Die Baugeschichte der Erfurter Altstadt im 19. Jahrhundert: Architektur und Denkmalpflege unter Preußen
Die mittelalterliche Altstadt Erfurts entstand weitgehend im 19. Jahrhundert! Ausgehend von dieser provokanten These erläutert der Kunsthistoriker Clemens Peterseim kenntnisreich und anschaulich, wie die Stadt im »preußischen« 19. Jahrhundert derart gravierende Veränderungen erfuhr, dass sie bis heu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Lukas Verlag
2021
|
Ausgabe: | Erstausgabe, 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Erfurter Studien zur Kunst- und Baugeschichte
Band 6 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die mittelalterliche Altstadt Erfurts entstand weitgehend im 19. Jahrhundert! Ausgehend von dieser provokanten These erläutert der Kunsthistoriker Clemens Peterseim kenntnisreich und anschaulich, wie die Stadt im »preußischen« 19. Jahrhundert derart gravierende Veränderungen erfuhr, dass sie bis heute deren Struktur und Erscheinungsbild prägen. Nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz war Erfurt 1802 an das Königreich Preußen übergegangen und entwickelte sich nun zu einer der wichtigsten preußischen Provinzmetropolen. Die Orientierung auf das katholische Rhein-Main-Gebiet wurde von einer nach dem protestantischen Berlin abgelöst. Architekten wie Karl Friedrich Schinkel und seine Schüler beeinflussten das Baugeschehen. Die Protagonisten reichten vom preußischen Königshaus über die Staatsbeamten bis zum Stadtbürgertum. Zugleich begann mit der preußischen Verwaltung auch die junge Disziplin der Denkmalpflege in der alten Stadt zu wirken. Neue Forschungsergebnisse erlauben dem Autor, die ganze Bandbreite an öffentlichen Baumaßnahmen des 19. Jahrhunderts erstmals geschlossen zu erörtern und zu bewerten: von der »Restauration« der Kirchen- und Klosterbauten über neue Verwaltungsbauten wie Rathaus, Gericht und Reichspost, den Eisenbahn- und Bahnhofsbau bis zur Umgestaltung von Domplatz, Fischmarkt, Anger und Hirschgarten. Auch das umfangreiche, zum Teil erstmals veröffentlichte Bild- und Quellenmaterial verdeutlicht, dass das meist als »mittelalterlich« wahrgenommene Erscheinungsbild der Erfurter Altstadt in Wahrheit stark von der gebauten Mittelalterrezeption des 19. Jahrhunderts geprägt worden ist. Zwischen Befreiungskriegen und Jahrhundertwende wurde aus dem vormodernen Erfurt eine moderne Großstadt. Die Altstadt bildet bis heute ihr ideelles Herz |
Beschreibung: | 375 Seiten Illustrationen, Karten, Pläne 28 cm x 21 cm 2 Leporellos |
ISBN: | 9783867323857 3867323852 |
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INHALT
VORWORT
.
9
EINLEITUNG
.
11
FORSCHUNGSSTAND
UND
QUELLENLAGE
.
N
EINGRENZUNG
DES
THEMAS
UND
METHODE
.
14
ARBEITSBEGRIFFE
.
16
KERNSTADT
UND
ALTSTADT
.
16
DER
DENKMALBEGRIFF
IM
HISTORISMUS
.
16
RESTAURATION
UND
RESTAURIERUNG
.
17
GESTALTUNGSRAEUME
.
18
THEORIEGESCHICHTLICHER
EXKURS:
RAEUME
UND
DAS
BAUEN
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
19
GEFUEHL,
SCHOENHEIT
UND
DER
BILDUNGSANSPRUCH
DES
HISTORISMUS
.
19
EMPATHIE
.
20
NATIONALISMUS
UND
PRESTIGE
.
21
I
HISTORISCHE
UND
STRUKTURELLE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
24
DIE
GESCHICHTE
ALS
GRUNDLAGE
UND
KONTEXT
.
25
ERFURTS
ALTE
GESCHICHTE
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
25
DIE
STADT
IN
DER
PROVINZ
-
KONSTELLATIONEN
UND
MARKIERUNGEN
ZU
BEGINN
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
28
STADT
UND
SOZIALGESCHICHTE
ERFURTS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
30
STRUKTUREN
DER
BUERGERGESELLSCHAFT
.
