Was ist Strafverteidigung?: eine Praxiseinführung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
sui generis
2021
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext Volltext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (XXI, 164 Seiten) |
DOI: | 10.38107/014 |
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XI
UEBERSICHT
VORWORT
.
V
HOWTOREADTHISBOOK
.
VN
UEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XM
ABKUERZUNGEN
.
XXI
INTRO
.
1
I.
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
1
ERSTER
TEIL
.
15
II.
MAX
ALSBERG,
JACQUES
VERGES
UND
GERHARD
STRATE
.
15
III.
STRAFVERTEIDIGUNG
IN
DER
SCHWEIZ:
HISTORISCHE
HERLEITUNG,
RECHTSKULTURELLE
VERORTUNG
UND
TATSAECHLICHES
HANDLUNGSUMFELD
.
20
IV.
WAHRUNG
FREMDER
INTERESSEN,
NICHT
EIGENER
.
26
V.
KERNAUFGABEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
38
ZWEITER
TEIL
.
47
VI.
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
AUF
DAS
BEWEISERGEBNIS
.
47
VII.
MASSARBEIT
IM
EINZELFALL:
RINGEN
UM
DEN
SACHVERHALT,
RECHTLICHE
ARGUMENTE
UND
STORYTELLING
.
91
VIII.
SPEZIFIKA
BEI
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
-
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
EIGENE
ENTKERNUNG
.
119
IX.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
133
OUTRO
.
143
X.
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
SYSTEM,
ABER
OUT
OFTHE
BOX
.
143
ZENTRALE
QUELLEN-POUR
ALLER
PLUS
LOIN
.
155
SACH
UND
PERSONENREGISTER
.
161
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
HOW
TO
READ
THIS
BOOK
.
VII
UEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XM
ABKUERZUNGEN
.
XXI
INTRO
.
1
I.
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
1
1.
RECHTSGRUNDSATZ
UND
RECHTSWIRKLICHKEIT
.
1
2.
DER
ABLAUF
DES
STRAFVERFAHRENS
-
EINE
RECHTSREALISTISCHE
BETRACHTUNG
.
2
A)
IM
VORVERFAHREN:
IM
ZWEIFEL
FUER
DIE
STRAFVERFOLGUNG
.
3
AA.
DIE
GEWICHTUNG
BELASTENDER
UND
ENTLASTENDER
TATSACHEN
.
3
BB.
DIE
ZAHLREICHEN
HUETE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
4
CC.
EXKURS:
BELASTUNGSPERSPEKTIVE
PSYCHIATRISCHER
EXPERTINNEN
.
5
DD.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
5
B)
IM
HAUPT
UND
IM
RECHTSMITTELVERFAHREN:
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
6
AA.
VOR
GERICHT:
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
6
BB.
KOGNITIVE
TAEUSCHUNGEN
VOR
GERICHT
.
6
CC.
PRIMAERE
EMOTIONEN
UND
SEKUNDAERE
RECHTLICHE
BERUFSSOZIALISATION
.
6
DD.
ZUSAMMENFASSUNG
.
7
C)
NACH
DER
VERURTEILUNG:
IM
ZWEIFEL
FUER
DIE
SICHERHEIT
UND
WIDER
DIE
FREIHEIT
.
8
3.
UND
WO
BLEIBT
DIE
VERTEIDIGUNG?
.
9
A)
DIE
VERTEIDIGUNG
ALS
SAND
IM
GETRIEBE
.
9
B)
VERTEIDIGEN
MIT
RECHTLICHEN,
TATSAECHLICHEN
UND
NARRATIVEN
GEGENARGUMENTEN
.
10
C)
FAKTISCHE
WIRKUNGSGRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
.
12
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER
TEIL
.
15
II.
MAX
ALSBERG,
JACQUES
VERGES
UND
GERHARD
STRATE
.
15
1.
MAX
ALSBERG:
KONTROLLE
UND
MITWIRKUNG
.
15
2.
JACQUES
VERGES:
VERTEIDIGUNG
ALS
GEGENHEGEMONIALE
PRAXIS
.
17
3.
GERHARD
STRATE:
DIE
VERZAHNUNG
DES
INNEN
UND
AUSSENVERHAELTNISSES
IN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
18
4.
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
KERN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
19
III.
STRAFVERTEIDIGUNG
IN
DER
SCHWEIZ:
HISTORISCHE
HERLEITUNG,
RECHTS-KULTURELLE
VERORTUNG
UND
TATSAECHLICHES
HANDLUNGSUMFELD
.
20
1.
WELCHER
DIENST
AM
RECHT?
.
20
2.
PROFESSIONALISIERUNG
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
21
3.
DOMINANTE
STAATSANWALTSCHAFT,
ENTMACHTETE
GERICHTE,
MARGINALISIERTE
VERTEIDIGUNG
.
