Verfügbarkeit: Über das Wesen des Christentums

Über das Wesen des Christentums: dreiundfünfzig öffentliche Vorträge und drei Mitgliedervorträge in verschiedenen Städten 1903-1910, gehalten in Basel, Bern, Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, Kassel, Köln, Kristiania, Leipzig, Mainz, München, Regensburg, Stuttgart, Weimar : nach stenografischen Aufzeichnungen, Zuhörernotizen und Zeitungsreferaten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Steiner, Rudolf 1861-1925 (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Leubin, Andrea 1969- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Basel Rudolf Steiner Verlag 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Rudolf Steiner Gesamtausgabe GA 68a : Abteilung B, Vorträge. 1, Öffentliche Vorträge
Schlagworte:	Kosmischer Christus Anthroposophie Christentum Goetheanum Bibelforschung Christologie Bibel Reinkarnation Johannes-Evangelium Rudolf Steiner Theosophie Buddhismus Karma Religionen Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	699 Seiten 21 cm
ISBN:	9783727406805 3727406801

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adam_text	INHALT D IE T HEOSOPHIE UND DIE F ORTBILDUNG DER R ELIGIONEN (D IE B IBEL -B ABEL -F RAGE ) WEIMAR, 15. APRIL 1903 . 27 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 17. APRIL 1903: ENTSTEHUNG DER THEOSOPHIE. CHARAKTERISIERUNG DER THEO SOPHIE, ANKNUEPFEND AN ADOLF HARNACK UND FRIEDRICH DE LITZSCH. THEOSOPHIE UND UEBERLIEFERUNG. RELIGIOESE ERKENNT NIS UND TOLERANZ DER THEOSOPHIE. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 17. APRIL 1903: VERHAELTNIS DER THEOSOPHIE ZUR RELIGION. ZIELE DER THEOSOPHIE: BILDUNG EINER BRUEDERLICHEN GEMEINSCHAFT, FOERDERUNG DES VERGLEICHENDEN STUDIUMS DER RELIGIONEN WIE VON FRIEDRICH DELITZSCH BETRIEBEN, ERFORSCHUNG DER NATUR UND DES MENSCHEN. D IE T HEOSOPHISCHEN H AUPTLEHREN WEIMAR, 17. APRIL 1903 . 32 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 19. APRIL 1903: ANFAENGE DER THEOSOPHIE IN DEN MYSTERIENSCHULEN DER AN TIKE. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DER NATUR UND HOEHERENT WICKLUNG DES MENSCHEN. UNTERSCHIED ZWISCHEN MENSCH UND DEN UEBRIGEN LEBEWESEN: DER MENSCH HAT EINE BIOGRA FIE, EIN SICH WIEDERVERKOERPERNDES ICH, DAS EWIG IST. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 19. APRIL 1903: ERZAEHLUNG VOM INDISCHEN WEISEN YAINAVALKYA. WIE DERVERKOERPERUNG DES MENSCHENGEISTES. KARMA ALS INDIVIDU ELLE ENTWICKLUNG DESSELBEN. D IE T HEOSOPHIE UND DER WISSENSCHAFTLICHE G EIST DER G EGENWART WEIMAR, 20. APRIL 1903 . 40 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 22. APRIL 1903: DIE VORFAHRENREIHE DES MENSCHEN NACH DEN NATUR WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGEN UND DIE INDIVIDUELLE ENT WICKLUNG DER SEELE. DAS BIOGENETISCHE GRUNDGESETZ ERNST HAECKELS. WILHELM OSTWALD UEBER MATERIE. GOETHE UND GUSTAV BUNGE ZU FRAGEN DER UNSTERBLICHKEIT. CHARLES DAR WIN UND WILHELM PREYER ZUR HERKUNFT DES LEBENS. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ERSTES BLATT, VOM 23. APRIL 1903: SELBSTERKENNTNIS ALS GRUNDZUG DER THEOSOPHIE. TEN DENZEN RICHTUNG THEOSOPHIE IN DER WISSENSCHAFT. WIL HELM OSTWALD UEBER MATERIE. PHYSISCHE ENTWICKLUNG UND GEISTIGE WEITERENTWICKLUNG DES MENSCHEN. GUSTAV BUNGE. JULIUS BAUMANN UEBER WIEDERVERKOERPERUNG. FRAGENBEANT WORTUNG: KANN GOETHES GEIST AUCH ALS FRAU VERKOERPERT SEIN? UNTERSCHIEDE TIER - MENSCH. IST THEOSOPHIE WISSEN SCHAFT ODER RELIGION? D AS W ESEN DES M ENSCHEN ODER DIE GEISTIGE C HEMIE WEIMAR, 23. OKTOBER 1903 . 50 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 25. OKTOBER 1903: DER FORTSCHRITT DER TECHNIK UND DIE TROSTLOSE PER SPEKTIVE DER NATURWISSENSCHAFT VOM ENDE ALLEN LEBENS. DIE THEOSOPHIE ALS GEISTIGE WISSENSCHAFT KANN EINE AN DERE PERSPEKTIVE GEBEN. DER URNEBEL ALS ORGANISMUS, AUS DEM DAS LEBENDE UND DAS TOTE ENTSTAND. DIE SIEBEN GRUNDTEILE DES MENSCHEN. WAS BLEIBEND IST AN UNS. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 25. OKTO BER 1903: TROSTLOSES ZUKUNFTSBILD FUER DAS MATERIELLE LEBEN. FRUEHERE LOESUNG DES WELTENRAETSELS DURCH DIE RELIGIONEN; HEUTIGE LOESUNG DURCH DIE THEOSOPHIE, DIE AUF DEM BODEN DER WISSENSCHAFT FUSST. ERGEBNISSE UND GRUNDBEGRIFFE DER THEOSOPHIE. D IE P ILGERFAHRT DER S EELE WEIMAR, 20. NOVEMBER 1903 . 57 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 22. NOVEM BER 1903: DER EWIGE MENSCHENGEIST ALS AUSFLUSS DER GOETT LICHEN URSEELE. FRUEHERE WELTKOERPER, ERDENENTWICKLUNG UND ENTSTEHUNG DES MENSCHEN. WIEDERVERKOERPERUNG DER GEISTSEELE ALS PILGERFAHRT. II. BERICHT IN DER WEIMANSCHEN ZEITUNG VOM 22. NOVEM BER 1903: URSPRUNG DER MENSCHENSEELE IN DER WELTSEE LE. URSPRUNG DES MENSCHENGEISTES IN GOTT. URSPRUNG DES PHYSISCHEN MENSCHEN AUF FRUEHEREM WELTKOERPER. WIEDER VERKOERPERUNG UND NIRWANA. KRITISCHE BEMERKUNG DES RE ZENSENTEN UEBER THEOSOPHIE UND WAHRHEIT. W ELTGESETZ UND M ENSCHENSCHICKSAL - EINE W EIHNACHTSBETRACHTUNG WEIMAR, 11. DEZEMBER 1903 . 62 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, DRITTES BLATT, VOM 13. DEZEMBER 1903: MIKROKOSMOS UND MAKROKOSMOS. ENTSPRECHUNGEN UND UNTERSCHIEDE. HARMONIE UND GESETZMAESSIGKEIT IN DER NATUR, DISHARMONIE BEIM MENSCHEN. WIEDERVERKOERPERUNG UND KARMA. WARUM WEIHNACHTEN AN DER WINTERSONNEN WENDE IST. II. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG, ZWEITE BEILAGE, VOM 13. DEZEMBER 1903: SCHEINBARER GEGENSATZ ZWISCHEN WELTENGESETZ UND MENSCHENSCHICKSAL WIRD UEBERWUNDEN IN THEOSOPHISCHER WELTBETRACHTUNG. NATUR ALS VORBILD FUER DIE VERVOLLKOMMNUNG, DIE DER MENSCH ANSTREBEN SOLL. AUS GLEICH VON UNGERECHTIGKEITEN UEBER MEHRERE LEBEN. KRI TISCHE BEMERKUNGEN DES REZENSENTEN ZUM WAHRHEITSAN SPRUCH DER THEOSOPHIE. T HEOSOPHIE , B UDDHISMUS , S PIRITISMUS WEIMAR, 26. FEBRUAR 1904 . 69 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 28. FEBRUAR 1904: VORURTEILE GEGEN DIE THEOSOPHIE, SIE SEI ABERGLAUBE ODER BUDDHISMUS. THEOSOPHIE IST WEDER ABERGLAUBE NOCH RELIGION, SONDERN ETWAS, WAS RELIGION, PHILOSOPHIE, WIS SENSCHAFT UND MORAL ZUGRUNDE LIEGT. THEOSOPHIE GEHT DEN BEWUSSTSEINSWEG. VERHAELTNIS VON THEOSOPHISCHER BEWE GUNG ZUM BUDDHISMUS. II. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 28. FEBRUAR 1904: ZWEI VORWUERFE AN DIE THEOSOPHIE: UNWISSENSCHAFT LICHKEIT UND BUDDHISTISCHE PROPAGANDA. THEOSOPHIE HAT EUROPAEISCHE TRADITION. MATERIALISMUS UND SEELENLEHRE OHNE SEELE. SPIRITISMUS. GEFAEHRLICHKEIT DESSELBEN. GNOSIS UND BUDHI, GOTTESWEISHEIT UND NIRWANA. T HEOSOPHIE IN DEN E VANGELIEN - E INE OSTERBETRACHTUNG WEIMAR, 25. MAERZ 1904 . 