Arbeitsrecht bei Umstrukturierung von Betrieben und Unternehmen: Resultate der Privatautonomie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt
Bund-Verlag
[2021]
|
Schriftenreihe: | HSI-Schriftenreihe
Band 40 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 401 - 413 |
Beschreibung: | 415 Seiten |
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INHALT
GELEITWORT
5
VORWORT
7
ERSTER
ABSCHNITT:
AUS
DER
PRAXIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
29
A.
EINLEITUNG
29
I.
ALLGEMEINES
29
1.
WARUM
DIESE
ARBEIT?
29
2.
PERSPEKTIVE
DIESER
ARBEIT:
RECHTE
UND
INTERESSEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
30
II.
SUBJEKTE
UND
OBJEKTE
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
IM
ALLGEMEINEN
31
1.
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS
ALS
SUBJEKT-OBJEKT-VERHAELTNIS
31
A)
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
31
B)
FAKTISCHE
GRUNDLAGEN
31
2.
SUBJEKTIVE
RECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS;
RECHTLICHE
GELTUNG
32
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
RECHTSUBJEKTIVITAET
VON
ARBEIT
NEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
32
B)
VERFAHRENSRECHTLICHE
ASPEKTE
DER
RECHTSUBJEKTIVITAET
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
33
3.
INTERESSEN
IM
ARBEITSVERHAELTNIS;
FAKTISCHE
WIRKSAM
KEIT
34
III.
SUBJEKTE
UND
OBJEKTE
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
IM
BESONDEREN
35
1.
OBJEKTSTELLUNG
DES
UNTERNEHMENS
IN
DER
UMSTRUK
TURIERUNG
36
2.
RECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
36
3.
GRUNDLAGEN
DER
DARSTELLUNG
36
A)
FOKUS:
DAS
EINZELNE
ARBEITSVERHAELTNIS
36
B)
WAS
HIER
NICHT
EROERTERT
WIRD
37
9
IV.
ALLGEMEINE
ZWECKSETZUNGEN:
RATIONALISIERUNG
DURCH
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
37
1.
ZWECKE:
ABLOESUNG
KOLLEKTIVEN
ARBEITSRECHTS
DURCH
INDIVIDUELLE
PRIVATAUTONOMIE
IM
AUFRECHTERHALTENEN
ARBEITSVERHAELTNIS
37
2.
ZWECKE:
PERSONALABBAU,
KUENDIGUNG
UND
IHRE
YYSTRATEGISCHE
RESERVE"
38
A)
PERSONALABBAU
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
38
B)
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
UND
MASSENENTLASSUNG
ALS
YYSTRATEGISCHE
RESERVE"
DES
ARBEITGEBERS
39
C)
WEITERE
UNUEBERPRUEFBARE
UNTERNEHMERENTSCHEIDUNGEN
39
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
DARSTELLUNG
40
V.
DAS
SCHRIFTTUM
ZUR
RELEVANZ
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
42
B.
DEFINITIONS
UND
FORSCHUNGSPROBLEME;
INFORMATIONSDEFIZITE
43
I.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DER
UMSTRUKTURIERUNG?
44
1.
DEFINITIONSVERSUCHE
44
2.
DREI
YYEBENEN"?
45
3.
VORRANG
DES
GESELLSCHAFTS
VOR
DEM
ARBEITSRECHT?
47
II.
KEINE
GESICHERTEN
WISSENSCHAFTLICHEN
ERKENNTNISSE
UEBER
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
RESULTATE
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
49
1.
UNBEKANNTE
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
SYSTEM
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
49
2.
GRUENDE
50
III.
KEINE
EMPIRISCHE
FORSCHUNG
ZU
UMSTRUKTURIERUNGEN,
INSBESONDERE
NICHT
ZU
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
ASPEKTEN
51
IV.
DIE
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
ALS
TEIL
DER
ENTWICKLUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
51
1.
KEINE
GESCHICHTE
DER
UMSTRUKTURIERUNGEN
51
2.
JEDOCH:
EINIGE
HINWEISE
ZU
UMSTRUKTURIERUNGEN
IN
DEN
YYJAHRBUECHERN
FUER
ARBEITSRECHT"
53
A)
ALLGEMEINE
AUSSAGEN
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
IN
DEN
YYJAHRBUECHERN"
54
B)
ARBEITSLOSIGKEIT;
DEREGULIERUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUN
GEN
UND
UMSTRUKTURIERUNG
55
C)
IMPLIKATIONEN
DER
ARBEITSMAERKTE
NACH
DER
DEUTSCHEN
EINIGUNG
UND
DER
OST-ERWEITERUNG
DER
EG/EU
-
VERSTAERKTE
BILLIGLOHNKONKURRENZ
56
10
D)
ARBEITSGESETZE
56
E)
TARIFAUTONOMIE
57
V.
RESUEMEE
58
VI.
WAS
HIER
NICHT
ZUM
THEMA
WIRD:
NEUE
YYRUNDEN"
DER
FORTENTWICKLUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
-
ARBEIT
4.0,
CORONA,
DIGITALISIERUNG,
TRANSFORMATION
59
C.
SOZIALE
UND
RECHTLICHE
WIRKUNGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
61
I.
AKTUELLER
BEDEUTUNGSVERLUST
KOLLEKTIVEN
ARBEITSRECHTS
62
1.
RUECKLAEUFIGE
TARIFGEBUNDENHEIT
-
TARIFFLUCHT
62
2.
RUECKLAEUFIGE
BETRIEBLICHE
UND
UNTERNEHMENS
MITBESTIMMUNG
-
FLUCHT
AUS
DER
MITBESTIMMUNG
64
3.
SUBSTITUTION
KOLLEKTIVEN
ARBEITNEHMERSCHUTZRECHTS
DURCH
INDIVIDUELLES
ARBEITSRECHT
65
II.
YYFLICKENTEPPICH"
DER
KOLLEKTIVRECHTLICH
GESTALTETEN
ARBEITSBEDINGUNGEN
65
III.
EINZELWIRTSCHAFTLICHE
RATIONALITAET
VERSUS
GESAMT
WIRTSCHAFTLICHE
IRRATIONALITAET
67
IV.
INSBESONDERE:
KOMPENSATION
ZUGUNSTEN
DER
RECHTSUB
JEKTIVITAET
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
DURCH
GESETZLICHE
MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN?
BEISPIEL
MILOG
68
V.
INSBESONDERE:
MILDERUNG
VON
FUNKTIONSDEFIZITEN
DER
VERTRAGSFREIHEIT
BEI
DER
ARBEITSVERTRAGSGESTALTUNG
DURCH
GESETZE
ZUGUNSTEN
DES
EINZELNEN
ARBEITNEHMERS?
69
1.
DAS
AGG
70
2.
AGB-KONTROLLE
71
D.
RESUEMEE
73
E.
PRAXISFAELLE
74
I.
UNTERSCHEIDUNG
DER
FALLBEISPIELE
NACH
FORMEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
74
II.
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
BETRIEBSUEBERGANG
IM
WEGE
DER
EINZELRECHTSNACHFOLGE
-
ALLES
YYBLOSS
AUF
DEM
PAPIER"
75
1.
EIN
URTEIL
DES
BAG:
BETRIEBSUEBERGANG
STATT
BETRIEBS
STILLLEGUNG
75
2.
DIE
UMSTRUKTURIERUNG
IM
ZUSAMMENHANG
UNTER
NEHMERISCHER
MASSNAHMEN
VERSUS
BESCHRAENKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
AUF
DEN
STREITGEGEN
STAND
DES
EINZELFALLS
77
11
III.
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
NACH
DEM
UMWG
78
1.
KEINE
ORGANISIERTE
ZUSAMMENFASSUNG
VON
RESSOUR
CEN
MIT
EIGENEM
ZWECK
VOR
AUFSPALTUNG
78
2.
UNWIRKSAMER
INTERESSENAUSGLEICH
MIT
NAMENSLISTE
NACH
§
323
ABS.
2
UMWG
79
3.
WAHLRECHT
DES
ARBEITNEHMERS,
WELCHEM
AUS
DER
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
HERVORGEGANGENEN
UNTERNEHMEN
ER
ANGEHOEREN
WILL
80
4.
SCHLUSSFOLGERUNG
80
IV.
AUFSPALTUNG
DES
BETRIEBS
UND
ANSCHLIESSENDE
TEILBE
TRIEBSUEBERGAENGE
DURCH
EINZELRECHTSNACHFOLGE
-
DER
YYJA-SAGER/NEIN-SAGER"-FALL
VOR
DEM
BAG
81
1.
SACHVERHALT
UND
KLAGEANTRAEGE
81
2.
AUSGANG
DES
VERFAHRENS
UND
RESUEMEE
83
V.
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNGEN
-
AUSWECH
SELN
VON
BETRIEBSLEITUNGEN
ALS
EINGLIEDERUNG?
85
VI.
FORMELLE
UND
MATERIELLE
PRIVATISIERUNGEN
86
F.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
DARSTELLUNG
IM
ZWEITEN
BIS
VIERTEN
ABSCHNITT
87
ZWEITER
ABSCHNITT:
SACHVERHALTE
UND
PROBLEME
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
92
A.
BEGRIFFLICHE,
FAKTISCHE
UND
RECHTLICHE
ASPEKTE
ZU
UMSTRUKTU
RIERUNGEN
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
92
I.
AUSGEWAEHLTE
UMSTRUKTURIERUNGSFORMEN
92
II.
ENGES
UND
WEITES
VERSTAENDNIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG
93
1.
ENGERES
VERSTAENDNIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG:
KEINE
AENDERUNG
DER
KONKRETEN
ARBEITSPROZESSE;
YYALLES
AUF
DEM
PAPIER"
93
2.
WEITERES
VERSTAENDNIS
VON
UMSTRUKTURIERUNG
-
YYZUSAMMENHAENGE"
MIT
ANDEREN
FORMEN
DER
RATIONALISIERUNG;
UNTERSCHIEDE
95
A)
ZUSAMMENHAENGE
96
B)
UNTERSCHIEDLICHE
AUSWIRKUNGEN
VERSCHIEDENER
FORMEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
AUF
DIE
ARBEITS
VERHAELTNISSE
99
12
III.
FORMEN
UND
REGELUNGEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
102
1.
GRUNDSATZ:
WAHLFREIHEIT
BEZUEGLICH
DES
OB,
WANN
UND
WIE
DER
UMSTRUKTURIERUNG
102
2.
OUTSOURCING
103
3.
REIN
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNG;
BETRIEBSSPALTUNG
104
4.
PRIVATISIERUNG
105
5.
UNTERNEHMENSORGANISATION
DES
ARBEITGEBERS
107
6.
UMSTRUKTURIERUNGS-YYKASKADEN";
BEISPIEL:
LEVERAGED
BUYOUT
108
B.
ZWECKE
UND
WIRKUNGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
RECHTE
UND
INTERESSEN
DES
UNTERNEHMENS
IM
EINZELNEN
109
I.
GRUENDE
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTER
NEHMEN
-
WETTBEWERB
UM
REDUZIERUNG
DER
PERSONAL
KOSTEN
109
II.
TAKTISCHE
UND
STRATEGISCHE
ASPEKTE
111
1.
ZWECKE
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
IM
ARBEITSVERHAELT
NIS:
VERBILLIGUNG
DER
ARBEITSKRAFT;
ABBAU
VON
ARBEITS
PLAETZEN
111
2.
YYTEILE
UND
HERRSCHE"
111
A)
AUFHEBUNG
UNTERNEHMERISCHER
HERRSCHAFT
DURCH
TEILUNG
111
B)
INHALT
UND
UMFANG
KONKRETER
ARBEIT
VERSUS
IHRE
FORMALRECHTLICHE
ZERTEILUNG
112
3.
AUSEINANDERFALLEN
DER
RECHTLICHEN
UND
DER
SOZIALEN
MACHT
IN
DEN
ARBEITSBEZIEHUNGEN
112
4.
SCHWAECHUNG
DER
BETRIEBLICHEN
VERBUNDENHEIT
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
113
5.
STRATEGIE
UND
TAKTIK
DER
UMSTRUKTURIERUNG
114
A)
YYSALAMI-TAKTIK"
114
B)
KERN-UND
RANDBELEGSCHAFTEN
115
C)
BESTEHENDE
VERSUS
KUENFTIGE
ARBEITSVERHAELTNISSE
116
D)
ARBEITSVERHAELTNISSE
IN
PARALLEL-,
SUKZESSIV
UND
SONS
TIGEN
ERGAENZUNGS
ODER
YYAUSTAUSCH"-GESELLSCHAFTEN
116
6.
HAFTUNGSBEGRENZUNG
119
7.
KLEINE
UND
GROSSE
FLUCHTEN
121
A)
FLUCHT
AUS
KOLLEKTIVEM
ARBEITSRECHT
121
13
B)
FLUCHT
IN
EINE
YYFREUNDLICHER
GESINNTE
JURISDIKTION"
(PISTOR)
122
8.
