frauenachtung und - Verachtung bei „ Ketzern “ 264 2. Die Marienverhimmelung-Ausdruck der Verteufelung der Frau. 265 Die biblische Maria und das Kirchenidol 265 ■ Weißer als weiß oder Defeminierung einer Madonna 266 ■ Maria kontra Eva 267 3. Die Benachteiligung der Frau im kirchlichen Leben. . 268 Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. 268 ■ Menstruierende und Schwangere unrein 269 ■ Auch die Geburt beschmutzt 270 * Das Zweite Vatikanum und die Frau 271 19. Kapitel - Die Unterdrückung der Frau . 273 1. Die besser Situierte. 274 Stellung bei Römern und Germanen 274 ■ Ohne Erbrecht und Vermö gen 275 ■ „.sie soi nach seinem willen leben" 276 ■ Peitschen der Gattin - kanonisch verbrieft bis 1918 278 · „. äußerstes Erziehungsmittel“ oder Rücksicht auf Folklore? 279 · In Frankreich aufs Schafott 279 ■ In England billiger als ein Pferd 280 ■ Bertha von Suttner und die „dicke Berta“ 281 2. Die
Proletarierin. 282 wie Vieh und Grundbesitz“ 282 ■ Im Frühkapitalismus: mit Händen und Füßen zugleich 284 3. Frau und Bildung. 285 4. Frau und Medizin . 287 5. Beginnende Frauenbefreiung. 288 Rückschlag unter dem Faschismus 289 ■ Benachteiligt auch in der Gegen wart 289
293 20. Kapitel - Die Ehe . 1. Die Herabsetzung der Ehe. 293 Nirgends etwas „sonderlich Gutes vom Ehestand" 294 · Von Justin bis Origenes: Besser Eunuch als Ehemann? 295 ■ Hieronymus, Augustinus, Ambrosius 296 ■ Zivilehe bis ins 16. Jahrhundert anerkannt 297 298 2. Die Erschwerung der Eheschließung . Je ferner der Gefahr .299 * Die Zweitehe 300 3. Die rigorose Einschränkung des ehelichen Geschlechtsverkehrs. 301 „. tatsächlich nicht mehr vielfreie Zeit" 301 · Die „Josefsehe" oder Vier mal in einer Nacht? 303 4. Warum man die Ehe überhaupt geduldet hat. 304 So früh wie möglich 305 ■ „.laß sie nur todt tragen, sie sind darum da" 306 * „Citoyennes, donnez des enfants à la patrie!" 308 · Rettung der Familie oder „Ideal des heutigen Philisters" 309 · „Hauskatechumenat" oder „diu zunge an daz hackel legen. "310 · Weniger Vermehrung, mehr Lust! 312 5. Die Verpönung der Lust in der Ehe. 313 Fastjeder Eheverkehr galt als sündhaft 313 * Der Reformator und,, die häß liche Lust" 314 ■ „Anomale" Gattenliebe - schlimm wie Mord 315 ■ Vom Stagnieren der Gesetze. 316 ·. und vom Fortschritt der Moral 317 · Die „dunkle Zwangsläufigkeit des Geschlechtlichen" 318 ■ Coitus Catholicus „ganz. adelig keusch" 319 · Schwachsinn statt Sex 320 · Die Ritter im schwarzen Ornat 321 ■ Von den Kosten des Trieblebens 322 · Fast unbe grenzt orgasmusfähig .323
«. und kaum glaublichfrigid 323 ■ Koitieren — aus Liebe zu Christus? 324 6. Der Ehebruch . 326 Todesstrafe nach weltlichem Recht 327 ■ „.der Ehebruch des Weibes schwerer" 327 7. Die Ehescheidung. 328 Die „geschmeidigere Praxis" in der „konkreten Pastoral" 329 ■ Weg jagen der Ehefrau mit kirchlichem Segen 330 ■ Über Fälschungen zur Unauflöslichkeit der Ehe 331 ■ Scheidung bei Lutheranern und Ortho doxen 332 ■ Katholischer Fortschritt 332 8. Das uneheliche Kind . Entrechtet und enterbt 333 * Die üblichen Ausnahmen 334 Gegenwart zurückgesetzt 335 333 * Noch in der
21. Kapitel - Das Verbot der Empfängnisverhütung. 337 Jäger, Sammler, Katholiken 338 ■ Geißel Gottes und „englische Kapuze" 339 ■ Die „ verruchten Artikel" des Jahres 1913. 339 · . und der „heilige" Krieg 340 * Von christlichem Anstand und christlichem Recht 341 ■ Vom „Attentat der Ehegatten" 342 ■ Wo die Frau aufhört, Frau zu sein 343 ■ Die „Heiligsprechung" von Knaus-Ogino 344 * Vom unmenschlichen „ Menschlichen Leben “. 346 ■. und von der Last des Hei ligen Geistes 347 * Zorn und Kritik 348 · „. völlig verkalkt “ 349 * Nur nach den „ Regeln der Natur “ oder „ als Bruder und Schwester "349 ■ „ Stän dig Opfer" oder Die „Standesgnaden" der Katholiken 352 · Den Phallus der Armen verlöten. 