30
WIRTSCHAFTLICHES
LEBEN
IN
DER
FESTUNG
ERSTEN
RANGES
.
35
SOZIOKULTURELLES
LEBEN
.
37
DIE
BAUGESETZGEBUNG
UND
BEHOERDLICHE
STRUKTUREN
.
41
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
BAU
UND
DENKMALGESETZGEBUNG
IN
PREUSSEN
.
41
INSTITUTIONEN
DES
PREUSSISCHEN
BAUWESENS
UND
IHRE
AKTEURE
IM
BEZUG
AUF
DIE
PROVINZ
SACHSEN
.
44
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STAEDTISCHEN
BAUPOLITIK
IN
ERFURT
UND
IHRE
PROTAGONISTEN
.
47
DIE
BAURAETE
DER
KOENIGLICHEN
REGIERUNG
IN
ERFURT
.
48
DIE
BAUINSPEKTOREN
DER
KOENIGLICHEN
REGIERUNG
IN
ERFURT
.
48
DIE
STADTBAUMEISTER
UND
STADTBAURAETE
DES
ERFURTER
MAGISTRATS
.
50
II
DIE
ERFURTER
STADTENTWICKLUNG
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
54
FORTIFIKATION
UND
ENTFESTIGUNG
.
55
AUSGANGSLAGE
UND
KONSOLIDIERUNGSPHASE
1802-1814
.
55
DER
AUSBAU
DER
FESTUNG
.
58
DER
ABBRUCH
DER
INNEREN
STADTMAUER
.
59
DIE
VOLLSTAENDIGE
ENTFESTIGUNG
AB
1873
.
63
INFRASTRUKTURELLE
MODERNITAET
UND
ORDNUNG
.
66
DIE
EISENBAHN
.
66
DIE
VORENTWICKLUNG
UND
DER
BAHNANSCHLUSS
ERFURTS
.
66
ENTWICKLUNG
ZUM
VERKEHRSKNOTENPUNKT
.
69
VERKEHRS
UND
FLUCHTLINIENPLANUNG
.
70
DER
ROSENSTENGEL-PLAN
VON
1859
.
71
DER
FLUCHTLINIENPLAN
FUER
DIE
GESAMTSTADT
1876-1880
.
73
DIE
ZONIERUNG
DES
HISTORISCHEN
STADTKERNS
.
74
DIE
MODERNISIERUNG
DES
HISTORISCHEN
STADTKERNS
.
78
DIE
ENTWICKLUNG
DES
OEFFENTLICHEN
NAHVERKEHRS
.
80
STADTHYGIENE
.
81
DIE
NEUORDNUNG
DES
FUNERALWESENS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
84
DAS
BRUNNEN
UND
BAEDERWESEN
.
85
DIE
OEFFENTLICHE
KRANKENVERSORGUNG
.
89
DIE
OEFFENTLICHE
BELEUCHTUNG
.
91
EXPANSION
DER
STADT
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
92
DIE
INDUSTRIALISIERUNG
ALS
FAKTOR
DER
INNEREN
EXPANSION
.
92
DAS
HIRSCHBRUEHL
-
STADTERWEITERUNG
IM
INNEREN
.
95
PROMENADEN,
RINGSTRASSE
UND
FLUTGRABEN
.
97
DIE
STADTERWEITERUNGSPLANUNG
-
EIN
AUSBLICK
.
98
STADTENTWICKLUNG
UND
ALTSTADTENTWICKLUNG
.
103
III
SCHWERPUNKTE
DES
BAUENS
UND
DER
DENKMALPFLEGE
INNERHALB
DER
ALTSTADT
.
106
SAEKULARISIERTE
ORTE
UND
HISTORISCHE
SAKRALBAUTEN
.
107
DIE
SAEKULARISATION
UND
IHRE
FOLGEN
.
107
DIE
UMNUTZUNG
SAKRALER
ORTE
-
KLOESTER
ALS
KASERNEN
UND
SCHULEN
.
109
DIE
MILITAERISCHE
NUTZUNG
VON
KLOSTERANLAGEN
.
109
DIE
SCHULISCHE
NUTZUNG
VON
KLOSTERANLAGEN
UND
SAEKULARISIERTEN
GRUNDSTUECKEN
.
112
DAS
AUGUSTINERKLOSTER
AN
DER
WIGBERTIKIRCHE
.
112
DER
SCHULNEUBAU
AN
DER
BARFUESSERKIRCHE
.