KOMPLEXITAET
DES
UMSTRUKTURIERUNGSPROZESSES
VERSUS
PUNKTUELLE
GELTUNG
DES
ARBEITSRECHTS
123
9.
ALLGEMEINES:
GEWINNSICHERUNG
UND-ERHOEHUNG
125
III.
ASPEKTE
DES
ARBEITSRECHTSSYSTEMS
125
1.
TARIFVERTRAEGE
125
2.
ARBEITSKAMPFRECHTLICHE
ASPEKTE
VON
UMSTRUKTURIE
RUNGEN
128
3.
INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
129
A)
SCHWELLENWERTE
129
B)
ARBEITSGERICHTLICHER
SCHUTZ
BEI
BETRIEBSBEDINGTER
KUENDIGUNG
-
UNTERNEHMENSBEZUG
DER
WEITER
BESCHAEFTIGUNG;
BETRIEBSBEZUG
DER
SOZIALAUSWAHL
129
C)
DER
ARBEITSRECHTLICHE
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
130
C.
FOLGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
MIT
UND
OHNE
BETRIEBS
INHABERWECHSEL
FUER
DIE
INTERESSEN
UND
RECHTE
DER
ARBEIT
NEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
131
I.
RECHTLICHE
IRRELEVANZ
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS?
131
1.
WAS
DEM
YYZUGRIFF
DES
ARBEITSRECHTS"
ENTZOGEN
SEIN
SOLL
131
2.
BEGRENZTE
BEDEUTUNG
DES
ARBEITSRECHTS
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
132
II.
RECHTLICHE
RELEVANZ
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS
133
1.
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
BETRIEBSINHABERWECHSEL
134
A)
GEMEINSAMER
WIDERSPRUCH
DURCH
MEHRERE
BESCHAEF
TIGTE-RECHTSMISSBRAUCH?
134
B)
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
ARBEITGEBERS
BEI
WIDERSPRUCH
135
C)
ALTERNATIVEN:
PERSONALUEBERLEITUNG;
PERSONAL
GESTELLUNG?
136
D)
AENDERUNGSKUENDIGUNG
MIT
DEM
ZIEL
DER
WEITERARBEIT
BEIM
ERWERBER
137
2.
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
BEI
VERSCHMELZUNG,
VERMOE
GENSUEBERTRAGUNG
UND
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
137
14
3.
OBJEKTSTELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS
BEIM
BETRIEBS
UEBERGANG
IN
BETRIEBSMITTELARMEN
BETRIEBEN
139
A)
BETRIEBSMITTELARME
BETRIEBE
139
B)
UEBERGANG
DES
WESENTLICHEN
TEILS
DER
BELEGSCHAFT
140
4.
BERUFUNG
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
AUF
UNZUREICHENDE
BZW.
FALSCHE
UNTERRICHTUNG
GEMAESS
§
613A
ABS.
5
BGB
142
5.
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
UND
BETROFFENER
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
BEI
KUENDIGUNG
NACH
UNTERNEHMENSINTERNER
AUFSPALTUNG
UND
WIDER
SPRUCH
(YYJA-SAGER
UND
NEIN-SAGER
2")
143
A)
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE
UND
KUENDIGUNGS
SCHUTZRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
143
B)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
145
6.
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
-
RELATIVIERUNG
DER
OBJEKT
STELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS?
146
A)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEI
FUNKTIONSNACHFOLGE
146
B)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEIM
BETRIEBSUEBERGANG
147
C)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEI
TRENNUNG
IN
EINE
BESITZ
UND
PRODUKTIONSGESELLSCHAFT
148
7.
RELATIVIERUNG
DER
OBJEKTSTELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
NACH
DEM
UMWG
150
A)
NAMENSLISTE
IM
INTERESSENAUSGLEICH
(§
323
ABS.
2
UMWG)
150
B)
GROB
FEHLERHAFTE
ZUORDNUNG
151
8.
ZUORDNUNG
IM
SPALTUNGSVERTRAG
(§
131
ABS.
1
NR.
1
I.
V.M.
§
126
UMWG)
UND
WAHLRECHT
DER
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
ZUM
UEBERGANG
SEINES
ARBEITSVERHAELTNISSES
AUF
EINES
DER
AUS
DER
SPALTUNG
HERVORGEGANGENEN
UNTERNEHMEN
152
III.
ZWINGENDES
ARBEITNEHMERSCHUTZRECHT
UND
ARBEITS
VERTRAGLICHE
GESTALTUNGSFREIHEIT
IM
BETRIEBSUEBERGANG
153
IV.
DIE
ZUORDNUNG
VOR
DEM
BETRIEBSUEBERGANG,
DER
UEBER
GANG
DER
BETRIEBLICHEN
LEITUNGSMACHT
UND
DIE
BETRIEBS
IDENTITAET
NACH
BETRIEBSUEBERGANG
-
HANDLUNGSMOEGLICH
KEITEN,
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
DER
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER?
156
1.
IDENTITAET
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
IM
ZIEL
UND
IM
AUSGANGSBETRIEB
156
15
A)
LAG
DUESSELDORF
UND
EUGH:
WAHRUNG
DER
IDENTITAET
BEIM
ZIELUNTERNEHMEN
(KLARENBERG
1)
157
B)
BAG:
ABGRENZBARE
ORGANISATORISCHE
EINHEIT
UND
BE
TRIEBLICHER
TEILZWECK
BEIM
AUSGANGSUNTERNEHMEN
(KLARENBERG
2)
157
2.
ZUORDNUNG
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
ZUR
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
UND
INTERESSEN
DER
BE
TROFFENEN
ARBEITNEHMER
159
3.
UEBERGANG
DER
BETRIEBLICHEN
LEITUNGSMACHT
161
4.
YYIDENTITAETSZERSTOERENDE
EINGLIEDERUNG"
ODER
YYFUNKTIO
NELLE
VERKNUEPFUNG"
DER
UEBERTRAGENEN
FAKTOREN
BEIM
ERWERBER?
162
V.
HANDLUNGSOPTIONEN,
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
DES
ARBEITNEHMERS
BEI
SPALTUNGEN,
ZUSAMMENFASSUN
GEN
UND
EINGLIEDERUNGEN
INNERHALB
DES
UNTERNEHMENS
163
1.
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNG
VERSUS
BETRIEBSINHABERWECHSEL
163
A)
AEHNLICHKEITEN
UND
GEMEINSAMKEITEN
163
B)
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
UNTERNEHMENSINTERNER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
TEIL-BETRIEBSUEBERGANG
164
2.
ZUORDNUNG
DER
ARBEITNEHMER
VOR
UMSTRUKTURIERUNG
DES
BETRIEBS
UND
VOLLZUG
165
A)
ZUORDNUNG
165
B)
VOLLZUG
166
3.
WIE
UND
WODURCH
WIRD
EIN
BETRIEB
GESPALTEN
ODER
ZUSAMMENGEFASST?
166
4.
RECHTSPRECHUNG
ZUR
YYVOLATILITAET"
VON
BETRIEBEN,
DAVON
ABHAENGIGE
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
VON
ARBEITNEHMERN
167
A)
BETRIEBSAUFSPALTUNG
(JA-SAGER
UND
NEIN-SAGER
3)
167
B)
ALLES
YYBLOSS
AUF
DEM
PAPIER"
169
C)
BETRIEBSABSPALTUNG
STATT
BETRIEBSAUFSPALTUNG?
170
D)
WEITERE
ARBEITSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
DES
ERLOESCHENS
DES
BETRIEBS
BEI
UNTERNEHMENSINTERNER
BETRIEBSAUFSPALTUNG?
170
E)
FOLGEPROBLEME
DES
YYVOLATILEN"
BETRIEBS
BEI
UNTERNEHMENSINTERNEN
SPALTUNGEN,
ZUSAMMENFAS
SUNGEN
UND
EINGLIEDERUNGEN
171
16
F)
INSBESONDERE:
ABTEILUNGS-,
STANDORTLEITER
UND
ANDE
RES
HERAUSGEHOBENES
PERSONAL
-
YYINSTITUTIONELLER
LEITUNGSAPPARAT"?
172
G)
DER
LEITUNGSAPPARAT
IN
RECHTSPRECHUNG
DES
LAG
DUESSELDORF
UND
DES
LAG
HESSEN
BEI
EINGLIEDERUNG
EINES
BETRIEBS
IN
EINEN
ANDEREN
177
VL
ZUR
EFFEKTIVITAET
DER
WAHRNEHMUNG
VON
RECHTSPOSITIONEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
184
1.
PARTEIROLLEN
IM
ARBEITSGERICHTLICHEN
RECHTSSCHUTZ
184
A)
ALLGEMEINES
184
B)
DER
YYFIRST-MOVER-VORTEIL"
DES
UMSTRUKTURIERENDEN
ARBEITGEBERS
184
C)
AUS
DER
PRAXIS
DES
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES
VOR
DEN
ARBEITSGERICHTEN
185
2.
RICHTERRECHT
UND
TYPEN
186
A)
BEGRIFF
DES
TYPUS
IM
ALLGEMEINEN
187
B)
TYPOLOGIE
BEIM
BETRIEBSUEBERGANG
188
C)
VORTRAGSLAST
DES
ARBEITNEHMERS
ZU
§
613A
BGB
190
D)
DER
BETRIEBSBEGRIFF
IM
BETRVG
ALS
TYPUS
191
E)
INSBESONDERE:
DIE
BETRIEBSIDENTITAET
UND
DIE
BETRIEBS
VERFASSUNGSRECHTLICHE
IDENTITAET
ALS
TYPEN
192
F)
DER
BETRIEBSBEGRIFF
IM
KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT
ALS
TYPUS
193
G)
INSBESONDERE
ZUR
DARLEGUNGSLAST
BEIM
GEMEINSCHAFTSBETRIEB
194
3.
PROBLEME
BEI
DER
DURCHSETZUNG
VON
ARBEITNEHMER
RECHTEN
UND
-INTERESSEN
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
195
A)
FRISTEN
UND
TERMINE
195
B)
ZEITPROBLEME
DES
BETRIEBSRATS:
ZU
SPAETE
ODER
FEHLEN
DE
UNTERRICHTUNG
UEBER
DIE
ANSTEHENDE
UMSTRUKTURIE
RUNG
197
C)
ZEITDRUCK
ZULASTEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN:
VERFAHRENSDAUER
198
D)
EINFLUSS
BETROFFENER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEIT
NEHMER
AUF
DIE
UMSTRUKTURIERUNG?
198
17
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
UND
DES
ZWEITEN
ABSCHNITTS;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
200
I.
ZUSAMMENFASSUNG
200
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
204
1.
UEBERWIEGENDE
OBJEKTSTELLUNG
DER
VON
UMSTRUKTURIE
RUNGEN
BETROFFENEN
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEIT
NEHMERN
204
2.
UMFASSENDE
GELTUNG
UND
EINSEITIGE
WIRKSAMKEIT
INDIVIDUELLER
PRIVATAUTONOMIE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
206
DRITTER
ABSCHNITT:
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
DER
PARTEIEN
DES
ARBEITSVERTRAGS
209
A.
RUECKBLICK
UND
VORSCHAU
209
I.
WAS
HIER
DISKUTIERT
WORDEN
IST
209
II.
WAS
HIER
NICHT
DISKUTIERT
WIRD
210
III.
WAS
HIER,
NICHT
ABER
IM
SCHRIFTTUM
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
DISKUTIERT
WIRD
210
IV.
WAS
DER
DRITTE
ABSCHNITT
VOR
ALLEM
DISKUTIERT:
KOLLIDIE
RENDE
RECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN
210
B.
EUROPAEISCHES
SEKUNDAER
UND
PRIMAERRECHT
IN
DER
UMSTRUKTU
RIERUNG
-
ANWENDUNGSVORRAENGE
UND
ANWENDUNGSFRAGEN
211
I.
ALLGEMEINE
ASPEKTE
211
1.
ANWENDUNGSVORRAENGE
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
211
2.
ANWENDUNGSVORRANG
DER
GRUNDRECHTE
DER
GRC;
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
DES
RECHTS
DER
UNION
213
3.
FRAGMENTARISCHES
EUROPAEISCHES
ARBEITSRECHT
216
4.
HANDELN
DER
MITGLIEDSTAATEN
ALS
DURCHFUEHRUNG
DES
RECHTS
DER
UNION
216
A)
HANDELN
VON
MITGLIEDSTAATEN
ALS
YYRECHT
DER
UNION"
IM
EINZELNEN
216
B)
YYDURCHFUEHRUNG"
VON
RECHT
DER
UNION
217
C)
GRUNDRECHTE
UND
GRUNDFREIHEITEN
IM
VERHAELTNIS
ZUEINANDER
219
D)
UNGESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
FUER
DIE
BESCHRAENKUNG
VON
GRUNDFREIHEITEN
220
18
E)
EINIGE
KONSEQUENZEN
DER
EROEFFNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
VON
GRUNDFREIHEITEN
FUER
DIE
AR
BEITSVERHAELTNISSE
IN
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
-
DAS
AGET
IRAKLIS-URTEIL
DES
EUGH
220
F)
KOLLISIONEN
UND
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
(ART.