353 ■ . oder ihre Kinder in den Fabriken verbrau chen 354 * Kann die Menschheit überleben? 355 ■ „Aufblickzu den ewigen Sternen des christlichen Sittengesetzes"· 356 Auch wenn die Welt zugrunde ginge .357 ■ Zwiespältige Haltung der evangelischen Kirchen 358 22. Kapitel - Das Abtreibungsverbot.361 „Auch Mütter müssen Europa retten!" 362 ■ „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir. "oder „die Bequemlichkeit des Wassers "363 · Bundesdeutsche Odys see 365 ■ Strafen — „geringer als wenn jemand einen Hasen wildert. “ 366 ■ Die eigentlichen Kriegsverbrecher 367 * Das „neue Euthanasie-Pro gramm" 367 · Aufforderung zum Geistersehen 368 · „Kultur der Kirche“ oder „die Mutter sterbe gottselig" 369 * Der „Bescheidene Vorschlag“ Jona than Swifts 370 · Kinderparadiese der Gegenwart 371 · Der höchste Blut zoll von
den Armen gezahlt 372 * Legalisierung der Abtreibung und enormer Rückgang der Sterblichkeit 373 23. Kapitel - Die Erbsünde . 375 Beginn des christlichen Sündenwahns 376 * Erektion im Paradies? 377 ■ Jesus und Paulus kennen noch keine Erbsündenlehre 378 · Augustinus und „ das Dynamische des sittlichen Lebens “379 ■ Der pelagianische Streit (411-431) 380 24. Kapitel - Onanie, Homosexualität, Verkehr mit Tieren und Blutsverwandten. . .383 1. Prügel und Weihwasser gegen Onanie. 383 Warum Masturbieren Sünde sein muß 384 · Klingelalarm bei Erektion 385 ■ Wann Jucken erlaubt ist 386 2. Kastration oder Feuertod für Homosexuelle. 387 Die Sünde, die zum Himmel schreit 388 · Todesstrafe nach weltlichem Recht 389 · Hitler und die christliche Moral 390
3. Tod für Sodomiten und unkeusche Tiere .392 Leumundszeugnisfür eine Eselin 392 4. Schwert und Strang für Inzest bis ins späte 19. Jahrhundert . 394 Das kirchliche Inzesttabu wirkt weiter bis heute 395 · Auch die „naturwis senschaftliche“ Begründung ist nichtig 396 25. Kapitel - Moraltheologische Details oder „. diese schlüpfrige Materie“. 399 1. Die „Delectatio Morosa“ in der Vergangenheit. 399 Zur „praktischen Anwendung kirchlicher Rechtsnormen “ 400 ■ Das „Deut sche Kirchenbußbuch “ oder Sexualverkehr mit einem Astloch 401 ■ Sonder fälle und Kontroverses 402 · Die „ verengte Frau “403 ■ A Ifonso di Liguori oder Die „weise Maßhaltung“ 403 · Unzucht vom Kirchhof bis zur Kirch turmspitze 406 ■ Die ehrbaren, weniger ehrbaren und unehrbaren Körper teile 407 * Vom „Kinderküzeln“ bis zur Pollution beim Studium der Medi zin 408 ■ Die Notwendigkeit der Zensur und der Schmutz der Klassiker 410 • Über das Teuflische von Theater und Kino 411 ■ Von dem Betrachten „nackter“ Bilder und anderen Perversitäten 412 ■ Wie man mit Modellen und Tieren (nicht) sündigt 412 2. Wandelt sich heute die Moraltheologie?. 414 Alius et idem 414 ■ Weitere Ausflüchte 415 ■ Der Revolutionär in der Kutte 419 * Fast stets dieselbe Bauernfängerei 421 ■ Der Geschlechtstrieb erniedrigt den Menschen noch unter das Tier 422 * Kurienkardinal Garrone spricht vom „ betäubenden Gestank des
Sex “ 423 26. Kapitel - Christliche Sexualaufklärung oder Ignoti nulla cupido .425 Ahnungslose Erwachsene 427 ■ Streunende Hunde informativer. 428 ■ Theologie im Courths-Mahler-Stil 429 ■ Hätte aber die Liebe nicht - und die Hölle! 431 * „Sexualpädagogik. ohne daß auch nur ein Wort über Ge schlechtliches gesagt wird“ 432 ■ Keine Federbetten - und eine Seele voller Ideale 434 * „ Wenn alle Brünnleinfließen “ oder „ Herr Präfekt “ ins Wasser geht 435 « Warum man die Sexualerziehung den Eltern überlassen will 436 • Unterhalb der Gürtellinie „Schweinerei“ und „Pfui“437 « Wie man Christ wird 438 ■ Der unvergeßliche Eheunterricht des Bischofs von Streng 439 27. Kapitel - Über die Schamlosigkeit von Mode, Tanz und (Nackt-)Bad . 441 „Entweder bedecke oder prostituiere dich!“ 441 '„Du eingewickelter Kot. “ 42 ■ „Stille Gewissenserforschung“ zwischen zwei Weltkriegen 443
