Verfügbarkeit: Erfolgreiche Geldanlage für Dummies

Erfolgreiche Geldanlage für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Engst, Judith 1970- (VerfasserIn), Kipp, Janne Jörg 1967- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Ausgabe:	4., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Kapitalanlage Aktie Altersvorsorge Börse Edelmetall ETF Festgeld Finanz- u. Anlagewesen Finanzen Fonds Geld Gold Investieren Kapitalanlagen u. Wertpapiere Private Finanzen / Beratung Private Finanzplanung Sparen Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	331 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527717903

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN ............................................................................... 7 EINFUEHRUNG ........................................................................................... 21 TEIL I: ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? ............................. 27 KAPITELL: GRUNDSAETZE FUER SPARFUECHSE ........................................................................... 29 KAPITEL 2: DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE .................................. 41 TEIL II: DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN ......................................... 49 KAPITEL 3: BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER UNRENTABEL ........................ 51 KAPITEL 4: UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI EINER BANKENPLEITE? ....... 69 KAPITELS: BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER SPIESSER? .................................................. 79 KAPITEL 6: BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN UND GEBUEHRENFRESSER. .. 93 KAPITEL 7: LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER ............................ 105 KAPITEL 8: DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE FUER (FAST) JEDERMANN .............................................................................. 121 KAPITEL 9: VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SO GEHT S ..................................................... 129 TEIL III: WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN ..................................... 135 KAPITEL 10: OHNE DEPOT LAEUFT GAR NICHTS .................................................................... 137 KAPITELU: STAATSANLEIHEN: DA WERDEN SIE ZUM KREDITGEBER FUER EIN LAND ............... 143 KAPITEL 12: UNTERNEHMENS UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN, ZINSEN KASSIEREN ................................................................... 151 KAPITEL 13: ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM TARNANZUG .......................................................... 165 KAPITEL 14: PFANDBRIEFE: SICHER IST SICHER .................................................................... 173 KAPITEL 15: BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER EMITTENTEN ....... 181 KAPITEL 16: FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN ............................ 189 KAPITEL 17: BOERSENGEHANDELTE FONDS (ETFS) ............................................................... 209 KAPITEL 18: FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE KAUFEN ........................................... 219 KAPITEL 19: NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT KAUFEN ....................................... 227 TEIL IV: IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE ......... 245 KAPITEL 20: IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM FINANZIELLER VORSORGE ............................................................ 247 KAPITEL 21: IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT .............................. 263 10 AUF EINEN BLICK TEIL V: GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UND ARBEITGEBER ................................................. 273 KAPITEL 22: RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST) JEDERMANN ......................................... 275 KAPITEL 23: RUERUP ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT STEUERERSPARNIS ................. 285 KAPITEL 24: VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE, WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER GELDANLAGE ...... 293 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................... 301 KAPITEL 25: ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN ................... 303 KAPITEL 26: ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RETTEN ................... 311 KAPITEL 27: ZEHN TIPPS, WIE SIE EINE POSITIVE EINSTELLUNG ZUM GELD BEKOMMEN UND BEHALTEN .......................................................................... 317 STICHWORTVERZEICHNIS ....................................................................... 323 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN ................................................................................. 7 JUDITH ENGST, VERHEIRATET MIT JANNE JOERG KIPP (SIEHE UNTEN) .................................. 7 JANNE JOERG KIPP, VERHEIRATET MIT JUDITH ENGST (SIEHE OBEN) .................................. 7 EINFUEHRUNG ............................................................................................ 21 UEBER DIESES BUCH ...................................................................................................... 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ............................................................................... 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ..................................................................................... 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................................................ 23 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................................................. 23 TEIL I: ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? ................................................................................................ 24 TEIL II: DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN .................................................................................... 24 TEIL III: WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN ................................................................. 24 TEIL IV: IMMOBILIEN : BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE .................................. 25 TEIL V: GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UND ARBEITGEBER .................................................................................. 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................................................... 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 26 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................. 26 TEIL I ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? ..................................................... 27 KAPITEL 1 GRUNDSAETZE FUER SPARFUECHSE ............................................................... 29 DEFINIEREN SIE IHRE ZIELE - UND DAS MOEGLICHST KONKRET ......................................... 29 DAS MINIMALZIEL: MEHR ALS DEN INFLATIONSAUSGLEICH SCHAFFEN ....................... 30 ERSTES ZIEL: EINE EISERNE RESERVE FUER NOTFAELLE ............................................... 30 ZWISCHENZIELE: NEUES AUTO, NEUE WASCHMASCHINE, SCHOENER URLAUB ......... 31 EIN PFLICHTZIEL FUER (FAST) JEDERMANN: DIE EIGENE ALTERSVORSORGE ................... 32 DIE GEWISSENSFRAGE: WIE VIEL GELD SOLL ICH SPAREN ODER ANLEGEN? ...................... 