Abschluss und Umsetzung gemischter Freihandelsabkommen durch die Europäische Union - eine Betrachtung unter legitimatorischen Gesichtspunkten: Dr. iur. Lasse Petersen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Köln]
Carl Heymanns Verlag
2021
|
Schriftenreihe: | Göttinger Studien zum Völker- und Europarecht
Band 24 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 182 Seiten |
ISBN: | 9783452298348 |
Internformat
MARC
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VII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV
EINLEITUNG 1
A. EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 1
B. GANG DER DARSTELLUNG 2
KAPITEL 1: NEUE HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE EUROPAEISCHE DEMOKRATIE 5
A. NEUE HERAUSFORDERUNG FUER DIE EUROPAEISCHE DEMOKRATIE 5
B. EUROPAEISCHES DEMOKRATIEPRINZIP 7
1. DEMOKRATIE ALS ORGANISATIONSFORM VON HERRSCHAFTSGEWALT 8
A) MINDESTANFORDERUNGEN AN DEMOKRATISCHE HERRSCHAFTSSYSTEME 8
B) ZWISCHEN FOLGENREICHER MITWIRKUNG UND EFFIZIENTER
MACHTAUSUEBUNG - FORMEN DER DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION 10
(AA) INPUT-ORIENTIERTES KONZEPTE 10
(BB) OUTPUT-ORIENTIERTES KONZEPT 12
(CC) TEILHABE UND EFFEKTIVITAET 13
2. GRUNDLAGEN DES EUROPAEISCHEN DEMOKRATIEBEGRIFFS 14
A) DUALE LEGITIMATIONSSTRUKTUR DER EUROPAEISCHEN UNION 15
(AA) DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT - LEGITIMIEREND TROTZ
EIGENER DEFIZITE? 16
(BB) EXPONIERTE ROLLE DER MITGLIEDSSTAATEN BEI DER
LEGITIMATION DER EUROPAEISCHEN UNION 17
B) PARTIZIPATIVE ELEMENTE ALS ERGAENZENDE LEGITIMATIONSVERMITTLER 18
C) WO LIEGT DAS DEFIZIT? 19
3. ZUSAMMENFASSUNG ES EUROPAEISCHEN DEMOKRATIEPRINZIPS 20
C. AUSWAERTIGES HANDELN - TRADITIONELL AUFGABE DER EXEKUTIVE? 20
D. DEMOKRATIE UND FREIHANDEL - EIN WIDERSPRUCH? 22
KAPITEL 2: GRUNDLAGEN GEMISCHTER ABKOMMEN 25
A. GEMISCHTE ABKOMMEN - EIN EINMALIGES KONZEPT 25
1. ZULAESSIGKEIT GEMISCHTER ABKOMMEN 25
A) FAEHIGKEIT DER UNION ABKOMMEN ZU SCHLIESSEN 25
VIII
B) ZULAESSIGKEIT GEMISCHTER ABKOMMEN 27
2. PROBLEME GEMISCHTER ABKOMMEN 27
B. GRUENDE FUER GEMISCHTE ABKOMMEN 28
1. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EUROPAEISCHEN UNION
UND IHREN MITGLIEDSSTAATEN 28
A) GRUNDSAETZE DER KOMPETENZVERTEILUNG 29
B) VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN DER UNION 31
(AA) EXPLIZITE VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN 31
(1) REGELUNGSGEGENSTAENDE DES ART. 207 AEUV 32
(2) ROLLENVERTEILUNG ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSSTAATEN
IM AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT 33
(BB) IMPLIZITE VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN 35
(1) BEGINN EINER BEISPIELLOSEN KOMPETENZAUSWEITUNG
DURCH DEN EUGH 36
(2) AUSWEITUNG DURCH KONKRETISIERUNG 38
(3) KONSEQUENTE FORTENTWICKLUNG BEKANNTER GRUNDSAETZE 39
(4) SINGAPUR GUTACHTEN ALS VORLAEUFIGER SCHLUSSPUNKT 41
(5) ZUSAMMENFASSUNG DER EUGH RECHTSPRECHUNG ZU DEN
IMPLIZITEN AUSSENKOMPETENZEN 45
(6) KODIFIZIERUNG IM VERTRAG VON LISSABON 46
(CC) AUSSCHLIESSLICHE IMPLIZITE KOMPETENZEN 51
2. GEMISCHTE ABKOMMEN AUF GRUND VON FINANZIERUNGSPFLICHTEN
DER MITGLIEDSSTAATEN 52