76 BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 27. MAERZ 1904: EINKLANG ZWISCHEN MENSCH UND NATUR IM MENSCHLICHEN ERLEBEN DER NATURERSCHEINUNGEN. DIE SONNE ALS BILD DES WELTENGEISTES. DAS WIDDERFELL IN DER ARGONAUTENSAGE UND DAS LAMM GOTTES IM ZEICHEN DES WIDDERS. JESUS VON NAZARETH MACHT DIE MYSTERIEN ALLEN MENSCHEN ZUGAENG LICH. ERKLAERUNG EINZELNER WORTE DES EVANGELIUMS. INNERES OSTERFEST IM MENSCHEN. D AS V ERHAELTNIS DER GERMANISCHEN V OELKER ZUM C HRISTENTUM BERLIN, 26. JULI 1904 . 80 RUECKBLICK AUF FRUEHERE VORTRAEGE. AEGYPTEN UND SEINE INGENI EURSKUNST. ERZIEHUNG IN PERSIEN. ROMS GESETZE. DER UEBER GANG VOM ROEMISCHEN REICH ZUM MITTELALTER. AUSBREITUNG DES CHRISTENTUMS BEI DEN LEIDENDEN. VERSCHWUNDENE VOEL KER: ETRUSKER UND KELTEN. KELTISCHES ELEMENT ALS KULTUR FERMENT. DIE ALTEN GERMANEN. REST DER ROEMISCHEN STAATS FORM IN DER KIRCHENHERRSCHAFT. AUSBREITUNG DES CHRISTEN TUMS DURCH KELTEN UND GERMANEN. D IE CHRISTLICHE M YSTIK - DIE M EISTER VON K OELN : E CKHART , A LBERTUS M AGNUS KOELN, 28. NOVEMBER 1904 . 88 BERICHT IN UNBEKANNTER KOELNER ZEITUNG, NOVEMBER 1904: CHARAKTERISIERUNG DES WESENS DER MYSTIK. HINGABE AN DEN GEIST ZIEHT SELBSTLOSIGKEIT NACH SICH, WESHALB VIELE MYSTI KER UNBEKANNT BLIEBEN. UE BER DAS W ESEN DES C HRISTENTUMS HAMBURG, 23. JANUAR 1905 . 90 VORWUERFE GEGEN DIE THEOSOPHIE. THEOSOPHIE IST KEIN BUD DHISMUS. SIE ERFASST DEN WESENSKERN ALLER RELIGIONEN, AUCH DES CHRISTENTUMS. UNTERSCHIED DES CHRISTENTUMS ZU AN DEREN RELIGIONEN. BEIM CHRISTENTUM GEHT ES NICHT UM DIE LEHRE, SONDERN UM DIE PERSON CHRISTI. ESOTERISCHES CHRIS TENTUM BEI KIRCHENVAETERN, GNOSTIKERN. CHRISTUS-ERKENNT- NIS NICHT DURCH STUDIUM DER SCHRIFT, SONDERN DURCH INNERES ERLEBEN. DER APOSTEL PAULUS ALS EINGEWEIHTER. DER MYS TISCHE TOD IN DEN ALTEN MYSTERIEN UND DER TOD CHRISTI. THEOSOPHIE ALS RELIGIONSERKENNTNIS. D IE W EISHEITSLEHREN DES C HRISTENTUMS HEIDELBERG, 17. APRIL 1905 . 102 BERICHT IN DER HEIDELBERGER ZEITUNGY APRIL 1905: VON MYS TERIEN, VON DER ENTWICKLUNG HOEHERER ERKENNTNIS DER FRUE HEN CHRISTEN UND HEUTE. D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN DUESSELDORF, 3. DEZEMBER 1905 . 103 RELIGIONSVERGLEICHE STELLEN SEIT DEM 19. JH. GEMEINSAMKEI TEN ALLER RELIGIONEN FEST. ERKLAERUNG ERST DURCH THEOSOPHIE MOEGLICH. DIE RELIGION IM ALTEN AEGYPTEN. NORDISCHE SAGEN UND MYTHEN. DIE NORDAMERIKANISCHEN INDIANER. HERKUNFT DIESER RELIGIONEN. DIE ALTE ATLANTIS UND DIE TAO-RELIGION IN CHINA. DEREN WIDERSPIEGELUNG IM GOETHISCHEN HYMNUS DIE NATUR. RELIGION IM ALTEN INDIEN. DIE DREIEINIGKEIT VON VATER, SOHN UND GEIST IN DEN RELIGIONEN. DAS WORT. DER ENTWICKLUNGSGEDANKE. ZYKLEN DER ENTWICKLUNG. WIE DERVERKOERPERUNGSLEHRE UND CHRISTENTUM. VERTIEFUNG ALLER RELIGIONEN ALS ZIEL DER THEOSOPHIE. F RAGENBEANTWORTUNG REGENSBURG, 17. DEZEMBER 1905 . 117 WARUM LEHRT DAS CHRISTENTUM DIE WIEDERHOLTEN ERDENLEBEN NICHT? D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN FRANKFURT, 19. JANUAR 1906 . 121 BERICHT IN DEN FRANKFURTER NACHRICHTEN, 21. JANUAR 1906: WESEN DER RELIGIONEN. DIE SEELENVERFASSUNG DER MENSCHEN AUF DER ALTEN ATLANTIS UND DIE ENTSTEHUNG DER RELIGIONEN. GEMEINSAMKEITEN UND VERSCHIEDENHEITEN DER RELIGIONEN. D IE F REIHEIT DES M ENSCHEN DUESSELDORF, 11. FEBRUAR 1906 . 124 CHRISTENTUM UND FREIHEITSGEFUEHL. DIE FREIHEITSFRAGE BEI DEN PHILOSOPHEN. DIE FREIHEITSFRAGE UND DER ENTWICK LUNGSGEDANKE. WIE DER MENSCH FREI WIRD: DURCH ERKENNT NIS DER WELTGESETZE. SCHILLER UND KANT. CHRISTUS. D IE W EISHEITSLEHREN DES C HRISTENTUMS LEIPZIG, 21. FEBRUAR 1906 . 133 VEREINBARKEIT VON THEOSOPHIE UND CHRISTENTUM. DER IN DISCHE BRAHMINE CHAKRAVARTI. VOM WAHRHEITSGEHALT DER RELIGIONEN. DIE NIEDERE UND HOEHERE NATUR IM MENSCHEN: DIE HOEHEREN WESENSGLIEDER MANAS, BUDHI, ATMA. DIE SIE BEN STUFEN DER EINWEIHUNG. IN CHRISTUS WIRD DIE EINWEI HUNG GESCHICHTLICH OFFENBAR. DER INNERE CHRISTUS. CHRISTI WIEDERKEHR. G ERMANISCHE UND INDISCHE G EHEIMLEHRE MUENCHEN, 22. APRIL 1906 . 141 DER GEMEINSAME KERN DER RELIGIONEN. DIE GEHEIMLEHRE ALS GRUNDLAGE DER RELIGIONEN. DIE NIEDERE UND HOEHERE NA TUR DES MENSCHEN. HOEHERE ENTWICKLUNG. SCHILLER DARUEBER. GOETHE UND PARACELSUS UEBER NATUR UND MENSCH. HOEHER ENTWICKLUNG UND HERUNTERENTWICKLUNG BEIM MENSCHEN UND IN DER NATUR. FRUEHERE LEBENSFORMEN. LUDWIG LAIST- NER UEBER SAGEN. SIE STELLEN ANDERE BEWUSSTSEINSZUSTAENDE DAR. SIEGFRIED, BALDUR, WOTAN. DIE NACHKOMMEN DER ALTEN ATLANTIER: KELTEN, GERMANEN, INDER. DIE THEOSOPHIE SUCHT IN JEDER ANSCHAUUNG DIE WAHRHEIT. BERICHT IN DEN MUENCHNER NEUESTEN NACHRICHTEN, APRIL 1906: MYTHEN ALS AUSDRUCK VON URWAHRHEITEN. THEOSO PHIE BRINGT NEUES VERSTAENDNIS FUER GERMANISCHE SAGEN UND DAS CHRISTENTUM. I NNERE E NTWICKLUNG MUENCHEN, 23. APRIL 1906 . 158 BERICHT IN DEN MUENCHNER NEUESTEN NACHRICHTEN, APRIL 1906: CHARAKTERISIERUNG DER INNEREN ENTWICKLUNG UND DER SEELEN UEBUNGEN. G ERMANISCHE UND INDISCHE G EHEIMLEHRE LEIPZIG, 24. APRIL 1906 . 160 WAS GEWINNT DIE THEOSOPHIE DURCH VERGLEICHUNG DER RE LIGIONEN? DIE RELIGIONSWISSENSCHAFT SAGT, SIE STAMMEN AUS DER KINDLICHEN VOLKSPHANTASIE. IN WAHRHEIT KOMMEN DIE RELIGIONEN VON EINGEWEIHTEN. DIE ALLGEMEINE WAHRHEIT MUSS FUER VERSCHIEDENE VOELKER VERSCHIEDEN GEBRACHT WER DEN. DIE DOPPELNATUR DES MENSCHEN. UEBERWINDUNG DES NIEDEREN DURCH DAS HOEHERE. DIE NATURREICHE SIND ZURUECK GELASSENE SPUREN DER GOETTER. SAGEN UND MYTHEN ALS BILDER VON NIEDEREN UND HOEHEREN BEWUSSTSEINSZUSTAENDEN. BALDUR UND DIE MISTEL. WOTAN. SIEGFRIED. UNTERSCHIEDE BEI GERMA NEN UND INDERN. GERMANISCHE GOETTERSAGEN UND CHRISTEN TUM. UE BER L UZIFER LEIPZIG, 9. NOVEMBER 1906 . 172 BEDEUTUNG DES NAMENS LUZIFER. DUALISMUS IN ALLEN LE BENSGEBIETEN. GUT UND BOESE. BEISPIEL FAUST. VERSTEHEN DES BOESEN DURCH VERTIEFTE EINSICHT IN MENSCHENWESEN UND WELTENTWICKLUNG. FORTGESCHRITTENE UND ZURUECKGEBLIEBE NE WESEN. LETZTERE BRINGEN DEM MENSCHEN ENTHUSIASMUS UND FREIHEIT. FRAGENBEANTWORTUNG: SPHINX UND PYRAMI DEN. ZWEIERLEI SCHRIFTEN. E SOTERISCHES C HRISTENTUM DUESSELDORF, 27. NOVEMBER 1906 . 