33 SPARRATEN FUER ALLTAEGLICHE ANSCHAFFUNGEN ERRECHNEN ................................... 33 WIE VIEL BRAUCHEN SIE UEBERHAUPT? - SPARRATEN FUER DIE EIGENE ALTERSVORSORGE ERRECHNEN ............................................................................ 33 NICHT VERGESSEN: LEGEN SIE DIE RAHMENBEDINGUNGEN FUER IHRE GELDANLAGE FEST ..................................................................................................... 35 WARUM GELDANLAGE NICHT IMMER OBERSTE PRIORITAET HAT ......................................... 36 WICHTIGER IST, EXISTENZIELLE RISIKEN ABZUSICHERN ........................................... 36 WICHTIGER IST, LAUFENDE KREDITE ABZUZAHLEN ................................................. 38 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE ...................... 41 WIE GUT IST EINE GELDANLAGE? - FUENF KRITERIEN ZUR BEWERTUNG .............................. 42 GELDANLAGE BEI BANKEN UND BAUSPARKASSEN ......................................................... 42 BANKKONTEN UND SPARBRIEFE: GELDANLAGE FUER JEDERMANN ............................ 43 BAUSPARVERTRAEGE: BELIEBT, ABER NICHT GERADE BILLIG ...................................... 44 LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: DIE LAHMEN ENTEN UNTER DEN GELDANLAGEN ................................................................................. 45 STAATSANLEIHEN & CO.: SICHER, ABER OFT UNRENTABEL ............................................... 46 NICHT NUR FUER SPEKULANTEN INTERESSANT: WEITERE BOERSENGEHANDELTE WERTPAPIERE ............................................................................................................ 46 DAS EIGENE HAUS: ALTERSVORSORGE IN BETONGOLD ................................................. 47 NICHT VERGESSEN: MANCHE GELDANLAGEN FOERDERT DER STAAT ODER DER ARBEITGEBER ............................................................................................................. 48 TEIL II DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN .................................................................... 49 KAPITEL 3 BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER UNRENTABEL ............................................................................................. 51 DAS TAGESGELDKONTO: DER PARKPLATZ FUERS GELD ....................................................... 51 SO FUNKTIONIERT EIN TAGESGELDKONTO ................................................................. 52 WARUM EIN TAGESGELDKONTO KEIN NORMALES GIROKONTO IST .......................... 52 WELCHE ZINSEN BRINGT EIN TAGESGELDKONTO? .................................................... 53 TAGESGELDKONTO: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ................................ 55 SPARKONTO: DER GELDPARKPLATZ FUER DAUERPARKER ...................................................... 56 SO FUNKTIONIERT EIN SPARKONTO ......................................................................... 57 WIE HOCH DIE ZINSEN BEI SPARKONTEN SIND ................................................... 57 SPARKONTEN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ........................................ 57 FESTGELDKONTO: EINGEMAUERT FUER EINE BESTIMMTE FRIST ...................................... 58 SO FUNKTIONIERT EIN FESTGELDKONTO ................................................................ 58 WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FESTGELDKONTO BRINGT ........................................... 59 FESTGELD: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ............................................. 59 SPARBRIEFE (SPARVERTRAEGE): DAS ABSTELLGLEIS FUERS GELD ........................................... 60 SO FUNKTIONIERT EIN SPARBRIEF ODER SPARVERTRAG ........................................... 60 WELCHE ZINSEN SIE BEI SPARBRIEFEN ERWARTEN KOENNEN .................................. 61 NAMENS UND INHABERSPARBRIEFE: EIN KLEINER, ABER WICHTIGER UNTERSCHIED .................................................................................................... 61 SPARBRIEFE: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ......................................... 62 BANKSPARPLAENE: ALLES IN ALLEM RECHT UNEINHEITLICH ............................................... 63 PS-LOSE UND GEWINNSPAREN: GELDANLAGE MIT LOTTERIE ......................................... 63 SO FUNKTIONIERT DAS GEWINNSPAREN .............................................................. 64 GEWINNSPAREN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK .................................. 64 INHALTSVERZEICHNIS 13 DAS FREMDWAEHRUNGSKONTO (WAEHRUNGSKONTO): EIN GESCHAEFT MIT DER INFLATIONSANGST .................................................................................................. 65 SO FUNKTIONIERT EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO ................................................... 66 WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO BRINGT .............................. 66 FREMDWAEHRUNGSKONTO: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ..................... 67 KAPITEL 4 UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI EINER BANKENPLEITE? ........................................................................... 69 EINLAGENSICHERUNG: WAS IST DAS? .............................................................................. 70 WAS SIND UEBERHAUPT GESCHUETZTE EINLAGEN? .................................................. 70 WAS NICHT UNTER DIE EINLAGENSICHERUNG FAELLT ................................................. 71 WELCHE BANK IHNEN WELCHE EINLAGENSICHERUNG BIETET ......................................... 71 GENOSSENSCHAFTSBANKEN: VOLLE ABSICHERUNG ALLER EINLAGEN ........................ 73 SPARKASSEN, LANDESBANKEN, LANDESBAUSPARKASSEN: AUCH HIER SIND ALLE EINLAGEN VOLL GESCHUETZT ................................................................... 73 OEFFENTLICHE BANKEN: HIER IST DER EINLAGENSCHUTZ AUF 100 000 EURO BEGRENZT .................................................................................................. 74 PRIVATE BAUSPARKASSEN IN DEUTSCHLAND: NICHT IMMER VOLLE ABSICHERUNG FUER BAUSPARGUTHABEN ................................................................. 74 PRIVATE BANKEN IN DEUTSCHLAND: DIE MEHRZAHL IST SICHER ............................ 75 BANKENPLEITE - WIE DIE ENTSCHAEDIGUNG ABLAEUFT ....................................................... 77 SONDERFALL: GELDANLAGEN BEI VERSICHERUNGEN ......................................................... 78 KAPITEL 5 BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER SPIESSER? ........................................ 79 ERST SPAREN, DANN GELD AUSLEIHEN: SO FUNKTIONIERT EIN BAUSPARVERTRAG ............. 80 VERTRAGSABSCHLUSS: WORAUF ES ANKOMMT ....................................................... 80 DIE ANSPARPHASE: EINZAHLEN, BIS GENUG GELD BEISAMMEN IST ..................... 82 DIE ZUTEILUNG: WANN GIBT S ENDLICH ZASTER?.................................................. 83 DIE TILGUNGSPHASE: DER KREDIT WIRD ABGEZAHLT ............................................. 85 BAUSPAREN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK ................................................. 89 KAPITEL 6 BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN UND GEBUEHRENFRESSER .......................................................................... 93 WAS BRINGT S? GUTHABENZINSEN UND WERBEGESCHENKE ......................................... 93 GUTHABENZINSEN: JE HOEHER, DESTO BESSER .................................................... 94 LOCKMITTEL UND WERBEGESCHENKE ................................................................ 