3. ZWEIFELHAFTE PRAXIS DES GEMISCHTEN ABSCHLUSSES AUS POLITISCHEN
GRUENDEN 52
A) BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN AUF WUNSCH DES ODER DER
VERTRAGSPARTNER 53
B) BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN AUF WUNSCH DER
MITGLIEDSSTAATEN 54
C) GEMISCHTE ABKOMMEN AUS POLITISCHEN GRUENDEN
ALS EIGENE KATEGORIE 56
(AA) VORGESCHLAGENE VORAUSSETZUNGEN 56
(1) UNKLARE KOMPETENZLAGE IM INNENVERHAELTNIS
ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSSTAATEN 56
IX
(2) MANDATIERUNG DER KOMMISSION VON VORNHEREIN
UNTER DEM VORZEICHEN EINES GEMISCHTEN ABKOMMENS 56
(3) KEINE ENTGEGENSTEHENDEN ZWINGENDEN VORGABEN DES
UNIONSRECHTS 57
(4) BESONDERE BEDEUTUNG DES IN FRAGE
STEHENDEN ABKOMMENS 57
(BB) GEMISCHTE ABKOMMEN AUS POLITISCHEN GRUENDEN - EIN
VORSCHLAG MIT ZUKUNFT 57
C. WIE WIRD SICH DAS AUSWAERTIGE HANDELN DER EUROPAEISCHEN
UNION ENTWICKELN? 59
KAPITEL 3: LEGITIMATION VON VERHANDLUNGS- UND ABSCHLUSSVERFAHREN
GEMISCHTER FREIHANDELSABKOMMEN 61
A. MANGELNDER EINFLUSS DER PARLAMENTE AUF DIE VERHANDLUNGEN
AUSGEGLICHEN DURCH BETEILIGUNG DER ZIVILBEVOELKERUNG? 61
1. EINLEITUNG DER VERHANDLUNGEN - EINFLUSS TROTZ FEHLENDER DIREKTER
BETEILIGUNGSMOEGLICHKEIT 62
A) EXKLUSIVES INITIATIVERECHT DER KOMMISSION 63
B) INDIREKTES INITIATIVRECHT DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 63
(AA) AUSGESTALTUNG UND UMFANG DES INITIATIVRECHTS 64
(BB) ANWENDBARKEIT AUF EXTERNE RECHTSAKTE 66
(CC) STAERKUNG DER ROLLE DES PARLAMENTS ERFORDERLICH? 67
(1) REDUZIERTE AUSSENKOMPETENZEN DES
DEUTSCHEN BUNDESTAGES 68
(2) KOLLISION ZWISCHEN GEWALTENTEILUNG UND STARKER
PARLAMENTSBETEILIGUNG 69
(3) ALTERNATIVE: PARLAMENTARISCHE BERATUNGS- UND
BEFASSUNGSRECHTE 71
(DD) EINFLUSS AUF INDIREKTEM WEGE 73
C) MITGLIEDSTAATLICHER EINFLUSS DURCH INITIATIVRECHT DES RATES 73
(AA) GEGENSTAND DER AUFFORDERUNG 74
(BB) FORM UND VERFAHREN 75
(CC) RECHTSWIRKUNG 75
D) DIE EUROPAEISCHE BUERGERINITIATIVE ALS INSTRUMENT DER
GEMEINSAMEN HANDELSPOLITIK 77
X
E) VERSCHIEBUNG DES INSTITUTIONELLEN GLEICHGEWICHTS NICHT
ERFORDERLICH 79
2. LEGITIMATION DURCH BLOSSE ANHOERUNGS- UND INFORMATIONSRECHTE? -
VERHANDLUNGSFUEHRUNG OBLIEGT DER KOMMISSION 79
A) DAS VERHANDLUNGSMANDAT - INTRANSPARENT UND OHNE
BETEILIGUNG DER PARLAMENTE 80
(AA) BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS
NICHT ERFORDERLICH 80
(BB) VEROEFFENTLICHUNG DES VERHANDLUNGSMANDATES 82
(CC) WIDERRUF DES VERHANDLUNGSMANDATES 84
(DD) KEIN KORREKTURBEDARF 85
B) VERHANDLUNGSFUEHRUNG DURCH DIE KOMMISSION AUCH
BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 86
(AA) VERHANDLUNGSDELEGATIONEN 88
(1) GETRENNTE DELEGATIONEN 88
(2) SOGENANNTE BI-ODER MULTICEPHALE DELEGATIONEN 88
(3) ROM-FORMEL AM PRAXISTAUGLICHSTEN 89
(4) BETEILIGUNG VON ABGEORDNETEN AN DEN
VERHANDLUNGSDELEGATIONEN 90
(BB) SONDERAUSSCHUESSE ALS STEUERUNGSVEHIKEL
DER MITGLIEDSSTAATEN 92
C) LEGITIMATION DURCH KONTROLLE - DIE BETEILIGUNG DER
PARLAMENTE IM VERHANDLUNGSVERFAHREN 93
(AA) DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT 93
(BB) MITGLIEDSTAATLICHE PARLAMENTE 95
(1) IDEELLE TRENNUNG DES ABKOMMENS 95
(2) INFORMATIONSANSPRUCH DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES -
ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS 95
(CC) ZWISCHENERGEBNIS 97
3. MANGELNDE TRANSPARENZ DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS 98
A) ZUGANGSVERWEIGERUNGSRECHT AUS ART. 4 DER
VO (EG) NR. 1049/2001 99
B) ZUGANGSVERWEIGERUNG ZUM SCHUTZ DES OEFFENTLICHEN INTERESSES
IM HINBLICK AUF DIE INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 99
XI
(AA) VEROEFFENTLICHUNG VON DOKUMENTEN DRITTER 100
(BB) VEROEFFENTLICHUNG VON DOKUMENTEN DER UNION 100
(CC) KEINE VEREINBARKEIT VON VEROEFFENTLICHUNG VON
VERTRAGSDOKUMENTEN UND TRANSPARENZANFORDERUNGEN 101
C) MASSNAHMEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG GROESSTMOEGLICHER
TRANSPARENZ 101
(AA) LESERAUM 101
(BB) UMFASSENDE VEROEFFENTLICHUNG VON MATERIAL 101
(CC) GEZIELTE LEAKS VON DOKUMENTEN 102
4. BETEILIGUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT ALS
LEGITIMATIONSSTIFTENDE MASSNAHME 102
(AA) EINBINDUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT ALS
LEGITIMATIONSSTIFTENDE KOMPONENTE 103
(1) EIGNUNG VON INTERESSENVERTRETERN
ZUR LEGITIMATIONSSTIFTUNG 103
(2) BETEILIGUNG VON INTERESSENVERTRETERN IN
ANDEREN SYSTEMEN 104
(3) ZWISCHENERGEBNIS 105
(BB) PRAKTISCHE AUSGESTALTUNG DER BETEILIGUNG DER
ZIVILGESELLSCHAFT 105
(1) DELIBERATIVE UND PARTIZIPATORISCHE AUSGESTALTUNG 105
(2) FORMEN DER BETEILIGUNG 105
(3) BEWERTUNG UND GEEIGNETHEIT DER VORGESTELLTEN
MODELLE 106
5. MANGELNDE BETEILIGUNGSMOEGLICHKEITEN WERDEN DURCH FAKTISCHEN
EINFLUSS UEBERTRUMPFT 107
B. BESCHRAENKTE LEGITIMATION DURCH *TAKE IT OR LEAVE IT"-ANSATZ?
- DER VERTRAGSSCHLUSS UND SEINE LEGITIMATION 110
1. DER RAT ALS ZENTRALER AKTEUR IM ABSCHLUSSVERFAHREN 110
A) BETEILIGUNGSRECHTE DES PARLAMENTS 111
B) ZUSAMMENFASSUNG 112
2. MITGLIEDSTAATLICHE VERFAHREN 112
A) VERTRAGSBESTIMMUNGEN IN DER KOMPETENZ DER UNION 113
B) ANWENDUNG DES LINDAUER ABKOMMENS 114
XII
(AA) ANWENDUNG DES ART. 23 GG 115
(BB) ANWENDUNG DES ART. 59 ABS. 2, ART. 32 GG I. V. M.
LINDAUER ABKOMMEN 116
(CC) WUERDIGUNG 116
C) ZWISCHENERGEBNIS 119
3. DIE (HOHE) HUERDE DER ZUSTIMMUNG DER PARLAMENTE 119
C. DRUCKMITTEL *VORLAEUFIGE ANWENDUNG" 121
1. MOTIVE UND RECHTSNATUR DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 121
A) RECHTSNATUR DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 122
B) ERKLAERUNG DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 122
C) BEENDIGUNG DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 123
2. BRISANZ DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 124
A) ZUSTIMMUNGSPFLICHT DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES? 124
B) EUROPAEISCHE EBENE 126
(AA) LEGITIMATORISCHES DEFIZIT DURCH MANGELNDE
BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 126
(BB) FEHLENDE BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN BEI
GEMISCHTEN ABKOMMEN 127
3. NACHBESSERUNGSBEDARF BEI DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 128
KAPITEL 4: GLEICHER MASSSTAB WIE BEI DER VERHANDLUNG UND DEM AB-
SCHLUSS? - ZUR DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION DER UMSETZUNG UND
AENDERUNG VON FREIHANDELSABKOMMEN 131