52
ABS.
1
SATZ
2
GRC)
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
ALS
YYMEHR
POLIGEM"
RECHTSVERHAELTNIS
IM
UNIONSRECHT?
223
G)
YYPRAKTISCHE
KONKORDANZ"
VERSUS
YYSTRENGERE
SCHUTZMASSNAHMEN"
(ART.
153
ABS.
4
AEUV)?
225
II.
ANWENDUNG
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
AUF
EINZELFRA
GEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEH
MEN
226
1.
ANWENDUNGSVORRANG
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
BEIM
ALLGEMEINEN
KUENDIGUNGSSCHUTZ
(§§
1
FF.,
23
KSCHG)?
226
2.
GELTUNG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
BEI
DER
MASSENENTLAS
SUNG
(RL
98/59/EG)
229
3.
GELTUNG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
BEI
BETRIEBSINHABER
WECHSELN
(RL
2001/23/EG)
233
A)
UEBERGANG
EINER
IHRE
IDENTITAET
BEWAHRENDEN
WIRT
SCHAFTLICHEN
EINHEIT
IM
SINNE
DER
BUE-RL
234
B)
IRRELEVANZ
DER
BUE-RL
BEI
UNTERNEHMENSINTERNER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
FUNKTIONSWANDEL
235
C)
UNTERRICHTUNGS
UND
BERATUNGSRECHTE
DER
ARBEITNEHMERVERTRETER
(ART.
7
ABS.
3
BUE-RL)
235
D)
GUENSTIGKEITSPRINZIP
(ART.
8)
UND
OEFFNUNGSKLAUSELN
IN
DER
BUE-RL
236
E)
INSBESONDERE:
KLEINE
DYNAMISCHE
BEZUGNAHMEKLAU
SELN
IM
ARBEITSVERTRAG
UND
DER
WESENSGEHALT
DER
UNTERNEHMERISCHEN
FREIHEIT
-
URTEIL
DES
EUGH,
RS.
ALEMO-HERRON
237
F)
WEITERE
ASPEKTE
DER
BUE-RL
BEZUEGLICH
DER
UMSTRUK
TURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
241
4.
PRIVATISIERUNG,
UMSTRUKTURIERUNG
UND
ANWENDUNGS
VORRANG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
242
HL
FAZIT
243
C.
RECHTE
UND
GRUNDRECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
244
I.
UEBERBLICK
244
19
II.
EIN
BLICK
IN
JUENGERE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
MIT
BEZUG
ZU
ART.
12
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
246
1.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
UND
GRUNDRECHTE
DER
DAVON
BETROFFENEN
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
BZW.
ARBEITGEBER
AUS
ART.
12
GG
MIT
BEZUG
ZUR
UMSTRUKTU
RIERUNG
248
A)
§
6C
ABS.
1
S.
1
SGB
II
(JOBCENTER)
248
B)
PRIVATISIERUNG
UND
ZUSAMMENLEGUNG
DER
UNIVERSI
TAETSKLINIKEN
GIESSEN
UND
MARBURG
NACH
DEM
HESSI
SCHEN
UKG
249
C)
UMSTRUKTURIERUNG
UND
FORMELLE
PRIVATISIERUNG
DER
STAEDTISCHEN
KLINIKEN
HAMBURGS
NACH
DEM
HVFG
(GESETZ
UEBER
DEN
HAMBURGISCHEN
VERSORGUNGSFONDS)
250
D)
NICHTRAUCHERSCHUTZ
GEMAESS
§
5
ABS.
2
ARBSTAETTV
250
E)
DIE
ZWINGENDE
WIRKUNG
DES
§
613A
BGB
AUCH
BEI
SPALTUNGEN
NACH
§
131
UMWG
251
F)
VERSCHIEBEN
DES
ENDES
EINES
AUF
DIE
REGELALTERSGREN
ZE
BEFRISTETEN
ARBEITSVERHAELTNISSES
(§
41
SGB
VI)
251
G)
BEWILLIGUNG
VON
SONN
UND
FEIERTAGSARBEIT
(§
13
ABS.
4
UND
5
ARBZG)
252
2.
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEI
EN
AUS
ART.
12
ABS.
1
GG
IN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG,
INSBESONDERE
BEI
SACHVERHALTEN
MIT
BEZUG
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
252
A)
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
BEI
WIDERSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
GEGEN
DEN
BETRIEBSUEBERGANG
NACH
§
613A
ABS.
6
BGB
253
B)
DIE
AUSSERORDENTLICHE
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
UNKUENDBARER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
MIT
AUSLAUFFRIST
IM
YYSINNENTLEERTEN
ARBEITSVERHAELTNIS"
253
3.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
KEINE
ABWAEGUNG
KOLLIDIERENDER
GRUNDRECHTE
DES
ARBEITGEBERS
GEGEN
DIE
DES
ARBEIT
NEHMERS
IN
WIRTSCHAFTLICHEN
ANGELEGENHEITEN
257
III.
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZU
ART.
12
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
259
1.
UEBERBLICK
259
2.
ART.
12
ABS.
1
GG
UND
DIE
UNTERNEHMERFREIHEIT
260
20
3.
ART.
12
GG
AUCH
ARBEITNEHMER-GRUNDRECHT
261
A)
DAS
YYWARTESCHLEIFEN"-URTEIL
DES
BVERFG:
WAHL
UND
BEIBEHALTEN
DES
ARBEITSPLATZES
261
B)
WARTESCHLEIFEN-URTEIL:
SCHUTZPFLICHTEN
DES
GESETZ
GEBERS
DURCH
DIE
GELTENDEN
KUENDIGUNGSVORSCHRIFTEN
ERFUELLT
262
C)
DAS
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL:
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
262
D)
DAS
AUEG
2002/2003
UND
DIE
HARTZ-GESETZE
263
E)
AUFLOESUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
NACH
§
9
KSCHG
264
F)
BLUTSPENDEDIENST
DES
DRK
-
TENDENZUNTERNEHMEN?
264
G)
AGB-KONTROLLE
(§§
305FF.
BGB)
264
H)
BETRIEBSUEBERGANG
GEMAESS
§
613A
BGB
IN
YYBETRIEBSMITTELARMEN"
BETRIEBEN
(HAUSVERWALTUNG)
264
I)
YYZUVOR-BEFRISTUNG"
BEI
SACHGRUNDLOSER
BEFRISTUNG
NACH
§
14
ABS.
2
TZ
BF
G
265
IV.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PRINZIPIEN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
MIT
BEZUG
ZUM
ARBEITSVERHAELTNIS
266
1.
ARBEITSVERTRAG
SOWIE
BERUFSFREIHEIT
DES
ARBEITGEBERS
UND
DER
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
266
2.
DAS
YYBIPOLARE"
BZW.
YYMEHRPOLIGE"
ARBEITSVERHAELTNIS
267
A)
VERTEILUNG
VON
RECHTEN
UND
CHANCEN
ZWISCHEN
DEN
PARTEIEN
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
267
B)
KOLLISIONSLOESUNGEN
DES
ARBEITSRECHTS
268
C)
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
IN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
269
D)
PRINZIPIEN
DER
KOLLISIONSREGELUNG
DURCH
YYPRAKTISCHE
KONKORDANZ"
270
3.
VERFAHREN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
271
A)
VORRANGIGE
AUFGABE
DES
GESETZGEBERS
271
B)
INHALT
UND
UMFANG
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS
272
C)
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
DURCH
RECHTSPRECHUNG
DER
ARBEITSGERICHTE
IN
NORMATIV
KAUM
GEREGELTEN
BEREICHEN
273
4.
MITTELBARE
DRITTWIRKUNG
BEI
UNMITTELBARER
BINDUNG
(ART.
1
ABS.
3
GG)
AN
DIE
GRUNDRECHTE
275
A)
MITTELBARE
DRITTWIRKUNG
DES
ARTIKELS
12
ABS.
1
GG
275
B)
MITTELBARE
GRUNDRECHTSWIRKUNG
AEHNLICH
WEITGEHEND
WIE
UNMITTELBARE
GRUNDRECHTSBINDUNG
275
21
C)
DRITTWIRKUNG
DER
GRUNDRECHTE
BEI
ALLEN
AUSLEGUNGSFAE
HIGEN
UND
-BEDUERFTIGEN
TATBESTANDSMERKMALEN
ZIVIL
RECHTLICHER
VORSCHRIFTEN
276
5.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
277
6.
INSBESONDERE:
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEIT
NEHMERS
IM
YYASYMMETRISCHEN"
ARBEITSVERHAELTNIS
277
A)
ALLGEMEINE
BEDINGUNGEN
DER
STRUKTURELLEN
UEBERLE
GENHEIT
DES
ARBEITGEBERS
278
B)
BEDINGUNGEN
STRUKTURELLER
UEBERLEGENHEIT
DES
ARBEIT
GEBERS
IN
DEN
KOLLEKTIVEN
ARBEITSBEZIEHUNGEN
IM
BESONDEREN
279
C)
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
IM
EINZELNEN
ARBEITSVERHAELTNIS
279
D)
FUNKTIONEN
DER
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
280
E)
INSBESONDERE:
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
UND
BERUFS
FREIHEIT
281
7.
KEINE
BESTANDSGARANTIE
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES,
JEDOCH
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
YYMITZUGEHEN
ODER
ZU
BLEIBEN";
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
UEBERGANG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
282
A)
NACH
§
613A
ABS.
6
BGB
UND
DER
BUE-RL
282
B)
INHALT
DES
ART.
12
ABS.
1
GG
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
BEIM
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
BETRIEBSUEBERGANG
282
D.
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN
IN
DER
RECHTSPRE
CHUNG
DES
BVERFG
ZUM
KUENDIGUNGSSCHUTZ
283
I.
THEMEN
DER
BEIDEN
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
ZUR
KLEIN
BETRIEBSKLAUSEL
DES
§
23
ABS.
1
KSCHG
283
1.
KOLLISIONEN
VON
GRUNDRECHTEN
DER
ARBEITSVERTRAGS
PARTEIEN
UND
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
283
2.
DIE
VERFAHREN;
BEGLEITUMSTAENDE
284
II.
INHALTE
DER
BEIDEN
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
285
1.
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
(§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG;
YYSCHWELLENWERT")
285
A)
PRUEFUNGSGEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG:
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG
1951
285
B)
GRUNDRECHTLICHE
PRUEFUNGSMASSSTAEBE
286
22
C)
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DURCH
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG?
286
2.
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
ANRECHNUNG
TEILZEITBE
SCHAEFTIGTER
AUF
DEN
SCHWELLENWERT
(§
23
ABS.
1
S.
3
KSCHG;
ANRECHNUNGSMODALITAET)
288
3.
DIE
ENTSCHEIDUNGSFORMELN
289
4.
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
UND
GESETZESKRAFT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
289
A)
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
§
23
ABS.
1
KSCHG
AM
MASSSTAB
DES
ART.
3
ABS.
1
GG
290
B)
GESETZESKRAFT
DER
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
292
C)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
YYGESPALTENEN"
GESETZESKRAFT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
ZU
§
23
ABS.
1
KSCHG;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
293
D)
DIE
YYMASSGABEN
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE"
294
5.
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYERSTER
KLASSE"
UND
YYZWEITER
KLASSE"
296
A)
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYERSTER
KLASSE":
TELEOLOGISCHE
UND
BESCHRAENKENDE
AUSLEGUNG
UND
ANWENDUNG
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
297
B)
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYZWEITER
KLASSE"
MIT
BINDUNGS
WIRKUNG
GEMAESS
§
31
ABS.
1
BVERFGG?
297
III.
BEGLEITUMSTAENDE
UND
WEITERE
ASPEKTE
DER
GESETZGE
BUNG
UND
RECHTSPRECHUNG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
299
1.
RESULTATE
DER
JUENGEREN
ARBEITSMARKTFORSCHUNG
UND
SCHWELLENWERTE
300
2.
WEITERE
RESULTATE
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
302
A)
KEINE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
NEUREGELUNGEN
DES
§
1
ABS.
3
BIS
5
KSCHG
IN
DEN
BESCHLUESSEN
DES
BVERFG
302
B)
PRUEFUNGSGEGENSTAENDE:
UNTERSCHIEDLICHE
GESETZES
FASSUNGEN
302
C)
ERWAEGUNGEN
WELCHEN
GESETZGEBERS?
304
D)
BESCHAEFTIGUNGS
ODER
MITTELSTANDSPOLITISCHE
ERWAE
GUNGEN
DES
GESETZGEBERS?
306
E)
KEINE
VERFAHRENSVERBINDUNG
DURCH
DAS
BVERFG
307
IV.