94 WAS KOSTET S? GEBUEHREN FUER KONTEN ODER SPARVERTRAEGE ..................................... 96 GEBUEHREN FUERS GIRO ODER TAGESGELDKONTO ................................................. 96 ABSCHLUSSGEBUEHREN FUER BAUSPARVERTRAEGE .................................................... 97 GEBUEHREN FUER ALLERLEI KLEINKRAM: WARUM KOSTENLOS NICHT IMMER KOSTENLOS IST ...................................................................................... 97 SOLLZINSEN: WEITERE KOSTEN, FALLS SIE MAL IN DIE MIESEN GERATEN ................. 103 14 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER ............... 105 KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN: GELD GIBT S BEI TOD ODER FAELLIGKEIT ....................... 106 RISIKO ODER KAPITALLEBENSVERSICHERUNG? - EINE GRUNDSATZFRAGE ............... 106 AUSBILDUNGS-, AUSSTEUER ODER STERBEGELDVERSICHERUNG: DAS GLEICHE IN GRUEN, ROSA ODER SCHWARZ ............................................................ 107 VON WEGEN REINE GELDANLAGE: WIE IHRE VERSICHERUNGSBEITRAEGE AUFGETEILT WERDEN .......................................................................................... 107 SO LEGT DIE VERSICHERUNG IHR GELD AN ............................................................ 108 WAS SIE SPAETER KRIEGEN - DIE SOGENANNTE ABLAUFLEISTUNG ............................ 109 RENTENVERSICHERUNGEN: IM PRINZIP AUCH NICHT VIEL ANDERS .................................. 112 AUCH HIER: NORMAL ODER FONDSGEBUNDEN ................................................. 113 DIE SACHE MIT DER AUSZAHLUNG ...................................................................... 113 NICHT ZU VERNACHLAESSIGEN: DIE STEUERLICHE SEITE ................................................... 114 DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE BIS EINSCHLIESSLICH 2004 ABGESCHLOSSEN WURDEN ....................................................................... 115 DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE AB 2005 ABGESCHLOSSEN WURDEN ................................................................................. 116 DAS GILT BEI RENTENVERSICHERUNGEN MIT MONATLICHER AUSZAHLUNG ............... 116 BEWERTUNG: WIE GUT SIND LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN ALS GELDANLAGE? ..................................................................................................... 118 WAS TUN MIT LAUFENDEN POLICEN? ........................................................................... 119 KAPITEL 8 DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE FUER (FAST) JEDERMANN ............................................................................. 121 WAS EINE DIREKTVERSICHERUNG IST UND WIE SIE FUNKTIONIERT .................................... 121 HAEUFIG INKLUSIVE (ABER NICHT UNBEDINGT SINNVOLL): TODESFALLSCHUTZ UND BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG .......................................................... 123 EBENFALLS HAEUFIG: DIREKTVERSICHERUNGEN IN VERBINDUNG MIT RIESTER-ALTERSVORSORGE ................................................................................... 123 MIT DIREKTVERSICHERUNGEN STEUERN UND SOZIALABGABEN SPAREN .......................... 124 ALTE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS VOR 1 .JANUAR 2005) ........................ 124 NEUERE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS AB 1. JANUAR 2005) ..................... 125 WAS BEI EINEM ARBEITGEBERWECHSEL GESCHIEHT ..................................................... 127 BEWERTUNG: DIREKTVERSICHERUNG - JA ODER NEIN? .................................................... 127 KAPITEL 9 VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SOGEHT S ............................................. 129 VERSICHERUNGSVERTRETER, VERSICHERUNGSMAKLER UND VERSICHERUNGSBERATER: EIN HIMMELWEITER UNTERSCHIED ............................................................................. 130 VERSICHERUNGSVERTRETER: NUR EINE MARKE IM ANGEBOT .................................. 130 VERSICHERUNGSMAKLER: GROESSERE AUSWAHL, MEHR VERGLEICH .......................... 131 VERSICHERUNGSBERATER: OBJEKTIVE BERATUNG AUF HONORARBASIS ..................... 132 VERBRAUCHERSCHUETZER UND CO.: OFT DIE GUENSTIGERE ALTERNATIVE .............................. 132 VERGLEICHSPORTALE IM INTERNET: MEIST KOMPLIZIERT, OFT EINSEITIG ............................ 133 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL III WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN ................................................................................................. 135 KAPITEL 10 OHNE DEPOT LAEUFT GAR NICHTS ............................................................... 137 DEPOT: DAS LAGER FUER IHRE WERTPAPIERE .................................................................. 137 BROKERWAHL LEICHT GEMACHT ............................................................................. 138 DEPOTEROEFFNUNG: SO GEHEN SIE VOR ................................................................ 139 NOCH EIN FORMULAR - ABER EINES, DAS GELD SPART: DER FREISTELLUNGSAUFTRAG ......... 141 KAPITEL 11 STAATSANLEIHEN: DA WERDEN SIE ZUM KREDITGEBER FUER EIN LAND ............................................................................................ 143 STAATSANLEIHEN UND CO.: WAS ES DA SO ALLES GIBT ................................................... 143 GEWOEHNUNGSBEDUERFTIG: STAATSANLEIHEN UNTERLIEGEN KURSSCHWANKUNGEN - NICHT NUR DER ZINS BESTIMMT DIE RENDITE ............................................................................................................ 145 VERZINSUNG: EINE FRAGE DER HERKUNFT ................................................................... 146 STAATSANLEIHEN AUS DEM EURORAUM .............................................................. 147 SICHERE STAATSANLEIHEN AUSSERHALB DER EUROZONE .................................... 147 HOCHZINSANLEIHEN PLEITEGEFAEHRDETER STAATEN ............................................... 148 STAATSANLEIHEN AUSWAEHLEN - BETRIEBSANLEITUNG FUER UNERSCHROCKENE ................. 149 KAPITEL 12 UNTERNEHMENS UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN, ZINSEN KASSIEREN ................................................................................... 151 UNTERNEHMENSANLEIHEN: EINE BUNTE MISCHUNG .................................................... 152 ZINSKUPON: WIE VIEL PROZENT BRINGT IHNEN DIE ANLEIHE? .............................. 153 NENN ODER NOMINALWERT: WIE VIEL GELD LEIHT SICH DER EMITTENT BEZIEHUNGSWEISE WIE VIEL ZAHLT ER ZURUECK? .................................................. 154 MINDESTANLAGE UND STUECKELUNG: MEIST KOENNEN SIE NICHT NUR 100 EURO VERLEIHEN .................................................................................... 154 ANLEIHEKURS: TAEGLICHES AUF UND AB IST GANZ NORMAL .................................... 155 STUECKZINSEN: ZINSEN FUER DEN VORBESITZER .................................................... 157 SONDERBEDINGUNGEN: NACHRANGIGKEIT, VORZEITIGES KUENDIGUNGSRECHT UND WAS ES SONST NOCH SO ALLES GIBT ............................................................ 157 RATING: WIE ZAHLUNGSKRAEFTIG IST DER EMITTENT? ............................................... 159 ANLEIHEN AUSWAEHLEN: EINE WISSENSCHAFT FUER SICH ......................................... 159 ANLEIHEN KAUFEN: DIE TUECKE MIT DER STUECKZAHL ............................................. 160 BEWERTUNG: WIE GUT SIND UNTERNEHMENSANLEIHEN? ................................... 160 INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN: SCHOENE IDEE, ABER ............................................... 