Verfügbarkeit: Selbstbewusstsein trainieren für Dummies

Selbstbewusstsein trainieren für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Branch, Rhena ca. 20./21. Jh (VerfasserIn), Willson, Rob (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Strahl, Hartmut (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht ...für dummies
Schlagworte:	Selbstbewusstsein Selbstsicherheit Ich Kognitive Psychologie Kognitive Verhaltenstherapie Psychologie Ratgeber Ratgeber Motivation Selbsthilfe Selbstvertrauen PS00: Allg. Psychologie PS20: Kognitive Psychologie SH20: Ratgeber Motivation
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71829-0/ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: "Ein gesundes Selbstbild aufbauen und Unsicherheit überwinden ; sich weniger Sorgenum die Meinung anderer machen ; lernen, mit Kritik und Komplimenten umzugehen"
Beschreibung:	342 Seiten Illustrationen 24 cm, 594 g
ISBN:	9783527718290 352771829X

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN ............................................................................ 9 EINFUEHRUNG ...................................................................................... 21 UEBER DIESES BUCH ........................................................................................................ 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ................................................................................... 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ...................................................................................... 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ......................................................................... 23 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................................................... 23 TEIL I: SELBSTBEWUSSTSEIN - GRUNDLAGEN ............................................................ 23 TEIL II: ICH BIN OKAY, SO WIE ICH BIN ................................................................ 24 TEIL III: NEUE TECHNIKEN AUSPROBIEREN ............................................................ 24 TEIL IV: DAS SCHWACHE SELBSTBEWUSSTSEIN ZIEHT KREISE ................................ 24 TEIL V: LEBEN UND ES AUCH SO MEINEN ........................................................... 24 TEIL VI: DERTOP-TEN-TEIL ................................................................................ 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 25 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................... 25 TEILI SELBSTBEWUSSTSEIN - GRUNDLAGEN........................................ 27 KAPITEL 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? ........................................................ 29 DAS IST GESUNDES SELBSTBEWUSSTSEIN .................................................................... 30 GRUNDLAGEN DES SELBSTBEWUSSTSEINS ............................................................. 30 FRUCHTLOSE STRATEGIEN AUSSORTIEREN ............................................................... 30 SIE HABEN IHR SELBSTBEWUSSTSEIN SELBST IN DER HAND ............................................ 31 SCHLUSS MIT DER STAENDIGEN BEWERTUNG ........................................................... 32 DIE EIGENE DYNAMISCHE VERAENDERUNG ERKENNEN .......................................... 33 ICH BIN OKAY UND DU BIST AUCH GAR NICHT SCHLECHT ................................................. 34 MIT DEN EIGENEN GRENZEN LEBEN ............................................................................ 35 DIE EIGENEN EIGENSCHAFTEN EINSCHAETZEN ....................................................... 36 VOM UMGANG MIT FEHLERN .............................................................................. 37 DEM EIGENEN URTEIL VERTRAUEN ............................................................................... 38 DIE STIMME ERHEBEN ..................................................................................... 38 DIE MEINUNGEN GLEICHALTRIGER RELATIVIEREN ................................................... 39 KAPITEL 2 WIE SICH EIN SCHWACHES SELBSTBEWUSSTSEIN AUSWIRKT ........... 41 DIE VIELEN FACETTEN DES SCHWACHEN SELBSTBEWUSSTSEINS ...................................... 42 DER DEPRESSION AN DIE WURZELN GEHEN ......................................................... 42 TRAUER UEBERWINDEN ....................................................................................... 45 DER SOZIALANGST AUF DEN ZAHN FUEHLEN 49 14 INHALTSVERZEICHNIS PROBLEME MIT DEM KOERPERBILD AUS DEM WEG RAEUMEN ................................ 51 ESSSTOERUNGEN AUF DEN GRUND GEHEN ............................................................. 53 QUAELENDE GEFUEHLE UNTER DER LUPE ........................................................................ 56 DIE SCHAM ABSCHUETTELN .................................................................................. 56 PEINLICHKEITEN DEN LAUFPASS GEBEN ............................................................... 59 DER SCHULD DEN GARAUS MACHEN .................................................................. 59 DAS FEUER DES ERROETENS .................................................................................. 