GEWICHTUNG
DER
KOLLIDIERENDEN
INTERESSEN
VON
ARBEIT
GEBERN
UND
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMERN
IM
BE
SCHLUSS
DES
BVERFG
ZU
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG
307
23
1.
DIE
VOM
BVERFG
EINANDER
GEGENUEBERGESTELLTEN
YYGEWICHTIGEN
BELANGE"
DER
PARTEIEN
DES
ARBEITS
VERHAELTNISSES
307
2.
STRUKTURELLE
FAKTOREN
IM
VERHAELTNIS
ARBEIT
-
KAPITAL
HINREICHEND
BERUECKSICHTIGT?
308
A)
IMMANENTE
SCHRANKEN
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
308
B)
ZUR
KUENDIGUNG
FUNKTIONAL
AEQUIVALENTE
ODER
AEHNLICHE
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
ARBEITGEBERS
309
C)
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
IM
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL?
313
3.
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
FESTSTELLUNG
UND
AUFLOESUNG
VON
KOLLISIONEN
IN
MEHRPOLIGEN
RECHTSVER
HAELTNISSEN
314
A)
PRINZIPIEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
314
B)
BERUECKSICHTIGUNG
METHODISCHER
ANFORDERUNGEN
IM
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL?
315
V.
UMSETZUNG
DER
MASSGABEN
DES
BVERFG
ZUM
BETRIEBS
BEGRIFF
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG?
316
1.
TYPOLOGIE
STATT
TELEOLOGIE
316
2.
AUSNAHME
STATT
EINZELFALL
318
3.
EINSCHRAENKENDER
VERSUS
ERWEITERTER
BEGRIFF
DES
KLEINBETRIEBS
319
4.
SCHARFE
TRENNUNG
VON
BETRIEB
UND
UNTERNEHMEN?
319
5.
PRAXISRELEVANZ
DES
YYKUENDIGUNGSSCHUTZES
ERSTER
UND
ZWEITER
KLASSE"
320
E.
RESUEMEE;
AUSBLICK
320
I.
RESUEMEE
320
II.
AUSBLICK
322
VIERTER
ABSCHNITT:
PRIVATISIERUNG,
UMSTRUKTURIERUNG
UND
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
326
A.
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
UND
AUFGRUND
VON
GESETZ
326
I.
AM
BEISPIEL
ZWEIER
KRANKENHAEUSER
327
1.
DIE
BEIDEN
SACHVERHALTE
IM
VERGLEICH
327
2.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
HIER
BETRACHTETEN
UMSTRUKTU
RIERUNGEN
UND
PRIVATISIERUNGEN
329
24
3.
DIE
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
330
4.
AUSSCHLUSS
DES
WIDERSPRUCHSRECHTS
ZULASTEN
DES
KRANKENPFLEGEPERSONALS
AM
UNIVERSITAETSKLINIKUM
GIESSEN/MARBURG
(UKGM)
331
5.
GEMEINSAMKEITEN
UND
UNTERSCHIEDE
DER
BEIDEN
UMSTRUKTURIERUNGEN
UND
PRIVATISIERUNGEN
331
A)
EINGRIFFE
331
B)
VON
UNMITTELBARER
GRUNDRECHTSBINDUNG
ZUR
GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT
IN
BEIDEN
FAELLEN
332
C)
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
AUS
ART.
12
ABS.
1
GG
BEI
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
333
D)
DAS
VERSTAENDNIS
DES
§
613A
BGB
IN
DER
RECHT
SPRECHUNG
DES
BVERFG
333
II.
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
UND
PRIVATISIERUNG
DER
HAMBURGER
STAEDTISCHEN
KRANKENHAEUSER
IM
EINZELNEN:
ART.
3
ABS.
1
UND
2
GG
334
1.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
ZU
ART.
3
ABS.
1
GG
334
A)
UNGLEICHBEHANDLUNG;
BEEINTRAECHTIGUNG
334
B)
VERGLEICHBARKEIT
335
C)
KEINE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RECHTFERTIGUNG
335
D)
YYAUSWEICHOPTION";
YYPERSPEKTIVE
EINER
SICHEREN
WEITERBESCHAEFTIGUNG"
IN
DEN
STAEDTISCHEN
KRANKEN
HAEUSERN
HAMBURGS?
337
2.
ART.
3
ABS.
2
GG
338
A)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
BVERFG
338
B)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
ZUR
GLEICHBERECHTIGUNG
BEI
WEI
TEREN
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
339
3.
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
DER
HAMBURGER
STAEDTISCHEN
KRANKENHAEUSER
VORDEM
HINTERGRUND
PRAKTISCHER
ERFAHRUNGEN
MIT
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
340
A)
TYPISCHER
VERLAUF
DER
UMSTRUKTURIERUNG
-
AUCH
IN
DIESEM
FALL
340
B)
RELEVANZ
DES
GESAMTPROZESSES
DER
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
341
25
III.
DAS
BVERFG
ZUR
ZUSAMMENLEGUNG
UND
ANSCHLIESSENDEN
PRIVATISIERUNG
DER
UKGM
-
ART.
12
ABS.
1
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
343
1.
DER
FALL
343
A)
VERGLEICH
MIT
DER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
PRIVATISIE
RUNG
DER
HAMBURGER
KRANKENHAEUSER
343
B)
GESAMTZUSAMMENHANG
DER
PRIVATISIERUNG
DER
HESSI
SCHEN
UNIVERSITAETSKLINIKEN
344
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
345
A)
DIE
ENTSCHEIDUNGSFORMEL
345
B)
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
345
3.
WEITERE
ASPEKTE
347
A)
RECHTSPRECHUNG
ZUM
WECHSEL
DES
BETRIEBSINHABERS
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
347
B)
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
BEI
MASSENHAFTER
AUS
UEBUNG?
348
C)
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
WEGEN
GEFAEHRDUNG
DER
PATIENTENVERSORGUNG?
348
D)
WIDERSPRUCHSRECHT
IN
DER
BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE
(ART.
3
RL
2001/23/EG)?
349
4.
YYAUSWEICHOPTION"
DER
WIDERSPRECHENDEN
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
IM
UKGM
350
IV.
FAZIT:
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
-
NICHT
ANDERS
ALS
IN
STETS
PRIVATEN
BETRIEBEN
350
B.
UNMITTELBARE
GRUNDRECHTSBINDUNG
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTER
UNTERNEHMEN
BEI
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
351
I.
DAS
YYFRAPORT"-URTEIL:
EINGRIFFE
IN
GRUNDRECHTE
BETRIEBS
FREMDER
DURCH
GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHE
UNTERNEHMEN
353
1.
DER
FALL
353
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ASPEKTE
DES
FRAPORT-URTEILS
354
A)
GRUNDSATZ:
KEINE
YYFLUCHT
INS
PRIVATRECHT"
354
B)
ENTWEDER
GRUND
RECHTS
BI
NDUNG
ODER
GRUNDRECHTS
BERECHTIGUNG;
GRUNDRECHTSSCHRANKEN
354
3.
DIE
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
358
II.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
GRUNDRECHTE
VON
ARBEITNEHMERIN
NEN
UND
ARBEITNEHMERN
DURCH
ARBEITGEBER
IN
UNTERNEH
MEN
BEI
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
359
26
1.
ANLEHNUNG
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZU
DEN
BEIDEN
KRANKENHAUSFAELLEN
359
2.
GLEICHHEITSGRUNDRECHTE
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
BEI
UMSTRUKTURIERUNG
VON
IM
MEHR
HEITSBESITZ
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
STEHENDEN
UNTER
NEHMEN
DURCH
DIESE
359
A)
GLEICHBERECHTIGUNG
VON
MAENNERN
UND
FRAUEN
(ART.
3
ABS.
2
GG)
359
B)
ALLGEMEINER
GLEICHHEITSSATZ
(ART.
3
ABS.
1
GG)
361
C.
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
MATERIELL
PRIVATER
BZW.
PRIVAT
BEHERRSCHTER
UNTERNEHMEN
361
I.
VON
DER
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
AN
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTEN
UNTERNEHMEN
ZUR
ANTEILSMIN
DERHEIT
UND
ZUM
MATERIELL
PRIVATISIERTEN
UNTERNEHMEN
361
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTER
UNTER
NEHMEN
362
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
ABSCHNITTS
364
I.
UEBERBLICK
364
II.
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DES
GESETZGEBERS
365
III.
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DES
GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMENS
366
FUENFTER
ABSCHNITT:
ALTERNATIVEN
368
A.
RUECKBLICK
AUF
DEN
ERSTEN
BIS
VIERTEN
ABSCHNITT
368
B.
REGELUNGSFORMEN,
-INHALTE
UND
-VERFAHREN
369
I.
FORDERUNGEN
AN
DEN
GESETZGEBER?
369
II.
AUTONOMES
RECHT
AUFGRUND
VON
SELBSTHILFE
DURCH
KOLLEK
TIVVERTRAEGE
(BETRIEBSVEREINBARUNGEN;
TARIFVERTRAEGE)
370
III.
RECHTSARGUMENTATION
VOR
ARBEITSGERICHTEN
370
C.
INSBESONDERE
RECHTSARGUMENTATION:
ALTERNATIVEN
ZU
BETRIEBSBEGRIFFEN
DER
RECHTSPRECHUNG
371
I.
BETRIEBSBEGRIFF
IM
SPIEGEL
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
DES
SCHRIFTTUMS
371
1.
ALLGEMEINER
BETRIEBSBEGRIFF
UND
SPEZIELLE
BETRIEBS
BEGRIFFE
372
27
2.
JACOBIS
BETRIEBS
UND
UNTERNEHMENSBEGRIFF;
BEGRIFF
LICHKEITEN
DER
PRAXIS
373
A)
JACOBIS
DEFINITION
373
B)
BETRIEB
UND
UNTERNEHMEN
IN
DER
RECHTSANWENDUNG
373
C)
NORMATIV
GESTUETZTE
BETRIEBSBEGRIFFE
ALS
ALTERNATIVE
374
3.
POSITIONSWECHSEL
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
375
A)
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
VOR
1982
375
B)
GRUNDLEGEND
ANDERER
BETRIEBSBEGRIFF
DES
KSCHG
UND
DES
BETRVG
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
AB
1982
-
DER
INSTITUTIONELLE
LEITUNGSAPPARAT
378
C)
RESUEMEE;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
381
4.
BETRIEBSBEGRIFFE
IM
SCHRIFTTUM
385
5.
BETRIEBSBEGRIFFE
IN
RECHTSQUELLEN
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
386
II.
ALTERNATIVEN
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
388
1.
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNGEN
DES
EUROPAEISCHEN
AUF
DAS
DEUTSCHE
ARBEITSRECHT
388
A)
SCHLUSS
AUS
DEM
BETRIEBSBEGRIFF
DER
ME-RL
AUF
BETRIEBSBEGRIFFE
DES
KSCHG
389
B)
INHALT
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
DER
§§
1,
17,
23
KSCHG
NACH
MASSGABE
VON
ART.
1
ME-RL
390
2.
BETRIEBSBEGRIFFE
DES
BETRVG
392
A)
NORMATIVE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
FUER
EINEN
BETRIEBS
BEGRIFF
DES
BETRVG
392
B)
SETZUNG
DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN
BETRIEBSBEGRIFFS
IM
UEBRIGEN
-
ANKNUEPFUNG
AN
FRUEHERE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
393
D.
INSBESONDERE:
KOLLEKTIVVERTRAEGE
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
-
GESTALTUNGS
UND
DURCHSETZUNGSFRAGEN
395
I.
GESTALTUNGSFRAGEN
395
II.
DURCHSETZUNGSPROBLEME
399
LITERATUR
401
28 |
adam_txt |
INHALT
GELEITWORT
5
VORWORT
7
ERSTER
ABSCHNITT:
AUS
DER
PRAXIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
29
A.
EINLEITUNG
29
I.
ALLGEMEINES
29
1.
WARUM
DIESE
ARBEIT?
29
2.
PERSPEKTIVE
DIESER
ARBEIT:
RECHTE
UND
INTERESSEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
30
II.
SUBJEKTE
UND
OBJEKTE
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
IM
ALLGEMEINEN
31
1.
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS
ALS
SUBJEKT-OBJEKT-VERHAELTNIS
31
A)
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
31
B)
FAKTISCHE
GRUNDLAGEN
31
2.
SUBJEKTIVE
RECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS;
RECHTLICHE
GELTUNG
32
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
RECHTSUBJEKTIVITAET
VON
ARBEIT
NEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
32
B)
VERFAHRENSRECHTLICHE
ASPEKTE
DER
RECHTSUBJEKTIVITAET
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
33
3.
INTERESSEN
IM
ARBEITSVERHAELTNIS;
FAKTISCHE
WIRKSAM
KEIT
34
III.
SUBJEKTE
UND
OBJEKTE
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
IM
BESONDEREN
35
1.
OBJEKTSTELLUNG
DES
UNTERNEHMENS
IN
DER
UMSTRUK
TURIERUNG
36
2.
RECHTSSUBJEKTIVITAET
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
36
3.