A. LIVING AGREEMENTS - ERHOEHTE ANFORDERUNGEN AN DIE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION DURCH VERTIEFTE ZUSAMMENARBEIT AUF BILATERALER EBENE 131
1. BEGRIFF DES LIVING AGREEMENTS 132
2. FORMEN DER REGULIERUNGSZUSAMMENARBEIT 132
A) AUFSTELLUNG GEMEINSAMER STANDARDS 132
B) ANERKENNUNG DER JEWEILS ANDEREN STANDARDS 132
C) ANERKENNUNG VON KONFORMITAETSPRUEFUNGEN 133
D) VEREINFACHUNG - BISHER NUR BEI TTIP 133
3. AUTONOMIE TROTZ VERTRAGLICHER BINDUNG? -
DAS *RIGHT TO REGULATE" 134
B. REGULIERUNGSZUSAMMENARBEIT IN DER UMSETZUNG 135
XIII
1. ORGANSTRUKTUR VERGLEICHBAR MIT DER VON
ASSOZIATIONSABKOMMEN 136
A) ORGANSTRUKTUR 136
B) STREITSCHLICHTUNG 138
C) BESCHLUSSFASSUNG INNERHALB DES VERTRAGSORGANS 139
D) FESTLEGUNG DES UNIONSSTANDPUNKTES 139
E) ZWISCHENERGEBNIS 140
2. RECHTSWIRKUNG DER ORGANBESCHLUESSE 140
A) VOELKERRECHTLICHE RECHTSWIRKUNG 141
B) UNIONSRECHTLICHE RECHTSWIRKUNG 141
(AA) VOELKERRECHTLICHE ABKOMMEN ALS INTEGRIERENDE
BESTANDTEIL DER UNIONSRECHTSORDNUNG 142
(1) MONISTISCHES VERSTAENDNIS DES EUGH 142
(2) WTO-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 143
(BB) MITGLIEDSTAATLICHE UEBEREINKUENFTE OHNE BETEILIGUNG
DER EUROPAEISCHEN UNION 144
(CC) GEMISCHTE ABKOMMEN ALS INTEGRIERENDER BESTANDTEIL
DER UNIONSRECHTSORDNUNG? 144
(1) UNION UND MITGLIEDSTAATEN - GESAMTSCHULDNER AUF
VOELKERRECHTLICHER EBENE 144
(2) DIFFERENZIERUNG NACH KOMPETENZBEREICHEN IM
INNENVERHAELTNIS? 145
C) INTEGRIERENDE WIRKUNG VON ORGANBESCHLUESSEN 146
3. DEFIZITAERE DEMOKRATISCHE RUECKKOPPLUNG DER REGULATORISCHEN
ZUSAMMENARBEIT 146
A) MOEGLICHE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE ZUR UEBERTRAGUNG VON
RECHTSSETZUNGSGEWALT 147
B) EINMALIGE ZUSTIMMUNG DES PARLAMENTS AUSREICHEND? 148
C) OUTPUT-LEGITIMATION ALS LOESUNG? 149
D) INSTITUTIONELLE UND FUNKTIONEILE LEGITIMATION 150
E) LEGITIMATIONSSTIFTENDE BETEILIGUNG NICHT-STAATLICHER AKTEURE 151
F) VORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG DES LEGITIMATIONSNIVEAUS 152
C. VERTRAGSAENDERUNG UNTER BETEILIGUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 153
XIV
1. VOELKERRECHTLICHES UND UNIONSRECHTLICHES
VERTRAGSAENDERUNGSVERFAHREN 153
A) AUSSENVERHAELTNIS 153
B) INNENVERHAELTNIS 154
(AA) VEREINFACHTES VERFAHREN DES ART. 218 ABS. 7 AEUV 154
(BB) PROBLEMATIK BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 155
2. LEGITIMATION VON VERTRAGSAENDERUNGEN 155
A) ECHTE VERTRAGSAENDERUNG 155
B) VEREINFACHTES VERFAHREN 156
KAPITEL 5: SUSPENDIERUNG UND KUENDIGUNG VON ABKOMMEN -
KONSEQUENZEN DER ACTUS CONTRARIUS DOKTRIN 157
A. VOELKERRECHTLICHE BEENDIGUNG 157
B. SUSPENDIERUNG UND KUENDIGUNG IM UNIONSRECHT 158
1. SUSPENDIERUNG VON ABKOMMEN 158
2. KUENDIGUNG VON ABKOMMEN 159
3. BESONDERHEITEN BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 160
C. REVERSIBILITAET VON PARLAMENTSENTSCHEIDUNGEN 160
1. REVERSIBILITAET ALS TEIL DES DEMOKRATIEPRINZIPS 160
2. DER ACTUS CONTRARIUS UND DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT 161
3. LEGITIMATORISCHES DEFIZIT DURCH STRIKTE ANWENDUNG DES ACTUS
CONTRARIUS 162
SCHLUSSBETRACHTUNG 165
A. WESENTLICHE ERGEBNISSE DER ARBEIT 165
B. LOESUNGSANSAETZE UND EMPFEHLUNGEN 167
1. BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS BEI DER VORLAEUFIGEN
ANWENDUNG 167
2. WESENTLICHE ENTSCHEIDUNGEN MUESSEN WEITERHIN VON PARLAMENTEN
GETROFFEN WERDEN 167
3. OBLIGATORISCHE BETEILIGUNG DER ZIVILBEVOELKERUNG 168
C. ZUR SPANNUNG ZWISCHEN JURISTISCHER UND POLITISCHER LEGITIMATION 168
LITERATURVERZEICHNIS 171 |
adam_txt |
VII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV
EINLEITUNG 1
A. EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 1
B. GANG DER DARSTELLUNG 2
KAPITEL 1: NEUE HERAUSFORDERUNGEN FUER DIE EUROPAEISCHE DEMOKRATIE 5
A. NEUE HERAUSFORDERUNG FUER DIE EUROPAEISCHE DEMOKRATIE 5
B. EUROPAEISCHES DEMOKRATIEPRINZIP 7
1. DEMOKRATIE ALS ORGANISATIONSFORM VON HERRSCHAFTSGEWALT 8
A) MINDESTANFORDERUNGEN AN DEMOKRATISCHE HERRSCHAFTSSYSTEME 8
B) ZWISCHEN FOLGENREICHER MITWIRKUNG UND EFFIZIENTER
MACHTAUSUEBUNG - FORMEN DER DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION 10
(AA) INPUT-ORIENTIERTES KONZEPTE 10
(BB) OUTPUT-ORIENTIERTES KONZEPT 12
(CC) TEILHABE UND EFFEKTIVITAET 13
2. GRUNDLAGEN DES EUROPAEISCHEN DEMOKRATIEBEGRIFFS 14
A) DUALE LEGITIMATIONSSTRUKTUR DER EUROPAEISCHEN UNION 15
(AA) DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT - LEGITIMIEREND TROTZ
EIGENER DEFIZITE? 16
(BB) EXPONIERTE ROLLE DER MITGLIEDSSTAATEN BEI DER
LEGITIMATION DER EUROPAEISCHEN UNION 17
B) PARTIZIPATIVE ELEMENTE ALS ERGAENZENDE LEGITIMATIONSVERMITTLER 18
C) WO LIEGT DAS DEFIZIT? 19
3. ZUSAMMENFASSUNG ES EUROPAEISCHEN DEMOKRATIEPRINZIPS 20
C. AUSWAERTIGES HANDELN - TRADITIONELL AUFGABE DER EXEKUTIVE? 20
D. DEMOKRATIE UND FREIHANDEL - EIN WIDERSPRUCH? 22
KAPITEL 2: GRUNDLAGEN GEMISCHTER ABKOMMEN 25
A. GEMISCHTE ABKOMMEN - EIN EINMALIGES KONZEPT 25
1. ZULAESSIGKEIT GEMISCHTER ABKOMMEN 25
A) FAEHIGKEIT DER UNION ABKOMMEN ZU SCHLIESSEN 25
VIII
B) ZULAESSIGKEIT GEMISCHTER ABKOMMEN 27
2. PROBLEME GEMISCHTER ABKOMMEN 27
B. GRUENDE FUER GEMISCHTE ABKOMMEN 28
1. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EUROPAEISCHEN UNION
UND IHREN MITGLIEDSSTAATEN 28
A) GRUNDSAETZE DER KOMPETENZVERTEILUNG 29
B) VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN DER UNION 31
(AA) EXPLIZITE VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN 31
(1) REGELUNGSGEGENSTAENDE DES ART. 207 AEUV 32
(2) ROLLENVERTEILUNG ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSSTAATEN
IM AUSSENWIRTSCHAFTSRECHT 33
(BB) IMPLIZITE VERTRAGSSCHLUSSKOMPETENZEN 35
(1) BEGINN EINER BEISPIELLOSEN KOMPETENZAUSWEITUNG
DURCH DEN EUGH 36
(2) AUSWEITUNG DURCH KONKRETISIERUNG 38
(3) KONSEQUENTE FORTENTWICKLUNG BEKANNTER GRUNDSAETZE 39
(4) SINGAPUR GUTACHTEN ALS VORLAEUFIGER SCHLUSSPUNKT 41
(5) ZUSAMMENFASSUNG DER EUGH RECHTSPRECHUNG ZU DEN
IMPLIZITEN AUSSENKOMPETENZEN 45
(6) KODIFIZIERUNG IM VERTRAG VON LISSABON 46
(CC) AUSSCHLIESSLICHE IMPLIZITE KOMPETENZEN 51
2. GEMISCHTE ABKOMMEN AUF GRUND VON FINANZIERUNGSPFLICHTEN
DER MITGLIEDSSTAATEN 52
3. ZWEIFELHAFTE PRAXIS DES GEMISCHTEN ABSCHLUSSES AUS POLITISCHEN
GRUENDEN 52
A) BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN AUF WUNSCH DES ODER DER
VERTRAGSPARTNER 53
B) BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN AUF WUNSCH DER