60 KAPITEL 3 DEN EIGENEN WERT HERAUSARBEITEN ............................................ 63 WAS MACHT SIE ZU EINEM WERTVOLLEN MENSCHEN? ................................................. 64 DOMAENEN UNTER DER LUPE .............................................................................. 64 SICH GEGEN DIE UEBLICHEN WERTEKRITERIEN WEHREN .......................................... 67 EINEN KRITISCHEN BLICK AUF DIE EIGENEN WERTEKRITERIEN WERFEN ................................................................................... 69 WIE MAN ERFOLG BEURTEILT ................................................................................ 70 DAS EIGENE POTENZIAL AUSSCHOEPFEN ... ODER NICHT .......................................... 71 EINE BASISAUSSAGE ENTWICKELN ...................................................................... 72 GLOBAL DENKEN UND LOKAL HANDELN ................................................................ 73 TEIL II ICH BIN OKAY, SO WIE ICH BIN ..................................................... 75 KAPITEL 4 SICH MITFUEHLEND, GENAU UND OBJEKTIV BEURTEILEN .................... 77 LERNEN, GENAUER HINZUSEHEN .................................................................................. 77 DAS EIGENE HANDELN GENAU BEWERTEN ........................................................... 78 SPEZIFISCHE URTEILE FAELLEN ................................................................................ 79 SICH DEN MUND MIT SEIFE AUSWASCHEN ........................................................... 81 IHRE ROLLEN UND SICH ALS GANZES KENNENLERNEN ..................................................... 83 ETWAS NICHT BESONDERS KOENNEN .................................................................... 88 ETWAS GUT KOENNEN ........................................................................................... 89 ABWEICHUNGEN ZULASSEN ................................................................................ 90 KAPITEL 5 EINEN ZWECKMAESSIGEN FOKUS FINDEN ........................................... 93 DIE AUFMERKSAMKEIT NEU TRAINIEREN ...................................................................... 93 NEGATIVEN GEDANKEN DIE KALTE SCHULTER ZEIGEN ............................................ 97 DIE NEUAUSRICHTUNG DER AUFMERKSAMKEIT UEBEN .......................................... 99 SICH ACHTSAMER MACHEN ......................................................................................... 100 GEGENWAERTIG UND ACHTSAM SEIN .................................................................... 101 DER WAHRHEIT IHRER GEDANKEN SKEPTISCH GEGENUEBERSTEHEN ....................... 101 EIN BEILAEUFIGER BEOBACHTER WERDEN .............................................................. 103 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 6 SICH MIT SICH SELBST WOHLFUEHLEN .................................................. 105 DIE HAUT TRAGEN, IN DER SIE STECKEN ........................................................................ 105 SICH KENNENLERNEN ......................................................................................... 106 LERNEN, SICH ZU MOEGEN .................................................................................. 107 BESSER DARIN WERDEN, GUT GENUG ZU SEIN ............................................................... 108 SICH DARUEBER FREUEN, DURCHSCHNITTLICH ZU SEIN .............................................. 109 FREUDE DARAN HABEN, AUSSERGEWOEHNLICH GEWOEHNLICH ZU SEIN ....................... 112 FREUDE AN DER REGELMAESSIGKEIT ...................................................................... 112 DIE UNTER DER LANGEWEILE VERBORGENEN SCHAETZE HEBEN .............................. 113 KOMPENSATIONSSTRATEGIEN HINTERFRAGEN ................................................................. 114 EHRLICH ZUGEBEN, WAS SIE TUN, UM IHR EGO ZU SCHUETZEN ................................ 114 MIT SOZIALANGST FERTIGWERDEN ........................................................................ 119 DIE ANGST VOR NEGATIVEN BEWERTUNGEN ABWEHREN ........................................ 124 SCHLUSS MIT DEN BEDENKEN: MOEGEN SIE SICH ........................................................... 125 KAPITEL 7 DAS BILD VOM EIGENEN KOERPER AUFPOLIEREN ................................. 127 EIN BLICK IN DEN SPIEGEL (ODER LIEBER NICHT) ............................................................. 127 WIE SIE LERNEN KOENNEN ZU MOEGEN, WAS SIE SEHEN ........................................ 129 SCHLUSS MIT KONTRAPRODUKTIVEN VERGLEICHEN ............................................... 130 SICH GANZHEITLICH BETRACHTEN .................................................................................. 132 NICHT KOERPERLICHE ASPEKTE HERVORHEBEN ....................................................... 132 SELEKTIVE SELBSTUEBERPRUEFUNGEN AD ACTA LEGEN ............................................. 134 AUF DIE BESSEREN ASPEKTE DER EIGENEN PERSOENLICHKEIT ZUSTEUERN ............... 135 SICH VERBESSERN, WO MAN KANN .................................................................... 136 SICH ALS DER MENSCH AKZEPTIEREN, DER MAN IST ....................................................... 