GRUNDLAGEN
DER
DARSTELLUNG
36
A)
FOKUS:
DAS
EINZELNE
ARBEITSVERHAELTNIS
36
B)
WAS
HIER
NICHT
EROERTERT
WIRD
37
9
IV.
ALLGEMEINE
ZWECKSETZUNGEN:
RATIONALISIERUNG
DURCH
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
37
1.
ZWECKE:
ABLOESUNG
KOLLEKTIVEN
ARBEITSRECHTS
DURCH
INDIVIDUELLE
PRIVATAUTONOMIE
IM
AUFRECHTERHALTENEN
ARBEITSVERHAELTNIS
37
2.
ZWECKE:
PERSONALABBAU,
KUENDIGUNG
UND
IHRE
YYSTRATEGISCHE
RESERVE"
38
A)
PERSONALABBAU
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
38
B)
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
UND
MASSENENTLASSUNG
ALS
YYSTRATEGISCHE
RESERVE"
DES
ARBEITGEBERS
39
C)
WEITERE
UNUEBERPRUEFBARE
UNTERNEHMERENTSCHEIDUNGEN
39
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
DARSTELLUNG
40
V.
DAS
SCHRIFTTUM
ZUR
RELEVANZ
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
42
B.
DEFINITIONS
UND
FORSCHUNGSPROBLEME;
INFORMATIONSDEFIZITE
43
I.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DER
UMSTRUKTURIERUNG?
44
1.
DEFINITIONSVERSUCHE
44
2.
DREI
YYEBENEN"?
45
3.
VORRANG
DES
GESELLSCHAFTS
VOR
DEM
ARBEITSRECHT?
47
II.
KEINE
GESICHERTEN
WISSENSCHAFTLICHEN
ERKENNTNISSE
UEBER
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
RESULTATE
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
49
1.
UNBEKANNTE
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
SYSTEM
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
49
2.
GRUENDE
50
III.
KEINE
EMPIRISCHE
FORSCHUNG
ZU
UMSTRUKTURIERUNGEN,
INSBESONDERE
NICHT
ZU
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
ASPEKTEN
51
IV.
DIE
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
ALS
TEIL
DER
ENTWICKLUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
51
1.
KEINE
GESCHICHTE
DER
UMSTRUKTURIERUNGEN
51
2.
JEDOCH:
EINIGE
HINWEISE
ZU
UMSTRUKTURIERUNGEN
IN
DEN
YYJAHRBUECHERN
FUER
ARBEITSRECHT"
53
A)
ALLGEMEINE
AUSSAGEN
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
IN
DEN
YYJAHRBUECHERN"
54
B)
ARBEITSLOSIGKEIT;
DEREGULIERUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUN
GEN
UND
UMSTRUKTURIERUNG
55
C)
IMPLIKATIONEN
DER
ARBEITSMAERKTE
NACH
DER
DEUTSCHEN
EINIGUNG
UND
DER
OST-ERWEITERUNG
DER
EG/EU
-
VERSTAERKTE
BILLIGLOHNKONKURRENZ
56
10
D)
ARBEITSGESETZE
56
E)
TARIFAUTONOMIE
57
V.
RESUEMEE
58
VI.
WAS
HIER
NICHT
ZUM
THEMA
WIRD:
NEUE
YYRUNDEN"
DER
FORTENTWICKLUNG
DER
ARBEITSBEZIEHUNGEN
-
ARBEIT
4.0,
CORONA,
DIGITALISIERUNG,
TRANSFORMATION
59
C.
SOZIALE
UND
RECHTLICHE
WIRKUNGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
61
I.
AKTUELLER
BEDEUTUNGSVERLUST
KOLLEKTIVEN
ARBEITSRECHTS
62
1.
RUECKLAEUFIGE
TARIFGEBUNDENHEIT
-
TARIFFLUCHT
62
2.
RUECKLAEUFIGE
BETRIEBLICHE
UND
UNTERNEHMENS
MITBESTIMMUNG
-
FLUCHT
AUS
DER
MITBESTIMMUNG
64
3.
SUBSTITUTION
KOLLEKTIVEN
ARBEITNEHMERSCHUTZRECHTS
DURCH
INDIVIDUELLES
ARBEITSRECHT
65
II.
YYFLICKENTEPPICH"
DER
KOLLEKTIVRECHTLICH
GESTALTETEN
ARBEITSBEDINGUNGEN
65
III.
EINZELWIRTSCHAFTLICHE
RATIONALITAET
VERSUS
GESAMT
WIRTSCHAFTLICHE
IRRATIONALITAET
67
IV.
INSBESONDERE:
KOMPENSATION
ZUGUNSTEN
DER
RECHTSUB
JEKTIVITAET
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
DURCH
GESETZLICHE
MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN?
BEISPIEL
MILOG
68
V.
INSBESONDERE:
MILDERUNG
VON
FUNKTIONSDEFIZITEN
DER
VERTRAGSFREIHEIT
BEI
DER
ARBEITSVERTRAGSGESTALTUNG
DURCH
GESETZE
ZUGUNSTEN
DES
EINZELNEN
ARBEITNEHMERS?
69
1.
DAS
AGG
70
2.
AGB-KONTROLLE
71
D.
RESUEMEE
73
E.
PRAXISFAELLE
74
I.
UNTERSCHEIDUNG
DER
FALLBEISPIELE
NACH
FORMEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
74
II.
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
BETRIEBSUEBERGANG
IM
WEGE
DER
EINZELRECHTSNACHFOLGE
-
ALLES
YYBLOSS
AUF
DEM
PAPIER"
75
1.
EIN
URTEIL
DES
BAG:
BETRIEBSUEBERGANG
STATT
BETRIEBS
STILLLEGUNG
75
2.
DIE
UMSTRUKTURIERUNG
IM
ZUSAMMENHANG
UNTER
NEHMERISCHER
MASSNAHMEN
VERSUS
BESCHRAENKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
AUF
DEN
STREITGEGEN
STAND
DES
EINZELFALLS
77
11
III.
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
NACH
DEM
UMWG
78
1.
KEINE
ORGANISIERTE
ZUSAMMENFASSUNG
VON
RESSOUR
CEN
MIT
EIGENEM
ZWECK
VOR
AUFSPALTUNG
78
2.
UNWIRKSAMER
INTERESSENAUSGLEICH
MIT
NAMENSLISTE
NACH
§
323
ABS.
2
UMWG
79
3.
WAHLRECHT
DES
ARBEITNEHMERS,
WELCHEM
AUS
DER
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
HERVORGEGANGENEN
UNTERNEHMEN
ER
ANGEHOEREN
WILL
80
4.
SCHLUSSFOLGERUNG
80
IV.
AUFSPALTUNG
DES
BETRIEBS
UND
ANSCHLIESSENDE
TEILBE
TRIEBSUEBERGAENGE
DURCH
EINZELRECHTSNACHFOLGE
-
DER
YYJA-SAGER/NEIN-SAGER"-FALL
VOR
DEM
BAG
81
1.
SACHVERHALT
UND
KLAGEANTRAEGE
81
2.
AUSGANG
DES
VERFAHRENS
UND
RESUEMEE
83
V.
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNGEN
-
AUSWECH
SELN
VON
BETRIEBSLEITUNGEN
ALS
EINGLIEDERUNG?
85
VI.
FORMELLE
UND
MATERIELLE
PRIVATISIERUNGEN
86
F.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
DARSTELLUNG
IM
ZWEITEN
BIS
VIERTEN
ABSCHNITT
87
ZWEITER
ABSCHNITT:
SACHVERHALTE
UND
PROBLEME
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
92
A.
BEGRIFFLICHE,
FAKTISCHE
UND
RECHTLICHE
ASPEKTE
ZU
UMSTRUKTU
RIERUNGEN
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
92
I.
AUSGEWAEHLTE
UMSTRUKTURIERUNGSFORMEN
92
II.
ENGES
UND
WEITES
VERSTAENDNIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG
93
1.
ENGERES
VERSTAENDNIS
DER
UMSTRUKTURIERUNG:
KEINE
AENDERUNG
DER
KONKRETEN
ARBEITSPROZESSE;
YYALLES
AUF
DEM
PAPIER"
93
2.
WEITERES
VERSTAENDNIS
VON
UMSTRUKTURIERUNG
-
YYZUSAMMENHAENGE"
MIT
ANDEREN
FORMEN
DER
RATIONALISIERUNG;
UNTERSCHIEDE
95
A)
ZUSAMMENHAENGE
96
B)
UNTERSCHIEDLICHE
AUSWIRKUNGEN
VERSCHIEDENER
FORMEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
AUF
DIE
ARBEITS
VERHAELTNISSE
99
12
III.
FORMEN
UND
REGELUNGEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
102
1.
GRUNDSATZ:
WAHLFREIHEIT
BEZUEGLICH
DES
OB,
WANN
UND
WIE
DER
UMSTRUKTURIERUNG
102
2.
OUTSOURCING
103
3.
REIN
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNG;
BETRIEBSSPALTUNG
104
4.
PRIVATISIERUNG
105
5.
UNTERNEHMENSORGANISATION
DES
ARBEITGEBERS
107
6.
UMSTRUKTURIERUNGS-YYKASKADEN";
BEISPIEL:
LEVERAGED
BUYOUT
108
B.
ZWECKE
UND
WIRKUNGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
RECHTE
UND
INTERESSEN
DES
UNTERNEHMENS
IM
EINZELNEN
109
I.
GRUENDE
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTER
NEHMEN
-
WETTBEWERB
UM
REDUZIERUNG
DER
PERSONAL
KOSTEN
109
II.
TAKTISCHE
UND
STRATEGISCHE
ASPEKTE
111
1.
ZWECKE
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
IM
ARBEITSVERHAELT
NIS:
VERBILLIGUNG
DER
ARBEITSKRAFT;
ABBAU
VON
ARBEITS
PLAETZEN
111
2.
YYTEILE
UND
HERRSCHE"
111
A)
AUFHEBUNG
UNTERNEHMERISCHER
HERRSCHAFT
DURCH
TEILUNG
111
B)
INHALT
UND
UMFANG
KONKRETER
ARBEIT
VERSUS
IHRE
FORMALRECHTLICHE
ZERTEILUNG
112
3.
AUSEINANDERFALLEN
DER
RECHTLICHEN
UND
DER
SOZIALEN
MACHT
IN
DEN
ARBEITSBEZIEHUNGEN
112
4.
SCHWAECHUNG
DER
BETRIEBLICHEN
VERBUNDENHEIT
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
113
5.
STRATEGIE
UND
TAKTIK
DER
UMSTRUKTURIERUNG
114
A)
YYSALAMI-TAKTIK"
114
B)
KERN-UND
RANDBELEGSCHAFTEN
115
C)
BESTEHENDE
VERSUS
KUENFTIGE
ARBEITSVERHAELTNISSE
116
D)
ARBEITSVERHAELTNISSE
IN
PARALLEL-,
SUKZESSIV
UND
SONS
TIGEN
ERGAENZUNGS
ODER
YYAUSTAUSCH"-GESELLSCHAFTEN
116
6.
HAFTUNGSBEGRENZUNG
119
7.
KLEINE
UND
GROSSE
FLUCHTEN
121
A)
FLUCHT
AUS
KOLLEKTIVEM
ARBEITSRECHT
121
13
B)
FLUCHT
IN
EINE
YYFREUNDLICHER
GESINNTE
JURISDIKTION"
(PISTOR)
122
8.
KOMPLEXITAET
DES
UMSTRUKTURIERUNGSPROZESSES
VERSUS
PUNKTUELLE
GELTUNG
DES
ARBEITSRECHTS
123
9.
ALLGEMEINES:
GEWINNSICHERUNG
UND-ERHOEHUNG
125
III.
ASPEKTE
DES
ARBEITSRECHTSSYSTEMS
125
1.
TARIFVERTRAEGE
125
2.
ARBEITSKAMPFRECHTLICHE
ASPEKTE
VON
UMSTRUKTURIE
RUNGEN
128
3.
INDIVIDUALARBEITSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
129
A)
SCHWELLENWERTE
129
B)
ARBEITSGERICHTLICHER
SCHUTZ
BEI
BETRIEBSBEDINGTER
KUENDIGUNG
-
UNTERNEHMENSBEZUG
DER
WEITER
BESCHAEFTIGUNG;
BETRIEBSBEZUG
DER
SOZIALAUSWAHL
129
C)
DER
ARBEITSRECHTLICHE
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ
130
C.
FOLGEN
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
MIT
UND
OHNE
BETRIEBS
INHABERWECHSEL
FUER
DIE
INTERESSEN
UND
RECHTE
DER
ARBEIT
NEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
131
I.
RECHTLICHE
IRRELEVANZ
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS?
131
1.
WAS
DEM
YYZUGRIFF
DES
ARBEITSRECHTS"
ENTZOGEN
SEIN
SOLL
131
2.
BEGRENZTE
BEDEUTUNG
DES
ARBEITSRECHTS
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
132
II.