182 GROSSE PERSOENLICHKEITEN ALS URHEBER DER KULTURERRUN GENSCHAFTEN. BEISPIEL: HOEHERE MATHEMATIK VON LEIBNIZ UND NEWTON ERMOEGLICHT DEN BAU DES SIMPIONTUNNELS. BEI DEN GEISTIGEN ERRUNGENSCHAFTEN LIEGT DER URSPRUNG IN DEN MYSTERIEN. CHARAKTERISTIK DER MYSTERIEN GRIECHENLANDS ALS MYSTERIEN DES GEISTES. DREI STUFEN DER EINWEIHUNG. MYS TERIEN DES SOHNES SEIT CHRISTUS. PAULUS UND DIONYSIUS. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS SCHRIFT EINES EINGEWEIHTEN. UEBER SETZUNG DES PROLOGS. DIE STUFEN DER CHRISTLICHEN EINWEI HUNG. DER HISTORISCHE UND DER INNERE CHRISTUS. D IE K INDER DES L UZIFER LEIPZIG, 14. DEZEMBER 1906 . 198 GOTTWERDUNG DES MENSCHEN UND MENSCHWERDUNG GOT TES UND DEREN DARSTELLUNG IN SCHURES DRAMA DIE KINDER DES LUZIFER. FRUEHERE PLANETEN, DEREN BEWOHNER UND ENT WICKLUNG. DREI ARTEN VON TAETIGKEIT: WAHRNEHMEN, LEBEN, SCHAFFEN. LEMURIEN. GESCHLECHTLICHKEIT DES MENSCHEN. VERERBUNG UND GEDAECHTNIS. ZURUECKGEBLIEBENE WESEN. LU ZIFER UND CHRISTUS - WEISHEIT UND LIEBE. PHOSPHOROS UND KLEONIS IN SCHURES DRAMA. B IBEL UND W EISHEIT FRAGENBEANTWORTUNG, KASSEL, 14. JANUAR 1907 . 208 ZUM SCHULUNGSWEG. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS SCHU LUNGSBUCH. DIE MUTTER JESU. ERSCHAFFUNG DER WELT UND TURMBAU ZU BABEL. B IBEL UND W EISHEIT STUTTGART, 17. JANUAR 1907 . 209 WIRKUNG DER BIBEL AUF DIE MENSCHEN IN DEN VERSCHIEDE NEN ZEITEN. BEI DEN ALTEN JUDEN EIN LEBENSBUCH. IM SPAET JUDENTUM UND CHRISTENTUM STUDIUM UND VERSTAENDNISBE MUEHUNG. AB DEM 19. JH. BIBELKRITIK. BEISPIELE. GEISTESFOR SCHUNG ALS WEG ZUR BIBEL. DIE EINWEIHUNG. THEOSOPHIE UEBER GEIST UND MATERIE. DIE ERSCHAFFUNG DES MENSCHEN UND DER WELT. BUCHSTABE UND GEIST DER BIBEL. D ER U RSPRUNG DES B OESEN STUTTGART, 18. JANUAR 1907 . 222 DAS BOESE ALS RAETSELFRAGE. JAKOB BOEHME. FRIEDRICH NIETZ SCHE. GOETHE. GUT UND BOESE BEI TIER UND MENSCH. DER MENSCH IN LEMURISCHER ZEIT. GRUPPENSEELE UND INDIVIDUAL SEELE. BEDEUTUNG DES SUENDENFALLS. EVOLUTION DER WEIS HEIT UND DER LIEBE. UEBERWINDUNG DES BOESEN DURCH CHRIS TUS. E SOTERISCHES C HRISTENTUM BONN, 6. MAERZ 1907 . 235 UMWANDLUNG DER EINWEIHUNGSSCHULEN NACH CHRISTUS. BE DEUTUNG CHRISTI. VIER MOEGLICHE STANDPUNKTE GEGENUEBER DEN EVANGELIEN. T HEOSOPHIE , B UDDHISMUS UND C HRISTENTUM DUESSELDORF, 7. MAERZ 1907 . 237 BEGRUENDUNG UND AUSBREITUNG DER THEOSOPHIE. VORURTEI LE UND MISSVERSTAENDNISSE. DAS WESEN DER THEOSOPHIE. DER VIERGLIEDRIGE MENSCH. UMWANDLUNG DER WESENSGLIEDER. URWEISHEIT UND RELIGIONSSTIFTER. ZARATHUSTRA, HERMES, PY THAGORAS. CHRISTENTUM UND BUDDHISMUS. WIEDERVERKOER PERUNG UND KARMA. THEOSOPHIE ALS INSTRUMENT ZUM VER STAENDNIS VON BUDDHISMUS UND CHRISTENTUM. D AS G LEICHNIS VOM UNGERECHTEN H AUSHALTER - E VANGELIUM L UCAE XVI, I - I 8 MUENCHEN, 9. APRIL 1907 . 248 DIE GLEICHNISSE IN DEN EVANGELIEN UND DIE MATERIALISTISCHE WISSENSCHAFT. LESUNG DES GLEICHNISSES VOM UNGERECHTEN HAUSHALTER (LK 16,1-18). DIE BESONDERHEIT DES LUKAS EVANGELIUMS IM UNTERSCHIED ZU DEN ANDEREN EVANGELIEN. DIE THERAPEUTEN UND ESSAEER UND DEREN SOZIALE DENKWEISE. AUSLEGUNG DES GLEICHNISSES. DIE SOZIALEN VERHAELTNISSE ZUR ZEIT JESU CHRISTI. DAS GESETZ UND DIE CARITAS. WEISHEIT UND BRUEDERLICHKEIT. B IBEL UND W EISHEIT BERLIN, 25. UND 26. APRIL 1907 . 260 DIE ERZVAETER UND DEREN GENERATIONENUEBERGREIFENDES BE WUSSTSEIN. NAH-EHE UND FERN-EHE. HENOCH. VERHAELT NIS DER ALTEN ZUR BIBEL. DAS LEBEN DES EINGEWEIHTEN ALS ABBILD DES ALTEN EINWEIHUNGSKANONS UND DAS LEBEN JESU CHRISTI. DIE WAHRE BEDEUTUNG DER WORTE AM KREUZ ELI, ELI LAMA . DAS CHRISTUSBEWUSSTSEIN. DER UEBERGANG VON DER KIEMENATMUNG ZUR LUNGENATMUNG UND DER ATEM ALS BESEELER (1 MOS 2,7). DIE ZWEI SCHOEPFUNGSBERICHTE DER GENESIS. DAS WESEN DER PROPHETIE. DIE UEBERWINDUNG DER BLUTSBANDE IM MYSTERIUM VON GOLGATHA FUEHRT ZUR MEN SCHENBRUDERSCHAFT. B IBEL UND W EISHEIT I MUENCHEN, 23. MAI 1907 . 270 FICHTES REDEN AN DIE DEUTSCHE NATION. DIE KLUFT ZWI SCHEN DER BIBELWISSENSCHAFT DER THEOLOGEN UND DEN RELIGIOESEN BEDUERFNISSEN WEITER VOLKSKREISE. FRUEHERES UND HEUTIGES VERHAELTNIS ZUR BIBEL. ERGEBNISSE DER BIBELWISSEN SCHAFT. THEOSOPHIE ALS BRUECKE ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND RELIGION. UEBERWINDUNG DER ERKENNTNISGRENZEN DURCH GEIS TIGE ENTWICKLUNG. VIER STUFEN DES BIBELVERSTAENDNISSES: NA IVES, AUFGEKLAERTES, SYMBOLISCHES, WIEDER WOERTLICHES - THEO SOPHISCHES. VERGLEICH MIT DEM VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT DES MITTELALTERS UND DER NEUZEIT ZU ARISTOTELES. DER GOE- THISCHE AUFSATZ DIE NATUR UND DIE FRAGE DER GEISTIGEN AUTORSCHAFT. DIE STUFEN DER GEISTIGEN ERKENNTNIS. NEUES BIBELVERSTAENDNIS. B IBEL UND W EISHEIT II MUENCHEN, 24. MAI 1907 . 302 DER ENTWICKLUNGSGEDANKE IN WISSENSCHAFT UND GEISTES WISSENSCHAFT. STUFEN DER BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG: HEU TIGES TAGWACHES BEWUSSTSEIN, FRUEHERES BILDERBEWUSSTSEIN. MYTHEN UND SAGEN ALS AUSDRUCK DAVON. DER UEBERGANG ZUM HEUTIGEN BEWUSSTSEIN ZEIGT SICH IM UEBERGANG VON DER NAH-EHE ZUR FERN-EHE. RESTE DES ALTEN HELLSEHENS - EIN GESPRAECH ZWISCHEN PETER ROSEGGER UND LUDWIG ANZEN GRUBER. GENERATIONENGEDAECHTNIS IN DER BIBEL. PHYSISCHE UND GEISTIGE EVOLUTION DES MENSCHEN UND DEREN DARSTEL LUNG IN DER BIBEL, IN MYTHEN UND SAGEN. ALTE UND NEUE EIN WEIHUNG. DAS MYSTERIUM VON GOLGATHA. B IBEL UND W EISHEIT I LEIPZIG, 8. JUNI 1907 . 333 FICHTES CHARAKTERISIERUNG DER KLUFT ZWISCHEN GEISTIGER FUEHRERSCHAFT UND DEN RELIGIOESEN BEDUERFNISSEN DER GLAEUBI GEN. DIE BIBELKRITIK DES 19. JH. WIDERSPRUECHE DER BEI DEN SCHOEPFUNGSBERICHTE IN DER GENESIS. FRAGEN GEISTIGER AUTORSCHAFT AM BEISPIEL GOETHES. DIE STUFEN DER HOEHEREN ERKENNTNIS. VIER STANDPUNKTE GEGENUEBER DEN RELIGIOESEN URKUNDEN. B IBEL UND W EISHEIT II LEIPZIG, 9. JUNI 1907 . 343 ERKLAERUNG DES LANGEN LEBENS DER URVAETER IM ALTEN TES TAMENT. DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES. BEDEUTUNG DER ZAHL 666. AUGUSTINUS UEBER DAS CHRISTENTUM ALS URRELIGION. STUFEN DER EINWEIHUNG IN DEN ALTEN MYSTERIEN. BESCHREI BUNG DER EINWEIHUNG. DAS LEBEN JESU CHRISTI UND DIE MYSTERIEN. VERGLEICH: DAS VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT IN MITTELALTER UND NEUZEIT ZU ARISTOTELES. THEOSOPHIE FUEHRT DAZU, DASS DIE HERZEN DER LEHRER UND DER GLAEUBIGEN WIE DER ZUSAMMENKLINGEN. D AS J OHANNESEVANGELIUM UND DIE Z UKUNFT DES C HRISTENTUMS DUESSELDORF, 14. DEZEMBER 1907 . 