23
A)
FORT-UND
RUECKSCHRITTE
FUER
BESCHULDIGTENRECHTE
.
23
B)
EXKURS:
VEREINHEITLICHTE
STRAFPROZESSORDNUNG
-
REGIONALE
DIVERSITAET
.
24
C)
INSGESAMT:
MARGINALISIERUNG
EFFEKTIVER
VERTEIDIGUNG
.
25
IV.
WAHRUNG
FREMDER
INTERESSEN,
NICHT
EIGENER
.
26
1.
VERTEIDIGUNG
MIT
AUSBILDUNGSLUECKEN
.
26
2.
DIE
ENTSTEHUNG
VON
MANDATSVERHAELTNISSEN
.
27
3.
UNZUREICHENDE
QUALITAETSKONTROLLE
BEI
AMTLICHEN
VERTEIDIGUNGEN
.
29
4.
WELCHE
FREMDEN
INTERESSEN?
.
31
5.
DIE
VERTEIDIGERIN
ALS
CITOYENNE
UND
BOURGEOISE
.
33
6.
VERTEIDIGUNG
ALS
ETHISCHE
PRAXIS
.
35
V.
KERNAUFGABEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
38
1.
VERTEIDIGUNG
IM
INNENVERHAELTNIS:
FUERSORGE
UND
BERATUNG
.
38
A)
PARTNERSCHAFTLICHE
VERTEIDIGUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
38
B)
WISSENS-UND
PROZESSBERATUNG
.
39
C)
VERTRAUENSVERHAELTNIS
ALS
ZENTRALNERV
JEDER
WIRKUNGSVOLLEN
VERTEIDIGUNG
.
41
2.
VERTEIDIGUNG
IM
AUSSENVERHAELTNIS:
KONTROLLE
UND
MITWIRKUNG
.
42
3.
ENTWICKLUNG
EINER
FALLANGEPASSTEN
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE
.
44
INHALTSVERZEICHNIS
XV
ZWEITER
TEIL
.
47
VI.
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
AUF
DAS
BEWEISERGEBNIS
.
47
1.
AUSGANGSPUNKTE
.
47
A)
STRAFVERFAHREN
ALS
ZIELGERICHTETE
SACHVERHALTS
(RE)KONSTRUKTION
IN
EINEM
RECHTLICHEN
RAHMEN
.
47
B)
DIE
ROLLE
DER
VERTEIDIGUNG
BEI
DER
STRAFPROZESSUALEN
SACHVERHALTS(RE)KONSTRUKTION
.
49
2.
DER
FAKTOR
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
50
A)
RECHTSNORMEN
UND
RECHTSWIRKLICHKEITEN
.
50
B)
DER
UNTERSUCHUNGSHAFTSCHOCK
.
53
C)
VERHANDLUNG
VOR
DEM
ZWANGSMASSNAHMENGERICHT
.
54
D)
BESCHWERDEN
GEGEN
DIE
ANORDNUNG
VON
UNTERSUCHUNGSHAFT
UND
HAFTENTLASSUNGSGESUCHE
.
55
3.
BERATUNG
DER
KLIENTIN
ZU
IHREM
AUSSAGEVERHALTEN:
REDEN
IST
SILBER,
SCHWEIGEN
IST
GOLD?
.
57
A)
AUSSAGEVERWEIGERUNG
IM
VORVERFAHREN:
DREI
FAUSTREGELN
UND
EIN
JOKER
.
58
AA.
ERSTE
FAUSTREGEL:
VOR
AKTENEINSICHT
KEINE
AUSSAGE
.
58
BB.
ZWEITE
FAUSTREGEL:
NACH
AKTENEINSICHT
IM
ZWEIFELSFALL
WEITERHIN
SCHWEIGEN
.
58
CC.
DRITTE
FAUSTREGEL:
IM
ZWEIFEL
DIE
MITWIRKUNG
BEI
BEWEISAUFNAHMEN
UND
PSYCHIATRISCHEN
EXPLORATIONSGESPRAECHEN
VERWEIGERN
.
58
DD.
DER
JOKER:
AUSSAGEVERWEIGERUNG
ALS
VERHANDLUNGSPFAND
.
59
B)
VIERTE
FAUSTREGEL:
FUERS
HAUPTVERFAHREN
AUSSAGEVERWEIGERUNG
HINTERFRAGEN
.
60
C)
EINLASSUNG
ODER
AUSSAGEVERWEIGERUNG?
.
60
AA.
THESE:
KEIN
KOENIGSWEG
FUER
ALLE
FREISPRUCHVERTEIDIGUNGEN
.
60
BB.
FUENFTE
FAUSTREGEL:
DER
UNSCHULDIGE
VERTEIDIGT
SICH
VIELFACH
BESSER
REDEND
.
61
CC.
THESE:
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ERSTER
UND
FUENFTER
FAUSTREGEL
IST
INTUITIV
.