137 SICH SELBST SCHMUECKEN ................................................................................... 138 TIEFERE INTERESSEN ENTWICKELN ...................................................................... 138 KAPITEL 8 DIE PERSOENLICHE ENTWICKLUNG IN DEN BLICKPUNKT STELLEN ......... 139 VERNUENFTIGE ZIELE SETZEN ......................................................................................... 140 ZIELORIENTIERTES VERHALTEN LERNEN .................................................................. 141 DATEN FUER MEILENSTEINE FESTLEGEN .................................................................. 142 KOSTEN GEGEN NUTZEN ABWAEGEN .............................................................................. 142 IHRE FORTSCHRITTE IM AUGE BEHALTEN .............................................................. 146 MIT RUECKFAELLEN FERTIGWERDEN .......................................................................... 147 INSPIRIERENDE VORBILDER FINDEN .............................................................................. 147 EINEN MENSCHEN FINDEN, DEN SIE NACHAHMEN KOENNEN ................................ 148 GENAU BESTIMMEN, WAS SIE BEWUNDERN ....................................................... 148 WIE MACHEN DIE DAS? ..................................................................................... 149 SCHAMLOS KOPIEREN ......................................................................................... 151 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL III NEUE TECHNIKEN AUSPROBIEREN ................................................. 153 KAPITEL 9 DIE SPRACHE DER LIEBE SPRECHEN .................................................. 155 DER EIGENE BESTE FREUND SEIN .................................................................................. 155 SICH SELBST EMOTIONAL UNTERSTUETZEN ................................................................. 157 SICH VON ANDEREN MENSCHEN HELFEN LASSEN ................................................. 161 UNTERSTUETZUNG BEI DEN RICHTIGEN STELLEN SUCHEN .......................................... 163 ABSCHEULICHE SPRACHE AECHTEN ................................................................................ 165 SICH DIE HAENDE SCHMUTZIG MACHEN ........................................................................ 167 LOSLASSEN UND SPASS HABEN ............................................................................ 168 RISIKEN EINGEHEN ........................................................................................... 168 SICH SELBST PFLEGEN ................................................................................................... 169 DIE EINSAMKEIT BEGRENZEN ............................................................................ 170 SICH MIT WEIHRAUCH UND GLOCKENGELAEUT UMGEBEN ...................................... 170 BERUHIGENDE VERHALTENSWEISEN UEBEN ........................................................... 171 SICH FIT UND GUT GENAEHRT HALTEN ...................................................................... 171 DIE FRUECHTE DER ENTSPANNUNG ERNTEN ........................................................... 172 KAPITEL 10 DIE EIGENE GESCHICHTE NEU SCHREIBEN ........................................ 173 ZEITREISE: AUF DER SUCHE NACH FRUEHEN EINFLUESSEN ................................................. 174 UEBER FAMILIENEINFLUESSE NACHDENKEN ............................................................. 175 EIN BLICK AUF DIE PROPAGANDA DER GLEICHALTRIGEN .......................................... 177 BEDEUTUNGEN DAMALS UND HEUTE ............................................................................ 178 HERAUSFINDEN, WAS EINE ERFAHRUNG DAMALS BEDEUTETE ................................ 178 JETZT UND HIER EINE GENAUERE BEDEUTUNG HERAUSARBEITEN ........................... 180 GRUNDUEBERZEUGUNGEN INFRAGE STELLEN .................................................................. 181 WIE UEBERZEUGUNGEN INEINANDERGREIFEN ....................................................... 183 AUF DIE EIGENE UEBERZEUGUNGSZIELSCHEIBE ZIELEN .......................................... 184 NEGATIVE SICHTWEISEN DER EIGENEN PERSON VERBLASSEN LASSEN ..................... 186 POSITIVE PUNKTE HARTNAECKIG FESTHALTEN ........................................................... 186 DIE EIGENE UEBERZEUGUNGSFORMEL FINDEN ....................................................... 188 DIE NEGATIVEN WELTANSCHAUUNGEN UMSCHIFFEN ............................................ 189 DIE NEGATIVE BETRACHTUNGSWEISE ANDERER MENSCHEN AUF DEN KOPF STELLEN .................................................................................................... 189 IN UNBEKANNTES GEBIET VORSTOSSEN ................................................................ 192 AKTUALISIERTE HALTUNGEN UEBERNEHMEN .................................................................. 192 EINEN PASSENDEN SPRUCH FINDEN .................................................................. 194 BEDEUTUNGEN VOM KOPF INS HERZ UEBERGEHEN LASSEN .................................. 194 AUFPASSEN, MIT WEM SIE SICH ABGEBEN ......................................................... 198 KAPITEL 11 SICH DEN EIGENEN WERT BEWEISEN ................................................. 