354 GOETHE UEBER DIE BIBEL. DAS JOHANNESEVANGELIUM UND DIE SYNOPTISCHEN EVANGELIEN IN DEN AUGEN DER BIBELKRITIK. DER SCHLICHTE MANN AUS NAZARETH. DER ANFANG DER GENESIS UND DER ANFANG DES JOHANNESEVANGELIUMS. BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS DAS WORT. DIE VIERGLIEDRIGKEIT DES MENSCHEN WESENS. DIE BESONDERHEIT DES ICH ODER ICH BIN UND DE REN WIDERSPIEGELUNG IN DER BIBEL. DIE ALTE BLUTSLIEBE UND DIE NEUE CHRISTLICHE LIEBE. DIE GROSSE BEDEUTUNG DES JOHAN NESEVANGELIUMS. WAHRES VERSTAENDNIS DURCH THEOSOPHIE. D IE I NITIATION KOELN, 18. DEZEMBER 1907 . 374 DIE ZWEI GRUNDSAEULEN DER GEISTESWISSENSCHAFT: ES GIBT EINE UNSICHTBARE WELT HINTER DER SICHTBAREN UND MAN KANN DIESE ERKENNEN. VERGLEICH MIT DER OPERATION EINES BLINDGE BORENEN. DER SCHLAFENDE MENSCH. EINWEIHUNG IN FRUEHEREN ZEITEN UND HEUTE. VORSCHULUNG: AUSBILDUNG EINES SICHE REN, SINNLICHKEITSFREIEN DENKENS. BEISPIEL: DIE URPFLANZE GOETHES. ERLEBNISSE AUF DEM ERKENNTNISWEG. DAS DENKEN ALS SICHERER PUNKT IM SINNLICHEN UND UEBERSINNLICHEN. ENT WICKLUNG DES GEFUEHLS. ENTWICKLUNG DES WILLENS. APOKA LYPTISCHE SIEGEL UND OKKULTE SCHRIFT. AUFGEHEN IM ALL IN LIEBE ZUM GANZEN KOSMOS FUEHRT ZUR SELBSTERKENNTNIS. D IE G EFAHREN DER E INWEIHUNG KOELN, 19. DEZEMBER 1907 . 395 VORWUERFE GEGEN DIE GEISTESWISSENSCHAFT: PHANTASTEREI, ENTFREMDUNG VOM LEBEN. MOEGLICHE GEFAHREN: KRANK MA CHENDE WIRKUNG DER THEOSOPHIE DURCH WIDERSPRUCH ZUM ALLTAGSLEBEN. WENN MAN UNGENUEGEND VORBEREITET IST, KANN MAN HALLUZINATIONEN NICHT VON GEISTIGER WIRKLICHKEIT UN TERSCHEIDEN. VORAUSSETZUNGEN: FURCHTLOSIGKEIT, UEBERWIN DUNG NEGATIVER GEFUEHLE. DER HUETER DER SCHWELLE. DAS STRE BEN NACH HOEHERER ERKENNTNIS IST NICHT EGOISTISCH, SONDERN HAT BEDEUTUNG FUER DIE MENSCHHEIT. R ELIGION , W ISSENSCHAFT UND T HEOSOPHIE MAINZ, 31. JANUAR 1908 . 415 DIE RAETSELFRAGEN DES DASEINS UND DER WIDERSPRUCH VON RELIGION UND NATURWISSENSCHAFT. GOETHES NATURANSCHAU UNG UND RELIGIOSITAET ALS VORBILD FUER THEOSOPHISCHE GRUND EMPFINDUNG. RELIGIOSITAET IM MITTELALTER. DIE AUFKOMMEN DE NATURWISSENSCHAFT UND DIE THEOSOPHIE. DU BOIS-REY- MOND. WISSENSCHAFTLICHKEIT DER THEOSOPHIE. PHYSISCHER LEIB UND VERERBUNG. BEISPIEL: DIE FAMILIE BACH. DER SCHLA FENDE MENSCH UND DER AETHERLEIB. WAS BEIM TOD BLEIBT. THEOSOPHIE WILL DEN MENSCHEN DURCH IHRE ANSCHAUUNG VOM UEBERSINNLICHEN HOFFNUNGSFREUDIG UND LEBENSTUECHTIG MACHEN. D ER U RSPRUNG DES B OESEN KASSEL, 20. FEBRUAR 1908 . 429 NUR GEISTESWISSENSCHAFT KANN DIE FRAGE NACH DEM BOESEN SINNVOLL BETRACHTEN. WIE KANN EIN GUTER GOTT DAS BOESE ZU LASSEN? PERSISCHE MYTHEN VOM GUTEN UND BOESEN: DURCH DAS BOESE - AHRIMAN - WIRD DAS GUTE - ORMUZD - GESTAERKT. JAKOB BOEHME: DAS BOESE WIRD VON GOTT AUS LIEBE ZUGELAS SEN. AUS LIEBE LAESST GOTT DEN MENSCHEN FREI. DIE THEOSO PHISCHE ERKLAERUNG FAENGT BEIM VIERGLIEDRIGEN MENSCHENWE SEN AN. ENTSTEHUNG DESSELBEN. FRUEHERE VERKOERPERUNG DER ERDE ALS KOSMOS DER WEISHEIT, DIE JETZIGE ERDE ALS KOS MOS DER LIEBE. DIE LIEBE WEITET SICH AUS VON DER BLUTS VERWANDTSCHAFT BIS ZUR UMFASSUNG DER GANZEN MENSCHHEIT DURCH CHRISTUS. LIEBE OHNE FREIHEIT IST NICHT MOEGLICH. DIE FREIHEIT VERDANKT DER MENSCH DEM BOESEN. D ER G EIST DER W AHRHEIT VOM CHRISTLICHEN S TANDPUNKTE AUS KASSEL, 21. FEBRUAR 1908 . 450 DIE BEDEUTUNG DES JOHANNESEVANGELIUMS. VIER STUFEN DES VERHAELTNISSES ZUR BIBEL. DER GEIST DER WAHRHEIT IM JOHAN NESEVANGELIUM. UMWANDLUNG DER WESENSGLIEDER UND DREI FALTIGKEIT. DIE ALTE EINWEIHUNG. DIE WAHRE BEDEUTUNG DER WORTE EHE DENN ABRAHAM WAR, BIN ICH (JOH 8,58) UND ICH UND DER VATER SIND EINS (JOH 10,30). DAS WUNDER VON GOLGATHA UND DAS PFINGSTGEHEIMNIS. D AS J OHANNESEVANGELIUM VOM THEOSOPHISCHEN G ESICHTSPUNKT KRISTIANIA, 4. APRIL 1908 . 455 BERICHT IN DEN 17 DE MAI VOM 11. APRIL 1908: MISSVER STAENDNISSE GEGENUEBER DER THEOSOPHIE. THEOSOPHIE UND RELIGION. UNTERSCHIEDE DER EVANGELIEN. BESONDERHEIT DES JOHANNESEVANGELIUMS. WEISHEIT ALS URGESETZ DER WELT UND LIEBE ALS DURCH DEN MENSCHEN VERWANDELTES WEISHEITS GESETZ. BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DES ICH DES MEN SCHEN. DIE EINGEWEIHTEN ALS BESONDERS ENTWICKELTE LEHRER DER MENSCHEN. DIE VERWANDLUNG DER EINWEIHUNG DURCH CHRISTUS. DIE GENESIS UND DER ANFANG DES JOHANNESEVAN GELIUMS. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS MEDITATIONSBUCH. B IBEL UND W EISHEIT BIELEFELD, 3. NOVEMBER 1908 . 466 DER STURZ DER AUTORITAET DES ARISTOTELES IN DER WISSENSCHAFT DER RENAISSANCE UND DAS VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT ZUR BIBEL HEUTE. MOEGLICHE WENDE DURCH DIE THEOSOPHIE, DURCH GEIST-ERKENNTNIS. SEHERTUM LIEGT DER BIBEL ZUGRUNDE. B IBEL UND W EISHEIT HAMBURG, 5. DEZEMBER 1908 . 470 DER GROSSE EINFLUSS DER BIBEL AUF DIE ABENDLAENDISCHE KUL TUR. AENDERUNG DES STANDPUNKTS GEGENUEBER DER BIBEL DURCH BIBELKRITIK UND WISSENSCHAFT. VERGLEICH MIT DEM VERHAELT NIS ZU ARISTOTELES IM MITTELALTER UND DER NEUZEIT. WIE ZU ARISTOTELES KANN AUCH ZUR BIBEL EIN NEUES VERHAELTNIS GE FUNDEN WERDEN. ENTWICKLUNG DER SEELENKRAEFTE DURCH DIE THEOSOPHIE. BEISPIEL: DIE ROSENKREUZ-UEBUNG. DIE VIER WESENSGLIEDER DES MENSCHEN. ERKLAERUNG DER ZWEI SCHOEP FUNGSGESCHICHTEN IN DER GENESIS UND DER VERSCHIEDENHEIT DER VIER EVANGELIEN. VIER MOEGLICHE STANDPUNKTE GEGENUEBER DER BIBEL. WIEDEREROBERUNG DER BIBEL DURCH THEOSOPHIE. D ER A POSTEL P AULUS UND DIE T HEOSOPHIE BREMEN, 7. DEZEMBER 1908 . 499 BERICHT IN DEN BREMER NACHRICHTEN VOM 11. DEZEMBER 1908: PAULUS LEHRT DIE GOTTESERKENNTNIS, DIE ER DURCH GNA DE, DURCH UEBERSINNLICHE ERFAHRUNG, ERLANGTE. THEOSOPHIE ALS NEUE GOTTESERKENNTNIS FINDET DEN ZUGANG ZUR BIBEL. DIE LEHRE DES PAULUS. D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN BASEL, 3. FEBRUAR 1909 . 501 RELIGIOESES LEBEN UND WEISHEITSINHALT DER RELIGIONEN. BE DEUTUNG DES ENTWICKLUNGSGEDANKENS BEI DER BETRACHTUNG DER RELIGIONEN. UNTERSCHIEDE IN DEN BEWUSSTSEINSZUSTAEN DEN BEIM ATLANTISCHEN UND BEIM HEUTIGEN MENSCHEN. DIE URINDISCHE KULTUR. ZARATHUSTRAS LEHRE. ASSYRER UND AEGYP TER. GRIECHENLAND UND ROM. DAS CHRISTENTUM ALS FRUCHT DES WEISHEITSKERNS DER RELIGIONEN UND ALS KEIM FUER DIE ZUKUNFT. D IE B EDEUTUNG DES C HRISTENTUMS FUER DIE Z UKUNFT BASEL, 4. FEBRUAR 1909 . 521 DAS ICH BEI ALTEN VOELKERN UND BEIM HEUTIGEN MENSCHEN. AENDERUNG MIT DEM CHRISTUS-IMPULS. ERWEITERUNG DER LIE BE VON VERWANDTEN- UND STAMMESLIEBE ZUR MENSCHHEITS LIEBE. DIE GNOSIS. DIE SCHULUNG DES INTELLEKTS IN DER SCHO LASTIK UND DEREN FRUECHTE: NEUZEITLICHE MATHEMATIK UND INGENIEURSKUNST, BIBELKRITIK. DIE MYSTIK DES MITTELALTERS UND DAS ERLEBEN DES CHRISTUS. DIE VIER EVANGELIEN UND PAULUS. DIE BEDEUTUNG DES CHRISTENTUMS FUER DIE ZUKUNFT. D IE Z EHN G EBOTE KASSEL, 26. FEBRUAR 1909 . 