MITGLIEDSSTAATEN 54
C) GEMISCHTE ABKOMMEN AUS POLITISCHEN GRUENDEN
ALS EIGENE KATEGORIE 56
(AA) VORGESCHLAGENE VORAUSSETZUNGEN 56
(1) UNKLARE KOMPETENZLAGE IM INNENVERHAELTNIS
ZWISCHEN UNION UND MITGLIEDSSTAATEN 56
IX
(2) MANDATIERUNG DER KOMMISSION VON VORNHEREIN
UNTER DEM VORZEICHEN EINES GEMISCHTEN ABKOMMENS 56
(3) KEINE ENTGEGENSTEHENDEN ZWINGENDEN VORGABEN DES
UNIONSRECHTS 57
(4) BESONDERE BEDEUTUNG DES IN FRAGE
STEHENDEN ABKOMMENS 57
(BB) GEMISCHTE ABKOMMEN AUS POLITISCHEN GRUENDEN - EIN
VORSCHLAG MIT ZUKUNFT 57
C. WIE WIRD SICH DAS AUSWAERTIGE HANDELN DER EUROPAEISCHEN
UNION ENTWICKELN? 59
KAPITEL 3: LEGITIMATION VON VERHANDLUNGS- UND ABSCHLUSSVERFAHREN
GEMISCHTER FREIHANDELSABKOMMEN 61
A. MANGELNDER EINFLUSS DER PARLAMENTE AUF DIE VERHANDLUNGEN
AUSGEGLICHEN DURCH BETEILIGUNG DER ZIVILBEVOELKERUNG? 61
1. EINLEITUNG DER VERHANDLUNGEN - EINFLUSS TROTZ FEHLENDER DIREKTER
BETEILIGUNGSMOEGLICHKEIT 62
A) EXKLUSIVES INITIATIVERECHT DER KOMMISSION 63
B) INDIREKTES INITIATIVRECHT DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 63
(AA) AUSGESTALTUNG UND UMFANG DES INITIATIVRECHTS 64
(BB) ANWENDBARKEIT AUF EXTERNE RECHTSAKTE 66
(CC) STAERKUNG DER ROLLE DES PARLAMENTS ERFORDERLICH? 67
(1) REDUZIERTE AUSSENKOMPETENZEN DES
DEUTSCHEN BUNDESTAGES 68
(2) KOLLISION ZWISCHEN GEWALTENTEILUNG UND STARKER
PARLAMENTSBETEILIGUNG 69
(3) ALTERNATIVE: PARLAMENTARISCHE BERATUNGS- UND
BEFASSUNGSRECHTE 71
(DD) EINFLUSS AUF INDIREKTEM WEGE 73
C) MITGLIEDSTAATLICHER EINFLUSS DURCH INITIATIVRECHT DES RATES 73
(AA) GEGENSTAND DER AUFFORDERUNG 74
(BB) FORM UND VERFAHREN 75
(CC) RECHTSWIRKUNG 75
D) DIE EUROPAEISCHE BUERGERINITIATIVE ALS INSTRUMENT DER
GEMEINSAMEN HANDELSPOLITIK 77
X
E) VERSCHIEBUNG DES INSTITUTIONELLEN GLEICHGEWICHTS NICHT
ERFORDERLICH 79
2. LEGITIMATION DURCH BLOSSE ANHOERUNGS- UND INFORMATIONSRECHTE? -
VERHANDLUNGSFUEHRUNG OBLIEGT DER KOMMISSION 79
A) DAS VERHANDLUNGSMANDAT - INTRANSPARENT UND OHNE
BETEILIGUNG DER PARLAMENTE 80
(AA) BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS
NICHT ERFORDERLICH 80
(BB) VEROEFFENTLICHUNG DES VERHANDLUNGSMANDATES 82
(CC) WIDERRUF DES VERHANDLUNGSMANDATES 84
(DD) KEIN KORREKTURBEDARF 85
B) VERHANDLUNGSFUEHRUNG DURCH DIE KOMMISSION AUCH
BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 86
(AA) VERHANDLUNGSDELEGATIONEN 88
(1) GETRENNTE DELEGATIONEN 88
(2) SOGENANNTE BI-ODER MULTICEPHALE DELEGATIONEN 88
(3) ROM-FORMEL AM PRAXISTAUGLICHSTEN 89
(4) BETEILIGUNG VON ABGEORDNETEN AN DEN
VERHANDLUNGSDELEGATIONEN 90
(BB) SONDERAUSSCHUESSE ALS STEUERUNGSVEHIKEL
DER MITGLIEDSSTAATEN 92
C) LEGITIMATION DURCH KONTROLLE - DIE BETEILIGUNG DER
PARLAMENTE IM VERHANDLUNGSVERFAHREN 93
(AA) DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT 93
(BB) MITGLIEDSTAATLICHE PARLAMENTE 95
(1) IDEELLE TRENNUNG DES ABKOMMENS 95
(2) INFORMATIONSANSPRUCH DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES -
ZWISCHEN THEORIE UND PRAXIS 95
(CC) ZWISCHENERGEBNIS 97
3. MANGELNDE TRANSPARENZ DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS 98
A) ZUGANGSVERWEIGERUNGSRECHT AUS ART. 4 DER
VO (EG) NR. 1049/2001 99