162 SO FUNKTIONIEREN INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN ......................................... 162 BEWERTUNG: SIND INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN WIRKLICH DAS GELBE VOM EI? ............................................................................................... 163 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM TARNANZUG .................................................. 165 SO FUNKTIONIEREN ZERTIFIKATE ..................................................................................... 165 DIE SCHOENE, BUNTE ZERTIFIKATEWELT: WAS INDEX-, DISCOUNT-, BONUS UND GARANTIEZERTIFIKATE UNTERSCHEIDET ............................................................................ 166 INDEXZERTIFIKATE: EINHEITLICH UND UEBERSCHAUBAR ............................................. 167 DISCOUNTZERTIFIKATE: EINE ART SCHLUSSVERKAUF ................................................. 168 BONUSZERTIFIKATE: WENN DAS WOERTCHEN WENN NICHT WAER ............................ 169 GARANTIEZERTIFIKATE: GARANTIERT FRAGWUERDIG ..................................................... 170 BEWERTUNG: WIE GUT SIND ZERTIFIKATE? ...................................................................... 171 KAPITEL 14 PFANDBRIEFE: SICHER IST SICHER .............................................................. 173 ANLEIHE MIT PFAND: SO FUNKTIONIEREN PFANDBRIEFE ............................................. 173 DIE GEDECKTE ANLEIHE ................................................................................... 174 KEINERLEI AUSFALLGEFAHR: WARUM PFANDBRIEFE ALS AUSGESPROCHEN SICHER GELTEN ........................................................................................................... 175 KREDITSICHERHEITEN DECKEN DAS AUSFALLRISIKO ................................................. 175 BEI PFANDBRIEFEN GIBT ES KEIN EMITTENTENRISIKO ........................................... 176 PFANDBRIEFE AUSWAEHLEN: SOGEHT S .......................................................................... 177 PFANDBRIEFE IM SCHNELLCHECK: EMPFEHLENSWERT ODER NICHT? .................................. 178 KAPITEL 15 BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER EMITTENTEN .............................................................................................. 181 WAS RATINGS SIND UND WELCHE AUSSAGEKRAFT SIE HABEN ........................................ 182 WER ERSTELLT RATINGS - UND WARUM? .............................................................. 182 WAS WIRD UEBERHAUPT GERATET? .................................................................... 183 LEIDER ETWAS UNUEBERSICHTLICH: DIE NOTENSKALA BEI RATINGS .......................... 184 ES GEHT ABER AUCH EINFACHER: EINE GROBEINTEILUNG FUER PROFIS (ODER DUMMIES) ............................................................................................ 185 WIE BEIM WETTER: ES KOMMT AUCH AUF DEN AUSBLICK AN .............................. 186 ZERTIFIKATE: KEIN RATING, SONDERN EIN RATESPIEL ..................................................... 187 HILFSKRUECKE: DER BLICK AUF DIE CREDIT DEFAULT SWAPS .................................. 187 WO SIE INFORMATIONEN UEBER AKTUELLE CREDIT SPREADS FINDEN ................... 188 KAPITEL 16 FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN .............. 189 INVESTMENTFONDS: DIE WUNDERTUETE IHRER BANK ..................................................... 189 FONDS SIND SAMMELSTELLEN FUER IHR GELD ......................................................... 190 WER STECKT DAHINTER? DIE FONDSGESELLSCHAFT NENNT SICH KAG ....................... 191 WAS SIE BEI AUSWAHL, KAUFUND VERKAUF VON FONDSANTEILEN BEACHTEN MUESSEN .................................................................................................. 192 BEGRIFFE, AUF DIE SIE IN JEDEM FONDSPROSPEKT STOSSEN .................................. 192 IHRE SICHERHEIT BEI FONDSINVESTMENTS .......................................................... 193 INHALTSVERZEICHNIS 17 DIE WICHTIGSTEN FONDSTYPEN - UND IN WAS SIE INVESTIEREN .................................... 194 OFFENE UND GESCHLOSSENE FONDS .................................................................. 194 ARTEN OFFENER INVESTMENTFONDS - WAS SIE SO ALLES KAUFEN KOENNEN ............. 196 FONDS AUSSUCHEN: SO GEHT S .................................................................................. 202 DIE BEWERTUNG: FONDS KOENNEN DIE RICHTIGE WAHL SEIN (MUESSEN ES ABER NICHT) .............................................................................................................. 205 FONDS KAUFEN: SO GEHT S KOSTENSPAREND ................................................................ 206 KAPITEL 17 BOERSENGEHANDELTE FONDS (ETFS)......................................................... 209 ETFS SIND PASSIVFONDS, DIE MEISTENS EINEN INDEX NACHBILDEN .............................. 209 FONDSGEBUEHREN BEI ETFS: ERFREULICH NIEDRIG ........................................................ 211 SCHRITT FUER SCHRITT ZUM RICHTIGEN ETF ..................................................................... 211 SCHRITT 1: SUCHEN SIE EINEN INDEX AUS .......................................................... 211 SCHRITT 2: WAEHLEN SIE EINEN ETF-ANBIETER AUS ............................................. 214 SCHRITT 3: WERTPAPIERORDER AUFGEBEN ............................................................ 216 BEWERTUNG: WIE EMPFEHLENSWERT SIND ETFS? .......................................................... 217 KAPITEL 18 FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE KAUFEN ................................ 219 WIE FONDSSPARPLAENE FUNKTIONIEREN ......................................................................... 219 FONDSANTEILE GUENSTIG KAUFEN - DER COST AVERAGE EFFECT MACHT S MOEGLICH ........... 220 EXTRA KOHLE: EINIGE FONDSSPARPLAENE GENIESSEN STAATLICHE FOERDERUNG ................... 221 ERST PRUEFEN: IST IHR WUNSCHFONDS SPARPLANFAEHIG? ................................................. 222 SO RICHTEN SIE EINEN FONDSSPARPLAN EIN ............................................................... 222 AUFGEPASST: SO UMGEHEN SIE MOEGLICHE GEBUEHRENFALLEN ..................................... 223 AUSGABEAUFSCHLAG VERMEIDEN ..................................................................... 223 ORDERGEBUEHREN REDUZIEREN ......................................................................... 224 BEWERTUNG: LOHNEN SICH FONDSSPARPLAENE? ............................................................ 225 KAPITEL 19 NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT KAUFEN ............................ 227 AKTIEN: SACHWERTE MIT EINGEBAUTEM INFLATIONSSCHUTZ ........................................... 227 WAS SIND AKTIEN? ............................................................................................. 228 IHRE CHANCEN: KURSGEWINNE UND DIVIDENDEN ............................................... 229 AUF DIE GROESSE KOMMT ES AN: STANDARD UND NEBENWERTE .......................... 229 STAMM UND VORZUGSAKTIEN: REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST GOLD ............. 231 DAS ABC DER AKTIENAUSWAHL .................................................................................. 232 TIMING: DIE SACHE MIT DEM RICHTIGEN EINSTIEGSZEITPUNKT ............................ 233 AKTIENAUSWAHL: DIESE REGELN HELFEN IHNEN BEI DER TRUEFFELSUCHE ........... 234 WELCHE AKTIEN SIE AUF KEINEN FALL KAUFEN SOLLTEN ................................................ 241 BEWERTUNG: LOHNT SICH EIN AKTIENINVESTMENT? .................................................... 