199 EXPERIMENTE ENTWICKELN, DIE HELFEN, DAS SELBSTBEWUSSTSEIN ZU VERBESSERN .... 199 WICHTIGES ZU EXPERIMENTEN .......................................................................... 200 IHR EIGENES EXPERIMENT VORBEREITEN ............................................................. 201 INHALTSVERZEICHNIS 17 IHRE VORHERSAGEN UEBERPRUEFEN ................................................................................ 204 IHR PROBLEM BEHANDELN, ALS OB ES ETWAS ANDERES WAERE ........................... 204 IHRE GEFUEHLE BEFREIEN ................................................................................... 205 RISKIEREN, AUF DIE SCHNAUZE ZU FALLEN ........................................................... 206 SICHERHEITSVERHALTEN IM ZWISCHENMENSCHLICHEN BEREICH ABSTELLEN ........... 207 EINE SELBSTOFFENBARUNG WAGEN .................................................................... 208 SO EINFACH WIE ABA ..................................................................................... 213 TEIL IV DAS SCHWACHE SELBSTBEWUSSTSEIN ZIEHT KREISE ................. 217 KAPITEL 12 LIEBES- UND ANDERE BEZIEHUNGEN ...............................................219 DIE AUSWIRKUNGEN EINES SCHWACHEN SELBSTBEWUSSTSEINS AUF IHRE BEZIEHUNGEN EINSCHAETZEN ....................................................................................... 219 GELIEBTE MENSCHEN DIE ZECHE ZAHLEN LASSEN ................................................. 221 LIEBE STATT KRIEG ............................................................................................. 222 KONFLIKTE BEWAELTIGEN ...................... 225 FREUNDSCHAFTEN PFLEGEN ......................................................................................... 228 KOMPLIMENTE CHARMANT ANNEHMEN ............................................................. 229 GESCHENKE ANNEHMEN UND MACHEN ............................................................. 230 SCHLUSS MIT DEN PRUEFUNGEN ................................................................................... 230 ANDERE BEIM WORT NEHMEN .......................................................................... 231 NICHT LAENGER BESTAETIGUNG SUCHEN .................................................................. 232 DIE ZUKUNFT AUF SICH ZUKOMMEN LASSEN ....................................................... 233 KAPITEL 13 MIT ANDEREN ZUSAMMENARBEITEN ................................................. 235 DAS SELBSTBEWUSSTSEIN MIT ZUR ARBEIT NEHMEN ................................................... 235 SICH SELBST POSITIV PRAESENTIEREN .................................................................... 237 SPRECHEN UND GEHEN WIE EIN PROFI ................................................................ 238 DEFENSIVEN AERGER UEBERWINDEN ................................................................................ 239 ANDEREN DAS RECHT ZUERKENNEN, UNRECHT ZU HABEN .................................... 239 SICH SELBST DAS RECHT ZUERKENNEN, UNRECHT ZU HABEN ................................ 240 MIT ANDEREN NACHSICHTIG SEIN ........................................................................ 240 SICH VON FEEDBACK ERNAEHREN ................................................................................. 240 NICHT KONSTRUKTIVES FEEDBACK ABWEISEN ....................................................... 242 VERANTWORTLICHKEITEN MIT EINEM KREISDIAGRAMM ZUWEISEN ......................... 243 KONSTRUKTIVE KRITIK BERUECKSICHTIGEN ...................................................................... 245 KLEINE KOERNCHEN WAHRHEIT AUSGRABEN ......................................................... 245 SICH VERBESSERN ............................................................................................. 246 DIE SELBSTBEHAUPTUNG AKTIVIEREN .......................................................................... 246 ENTSCHEIDEN, OB EINE SITUATION EINE KONFRONTATION WERT IST ....................... 249 FUER DAS EINSTEHEN, WORAN MAN GLAUBT ......................................................... 251 IHRE MEINUNG AEUSSERN ..................................................................................... 251 18 INHALTSVERZEICHNIS TEILV LEBEN UND ES AUCH SO MEINEN .................................................. 253 KAPITEL 14 SELBSTVERPFLICHTUNGEN ERFUELLEN .................................................... 255 SICH ZIELE SETZEN ...................................................................................................... 256 DEN BEREICH AUSWAEHLEN, DER VERBESSERT WERDEN SOLL .................................. 256 DIE MOEGLICHKEITEN AUFSCHREIBEN .................................................................. 256 MAXIMALE MOTIVATION ............................................................................................... 258 EINE MOTIVATIONSFOERDERNDE ERKLAERUNG ZUSAMMENSTELLEN ............................ 258 DAS INNERE AUGE BETEILIGEN ............................................................................ 260 ZITIERFAEHIGE ZITATE ZITIEREN .............................................................................. 261 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN .................................................................................. 