■ Geschminkte Affen und falsche Schlangen 444 · Tanz nur nach ihrer Pfeife 445 ‘„.weilen das Baden der jungen Menscher und Buben. viel schlimbes nach sich ziehet. “ 446 28. Kapitel - Aus der Praxis christlicher Sexualmoral. 449 1. Die Ehrbaren. 449 Orgien bereits in der antiken Kirche 449 ■ „ Etwas Seltsames hängt dem Mann zwischen den Beinen. “ 450 · „Die Krönung ihrer Bemühungen. " 45J * „Probenächte" und „Aristokratenlaster" 453 ■ Libertinismus im Spätmit telalter 454 ·„. schwanger ward Mutter und Tochter, Magd und Hund" 456 2. Die Huren oder Peregrinari pro Christo. 457 Die ersten umherziehenden Dirnen Europas 458 ■ Kreuzzüge und Kirchen versammlungen stets mit Scharen von Huren 458 · Florierende Prostitu tion auf Konzilien und in Papststädten 459 ■ Die Bordelle standen gleich bei der Kirche 460 · Sie förderten die Unbefleckte Empfängnis und bauten Bordelle 461 ■ Seelsorge im Puff und Syphilis 463 · Man brauchte die Dirnen — und rächte sich dafür 463 29. Kapitel - Das Bußsakrament . 467 1. Geschichtliche Entwicklung. 468 Von der einmaligen Lossprechung zur Beichte 468 ■ Zweierlei Maßfür Laien und Priester 470 ■ Kirchenbuße in Antike und Mittelalter 471 ■ Erst in der Neuzeit wurde Gott milde 472 · Reue ohne Reue 473 2. Zweck der
Sache. 474 Der Theologen liebstes Kind 475 ■ „Hasset heftig! "477 30. Kapitel - Vom Lustmord zur Mordlust . 479 1. Folgen der Verdrängung. 479 Sexuellfreizügige Völker sindfriedlicher 480 * Von der Keuschheit bei Kopfund Hodenjägern 481 * Das „ wenig schöne Wort " Befriedigung 483 * Ein Christ ist nie er selbst 484 · Warum man so gern die Geschlechtsteile foltert 485 · Von der Grausamkeit der Asketen 487 ■ „ Und David brachte ihre Vorhäute. “ 488 * Von Paulus bis zur „Heilsarmee" 489 * Drei keu sche Damen 491 2. Salus mundi Maria. 493 „. die wahrhaft marianische Dynamik der Geschichte " 494 3. Die Moral der Kirche. 495 Vom guten Genickschuß und bösen Genuß 496 ■ Und diese Religion nimmt
man noch ernst! 496 · Vom Geist der Liebe in Vietnam. 497 · . und vom Unheil einer Illustrierten 498 ■ Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes 498 Das Verhältnis der katholischen Kirche zur Sexualität in der Zeit vom Zweiten Vatikanum bis zu Johannes Paul II. 501 Die „kluge Geschlechtserziehung" des Zweiten Vatikanums, Rosenkränze vor dem bayerischen Kultusministerium und „geballte hl. Messen" gegen den Sexualkundeunterricht 502 * Das Lavieren der Bischöfe nach „Humanae vitae" von Europa bis Australien 506 · Vom standfesten polnischen Episko pat 509 ■ Johannes Paul II. als Propagandist der „ Keuschheit “ und Feind der „Fleischeslust “512 - Johannes Paul II. als Verfechter derpostmodernen Ehe: möglichst keusch und möglichst kinderreich 515 * Johannes Paul II. oder Abtreibung als Vorstufe des Atomkriegs 518 ■ „Hermine im Fummel. “ 520 ■ „. solange Ihr Thron fest steht, wackelt auch mein Bett nicht" 522 * Von den „ Werten der Keuschheit im Zölibat" und den Alimenten der Kirchenlei tungfür die Kinder 523 ■ Papstappelle an die Jugend oder Von der „ Kultur des Todes“: „ Terror Erotismus. “ 524 ■ Neue Prüderie oder: „Die Wende unserer Nachbarländer“ 526 Nachwort von Michael Schmidt-Salomon Freie Liebe für freie Geister . 533 Die Funktion der christlichen Doppelmoral 534 * Let ’s talk about Sex 536 • Die christliche Moral im interreligiösen Vergleich 537 · Sex und Krieg 539 * Die neue Prüderie 540 ■ Zur Aktualität der „Sexualgeschichte" 542 ■ Repressive Sexualpolitik heute 544 ·
Freie Liebe fürfreie Geister 546 Anmerkungen. 553 Abkürzungen antiker Literatur. 669 Benutzte Sekundärliteratur. 677 Personenregister. 715 Über den Autor.735 Veröffentlichungen Karlheinz Deschners . 736
