Verfügbarkeit: Sozialpädagogische Familienhilfe

Sozialpädagogische Familienhilfe: ein Lehr- und Praxisbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Rätz, Regina 1970- (VerfasserIn), Biere, Axel 1951- (VerfasserIn), Reichmann, Ute 1961- (VerfasserIn), Krause, Hans-Ullrich 1954- (VerfasserIn), Ramin, Sibylle 1970- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Sozialpädagogische Familienhilfe Familienhilfe
Online-Zugang:	http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-032735-1 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 241-254
Beschreibung:	254 Seiten Illustrationen 23.2 cm x 15.5 cm, 384 g
ISBN:	9783170327351 3170327356

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adam_text	INHALT VORWORT ................................................................................................................ 5 EINIGE LESEHINWEISE .......................................................................................... 13 EINLEITUNG ............................................................................................................ 15 SYSTEMATISIERUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE .................... 15 ENTWICKLUNGEN DES ARBEITSFELDES ............................................................ 17 STATISTISCHER UEBERBLICK ............................................................................. 19 LEBENSSITUATIONEN UND PROBLEMLAGEN VON FAMILIEN - ZWISCHEN GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNGEN UND SUBJEKTIVEN BEWAELTIGUNGSMOEGLICHKEITEN .................................................................... 20 PROFESSIONELLE ANTWORTEN: LEBENSWELTORIENTIERUNG, HILFE UND KONTROLLE, METHODISCHE ANSAETZE ............................................................ 25 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................... 27 AUFBAU DES BUCHES ................................................................................... 28 1 ICH ALS FAMILIENHELFERIN ODER: WOFUER WIRST DU EIGENTLICH BEZAHLT? GRUNDFRAGEN VON HALTUNGEN, PERSOENLICHEN ANLIEGEN, DER MOTIVATION VON FACHKRAEFTEN UND GESELLSCHAFTLICHEN ERWARTUNGEN AN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFE ................. 29 EIN BLICK IN DIE PRAXIS ............................................................................ 32 ZUR BEDEUTUNG HISTORISCHER PERSONEN .................................................... 35 WARUM ES UNABDINGBAR IST, EINE PROFESSIONELLE HALTUNG ZU HABEN UND VERTRETEN ZU KOENNEN ................................................................................ 38 WAS MACHT DIE PROFESSIONELLE SOZIALPAEDAGOGISCHE HALTUNG AUS? - EINE STANDORTBESTIMMUNG ................................................................................ 40 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 41 2 ES GIBT VIELE MOEGLICHKEITEN, EINE WOHNUNG ZU BETRETEN. VORBEREITUNG, ZUGANG UND GESTALTUNG DER ERSTEN KONTAKTE ......... 43 DIE AUFGABEN DER FAMILIENHELFER IN AM ANFANG DER HILFE ................. 44 WIE WERDEN SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFEN INITIIERT? .................. 45 ERSTE BEGEGNUNGEN ................................................................................... 46 FAKTOREN DES GELINGENS BEIM ERSTKONTAKT ........................................... 49 WER SIND DIE FAMILIEN? ............................................................................ 50 HILFE UND KONTROLLE ................................................................................. 51 9 NAEHE UND DISTANZ ........................................................................ 52 METHODISCHE ANREGUNGEN ZUR GESTALTUNG DER BALANCE VON NAEHE UND DISTANZ ....................................................................................................... 52 FALL, FALLMANAGEMENT UND FALLVERSTEHEN ............................................... 54 WEITERE PROFESSIONELLE AUFGABEN: CLEARING UND KRISENINTERVENTION ... 58 FORMALE HANDLUNGSSCHRITTE BEIM BEGINN EINER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE - FALLEINGANGSPHASE .......................................................... 61 UNSICHERHEITEN, PROBLEME UND HERAUSFORDERUNGEN BEIM FALLEINGANG ..................................................................... 63 ZEIT NEHMEN ............................................................................................. 