112
DIE
SCHULE
IM
PREDIGERKLOSTER
.
114
DAS
MARTINSSTIFT
IM
AUGUSTINERKLOSTER
.
114
DOMKREUZGANG
UND
KILIANSKAPELLE
.
118
DIE
KRIEGSSCHULE
IM
SCHOTTENKLOSTER
.
120
SCHULNEUBAUTEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
KIRCHLICHEN
GRUNDSTUECKEN
AB
1870
.
123
DIE
TRADIERUNG
DER
ERFURTER
BILDUNGSLANDSCHAFT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
125
RESTAURATIONEN
AN
SAKRALBAUTEN
.
128
DIE
PREDIGER
UND
DIE
BARFUESSERKIRCHE
.
128
DIE
AUGUSTINERKIRCHE
.
133
DIE
REGLERKIRCHE
.
137
DIE
KAUFMANNSKIRCHE
.
139
RESTAURATIONSARBEITEN
AN
KIRCHEN
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
141
DER
FRIEDRICH-WILHELM-PLATZ
(DOMPLATZ)
.
145
DER
ERFURTER
DOM
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
145
DIE
ARBEITEN
AM
DOM
ZWISCHEN
1814
UND
1831
.
145
DIE
ARBEITEN
NACH
DEM
EINGREIFEN
KARL
FRIEDRICH
SCHINKELS
.
147
DIE
ERNEUERUNG
DES
DACHES
AM
HOHEN
CHOR
1839/40
.
148
DIE
WIEDERHERSTELLUNG
DER
DOMTUERME
BIS
1852
.
148
VEREINHEITLICHUNG
DER
OSTANSICHT
UND
PURIFIZIERUNG
DES
INNEREN
.
152
DIE
ERNEUERUNG
DER
DACHGESTALTUNG
DES
LANGHAUSES
.
155
DIE
NEUGESTALTUNG
DER
WESTANSICHT
DES
DOMES
.
157
WIRKUNG
UND
SYMBOLIK
DER
DOMRESTAURATION
.
160
DIE
KIRCHE
ST.
SEVERI
.
163
RESTAURATIONSARBEITEN
AN
DER
SEVERIKIRCHE
BIS
1850
.
163
DIE
FREILEGUNG
DER
KIRCHE
UND
ERNEUERUNGSARBEITEN
AB
1877
.
164
LUISENTAL
UND
LANDGERICHTSGEBAEUDE
.
164
DAS
LUISENTAL
.
164
DER
NEUBAU
DES
LANDGERICHTSGEBAEUDES
.
166
DAS
GERICHTSGEFAENGNIS
.
171
DER
FISCHMARKT
.
174
DER
LANGWIERIGE
BAU
DES
NEUEN
RATHAUSES
AM
FISCHMARKT
.
174
DER
VERLUST
DES
ALTEN
RATHAUSES
.
174
DIE
ENTWUERFE
SCHINKELS
UND
KOPPS
VON
1834/35
.
176
DIE
ENTWUERFE
SOLLERS
ZWISCHEN
1842
UND
1844
.
179
DIE
ENTWUERFE
AUGUST
TIEDES
UND
FRIEDRICH
AUGUST
STUELERS
1861-1867
.
181
DER
AUSGEFUEHRTE
BAU
THEODOR
SOMMERS
VON
1875
.
184
DAS
NEUE
RATHAUS
ALS
ABBILD
DER
STADTBAUGESCHICHTE
.
188
DIE
BUERGERHAEUSER
AM
FISCHMARKT
-
RENAISSANCE
UND
NEURENAISSANCE
.
191
DER
FISCHMARKT
ALS
BUERGERLICHES
ZENTRUM
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
193
DER
ANGER
.
196
DER
NOERDLICHE
ANGER
.
196
DIE
KAUFMANNSKIRCHE
UND
DAS
URSULINENKLOSTER
.
198
DAS
LUTHERDENKMAL
.
199
DAS
REICHSPOSTGEBAEUDE
.
200
DAS
KAUFHAUS
ROEMISCHER
KAISER
.
207
DAS
RATSGYMNASIUM
IM
JESUITENKOLLEG
.
208
DER
SUEDLICHE
ANGER
.
209
DIE
KURMAINZER
WAAGE
UND
DER
NEUBAU
DES
GESELLSCHAFTSHAUSES
.