RECHTLICHE
RELEVANZ
VON
UMSTRUKTURIERUNGEN
FUER
DAS
ARBEITSVERHAELTNIS
133
1.
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
BETRIEBSINHABERWECHSEL
134
A)
GEMEINSAMER
WIDERSPRUCH
DURCH
MEHRERE
BESCHAEF
TIGTE-RECHTSMISSBRAUCH?
134
B)
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
ARBEITGEBERS
BEI
WIDERSPRUCH
135
C)
ALTERNATIVEN:
PERSONALUEBERLEITUNG;
PERSONAL
GESTELLUNG?
136
D)
AENDERUNGSKUENDIGUNG
MIT
DEM
ZIEL
DER
WEITERARBEIT
BEIM
ERWERBER
137
2.
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
BEI
VERSCHMELZUNG,
VERMOE
GENSUEBERTRAGUNG
UND
UNTERNEHMENSAUFSPALTUNG
137
14
3.
OBJEKTSTELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS
BEIM
BETRIEBS
UEBERGANG
IN
BETRIEBSMITTELARMEN
BETRIEBEN
139
A)
BETRIEBSMITTELARME
BETRIEBE
139
B)
UEBERGANG
DES
WESENTLICHEN
TEILS
DER
BELEGSCHAFT
140
4.
BERUFUNG
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
AUF
UNZUREICHENDE
BZW.
FALSCHE
UNTERRICHTUNG
GEMAESS
§
613A
ABS.
5
BGB
142
5.
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
UND
BETROFFENER
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
BEI
KUENDIGUNG
NACH
UNTERNEHMENSINTERNER
AUFSPALTUNG
UND
WIDER
SPRUCH
(YYJA-SAGER
UND
NEIN-SAGER
2")
143
A)
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHE
UND
KUENDIGUNGS
SCHUTZRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
143
B)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
145
6.
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
-
RELATIVIERUNG
DER
OBJEKT
STELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS?
146
A)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEI
FUNKTIONSNACHFOLGE
146
B)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEIM
BETRIEBSUEBERGANG
147
C)
RECHTE
DES
BETRIEBSRATS
BEI
TRENNUNG
IN
EINE
BESITZ
UND
PRODUKTIONSGESELLSCHAFT
148
7.
RELATIVIERUNG
DER
OBJEKTSTELLUNG
DES
ARBEITNEHMERS
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
NACH
DEM
UMWG
150
A)
NAMENSLISTE
IM
INTERESSENAUSGLEICH
(§
323
ABS.
2
UMWG)
150
B)
GROB
FEHLERHAFTE
ZUORDNUNG
151
8.
ZUORDNUNG
IM
SPALTUNGSVERTRAG
(§
131
ABS.
1
NR.
1
I.
V.M.
§
126
UMWG)
UND
WAHLRECHT
DER
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
ZUM
UEBERGANG
SEINES
ARBEITSVERHAELTNISSES
AUF
EINES
DER
AUS
DER
SPALTUNG
HERVORGEGANGENEN
UNTERNEHMEN
152
III.
ZWINGENDES
ARBEITNEHMERSCHUTZRECHT
UND
ARBEITS
VERTRAGLICHE
GESTALTUNGSFREIHEIT
IM
BETRIEBSUEBERGANG
153
IV.
DIE
ZUORDNUNG
VOR
DEM
BETRIEBSUEBERGANG,
DER
UEBER
GANG
DER
BETRIEBLICHEN
LEITUNGSMACHT
UND
DIE
BETRIEBS
IDENTITAET
NACH
BETRIEBSUEBERGANG
-
HANDLUNGSMOEGLICH
KEITEN,
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
DER
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER?
156
1.
IDENTITAET
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
IM
ZIEL
UND
IM
AUSGANGSBETRIEB
156
15
A)
LAG
DUESSELDORF
UND
EUGH:
WAHRUNG
DER
IDENTITAET
BEIM
ZIELUNTERNEHMEN
(KLARENBERG
1)
157
B)
BAG:
ABGRENZBARE
ORGANISATORISCHE
EINHEIT
UND
BE
TRIEBLICHER
TEILZWECK
BEIM
AUSGANGSUNTERNEHMEN
(KLARENBERG
2)
157
2.
ZUORDNUNG
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
ZUR
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEIT
UND
INTERESSEN
DER
BE
TROFFENEN
ARBEITNEHMER
159
3.
UEBERGANG
DER
BETRIEBLICHEN
LEITUNGSMACHT
161
4.
YYIDENTITAETSZERSTOERENDE
EINGLIEDERUNG"
ODER
YYFUNKTIO
NELLE
VERKNUEPFUNG"
DER
UEBERTRAGENEN
FAKTOREN
BEIM
ERWERBER?
162
V.
HANDLUNGSOPTIONEN,
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
DES
ARBEITNEHMERS
BEI
SPALTUNGEN,
ZUSAMMENFASSUN
GEN
UND
EINGLIEDERUNGEN
INNERHALB
DES
UNTERNEHMENS
163
1.
UNTERNEHMENSINTERNE
UMSTRUKTURIERUNG
VERSUS
BETRIEBSINHABERWECHSEL
163
A)
AEHNLICHKEITEN
UND
GEMEINSAMKEITEN
163
B)
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
UNTERNEHMENSINTERNER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
TEIL-BETRIEBSUEBERGANG
164
2.
ZUORDNUNG
DER
ARBEITNEHMER
VOR
UMSTRUKTURIERUNG
DES
BETRIEBS
UND
VOLLZUG
165
A)
ZUORDNUNG
165
B)
VOLLZUG
166
3.
WIE
UND
WODURCH
WIRD
EIN
BETRIEB
GESPALTEN
ODER
ZUSAMMENGEFASST?
166
4.
RECHTSPRECHUNG
ZUR
YYVOLATILITAET"
VON
BETRIEBEN,
DAVON
ABHAENGIGE
INTERESSEN
UND
RECHTSPOSITIONEN
VON
ARBEITNEHMERN
167
A)
BETRIEBSAUFSPALTUNG
(JA-SAGER
UND
NEIN-SAGER
3)
167
B)
ALLES
YYBLOSS
AUF
DEM
PAPIER"
169
C)
BETRIEBSABSPALTUNG
STATT
BETRIEBSAUFSPALTUNG?
170
D)
WEITERE
ARBEITSRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
DES
ERLOESCHENS
DES
BETRIEBS
BEI
UNTERNEHMENSINTERNER
BETRIEBSAUFSPALTUNG?
170
E)
FOLGEPROBLEME
DES
YYVOLATILEN"
BETRIEBS
BEI
UNTERNEHMENSINTERNEN
SPALTUNGEN,
ZUSAMMENFAS
SUNGEN
UND
EINGLIEDERUNGEN
171
16
F)
INSBESONDERE:
ABTEILUNGS-,
STANDORTLEITER
UND
ANDE
RES
HERAUSGEHOBENES
PERSONAL
-
YYINSTITUTIONELLER
LEITUNGSAPPARAT"?
172
G)
DER
LEITUNGSAPPARAT
IN
RECHTSPRECHUNG
DES
LAG
DUESSELDORF
UND
DES
LAG
HESSEN
BEI
EINGLIEDERUNG
EINES
BETRIEBS
IN
EINEN
ANDEREN
177
VL
ZUR
EFFEKTIVITAET
DER
WAHRNEHMUNG
VON
RECHTSPOSITIONEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
184
1.
PARTEIROLLEN
IM
ARBEITSGERICHTLICHEN
RECHTSSCHUTZ
184
A)
ALLGEMEINES
184
B)
DER
YYFIRST-MOVER-VORTEIL"
DES
UMSTRUKTURIERENDEN
ARBEITGEBERS
184
C)
AUS
DER
PRAXIS
DES
INDIVIDUALRECHTSSCHUTZES
VOR
DEN
ARBEITSGERICHTEN
185
2.
RICHTERRECHT
UND
TYPEN
186
A)
BEGRIFF
DES
TYPUS
IM
ALLGEMEINEN
187
B)
TYPOLOGIE
BEIM
BETRIEBSUEBERGANG
188
C)
VORTRAGSLAST
DES
ARBEITNEHMERS
ZU
§
613A
BGB
190
D)
DER
BETRIEBSBEGRIFF
IM
BETRVG
ALS
TYPUS
191
E)
INSBESONDERE:
DIE
BETRIEBSIDENTITAET
UND
DIE
BETRIEBS
VERFASSUNGSRECHTLICHE
IDENTITAET
ALS
TYPEN
192
F)
DER
BETRIEBSBEGRIFF
IM
KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT
ALS
TYPUS
193
G)
INSBESONDERE
ZUR
DARLEGUNGSLAST
BEIM
GEMEINSCHAFTSBETRIEB
194
3.
PROBLEME
BEI
DER
DURCHSETZUNG
VON
ARBEITNEHMER
RECHTEN
UND
-INTERESSEN
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
195
A)
FRISTEN
UND
TERMINE
195
B)
ZEITPROBLEME
DES
BETRIEBSRATS:
ZU
SPAETE
ODER
FEHLEN
DE
UNTERRICHTUNG
UEBER
DIE
ANSTEHENDE
UMSTRUKTURIE
RUNG
197
C)
ZEITDRUCK
ZULASTEN
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN:
VERFAHRENSDAUER
198
D)
EINFLUSS
BETROFFENER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEIT
NEHMER
AUF
DIE
UMSTRUKTURIERUNG?
198
17
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
ERSTEN
UND
DES
ZWEITEN
ABSCHNITTS;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
200
I.
ZUSAMMENFASSUNG
200
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
204
1.
UEBERWIEGENDE
OBJEKTSTELLUNG
DER
VON
UMSTRUKTURIE
RUNGEN
BETROFFENEN
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEIT
NEHMERN
204
2.
UMFASSENDE
GELTUNG
UND
EINSEITIGE
WIRKSAMKEIT
INDIVIDUELLER
PRIVATAUTONOMIE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
206
DRITTER
ABSCHNITT:
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
DER
PARTEIEN
DES
ARBEITSVERTRAGS
209
A.
RUECKBLICK
UND
VORSCHAU
209
I.
WAS
HIER
DISKUTIERT
WORDEN
IST
209
II.
WAS
HIER
NICHT
DISKUTIERT
WIRD
210
III.
WAS
HIER,
NICHT
ABER
IM
SCHRIFTTUM
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
DISKUTIERT
WIRD
210
IV.
WAS
DER
DRITTE
ABSCHNITT
VOR
ALLEM
DISKUTIERT:
KOLLIDIE
RENDE
RECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN
210
B.
EUROPAEISCHES
SEKUNDAER
UND
PRIMAERRECHT
IN
DER
UMSTRUKTU
RIERUNG
-
ANWENDUNGSVORRAENGE
UND
ANWENDUNGSFRAGEN
211
I.
ALLGEMEINE
ASPEKTE
211
1.
ANWENDUNGSVORRAENGE
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
211
2.
ANWENDUNGSVORRANG
DER
GRUNDRECHTE
DER
GRC;
UNMITTELBARE
ANWENDBARKEIT
DES
RECHTS
DER
UNION
213
3.
FRAGMENTARISCHES
EUROPAEISCHES
ARBEITSRECHT
216
4.
HANDELN
DER
MITGLIEDSTAATEN
ALS
DURCHFUEHRUNG
DES
RECHTS
DER
UNION
216
A)
HANDELN
VON
MITGLIEDSTAATEN
ALS
YYRECHT
DER
UNION"
IM
EINZELNEN
216
B)
YYDURCHFUEHRUNG"
VON
RECHT
DER
UNION
217
C)
GRUNDRECHTE
UND
GRUNDFREIHEITEN
IM
VERHAELTNIS
ZUEINANDER
219
D)
UNGESCHRIEBENE
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
FUER
DIE
BESCHRAENKUNG
VON
GRUNDFREIHEITEN
220
18
E)
EINIGE
KONSEQUENZEN
DER
EROEFFNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
VON
GRUNDFREIHEITEN
FUER
DIE
AR
BEITSVERHAELTNISSE
IN
RECHTSPRECHUNG
DES
EUGH
-
DAS
AGET
IRAKLIS-URTEIL
DES
EUGH
220
F)
KOLLISIONEN
UND
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
(ART.
52
ABS.
1
SATZ
2
GRC)
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
ALS
YYMEHR
POLIGEM"
RECHTSVERHAELTNIS
IM
UNIONSRECHT?
223
G)
YYPRAKTISCHE
KONKORDANZ"
VERSUS
YYSTRENGERE
SCHUTZMASSNAHMEN"
(ART.
153
ABS.
4
AEUV)?
225
II.
ANWENDUNG
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
AUF
EINZELFRA
GEN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEH
MEN
226
1.
ANWENDUNGSVORRANG
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
BEIM
ALLGEMEINEN
KUENDIGUNGSSCHUTZ
(§§
1
FF.,
23
KSCHG)?
226
2.
