Generationalität und Lebensgeschichte im 20. Jahrhundert:

Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren...

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Schildt, Axel (MitwirkendeR), Rusinek, Bernd A. (MitwirkendeR), Lindner, Bernd (MitwirkendeR), Giesen, Bernhard (MitwirkendeR), Wier, Dorothee (MitwirkendeR), Hardach, Gerd (MitwirkendeR), Mommsen, Hans (MitwirkendeR), Bude, Heinz (MitwirkendeR), Reulecke, Jürgen (MitwirkendeR, HerausgeberIn), Zinnecker, Jürgen (MitwirkendeR), Niethammer, Lutz (MitwirkendeR), Schulz-Hageleit, Peter (MitwirkendeR), Kohut, Thomas A. (MitwirkendeR), Herbert, Ulrich (MitwirkendeR), Herrmann, Ulrich (MitwirkendeR), Becher, Ursula A. J. (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin ; Boston Oldenbourg Wissenschaftsverlag [2009]
Schriftenreihe:Schriften des Historischen Kollegs 58
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-824
DE-19
DE-703
DE-706
DE-384
Zusammenfassung:Lange war man bemüht, jegliche Subjektivität aus dem Schreiben von Geschichte auszuschließen. Kulturhistorische und andere Neuansätze der Geschichtswissenschaft haben jedoch deutlich gemacht, dass wir letztlich immer auch vor dem Hintergrund unserer eigenen Lebenserfahrungen und der uns verfügbaren Geschichten anderer Menschen argumentieren. Eine Möglichkeit, die Summe solcher Lebenserfahrungen und Geschichten zu kategorisieren, erschließt sich über den Begriff der Generation bzw. Generationalität
Beschreibung:Description based on Online-Ressource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Feb 2021)
Beschreibung:1 Online-Ressource (300 Seiten)
ISBN:9783486594560

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