209
DER
BARTHOLOMAEUSTURM
UND
SEIN
UMFELD
.
211
DER
MONUMENTALBRUNNEN
.
214
DER
HIRSCHGARTEN
UND
DAS
REGIERUNGSGEBAEUDE
.
217
DER
UMBAU
DES
REGIERUNGSGEBAEUDES
.
217
DER
HIRSCHGARTEN
ALS
REPRAESENTATIVE
PARKANLAGE
.
218
DAS
DENKMAL
FUER
DIE
GEFALLENEN
.
221
DER
HIRSCHGARTEN
AM
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
222
DER
WANDEL
INNERER
RANDLAGEN
DER
ALTSTADT
.
224
DAS
HIRSCHBRUEHL
ALS
WOHNVIERTEL
UND
TIVOLI
.
224
KAISERPLATZ,
NEUWERK
UND
HERRMANNSPLATZ
.
231
BAHNHOF
UND
BAHNHOFSTRASSE
.
236
DER
ERSTE
ERFURTER
BAHNHOF
.
236
UMGESTALTUNG
ZUM
HAUPTBAHNHOF
.
240
DIE
BAHNHOFSTRASSE
.
244
DIE
INNEREN
VORSTAEDTE
IM
NORDEN
DER
ALTSTADT
.
246
DAS
BAUEN
IN
DER
ALTEN
STADT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
248
IV
DER
UMGANG
MIT
DEM
ALTBAUBESTAND
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
250
DIE
ERFORSCHUNG
UND
BEWERTUNG
DES
ALTBAUBESTANDES
.
251
MODERNISIERUNG,
ABSENZERFAHRUNG
UND
DOKUMENTATION
.
251
MODERNISIERUNG
UND
VERLUST
.
251
PARADIGMENWECHSEL
UND
EINSETZENDE
DOKUMENTATION
.
254
DIE
HERAUSBILDUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
.
258
DIE
NACHWEISUNGEN
DER
BAUDENKMAELER
VON
1840
.
258
DIE
POLITISCHE
INSZENIERUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
.
261
DIE
AUSDILFERENZIERUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
264
DIE
ENTSTEHUNG
VON
PRESTIGEFAKTOREN
.
266
DAS
MITTELALTERLICHE
RAUMGEFUEGE
ALS
ARGUMENTATIONSGRUNDLAGE
.
266
DIE
BLUETEZEIT
DER
STADT
IM
SPAETEN
MITTELALTER
.
268
DER
ALTDEUTSCHE
STYL
UND
DIE
GENESE
DER
GOTIK
IN
DER
ERFURTER
BAULANDSCHAFT
.
269
LUTHERSTAETTEN
.
271
DIE
NEUBEWERTUNG
DER
ROMANIK
IM
STADTBILD
.
274
PROFANBAUTEN
AUS
SPAETGOTIK,
RENAISSANCE
UND
BAROCK
.
276
DER
ALTBAUBESTAND
IM
KONTEXT
STAEDTISCHER
GESTALTUNGSRAEUME
.
281
GESTALTUNGSRAEUME
UND
ERINNERUNGSZEICHEN
.
281
DAS
DOMENSEMBLE
ALS
CHRISTLICHE
AKROPOLIS
.
281
DIE GUTE
STUBE
DER
STADT
-
DAS
RATHAUS
UND
DER
FISCHMARKT
.
285
DER
ANGER
ALS
TRANSITRAUM
.
288
BUEHNE
DES
STAATES
-
DAS
REGIERUNGSGEBAEUDE
MIT
DEM
HIRSCHGARTEN
.
291
DIE
ALTSTADT
ALS
ERINNERUNGSRAUM
AM
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
293
V
ZUSAMMENFASSUNG:
DER
EINFLUSS
DES
19.
JAHRHUNDERTS
AUF
DAS
ERSCHEINUNGSBILD
DER
ERFURTER
ALTSTADT
.
300
VON
DER
PREUSSISCHEN
FESTUNG
ZUR
ALTSTADT
.
301
DIE
NEUSCHOEPFUNG
DER
INNEREN
STRUKTUR
DER
ALTSTADT
NACH
DEN
GRUNDSAETZEN
DES
STAEDTEBAUS
DES
I9.JAHRHUNDERTS
302
DIE
STADT
DES
MITTELALTERS
UND
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
305
ZWISCHEN
POLITISCHER
INSTRUMENTALISIERUNG
UND
WISSENSCHAFTLICHER
BETRACHTUNG
-
DIE
ALTSTADT
AN
DER
WENDE
ZUM
20.