Inhalt Vorwort. 17 Einleitung - Sakrale Sexualität. 23 1. Kapitel - Die göttliche Mutter . 25 Die „ Urmütter" 25 ■ Die Frau - „die Fortsetzung der Erde" 27 * Das älteste Menschheitsidol 28 ■ Die Heraufkunft des männlichen Gottes 31 2. Kapitel - II Santo Membro. 33 Symbol der Auferstehung 34 ■ Fernöstliche Phallusverehrung 35 kult in Ägypten, Griechenland und Rom 36 ■ St-Foutin 38 ■ Phallus 3. Kultischer Geschlechtsverkehr. 41 Entjungferung im Tempel 41 ■ Die heiligen Freudenmädchen 42 ■ Hierôs gámos 43 ■ Vermischung mit dem Roß 46 · Sakrale Massenorgien 47 ■ „ Schwarze Messen " 48 ■ Warum Entsagung statt Lust? 49 Erstes Buch - Die Heraufkunft der Askese . 53 4. Kapitel - Kultische Keuschheit und Frauenverachtung im monotheistischen Judentum . 55 Der Gott mit dem großen Glied 56 ■ Baumkult 57 ■ Jahwe: „Reißt ihre Al täre nieder ."58 * Baal undAsera 59 · Todfür Ehebrecher und unkeusche Tiere 60 * Nicht der Mann, die Frau verfiihrt 61 · Vielweiberei und Abscheu vor Jungfräulichkeit 63
5. Kapitel - Die Askese im hellenistischen Mysterienwesen . 65 Vom Glück der Kasteiung 66 ■ Antike Reinigung und Weißwäscherei 67 ■ Vorspiel zum Zölibat 68 ■ Kultische Kastrierung 70 · Vom Sumpfdes Hei dentums 71 Zweites Buch - Der christliche Ausgangspunkt. 73 6. Kapitel - Jesus. 75 Keine Rede von Zölibat 76 · Kein Wort gegen Frau und Ehe 76 „Fresser und Weinsäufer“ — ein Asket? 77 * Der 7. Kapitel - Paulus . 79 Kot und Wohlgeruch 80 ■ Geburt der christlichen Moral 80 · Maulkorb und Schleierfür die Frau 81 · „. gut, kein Weib zu berühren “ 82 Drittes Buch - Die Religiösen. 83 8. Kapitel - Die Entstehung von Mönchs- und Nonnenorden . 85 1. Die Asketen . „. Die Vorbilder des christlichen Mönchtums 86 lichen Mönchen kam 88 85 ■ Wie und warum es zu christ 2. Die „Heiligen Jungfrauen“. 90 Aufreizung zum Reizlosen 90 · . und deinen Bauch berühren“ 92 * Gar nicht erfahren, daß es Männer gibt! 92 ■ Verführung Minderjähriger 93 * Bei Andersgläubigen ist Keuschheit wertlos, ja Verbrechen 94 9. Kapitel - Die christliche Askese in der Antike .97 .ein kleiner, bigotter Befehlsempfänger bloß 98 · Wies mancher gern gehabt hätte. 100 ·. . . und wie’s gewesen ist 101 ·„. und lache nie!“ 103
• Tränen und Dreck 103 ■ Ein christliches Leben mit Grasfressen verbrin gen 104 · „.vertieftere Formen religiösen Bewußtseins“ 105 · „Ver treibst du die Natur. “107 ■ „Zufälle " und Weiber „ in jeder Stellung “ 108 ■ Vom Eunuchentum zum Genitalientest 109 10. Kapitel - Die Askese in Mittelalter und Neuzeit. Pissintunicis oder Ein Bildfür Götter 112 ■ Fasten nach alter Art und auf modern 113 * Ein böses Glied gut geißeln 114 · Ein lebensfroher 111
Mensch 115 · „Es scheint manchmal, sie haben ihre Natürlichkeit ver loren.“ 116 ■ Flagellantismus, Fäkalienfreuden und Herz-Jesu-Kult 117 ■ „ .zarteste Offenbarung des christlichen Geistes “119 * Tod dem Phallus oder Die Kunst der Skopzen 121 · „. der heiligen Jungfrau ein Christuslein machen“ 122 ■ Kunst auf katholisch 123 11. Kapitel - Die Mystiker. 125 Marienminne und Christuserotik. 125 1. „Caritas Mariae urget nos“. 127 2. Die Jesusbräute . 129 Ein Haus, ein Bett, ein Fleisch 129 ■ Milch und Müslein fur den Herrn 130 ■ Mechthild von Magdeburg oder „in dem bette der minne“ 131 ■ Liebe im „ Totstellreflex “133 ■ Die tiefe Wunde und der Beichtvater 134 * Bestia mystica 135 3. Theresia von Avila - „Und pflanzte in mir die Liebe auf“ . 136 Ein geiler Teufel knirscht mit den Zähnen 138 ■ Allmähliche Gewöhnung an göttliche Glieder 138 ■ „. dem Herrn die Feige zeigen“ 139 « Durch bohrung mit dem Pfeil 140 ° Häufige Erscheinungen von Lanzen und Stoß degen 141 ■ Erhebungen und Trockenheiten 142 4. Vorhautmystik in der Neuzeit. 144 „Tief 'nein, tief 'nein. “ 146 ■ Vorhautprobleme 146 ■ Jesu Vorhaut als Verlobungsring 147 ■ Das Vorhautmenü der Blannbekin 148 ■ Therese Neumann und Minnesangs Ende 149 12.