62
D)
SECHSTE
FAUSTREGEL:
DAS
GESTAENDNIS
IST
EIN
ECKPFEILER
REINER
STRAFMASSVERTEIDIGUNGEN
.
63
E)
EXKURS:
MANDATSANTRITT
NACH
GETAETIGTEN
AUSSAGEN
.
64
F)
SIEBTE
UND
WICHTIGSTE
FAUSTREGEL:
DER
ANWALT
RAET,
DIE
KLIENTIN
ENTSCHEIDET
UND
SETZT
UM
.
65
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VERTEIDIGUNG
ALS
BEWEISAUFNAHMEVERHINDERIN
.
66
A)
AUSGANGSPUNKT
.
66
B)
BEWEISAUFNAHMEREGELN
UND
BEWEISVERWERTUNGS
VERBOTE
.
67
AA.
STRAFVERFAHREN
IN
RECHTLICHEN
RAHMEN
.
67
BB.
ZUR
BEDEUTUNG
FUNDIERTER
RECHTSKENNTNISSE
DER
VERTEIDIGUNG
.
67
CC.
BEWEISREGELN
ZWISCHEN
ELASTIZITAET
UND
UNVERWERTBARKEIT
.
68
DD.
PERSONALBEWEISE
-
GRATWANDERUNGEN
DER
VERTEIDIGUNG
.
70
EE.
ZEITPUNKT
VON
INTERVENTIONEN
BEI
BEWEIS
AUFNAHMEN
.
72
C)
SIEGELUNG
ALS
WIRKUNGSVOLLES
VERTEIDIGUNGS
INSTRUMENT
.
73
D)
VERHANDELN
ALS
SCHLUESSELKOMPETENZ
DER
VERTEIDIGUNG
.
75
AA.
SCHNITTSTELLEN
VON
STRAF-UND
ZIVILRECHT
.
75
BB.
KONSENSUALE
ERLEDIGUNGSFORMEN
.
76
E)
EXKURS:
SOCKELVERTEIDIGUNG
.
77
F)
ZWISCHENFAZIT
.
78
5.
VERTEIDIGUNG
ALS
BEIBRINGERIN
ENTLASTENDER
UMSTAENDE
.
79
A)
(PRO-)AKTIVE
UND
NICHT
REAKTIVE
ROLLE
.
79
B)
AKTIVE
BETEILIGUNG
DER
VERTEIDIGUNG
AN
EINVERNAHMEN
81
C)
PRIVATE
ZEUGENBEFRAGUNG?
.
82
D)
INHALTLICHE
SACHBEWEISKONTROLLE
UND
SACHBEWEISERMITTLUNG
.
83
E)
BEWEIS-UND
VERFAHRENSANTRAEGE
.
84
AA.
GESTALTENDE
ANTRAEGE
DER
VERTEIDIGUNG
.
84
BB.
CHANCEN
UND
RISIKEN
.
85
CC.
RECHTLICH
UND
NARRATIV
UEBERZEUGENDE
BEGRUENDUNG
VON
ANTRAEGEN
.
87
DD.
RECHTSMITTEL
.
88
F)
ZWISCHENFAZIT
.
89
6.
RESUME
.
90
VII.
MASSARBEIT
IM
EINZELFALL:
RINGEN
UM
DEN
SACHVERHALT,
RECHTLICHE
ARGUMENTE
UND
STORYTELLING
.
91
1.
NOCHMALS:
WAS
IST
EINE
KLUGE,
EINZELFALLANGEPASSTE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE?
.
91
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
2.
DAS
PLAEDOYER
ZWISCHEN
STRAFPROZESSUALER
DENKMALPFLEGE
UND
WIRKUNGSVOLLEM
VERTEIDIGUNGSINSTRUMENT
.
93
A)
AUSGANGSPUNKT
.
93
B)
BEDEUTUNG
DES
PLAEDOYERS
.
94
C)
DAS
PLAEDOYER
ALS
BESTANDTEIL
DER
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE
96
D)
UNTERSCHIEDLICHE
KANTONALE
KULTUREN
.
98
E)
FREIE
REDE
ODER
SCHRIFTLICH
VERFASSTES
PLAEDOYER?
.
99
F)
DAS
PLAEDOYER
IST
KEIN
EINSEITIGES
URTEIL
.
101
G)
DAUER
DES
PLAEDOYERS
.
103
H)
EVENTUALANTRAEGE?
.
104
I)
WEITERE
TAKTISCHE
GESICHTSPUNKTE
.
105
J)
PLAEDIEREN
IST
MASSARBEIT
.
105
K)
VOM
PLAEDOYER
BIS
UND
MIT
URTEILSEMPFANG
.
106
3.
ZUSPITZUNG
DER
GEWAEHLTEN
STRATEGIE
NACH
DEM
ERSTINSTANZLICHEN
URTEIL
.