GELTUNG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
BEI
DER
MASSENENTLAS
SUNG
(RL
98/59/EG)
229
3.
GELTUNG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
BEI
BETRIEBSINHABER
WECHSELN
(RL
2001/23/EG)
233
A)
UEBERGANG
EINER
IHRE
IDENTITAET
BEWAHRENDEN
WIRT
SCHAFTLICHEN
EINHEIT
IM
SINNE
DER
BUE-RL
234
B)
IRRELEVANZ
DER
BUE-RL
BEI
UNTERNEHMENSINTERNER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
FUNKTIONSWANDEL
235
C)
UNTERRICHTUNGS
UND
BERATUNGSRECHTE
DER
ARBEITNEHMERVERTRETER
(ART.
7
ABS.
3
BUE-RL)
235
D)
GUENSTIGKEITSPRINZIP
(ART.
8)
UND
OEFFNUNGSKLAUSELN
IN
DER
BUE-RL
236
E)
INSBESONDERE:
KLEINE
DYNAMISCHE
BEZUGNAHMEKLAU
SELN
IM
ARBEITSVERTRAG
UND
DER
WESENSGEHALT
DER
UNTERNEHMERISCHEN
FREIHEIT
-
URTEIL
DES
EUGH,
RS.
ALEMO-HERRON
237
F)
WEITERE
ASPEKTE
DER
BUE-RL
BEZUEGLICH
DER
UMSTRUK
TURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
241
4.
PRIVATISIERUNG,
UMSTRUKTURIERUNG
UND
ANWENDUNGS
VORRANG
EUROPAEISCHEN
RECHTS
242
HL
FAZIT
243
C.
RECHTE
UND
GRUNDRECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
244
I.
UEBERBLICK
244
19
II.
EIN
BLICK
IN
JUENGERE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
MIT
BEZUG
ZU
ART.
12
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
246
1.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
UND
GRUNDRECHTE
DER
DAVON
BETROFFENEN
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
BZW.
ARBEITGEBER
AUS
ART.
12
GG
MIT
BEZUG
ZUR
UMSTRUKTU
RIERUNG
248
A)
§
6C
ABS.
1
S.
1
SGB
II
(JOBCENTER)
248
B)
PRIVATISIERUNG
UND
ZUSAMMENLEGUNG
DER
UNIVERSI
TAETSKLINIKEN
GIESSEN
UND
MARBURG
NACH
DEM
HESSI
SCHEN
UKG
249
C)
UMSTRUKTURIERUNG
UND
FORMELLE
PRIVATISIERUNG
DER
STAEDTISCHEN
KLINIKEN
HAMBURGS
NACH
DEM
HVFG
(GESETZ
UEBER
DEN
HAMBURGISCHEN
VERSORGUNGSFONDS)
250
D)
NICHTRAUCHERSCHUTZ
GEMAESS
§
5
ABS.
2
ARBSTAETTV
250
E)
DIE
ZWINGENDE
WIRKUNG
DES
§
613A
BGB
AUCH
BEI
SPALTUNGEN
NACH
§
131
UMWG
251
F)
VERSCHIEBEN
DES
ENDES
EINES
AUF
DIE
REGELALTERSGREN
ZE
BEFRISTETEN
ARBEITSVERHAELTNISSES
(§
41
SGB
VI)
251
G)
BEWILLIGUNG
VON
SONN
UND
FEIERTAGSARBEIT
(§
13
ABS.
4
UND
5
ARBZG)
252
2.
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEI
EN
AUS
ART.
12
ABS.
1
GG
IN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG,
INSBESONDERE
BEI
SACHVERHALTEN
MIT
BEZUG
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
VON
BETRIEBEN
UND
UNTERNEHMEN
252
A)
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
BEI
WIDERSPRUCH
DES
ARBEITNEHMERS
GEGEN
DEN
BETRIEBSUEBERGANG
NACH
§
613A
ABS.
6
BGB
253
B)
DIE
AUSSERORDENTLICHE
BETRIEBSBEDINGTE
KUENDIGUNG
UNKUENDBARER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
MIT
AUSLAUFFRIST
IM
YYSINNENTLEERTEN
ARBEITSVERHAELTNIS"
253
3.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
KEINE
ABWAEGUNG
KOLLIDIERENDER
GRUNDRECHTE
DES
ARBEITGEBERS
GEGEN
DIE
DES
ARBEIT
NEHMERS
IN
WIRTSCHAFTLICHEN
ANGELEGENHEITEN
257
III.
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZU
ART.
12
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
259
1.
UEBERBLICK
259
2.
ART.
12
ABS.
1
GG
UND
DIE
UNTERNEHMERFREIHEIT
260
20
3.
ART.
12
GG
AUCH
ARBEITNEHMER-GRUNDRECHT
261
A)
DAS
YYWARTESCHLEIFEN"-URTEIL
DES
BVERFG:
WAHL
UND
BEIBEHALTEN
DES
ARBEITSPLATZES
261
B)
WARTESCHLEIFEN-URTEIL:
SCHUTZPFLICHTEN
DES
GESETZ
GEBERS
DURCH
DIE
GELTENDEN
KUENDIGUNGSVORSCHRIFTEN
ERFUELLT
262
C)
DAS
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL:
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
262
D)
DAS
AUEG
2002/2003
UND
DIE
HARTZ-GESETZE
263
E)
AUFLOESUNG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
NACH
§
9
KSCHG
264
F)
BLUTSPENDEDIENST
DES
DRK
-
TENDENZUNTERNEHMEN?
264
G)
AGB-KONTROLLE
(§§
305FF.
BGB)
264
H)
BETRIEBSUEBERGANG
GEMAESS
§
613A
BGB
IN
YYBETRIEBSMITTELARMEN"
BETRIEBEN
(HAUSVERWALTUNG)
264
I)
YYZUVOR-BEFRISTUNG"
BEI
SACHGRUNDLOSER
BEFRISTUNG
NACH
§
14
ABS.
2
TZ
BF
G
265
IV.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
PRINZIPIEN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
MIT
BEZUG
ZUM
ARBEITSVERHAELTNIS
266
1.
ARBEITSVERTRAG
SOWIE
BERUFSFREIHEIT
DES
ARBEITGEBERS
UND
DER
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMER
266
2.
DAS
YYBIPOLARE"
BZW.
YYMEHRPOLIGE"
ARBEITSVERHAELTNIS
267
A)
VERTEILUNG
VON
RECHTEN
UND
CHANCEN
ZWISCHEN
DEN
PARTEIEN
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
267
B)
KOLLISIONSLOESUNGEN
DES
ARBEITSRECHTS
268
C)
KOLLIDIERENDE
GRUNDRECHTE
IN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
269
D)
PRINZIPIEN
DER
KOLLISIONSREGELUNG
DURCH
YYPRAKTISCHE
KONKORDANZ"
270
3.
VERFAHREN
PRAKTISCHER
KONKORDANZ
271
A)
VORRANGIGE
AUFGABE
DES
GESETZGEBERS
271
B)
INHALT
UND
UMFANG
DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS
272
C)
PRAKTISCHE
KONKORDANZ
DURCH
RECHTSPRECHUNG
DER
ARBEITSGERICHTE
IN
NORMATIV
KAUM
GEREGELTEN
BEREICHEN
273
4.
MITTELBARE
DRITTWIRKUNG
BEI
UNMITTELBARER
BINDUNG
(ART.
1
ABS.
3
GG)
AN
DIE
GRUNDRECHTE
275
A)
MITTELBARE
DRITTWIRKUNG
DES
ARTIKELS
12
ABS.
1
GG
275
B)
MITTELBARE
GRUNDRECHTSWIRKUNG
AEHNLICH
WEITGEHEND
WIE
UNMITTELBARE
GRUNDRECHTSBINDUNG
275
21
C)
DRITTWIRKUNG
DER
GRUNDRECHTE
BEI
ALLEN
AUSLEGUNGSFAE
HIGEN
UND
-BEDUERFTIGEN
TATBESTANDSMERKMALEN
ZIVIL
RECHTLICHER
VORSCHRIFTEN
276
5.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
277
6.
INSBESONDERE:
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEIT
NEHMERS
IM
YYASYMMETRISCHEN"
ARBEITSVERHAELTNIS
277
A)
ALLGEMEINE
BEDINGUNGEN
DER
STRUKTURELLEN
UEBERLE
GENHEIT
DES
ARBEITGEBERS
278
B)
BEDINGUNGEN
STRUKTURELLER
UEBERLEGENHEIT
DES
ARBEIT
GEBERS
IN
DEN
KOLLEKTIVEN
ARBEITSBEZIEHUNGEN
IM
BESONDEREN
279
C)
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
IM
EINZELNEN
ARBEITSVERHAELTNIS
279
D)
FUNKTIONEN
DER
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
280
E)
INSBESONDERE:
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
UND
BERUFS
FREIHEIT
281
7.
KEINE
BESTANDSGARANTIE
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES,
JEDOCH
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
YYMITZUGEHEN
ODER
ZU
BLEIBEN";
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
UEBERGANG
DES
ARBEITSVERHAELTNISSES
282
A)
NACH
§
613A
ABS.
6
BGB
UND
DER
BUE-RL
282
B)
INHALT
DES
ART.
12
ABS.
1
GG
IM
ARBEITSVERHAELTNIS
BEIM
WIDERSPRUCH
GEGEN
DEN
BETRIEBSUEBERGANG
282
D.
GRUNDRECHTE
DER
ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN
IN
DER
RECHTSPRE
CHUNG
DES
BVERFG
ZUM
KUENDIGUNGSSCHUTZ
283
I.
THEMEN
DER
BEIDEN
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
ZUR
KLEIN
BETRIEBSKLAUSEL
DES
§
23
ABS.
1
KSCHG
283
1.
KOLLISIONEN
VON
GRUNDRECHTEN
DER
ARBEITSVERTRAGS
PARTEIEN
UND
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
283
2.
DIE
VERFAHREN;
BEGLEITUMSTAENDE
284
II.
INHALTE
DER
BEIDEN
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
285
1.
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
(§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG;
YYSCHWELLENWERT")
285
A)
PRUEFUNGSGEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG:
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG
1951
285
B)
GRUNDRECHTLICHE
PRUEFUNGSMASSSTAEBE
286
22
C)
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DURCH
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG?
286
2.
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
ANRECHNUNG
TEILZEITBE
SCHAEFTIGTER
AUF
DEN
SCHWELLENWERT
(§
23
ABS.
1
S.
3
KSCHG;
ANRECHNUNGSMODALITAET)
288
3.
DIE
ENTSCHEIDUNGSFORMELN
289
4.
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
UND
GESETZESKRAFT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
289
A)
VERFASSUNGSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
§
23
ABS.
1
KSCHG
AM
MASSSTAB
DES
ART.
3
ABS.
1
GG
290
B)
GESETZESKRAFT
DER
BESCHLUESSE
DES
BVERFG
292
C)
ZUSAMMENFASSUNG
ZUR
YYGESPALTENEN"
GESETZESKRAFT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
ZU
§
23
ABS.
1
KSCHG;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
293
D)
DIE
YYMASSGABEN
DER
ENTSCHEIDUNGSGRUENDE"
294
5.
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYERSTER
KLASSE"
UND
YYZWEITER
KLASSE"
296
A)
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYERSTER
KLASSE":
TELEOLOGISCHE
UND
BESCHRAENKENDE
AUSLEGUNG
UND
ANWENDUNG
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
297
B)
KUENDIGUNGSSCHUTZ
YYZWEITER
KLASSE"
MIT
BINDUNGS
WIRKUNG
GEMAESS
§
31
ABS.
1
BVERFGG?
297
III.
BEGLEITUMSTAENDE
UND
WEITERE
ASPEKTE
DER
GESETZGE
BUNG
UND
RECHTSPRECHUNG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
299
1.
RESULTATE
DER
JUENGEREN
ARBEITSMARKTFORSCHUNG
UND
SCHWELLENWERTE
300
2.
WEITERE
RESULTATE
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL
302
A)
KEINE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
NEUREGELUNGEN
DES
§
1
ABS.
3
BIS
5
KSCHG
IN
DEN
BESCHLUESSEN
DES
BVERFG
302
B)
PRUEFUNGSGEGENSTAENDE:
UNTERSCHIEDLICHE
GESETZES
FASSUNGEN
302
C)
ERWAEGUNGEN
WELCHEN
GESETZGEBERS?
304
D)
BESCHAEFTIGUNGS
ODER
MITTELSTANDSPOLITISCHE
ERWAE
GUNGEN
DES
GESETZGEBERS?
306
E)
KEINE
VERFAHRENSVERBINDUNG
DURCH
DAS
BVERFG
307
IV.
GEWICHTUNG
DER
KOLLIDIERENDEN
INTERESSEN
VON
ARBEIT
GEBERN
UND
ARBEITNEHMERINNEN/ARBEITNEHMERN
IM
BE
SCHLUSS
DES
BVERFG
ZU
§
23
ABS.