262 OPTIMALE ERFOLGSBEDINGUNGEN SCHAFFEN ................................................................. 263 MUNDGERECHTE STUECKE ABBEISSEN .................................................................. 264 EINEN ZEITRAHMEN ENTWICKELN ........................................................................ 265 VERAENDERUNGEN AUFZEICHNEN ........................................................................ 265 KAPITEL 15 NACH DEN EIGENEN WERTEN LEBEN .................................................267 DIE ENTBEHRUNGEN, DIE EIN SCHWACHES SELBSTBEWUSSTSEIN MIT SICH BRINGT ......... 268 EIN UEBERBLICK UEBER DIE EIGENEN WERTE .................................................................. 271 IN UEBEREINSTIMMUNG MIT DEN EIGENEN WERTEN LEBEN .................................. 273 ZU DER WELT BEITRAGEN, IN DER SIE LEBEN WOLLEN ............................................ 276 PRIORITAETEN NEU BEWERTEN ....................................................................................... 276 PRIORITAETEN VERSCHIEBEN .................................................................................. 277 WIDERSTREITENDE PRIORITAETEN .......................................................................... 277 UNVEREINBARKEITEN AUFLOESEN .......................................................................... 278 KAPITEL 16 SELBSTDISZIPLIN ENTWICKELN ............................................................279 DEN ERFOLG VORBEREITEN ........................................................................................... 280 DIE SELBSTDISZIPLIN STEIGERN ............................................................................ 280 AUFGABEN EINE ZEIT ZUWEISEN ........................................................................ 281 HINDERNISSE AUS DEM WEG RAEUMEN ............................................................... 281 DIE BUEHNE VORBEREITEN .................................................................................. 282 DEN EIGENEN HALTUNGEN WIDERSTEHEN .................................................................... 284 ICH KANN DIESES GEFUEHL NICHT ERTRAGEN ....................................................... 284 ICH KANN MEINER SEHNSUCHT UND MEINEM DRANG NICHT WIDERSTEHEN .... 285 DAS IST ZU SCHWER; DAS SOLLTE LEICHTER GEHEN ............................................. 285 DAS IST FUER MICH SCHWERER ALS FUER ANDERE LEUTE ........................................ 286 ES IST ZU LANGWEILIG ..................................................................................... 286 DAS TUT ZU WEH ........................................................................................... 287 DAS MUSS DOCH AUCH EINFACHER GEHEN ..................................................... 288 ICH WILL JETZT ERGEBNISSE SEHEN .................................................................. 288 ICH WILL NICHT IMMER UND IMMER WIEDER DASSELBE MACHEN ..................... 289 INHALTSVERZEICHNIS 19 DIE EIGENEN FORTSCHRITTE AUFMERKSAM VERFOLGEN ................................................. 289 IMMER EINEN SCHRITT NACH DEM ANDEREN MACHEN ........................................ 289 KLEINE VERAENDERUNGEN BEMERKEN ................................................................. 290 SICH BEWUSST MACHEN, DASS ES DER MUEHE WERT IST ........................................ 291 IHR EIGENER CHEERLEADER SEIN ........................................................................ 293 SICH SELBST BELOHNEN UND BESTRAFEN ...................................................................... 293 SICH ETWAS GOENNEN ......................................................................................... 293 SICH SELBST EIN KNOELLCHEN VERPASSEN ............................................................. 294 KAPITEL 17 SELBSTBEWUSST GEGEN CYBERMOBBINGVORGEHEN .......................297 MOBBING KANN JEDEN TREFFEN .................................................................................. 297 ONLINE ODER OFFLINE: MOBBING VERLETZT ........................................................... 299 AUS SPASS WIRD ERNST ....................................................................................... 299 DIGITALE KOMPETENZ ERWERBEN ................................................................................ 300 SOZIALE MEDIEN RICHTIG NUTZEN ...................................................................... 301 TAETER IDENTIFIZIEREN UND MELDEN .................................................................. 302 HILFE FUER CYBERMOBBING-BETROFFENE ...................................................................... 303 CYBERMOBBING AM ARBEITSPLATZ .................................................................... 304 KINDER UND JUGENDLICHE STARK MACHEN ......................................................... 305 PROFESSIONELL MIT EINEM SHITSTORM UMGEHEN .............................................. 307 TEIL VI DERTOP-TEN-TEIL ............................................................................ 309 KAPITEL 18 ZEHN KENNZEICHEN EINES GESUNDEN SELBSTBEWUSSTSEINS ........ 311 SICH FASZINIERENDEN BESCHAEFTIGUNGEN HINGEBEN ................................................... 