107
4.
REVISION-EIN
UNTERSCHAETZTES
RECHTSMITTEL?
.
111
5.
ANWALTLICHE
MEDIENARBEIT
-
MODISCHER
HYPE
ODER
NOTWENDIGKEIT?
.
113
A)
AUSGANGSLAGE
.
113
B)
SPEKTAKELWERT
VON
STRAFFAELLEN
.
113
C)
VOM
OEFFENTLICHEN
GERICHTSHOF
ZUM
GERICHTSHOF
DER
OEFFENTLICHKEIT?
.
114
D)
FORMEN
UND
MITTEL
VON
MEDIEN
UND
OEFFENTLICHKEITS
ARBEIT
.
116
E)
ZWISCHENFAZIT
.
117
6.
RESUME
.
117
VIII.
SPEZIFIKA
BEI
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
-
STRAF
VERTEIDIGUNG
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
EIGENE
ENTKERNUNG
.
119
1.
ENKLAVE
DES
AUSNAHMEZUSTANDES?
.
119
2.
ENGAGIERTE
VERTEIDIGUNG
WIDER
DIE
MASSNAHMENRECHTLICHE
MALAISE
.
121
3.
DIE
WEICHENSTELLUNG
IM
VORVERFAHREN:
PSYCHIATRISCHE
BEGUTACHTUNG
.
122
4.
HAUPTVERFAHREN:
KRITIK
DER
EXPERTISE
.
125
5.
NACH
DEM
VERFAHREN
IST
VOR
DEM
VERFAHREN:
DER
STRAF-UND
MASSNAHMENVOLLZUG
.
128
6.
NACHVERFAHREN:
INSISTIEREN
AUF
EINEN
STRAFPROZESS
.
130
7.
AUS
UND
SEITENBLICK:
SICHERHEITSGESELLSCHAFTLICHE
GEFAHRENABWEHR
STATT
LIBERALES
SCHULDSTRAFRECHT
.
132
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
IX.
BESONDERHEITEN
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
133
1.
AUSGANGSPUNKTE
.
133
2.
VERTEIDIGUNG
UND
KLIENTIN
.
135
A)
DER
WILLE
UND
DIE
INTERESSEN
DER
JUGENDLICHEN
.
135
B)
AUFGABE
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
136
3.
VERTEIDIGUNG
UND
ELTERN
(GESETZLICHE
VERTRETUNG)
DER
KLIENTIN
.
137
A)
DIE
ROLLE
DER
ELTERN
(DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNG)
IN
JUGENDSTRAFVERFAHREN
.
137
B)
UMGANG
MIT
DEN
ELTERN
(DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNG)
139
4.
SPEZIFIKA
DES
JUGENDSTRAFVERFAHRENS
.
139
A)
JUGENDKRIMINALITAET,
JUGENDSTRAFRECHT,
JUGENDSTRAFPROZESSRECHT
.
139
B)
DER
MASSNAHMENVOLLZUG
BEGINNT
IM
UNTERSUCHUNGSVERFAHREN
.
140
C)
FORMEN
DER
VERTEIDIGUNGSPARTIZIPATION
AM
VERFAHREN
141
OUTRO
.
143
X.
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
SYSTEM,
ABER
OUTOFTHE
BOX
.
143
1.
STRATEGISCHES
UND
TAKTISCHES
DENKEN
LERNEN
UND
KULTIVIEREN
.
143
2.
ZUR
INTEGRATION
AUSSERJURISTISCHER
ZUGAENGE
INS
HANDWERK
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
145
A)
ALL
DIES
UND
SELBST
DAS
NICHT
-
VOM
NUTZEN
SYSTEMISCHER
STRUKTUREN
FUER
DIE
STRAFVERTEIDIGUNG
.
147
AA.
BINAERE
ARISTOTELISCHE
LOGIK
.
147
BB.
DOPPELT
NEGIERTES
TETRALEMMA
.
147
CC.
EIN
ANWENDUNGSBEISPIEL
.
148
DD.
BRACHLIEGENDES
POTENTIAL
.
149
B)
DIE
LIST
ALS
WEICHE
WAFFE
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
150
AA.
LIST
IN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
ALS
GELEBTE
PRAXIS
UND
BLINDER
THEORETISCHER
FLECK
.
150
BB.
LISTBLINDE,
ABENDLAENDISCHE
MODERNE
.
151
CC.
STRATEGEME
IN
VERTEIDIGUNGSKONSTELLATIONEN
.
152
DD.
LIST
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
JENSEITS
VON
MORALDILEMMATA
.
153
ZENTRALE
QUELLEN-POUR
ALLER
PLUS
LOIN
.
155
SACH-UND
PERSONENREGISTER
.
161 |
adam_txt |
XI
UEBERSICHT
VORWORT
.