JAHRHUNDERT
.
308
ANHANG
.
312
ANHANG
I:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
UEBER
DIEJENIGEN
BAUDENKMAELER
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN
IN
DER
STADT
ERFURT
VON
C.
SCHULTZE,
14.
MAERZ
1840
.
313
ANHANG
II:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
UEBER
DIEJENIGEN
OEFFENTLICHEN
BAUDENKMALE
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN.
DES
BAUINSPEKTORS
STELLING,
[MAERZ]
1840
.
314
ANHANG
III:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
VON
DIEJENIGEN
BAUDENKMAELERN
IN
DER
STADT
ERFURT
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN.
VON
C.
SCHULTZE,
11.
APRIL
1840
.
316
ANHANG
IV:
TABELLARISCHE
CHRONOLOGIE
ZUR
BAUGESCHICHTE
ERFURTS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
318
ABKUERZUNGEN
.
358
UNGEDRUCKTE
QUELLEN
.
358
LITERATUR
.
363
ONLINERESSOURCEN
.
374
ABBILDUNGSNACHWEIS
.
375 |
adam_txt |
INHALT
VORWORT
.
9
EINLEITUNG
.
11
FORSCHUNGSSTAND
UND
QUELLENLAGE
.
N
EINGRENZUNG
DES
THEMAS
UND
METHODE
.
14
ARBEITSBEGRIFFE
.
16
KERNSTADT
UND
ALTSTADT
.
16
DER
DENKMALBEGRIFF
IM
HISTORISMUS
.
16
RESTAURATION
UND
RESTAURIERUNG
.
17
GESTALTUNGSRAEUME
.
18
THEORIEGESCHICHTLICHER
EXKURS:
RAEUME
UND
DAS
BAUEN
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
19
GEFUEHL,
SCHOENHEIT
UND
DER
BILDUNGSANSPRUCH
DES
HISTORISMUS
.
19
EMPATHIE
.
20
NATIONALISMUS
UND
PRESTIGE
.
21
I
HISTORISCHE
UND
STRUKTURELLE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
24
DIE
GESCHICHTE
ALS
GRUNDLAGE
UND
KONTEXT
.
25
ERFURTS
ALTE
GESCHICHTE
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
25
DIE
STADT
IN
DER
PROVINZ
-
KONSTELLATIONEN
UND
MARKIERUNGEN
ZU
BEGINN
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
28
STADT
UND
SOZIALGESCHICHTE
ERFURTS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
30
STRUKTUREN
DER
BUERGERGESELLSCHAFT
.
30
WIRTSCHAFTLICHES
LEBEN
IN
DER
FESTUNG
ERSTEN
RANGES
.
35
SOZIOKULTURELLES
LEBEN
.
37
DIE
BAUGESETZGEBUNG
UND
BEHOERDLICHE
STRUKTUREN
.
41
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
BAU
UND
DENKMALGESETZGEBUNG
IN
PREUSSEN
.
41
INSTITUTIONEN
DES
PREUSSISCHEN
BAUWESENS
UND
IHRE
AKTEURE
IM
BEZUG
AUF
DIE
PROVINZ
SACHSEN
.
44
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STAEDTISCHEN
BAUPOLITIK
IN
ERFURT
UND
IHRE
PROTAGONISTEN
.
47
DIE
BAURAETE
DER
KOENIGLICHEN
REGIERUNG
IN
ERFURT
.
48
DIE
BAUINSPEKTOREN
DER
KOENIGLICHEN
REGIERUNG
IN
ERFURT
.
48
DIE
STADTBAUMEISTER
UND
STADTBAURAETE
DES
ERFURTER
MAGISTRATS
.
50
II
DIE
ERFURTER
STADTENTWICKLUNG
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
54
FORTIFIKATION
UND
ENTFESTIGUNG
.
55
AUSGANGSLAGE
UND
KONSOLIDIERUNGSPHASE
1802-1814
.
55
DER
AUSBAU
DER
FESTUNG
.
58
DER
ABBRUCH
DER
INNEREN
STADTMAUER
.
59
DIE
VOLLSTAENDIGE
ENTFESTIGUNG
AB
1873
.