Kapitel - Aus der chronique scandaleuse der Mönche. 151 Murmeln von Psalmen? 152 · Frauen - „. im Kloster weder ein- noch aus gehen “153 ■ „ Und so nährten sie das Fleisch in Gelüsten “154 * Allein im Dienste der himmlischen Dame Maria 155 ■ Bemühungen um Brüder und weibliche Tiere 156 ■ Gnadenspendungen per Peitsche 157 · Im Osten Orgien zu Füßen der Altäre 159 13. Kapitel - Die Nonnen. 161 Gefahr durch Eunuchen und Beichtväter 161 *. das eine Glied bedarf des anderen“ 164 · „.fast alle dicke Bäuche“ 164 ■ Barbarische Bußen 165 ■ Der singende Mund von Gandersheim 167 ■ „Die Klöster sind die reinen Bordelle .“168 * Kryptosexuelle Grausamkeit 170 * Geistliches Rüstzeug oder Die Sünde „per machinam“ 171 * Bijoux de religieuse 172 * The rapeutikum gegen „Melancholie“ 174 ■ Die incubi daemones 175 · Die Teufel von Loudon 176 ■ Der selige Räuber 178
Viertes Buch - Der Klerus.183 14. Kapitel - Die Verbreitung der Priesterehe. 185 Unius uxoris vir oder Die biblisch fundierte Lebensform 186 * Das trullanische Konzil 187 ■ Auch das Papsttum tolerierte lang die Priesterehe 188 15. Kapitel - Die Gründe für den Zölibat.191 Die „ Unreinheit“ des ehelichen Lebens 191 · Wer wird das bezahlen? 192 * Die Geschäfte des Herrn 193 · „. michflieht mehr die Venus als ich sie“ 193 16. Kapitel - Die Unterdrückung der Priesterehe .195 Tag und Nacht bewacht 196 · Für verehelichte Priester: ,. immerwähren des Gefängnis “ 198 * Die Priesterfrau: gepeitscht, verkauft, versklavt 200 ■ Aboelard, Kopernikus, Bochard 203 * Die Priesterkinder 204 ■ „Dieser Einsatz von. Rücksicht“ 207 · „.bis zur völligen Vernichtung “208 ■ Zwölf Jahre Zölibatskrieg in Mailand 209 · Papst Gregor VIL: „ Verflucht ist der Mann, der sein Schwert vom Blutvergießen abhält!“ 211 ■ „. von der Holle ausgespien“ 212 * Statt Ehefrau nun Konkubinen und „Huren zins “ 213 * „Keusche Pfaffen sind dem Bischof nicht zuträglich .“214 · Der Angriffder Protestanten 215 * Konzilsfluch überjede Antizölibatsbestre bung 216 ■ Antizölibatskampf in der Neuzeit 217 · Von den Brüdern Thei ner zu Papst Paul 218 ■ „Zölibatskrise “ oder Agonie des Christentums? 220 17. Kapitel - Die Zölibatsmoral. 223 Kasteiung im gemeinsamen Bett 224 · Notorisches Saufen als Kompen sation?
225 *. viel schlimmer als die Laien “ 226 · Statt einer Ehe ein Harem 227 · „. wie das Vieh im Miste"229 · Frilluhaldklerka oder Zölibatsbliite im Norden 230 ■ „Solang der Bauer Weiber hat. “231 ■ Nur im Bistum Speyer die Unzucht eine Sünde? 233 · Die Madonnen der Prälaten oder Wer hat die größten Glieder? 234 · .als stünde es gut 236 · Eine glückliche rheinische Natur 237 · Von der Preisgabe des Gliedes — bis zu der des Lebens 238 · Stoßseufzer der Zölibatäre und kanonisches Alter 239 ■ Mit Müttern, Schwestern, Töchterlein 240 * „Ein Kurtisan ist ein Bube .“241 · Intim mit Tieren 242 · Die Sollizitation oder Eros im Beicht stuhl 243 · Ausgeburt einer gewissen „Schmutzliteratur“? 244 ■ „. nur was schreit, ist eine Sünde “ 245 * „Aber man achte darauf, daß es heimlich geschehe. “ 247 ■ Keine „lahmen Enten“ oder „Das versteht Gott sicher auch.“248
Fünftes Buch - Die Laien . 18. Kapitel - Die Diffamierung der Frau . . 251 253 1. Die Beschimpfung durch die Theologen . 254 Erst als Priesterin geschätzt .254 ". dann von den Priestern verdammt 255 • Weiberverachtung bei Mönchen und antiken Kirchenvätern 257 * „Tota mulier sexus “ 259 ■ Thomas von Aquin: „. ein verfehltes Männchen “ 260 ■ Von der Predigt zum Scheiterhaufen 261 ■ Schimpfexzesse im Barock 262 ■ Auch in der Gegenwart keinerlei „ Gleichmacherei “ 263 ■ Frauenachtung und - Verachtung bei „ Ketzern “ 264 2. Die Marienverhimmelung-Ausdruck der Verteufelung der Frau. 265 Die biblische Maria und das Kirchenidol 265 ■ Weißer als weiß oder Defeminierung einer Madonna 266 ■ Maria kontra Eva 267 3. Die Benachteiligung der Frau im kirchlichen Leben. . 