V
HOWTOREADTHISBOOK
.
VN
UEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XM
ABKUERZUNGEN
.
XXI
INTRO
.
1
I.
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
1
ERSTER
TEIL
.
15
II.
MAX
ALSBERG,
JACQUES
VERGES
UND
GERHARD
STRATE
.
15
III.
STRAFVERTEIDIGUNG
IN
DER
SCHWEIZ:
HISTORISCHE
HERLEITUNG,
RECHTSKULTURELLE
VERORTUNG
UND
TATSAECHLICHES
HANDLUNGSUMFELD
.
20
IV.
WAHRUNG
FREMDER
INTERESSEN,
NICHT
EIGENER
.
26
V.
KERNAUFGABEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
38
ZWEITER
TEIL
.
47
VI.
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
AUF
DAS
BEWEISERGEBNIS
.
47
VII.
MASSARBEIT
IM
EINZELFALL:
RINGEN
UM
DEN
SACHVERHALT,
RECHTLICHE
ARGUMENTE
UND
STORYTELLING
.
91
VIII.
SPEZIFIKA
BEI
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
-
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
EIGENE
ENTKERNUNG
.
119
IX.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
133
OUTRO
.
143
X.
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
SYSTEM,
ABER
OUT
OFTHE
BOX
.
143
ZENTRALE
QUELLEN-POUR
ALLER
PLUS
LOIN
.
155
SACH
UND
PERSONENREGISTER
.
161
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
HOW
TO
READ
THIS
BOOK
.
VII
UEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XM
ABKUERZUNGEN
.
XXI
INTRO
.
1
I.
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
1
1.
RECHTSGRUNDSATZ
UND
RECHTSWIRKLICHKEIT
.
1
2.
DER
ABLAUF
DES
STRAFVERFAHRENS
-
EINE
RECHTSREALISTISCHE
BETRACHTUNG
.
2
A)
IM
VORVERFAHREN:
IM
ZWEIFEL
FUER
DIE
STRAFVERFOLGUNG
.
3
AA.
DIE
GEWICHTUNG
BELASTENDER
UND
ENTLASTENDER
TATSACHEN
.
3
BB.
DIE
ZAHLREICHEN
HUETE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
4
CC.
EXKURS:
BELASTUNGSPERSPEKTIVE
PSYCHIATRISCHER
EXPERTINNEN
.
5
DD.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
5
B)
IM
HAUPT
UND
IM
RECHTSMITTELVERFAHREN:
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
6
AA.
VOR
GERICHT:
IN
DUBIO
PRO
REO?
.
6
BB.
KOGNITIVE
TAEUSCHUNGEN
VOR
GERICHT
.
6
CC.
PRIMAERE
EMOTIONEN
UND
SEKUNDAERE
RECHTLICHE
BERUFSSOZIALISATION
.
6
DD.
ZUSAMMENFASSUNG
.
7
C)
NACH
DER
VERURTEILUNG:
IM
ZWEIFEL
FUER
DIE
SICHERHEIT
UND
WIDER
DIE
FREIHEIT
.
8
3.
UND
WO
BLEIBT
DIE
VERTEIDIGUNG?
.
9
A)
DIE
VERTEIDIGUNG
ALS
SAND
IM
GETRIEBE
.
9
B)
VERTEIDIGEN
MIT
RECHTLICHEN,
TATSAECHLICHEN
UND
NARRATIVEN
GEGENARGUMENTEN
.
10
C)
FAKTISCHE
WIRKUNGSGRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
.
12
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER
TEIL
.
15
II.
MAX
ALSBERG,
JACQUES
VERGES
UND
GERHARD
STRATE
.
15
1.
MAX
ALSBERG:
KONTROLLE
UND
MITWIRKUNG
.
15
2.
JACQUES
VERGES:
VERTEIDIGUNG
ALS
GEGENHEGEMONIALE
PRAXIS
.
17
3.
GERHARD
STRATE:
DIE
VERZAHNUNG
DES
INNEN
UND
AUSSENVERHAELTNISSES
IN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
18
4.
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
KERN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
19
III.
STRAFVERTEIDIGUNG
IN
DER
SCHWEIZ:
HISTORISCHE
HERLEITUNG,
RECHTS-KULTURELLE
VERORTUNG
UND
TATSAECHLICHES
HANDLUNGSUMFELD
.
20
1.
WELCHER
DIENST
AM
RECHT?
.
20
2.
PROFESSIONALISIERUNG
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
21
3.
DOMINANTE
STAATSANWALTSCHAFT,
ENTMACHTETE
GERICHTE,
MARGINALISIERTE
VERTEIDIGUNG
.
23
A)
FORT-UND
RUECKSCHRITTE
FUER
BESCHULDIGTENRECHTE
.