311 EHRLICHES INTERESSE AN ANDEREN MENSCHEN ZEIGEN ............................................... 312 SICH SELBST AN DIE ERSTE STELLE SETZEN - UND ANDERE DICHT DAHINTER ..................... 312 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN ................................................................................. 313 FLEXIBEL DENKEN ...................................................................................................... 314 PERSOENLICHE ZIELE VERFOLGEN ................................................................................... 315 ANDEREN ERLAUBEN, IHRE EIGENE MEINUNG UEBER SIE ZU HABEN ................................ 315 ANDERE AN SICH TEILHABEN LASSEN ............................................................................ 316 DANKBARKEIT ENTWICKELN ......................................................................................... 316 LEBEN UND LACHEN .................................................................................................. 317 KAPITEL 19 ZEHN GEWOHNHEITEN, DIE EIN GESUNDES SELBSTBEWUSSTSEIN GESUND ERHALTEN ............................................................................. 319 DEM GRUEBELN WIDERSTEHEN ..................................................................................... 319 SICH SELBST ANERKENNUNG ZUKOMMEN LASSEN ......................................................... 320 SICH MIT RESPEKT BEHANDELN ..................................................................................... 321 SICH MIT DEM EIGENEN UMFELD BESCHAEFTIGEN ......................................................... 322 IN IHRE BEZIEHUNGEN INVESTIEREN ............................................................................ 322 SICH ZEIT FUER HOBBYS NEHMEN ................................................................................... 323 20 INHALTSVERZEICHNIS DIE EIGENEN STAERKEN ERKENNEN .............................................................................. 323 IHRE EINZIGARTIGKEIT SCHAETZEN .................................................................................. 323 MITFUEHLEND GEGENUEBER ANDEREN MENSCHEN SEIN ................................................... 324 GESUND BLEIBEN ...................................................................................................... 324 KAPITEL 20 ZEHN MOEGLICHKEITEN, DAS SELBSTBEWUSSTSEIN ZU STAERKEN .........327 MUSIK IST TRUMPF ..................................................................................................... 327 BUECHER LESEN ............................................................................................................ 328 FILME ANGUCKEN ...................................................................................................... 329 SICH AN VORBILDERN ORIENTIEREN ................................................................................ 329 AUS DEM ALLTAG MUT SCHOEPFEN ................................................................................ 329 ALTRUISTISCH HANDELN ................................................................................................. 330 SICH SPIRITUELL ENGAGIEREN ....................................................................................... 330 KUNST UND KULTUR SCHAETZEN ..................................................................................... 331 DIE NATUR GENIESSEN ................................................................................................. 331 SICH IN DIE GEMEINSCHAFT EINBRINGEN .................................................................... 332 ANHANG A ..........................................................................................333 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................... 337
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN . 9 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 23 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 23 TEIL I: SELBSTBEWUSSTSEIN - GRUNDLAGEN . 23 TEIL II: ICH BIN OKAY, SO WIE ICH BIN . 24 TEIL III: NEUE TECHNIKEN AUSPROBIEREN . 24 TEIL IV: DAS SCHWACHE SELBSTBEWUSSTSEIN ZIEHT KREISE . 24 TEIL V: LEBEN UND ES AUCH SO MEINEN . 24 TEIL VI: DERTOP-TEN-TEIL . 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 25 WIE ES WEITERGEHT . 25 TEILI SELBSTBEWUSSTSEIN - GRUNDLAGEN. 27 KAPITEL 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? . 29 DAS IST GESUNDES SELBSTBEWUSSTSEIN . 30 GRUNDLAGEN DES SELBSTBEWUSSTSEINS . 30 FRUCHTLOSE STRATEGIEN AUSSORTIEREN . 30 SIE HABEN IHR SELBSTBEWUSSTSEIN SELBST IN DER HAND . 31 SCHLUSS MIT DER STAENDIGEN BEWERTUNG . 32 DIE EIGENE DYNAMISCHE VERAENDERUNG ERKENNEN . 33 ICH BIN OKAY UND DU BIST AUCH GAR NICHT SCHLECHT . 34 MIT DEN EIGENEN GRENZEN LEBEN . 35 DIE EIGENEN EIGENSCHAFTEN EINSCHAETZEN . 36 VOM UMGANG MIT FEHLERN . 37 DEM EIGENEN URTEIL VERTRAUEN . 38 DIE STIMME ERHEBEN . 38 DIE MEINUNGEN GLEICHALTRIGER RELATIVIEREN . 39 KAPITEL 2 WIE SICH EIN SCHWACHES SELBSTBEWUSSTSEIN AUSWIRKT . 41 DIE VIELEN FACETTEN DES SCHWACHEN SELBSTBEWUSSTSEINS . 42 DER DEPRESSION AN DIE WURZELN GEHEN . 42 TRAUER UEBERWINDEN . 45 DER SOZIALANGST AUF DEN ZAHN FUEHLEN 49 14 INHALTSVERZEICHNIS PROBLEME MIT DEM KOERPERBILD AUS DEM WEG RAEUMEN . 51 ESSSTOERUNGEN AUF DEN GRUND GEHEN . 