63
INFRASTRUKTURELLE
MODERNITAET
UND
ORDNUNG
.
66
DIE
EISENBAHN
.
66
DIE
VORENTWICKLUNG
UND
DER
BAHNANSCHLUSS
ERFURTS
.
66
ENTWICKLUNG
ZUM
VERKEHRSKNOTENPUNKT
.
69
VERKEHRS
UND
FLUCHTLINIENPLANUNG
.
70
DER
ROSENSTENGEL-PLAN
VON
1859
.
71
DER
FLUCHTLINIENPLAN
FUER
DIE
GESAMTSTADT
1876-1880
.
73
DIE
ZONIERUNG
DES
HISTORISCHEN
STADTKERNS
.
74
DIE
MODERNISIERUNG
DES
HISTORISCHEN
STADTKERNS
.
78
DIE
ENTWICKLUNG
DES
OEFFENTLICHEN
NAHVERKEHRS
.
80
STADTHYGIENE
.
81
DIE
NEUORDNUNG
DES
FUNERALWESENS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
84
DAS
BRUNNEN
UND
BAEDERWESEN
.
85
DIE
OEFFENTLICHE
KRANKENVERSORGUNG
.
89
DIE
OEFFENTLICHE
BELEUCHTUNG
.
91
EXPANSION
DER
STADT
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
92
DIE
INDUSTRIALISIERUNG
ALS
FAKTOR
DER
INNEREN
EXPANSION
.
92
DAS
HIRSCHBRUEHL
-
STADTERWEITERUNG
IM
INNEREN
.
95
PROMENADEN,
RINGSTRASSE
UND
FLUTGRABEN
.
97
DIE
STADTERWEITERUNGSPLANUNG
-
EIN
AUSBLICK
.
98
STADTENTWICKLUNG
UND
ALTSTADTENTWICKLUNG
.
103
III
SCHWERPUNKTE
DES
BAUENS
UND
DER
DENKMALPFLEGE
INNERHALB
DER
ALTSTADT
.
106
SAEKULARISIERTE
ORTE
UND
HISTORISCHE
SAKRALBAUTEN
.
107
DIE
SAEKULARISATION
UND
IHRE
FOLGEN
.
107
DIE
UMNUTZUNG
SAKRALER
ORTE
-
KLOESTER
ALS
KASERNEN
UND
SCHULEN
.
109
DIE
MILITAERISCHE
NUTZUNG
VON
KLOSTERANLAGEN
.
109
DIE
SCHULISCHE
NUTZUNG
VON
KLOSTERANLAGEN
UND
SAEKULARISIERTEN
GRUNDSTUECKEN
.
112
DAS
AUGUSTINERKLOSTER
AN
DER
WIGBERTIKIRCHE
.
112
DER
SCHULNEUBAU
AN
DER
BARFUESSERKIRCHE
.
112
DIE
SCHULE
IM
PREDIGERKLOSTER
.
114
DAS
MARTINSSTIFT
IM
AUGUSTINERKLOSTER
.
114
DOMKREUZGANG
UND
KILIANSKAPELLE
.
118
DIE
KRIEGSSCHULE
IM
SCHOTTENKLOSTER
.
120
SCHULNEUBAUTEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
KIRCHLICHEN
GRUNDSTUECKEN
AB
1870
.
123
DIE
TRADIERUNG
DER
ERFURTER
BILDUNGSLANDSCHAFT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
125
RESTAURATIONEN
AN
SAKRALBAUTEN
.
128
DIE
PREDIGER
UND
DIE
BARFUESSERKIRCHE
.
128
DIE
AUGUSTINERKIRCHE
.
133
DIE
REGLERKIRCHE
.
137
DIE
KAUFMANNSKIRCHE
.
139
RESTAURATIONSARBEITEN
AN
KIRCHEN
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
141
DER
FRIEDRICH-WILHELM-PLATZ
(DOMPLATZ)
.
145
DER
ERFURTER
DOM
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
145
DIE
ARBEITEN
AM
DOM
ZWISCHEN
1814
UND
1831
.
145
DIE
ARBEITEN
NACH
DEM
EINGREIFEN
KARL
FRIEDRICH
SCHINKELS
.
147
DIE
ERNEUERUNG
DES
DACHES
AM
HOHEN
CHOR
1839/40
.
148
DIE
WIEDERHERSTELLUNG
DER
DOMTUERME
BIS
1852
.