23
B)
EXKURS:
VEREINHEITLICHTE
STRAFPROZESSORDNUNG
-
REGIONALE
DIVERSITAET
.
24
C)
INSGESAMT:
MARGINALISIERUNG
EFFEKTIVER
VERTEIDIGUNG
.
25
IV.
WAHRUNG
FREMDER
INTERESSEN,
NICHT
EIGENER
.
26
1.
VERTEIDIGUNG
MIT
AUSBILDUNGSLUECKEN
.
26
2.
DIE
ENTSTEHUNG
VON
MANDATSVERHAELTNISSEN
.
27
3.
UNZUREICHENDE
QUALITAETSKONTROLLE
BEI
AMTLICHEN
VERTEIDIGUNGEN
.
29
4.
WELCHE
FREMDEN
INTERESSEN?
.
31
5.
DIE
VERTEIDIGERIN
ALS
CITOYENNE
UND
BOURGEOISE
.
33
6.
VERTEIDIGUNG
ALS
ETHISCHE
PRAXIS
.
35
V.
KERNAUFGABEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
38
1.
VERTEIDIGUNG
IM
INNENVERHAELTNIS:
FUERSORGE
UND
BERATUNG
.
38
A)
PARTNERSCHAFTLICHE
VERTEIDIGUNG
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
38
B)
WISSENS-UND
PROZESSBERATUNG
.
39
C)
VERTRAUENSVERHAELTNIS
ALS
ZENTRALNERV
JEDER
WIRKUNGSVOLLEN
VERTEIDIGUNG
.
41
2.
VERTEIDIGUNG
IM
AUSSENVERHAELTNIS:
KONTROLLE
UND
MITWIRKUNG
.
42
3.
ENTWICKLUNG
EINER
FALLANGEPASSTEN
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE
.
44
INHALTSVERZEICHNIS
XV
ZWEITER
TEIL
.
47
VI.
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
AUF
DAS
BEWEISERGEBNIS
.
47
1.
AUSGANGSPUNKTE
.
47
A)
STRAFVERFAHREN
ALS
ZIELGERICHTETE
SACHVERHALTS
(RE)KONSTRUKTION
IN
EINEM
RECHTLICHEN
RAHMEN
.
47
B)
DIE
ROLLE
DER
VERTEIDIGUNG
BEI
DER
STRAFPROZESSUALEN
SACHVERHALTS(RE)KONSTRUKTION
.
49
2.
DER
FAKTOR
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
50
A)
RECHTSNORMEN
UND
RECHTSWIRKLICHKEITEN
.
50
B)
DER
UNTERSUCHUNGSHAFTSCHOCK
.
53
C)
VERHANDLUNG
VOR
DEM
ZWANGSMASSNAHMENGERICHT
.
54
D)
BESCHWERDEN
GEGEN
DIE
ANORDNUNG
VON
UNTERSUCHUNGSHAFT
UND
HAFTENTLASSUNGSGESUCHE
.
55
3.
BERATUNG
DER
KLIENTIN
ZU
IHREM
AUSSAGEVERHALTEN:
REDEN
IST
SILBER,
SCHWEIGEN
IST
GOLD?
.
57
A)
AUSSAGEVERWEIGERUNG
IM
VORVERFAHREN:
DREI
FAUSTREGELN
UND
EIN
JOKER
.
58
AA.
ERSTE
FAUSTREGEL:
VOR
AKTENEINSICHT
KEINE
AUSSAGE
.
58
BB.
ZWEITE
FAUSTREGEL:
NACH
AKTENEINSICHT
IM
ZWEIFELSFALL
WEITERHIN
SCHWEIGEN
.
58
CC.
DRITTE
FAUSTREGEL:
IM
ZWEIFEL
DIE
MITWIRKUNG
BEI
BEWEISAUFNAHMEN
UND
PSYCHIATRISCHEN
EXPLORATIONSGESPRAECHEN
VERWEIGERN
.
58
DD.
DER
JOKER:
AUSSAGEVERWEIGERUNG
ALS
VERHANDLUNGSPFAND
.
59
B)
VIERTE
FAUSTREGEL:
FUERS
HAUPTVERFAHREN
AUSSAGEVERWEIGERUNG
HINTERFRAGEN
.
60
C)
EINLASSUNG
ODER
AUSSAGEVERWEIGERUNG?
.
60
AA.
THESE:
KEIN
KOENIGSWEG
FUER
ALLE
FREISPRUCHVERTEIDIGUNGEN
.
60
BB.
FUENFTE
FAUSTREGEL:
DER
UNSCHULDIGE
VERTEIDIGT
SICH
VIELFACH
BESSER
REDEND
.
61
CC.
THESE:
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZWISCHEN
ERSTER
UND
FUENFTER
FAUSTREGEL
IST
INTUITIV
.