1
S.
2
KSCHG
307
23
1.
DIE
VOM
BVERFG
EINANDER
GEGENUEBERGESTELLTEN
YYGEWICHTIGEN
BELANGE"
DER
PARTEIEN
DES
ARBEITS
VERHAELTNISSES
307
2.
STRUKTURELLE
FAKTOREN
IM
VERHAELTNIS
ARBEIT
-
KAPITAL
HINREICHEND
BERUECKSICHTIGT?
308
A)
IMMANENTE
SCHRANKEN
DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES
308
B)
ZUR
KUENDIGUNG
FUNKTIONAL
AEQUIVALENTE
ODER
AEHNLICHE
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
ARBEITGEBERS
309
C)
STRUKTURELLE
UNTERLEGENHEIT
DES
ARBEITNEHMERS
IM
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL?
313
3.
METHODISCHE
ANFORDERUNGEN
AN
FESTSTELLUNG
UND
AUFLOESUNG
VON
KOLLISIONEN
IN
MEHRPOLIGEN
RECHTSVER
HAELTNISSEN
314
A)
PRINZIPIEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
314
B)
BERUECKSICHTIGUNG
METHODISCHER
ANFORDERUNGEN
IM
BESCHLUSS
DES
BVERFG
ZUR
KLEINBETRIEBSKLAUSEL?
315
V.
UMSETZUNG
DER
MASSGABEN
DES
BVERFG
ZUM
BETRIEBS
BEGRIFF
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG?
316
1.
TYPOLOGIE
STATT
TELEOLOGIE
316
2.
AUSNAHME
STATT
EINZELFALL
318
3.
EINSCHRAENKENDER
VERSUS
ERWEITERTER
BEGRIFF
DES
KLEINBETRIEBS
319
4.
SCHARFE
TRENNUNG
VON
BETRIEB
UND
UNTERNEHMEN?
319
5.
PRAXISRELEVANZ
DES
YYKUENDIGUNGSSCHUTZES
ERSTER
UND
ZWEITER
KLASSE"
320
E.
RESUEMEE;
AUSBLICK
320
I.
RESUEMEE
320
II.
AUSBLICK
322
VIERTER
ABSCHNITT:
PRIVATISIERUNG,
UMSTRUKTURIERUNG
UND
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
326
A.
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
DURCH
UND
AUFGRUND
VON
GESETZ
326
I.
AM
BEISPIEL
ZWEIER
KRANKENHAEUSER
327
1.
DIE
BEIDEN
SACHVERHALTE
IM
VERGLEICH
327
2.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
HIER
BETRACHTETEN
UMSTRUKTU
RIERUNGEN
UND
PRIVATISIERUNGEN
329
24
3.
DIE
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
330
4.
AUSSCHLUSS
DES
WIDERSPRUCHSRECHTS
ZULASTEN
DES
KRANKENPFLEGEPERSONALS
AM
UNIVERSITAETSKLINIKUM
GIESSEN/MARBURG
(UKGM)
331
5.
GEMEINSAMKEITEN
UND
UNTERSCHIEDE
DER
BEIDEN
UMSTRUKTURIERUNGEN
UND
PRIVATISIERUNGEN
331
A)
EINGRIFFE
331
B)
VON
UNMITTELBARER
GRUNDRECHTSBINDUNG
ZUR
GRUNDRECHTSTRAEGERSCHAFT
IN
BEIDEN
FAELLEN
332
C)
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
AUS
ART.
12
ABS.
1
GG
BEI
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
333
D)
DAS
VERSTAENDNIS
DES
§
613A
BGB
IN
DER
RECHT
SPRECHUNG
DES
BVERFG
333
II.
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
UND
PRIVATISIERUNG
DER
HAMBURGER
STAEDTISCHEN
KRANKENHAEUSER
IM
EINZELNEN:
ART.
3
ABS.
1
UND
2
GG
334
1.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
ZU
ART.
3
ABS.
1
GG
334
A)
UNGLEICHBEHANDLUNG;
BEEINTRAECHTIGUNG
334
B)
VERGLEICHBARKEIT
335
C)
KEINE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RECHTFERTIGUNG
335
D)
YYAUSWEICHOPTION";
YYPERSPEKTIVE
EINER
SICHEREN
WEITERBESCHAEFTIGUNG"
IN
DEN
STAEDTISCHEN
KRANKEN
HAEUSERN
HAMBURGS?
337
2.
ART.
3
ABS.
2
GG
338
A)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
BVERFG
338
B)
SCHLUSSFOLGERUNGEN
ZUR
GLEICHBERECHTIGUNG
BEI
WEI
TEREN
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
339
3.
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
DER
HAMBURGER
STAEDTISCHEN
KRANKENHAEUSER
VORDEM
HINTERGRUND
PRAKTISCHER
ERFAHRUNGEN
MIT
PRIVATISIERUNGEN
UND
UMSTRUKTURIERUNGEN
340
A)
TYPISCHER
VERLAUF
DER
UMSTRUKTURIERUNG
-
AUCH
IN
DIESEM
FALL
340
B)
RELEVANZ
DES
GESAMTPROZESSES
DER
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
341
25
III.
DAS
BVERFG
ZUR
ZUSAMMENLEGUNG
UND
ANSCHLIESSENDEN
PRIVATISIERUNG
DER
UKGM
-
ART.
12
ABS.
1
GG
IM
ARBEITS
VERHAELTNIS
343
1.
DER
FALL
343
A)
VERGLEICH
MIT
DER
UMSTRUKTURIERUNG
UND
PRIVATISIE
RUNG
DER
HAMBURGER
KRANKENHAEUSER
343
B)
GESAMTZUSAMMENHANG
DER
PRIVATISIERUNG
DER
HESSI
SCHEN
UNIVERSITAETSKLINIKEN
344
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
345
A)
DIE
ENTSCHEIDUNGSFORMEL
345
B)
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
345
3.
WEITERE
ASPEKTE
347
A)
RECHTSPRECHUNG
ZUM
WECHSEL
DES
BETRIEBSINHABERS
DURCH
RECHTSGESCHAEFT
347
B)
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
BEI
MASSENHAFTER
AUS
UEBUNG?
348
C)
KEIN
WIDERSPRUCHSRECHT
WEGEN
GEFAEHRDUNG
DER
PATIENTENVERSORGUNG?
348
D)
WIDERSPRUCHSRECHT
IN
DER
BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE
(ART.
3
RL
2001/23/EG)?
349
4.
YYAUSWEICHOPTION"
DER
WIDERSPRECHENDEN
ARBEITNEH
MERINNEN
UND
ARBEITNEHMER
IM
UKGM
350
IV.
FAZIT:
PRIVATISIERUNG
UND
UMSTRUKTURIERUNG
-
NICHT
ANDERS
ALS
IN
STETS
PRIVATEN
BETRIEBEN
350
B.
UNMITTELBARE
GRUNDRECHTSBINDUNG
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTER
UNTERNEHMEN
BEI
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
351
I.
DAS
YYFRAPORT"-URTEIL:
EINGRIFFE
IN
GRUNDRECHTE
BETRIEBS
FREMDER
DURCH
GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHE
UNTERNEHMEN
353
1.
DER
FALL
353
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ASPEKTE
DES
FRAPORT-URTEILS
354
A)
GRUNDSATZ:
KEINE
YYFLUCHT
INS
PRIVATRECHT"
354
B)
ENTWEDER
GRUND
RECHTS
BI
NDUNG
ODER
GRUNDRECHTS
BERECHTIGUNG;
GRUNDRECHTSSCHRANKEN
354
3.
DIE
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
358
II.
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
GRUNDRECHTE
VON
ARBEITNEHMERIN
NEN
UND
ARBEITNEHMERN
DURCH
ARBEITGEBER
IN
UNTERNEH
MEN
BEI
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
359
26
1.
ANLEHNUNG
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BVERFG
ZU
DEN
BEIDEN
KRANKENHAUSFAELLEN
359
2.
GLEICHHEITSGRUNDRECHTE
VON
ARBEITNEHMERINNEN
UND
ARBEITNEHMERN
BEI
UMSTRUKTURIERUNG
VON
IM
MEHR
HEITSBESITZ
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
STEHENDEN
UNTER
NEHMEN
DURCH
DIESE
359
A)
GLEICHBERECHTIGUNG
VON
MAENNERN
UND
FRAUEN
(ART.
3
ABS.
2
GG)
359
B)
ALLGEMEINER
GLEICHHEITSSATZ
(ART.
3
ABS.
1
GG)
361
C.
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
IN
DER
UMSTRUKTURIERUNG
MATERIELL
PRIVATER
BZW.
PRIVAT
BEHERRSCHTER
UNTERNEHMEN
361
I.
VON
DER
ANTEILSMEHRHEIT
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
AN
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTEN
UNTERNEHMEN
ZUR
ANTEILSMIN
DERHEIT
UND
ZUM
MATERIELL
PRIVATISIERTEN
UNTERNEHMEN
361
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
ARBEITNEHMERGRUNDRECHTE
BEI
UMSTRUKTURIERUNGEN
PRIVATRECHTLICH
VERFASSTER
UNTER
NEHMEN
362
D.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
VIERTEN
ABSCHNITTS
364
I.
UEBERBLICK
364
II.
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DES
GESETZGEBERS
365
III.
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
DES
GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMENS
366
FUENFTER
ABSCHNITT:
ALTERNATIVEN
368
A.
RUECKBLICK
AUF
DEN
ERSTEN
BIS
VIERTEN
ABSCHNITT
368
B.
REGELUNGSFORMEN,
-INHALTE
UND
-VERFAHREN
369
I.
FORDERUNGEN
AN
DEN
GESETZGEBER?
369
II.
AUTONOMES
RECHT
AUFGRUND
VON
SELBSTHILFE
DURCH
KOLLEK
TIVVERTRAEGE
(BETRIEBSVEREINBARUNGEN;
TARIFVERTRAEGE)
370
III.
RECHTSARGUMENTATION
VOR
ARBEITSGERICHTEN
370
C.
INSBESONDERE
RECHTSARGUMENTATION:
ALTERNATIVEN
ZU
BETRIEBSBEGRIFFEN
DER
RECHTSPRECHUNG
371
I.
BETRIEBSBEGRIFF
IM
SPIEGEL
DER
RECHTSPRECHUNG
UND
DES
SCHRIFTTUMS
371
1.
ALLGEMEINER
BETRIEBSBEGRIFF
UND
SPEZIELLE
BETRIEBS
BEGRIFFE
372
27
2.
JACOBIS
BETRIEBS
UND
UNTERNEHMENSBEGRIFF;
BEGRIFF
LICHKEITEN
DER
PRAXIS
373
A)
JACOBIS
DEFINITION
373
B)
BETRIEB
UND
UNTERNEHMEN
IN
DER
RECHTSANWENDUNG
373
C)
NORMATIV
GESTUETZTE
BETRIEBSBEGRIFFE
ALS
ALTERNATIVE
374
3.
POSITIONSWECHSEL
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
375
A)
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
VOR
1982
375
B)
GRUNDLEGEND
ANDERER
BETRIEBSBEGRIFF
DES
KSCHG
UND
DES
BETRVG
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
AB
1982
-
DER
INSTITUTIONELLE
LEITUNGSAPPARAT
378
C)
RESUEMEE;
SCHLUSSFOLGERUNGEN
381
4.
BETRIEBSBEGRIFFE
IM
SCHRIFTTUM
385
5.
BETRIEBSBEGRIFFE
IN
RECHTSQUELLEN
EUROPAEISCHEN
ARBEITSRECHTS
386
II.
ALTERNATIVEN
ZUM
BETRIEBSBEGRIFF
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
388
1.
AUSSTRAHLUNGSWIRKUNGEN
DES
EUROPAEISCHEN
AUF
DAS
DEUTSCHE
ARBEITSRECHT
388
A)
SCHLUSS
AUS
DEM
BETRIEBSBEGRIFF
DER
ME-RL
AUF
BETRIEBSBEGRIFFE
DES
KSCHG
389
B)
INHALT
DES
BETRIEBSBEGRIFFS
DER
§§
1,
17,
23
KSCHG
NACH
MASSGABE
VON
ART.
1
ME-RL
390
2.
BETRIEBSBEGRIFFE
DES
BETRVG
392
A)
NORMATIVE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
FUER
EINEN
BETRIEBS
BEGRIFF
DES
BETRVG
392
B)
SETZUNG
DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN
BETRIEBSBEGRIFFS
IM
UEBRIGEN
-
ANKNUEPFUNG
AN
FRUEHERE
RECHTSPRECHUNG
DES
BAG
393
D.
INSBESONDERE:
KOLLEKTIVVERTRAEGE
ZUR
UMSTRUKTURIERUNG
-
GESTALTUNGS
UND
DURCHSETZUNGSFRAGEN
395
I.
GESTALTUNGSFRAGEN
395
II.
DURCHSETZUNGSPROBLEME
399
LITERATUR
401
28 |
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