268 Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. 268 ■ Menstruierende und Schwangere unrein 269 ■ Auch die Geburt beschmutzt 270 * Das Zweite Vatikanum und die Frau 271 19. Kapitel - Die Unterdrückung der Frau . 273 1. Die besser Situierte. 274 Stellung bei Römern und Germanen 274 ■ Ohne Erbrecht und Vermö gen 275 ■ „.sie soi nach seinem willen leben" 276 ■ Peitschen der Gattin - kanonisch verbrieft bis 1918 278 · „. äußerstes Erziehungsmittel“ oder Rücksicht auf Folklore? 279 · In Frankreich aufs Schafott 279 ■ In England billiger als ein Pferd 280 ■ Bertha von Suttner und die „dicke Berta“ 281 2. Die
Proletarierin. 282 wie Vieh und Grundbesitz“ 282 ■ Im Frühkapitalismus: mit Händen und Füßen zugleich 284 3. Frau und Bildung. 285 4. Frau und Medizin . 287 5. Beginnende Frauenbefreiung. 288 Rückschlag unter dem Faschismus 289 ■ Benachteiligt auch in der Gegen wart 289
293 20. Kapitel - Die Ehe . 1. Die Herabsetzung der Ehe. 293 Nirgends etwas „sonderlich Gutes vom Ehestand" 294 · Von Justin bis Origenes: Besser Eunuch als Ehemann? 295 ■ Hieronymus, Augustinus, Ambrosius 296 ■ Zivilehe bis ins 16. Jahrhundert anerkannt 297 298 2. Die Erschwerung der Eheschließung . Je ferner der Gefahr .299 * Die Zweitehe 300 3. Die rigorose Einschränkung des ehelichen Geschlechtsverkehrs. 301 „. tatsächlich nicht mehr vielfreie Zeit" 301 · Die „Josefsehe" oder Vier mal in einer Nacht? 303 4. Warum man die Ehe überhaupt geduldet hat. 304 So früh wie möglich 305 ■ „.laß sie nur todt tragen, sie sind darum da" 306 * „Citoyennes, donnez des enfants à la patrie!" 308 · Rettung der Familie oder „Ideal des heutigen Philisters" 309 · „Hauskatechumenat" oder „diu zunge an daz hackel legen. "310 · Weniger Vermehrung, mehr Lust! 312 5. Die Verpönung der Lust in der Ehe. 313 Fastjeder Eheverkehr galt als sündhaft 313 * Der Reformator und,, die häß liche Lust" 314 ■ „Anomale" Gattenliebe - schlimm wie Mord 315 ■ Vom Stagnieren der Gesetze. 316 ·. und vom Fortschritt der Moral 317 · Die „dunkle Zwangsläufigkeit des Geschlechtlichen" 318 ■ Coitus Catholicus „ganz. adelig keusch" 319 · Schwachsinn statt Sex 320 · Die Ritter im schwarzen Ornat 321 ■ Von den Kosten des Trieblebens 322 · Fast unbe grenzt orgasmusfähig .323
«. und kaum glaublichfrigid 323 ■ Koitieren — aus Liebe zu Christus? 324 6. Der Ehebruch . 326 Todesstrafe nach weltlichem Recht 327 ■ „.der Ehebruch des Weibes schwerer" 327 7. Die Ehescheidung. 328 Die „geschmeidigere Praxis" in der „konkreten Pastoral" 329 ■ Weg jagen der Ehefrau mit kirchlichem Segen 330 ■ Über Fälschungen zur Unauflöslichkeit der Ehe 331 ■ Scheidung bei Lutheranern und Ortho doxen 332 ■ Katholischer Fortschritt 332 8. Das uneheliche Kind . Entrechtet und enterbt 333 * Die üblichen Ausnahmen 334 Gegenwart zurückgesetzt 335 333 * Noch in der
21. Kapitel - Das Verbot der Empfängnisverhütung. 337 Jäger, Sammler, Katholiken 338 ■ Geißel Gottes und „englische Kapuze" 339 ■ Die „ verruchten Artikel" des Jahres 1913. 339 · . und der „heilige" Krieg 340 * Von christlichem Anstand und christlichem Recht 341 ■ Vom „Attentat der Ehegatten" 342 ■ Wo die Frau aufhört, Frau zu sein 343 ■ Die „Heiligsprechung" von Knaus-Ogino 344 * Vom unmenschlichen „ Menschlichen Leben “. 346 ■. und von der Last des Hei ligen Geistes 347 * Zorn und Kritik 348 · „. völlig verkalkt “ 349 * Nur nach den „ Regeln der Natur “ oder „ als Bruder und Schwester "349 ■ „ Stän dig Opfer" oder Die „Standesgnaden" der Katholiken 352 · Den Phallus der Armen verlöten. 353 ■ . oder ihre Kinder in den Fabriken verbrau chen 354 * Kann die Menschheit überleben? 