B) ZUGANGSVERWEIGERUNG ZUM SCHUTZ DES OEFFENTLICHEN INTERESSES
IM HINBLICK AUF DIE INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 99
XI
(AA) VEROEFFENTLICHUNG VON DOKUMENTEN DRITTER 100
(BB) VEROEFFENTLICHUNG VON DOKUMENTEN DER UNION 100
(CC) KEINE VEREINBARKEIT VON VEROEFFENTLICHUNG VON
VERTRAGSDOKUMENTEN UND TRANSPARENZANFORDERUNGEN 101
C) MASSNAHMEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG GROESSTMOEGLICHER
TRANSPARENZ 101
(AA) LESERAUM 101
(BB) UMFASSENDE VEROEFFENTLICHUNG VON MATERIAL 101
(CC) GEZIELTE LEAKS VON DOKUMENTEN 102
4. BETEILIGUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT ALS
LEGITIMATIONSSTIFTENDE MASSNAHME 102
(AA) EINBINDUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT ALS
LEGITIMATIONSSTIFTENDE KOMPONENTE 103
(1) EIGNUNG VON INTERESSENVERTRETERN
ZUR LEGITIMATIONSSTIFTUNG 103
(2) BETEILIGUNG VON INTERESSENVERTRETERN IN
ANDEREN SYSTEMEN 104
(3) ZWISCHENERGEBNIS 105
(BB) PRAKTISCHE AUSGESTALTUNG DER BETEILIGUNG DER
ZIVILGESELLSCHAFT 105
(1) DELIBERATIVE UND PARTIZIPATORISCHE AUSGESTALTUNG 105
(2) FORMEN DER BETEILIGUNG 105
(3) BEWERTUNG UND GEEIGNETHEIT DER VORGESTELLTEN
MODELLE 106
5. MANGELNDE BETEILIGUNGSMOEGLICHKEITEN WERDEN DURCH FAKTISCHEN
EINFLUSS UEBERTRUMPFT 107
B. BESCHRAENKTE LEGITIMATION DURCH *TAKE IT OR LEAVE IT"-ANSATZ?
- DER VERTRAGSSCHLUSS UND SEINE LEGITIMATION 110
1. DER RAT ALS ZENTRALER AKTEUR IM ABSCHLUSSVERFAHREN 110
A) BETEILIGUNGSRECHTE DES PARLAMENTS 111
B) ZUSAMMENFASSUNG 112
2. MITGLIEDSTAATLICHE VERFAHREN 112
A) VERTRAGSBESTIMMUNGEN IN DER KOMPETENZ DER UNION 113
B) ANWENDUNG DES LINDAUER ABKOMMENS 114
XII
(AA) ANWENDUNG DES ART. 23 GG 115
(BB) ANWENDUNG DES ART. 59 ABS. 2, ART. 32 GG I. V. M.
LINDAUER ABKOMMEN 116
(CC) WUERDIGUNG 116
C) ZWISCHENERGEBNIS 119
3. DIE (HOHE) HUERDE DER ZUSTIMMUNG DER PARLAMENTE 119
C. DRUCKMITTEL *VORLAEUFIGE ANWENDUNG" 121
1. MOTIVE UND RECHTSNATUR DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 121
A) RECHTSNATUR DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 122
B) ERKLAERUNG DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 122
C) BEENDIGUNG DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 123
2. BRISANZ DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 124
A) ZUSTIMMUNGSPFLICHT DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES? 124
B) EUROPAEISCHE EBENE 126
(AA) LEGITIMATORISCHES DEFIZIT DURCH MANGELNDE
BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS 126
(BB) FEHLENDE BETEILIGUNG DER MITGLIEDSSTAATEN BEI
GEMISCHTEN ABKOMMEN 127
3. NACHBESSERUNGSBEDARF BEI DER VORLAEUFIGEN ANWENDUNG 128
KAPITEL 4: GLEICHER MASSSTAB WIE BEI DER VERHANDLUNG UND DEM AB-
SCHLUSS? - ZUR DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION DER UMSETZUNG UND
AENDERUNG VON FREIHANDELSABKOMMEN 131
A. LIVING AGREEMENTS - ERHOEHTE ANFORDERUNGEN AN DIE DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION DURCH VERTIEFTE ZUSAMMENARBEIT AUF BILATERALER EBENE 131
1. BEGRIFF DES LIVING AGREEMENTS 132
2. FORMEN DER REGULIERUNGSZUSAMMENARBEIT 132
A) AUFSTELLUNG GEMEINSAMER STANDARDS 132
B) ANERKENNUNG DER JEWEILS ANDEREN STANDARDS 132