241 TIPPS ZUR ORDERAUFGABE ........................................................................................ 242 18 INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE .............. 245 KAPITEL 20 IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM FINANZIELLER VORSORGE ............................................................................ 247 EIGENHEIM: FUER WEN EINE SELBST BEWOHNTE IMMOBILIE UEBERHAUPT INFRAGE KOMMT .......................................................................................................... 248 MIETOBJEKTE: GELDANLAGE UND INFLATIONSSCHUTZ IN EINEM ........................................ 249 WIE RENTABEL SIND MIETSHAEUSER ODER MIETWOHNUNGEN? ................................. 249 FUER WEN SICH EIN VERMIETERDASEIN LOHNT ....................................................... 251 BAUEN ODER KAUFEN? - DIE QUAL DER WAHL ............................................................ 253 BAUEN: TRAUMHAUS IN SICHT - ABER NICHT EXAKT PLANBAR .............................. 253 KAUFEN: VIELLEICHT KEIN TRAUMHAUS - ABER BESSER BERECHENBAR ................. 254 HAUS, WOHNUNG, DOPPELHAUSHAELFTE: WAS DARFS SEIN? ......................................... 255 SO FINDEN SIE IHRE IMMOBILIE ............................................................................. 256 PREISE VERGLEICHEN UND KOSTEN SENKEN: SO ENTLASTEN SIE IHREN GELDBEUTEL ........ 257 PREISE: OFT VERHANDLUNGSSACHE! .................................................................... 258 STEUERN SPAREN NICHT VERGESSEN! .................................................................. 258 BEWERTUNG: WIE GUT SIND EIGENHEIM UND MIETOBJEKT ALS ALTERSVORSORGE? ........... 259 EIGENHEIM: EINE FRAGE DES PREISES .............................................................. 259 MIETOBJEKT: OFT UNBERECHENBAR .................................................................... 260 KAPITEL 21 IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT ............... 263 FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN UND WAS VON IHNEN ZU HALTEN IST ............................ 264 ANNUITAETENDARLEHEN: MONATLICH GLEICHE RATEN ZAHLEN ................................ 264 BAUSPARKREDIT: FAST DAS GLEICHE .................................................................... 269 FESTZINSKREDIT MIT KAPITALLEBENSVERSICHERUNG: EIN WEITVERBREITETER BLOEDSINN ....................................................................... 270 SPARTIPPS ZUR IMMOBILIENFINANZIERUNG .................................................................. 271 TEILV GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UNDARBEITGEBER ............................................................................... 273 KAPITEL 22 RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST) JEDERMANN ............................... 275 WER DARF UEBERHAUPT RIESTERN? - LEIDER NICHT ALLE BUERGER .................................. 275 WAS DIE RIESTER-RENTE IST ......................................................................................... 276 VORAUSSETZUNG FUER ALLE RIESTER-VERTRAEGE ........................................................ 277 DIE RIESTER-FOERDERUNG: ZULAGEN UND STEUERVORTEILE ...................................... 279 STEUERERSPARNIS: NICHT EINFACH, ABER LOHNEND ............................................... 280 DURCHBLICK IM RIESTER-DSCHUNGEL: WELCHE FORMEN VON RIESTER-VERTRAEGEN ES GIBT ......................................................................................... 281 BEWERTUNG: LOHNT SICH RIESTERN? ......................................................................... 282 INHALTSVERZEICHNIS 19 KAPITEL 23 RUERUP- ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT STEUERERSPARNIS ..................................................................................... 285 WER EINEN RUERUP-VERTRAG ABSCHLIESSEN DARF .......................................................... 285 WIE RUERUP-VERTRAEGE FUNKTIONIEREN ....................................................................... 286 WANN IST EIN VERTRAG RUERUP-FAEHIG? - DIE VORAUSSETZUNGEN ..................... 286 WIE FUNKTIONIERT DIE STAATLICHE FOERDERUNG? - EIN REINES STEUERSPARMODELL .......................................................................................... 287 WELCHE FORMEN VON RUERUP-VERTRAEGEN ES GIBT ...................................................... 290 BEWERTUNG: LOHNT SICH RUERUP?........................................................................... 290 KAPITEL 24 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE, WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER GELDANLAGE ............ 293 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN: DER ARBEITGEBER LEISTET SPARHILFE ............... 293 BEWERTUNG: WENN S GELD UMSONST GIBT, SOLLTEN SIE DAS AUCH ANNEHMEN ..................................................................................................... 295 ARBEITNEHMERSPARZULAGE: STAATLICHE ZUSCHUESSE ZUM VL-VERTRAG ........................ 296 WOHNUNGSBAUPRAEMIE: STAATLICHE FOERDERUNG FUER BAUSPARVERTRAEGE ..................... 297 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL ................................................................................301 KAPITEL 25 ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN ..... 303 GESCHLOSSENE FONDS .............................................................................................. 303 STAATSANLEIHEN AUS SUEDEUROPA UND VON SCHWELLENLAENDERN ................................ 304 AUSSERBOERSLICHE ANLEIHEN UND GENUSSSCHEINE .................................................... 304 HEBELINVESTMENTS (ETWA OPTIONSSCHEINE UND HEBELZERTIFIKATE) ........................ 305 GARANTIE UND KAPITALSCHUTZZERTIFIKATE ................................................................. 306 DIAMANTEN ............................................................................................................. 306 KUNST UND ANTIQUITAETEN .......................................................................................... 307 FERIENWOHNUNGEN IM AUSLAND ............................................................................... 307 BETEILIGUNGSMODELLE (PRIVATE EQUITY) ................................................................ 308 FINANZPRODUKTE MIT SELTSAMEN NAMEN ................................................................ 308 KAPITEL 26 ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RETTEN .... 311 NICHTVERANLAGUNGSBESCHEINIGUNG AUSSTELLEN LASSEN ........................................... 311 ERTEILEN SIE DER BANK EINEN FREISTELLUNGSAUFTRAG (ODER MEHRERE) ...................... 312 HOLEN SIE SICH ZU VIEL GEZAHLTE STEUERN ZURUECK .................................................... 312 LIEGT IHR STEUERSATZ UNTER 25 PROZENT, BELASSEN SIE ES NICHT BEI DER ABGELTUNGSTEUER ................................................................................................... 312 BEHALTEN SIE VOR 2009 GEKAUFTE AKTIEN IM DEPOT ................................................. 313 RICHTEN SIE FUER NACHKAEUFE EIN ZWEITES DEPOT EIN ................................................. 313 20 INHALTSVERZEICHNIS SPAREN SIE BEI IMMOBILIENKAEUFEN GRUNDERWERBSTEUER ....................................... 314 ACHTEN SIE BEI IMMOBILIENVERKAEUFEN AUF DIE SPEKULATIONSFRIST .......................... 314 KUENDIGEN SIE ALTE KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN NICHT VORSCHNELL ....................... 314 MACHEN SIE IHRE RIESTER UND RUERUP-BEITRAEGE IN DER STEUERERKLAERUNG GELTEND ................................................................................................................... 