355 ■ „Aufblickzu den ewigen Sternen des christlichen Sittengesetzes"· 356 Auch wenn die Welt zugrunde ginge .357 ■ Zwiespältige Haltung der evangelischen Kirchen 358 22. Kapitel - Das Abtreibungsverbot.361 „Auch Mütter müssen Europa retten!" 362 ■ „Aus tiefer Not schrei ich zu Dir. "oder „die Bequemlichkeit des Wassers "363 · Bundesdeutsche Odys see 365 ■ Strafen — „geringer als wenn jemand einen Hasen wildert. “ 366 ■ Die eigentlichen Kriegsverbrecher 367 * Das „neue Euthanasie-Pro gramm" 367 · Aufforderung zum Geistersehen 368 · „Kultur der Kirche“ oder „die Mutter sterbe gottselig" 369 * Der „Bescheidene Vorschlag“ Jona than Swifts 370 · Kinderparadiese der Gegenwart 371 · Der höchste Blut zoll von
den Armen gezahlt 372 * Legalisierung der Abtreibung und enormer Rückgang der Sterblichkeit 373 23. Kapitel - Die Erbsünde . 375 Beginn des christlichen Sündenwahns 376 * Erektion im Paradies? 377 ■ Jesus und Paulus kennen noch keine Erbsündenlehre 378 · Augustinus und „ das Dynamische des sittlichen Lebens “379 ■ Der pelagianische Streit (411-431) 380 24. Kapitel - Onanie, Homosexualität, Verkehr mit Tieren und Blutsverwandten. . .383 1. Prügel und Weihwasser gegen Onanie. 383 Warum Masturbieren Sünde sein muß 384 · Klingelalarm bei Erektion 385 ■ Wann Jucken erlaubt ist 386 2. Kastration oder Feuertod für Homosexuelle. 387 Die Sünde, die zum Himmel schreit 388 · Todesstrafe nach weltlichem Recht 389 · Hitler und die christliche Moral 390
3. Tod für Sodomiten und unkeusche Tiere .392 Leumundszeugnisfür eine Eselin 392 4. Schwert und Strang für Inzest bis ins späte 19. Jahrhundert . 394 Das kirchliche Inzesttabu wirkt weiter bis heute 395 · Auch die „naturwis senschaftliche“ Begründung ist nichtig 396 25. Kapitel - Moraltheologische Details oder „. diese schlüpfrige Materie“. 399 1. Die „Delectatio Morosa“ in der Vergangenheit. 399 Zur „praktischen Anwendung kirchlicher Rechtsnormen “ 400 ■ Das „Deut sche Kirchenbußbuch “ oder Sexualverkehr mit einem Astloch 401 ■ Sonder fälle und Kontroverses 402 · Die „ verengte Frau “403 ■ A Ifonso di Liguori oder Die „weise Maßhaltung“ 403 · Unzucht vom Kirchhof bis zur Kirch turmspitze 406 ■ Die ehrbaren, weniger ehrbaren und unehrbaren Körper teile 407 * Vom „Kinderküzeln“ bis zur Pollution beim Studium der Medi zin 408 ■ Die Notwendigkeit der Zensur und der Schmutz der Klassiker 410 • Über das Teuflische von Theater und Kino 411 ■ Von dem Betrachten „nackter“ Bilder und anderen Perversitäten 412 ■ Wie man mit Modellen und Tieren (nicht) sündigt 412 2. Wandelt sich heute die Moraltheologie?. 414 Alius et idem 414 ■ Weitere Ausflüchte 415 ■ Der Revolutionär in der Kutte 419 * Fast stets dieselbe Bauernfängerei 421 ■ Der Geschlechtstrieb erniedrigt den Menschen noch unter das Tier 422 * Kurienkardinal Garrone spricht vom „ betäubenden Gestank des
Sex “ 423 26. Kapitel - Christliche Sexualaufklärung oder Ignoti nulla cupido .425 Ahnungslose Erwachsene 427 ■ Streunende Hunde informativer. 428 ■ Theologie im Courths-Mahler-Stil 429 ■ Hätte aber die Liebe nicht - und die Hölle! 431 * „Sexualpädagogik. ohne daß auch nur ein Wort über Ge schlechtliches gesagt wird“ 432 ■ Keine Federbetten - und eine Seele voller Ideale 434 * „ Wenn alle Brünnleinfließen “ oder „ Herr Präfekt “ ins Wasser geht 435 « Warum man die Sexualerziehung den Eltern überlassen will 436 • Unterhalb der Gürtellinie „Schweinerei“ und „Pfui“437 « Wie man Christ wird 438 ■ Der unvergeßliche Eheunterricht des Bischofs von Streng 439 27. Kapitel - Über die Schamlosigkeit von Mode, Tanz und (Nackt-)Bad . 441 „Entweder bedecke oder prostituiere dich!“ 441 '„Du eingewickelter Kot. “ 42 ■ „Stille Gewissenserforschung“ zwischen zwei Weltkriegen 443