68 FORMALER CHECK ZUM UEBERBLICK AM HILFEBEGINN ................................ 68 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 71 3 RECHTE OHNE RESSOURCEN ZU BESITZEN IST EIN GRAUSAMER SCHERZ BETEILIGUNGSRECHTE IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE .... 72 EIN BLICK IN DIE PRAXIS ............................................................................ 72 WAS IST EIGENTLICH BETEILIGUNG? ............................................................... 73 SOZIALPAEDAGOGISCH-FACHLICHE GRUNDLAGEN VON BETEILIGUNG .................. 75 WIDERSPRUECHE UND HERAUSFORDERUNGEN ................................................ 76 ALLGEMEINE BEDEUTUNGEN VON BETEILIGUNG IN DER KINDER UND JUGENDHILFE ................................................................................................ 77 DIE BETEILIGUNG DER GANZEN FAMILIE BEIM HILFEGESCHEHEN ................. 78 PERSPEKTIVEN AUF BETEILIGUNG AUS DER SICHT VON FACHKRAEFTEN UND VON ELTERN ........................................................................................................ 80 BETEILIGUNG VON KLEINKINDERN ................................................................. 82 BETEILIGUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ........................................ 84 VORAUSSETZUNGEN EINER GELINGENDEN BETEILIGUNG ................................. 87 EINE KULTUR VON BETEILIGUNG SCHAFFEN .................................................... 88 KINDER UND JUGENDLICHE KONKRET BETEILIGEN .......................................... 88 METHODEN DER BETEILIGUNG VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE ...................... 89 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM .................................................................. 99 4 JEDE FAMILIE TICKT ANDERS DIE GESTALTUNG DES HILFEPROZESSES GEMEINSAM MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND ELTERN ..................... 101 DER ARBEITSALLTAG IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE ............. 102 METHODISCHE ENTWICKLUNGEN, ANNAHMEN UND VORGEHEN IM KONTEXT EINER LEBENSWELTORIENTIERTEN FAMILIENHILFE ........................................... 104 PROBLEME, UNSICHERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER PRAXIS .... 109 HANDLUNGSKOMPETENZEN UND METHODENKOFFER ..................................... 110 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM .................................................................. 122 5 DIE GRETCHENFRAGE: UND WAS IST MIT DEM KINDESWOHL? GEFAHREN UND GEFAEHRDUNGEN ERKENNEN UND HELFEN ...................... 125 KINDERSCHUTZ, KINDESWOHL UND KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IM KONTEXT DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE .................................................. 128 10 WAS IST EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG? ..................................................... 135 FORMEN VON KINDESWOHLGEFAHRDUNG ..................................................... 135 GEFAHREN UND GEFAEHRDUNGSSITUATIONEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ERKENNEN, EINSCHAETZEN UND HELFEN ................................. 138 WIE GLEICHZEITIG KINDER SCHUETZEN UND FAMILIEN HELFEN? ...................... 141 RECHTLICHE ASPEKTE: STRAFRECHT, GARANTENSTELLUNG UND DATENSCHUTZ ... 149 WIE GEHE ICH MIT DRUCK VON AUSSEN/DER OEFFENTLICHKEIT UM? ............. 153 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 154 6 ERST MUSS ICH MICH MAL DARUM KUEMMERN, DASS MEINE KINDER STATT WERDEN. GRUNDBEDUERFNISSE UND GRUNDSICHERUNG VON UND FUER KINDER UND ELTERN .......................................................................... 156 EXKURS: BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN ZUR VERBESSERUNG VON ERZIEHUNGSSITUATIONEN IN FAMILIEN? ....................................................... 157 GRUNDSICHERUNG IM KONTEXT DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE ............................................................................................. 159 STUFEN DER MENSCHLICHEN GRUNDBEDUERFNISSE ........................................ 163 WAS BRAUCHT EIN KIND, UM GESUND UND ENTSPRECHEND SEINER BEDUERFNISSE AUFZUWACHSEN? ...................................................................... 