315 NEHMEN SIE VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN UND DIE ARBEITNEHMERSPARZULAGE IN ANSPRUCH .................................................................. 315 KAPITEL 27 ZEHN TIPPS, WIE SIE EINE POSITIVE EINSTELLUNG ZUM GELD BEKOMMEN UND BEHALTEN ................................................. 317 DENKEN SIE NICHT NUR ANS GELD, SONDERN AUCH AN DAS, WAS SIE SONST NOCH REICH MACHT ........................................................................................ 317 INVESTIEREN SIE VOR ALLEM IN BILDUNG ...................................................................... 318 LERNEN SIE AUCH ALS AKTIONAER, KEIN NACHRICHTEN-JUNKIE ZU WERDEN ..................... 318 VERKNEIFEN SIE SICH FUER DIE GELDANLAGE NICHT JEDE LEBENSFREUDE ........................ 318 LAUFEN SIE NICHT JEDEM GELDANLAGETREND HINTERHER ............................................. 319 BEACHTEN SIE DEN GRUNDSATZ: ZEIT IST GELD ............................................................ 319 UEBERSCHLAFEN SIE ALLE GELDANLAGE-ENTSCHEIDUNGEN ............................................. 320 LASSEN SIE SICH NIE ZU INVESTMENTS DRAENGEN ........................................................ 320 WENN SIE EIN EIGENHEIM HABEN: FREUEN SIE SICH DARUEBER .................................... 320 LEHREN SIE AUCH IHRE KINDER DEN VERNUENFTIGEN UMGANG MIT GELD ....................... 321 STICHWORTVERZEICHNIS .......................................................................... 323
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN . 7 EINFUEHRUNG . 21 TEIL I: ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? . 27 KAPITELL: GRUNDSAETZE FUER SPARFUECHSE . 29 KAPITEL 2: DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE . 41 TEIL II: DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN . 49 KAPITEL 3: BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER UNRENTABEL . 51 KAPITEL 4: UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI EINER BANKENPLEITE? . 69 KAPITELS: BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER SPIESSER? . 79 KAPITEL 6: BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN UND GEBUEHRENFRESSER. . 93 KAPITEL 7: LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER . 105 KAPITEL 8: DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE FUER (FAST) JEDERMANN . 121 KAPITEL 9: VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SO GEHT'S . 129 TEIL III: WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN . 135 KAPITEL 10: OHNE DEPOT LAEUFT GAR NICHTS . 137 KAPITELU: STAATSANLEIHEN: DA WERDEN SIE ZUM KREDITGEBER FUER EIN LAND . 143 KAPITEL 12: UNTERNEHMENS UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN, ZINSEN KASSIEREN . 151 KAPITEL 13: ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM TARNANZUG . 165 KAPITEL 14: PFANDBRIEFE: SICHER IST SICHER . 173 KAPITEL 15: BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER EMITTENTEN . 181 KAPITEL 16: FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN . 189 KAPITEL 17: BOERSENGEHANDELTE FONDS (ETFS) . 209 KAPITEL 18: FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE KAUFEN . 219 KAPITEL 19: NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT KAUFEN . 227 TEIL IV: IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE . 245 KAPITEL 20: IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM FINANZIELLER VORSORGE . 247 KAPITEL 21: IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT . 263 10 AUF EINEN BLICK TEIL V: GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UND ARBEITGEBER . 273 KAPITEL 22: RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST) JEDERMANN . 275 KAPITEL 23: RUERUP ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT STEUERERSPARNIS . 285 KAPITEL 24: VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE, WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER GELDANLAGE . 293 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 301 KAPITEL 25: ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN . 303 KAPITEL 26: ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RETTEN . 311 KAPITEL 27: ZEHN TIPPS, WIE SIE EINE POSITIVE EINSTELLUNG ZUM GELD BEKOMMEN UND BEHALTEN . 317 STICHWORTVERZEICHNIS . 323 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN . 7 JUDITH ENGST, VERHEIRATET MIT JANNE JOERG KIPP (SIEHE UNTEN) . 7 JANNE JOERG KIPP, VERHEIRATET MIT JUDITH ENGST (SIEHE OBEN) . 7 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 23 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 23 TEIL I: ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? . 24 TEIL II: DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN . 24 TEIL III: WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN . 24 TEIL IV: IMMOBILIEN : BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE . 25 TEIL V: GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UND ARBEITGEBER . 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 26 WIE ES WEITERGEHT . 26 TEIL I ERST MAL DIE BASICS: WIE VIEL ANLEGEN? WAS SPAREN? WIE VORGEHEN? . 27 KAPITEL 1 GRUNDSAETZE FUER SPARFUECHSE . 29 DEFINIEREN SIE IHRE ZIELE - UND DAS MOEGLICHST KONKRET . 29 DAS MINIMALZIEL: MEHR ALS DEN INFLATIONSAUSGLEICH SCHAFFEN . 30 ERSTES ZIEL: EINE EISERNE RESERVE FUER NOTFAELLE . 30 ZWISCHENZIELE: NEUES AUTO, NEUE WASCHMASCHINE, SCHOENER URLAUB . 31 EIN PFLICHTZIEL FUER (FAST) JEDERMANN: DIE EIGENE ALTERSVORSORGE . 32 DIE GEWISSENSFRAGE: WIE VIEL GELD SOLL ICH SPAREN ODER ANLEGEN? . 33 SPARRATEN FUER ALLTAEGLICHE ANSCHAFFUNGEN ERRECHNEN . 33 WIE VIEL BRAUCHEN SIE UEBERHAUPT? - SPARRATEN FUER DIE EIGENE ALTERSVORSORGE ERRECHNEN . 33 NICHT VERGESSEN: LEGEN SIE DIE RAHMENBEDINGUNGEN FUER IHRE GELDANLAGE FEST . 35 WARUM GELDANLAGE NICHT IMMER OBERSTE PRIORITAET HAT . 36 WICHTIGER IST, EXISTENZIELLE RISIKEN ABZUSICHERN . 36 WICHTIGER IST, LAUFENDE KREDITE ABZUZAHLEN . 38 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 DIE QUAL DER WAHL: MOEGLICHKEITEN ZUR GELDANLAGE . 41 WIE GUT IST EINE GELDANLAGE? - FUENF KRITERIEN ZUR BEWERTUNG . 42 GELDANLAGE BEI BANKEN UND BAUSPARKASSEN . 42 BANKKONTEN UND SPARBRIEFE: GELDANLAGE FUER JEDERMANN . 43 BAUSPARVERTRAEGE: BELIEBT, ABER NICHT GERADE BILLIG . 44 LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: DIE LAHMEN ENTEN UNTER DEN GELDANLAGEN . 45 STAATSANLEIHEN & CO.: SICHER, ABER OFT UNRENTABEL . 46 NICHT NUR FUER SPEKULANTEN INTERESSANT: WEITERE BOERSENGEHANDELTE WERTPAPIERE . 46 DAS EIGENE HAUS: ALTERSVORSORGE IN BETONGOLD . 47 NICHT VERGESSEN: MANCHE GELDANLAGEN FOERDERT DER STAAT ODER DER ARBEITGEBER . 48 TEIL II DAS NAHELIEGENDSTE: BANKEN, BAUSPARKASSEN UND VERSICHERUNGEN . 49 KAPITEL 3 BANKKONTEN UND SPARVERTRAEGE: SICHER, ABER UNRENTABEL . 51 DAS TAGESGELDKONTO: DER PARKPLATZ FUERS GELD . 51 SO FUNKTIONIERT EIN TAGESGELDKONTO . 52 WARUM EIN TAGESGELDKONTO KEIN NORMALES GIROKONTO IST . 52 WELCHE ZINSEN BRINGT EIN TAGESGELDKONTO? . 53 TAGESGELDKONTO: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 55 SPARKONTO: DER GELDPARKPLATZ FUER DAUERPARKER . 56 SO FUNKTIONIERT EIN SPARKONTO . 57 WIE HOCH DIE ZINSEN BEI SPARKONTEN SIND . 57 SPARKONTEN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 57 FESTGELDKONTO: EINGEMAUERT FUER EINE BESTIMMTE FRIST . 58 SO FUNKTIONIERT EIN FESTGELDKONTO . 58 WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FESTGELDKONTO BRINGT . 59 FESTGELD: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 59 SPARBRIEFE (SPARVERTRAEGE): DAS ABSTELLGLEIS FUERS GELD . 60 SO FUNKTIONIERT EIN SPARBRIEF ODER SPARVERTRAG . 60 WELCHE ZINSEN SIE BEI SPARBRIEFEN ERWARTEN KOENNEN . 