C) ANERKENNUNG VON KONFORMITAETSPRUEFUNGEN 133
D) VEREINFACHUNG - BISHER NUR BEI TTIP 133
3. AUTONOMIE TROTZ VERTRAGLICHER BINDUNG? -
DAS *RIGHT TO REGULATE" 134
B. REGULIERUNGSZUSAMMENARBEIT IN DER UMSETZUNG 135
XIII
1. ORGANSTRUKTUR VERGLEICHBAR MIT DER VON
ASSOZIATIONSABKOMMEN 136
A) ORGANSTRUKTUR 136
B) STREITSCHLICHTUNG 138
C) BESCHLUSSFASSUNG INNERHALB DES VERTRAGSORGANS 139
D) FESTLEGUNG DES UNIONSSTANDPUNKTES 139
E) ZWISCHENERGEBNIS 140
2. RECHTSWIRKUNG DER ORGANBESCHLUESSE 140
A) VOELKERRECHTLICHE RECHTSWIRKUNG 141
B) UNIONSRECHTLICHE RECHTSWIRKUNG 141
(AA) VOELKERRECHTLICHE ABKOMMEN ALS INTEGRIERENDE
BESTANDTEIL DER UNIONSRECHTSORDNUNG 142
(1) MONISTISCHES VERSTAENDNIS DES EUGH 142
(2) WTO-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 143
(BB) MITGLIEDSTAATLICHE UEBEREINKUENFTE OHNE BETEILIGUNG
DER EUROPAEISCHEN UNION 144
(CC) GEMISCHTE ABKOMMEN ALS INTEGRIERENDER BESTANDTEIL
DER UNIONSRECHTSORDNUNG? 144
(1) UNION UND MITGLIEDSTAATEN - GESAMTSCHULDNER AUF
VOELKERRECHTLICHER EBENE 144
(2) DIFFERENZIERUNG NACH KOMPETENZBEREICHEN IM
INNENVERHAELTNIS? 145
C) INTEGRIERENDE WIRKUNG VON ORGANBESCHLUESSEN 146
3. DEFIZITAERE DEMOKRATISCHE RUECKKOPPLUNG DER REGULATORISCHEN
ZUSAMMENARBEIT 146
A) MOEGLICHE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE ZUR UEBERTRAGUNG VON
RECHTSSETZUNGSGEWALT 147
B) EINMALIGE ZUSTIMMUNG DES PARLAMENTS AUSREICHEND? 148
C) OUTPUT-LEGITIMATION ALS LOESUNG? 149
D) INSTITUTIONELLE UND FUNKTIONEILE LEGITIMATION 150
E) LEGITIMATIONSSTIFTENDE BETEILIGUNG NICHT-STAATLICHER AKTEURE 151
F) VORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG DES LEGITIMATIONSNIVEAUS 152
C. VERTRAGSAENDERUNG UNTER BETEILIGUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 153
XIV
1. VOELKERRECHTLICHES UND UNIONSRECHTLICHES
VERTRAGSAENDERUNGSVERFAHREN 153
A) AUSSENVERHAELTNIS 153
B) INNENVERHAELTNIS 154
(AA) VEREINFACHTES VERFAHREN DES ART. 218 ABS. 7 AEUV 154
(BB) PROBLEMATIK BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 155
2. LEGITIMATION VON VERTRAGSAENDERUNGEN 155
A) ECHTE VERTRAGSAENDERUNG 155
B) VEREINFACHTES VERFAHREN 156
KAPITEL 5: SUSPENDIERUNG UND KUENDIGUNG VON ABKOMMEN -
KONSEQUENZEN DER ACTUS CONTRARIUS DOKTRIN 157
A. VOELKERRECHTLICHE BEENDIGUNG 157
B. SUSPENDIERUNG UND KUENDIGUNG IM UNIONSRECHT 158
1. SUSPENDIERUNG VON ABKOMMEN 158
2. KUENDIGUNG VON ABKOMMEN 159
3. BESONDERHEITEN BEI GEMISCHTEN ABKOMMEN 160
C. REVERSIBILITAET VON PARLAMENTSENTSCHEIDUNGEN 160
1. REVERSIBILITAET ALS TEIL DES DEMOKRATIEPRINZIPS 160
2. DER ACTUS CONTRARIUS UND DAS EUROPAEISCHE PARLAMENT 161
3. LEGITIMATORISCHES DEFIZIT DURCH STRIKTE ANWENDUNG DES ACTUS
CONTRARIUS 162
SCHLUSSBETRACHTUNG 165
A. WESENTLICHE ERGEBNISSE DER ARBEIT 165
B. LOESUNGSANSAETZE UND EMPFEHLUNGEN 167
1. BETEILIGUNG DES EUROPAEISCHEN PARLAMENTS BEI DER VORLAEUFIGEN
ANWENDUNG 167
2. WESENTLICHE ENTSCHEIDUNGEN MUESSEN WEITERHIN VON PARLAMENTEN
GETROFFEN WERDEN 167
3. OBLIGATORISCHE BETEILIGUNG DER ZIVILBEVOELKERUNG 168
C. ZUR SPANNUNG ZWISCHEN JURISTISCHER UND POLITISCHER LEGITIMATION 168
LITERATURVERZEICHNIS 171 |
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