165 WAS BRAUCHEN KINDER FUER IHR WOHL? ..................................................... 165 ERSCHEINUNGSFORMEN EINER GESUNDEN ENTWICKLUNG .............................. 169 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 171 7 ABSCHIEDE SIND TORE IN NEUE WELTEN. GESTALTUNG DES ABSCHIEDS, RESSOURCEN, NETZWERKE UND UNTERSTUETZUNG IM SOZIALRAUM ......... 173 REGULAERE BEENDIGUNG .............................................................................. 175 UNGEPLANTE BEENDIGUNGEN UND ABBRUECHE ........................................... 176 VORSCHLAEGE ZUM METHODISCHEN VORGEHEN BEI DER GESTALTUNG VON ABSCHIEDEN ................................................................................................ 178 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 186 8 VOM LESEN EINER SPEISEKARTE WERDE ICH NICHT SATT. ADMINISTRATIVE ANFORDERUNGEN AN FACHKRAEFTE ................................ 187 FACHLICHKEIT VERSUS ADMINISTRATION ......................................................... 187 WIE KOMMT DIE FAMILIE ZUR HILFE BZW. LEISTUNG? - ADMINISTRATIVES VORGEHEN .................................................................................................... 188 ANLAESSE FUER SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFE UND PROBLEMDEFINITIONEN ................................................................................ 191 DIE BETEILIGTEN UND IHRE ROLLEN ............................................................. 191 SPANNUNGSVERHAELTNISSE UND STRUKTURELLE WIDERSPRUECHE ....................... 192 UNSICHERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER PRAXIS ....................... 194 HANDLUNGSKOMPETENZEN ......................................................................... 197 KOOPERATIONEN UND VERNETZUNG ............................................................ 198 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM .................................................................. 199 11 9 DAS KLEINGEDRUCKTE ... RAHMENBEDINGUNGEN DER FAMILIENHELFERINNEN ............................................................................. 201 KEIN ZUFALL - FACHLICHES ANGEBOT, FINANZIERUNG UND QUALITAET DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE ......................................................... 202 PROFESSIONALISIERUNG UND DIENSTLEISTUNGSERBRINGUNG ........................... 207 PARTNERSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT ....................................................... 210 REGIONALE DISPARITAETEN, ERWARTUNGEN UND UNGLEICHE RESSOURCENAUSSTATTUNG ............................................................................ 211 ARBEITSFORMEN DIALOGISCHER QUALITAETSENTWICKLUNG .............................. 212 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM ................................................................... 216 10 TUE GUTES UND REDE DARUEBER DARSTELLUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE UND OEFFENTLICHKEIT .................. 218 ENTWICKLUNGEN, AUFGABEN UND ANFORDERUNGEN IM BEREICH DER DOKUMENTATION UND PRAESENTATION ......................................................... 219 DARSTELLUNGS UND PRAESENTATIONSKONTEXTE DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE ............................................................................................. 220 ORGANISATION, MANAGEMENT UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES CONTROLLING DER KINDER UND JUGENDHILFE .................................................................. 222 LEGITIMATION VON HILFEENTSCHEIDUNGEN IN KONFLIKTLAGEN UND BESONDERS SCHWIERIGEN FAELLEN ................................................................. 224 OEFFENTLICHKEITS UND PRESSEARBEIT ............................................................ 225 GREMIENARBEIT ........................................................................................... 225 LEHRE, PRAXISFORSCHUNG UND EXTERNE EVALUATION ................................... 226 INFORMATIONEN FUER JUNGE MENSCHEN UND IHRE FAMILIEN, DIE IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE BEGLEITET WERDEN ........................... 226 BERUFSPOLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG .................................................... 227 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PRAKTISCHER TAETIGKEIT UND OEFFENTLICHEN DARSTELLUNGEN ........................................................................................... 