61 NAMENS UND INHABERSPARBRIEFE: EIN KLEINER, ABER WICHTIGER UNTERSCHIED . 61 SPARBRIEFE: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 62 BANKSPARPLAENE: ALLES IN ALLEM RECHT UNEINHEITLICH . 63 PS-LOSE UND GEWINNSPAREN: GELDANLAGE MIT LOTTERIE . 63 SO FUNKTIONIERT DAS GEWINNSPAREN . 64 GEWINNSPAREN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 64 INHALTSVERZEICHNIS 13 DAS FREMDWAEHRUNGSKONTO (WAEHRUNGSKONTO): EIN GESCHAEFT MIT DER INFLATIONSANGST . 65 SO FUNKTIONIERT EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO . 66 WELCHE ZINSEN IHNEN EIN FREMDWAEHRUNGSKONTO BRINGT . 66 FREMDWAEHRUNGSKONTO: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 67 KAPITEL 4 UNBEDINGT PRUEFEN: WIE SICHER IST IHR GELD BEI EINER BANKENPLEITE? . 69 EINLAGENSICHERUNG: WAS IST DAS? . 70 WAS SIND UEBERHAUPT GESCHUETZTE EINLAGEN? . 70 WAS NICHT UNTER DIE EINLAGENSICHERUNG FAELLT . 71 WELCHE BANK IHNEN WELCHE EINLAGENSICHERUNG BIETET . 71 GENOSSENSCHAFTSBANKEN: VOLLE ABSICHERUNG ALLER EINLAGEN . 73 SPARKASSEN, LANDESBANKEN, LANDESBAUSPARKASSEN: AUCH HIER SIND ALLE EINLAGEN VOLL GESCHUETZT . 73 OEFFENTLICHE BANKEN: HIER IST DER EINLAGENSCHUTZ AUF 100 000 EURO BEGRENZT . 74 PRIVATE BAUSPARKASSEN IN DEUTSCHLAND: NICHT IMMER VOLLE ABSICHERUNG FUER BAUSPARGUTHABEN . 74 PRIVATE BANKEN IN DEUTSCHLAND: DIE MEHRZAHL IST SICHER . 75 BANKENPLEITE - WIE DIE ENTSCHAEDIGUNG ABLAEUFT . 77 SONDERFALL: GELDANLAGEN BEI VERSICHERUNGEN . 78 KAPITEL 5 BAUSPARVERTRAEGE: NUR WAS FUER SPIESSER? . 79 ERST SPAREN, DANN GELD AUSLEIHEN: SO FUNKTIONIERT EIN BAUSPARVERTRAG . 80 VERTRAGSABSCHLUSS: WORAUF ES ANKOMMT . 80 DIE ANSPARPHASE: EINZAHLEN, BIS GENUG GELD BEISAMMEN IST . 82 DIE ZUTEILUNG: WANN GIBT'S ENDLICH ZASTER?. 83 DIE TILGUNGSPHASE: DER KREDIT WIRD ABGEZAHLT . 85 BAUSPAREN: DIE VOR UND NACHTEILE IM UEBERBLICK . 89 KAPITEL 6 BANKENAUSWAHL - MEIDEN SIE KNAUSERBANKEN UND GEBUEHRENFRESSER . 93 WAS BRINGT'S? GUTHABENZINSEN UND WERBEGESCHENKE . 93 GUTHABENZINSEN: JE HOEHER, DESTO BESSER . 94 LOCKMITTEL UND WERBEGESCHENKE . 94 WAS KOSTET'S? GEBUEHREN FUER KONTEN ODER SPARVERTRAEGE . 96 GEBUEHREN FUERS GIRO ODER TAGESGELDKONTO . 96 ABSCHLUSSGEBUEHREN FUER BAUSPARVERTRAEGE . 97 GEBUEHREN FUER ALLERLEI KLEINKRAM: WARUM KOSTENLOS NICHT IMMER KOSTENLOS IST . 97 SOLLZINSEN: WEITERE KOSTEN, FALLS SIE MAL IN DIE MIESEN GERATEN . 103 14 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN: SICHER IST SICHER . 105 KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN: GELD GIBT'S BEI TOD ODER FAELLIGKEIT . 106 RISIKO ODER KAPITALLEBENSVERSICHERUNG? - EINE GRUNDSATZFRAGE . 106 AUSBILDUNGS-, AUSSTEUER ODER STERBEGELDVERSICHERUNG: DAS GLEICHE IN GRUEN, ROSA ODER SCHWARZ . 107 VON WEGEN REINE GELDANLAGE: WIE IHRE VERSICHERUNGSBEITRAEGE AUFGETEILT WERDEN . 107 SO LEGT DIE VERSICHERUNG IHR GELD AN . 108 WAS SIE SPAETER KRIEGEN - DIE SOGENANNTE ABLAUFLEISTUNG . 109 RENTENVERSICHERUNGEN: IM PRINZIP AUCH NICHT VIEL ANDERS . 112 AUCH HIER: NORMAL ODER FONDSGEBUNDEN . 113 DIE SACHE MIT DER AUSZAHLUNG . 113 NICHT ZU VERNACHLAESSIGEN: DIE STEUERLICHE SEITE . 114 DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE BIS EINSCHLIESSLICH 2004 ABGESCHLOSSEN WURDEN . 115 DAS GILT BEI KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN, DIE AB 2005 ABGESCHLOSSEN WURDEN . 116 DAS GILT BEI RENTENVERSICHERUNGEN MIT MONATLICHER AUSZAHLUNG . 116 BEWERTUNG: WIE GUT SIND LEBENS UND RENTENVERSICHERUNGEN ALS GELDANLAGE? . 118 WAS TUN MIT LAUFENDEN POLICEN? . 119 KAPITEL 8 DIREKTVERSICHERUNGEN: BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE FUER (FAST) JEDERMANN . 121 WAS EINE DIREKTVERSICHERUNG IST UND WIE SIE FUNKTIONIERT . 121 HAEUFIG INKLUSIVE (ABER NICHT UNBEDINGT SINNVOLL): TODESFALLSCHUTZ UND BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG . 123 EBENFALLS HAEUFIG: DIREKTVERSICHERUNGEN IN VERBINDUNG MIT RIESTER-ALTERSVORSORGE . 123 MIT DIREKTVERSICHERUNGEN STEUERN UND SOZIALABGABEN SPAREN . 124 ALTE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS VOR 1 .JANUAR 2005) . 124 NEUERE DIREKTVERSICHERUNGEN (ABSCHLUSS AB 1. JANUAR 2005) . 125 WAS BEI EINEM ARBEITGEBERWECHSEL GESCHIEHT . 127 BEWERTUNG: DIREKTVERSICHERUNG - JA ODER NEIN? . 127 KAPITEL 9 VERSICHERUNGEN AUSWAEHLEN: SOGEHT'S . 129 VERSICHERUNGSVERTRETER, VERSICHERUNGSMAKLER UND VERSICHERUNGSBERATER: EIN HIMMELWEITER UNTERSCHIED . 130 VERSICHERUNGSVERTRETER: NUR EINE MARKE IM ANGEBOT . 130 VERSICHERUNGSMAKLER: GROESSERE AUSWAHL, MEHR VERGLEICH . 131 VERSICHERUNGSBERATER: OBJEKTIVE BERATUNG AUF HONORARBASIS . 132 VERBRAUCHERSCHUETZER UND CO.: OFT DIE GUENSTIGERE ALTERNATIVE . 132 VERGLEICHSPORTALE IM INTERNET: MEIST KOMPLIZIERT, OFT EINSEITIG . 133 INHALTSVERZEICHNIS 15 TEIL III WERTPAPIERE - GELD BEIM STAAT UND AN DER BOERSE ANLEGEN . 135 KAPITEL 10 OHNE DEPOT LAEUFT GAR NICHTS . 137 DEPOT: DAS LAGER FUER IHRE WERTPAPIERE . 137 BROKERWAHL LEICHT GEMACHT . 138 DEPOTEROEFFNUNG: SO GEHEN SIE VOR . 139 NOCH EIN FORMULAR - ABER EINES, DAS GELD SPART: DER FREISTELLUNGSAUFTRAG . 141 KAPITEL 11 STAATSANLEIHEN: DA WERDEN SIE ZUM KREDITGEBER FUER EIN LAND . 143 STAATSANLEIHEN UND CO.: WAS ES DA SO ALLES GIBT . 143 GEWOEHNUNGSBEDUERFTIG: STAATSANLEIHEN UNTERLIEGEN KURSSCHWANKUNGEN - NICHT NUR DER ZINS BESTIMMT DIE RENDITE . 145 VERZINSUNG: EINE FRAGE DER HERKUNFT . 146 STAATSANLEIHEN AUS DEM EURORAUM . 147 SICHERE STAATSANLEIHEN AUSSERHALB DER EUROZONE . 147 HOCHZINSANLEIHEN PLEITEGEFAEHRDETER STAATEN . 148 STAATSANLEIHEN AUSWAEHLEN - BETRIEBSANLEITUNG FUER UNERSCHROCKENE . 149 KAPITEL 12 UNTERNEHMENS UND SONSTIGE ANLEIHEN: GELD VERLEIHEN, ZINSEN KASSIEREN . 151 UNTERNEHMENSANLEIHEN: EINE BUNTE MISCHUNG . 152 ZINSKUPON: WIE VIEL PROZENT BRINGT IHNEN DIE ANLEIHE? . 153 NENN ODER NOMINALWERT: WIE VIEL GELD LEIHT SICH DER EMITTENT BEZIEHUNGSWEISE WIE VIEL ZAHLT ER ZURUECK? . 154 MINDESTANLAGE UND STUECKELUNG: MEIST KOENNEN SIE NICHT NUR 100 EURO VERLEIHEN . 154 ANLEIHEKURS: TAEGLICHES AUF UND AB IST GANZ NORMAL . 155 STUECKZINSEN: ZINSEN FUER DEN VORBESITZER . 157 SONDERBEDINGUNGEN: NACHRANGIGKEIT, VORZEITIGES KUENDIGUNGSRECHT UND WAS ES SONST NOCH SO ALLES GIBT . 157 RATING: WIE ZAHLUNGSKRAEFTIG IST DER EMITTENT? . 159 ANLEIHEN AUSWAEHLEN: EINE WISSENSCHAFT FUER SICH . 159 ANLEIHEN KAUFEN: DIE TUECKE MIT DER STUECKZAHL . 160 BEWERTUNG: WIE GUT SIND UNTERNEHMENSANLEIHEN? . 160 INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN: SCHOENE IDEE, ABER . 162 SO FUNKTIONIEREN INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN . 162 BEWERTUNG: SIND INFLATIONSGESCHUETZTE ANLEIHEN WIRKLICH DAS GELBE VOM EI? . 163 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 13 ZERTIFIKATE: ANLEIHEN IM TARNANZUG . 165 SO FUNKTIONIEREN ZERTIFIKATE . 165 DIE SCHOENE, BUNTE ZERTIFIKATEWELT: WAS INDEX-, DISCOUNT-, BONUS UND GARANTIEZERTIFIKATE UNTERSCHEIDET . 166 INDEXZERTIFIKATE: EINHEITLICH UND UEBERSCHAUBAR . 167 DISCOUNTZERTIFIKATE: EINE ART SCHLUSSVERKAUF . 168 BONUSZERTIFIKATE: WENN DAS WOERTCHEN WENN NICHT WAER . 169 GARANTIEZERTIFIKATE: GARANTIERT FRAGWUERDIG . 170 BEWERTUNG: WIE GUT SIND ZERTIFIKATE? . 171 KAPITEL 14 PFANDBRIEFE: SICHER IST SICHER . 173 ANLEIHE MIT PFAND: SO FUNKTIONIEREN PFANDBRIEFE . 173 DIE GEDECKTE ANLEIHE . 174 KEINERLEI AUSFALLGEFAHR: WARUM PFANDBRIEFE ALS AUSGESPROCHEN SICHER GELTEN . 175 KREDITSICHERHEITEN DECKEN DAS AUSFALLRISIKO . 175 BEI PFANDBRIEFEN GIBT ES KEIN EMITTENTENRISIKO . 176 PFANDBRIEFE AUSWAEHLEN: SOGEHT'S . 177 PFANDBRIEFE IM SCHNELLCHECK: EMPFEHLENSWERT ODER NICHT? . 178 KAPITEL 15 BONITAET UND RATINGS: PRUEFEN SIE DIE ZAHLUNGSKRAFT DER EMITTENTEN . 181 WAS RATINGS SIND UND WELCHE AUSSAGEKRAFT SIE HABEN . 182 WER ERSTELLT RATINGS - UND WARUM? . 182 WAS WIRD UEBERHAUPT GERATET? . 