62
D)
SECHSTE
FAUSTREGEL:
DAS
GESTAENDNIS
IST
EIN
ECKPFEILER
REINER
STRAFMASSVERTEIDIGUNGEN
.
63
E)
EXKURS:
MANDATSANTRITT
NACH
GETAETIGTEN
AUSSAGEN
.
64
F)
SIEBTE
UND
WICHTIGSTE
FAUSTREGEL:
DER
ANWALT
RAET,
DIE
KLIENTIN
ENTSCHEIDET
UND
SETZT
UM
.
65
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
VERTEIDIGUNG
ALS
BEWEISAUFNAHMEVERHINDERIN
.
66
A)
AUSGANGSPUNKT
.
66
B)
BEWEISAUFNAHMEREGELN
UND
BEWEISVERWERTUNGS
VERBOTE
.
67
AA.
STRAFVERFAHREN
IN
RECHTLICHEN
RAHMEN
.
67
BB.
ZUR
BEDEUTUNG
FUNDIERTER
RECHTSKENNTNISSE
DER
VERTEIDIGUNG
.
67
CC.
BEWEISREGELN
ZWISCHEN
ELASTIZITAET
UND
UNVERWERTBARKEIT
.
68
DD.
PERSONALBEWEISE
-
GRATWANDERUNGEN
DER
VERTEIDIGUNG
.
70
EE.
ZEITPUNKT
VON
INTERVENTIONEN
BEI
BEWEIS
AUFNAHMEN
.
72
C)
SIEGELUNG
ALS
WIRKUNGSVOLLES
VERTEIDIGUNGS
INSTRUMENT
.
73
D)
VERHANDELN
ALS
SCHLUESSELKOMPETENZ
DER
VERTEIDIGUNG
.
75
AA.
SCHNITTSTELLEN
VON
STRAF-UND
ZIVILRECHT
.
75
BB.
KONSENSUALE
ERLEDIGUNGSFORMEN
.
76
E)
EXKURS:
SOCKELVERTEIDIGUNG
.
77
F)
ZWISCHENFAZIT
.
78
5.
VERTEIDIGUNG
ALS
BEIBRINGERIN
ENTLASTENDER
UMSTAENDE
.
79
A)
(PRO-)AKTIVE
UND
NICHT
REAKTIVE
ROLLE
.
79
B)
AKTIVE
BETEILIGUNG
DER
VERTEIDIGUNG
AN
EINVERNAHMEN
81
C)
PRIVATE
ZEUGENBEFRAGUNG?
.
82
D)
INHALTLICHE
SACHBEWEISKONTROLLE
UND
SACHBEWEISERMITTLUNG
.
83
E)
BEWEIS-UND
VERFAHRENSANTRAEGE
.
84
AA.
GESTALTENDE
ANTRAEGE
DER
VERTEIDIGUNG
.
84
BB.
CHANCEN
UND
RISIKEN
.
85
CC.
RECHTLICH
UND
NARRATIV
UEBERZEUGENDE
BEGRUENDUNG
VON
ANTRAEGEN
.
87
DD.
RECHTSMITTEL
.
88
F)
ZWISCHENFAZIT
.
89
6.
RESUME
.
90
VII.
MASSARBEIT
IM
EINZELFALL:
RINGEN
UM
DEN
SACHVERHALT,
RECHTLICHE
ARGUMENTE
UND
STORYTELLING
.
91
1.
NOCHMALS:
WAS
IST
EINE
KLUGE,
EINZELFALLANGEPASSTE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE?
.
91
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
2.
DAS
PLAEDOYER
ZWISCHEN
STRAFPROZESSUALER
DENKMALPFLEGE
UND
WIRKUNGSVOLLEM
VERTEIDIGUNGSINSTRUMENT
.
93
A)
AUSGANGSPUNKT
.
93
B)
BEDEUTUNG
DES
PLAEDOYERS
.
94
C)
DAS
PLAEDOYER
ALS
BESTANDTEIL
DER
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE
96
D)
UNTERSCHIEDLICHE
KANTONALE
KULTUREN
.
98
E)
FREIE
REDE
ODER
SCHRIFTLICH
VERFASSTES
PLAEDOYER?
.
99
F)
DAS
PLAEDOYER
IST
KEIN
EINSEITIGES
URTEIL
.
101
G)
DAUER
DES
PLAEDOYERS
.
103
H)
EVENTUALANTRAEGE?
.
104
I)
WEITERE
TAKTISCHE
GESICHTSPUNKTE
.
105
J)
PLAEDIEREN
IST
MASSARBEIT
.
105
K)
VOM
PLAEDOYER
BIS
UND
MIT
URTEILSEMPFANG
.
106
3.
ZUSPITZUNG
DER
GEWAEHLTEN
STRATEGIE
NACH
DEM
ERSTINSTANZLICHEN
URTEIL
.
107
4.
REVISION-EIN
UNTERSCHAETZTES
RECHTSMITTEL?