227 HANDREICHUNGEN FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT ........................................... 229 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM .................................................................. 233 SCHLUSSWORT ......................................................................................................... 235 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ..................................................................................... 237 METHODENKOFFER .................................................................................................. 239 VERFAHREN UND TECHNIKEN ....................................................................... 239 THEORIEN SOZIALER ARBEIT ......................................................................... 240 WEITERE VORLAGEN ...................................................................................... 240 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................................... 241 12
adam_txt	INHALT VORWORT . 5 EINIGE LESEHINWEISE . 13 EINLEITUNG . 15 SYSTEMATISIERUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 15 ENTWICKLUNGEN DES ARBEITSFELDES . 17 STATISTISCHER UEBERBLICK . 19 LEBENSSITUATIONEN UND PROBLEMLAGEN VON FAMILIEN - ZWISCHEN GESELLSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNGEN UND SUBJEKTIVEN BEWAELTIGUNGSMOEGLICHKEITEN . 20 PROFESSIONELLE ANTWORTEN: LEBENSWELTORIENTIERUNG, HILFE UND KONTROLLE, METHODISCHE ANSAETZE . 25 ZUSAMMENFASSUNG . 27 AUFBAU DES BUCHES . 28 1 ICH ALS FAMILIENHELFERIN ODER: WOFUER WIRST DU EIGENTLICH BEZAHLT? GRUNDFRAGEN VON HALTUNGEN, PERSOENLICHEN ANLIEGEN, DER MOTIVATION VON FACHKRAEFTEN UND GESELLSCHAFTLICHEN ERWARTUNGEN AN DIE SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFE . 29 EIN BLICK IN DIE PRAXIS . 32 ZUR BEDEUTUNG HISTORISCHER PERSONEN . 35 WARUM ES UNABDINGBAR IST, EINE PROFESSIONELLE HALTUNG ZU HABEN UND VERTRETEN ZU KOENNEN . 38 WAS MACHT DIE PROFESSIONELLE SOZIALPAEDAGOGISCHE HALTUNG AUS? - EINE STANDORTBESTIMMUNG . 40 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 41 2 ES GIBT VIELE MOEGLICHKEITEN, EINE WOHNUNG ZU BETRETEN. VORBEREITUNG, ZUGANG UND GESTALTUNG DER ERSTEN KONTAKTE . 43 DIE AUFGABEN DER FAMILIENHELFER'IN AM ANFANG DER HILFE . 44 WIE WERDEN SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFEN INITIIERT? . 45 ERSTE BEGEGNUNGEN . 46 FAKTOREN DES GELINGENS BEIM ERSTKONTAKT . 49 WER SIND DIE FAMILIEN? . 50 HILFE UND KONTROLLE . 51 9 NAEHE UND DISTANZ . 52 METHODISCHE ANREGUNGEN ZUR GESTALTUNG DER BALANCE VON NAEHE UND DISTANZ . 52 FALL, FALLMANAGEMENT UND FALLVERSTEHEN . 54 WEITERE PROFESSIONELLE AUFGABEN: CLEARING UND KRISENINTERVENTION . 58 FORMALE HANDLUNGSSCHRITTE BEIM BEGINN EINER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE - FALLEINGANGSPHASE . 61 UNSICHERHEITEN, PROBLEME UND HERAUSFORDERUNGEN BEIM FALLEINGANG . 63 ZEIT NEHMEN . 68 FORMALER CHECK ZUM UEBERBLICK AM HILFEBEGINN . 68 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 71 3 RECHTE OHNE RESSOURCEN ZU BESITZEN IST EIN GRAUSAMER SCHERZ BETEILIGUNGSRECHTE IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 72 EIN BLICK IN DIE PRAXIS . 72 WAS IST EIGENTLICH BETEILIGUNG? . 73 SOZIALPAEDAGOGISCH-FACHLICHE GRUNDLAGEN VON BETEILIGUNG . 75 WIDERSPRUECHE UND HERAUSFORDERUNGEN . 76 ALLGEMEINE BEDEUTUNGEN VON BETEILIGUNG IN DER KINDER UND JUGENDHILFE . 77 DIE BETEILIGUNG DER GANZEN FAMILIE BEIM HILFEGESCHEHEN . 78 PERSPEKTIVEN AUF BETEILIGUNG AUS DER SICHT VON FACHKRAEFTEN UND VON ELTERN . 80 BETEILIGUNG VON KLEINKINDERN . 82 BETEILIGUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN . 84 VORAUSSETZUNGEN EINER GELINGENDEN BETEILIGUNG . 87 EINE KULTUR VON BETEILIGUNG SCHAFFEN . 88 KINDER UND JUGENDLICHE KONKRET BETEILIGEN . 88 METHODEN DER BETEILIGUNG VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND ERWACHSENEN IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 89 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 99 4 JEDE FAMILIE TICKT ANDERS DIE GESTALTUNG DES HILFEPROZESSES GEMEINSAM MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND ELTERN . 101 DER ARBEITSALLTAG IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 102 METHODISCHE ENTWICKLUNGEN, ANNAHMEN UND VORGEHEN IM KONTEXT EINER LEBENSWELTORIENTIERTEN FAMILIENHILFE . 