148
VEREINHEITLICHUNG
DER
OSTANSICHT
UND
PURIFIZIERUNG
DES
INNEREN
.
152
DIE
ERNEUERUNG
DER
DACHGESTALTUNG
DES
LANGHAUSES
.
155
DIE
NEUGESTALTUNG
DER
WESTANSICHT
DES
DOMES
.
157
WIRKUNG
UND
SYMBOLIK
DER
DOMRESTAURATION
.
160
DIE
KIRCHE
ST.
SEVERI
.
163
RESTAURATIONSARBEITEN
AN
DER
SEVERIKIRCHE
BIS
1850
.
163
DIE
FREILEGUNG
DER
KIRCHE
UND
ERNEUERUNGSARBEITEN
AB
1877
.
164
LUISENTAL
UND
LANDGERICHTSGEBAEUDE
.
164
DAS
LUISENTAL
.
164
DER
NEUBAU
DES
LANDGERICHTSGEBAEUDES
.
166
DAS
GERICHTSGEFAENGNIS
.
171
DER
FISCHMARKT
.
174
DER
LANGWIERIGE
BAU
DES
NEUEN
RATHAUSES
AM
FISCHMARKT
.
174
DER
VERLUST
DES
ALTEN
RATHAUSES
.
174
DIE
ENTWUERFE
SCHINKELS
UND
KOPPS
VON
1834/35
.
176
DIE
ENTWUERFE
SOLLERS
ZWISCHEN
1842
UND
1844
.
179
DIE
ENTWUERFE
AUGUST
TIEDES
UND
FRIEDRICH
AUGUST
STUELERS
1861-1867
.
181
DER
AUSGEFUEHRTE
BAU
THEODOR
SOMMERS
VON
1875
.
184
DAS
NEUE
RATHAUS
ALS
ABBILD
DER
STADTBAUGESCHICHTE
.
188
DIE
BUERGERHAEUSER
AM
FISCHMARKT
-
RENAISSANCE
UND
NEURENAISSANCE
.
191
DER
FISCHMARKT
ALS
BUERGERLICHES
ZENTRUM
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
193
DER
ANGER
.
196
DER
NOERDLICHE
ANGER
.
196
DIE
KAUFMANNSKIRCHE
UND
DAS
URSULINENKLOSTER
.
198
DAS
LUTHERDENKMAL
.
199
DAS
REICHSPOSTGEBAEUDE
.
200
DAS
KAUFHAUS
ROEMISCHER
KAISER
.
207
DAS
RATSGYMNASIUM
IM
JESUITENKOLLEG
.
208
DER
SUEDLICHE
ANGER
.
209
DIE
KURMAINZER
WAAGE
UND
DER
NEUBAU
DES
GESELLSCHAFTSHAUSES
.
209
DER
BARTHOLOMAEUSTURM
UND
SEIN
UMFELD
.
211
DER
MONUMENTALBRUNNEN
.
214
DER
HIRSCHGARTEN
UND
DAS
REGIERUNGSGEBAEUDE
.
217
DER
UMBAU
DES
REGIERUNGSGEBAEUDES
.
217
DER
HIRSCHGARTEN
ALS
REPRAESENTATIVE
PARKANLAGE
.
218
DAS
DENKMAL
FUER
DIE
GEFALLENEN
.
221
DER
HIRSCHGARTEN
AM
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
222
DER
WANDEL
INNERER
RANDLAGEN
DER
ALTSTADT
.
224
DAS
HIRSCHBRUEHL
ALS
WOHNVIERTEL
UND
TIVOLI
.
224
KAISERPLATZ,
NEUWERK
UND
HERRMANNSPLATZ
.
231
BAHNHOF
UND
BAHNHOFSTRASSE
.
236
DER
ERSTE
ERFURTER
BAHNHOF
.
236
UMGESTALTUNG
ZUM
HAUPTBAHNHOF
.
240
DIE
BAHNHOFSTRASSE
.
244
DIE
INNEREN
VORSTAEDTE
IM
NORDEN
DER
ALTSTADT
.
246
DAS
BAUEN
IN
DER
ALTEN
STADT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
248
IV
DER
UMGANG
MIT
DEM
ALTBAUBESTAND
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
250
DIE
ERFORSCHUNG
UND
BEWERTUNG
DES
ALTBAUBESTANDES
.