.
111
5.
ANWALTLICHE
MEDIENARBEIT
-
MODISCHER
HYPE
ODER
NOTWENDIGKEIT?
.
113
A)
AUSGANGSLAGE
.
113
B)
SPEKTAKELWERT
VON
STRAFFAELLEN
.
113
C)
VOM
OEFFENTLICHEN
GERICHTSHOF
ZUM
GERICHTSHOF
DER
OEFFENTLICHKEIT?
.
114
D)
FORMEN
UND
MITTEL
VON
MEDIEN
UND
OEFFENTLICHKEITS
ARBEIT
.
116
E)
ZWISCHENFAZIT
.
117
6.
RESUME
.
117
VIII.
SPEZIFIKA
BEI
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
-
STRAF
VERTEIDIGUNG
IM
KAMPF
GEGEN
DIE
EIGENE
ENTKERNUNG
.
119
1.
ENKLAVE
DES
AUSNAHMEZUSTANDES?
.
119
2.
ENGAGIERTE
VERTEIDIGUNG
WIDER
DIE
MASSNAHMENRECHTLICHE
MALAISE
.
121
3.
DIE
WEICHENSTELLUNG
IM
VORVERFAHREN:
PSYCHIATRISCHE
BEGUTACHTUNG
.
122
4.
HAUPTVERFAHREN:
KRITIK
DER
EXPERTISE
.
125
5.
NACH
DEM
VERFAHREN
IST
VOR
DEM
VERFAHREN:
DER
STRAF-UND
MASSNAHMENVOLLZUG
.
128
6.
NACHVERFAHREN:
INSISTIEREN
AUF
EINEN
STRAFPROZESS
.
130
7.
AUS
UND
SEITENBLICK:
SICHERHEITSGESELLSCHAFTLICHE
GEFAHRENABWEHR
STATT
LIBERALES
SCHULDSTRAFRECHT
.
132
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
IX.
BESONDERHEITEN
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
133
1.
AUSGANGSPUNKTE
.
133
2.
VERTEIDIGUNG
UND
KLIENTIN
.
135
A)
DER
WILLE
UND
DIE
INTERESSEN
DER
JUGENDLICHEN
.
135
B)
AUFGABE
DER
JUGENDSTRAFVERTEIDIGUNG
.
136
3.
VERTEIDIGUNG
UND
ELTERN
(GESETZLICHE
VERTRETUNG)
DER
KLIENTIN
.
137
A)
DIE
ROLLE
DER
ELTERN
(DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNG)
IN
JUGENDSTRAFVERFAHREN
.
137
B)
UMGANG
MIT
DEN
ELTERN
(DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNG)
139
4.
SPEZIFIKA
DES
JUGENDSTRAFVERFAHRENS
.
139
A)
JUGENDKRIMINALITAET,
JUGENDSTRAFRECHT,
JUGENDSTRAFPROZESSRECHT
.
139
B)
DER
MASSNAHMENVOLLZUG
BEGINNT
IM
UNTERSUCHUNGSVERFAHREN
.
140
C)
FORMEN
DER
VERTEIDIGUNGSPARTIZIPATION
AM
VERFAHREN
141
OUTRO
.
143
X.
STRAFVERTEIDIGUNG
IM
SYSTEM,
ABER
OUTOFTHE
BOX
.
143
1.
STRATEGISCHES
UND
TAKTISCHES
DENKEN
LERNEN
UND
KULTIVIEREN
.
143
2.
ZUR
INTEGRATION
AUSSERJURISTISCHER
ZUGAENGE
INS
HANDWERK
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
145
A)
ALL
DIES
UND
SELBST
DAS
NICHT
-
VOM
NUTZEN
SYSTEMISCHER
STRUKTUREN
FUER
DIE
STRAFVERTEIDIGUNG
.
147
AA.
BINAERE
ARISTOTELISCHE
LOGIK
.
147
BB.
DOPPELT
NEGIERTES
TETRALEMMA
.
147
CC.
EIN
ANWENDUNGSBEISPIEL
.
148
DD.
BRACHLIEGENDES
POTENTIAL
.
149
B)
DIE
LIST
ALS
WEICHE
WAFFE
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
.
150
AA.
LIST
IN
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
ALS
GELEBTE
PRAXIS
UND
BLINDER
THEORETISCHER
FLECK
.
150
BB.
LISTBLINDE,
ABENDLAENDISCHE
MODERNE
.
151
CC.
STRATEGEME
IN
VERTEIDIGUNGSKONSTELLATIONEN
.
152
DD.
LIST
DER
STRAFVERTEIDIGUNG
JENSEITS
VON
MORALDILEMMATA
.
153
ZENTRALE
QUELLEN-POUR
ALLER
PLUS
LOIN
.
155
SACH-UND
PERSONENREGISTER
.
161 |
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