538 DIE VIER WESENSGLIEDER. DAS ICH. DAS ERWACHEN DES ICH- BEWUSSTSEINS. DIE BEDEUTUNG DES BLUTS. INDIVIDUELLES ICH UND GRUPPEN-ICH. UEBERSETZUNG DER ZEHN GEBOTE. D IE OKKULTE B EDEUTUNG DES J OHANNESEVANGELIUMS ELBERFELD, 28. FEBRUAR 1909 . 551 UNTERSCHIEDE DER ERSTEN DREI EVANGELIEN ZUM JOHANNES EVANGELIUM. IN DEN ERSTEREN MEHR DIE AEUSSEREN EREIGNISSE, IN LETZTEREM INNERES ERLEBEN IM VORDERGRUND. DIE VER KENNUNG DES JOHANNESEVANGELIUMS DURCH DIE MODERNE BI BELWISSENSCHAFT. DIE VIERGLIEDRIGKEIT DES MENSCHEN. DIE ENTSTEHUNG DES ICH. STUFEN DER ALTEN EINWEIHUNG. DIE ERWECKUNG DES LAZARUS. DIE SIEBEN STUFEN DES CHRISTLI CHEN EINWEIHUNGSWEGES. JOHANNES DER EVANGELIST ALS EIN GEWEIHTER. D ER E INTRITT DES C HRISTUS IN DIE WESTLICHE W ELT KRISTIANIA (OSLO), 12. MAI 1909 . 561 BERICHT IN AFTENPOSTEN VOM 13. MAI 1909: DIE EUROPAEI SCHEN VOELKER UND DAS CHRISTUSPRINZIP. DAS ICHGEFUEHL BEIM GERMANISCHEN VOLK. IBSEN UND FICHTE. D IE HOEHERE B EDEUTUNG DES J OHANNESEVANGELIUMS BREMEN, 6. NOVEMBER 1909 . 563 BERICHT IN DEN BREMER NACHRICHTEN VOM 9. NOVEMBER 1909: ZWEI QUELLEN DER RELIGIOESEN BEGRIFFE: INNERES IDEAL DES CHRISTUS UND AEUSSERE URKUNDEN - DIE EVANGELIEN. GEIS TESFORSCHUNG ALS WERKZEUG ZUR CHRISTUSERKENNTNIS. DER ANFANG DES JOHANNESEVANGELIUMS. NEUES VERHAELTNIS DER MENSCHEN ZUEINANDER DURCH CHRISTUS. UE BER DIE E VANGELIEN MITGLIEDERVORTRAG, BERN, 17. NOVEMBER 1909 . 566 KURZCHARAKTERISTIK DER VIER EVANGELIEN. BEISPIEL: DIE KRANKENHEILUNG (MT 8,16, MK 1,32-34, LK 4,40). DAS GE SCHLECHTSREGISTER BEI MATTHAEUS - BEDEUTUNG DER DREI MAL VIERZEHN GENERATIONEN. DIE BABYLONISCHE GEFANGENSCHAFT DES JUEDISCHEN VOLKES UND ZARATHUSTRA. DIE DREI WEISEN AUS DEM MORGENLANDE. C HRISTUS UND DIE G EISTESWISSENSCHAFT DRESDEN, 30. NOVEMBER 1909 . 570 BERICHT IN DEN DRESDNER NACHRICHTEN VOM 2. DEZEMBER 1909: BESCHREIBUNG DES REDNERS. CHARAKTERISIERUNG DER GEISTESWISSENSCHAFT. SIE WILL KEINE NEUE RELIGION SEIN, SON DERN IST EIN INSTRUMENT ZUM VERSTAENDNIS DER RELIGIONEN. GEISTIGE WIEDERGEBURT DURCH DIE GEISTESWISSENSCHAFT. BE SCHREIBUNG DER ZUHOERER. FRAGENBEANTWORTUNG: DAS DREIFACHE ERLEBEN CHRISTI: DURCH INTUITION, DURCH ERKENNTNIS UND DURCH DIE EVANGE LIEN. VIER STUFEN DES VERHAELTNISSES ZU DEN EVANGELIEN. NEU ENTDECKUNG DIESER DURCH DIE GEISTESWISSENSCHAFT. D IE DREI VORCHRISTLICHEN UND DIE DREI NACHCHRISTLICHEN JAHRTAUSENDE MITGLIEDERVORTRAG, KOELN, 23. FEBRUAR 1910 . 575 DIE WAHRHEIT HAT IM LAUFE DER ZEIT VERSCHIEDENE GESTAL TEN. DIE WICHTIGKEIT DER DREI JAHRTAUSENDE VOR UND NACH CHRISTI GEBURT. IM DRITTEN VORCHRISTLICHEN JAHRTAUSEND BE GINNT DAS KALI YUGA. DIE MISSION ABRAHAMS. AUSBILDUNG DES GEHIRNS. DIE TRAEUME JOSEPHS. DIE MISSION MOSE IM ZWEITEN JAHRTAUSEND VOR CHRISTUS. IM DRITTEN (SALOMONI SCHEN) JAHRTAUSEND INKARNIERT SICH GOTT. DIE WIEDERHOLUNG GEISTIGER EREIGNISSE IN GESPIEGELTER ART. IM DRITTEN JAHRTAU SEND NACH CHRISTUS WIEDERHOLT SICH DAS ABRAHAMITISCHE ZEITALTER. EIN NEUES HELLSEHEN KUENDIGT SICH AN IM 20. JAHR HUNDERT. DIE WIEDERKUNFT CHRISTI UND FALSCHE MESSIASSE. D AS W ESEN DES MENSCHLICHEN S CHICKSALS BERN, 13. SEPTEMBER 1910 . 591 DAS SCHICKSAL ALS LEBENSRAETSEL. TEMPERAMENTE UND SCHICK SAL. VERSOEHNUNG MIT DEM SCHICKSAL. GLUECK UND UNGLUECK. T HEOSOPHIE UND B IBEL BERN, 14. SEPTEMBER 1910 . 593 VERHAELTNIS ZUR BIBEL EINST UND JETZT. DAS HERAUFKOMMEN DER NATURWISSENSCHAFT UND DESSEN FOLGEN. T HEOSOPHIE UND B IBEL MITGLIEDERVORTRAG, HAMBURG, 29. NOVEMBER 1910 . 595 OKKULTE ERFAHRUNGEN AN ALTEN DOKUMENTEN, BESONDERS DER BIBEL. GOETHE UND DER AUFSATZ DIE NATUR ALS ANA LOGIEBEISPIEL. SCHON FRUEHER DAGEWESENES UND NEUES IN DER BIBEL. EMPEDOKLES. KEPLER. ZUR STREITFRAGE HAT JESUS GE LEBT?. BLUTUMLAUF UND HERZBEWEGUNG. DER AETHERISCHE CHRISTUS. ANHANG DOKUMENTE . 605 ZU DIESER AUSGABE . 615 HINWEISE ZUM TEXT ZUM VORTRAG VOM 15. APRIL 1903 IN WEIMAR . 618 ZUM VORTRAG VOM 17. APRIL 1903 IN WEIMAR . 619 ZUM VORTRAG VOM 20. APRIL 1903 IN WEIMAR . 621 ZUM VORTRAG VOM 23. OKTOBER 1903 IN WEIMAR . 624 ZUM VORTRAG VOM 20. NOVEMBER 1903 IN WEIMAR . 624 ZUM VORTRAG VOM 11. DEZEMBER 1903 IN WEIMAR . 626 ZUM VORTRAG VOM 26. FEBRUAR 1904 IN WEIMAR . 627 ZUM VORTRAG VOM 25. MAERZ 1904 IN WEIMAR . 628 ZUM VORTRAG VOM 26. JULI 1904 IN BERLIN . 629 ZUM VORTRAG VOM 28. NOVEMBER 1904 IN KOELN . 630 ZUM VORTRAG VOM 23. JANUAR 1905 IN HAMBURG . 630 ZUM VORTRAG VOM 17. APRIL 1905 IN HEIDELBERG . 634 ZUM VORTRAG VOM 3. DEZEMBER 1905 IN DUESSELDORF . . . . 634 ZUR FRAGENBEANTWORTUNG VOM 17. DEZEMBER 1905 IN REGENSBURG . 636 ZUM VORTRAG VOM 19. JANUAR 1906 IN FRANKFURT . 636 ZUM VORTRAG VOM 11. FEBRUAR 1906 IN DUESSELDORF . 637 ZUM VORTRAG VOM 21. FEBRUAR 1906 IN LEIPZIG . 639 ZUM VORTRAG VOM 22. APRIL 1906 IN MUENCHEN . 640 ZUM VORTRAG VOM 23. APRIL 1906 IN MUENCHEN . 642 ZUM VORTRAG VOM 24. APRIL 1906 IN LEIPZIG . 642 ZUM VORTRAG VOM 9. NOVEMBER 1906 IN LEIPZIG . 643 ZUM VORTRAG VOM 27. NOVEMBER 1906 IN DUESSELDORF . . . 644 ZUM VORTRAG VOM 14. DEZEMBER 1906 IN LEIPZIG . 645 ZUR FRAGENBEANTWORTUNG VOM 14. JANUAR 1907 IN KASSEL 646 ZUM VORTRAG VOM 17. JANUAR 1907 IN STUTTGART . 646 ZUM VORTRAG VOM 18. JANUAR 1907 IN STUTTGART . 649 ZUM VORTRAG VOM 6. MAERZ 1907 IN BONN . 650 ZUM VORTRAG VOM 7. MAERZ 1907 IN DUESSELDORF . 651 ZUM VORTRAG VOM 9. APRIL 1907 IN MUENCHEN . 651 ZU DEN VORTRAEGEN VOM 23. UND 26. APRIL 1907 IN BERLIN . 652 ZUM VORTRAG VOM 23. MAI 1907 IN MUENCHEN . 652 ZUM VORTRAG VOM 24. MAI 1907 IN MUENCHEN . 655 ZUM VORTRAG VOM 8. JUNI 1907 IN LEIPZIG . 657 ZUM VORTRAG VOM 9. JUNI 1907 IN LEIPZIG . 658 ZUM VORTRAG VOM 14. DEZEMBER 1907 IN DUESSELDORF . . . 659 ZUM VORTRAG VOM 18. DEZEMBER 1907 IN KOELN . 661 ZUM VORTRAG VOM 19. DEZEMBER 1907 IN KOELN . 664 ZUM VORTRAG VOM 31. JANUAR 1908 IN MAINZ . 664 ZUM VORTRAG VOM 20. FEBRUAR 1908 IN KASSEL . 666 ZUM VORTRAG VOM 21. FEBRUAR 1908 IN KASSEL . 667 ZUM VORTRAG VOM 4. APRIL 1908 IN KRISTIANIA . 668 ZUM VORTRAG VOM 3. NOVEMBER 1908 IN BIELEFELD . 669 ZUM VORTRAG VOM 5. DEZEMBER 1908 IN HAMBURG . 670 ZUM VORTRAG VOM 7. DEZEMBER 1908 IN BREMEN . 671 ZUM VORTRAG VOM 3. FEBRUAR 1909 IN BASEL . 671 ZUM VORTRAG VOM 4. FEBRUAR 1909 IN BASEL . 672 ZUM VORTRAG VOM 26. FEBRUAR 1909 IN KASSEL . 673 ZUM VORTRAG VOM 28. FEBRUAR 1909 IN ELBERFELD . 674 ZUM VORTRAG VOM 12. MAI 1909 IN KRISTIANIA . 675 ZUM VORTRAG VOM 6. NOVEMBER 1909 IN BREMEN . 676 ZUM VORTRAG VOM 17. NOVEMBER 1909 IN BERN . 676 ZUM VORTRAG VOM 30. NOVEMBER 1909 IN DRESDEN . 677 ZUM VORTRAG VOM 23. FEBRUAR 1910 IN KOELN . 677 ZUM VORTRAG VOM 13. SEPTEMBER 1910 IN BERN . 679 ZUM VORTRAG VOM 14. SEPTEMBER 1910 IN BERN . 680 ZUM VORTRAG VOM 29. NOVEMBER 1910 IN HAMBURG . . . . 680 VERZEICHNIS DER OEFFENTLICHEN VORTRAEGE ZUM THEMA . . . 682 BIBLIOGRAFISCHER NACHWEIS FRUEHERER VEROEFFENTLICHUNGEN 686 LITERATUR ZUM THEMA . 688 VERZEICHNIS DER BIBELSTELLEN . 690 NAMENREGISTER . 692 SONDERHINWEIS ZU AEUSSERUNGEN UEBER RASSEN IN DER RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE . 696