251
MODERNISIERUNG,
ABSENZERFAHRUNG
UND
DOKUMENTATION
.
251
MODERNISIERUNG
UND
VERLUST
.
251
PARADIGMENWECHSEL
UND
EINSETZENDE
DOKUMENTATION
.
254
DIE
HERAUSBILDUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
.
258
DIE
NACHWEISUNGEN
DER
BAUDENKMAELER
VON
1840
.
258
DIE
POLITISCHE
INSZENIERUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
.
261
DIE
AUSDILFERENZIERUNG
VON
ERINNERUNGSZEICHEN
IM
SPAETEN
19.
JAHRHUNDERT
.
264
DIE
ENTSTEHUNG
VON
PRESTIGEFAKTOREN
.
266
DAS
MITTELALTERLICHE
RAUMGEFUEGE
ALS
ARGUMENTATIONSGRUNDLAGE
.
266
DIE
BLUETEZEIT
DER
STADT
IM
SPAETEN
MITTELALTER
.
268
DER
ALTDEUTSCHE
STYL
UND
DIE
GENESE
DER
GOTIK
IN
DER
ERFURTER
BAULANDSCHAFT
.
269
LUTHERSTAETTEN
.
271
DIE
NEUBEWERTUNG
DER
ROMANIK
IM
STADTBILD
.
274
PROFANBAUTEN
AUS
SPAETGOTIK,
RENAISSANCE
UND
BAROCK
.
276
DER
ALTBAUBESTAND
IM
KONTEXT
STAEDTISCHER
GESTALTUNGSRAEUME
.
281
GESTALTUNGSRAEUME
UND
ERINNERUNGSZEICHEN
.
281
DAS
DOMENSEMBLE
ALS
CHRISTLICHE
AKROPOLIS
.
281
DIE GUTE
STUBE
DER
STADT
-
DAS
RATHAUS
UND
DER
FISCHMARKT
.
285
DER
ANGER
ALS
TRANSITRAUM
.
288
BUEHNE
DES
STAATES
-
DAS
REGIERUNGSGEBAEUDE
MIT
DEM
HIRSCHGARTEN
.
291
DIE
ALTSTADT
ALS
ERINNERUNGSRAUM
AM
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
293
V
ZUSAMMENFASSUNG:
DER
EINFLUSS
DES
19.
JAHRHUNDERTS
AUF
DAS
ERSCHEINUNGSBILD
DER
ERFURTER
ALTSTADT
.
300
VON
DER
PREUSSISCHEN
FESTUNG
ZUR
ALTSTADT
.
301
DIE
NEUSCHOEPFUNG
DER
INNEREN
STRUKTUR
DER
ALTSTADT
NACH
DEN
GRUNDSAETZEN
DES
STAEDTEBAUS
DES
I9.JAHRHUNDERTS
302
DIE
STADT
DES
MITTELALTERS
UND
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
305
ZWISCHEN
POLITISCHER
INSTRUMENTALISIERUNG
UND
WISSENSCHAFTLICHER
BETRACHTUNG
-
DIE
ALTSTADT
AN
DER
WENDE
ZUM
20.
JAHRHUNDERT
.
308
ANHANG
.
312
ANHANG
I:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
UEBER
DIEJENIGEN
BAUDENKMAELER
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN
IN
DER
STADT
ERFURT
VON
C.
SCHULTZE,
14.
MAERZ
1840
.
313
ANHANG
II:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
UEBER
DIEJENIGEN
OEFFENTLICHEN
BAUDENKMALE
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN.
DES
BAUINSPEKTORS
STELLING,
[MAERZ]
1840
.
314
ANHANG
III:
TRANSKRIPT
NACHWEISUNG
VON
DIEJENIGEN
BAUDENKMAELERN
IN
DER
STADT
ERFURT
WELCHE
EINEN
ARCHITECTONISCHEN
ODER
GESCHICHTLICHEN
WERTH
HABEN.
VON
C.
SCHULTZE,
11.
APRIL
1840
.
316
ANHANG
IV:
TABELLARISCHE
CHRONOLOGIE
ZUR
BAUGESCHICHTE
ERFURTS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
318
ABKUERZUNGEN
.
358
UNGEDRUCKTE
QUELLEN
.
358
LITERATUR
.
363
ONLINERESSOURCEN
.
374
ABBILDUNGSNACHWEIS
.
375 |
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