■ Geschminkte Affen und falsche Schlangen 444 · Tanz nur nach ihrer Pfeife 445 ‘„.weilen das Baden der jungen Menscher und Buben. viel schlimbes nach sich ziehet. “ 446 28. Kapitel - Aus der Praxis christlicher Sexualmoral. 449 1. Die Ehrbaren. 449 Orgien bereits in der antiken Kirche 449 ■ „ Etwas Seltsames hängt dem Mann zwischen den Beinen. “ 450 · „Die Krönung ihrer Bemühungen. " 45J * „Probenächte" und „Aristokratenlaster" 453 ■ Libertinismus im Spätmit telalter 454 ·„. schwanger ward Mutter und Tochter, Magd und Hund" 456 2. Die Huren oder Peregrinari pro Christo. 457 Die ersten umherziehenden Dirnen Europas 458 ■ Kreuzzüge und Kirchen versammlungen stets mit Scharen von Huren 458 · Florierende Prostitu tion auf Konzilien und in Papststädten 459 ■ Die Bordelle standen gleich bei der Kirche 460 · Sie förderten die Unbefleckte Empfängnis und bauten Bordelle 461 ■ Seelsorge im Puff und Syphilis 463 · Man brauchte die Dirnen — und rächte sich dafür 463 29. Kapitel - Das Bußsakrament . 467 1. Geschichtliche Entwicklung. 468 Von der einmaligen Lossprechung zur Beichte 468 ■ Zweierlei Maßfür Laien und Priester 470 ■ Kirchenbuße in Antike und Mittelalter 471 ■ Erst in der Neuzeit wurde Gott milde 472 · Reue ohne Reue 473 2. Zweck der
Sache. 474 Der Theologen liebstes Kind 475 ■ „Hasset heftig! "477 30. Kapitel - Vom Lustmord zur Mordlust . 479 1. Folgen der Verdrängung. 479 Sexuellfreizügige Völker sindfriedlicher 480 * Von der Keuschheit bei Kopfund Hodenjägern 481 * Das „ wenig schöne Wort " Befriedigung 483 * Ein Christ ist nie er selbst 484 · Warum man so gern die Geschlechtsteile foltert 485 · Von der Grausamkeit der Asketen 487 ■ „ Und David brachte ihre Vorhäute. “ 488 * Von Paulus bis zur „Heilsarmee" 489 * Drei keu sche Damen 491 2. Salus mundi Maria. 493 „. die wahrhaft marianische Dynamik der Geschichte " 494 3. Die Moral der Kirche. 495 Vom guten Genickschuß und bösen Genuß 496 ■ Und diese Religion nimmt
man noch ernst! 496 · Vom Geist der Liebe in Vietnam. 497 · . und vom Unheil einer Illustrierten 498 ■ Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes 498 Das Verhältnis der katholischen Kirche zur Sexualität in der Zeit vom Zweiten Vatikanum bis zu Johannes Paul II. 501 Die „kluge Geschlechtserziehung" des Zweiten Vatikanums, Rosenkränze vor dem bayerischen Kultusministerium und „geballte hl. Messen" gegen den Sexualkundeunterricht 502 * Das Lavieren der Bischöfe nach „Humanae vitae" von Europa bis Australien 506 · Vom standfesten polnischen Episko pat 509 ■ Johannes Paul II. als Propagandist der „ Keuschheit “ und Feind der „Fleischeslust “512 - Johannes Paul II. als Verfechter derpostmodernen Ehe: möglichst keusch und möglichst kinderreich 515 * Johannes Paul II. oder Abtreibung als Vorstufe des Atomkriegs 518 ■ „Hermine im Fummel. “ 520 ■ „. solange Ihr Thron fest steht, wackelt auch mein Bett nicht" 522 * Von den „ Werten der Keuschheit im Zölibat" und den Alimenten der Kirchenlei tungfür die Kinder 523 ■ Papstappelle an die Jugend oder Von der „ Kultur des Todes“: „ Terror Erotismus. “ 524 ■ Neue Prüderie oder: „Die Wende unserer Nachbarländer“ 526 Nachwort von Michael Schmidt-Salomon Freie Liebe für freie Geister . 533 Die Funktion der christlichen Doppelmoral 534 * Let ’s talk about Sex 536 • Die christliche Moral im interreligiösen Vergleich 537 · Sex und Krieg 539 * Die neue Prüderie 540 ■ Zur Aktualität der „Sexualgeschichte" 542 ■ Repressive Sexualpolitik heute 544 ·
Freie Liebe fürfreie Geister 546 Anmerkungen. 553 Abkürzungen antiker Literatur. 669 Benutzte Sekundärliteratur. 677 Personenregister. 715 Über den Autor.735 Veröffentlichungen Karlheinz Deschners . 736 |
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