adam_txt	INHALT D IE T HEOSOPHIE UND DIE F ORTBILDUNG DER R ELIGIONEN (D IE B IBEL -B ABEL -F RAGE ) WEIMAR, 15. APRIL 1903 . 27 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 17. APRIL 1903: ENTSTEHUNG DER THEOSOPHIE. CHARAKTERISIERUNG DER THEO SOPHIE, ANKNUEPFEND AN ADOLF HARNACK UND FRIEDRICH DE LITZSCH. THEOSOPHIE UND UEBERLIEFERUNG. RELIGIOESE ERKENNT NIS UND TOLERANZ DER THEOSOPHIE. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 17. APRIL 1903: VERHAELTNIS DER THEOSOPHIE ZUR RELIGION. ZIELE DER THEOSOPHIE: BILDUNG EINER BRUEDERLICHEN GEMEINSCHAFT, FOERDERUNG DES VERGLEICHENDEN STUDIUMS DER RELIGIONEN WIE VON FRIEDRICH DELITZSCH BETRIEBEN, ERFORSCHUNG DER NATUR UND DES MENSCHEN. D IE T HEOSOPHISCHEN H AUPTLEHREN WEIMAR, 17. APRIL 1903 . 32 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 19. APRIL 1903: ANFAENGE DER THEOSOPHIE IN DEN MYSTERIENSCHULEN DER AN TIKE. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DER NATUR UND HOEHERENT WICKLUNG DES MENSCHEN. UNTERSCHIED ZWISCHEN MENSCH UND DEN UEBRIGEN LEBEWESEN: DER MENSCH HAT EINE BIOGRA FIE, EIN SICH WIEDERVERKOERPERNDES ICH, DAS EWIG IST. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 19. APRIL 1903: ERZAEHLUNG VOM INDISCHEN WEISEN YAINAVALKYA. WIE DERVERKOERPERUNG DES MENSCHENGEISTES. KARMA ALS INDIVIDU ELLE ENTWICKLUNG DESSELBEN. D IE T HEOSOPHIE UND DER WISSENSCHAFTLICHE G EIST DER G EGENWART WEIMAR, 20. APRIL 1903 . 40 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 22. APRIL 1903: DIE VORFAHRENREIHE DES MENSCHEN NACH DEN NATUR WISSENSCHAFTLICHEN VORSTELLUNGEN UND DIE INDIVIDUELLE ENT WICKLUNG DER SEELE. DAS BIOGENETISCHE GRUNDGESETZ ERNST HAECKELS. WILHELM OSTWALD UEBER MATERIE. GOETHE UND GUSTAV BUNGE ZU FRAGEN DER UNSTERBLICHKEIT. CHARLES DAR WIN UND WILHELM PREYER ZUR HERKUNFT DES LEBENS. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ERSTES BLATT, VOM 23. APRIL 1903: SELBSTERKENNTNIS ALS GRUNDZUG DER THEOSOPHIE. TEN DENZEN RICHTUNG THEOSOPHIE IN DER WISSENSCHAFT. WIL HELM OSTWALD UEBER MATERIE. PHYSISCHE ENTWICKLUNG UND GEISTIGE WEITERENTWICKLUNG DES MENSCHEN. GUSTAV BUNGE. JULIUS BAUMANN UEBER WIEDERVERKOERPERUNG. FRAGENBEANT WORTUNG: KANN GOETHES GEIST AUCH ALS FRAU VERKOERPERT SEIN? UNTERSCHIEDE TIER - MENSCH. IST THEOSOPHIE WISSEN SCHAFT ODER RELIGION? D AS W ESEN DES M ENSCHEN ODER DIE GEISTIGE C HEMIE WEIMAR, 23. OKTOBER 1903 . 50 I. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 25. OKTOBER 1903: DER FORTSCHRITT DER TECHNIK UND DIE TROSTLOSE PER SPEKTIVE DER NATURWISSENSCHAFT VOM ENDE ALLEN LEBENS. DIE THEOSOPHIE ALS GEISTIGE WISSENSCHAFT KANN EINE AN DERE PERSPEKTIVE GEBEN. DER URNEBEL ALS ORGANISMUS, AUS DEM DAS LEBENDE UND DAS TOTE ENTSTAND. DIE SIEBEN GRUNDTEILE DES MENSCHEN. WAS BLEIBEND IST AN UNS. II. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 25. OKTO BER 1903: TROSTLOSES ZUKUNFTSBILD FUER DAS MATERIELLE LEBEN. FRUEHERE LOESUNG DES WELTENRAETSELS DURCH DIE RELIGIONEN; HEUTIGE LOESUNG DURCH DIE THEOSOPHIE, DIE AUF DEM BODEN DER WISSENSCHAFT FUSST. ERGEBNISSE UND GRUNDBEGRIFFE DER THEOSOPHIE. D IE P ILGERFAHRT DER S EELE WEIMAR, 20. NOVEMBER 1903 . 57 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 22. NOVEM BER 1903: DER EWIGE MENSCHENGEIST ALS AUSFLUSS DER GOETT LICHEN URSEELE. FRUEHERE WELTKOERPER, ERDENENTWICKLUNG UND ENTSTEHUNG DES MENSCHEN. WIEDERVERKOERPERUNG DER GEISTSEELE ALS PILGERFAHRT. II. BERICHT IN DER WEIMANSCHEN ZEITUNG VOM 22. NOVEM BER 1903: URSPRUNG DER MENSCHENSEELE IN DER WELTSEE LE. URSPRUNG DES MENSCHENGEISTES IN GOTT. URSPRUNG DES PHYSISCHEN MENSCHEN AUF FRUEHEREM WELTKOERPER. WIEDER VERKOERPERUNG UND NIRWANA. KRITISCHE BEMERKUNG DES RE ZENSENTEN UEBER THEOSOPHIE UND WAHRHEIT. W ELTGESETZ UND M ENSCHENSCHICKSAL - EINE W EIHNACHTSBETRACHTUNG WEIMAR, 11. DEZEMBER 1903 . 62 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, DRITTES BLATT, VOM 13. DEZEMBER 1903: MIKROKOSMOS UND MAKROKOSMOS. ENTSPRECHUNGEN UND UNTERSCHIEDE. HARMONIE UND GESETZMAESSIGKEIT IN DER NATUR, DISHARMONIE BEIM MENSCHEN. WIEDERVERKOERPERUNG UND KARMA. WARUM WEIHNACHTEN AN DER WINTERSONNEN WENDE IST. II. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG, ZWEITE BEILAGE, VOM 13. DEZEMBER 1903: SCHEINBARER GEGENSATZ ZWISCHEN WELTENGESETZ UND MENSCHENSCHICKSAL WIRD UEBERWUNDEN IN THEOSOPHISCHER WELTBETRACHTUNG. NATUR ALS VORBILD FUER DIE VERVOLLKOMMNUNG, DIE DER MENSCH ANSTREBEN SOLL. AUS GLEICH VON UNGERECHTIGKEITEN UEBER MEHRERE LEBEN. KRI TISCHE BEMERKUNGEN DES REZENSENTEN ZUM WAHRHEITSAN SPRUCH DER THEOSOPHIE. T HEOSOPHIE , B UDDHISMUS , S PIRITISMUS WEIMAR, 26. FEBRUAR 1904 . 69 I. BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 28. FEBRUAR 1904: VORURTEILE GEGEN DIE THEOSOPHIE, SIE SEI ABERGLAUBE ODER BUDDHISMUS. THEOSOPHIE IST WEDER ABERGLAUBE NOCH RELIGION, SONDERN ETWAS, WAS RELIGION, PHILOSOPHIE, WIS SENSCHAFT UND MORAL ZUGRUNDE LIEGT. THEOSOPHIE GEHT DEN BEWUSSTSEINSWEG. VERHAELTNIS VON THEOSOPHISCHER BEWE GUNG ZUM BUDDHISMUS. II. BERICHT IN DER WEIMARISCHEN ZEITUNG VOM 28. FEBRUAR 1904: ZWEI VORWUERFE AN DIE THEOSOPHIE: UNWISSENSCHAFT LICHKEIT UND BUDDHISTISCHE PROPAGANDA. THEOSOPHIE HAT EUROPAEISCHE TRADITION. MATERIALISMUS UND SEELENLEHRE OHNE SEELE. SPIRITISMUS. GEFAEHRLICHKEIT DESSELBEN. GNOSIS UND BUDHI, GOTTESWEISHEIT UND NIRWANA. T HEOSOPHIE IN DEN E VANGELIEN - E INE OSTERBETRACHTUNG WEIMAR, 25. MAERZ 1904 . 76 BERICHT IN DEUTSCHLAND, ZWEITES BLATT, VOM 27. MAERZ 1904: EINKLANG ZWISCHEN MENSCH UND NATUR IM MENSCHLICHEN ERLEBEN DER NATURERSCHEINUNGEN. DIE SONNE ALS BILD DES WELTENGEISTES. DAS WIDDERFELL IN DER ARGONAUTENSAGE UND DAS LAMM GOTTES IM ZEICHEN DES WIDDERS. JESUS VON NAZARETH MACHT DIE MYSTERIEN ALLEN MENSCHEN ZUGAENG LICH. ERKLAERUNG EINZELNER WORTE DES EVANGELIUMS. INNERES OSTERFEST IM MENSCHEN. D AS V ERHAELTNIS DER GERMANISCHEN V OELKER ZUM C HRISTENTUM BERLIN, 26. JULI 1904 . 