53 QUAELENDE GEFUEHLE UNTER DER LUPE . 56 DIE SCHAM ABSCHUETTELN . 56 PEINLICHKEITEN DEN LAUFPASS GEBEN . 59 DER SCHULD DEN GARAUS MACHEN . 59 DAS FEUER DES ERROETENS . 60 KAPITEL 3 DEN EIGENEN WERT HERAUSARBEITEN . 63 WAS MACHT SIE ZU EINEM WERTVOLLEN MENSCHEN? . 64 DOMAENEN UNTER DER LUPE . 64 SICH GEGEN DIE UEBLICHEN WERTEKRITERIEN WEHREN . 67 EINEN KRITISCHEN BLICK AUF DIE EIGENEN WERTEKRITERIEN WERFEN . 69 WIE MAN ERFOLG BEURTEILT . 70 DAS EIGENE POTENZIAL AUSSCHOEPFEN . ODER NICHT . 71 EINE BASISAUSSAGE ENTWICKELN . 72 GLOBAL DENKEN UND LOKAL HANDELN . 73 TEIL II ICH BIN OKAY, SO WIE ICH BIN . 75 KAPITEL 4 SICH MITFUEHLEND, GENAU UND OBJEKTIV BEURTEILEN . 77 LERNEN, GENAUER HINZUSEHEN . 77 DAS EIGENE HANDELN GENAU BEWERTEN . 78 SPEZIFISCHE URTEILE FAELLEN . 79 SICH DEN MUND MIT SEIFE AUSWASCHEN . 81 IHRE ROLLEN UND SICH ALS GANZES KENNENLERNEN . 83 ETWAS NICHT BESONDERS KOENNEN . 88 ETWAS GUT KOENNEN . 89 ABWEICHUNGEN ZULASSEN . 90 KAPITEL 5 EINEN ZWECKMAESSIGEN FOKUS FINDEN . 93 DIE AUFMERKSAMKEIT NEU TRAINIEREN . 93 NEGATIVEN GEDANKEN DIE KALTE SCHULTER ZEIGEN . 97 DIE NEUAUSRICHTUNG DER AUFMERKSAMKEIT UEBEN . 99 SICH ACHTSAMER MACHEN . 100 GEGENWAERTIG UND ACHTSAM SEIN . 101 DER WAHRHEIT IHRER GEDANKEN SKEPTISCH GEGENUEBERSTEHEN . 101 EIN BEILAEUFIGER BEOBACHTER WERDEN . 103 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 6 SICH MIT SICH SELBST WOHLFUEHLEN . 105 DIE HAUT TRAGEN, IN DER SIE STECKEN . 105 SICH KENNENLERNEN . 106 LERNEN, SICH ZU MOEGEN . 107 BESSER DARIN WERDEN, GUT GENUG ZU SEIN . 108 SICH DARUEBER FREUEN, DURCHSCHNITTLICH ZU SEIN . 109 FREUDE DARAN HABEN, AUSSERGEWOEHNLICH GEWOEHNLICH ZU SEIN . 112 FREUDE AN DER REGELMAESSIGKEIT . 112 DIE UNTER DER LANGEWEILE VERBORGENEN SCHAETZE HEBEN . 113 KOMPENSATIONSSTRATEGIEN HINTERFRAGEN . 114 EHRLICH ZUGEBEN, WAS SIE TUN, UM IHR EGO ZU SCHUETZEN . 114 MIT SOZIALANGST FERTIGWERDEN . 119 DIE ANGST VOR NEGATIVEN BEWERTUNGEN ABWEHREN . 124 SCHLUSS MIT DEN BEDENKEN: MOEGEN SIE SICH . 125 KAPITEL 7 DAS BILD VOM EIGENEN KOERPER AUFPOLIEREN . 127 EIN BLICK IN DEN SPIEGEL (ODER LIEBER NICHT) . 127 WIE SIE LERNEN KOENNEN ZU MOEGEN, WAS SIE SEHEN . 129 SCHLUSS MIT KONTRAPRODUKTIVEN VERGLEICHEN . 130 SICH GANZHEITLICH BETRACHTEN . 132 NICHT KOERPERLICHE ASPEKTE HERVORHEBEN . 132 SELEKTIVE SELBSTUEBERPRUEFUNGEN AD ACTA LEGEN . 134 AUF DIE BESSEREN ASPEKTE DER EIGENEN PERSOENLICHKEIT ZUSTEUERN . 135 SICH VERBESSERN, WO MAN KANN . 136 SICH ALS DER MENSCH AKZEPTIEREN, DER MAN IST . 137 SICH SELBST SCHMUECKEN . 138 TIEFERE INTERESSEN ENTWICKELN . 138 KAPITEL 8 DIE PERSOENLICHE ENTWICKLUNG IN DEN BLICKPUNKT STELLEN . 139 VERNUENFTIGE ZIELE SETZEN . 140 ZIELORIENTIERTES VERHALTEN LERNEN . 141 DATEN FUER MEILENSTEINE FESTLEGEN . 142 KOSTEN GEGEN NUTZEN ABWAEGEN . 142 IHRE FORTSCHRITTE IM AUGE BEHALTEN . 146 MIT RUECKFAELLEN FERTIGWERDEN . 147 INSPIRIERENDE VORBILDER FINDEN . 147 EINEN MENSCHEN FINDEN, DEN SIE NACHAHMEN KOENNEN . 148 GENAU BESTIMMEN, WAS SIE BEWUNDERN . 148 WIE MACHEN DIE DAS? . 149 SCHAMLOS KOPIEREN . 151 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL III NEUE TECHNIKEN AUSPROBIEREN . 153 KAPITEL 9 DIE SPRACHE DER LIEBE SPRECHEN . 155 DER EIGENE BESTE FREUND SEIN . 155 SICH SELBST EMOTIONAL UNTERSTUETZEN . 157 SICH VON ANDEREN MENSCHEN HELFEN LASSEN . 161 UNTERSTUETZUNG BEI DEN RICHTIGEN STELLEN SUCHEN . 163 ABSCHEULICHE SPRACHE AECHTEN . 165 SICH DIE HAENDE SCHMUTZIG MACHEN . 167 LOSLASSEN UND SPASS HABEN . 168 RISIKEN EINGEHEN . 168 SICH SELBST PFLEGEN . 169 DIE EINSAMKEIT BEGRENZEN . 170 SICH MIT WEIHRAUCH UND GLOCKENGELAEUT UMGEBEN . 170 BERUHIGENDE VERHALTENSWEISEN UEBEN . 171 SICH FIT UND GUT GENAEHRT HALTEN . 171 DIE FRUECHTE DER ENTSPANNUNG ERNTEN . 172 KAPITEL 10 DIE EIGENE GESCHICHTE NEU SCHREIBEN . 173 ZEITREISE: AUF DER SUCHE NACH FRUEHEN EINFLUESSEN . 174 UEBER FAMILIENEINFLUESSE NACHDENKEN . 175 EIN BLICK AUF DIE PROPAGANDA DER GLEICHALTRIGEN . 177 BEDEUTUNGEN DAMALS UND HEUTE . 178 HERAUSFINDEN, WAS EINE ERFAHRUNG DAMALS BEDEUTETE . 178 JETZT UND HIER EINE GENAUERE BEDEUTUNG HERAUSARBEITEN . 180 GRUNDUEBERZEUGUNGEN INFRAGE STELLEN . 181 WIE UEBERZEUGUNGEN INEINANDERGREIFEN . 183 AUF DIE EIGENE UEBERZEUGUNGSZIELSCHEIBE ZIELEN . 184 NEGATIVE SICHTWEISEN DER EIGENEN PERSON VERBLASSEN LASSEN . 186 POSITIVE PUNKTE HARTNAECKIG FESTHALTEN . 186 DIE EIGENE UEBERZEUGUNGSFORMEL FINDEN . 188 DIE NEGATIVEN WELTANSCHAUUNGEN UMSCHIFFEN . 189 DIE NEGATIVE BETRACHTUNGSWEISE ANDERER MENSCHEN AUF DEN KOPF STELLEN . 189 IN UNBEKANNTES GEBIET VORSTOSSEN . 192 AKTUALISIERTE HALTUNGEN UEBERNEHMEN . 192 EINEN PASSENDEN SPRUCH FINDEN . 194 BEDEUTUNGEN VOM KOPF INS HERZ UEBERGEHEN LASSEN . 194 AUFPASSEN, MIT WEM SIE SICH ABGEBEN . 198 KAPITEL 11 SICH DEN EIGENEN WERT BEWEISEN . 199 EXPERIMENTE ENTWICKELN, DIE HELFEN, DAS SELBSTBEWUSSTSEIN ZU VERBESSERN . 199 WICHTIGES ZU EXPERIMENTEN . 200 IHR EIGENES EXPERIMENT VORBEREITEN . 201 INHALTSVERZEICHNIS 17 IHRE VORHERSAGEN UEBERPRUEFEN . 204 IHR PROBLEM BEHANDELN, ALS OB ES ETWAS ANDERES WAERE . 204 IHRE GEFUEHLE BEFREIEN . 205 RISKIEREN, AUF DIE SCHNAUZE ZU FALLEN . 206 SICHERHEITSVERHALTEN IM ZWISCHENMENSCHLICHEN BEREICH ABSTELLEN . 207 EINE SELBSTOFFENBARUNG WAGEN . 208 SO EINFACH WIE ABA . 