104 PROBLEME, UNSICHERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER PRAXIS . 109 HANDLUNGSKOMPETENZEN UND METHODENKOFFER . 110 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 122 5 DIE GRETCHENFRAGE: UND WAS IST MIT DEM KINDESWOHL? GEFAHREN UND GEFAEHRDUNGEN ERKENNEN UND HELFEN . 125 KINDERSCHUTZ, KINDESWOHL UND KINDESWOHLGEFAEHRDUNG IM KONTEXT DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 128 10 WAS IST EINE KINDESWOHLGEFAEHRDUNG? . 135 FORMEN VON KINDESWOHLGEFAHRDUNG . 135 GEFAHREN UND GEFAEHRDUNGSSITUATIONEN VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ERKENNEN, EINSCHAETZEN UND HELFEN . 138 WIE GLEICHZEITIG KINDER SCHUETZEN UND FAMILIEN HELFEN? . 141 RECHTLICHE ASPEKTE: STRAFRECHT, GARANTENSTELLUNG UND DATENSCHUTZ . 149 WIE GEHE ICH MIT DRUCK VON AUSSEN/DER OEFFENTLICHKEIT UM? . 153 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 154 6 ERST MUSS ICH MICH MAL DARUM KUEMMERN, DASS MEINE KINDER STATT WERDEN. GRUNDBEDUERFNISSE UND GRUNDSICHERUNG VON UND FUER KINDER UND ELTERN . 156 EXKURS: BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN ZUR VERBESSERUNG VON ERZIEHUNGSSITUATIONEN IN FAMILIEN? . 157 GRUNDSICHERUNG IM KONTEXT DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 159 STUFEN DER MENSCHLICHEN GRUNDBEDUERFNISSE . 163 WAS BRAUCHT EIN KIND, UM GESUND UND ENTSPRECHEND SEINER BEDUERFNISSE AUFZUWACHSEN? . 165 WAS BRAUCHEN KINDER FUER IHR WOHL? . 165 ERSCHEINUNGSFORMEN EINER GESUNDEN ENTWICKLUNG . 169 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 171 7 ABSCHIEDE SIND TORE IN NEUE WELTEN. GESTALTUNG DES ABSCHIEDS, RESSOURCEN, NETZWERKE UND UNTERSTUETZUNG IM SOZIALRAUM . 173 REGULAERE BEENDIGUNG . 175 UNGEPLANTE BEENDIGUNGEN UND ABBRUECHE . 176 VORSCHLAEGE ZUM METHODISCHEN VORGEHEN BEI DER GESTALTUNG VON ABSCHIEDEN . 178 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 186 8 VOM LESEN EINER SPEISEKARTE WERDE ICH NICHT SATT. ADMINISTRATIVE ANFORDERUNGEN AN FACHKRAEFTE . 187 FACHLICHKEIT VERSUS ADMINISTRATION . 187 WIE KOMMT DIE FAMILIE ZUR HILFE BZW. LEISTUNG? - ADMINISTRATIVES VORGEHEN . 188 ANLAESSE FUER SOZIALPAEDAGOGISCHE FAMILIENHILFE UND PROBLEMDEFINITIONEN . 191 DIE BETEILIGTEN UND IHRE ROLLEN . 191 SPANNUNGSVERHAELTNISSE UND STRUKTURELLE WIDERSPRUECHE . 192 UNSICHERHEITEN UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER PRAXIS . 194 HANDLUNGSKOMPETENZEN . 197 KOOPERATIONEN UND VERNETZUNG . 198 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 199 11 9 DAS KLEINGEDRUCKTE . RAHMENBEDINGUNGEN DER FAMILIENHELFERINNEN . 201 KEIN ZUFALL - FACHLICHES ANGEBOT, FINANZIERUNG UND QUALITAET DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 202 PROFESSIONALISIERUNG UND DIENSTLEISTUNGSERBRINGUNG . 207 PARTNERSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT . 210 REGIONALE DISPARITAETEN, ERWARTUNGEN UND UNGLEICHE RESSOURCENAUSSTATTUNG . 211 ARBEITSFORMEN DIALOGISCHER QUALITAETSENTWICKLUNG . 212 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 216 10 TUE GUTES UND REDE DARUEBER DARSTELLUNG DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE UND OEFFENTLICHKEIT . 218 ENTWICKLUNGEN, AUFGABEN UND ANFORDERUNGEN IM BEREICH DER DOKUMENTATION UND PRAESENTATION . 219 DARSTELLUNGS UND PRAESENTATIONSKONTEXTE DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE . 220 ORGANISATION, MANAGEMENT UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES CONTROLLING DER KINDER UND JUGENDHILFE . 222 LEGITIMATION VON HILFEENTSCHEIDUNGEN IN KONFLIKTLAGEN UND BESONDERS SCHWIERIGEN FAELLEN . 224 OEFFENTLICHKEITS UND PRESSEARBEIT . 225 GREMIENARBEIT . 225 LEHRE, PRAXISFORSCHUNG UND EXTERNE EVALUATION . 226 INFORMATIONEN FUER JUNGE MENSCHEN UND IHRE FAMILIEN, DIE IN DER SOZIALPAEDAGOGISCHEN FAMILIENHILFE BEGLEITET WERDEN . 226 BERUFSPOLITISCHE INTERESSENVERTRETUNG . 227 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PRAKTISCHER TAETIGKEIT UND OEFFENTLICHEN DARSTELLUNGEN . 227 HANDREICHUNGEN FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT . 229 HILFEN FUER DAS SELBSTSTUDIUM . 233 SCHLUSSWORT . 235 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 237 METHODENKOFFER . 239 VERFAHREN UND TECHNIKEN . 239 THEORIEN SOZIALER ARBEIT . 240 WEITERE VORLAGEN . 240 LITERATURVERZEICHNIS . 241 12
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