80 RUECKBLICK AUF FRUEHERE VORTRAEGE. AEGYPTEN UND SEINE INGENI EURSKUNST. ERZIEHUNG IN PERSIEN. ROMS GESETZE. DER UEBER GANG VOM ROEMISCHEN REICH ZUM MITTELALTER. AUSBREITUNG DES CHRISTENTUMS BEI DEN LEIDENDEN. VERSCHWUNDENE VOEL KER: ETRUSKER UND KELTEN. KELTISCHES ELEMENT ALS KULTUR FERMENT. DIE ALTEN GERMANEN. REST DER ROEMISCHEN STAATS FORM IN DER KIRCHENHERRSCHAFT. AUSBREITUNG DES CHRISTEN TUMS DURCH KELTEN UND GERMANEN. D IE CHRISTLICHE M YSTIK - DIE M EISTER VON K OELN : E CKHART , A LBERTUS M AGNUS KOELN, 28. NOVEMBER 1904 . 88 BERICHT IN UNBEKANNTER KOELNER ZEITUNG, NOVEMBER 1904: CHARAKTERISIERUNG DES WESENS DER MYSTIK. HINGABE AN DEN GEIST ZIEHT SELBSTLOSIGKEIT NACH SICH, WESHALB VIELE MYSTI KER UNBEKANNT BLIEBEN. UE BER DAS W ESEN DES C HRISTENTUMS HAMBURG, 23. JANUAR 1905 . 90 VORWUERFE GEGEN DIE THEOSOPHIE. THEOSOPHIE IST KEIN BUD DHISMUS. SIE ERFASST DEN WESENSKERN ALLER RELIGIONEN, AUCH DES CHRISTENTUMS. UNTERSCHIED DES CHRISTENTUMS ZU AN DEREN RELIGIONEN. BEIM CHRISTENTUM GEHT ES NICHT UM DIE LEHRE, SONDERN UM DIE PERSON CHRISTI. ESOTERISCHES CHRIS TENTUM BEI KIRCHENVAETERN, GNOSTIKERN. CHRISTUS-ERKENNT- NIS NICHT DURCH STUDIUM DER SCHRIFT, SONDERN DURCH INNERES ERLEBEN. DER APOSTEL PAULUS ALS EINGEWEIHTER. DER MYS TISCHE TOD IN DEN ALTEN MYSTERIEN UND DER TOD CHRISTI. THEOSOPHIE ALS RELIGIONSERKENNTNIS. D IE W EISHEITSLEHREN DES C HRISTENTUMS HEIDELBERG, 17. APRIL 1905 . 102 BERICHT IN DER HEIDELBERGER ZEITUNGY APRIL 1905: VON MYS TERIEN, VON DER ENTWICKLUNG HOEHERER ERKENNTNIS DER FRUE HEN CHRISTEN UND HEUTE. D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN DUESSELDORF, 3. DEZEMBER 1905 . 103 RELIGIONSVERGLEICHE STELLEN SEIT DEM 19. JH. GEMEINSAMKEI TEN ALLER RELIGIONEN FEST. ERKLAERUNG ERST DURCH THEOSOPHIE MOEGLICH. DIE RELIGION IM ALTEN AEGYPTEN. NORDISCHE SAGEN UND MYTHEN. DIE NORDAMERIKANISCHEN INDIANER. HERKUNFT DIESER RELIGIONEN. DIE ALTE ATLANTIS UND DIE TAO-RELIGION IN CHINA. DEREN WIDERSPIEGELUNG IM GOETHISCHEN HYMNUS DIE NATUR. RELIGION IM ALTEN INDIEN. DIE DREIEINIGKEIT VON VATER, SOHN UND GEIST IN DEN RELIGIONEN. DAS WORT. DER ENTWICKLUNGSGEDANKE. ZYKLEN DER ENTWICKLUNG. WIE DERVERKOERPERUNGSLEHRE UND CHRISTENTUM. VERTIEFUNG ALLER RELIGIONEN ALS ZIEL DER THEOSOPHIE. F RAGENBEANTWORTUNG REGENSBURG, 17. DEZEMBER 1905 . 117 WARUM LEHRT DAS CHRISTENTUM DIE WIEDERHOLTEN ERDENLEBEN NICHT? D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN FRANKFURT, 19. JANUAR 1906 . 121 BERICHT IN DEN FRANKFURTER NACHRICHTEN, 21. JANUAR 1906: WESEN DER RELIGIONEN. DIE SEELENVERFASSUNG DER MENSCHEN AUF DER ALTEN ATLANTIS UND DIE ENTSTEHUNG DER RELIGIONEN. GEMEINSAMKEITEN UND VERSCHIEDENHEITEN DER RELIGIONEN. D IE F REIHEIT DES M ENSCHEN DUESSELDORF, 11. FEBRUAR 1906 . 124 CHRISTENTUM UND FREIHEITSGEFUEHL. DIE FREIHEITSFRAGE BEI DEN PHILOSOPHEN. DIE FREIHEITSFRAGE UND DER ENTWICK LUNGSGEDANKE. WIE DER MENSCH FREI WIRD: DURCH ERKENNT NIS DER WELTGESETZE. SCHILLER UND KANT. CHRISTUS. D IE W EISHEITSLEHREN DES C HRISTENTUMS LEIPZIG, 21. FEBRUAR 1906 . 133 VEREINBARKEIT VON THEOSOPHIE UND CHRISTENTUM. DER IN DISCHE BRAHMINE CHAKRAVARTI. VOM WAHRHEITSGEHALT DER RELIGIONEN. DIE NIEDERE UND HOEHERE NATUR IM MENSCHEN: DIE HOEHEREN WESENSGLIEDER MANAS, BUDHI, ATMA. DIE SIE BEN STUFEN DER EINWEIHUNG. IN CHRISTUS WIRD DIE EINWEI HUNG GESCHICHTLICH OFFENBAR. DER INNERE CHRISTUS. CHRISTI WIEDERKEHR. G ERMANISCHE UND INDISCHE G EHEIMLEHRE MUENCHEN, 22. APRIL 1906 . 141 DER GEMEINSAME KERN DER RELIGIONEN. DIE GEHEIMLEHRE ALS GRUNDLAGE DER RELIGIONEN. DIE NIEDERE UND HOEHERE NA TUR DES MENSCHEN. HOEHERE ENTWICKLUNG. SCHILLER DARUEBER. GOETHE UND PARACELSUS UEBER NATUR UND MENSCH. HOEHER ENTWICKLUNG UND HERUNTERENTWICKLUNG BEIM MENSCHEN UND IN DER NATUR. FRUEHERE LEBENSFORMEN. LUDWIG LAIST- NER UEBER SAGEN. SIE STELLEN ANDERE BEWUSSTSEINSZUSTAENDE DAR. SIEGFRIED, BALDUR, WOTAN. DIE NACHKOMMEN DER ALTEN ATLANTIER: KELTEN, GERMANEN, INDER. DIE THEOSOPHIE SUCHT IN JEDER ANSCHAUUNG DIE WAHRHEIT. BERICHT IN DEN MUENCHNER NEUESTEN NACHRICHTEN, APRIL 1906: MYTHEN ALS AUSDRUCK VON URWAHRHEITEN. THEOSO PHIE BRINGT NEUES VERSTAENDNIS FUER GERMANISCHE SAGEN UND DAS CHRISTENTUM. I NNERE E NTWICKLUNG MUENCHEN, 23. APRIL 1906 . 158 BERICHT IN DEN MUENCHNER NEUESTEN NACHRICHTEN, APRIL 1906: CHARAKTERISIERUNG DER INNEREN ENTWICKLUNG UND DER SEELEN UEBUNGEN. G ERMANISCHE UND INDISCHE G EHEIMLEHRE LEIPZIG, 24. APRIL 1906 . 160 WAS GEWINNT DIE THEOSOPHIE DURCH VERGLEICHUNG DER RE LIGIONEN? DIE RELIGIONSWISSENSCHAFT SAGT, SIE STAMMEN AUS DER KINDLICHEN VOLKSPHANTASIE. IN WAHRHEIT KOMMEN DIE RELIGIONEN VON EINGEWEIHTEN. DIE ALLGEMEINE WAHRHEIT MUSS FUER VERSCHIEDENE VOELKER VERSCHIEDEN GEBRACHT WER DEN. DIE DOPPELNATUR DES MENSCHEN. UEBERWINDUNG DES NIEDEREN DURCH DAS HOEHERE. DIE NATURREICHE SIND ZURUECK GELASSENE SPUREN DER GOETTER. SAGEN UND MYTHEN ALS BILDER VON NIEDEREN UND HOEHEREN BEWUSSTSEINSZUSTAENDEN. BALDUR UND DIE MISTEL. WOTAN. SIEGFRIED. UNTERSCHIEDE BEI GERMA NEN UND INDERN. GERMANISCHE GOETTERSAGEN UND CHRISTEN TUM. UE BER L UZIFER LEIPZIG, 9. NOVEMBER 1906 . 172 BEDEUTUNG DES NAMENS LUZIFER. DUALISMUS IN ALLEN LE BENSGEBIETEN. GUT UND BOESE. BEISPIEL FAUST. VERSTEHEN DES BOESEN DURCH VERTIEFTE EINSICHT IN MENSCHENWESEN UND WELTENTWICKLUNG. FORTGESCHRITTENE UND ZURUECKGEBLIEBE NE WESEN. LETZTERE BRINGEN DEM MENSCHEN ENTHUSIASMUS UND FREIHEIT. FRAGENBEANTWORTUNG: SPHINX UND PYRAMI DEN. ZWEIERLEI SCHRIFTEN. E SOTERISCHES C HRISTENTUM DUESSELDORF, 27. NOVEMBER 1906 . 182 GROSSE PERSOENLICHKEITEN ALS URHEBER DER KULTURERRUN GENSCHAFTEN. BEISPIEL: HOEHERE MATHEMATIK VON LEIBNIZ UND NEWTON ERMOEGLICHT DEN BAU DES SIMPIONTUNNELS. BEI DEN GEISTIGEN ERRUNGENSCHAFTEN LIEGT DER URSPRUNG IN DEN MYSTERIEN. CHARAKTERISTIK DER MYSTERIEN GRIECHENLANDS ALS MYSTERIEN DES GEISTES. DREI STUFEN DER EINWEIHUNG. MYS TERIEN DES SOHNES SEIT CHRISTUS. PAULUS UND DIONYSIUS. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS SCHRIFT EINES EINGEWEIHTEN. UEBER SETZUNG DES PROLOGS. DIE STUFEN DER CHRISTLICHEN EINWEI HUNG. DER HISTORISCHE UND DER INNERE CHRISTUS. D IE K INDER DES L UZIFER LEIPZIG, 14. DEZEMBER 1906 . 