213 TEIL IV DAS SCHWACHE SELBSTBEWUSSTSEIN ZIEHT KREISE . 217 KAPITEL 12 LIEBES- UND ANDERE BEZIEHUNGEN .219 DIE AUSWIRKUNGEN EINES SCHWACHEN SELBSTBEWUSSTSEINS AUF IHRE BEZIEHUNGEN EINSCHAETZEN . 219 GELIEBTE MENSCHEN DIE ZECHE ZAHLEN LASSEN . 221 LIEBE STATT KRIEG . 222 KONFLIKTE BEWAELTIGEN . 225 FREUNDSCHAFTEN PFLEGEN . 228 KOMPLIMENTE CHARMANT ANNEHMEN . 229 GESCHENKE ANNEHMEN UND MACHEN . 230 SCHLUSS MIT DEN PRUEFUNGEN . 230 ANDERE BEIM WORT NEHMEN . 231 NICHT LAENGER BESTAETIGUNG SUCHEN . 232 DIE ZUKUNFT AUF SICH ZUKOMMEN LASSEN . 233 KAPITEL 13 MIT ANDEREN ZUSAMMENARBEITEN . 235 DAS SELBSTBEWUSSTSEIN MIT ZUR ARBEIT NEHMEN . 235 SICH SELBST POSITIV PRAESENTIEREN . 237 SPRECHEN UND GEHEN WIE EIN PROFI . 238 DEFENSIVEN AERGER UEBERWINDEN . 239 ANDEREN DAS RECHT ZUERKENNEN, UNRECHT ZU HABEN . 239 SICH SELBST DAS RECHT ZUERKENNEN, UNRECHT ZU HABEN . 240 MIT ANDEREN NACHSICHTIG SEIN . 240 SICH VON FEEDBACK ERNAEHREN . 240 NICHT KONSTRUKTIVES FEEDBACK ABWEISEN . 242 VERANTWORTLICHKEITEN MIT EINEM KREISDIAGRAMM ZUWEISEN . 243 KONSTRUKTIVE KRITIK BERUECKSICHTIGEN . 245 KLEINE KOERNCHEN WAHRHEIT AUSGRABEN . 245 SICH VERBESSERN . 246 DIE SELBSTBEHAUPTUNG AKTIVIEREN . 246 ENTSCHEIDEN, OB EINE SITUATION EINE KONFRONTATION WERT IST . 249 FUER DAS EINSTEHEN, WORAN MAN GLAUBT . 251 IHRE MEINUNG AEUSSERN . 251 18 INHALTSVERZEICHNIS TEILV LEBEN UND ES AUCH SO MEINEN . 253 KAPITEL 14 SELBSTVERPFLICHTUNGEN ERFUELLEN . 255 SICH ZIELE SETZEN . 256 DEN BEREICH AUSWAEHLEN, DER VERBESSERT WERDEN SOLL . 256 DIE MOEGLICHKEITEN AUFSCHREIBEN . 256 MAXIMALE MOTIVATION . 258 EINE MOTIVATIONSFOERDERNDE ERKLAERUNG ZUSAMMENSTELLEN . 258 DAS INNERE AUGE BETEILIGEN . 260 ZITIERFAEHIGE ZITATE ZITIEREN . 261 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN . 262 OPTIMALE ERFOLGSBEDINGUNGEN SCHAFFEN . 263 MUNDGERECHTE STUECKE ABBEISSEN . 264 EINEN ZEITRAHMEN ENTWICKELN . 265 VERAENDERUNGEN AUFZEICHNEN . 265 KAPITEL 15 NACH DEN EIGENEN WERTEN LEBEN .267 DIE ENTBEHRUNGEN, DIE EIN SCHWACHES SELBSTBEWUSSTSEIN MIT SICH BRINGT . 268 EIN UEBERBLICK UEBER DIE EIGENEN WERTE . 271 IN UEBEREINSTIMMUNG MIT DEN EIGENEN WERTEN LEBEN . 273 ZU DER WELT BEITRAGEN, IN DER SIE LEBEN WOLLEN . 276 PRIORITAETEN NEU BEWERTEN . 276 PRIORITAETEN VERSCHIEBEN . 277 WIDERSTREITENDE PRIORITAETEN . 277 UNVEREINBARKEITEN AUFLOESEN . 278 KAPITEL 16 SELBSTDISZIPLIN ENTWICKELN .279 DEN ERFOLG VORBEREITEN . 280 DIE SELBSTDISZIPLIN STEIGERN . 280 AUFGABEN EINE ZEIT ZUWEISEN . 281 HINDERNISSE AUS DEM WEG RAEUMEN . 281 DIE BUEHNE VORBEREITEN . 282 DEN EIGENEN HALTUNGEN WIDERSTEHEN . 284 ICH KANN DIESES GEFUEHL NICHT ERTRAGEN . 284 ICH KANN MEINER SEHNSUCHT UND MEINEM DRANG NICHT WIDERSTEHEN . 285 DAS IST ZU SCHWER; DAS SOLLTE LEICHTER GEHEN . 285 DAS IST FUER MICH SCHWERER ALS FUER ANDERE LEUTE . 286 ES IST ZU LANGWEILIG . 286 DAS TUT ZU WEH . 287 DAS MUSS DOCH AUCH EINFACHER GEHEN . 288 ICH WILL JETZT ERGEBNISSE SEHEN . 288 ICH WILL NICHT IMMER UND IMMER WIEDER DASSELBE MACHEN . 289 INHALTSVERZEICHNIS 19 DIE EIGENEN FORTSCHRITTE AUFMERKSAM VERFOLGEN . 289 IMMER EINEN SCHRITT NACH DEM ANDEREN MACHEN . 289 KLEINE VERAENDERUNGEN BEMERKEN . 290 SICH BEWUSST MACHEN, DASS ES DER MUEHE WERT IST . 291 IHR EIGENER CHEERLEADER SEIN . 293 SICH SELBST BELOHNEN UND BESTRAFEN . 293 SICH ETWAS GOENNEN . 293 SICH SELBST EIN KNOELLCHEN VERPASSEN . 294 KAPITEL 17 SELBSTBEWUSST GEGEN CYBERMOBBINGVORGEHEN .297 MOBBING KANN JEDEN TREFFEN . 297 ONLINE ODER OFFLINE: MOBBING VERLETZT . 299 AUS SPASS WIRD ERNST . 299 DIGITALE KOMPETENZ ERWERBEN . 300 SOZIALE MEDIEN RICHTIG NUTZEN . 301 TAETER IDENTIFIZIEREN UND MELDEN . 302 HILFE FUER CYBERMOBBING-BETROFFENE . 303 CYBERMOBBING AM ARBEITSPLATZ . 304 KINDER UND JUGENDLICHE STARK MACHEN . 305 PROFESSIONELL MIT EINEM SHITSTORM UMGEHEN . 307 TEIL VI DERTOP-TEN-TEIL . 309 KAPITEL 18 ZEHN KENNZEICHEN EINES GESUNDEN SELBSTBEWUSSTSEINS . 311 SICH FASZINIERENDEN BESCHAEFTIGUNGEN HINGEBEN . 311 EHRLICHES INTERESSE AN ANDEREN MENSCHEN ZEIGEN . 312 SICH SELBST AN DIE ERSTE STELLE SETZEN - UND ANDERE DICHT DAHINTER . 312 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN . 313 FLEXIBEL DENKEN . 314 PERSOENLICHE ZIELE VERFOLGEN . 315 ANDEREN ERLAUBEN, IHRE EIGENE MEINUNG UEBER SIE ZU HABEN . 315 ANDERE AN SICH TEILHABEN LASSEN . 316 DANKBARKEIT ENTWICKELN . 316 LEBEN UND LACHEN . 317 KAPITEL 19 ZEHN GEWOHNHEITEN, DIE EIN GESUNDES SELBSTBEWUSSTSEIN GESUND ERHALTEN . 319 DEM GRUEBELN WIDERSTEHEN . 319 SICH SELBST ANERKENNUNG ZUKOMMEN LASSEN . 320 SICH MIT RESPEKT BEHANDELN . 321 SICH MIT DEM EIGENEN UMFELD BESCHAEFTIGEN . 322 IN IHRE BEZIEHUNGEN INVESTIEREN . 322 SICH ZEIT FUER HOBBYS NEHMEN . 323 20 INHALTSVERZEICHNIS DIE EIGENEN STAERKEN ERKENNEN . 323 IHRE EINZIGARTIGKEIT SCHAETZEN . 323 MITFUEHLEND GEGENUEBER ANDEREN MENSCHEN SEIN . 324 GESUND BLEIBEN . 324 KAPITEL 20 ZEHN MOEGLICHKEITEN, DAS SELBSTBEWUSSTSEIN ZU STAERKEN .327 MUSIK IST TRUMPF . 327 BUECHER LESEN . 328 FILME ANGUCKEN . 329 SICH AN VORBILDERN ORIENTIEREN . 329 AUS DEM ALLTAG MUT SCHOEPFEN . 329 ALTRUISTISCH HANDELN . 330 SICH SPIRITUELL ENGAGIEREN . 330 KUNST UND KULTUR SCHAETZEN . 331 DIE NATUR GENIESSEN . 331 SICH IN DIE GEMEINSCHAFT EINBRINGEN . 332 ANHANG A .333 STICHWORTVERZEICHNIS . 337
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