183 LEIDER ETWAS UNUEBERSICHTLICH: DIE NOTENSKALA BEI RATINGS . 184 ES GEHT ABER AUCH EINFACHER: EINE GROBEINTEILUNG FUER PROFIS (ODER DUMMIES) . 185 WIE BEIM WETTER: ES KOMMT AUCH AUF DEN AUSBLICK AN . 186 ZERTIFIKATE: KEIN RATING, SONDERN EIN RATESPIEL . 187 HILFSKRUECKE: DER BLICK AUF DIE CREDIT DEFAULT SWAPS . 187 WO SIE INFORMATIONEN UEBER AKTUELLE CREDIT SPREADS FINDEN . 188 KAPITEL 16 FONDS: AUF EINEN SCHLAG EINEN WERTPAPIERMIX KAUFEN . 189 INVESTMENTFONDS: DIE WUNDERTUETE IHRER BANK . 189 FONDS SIND SAMMELSTELLEN FUER IHR GELD . 190 WER STECKT DAHINTER? DIE FONDSGESELLSCHAFT NENNT SICH KAG . 191 WAS SIE BEI AUSWAHL, KAUFUND VERKAUF VON FONDSANTEILEN BEACHTEN MUESSEN . 192 BEGRIFFE, AUF DIE SIE IN JEDEM FONDSPROSPEKT STOSSEN . 192 IHRE SICHERHEIT BEI FONDSINVESTMENTS . 193 INHALTSVERZEICHNIS 17 DIE WICHTIGSTEN FONDSTYPEN - UND IN WAS SIE INVESTIEREN . 194 OFFENE UND GESCHLOSSENE FONDS . 194 ARTEN OFFENER INVESTMENTFONDS - WAS SIE SO ALLES KAUFEN KOENNEN . 196 FONDS AUSSUCHEN: SO GEHT'S . 202 DIE BEWERTUNG: FONDS KOENNEN DIE RICHTIGE WAHL SEIN (MUESSEN ES ABER NICHT) . 205 FONDS KAUFEN: SO GEHT'S KOSTENSPAREND . 206 KAPITEL 17 BOERSENGEHANDELTE FONDS (ETFS). 209 ETFS SIND PASSIVFONDS, DIE MEISTENS EINEN INDEX NACHBILDEN . 209 FONDSGEBUEHREN BEI ETFS: ERFREULICH NIEDRIG . 211 SCHRITT FUER SCHRITT ZUM RICHTIGEN ETF . 211 SCHRITT 1: SUCHEN SIE EINEN INDEX AUS . 211 SCHRITT 2: WAEHLEN SIE EINEN ETF-ANBIETER AUS . 214 SCHRITT 3: WERTPAPIERORDER AUFGEBEN . 216 BEWERTUNG: WIE EMPFEHLENSWERT SIND ETFS? . 217 KAPITEL 18 FONDSSPARPLAENE: REGELMAESSIG ANTEILE KAUFEN . 219 WIE FONDSSPARPLAENE FUNKTIONIEREN . 219 FONDSANTEILE GUENSTIG KAUFEN - DER COST AVERAGE EFFECT MACHT'S MOEGLICH . 220 EXTRA KOHLE: EINIGE FONDSSPARPLAENE GENIESSEN STAATLICHE FOERDERUNG . 221 ERST PRUEFEN: IST IHR WUNSCHFONDS SPARPLANFAEHIG? . 222 SO RICHTEN SIE EINEN FONDSSPARPLAN EIN . 222 AUFGEPASST: SO UMGEHEN SIE MOEGLICHE GEBUEHRENFALLEN . 223 AUSGABEAUFSCHLAG VERMEIDEN . 223 ORDERGEBUEHREN REDUZIEREN . 224 BEWERTUNG: LOHNEN SICH FONDSSPARPLAENE? . 225 KAPITEL 19 NICHT NUR WAS FUER ZOCKER: AKTIEN DIREKT KAUFEN . 227 AKTIEN: SACHWERTE MIT EINGEBAUTEM INFLATIONSSCHUTZ . 227 WAS SIND AKTIEN? . 228 IHRE CHANCEN: KURSGEWINNE UND DIVIDENDEN . 229 AUF DIE GROESSE KOMMT ES AN: STANDARD UND NEBENWERTE . 229 STAMM UND VORZUGSAKTIEN: REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST GOLD . 231 DAS ABC DER AKTIENAUSWAHL . 232 TIMING: DIE SACHE MIT DEM RICHTIGEN EINSTIEGSZEITPUNKT . 233 AKTIENAUSWAHL: DIESE REGELN HELFEN IHNEN BEI DER TRUEFFELSUCHE . 234 WELCHE AKTIEN SIE AUF KEINEN FALL KAUFEN SOLLTEN . 241 BEWERTUNG: LOHNT SICH EIN AKTIENINVESTMENT? . 241 TIPPS ZUR ORDERAUFGABE . 242 18 INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV IMMOBILIEN: BETONGOLD ALS ALTERSVORSORGE . 245 KAPITEL 20 IMMOBILIEN: MIETFREI IM ALTER - EINE WICHTIGE FORM FINANZIELLER VORSORGE . 247 EIGENHEIM: FUER WEN EINE SELBST BEWOHNTE IMMOBILIE UEBERHAUPT INFRAGE KOMMT . 248 MIETOBJEKTE: GELDANLAGE UND INFLATIONSSCHUTZ IN EINEM . 249 WIE RENTABEL SIND MIETSHAEUSER ODER MIETWOHNUNGEN? . 249 FUER WEN SICH EIN VERMIETERDASEIN LOHNT . 251 BAUEN ODER KAUFEN? - DIE QUAL DER WAHL . 253 BAUEN: TRAUMHAUS IN SICHT - ABER NICHT EXAKT PLANBAR . 253 KAUFEN: VIELLEICHT KEIN TRAUMHAUS - ABER BESSER BERECHENBAR . 254 HAUS, WOHNUNG, DOPPELHAUSHAELFTE: WAS DARFS SEIN? . 255 SO FINDEN SIE IHRE IMMOBILIE . 256 PREISE VERGLEICHEN UND KOSTEN SENKEN: SO ENTLASTEN SIE IHREN GELDBEUTEL . 257 PREISE: OFT VERHANDLUNGSSACHE! . 258 STEUERN SPAREN NICHT VERGESSEN! . 258 BEWERTUNG: WIE GUT SIND EIGENHEIM UND MIETOBJEKT ALS ALTERSVORSORGE? . 259 EIGENHEIM: EINE FRAGE DES PREISES . 259 MIETOBJEKT: OFT UNBERECHENBAR . 260 KAPITEL 21 IMMOBILIEN FINANZIEREN: KREDIT IST NICHT GLEICH KREDIT . 263 FINANZIERUNGSMOEGLICHKEITEN UND WAS VON IHNEN ZU HALTEN IST . 264 ANNUITAETENDARLEHEN: MONATLICH GLEICHE RATEN ZAHLEN . 264 BAUSPARKREDIT: FAST DAS GLEICHE . 269 FESTZINSKREDIT MIT KAPITALLEBENSVERSICHERUNG: EIN WEITVERBREITETER BLOEDSINN . 270 SPARTIPPS ZUR IMMOBILIENFINANZIERUNG . 271 TEILV GELDANLAGE MIT FOERDERUNG VON STAAT UNDARBEITGEBER . 273 KAPITEL 22 RIESTER: RENTENBAUSTEIN FUER (FAST) JEDERMANN . 275 WER DARF UEBERHAUPT RIESTERN? - LEIDER NICHT ALLE BUERGER . 275 WAS DIE RIESTER-RENTE IST . 276 VORAUSSETZUNG FUER ALLE RIESTER-VERTRAEGE . 277 DIE RIESTER-FOERDERUNG: ZULAGEN UND STEUERVORTEILE . 279 STEUERERSPARNIS: NICHT EINFACH, ABER LOHNEND . 280 DURCHBLICK IM RIESTER-DSCHUNGEL: WELCHE FORMEN VON RIESTER-VERTRAEGEN ES GIBT . 281 BEWERTUNG: LOHNT SICH RIESTERN? . 282 INHALTSVERZEICHNIS 19 KAPITEL 23 RUERUP- ODER BASISRENTE: ALTERSVORSORGE MIT STEUERERSPARNIS . 285 WER EINEN RUERUP-VERTRAG ABSCHLIESSEN DARF . 285 WIE RUERUP-VERTRAEGE FUNKTIONIEREN . 286 WANN IST EIN VERTRAG RUERUP-FAEHIG? - DIE VORAUSSETZUNGEN . 286 WIE FUNKTIONIERT DIE STAATLICHE FOERDERUNG? - EIN REINES STEUERSPARMODELL . 287 WELCHE FORMEN VON RUERUP-VERTRAEGEN ES GIBT . 290 BEWERTUNG: LOHNT SICH RUERUP?. 290 KAPITEL 24 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN, ARBEITNEHMERSPARZULAGE, WOHNUNGSBAUPRAEMIE: KLEINE BONBONS DER GELDANLAGE . 293 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN: DER ARBEITGEBER LEISTET SPARHILFE . 293 BEWERTUNG: WENN'S GELD UMSONST GIBT, SOLLTEN SIE DAS AUCH ANNEHMEN . 295 ARBEITNEHMERSPARZULAGE: STAATLICHE ZUSCHUESSE ZUM VL-VERTRAG . 296 WOHNUNGSBAUPRAEMIE: STAATLICHE FOERDERUNG FUER BAUSPARVERTRAEGE . 297 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL .301 KAPITEL 25 ZEHN GELDANLAGEN, VON DENEN SIE BESSER DIE FINGER LASSEN . 303 GESCHLOSSENE FONDS . 303 STAATSANLEIHEN AUS SUEDEUROPA UND VON SCHWELLENLAENDERN . 304 AUSSERBOERSLICHE ANLEIHEN UND GENUSSSCHEINE . 304 HEBELINVESTMENTS (ETWA OPTIONSSCHEINE UND HEBELZERTIFIKATE) . 305 GARANTIE UND KAPITALSCHUTZZERTIFIKATE . 306 DIAMANTEN . 306 KUNST UND ANTIQUITAETEN . 307 FERIENWOHNUNGEN IM AUSLAND . 307 BETEILIGUNGSMODELLE (PRIVATE EQUITY) . 308 FINANZPRODUKTE MIT SELTSAMEN NAMEN . 308 KAPITEL 26 ZEHN TIPPS, UM IHR ERSPARTES VOR DEM FINANZAMT ZU RETTEN . 311 NICHTVERANLAGUNGSBESCHEINIGUNG AUSSTELLEN LASSEN . 311 ERTEILEN SIE DER BANK EINEN FREISTELLUNGSAUFTRAG (ODER MEHRERE) . 312 HOLEN SIE SICH ZU VIEL GEZAHLTE STEUERN ZURUECK . 312 LIEGT IHR STEUERSATZ UNTER 25 PROZENT, BELASSEN SIE ES NICHT BEI DER ABGELTUNGSTEUER . 312 BEHALTEN SIE VOR 2009 GEKAUFTE AKTIEN IM DEPOT . 313 RICHTEN SIE FUER NACHKAEUFE EIN ZWEITES DEPOT EIN . 313 20 INHALTSVERZEICHNIS SPAREN SIE BEI IMMOBILIENKAEUFEN GRUNDERWERBSTEUER . 314 ACHTEN SIE BEI IMMOBILIENVERKAEUFEN AUF DIE SPEKULATIONSFRIST . 314 KUENDIGEN SIE ALTE KAPITALLEBENSVERSICHERUNGEN NICHT VORSCHNELL . 314 MACHEN SIE IHRE RIESTER UND RUERUP-BEITRAEGE IN DER STEUERERKLAERUNG GELTEND . 315 NEHMEN SIE VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN UND DIE ARBEITNEHMERSPARZULAGE IN ANSPRUCH . 315 KAPITEL 27 ZEHN TIPPS, WIE SIE EINE POSITIVE EINSTELLUNG ZUM GELD BEKOMMEN UND BEHALTEN . 317 DENKEN SIE NICHT NUR ANS GELD, SONDERN AUCH AN DAS, WAS SIE SONST NOCH REICH MACHT . 317 INVESTIEREN SIE VOR ALLEM IN BILDUNG . 318 LERNEN SIE AUCH ALS AKTIONAER, KEIN NACHRICHTEN-JUNKIE ZU WERDEN . 318 VERKNEIFEN SIE SICH FUER DIE GELDANLAGE NICHT JEDE LEBENSFREUDE . 318 LAUFEN SIE NICHT JEDEM GELDANLAGETREND HINTERHER . 319 BEACHTEN SIE DEN GRUNDSATZ: ZEIT IST GELD . 319 UEBERSCHLAFEN SIE ALLE GELDANLAGE-ENTSCHEIDUNGEN . 320 LASSEN SIE SICH NIE ZU INVESTMENTS DRAENGEN . 320 WENN SIE EIN EIGENHEIM HABEN: FREUEN SIE SICH DARUEBER . 320 LEHREN SIE AUCH IHRE KINDER DEN VERNUENFTIGEN UMGANG MIT GELD . 321 STICHWORTVERZEICHNIS . 323
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