198 GOTTWERDUNG DES MENSCHEN UND MENSCHWERDUNG GOT TES UND DEREN DARSTELLUNG IN SCHURES DRAMA DIE KINDER DES LUZIFER. FRUEHERE PLANETEN, DEREN BEWOHNER UND ENT WICKLUNG. DREI ARTEN VON TAETIGKEIT: WAHRNEHMEN, LEBEN, SCHAFFEN. LEMURIEN. GESCHLECHTLICHKEIT DES MENSCHEN. VERERBUNG UND GEDAECHTNIS. ZURUECKGEBLIEBENE WESEN. LU ZIFER UND CHRISTUS - WEISHEIT UND LIEBE. PHOSPHOROS UND KLEONIS IN SCHURES DRAMA. B IBEL UND W EISHEIT FRAGENBEANTWORTUNG, KASSEL, 14. JANUAR 1907 . 208 ZUM SCHULUNGSWEG. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS SCHU LUNGSBUCH. DIE MUTTER JESU. ERSCHAFFUNG DER WELT UND TURMBAU ZU BABEL. B IBEL UND W EISHEIT STUTTGART, 17. JANUAR 1907 . 209 WIRKUNG DER BIBEL AUF DIE MENSCHEN IN DEN VERSCHIEDE NEN ZEITEN. BEI DEN ALTEN JUDEN EIN LEBENSBUCH. IM SPAET JUDENTUM UND CHRISTENTUM STUDIUM UND VERSTAENDNISBE MUEHUNG. AB DEM 19. JH. BIBELKRITIK. BEISPIELE. GEISTESFOR SCHUNG ALS WEG ZUR BIBEL. DIE EINWEIHUNG. THEOSOPHIE UEBER GEIST UND MATERIE. DIE ERSCHAFFUNG DES MENSCHEN UND DER WELT. BUCHSTABE UND GEIST DER BIBEL. D ER U RSPRUNG DES B OESEN STUTTGART, 18. JANUAR 1907 . 222 DAS BOESE ALS RAETSELFRAGE. JAKOB BOEHME. FRIEDRICH NIETZ SCHE. GOETHE. GUT UND BOESE BEI TIER UND MENSCH. DER MENSCH IN LEMURISCHER ZEIT. GRUPPENSEELE UND INDIVIDUAL SEELE. BEDEUTUNG DES SUENDENFALLS. EVOLUTION DER WEIS HEIT UND DER LIEBE. UEBERWINDUNG DES BOESEN DURCH CHRIS TUS. E SOTERISCHES C HRISTENTUM BONN, 6. MAERZ 1907 . 235 UMWANDLUNG DER EINWEIHUNGSSCHULEN NACH CHRISTUS. BE DEUTUNG CHRISTI. VIER MOEGLICHE STANDPUNKTE GEGENUEBER DEN EVANGELIEN. T HEOSOPHIE , B UDDHISMUS UND C HRISTENTUM DUESSELDORF, 7. MAERZ 1907 . 237 BEGRUENDUNG UND AUSBREITUNG DER THEOSOPHIE. VORURTEI LE UND MISSVERSTAENDNISSE. DAS WESEN DER THEOSOPHIE. DER VIERGLIEDRIGE MENSCH. UMWANDLUNG DER WESENSGLIEDER. URWEISHEIT UND RELIGIONSSTIFTER. ZARATHUSTRA, HERMES, PY THAGORAS. CHRISTENTUM UND BUDDHISMUS. WIEDERVERKOER PERUNG UND KARMA. THEOSOPHIE ALS INSTRUMENT ZUM VER STAENDNIS VON BUDDHISMUS UND CHRISTENTUM. D AS G LEICHNIS VOM UNGERECHTEN H AUSHALTER - E VANGELIUM L UCAE XVI, I - I 8 MUENCHEN, 9. APRIL 1907 . 248 DIE GLEICHNISSE IN DEN EVANGELIEN UND DIE MATERIALISTISCHE WISSENSCHAFT. LESUNG DES GLEICHNISSES VOM UNGERECHTEN HAUSHALTER (LK 16,1-18). DIE BESONDERHEIT DES LUKAS EVANGELIUMS IM UNTERSCHIED ZU DEN ANDEREN EVANGELIEN. DIE THERAPEUTEN UND ESSAEER UND DEREN SOZIALE DENKWEISE. AUSLEGUNG DES GLEICHNISSES. DIE SOZIALEN VERHAELTNISSE ZUR ZEIT JESU CHRISTI. DAS GESETZ UND DIE CARITAS. WEISHEIT UND BRUEDERLICHKEIT. B IBEL UND W EISHEIT BERLIN, 25. UND 26. APRIL 1907 . 260 DIE ERZVAETER UND DEREN GENERATIONENUEBERGREIFENDES BE WUSSTSEIN. NAH-EHE UND FERN-EHE. HENOCH. VERHAELT NIS DER ALTEN ZUR BIBEL. DAS LEBEN DES EINGEWEIHTEN ALS ABBILD DES ALTEN EINWEIHUNGSKANONS UND DAS LEBEN JESU CHRISTI. DIE WAHRE BEDEUTUNG DER WORTE AM KREUZ ELI, ELI LAMA . DAS CHRISTUSBEWUSSTSEIN. DER UEBERGANG VON DER KIEMENATMUNG ZUR LUNGENATMUNG UND DER ATEM ALS BESEELER (1 MOS 2,7). DIE ZWEI SCHOEPFUNGSBERICHTE DER GENESIS. DAS WESEN DER PROPHETIE. DIE UEBERWINDUNG DER BLUTSBANDE IM MYSTERIUM VON GOLGATHA FUEHRT ZUR MEN SCHENBRUDERSCHAFT. B IBEL UND W EISHEIT I MUENCHEN, 23. MAI 1907 . 270 FICHTES REDEN AN DIE DEUTSCHE NATION. DIE KLUFT ZWI SCHEN DER BIBELWISSENSCHAFT DER THEOLOGEN UND DEN RELIGIOESEN BEDUERFNISSEN WEITER VOLKSKREISE. FRUEHERES UND HEUTIGES VERHAELTNIS ZUR BIBEL. ERGEBNISSE DER BIBELWISSEN SCHAFT. THEOSOPHIE ALS BRUECKE ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND RELIGION. UEBERWINDUNG DER ERKENNTNISGRENZEN DURCH GEIS TIGE ENTWICKLUNG. VIER STUFEN DES BIBELVERSTAENDNISSES: NA IVES, AUFGEKLAERTES, SYMBOLISCHES, WIEDER WOERTLICHES - THEO SOPHISCHES. VERGLEICH MIT DEM VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT DES MITTELALTERS UND DER NEUZEIT ZU ARISTOTELES. DER GOE- THISCHE AUFSATZ DIE NATUR UND DIE FRAGE DER GEISTIGEN AUTORSCHAFT. DIE STUFEN DER GEISTIGEN ERKENNTNIS. NEUES BIBELVERSTAENDNIS. B IBEL UND W EISHEIT II MUENCHEN, 24. MAI 1907 . 302 DER ENTWICKLUNGSGEDANKE IN WISSENSCHAFT UND GEISTES WISSENSCHAFT. STUFEN DER BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG: HEU TIGES TAGWACHES BEWUSSTSEIN, FRUEHERES BILDERBEWUSSTSEIN. MYTHEN UND SAGEN ALS AUSDRUCK DAVON. DER UEBERGANG ZUM HEUTIGEN BEWUSSTSEIN ZEIGT SICH IM UEBERGANG VON DER NAH-EHE ZUR FERN-EHE. RESTE DES ALTEN HELLSEHENS - EIN GESPRAECH ZWISCHEN PETER ROSEGGER UND LUDWIG ANZEN GRUBER. GENERATIONENGEDAECHTNIS IN DER BIBEL. PHYSISCHE UND GEISTIGE EVOLUTION DES MENSCHEN UND DEREN DARSTEL LUNG IN DER BIBEL, IN MYTHEN UND SAGEN. ALTE UND NEUE EIN WEIHUNG. DAS MYSTERIUM VON GOLGATHA. B IBEL UND W EISHEIT I LEIPZIG, 8. JUNI 1907 . 333 FICHTES CHARAKTERISIERUNG DER KLUFT ZWISCHEN GEISTIGER FUEHRERSCHAFT UND DEN RELIGIOESEN BEDUERFNISSEN DER GLAEUBI GEN. DIE BIBELKRITIK DES 19. JH. WIDERSPRUECHE DER BEI DEN SCHOEPFUNGSBERICHTE IN DER GENESIS. FRAGEN GEISTIGER AUTORSCHAFT AM BEISPIEL GOETHES. DIE STUFEN DER HOEHEREN ERKENNTNIS. VIER STANDPUNKTE GEGENUEBER DEN RELIGIOESEN URKUNDEN. B IBEL UND W EISHEIT II LEIPZIG, 9. JUNI 1907 . 343 ERKLAERUNG DES LANGEN LEBENS DER URVAETER IM ALTEN TES TAMENT. DIE OFFENBARUNG DES JOHANNES. BEDEUTUNG DER ZAHL 666. AUGUSTINUS UEBER DAS CHRISTENTUM ALS URRELIGION. STUFEN DER EINWEIHUNG IN DEN ALTEN MYSTERIEN. BESCHREI BUNG DER EINWEIHUNG. DAS LEBEN JESU CHRISTI UND DIE MYSTERIEN. VERGLEICH: DAS VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT IN MITTELALTER UND NEUZEIT ZU ARISTOTELES. THEOSOPHIE FUEHRT DAZU, DASS DIE HERZEN DER LEHRER UND DER GLAEUBIGEN WIE DER ZUSAMMENKLINGEN. D AS J OHANNESEVANGELIUM UND DIE Z UKUNFT DES C HRISTENTUMS DUESSELDORF, 14. DEZEMBER 1907 . 354 GOETHE UEBER DIE BIBEL. DAS JOHANNESEVANGELIUM UND DIE SYNOPTISCHEN EVANGELIEN IN DEN AUGEN DER BIBELKRITIK. DER SCHLICHTE MANN AUS NAZARETH. DER ANFANG DER GENESIS UND DER ANFANG DES JOHANNESEVANGELIUMS. BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS DAS WORT. DIE VIERGLIEDRIGKEIT DES MENSCHEN WESENS. DIE BESONDERHEIT DES ICH ODER ICH BIN UND DE REN WIDERSPIEGELUNG IN DER BIBEL. DIE ALTE BLUTSLIEBE UND DIE NEUE CHRISTLICHE LIEBE. DIE GROSSE BEDEUTUNG DES JOHAN NESEVANGELIUMS. WAHRES VERSTAENDNIS DURCH THEOSOPHIE. D IE I NITIATION KOELN, 18. DEZEMBER 1907 . 374 DIE ZWEI GRUNDSAEULEN DER GEISTESWISSENSCHAFT: ES GIBT EINE UNSICHTBARE WELT HINTER DER SICHTBAREN UND MAN KANN DIESE ERKENNEN. VERGLEICH MIT DER OPERATION EINES BLINDGE BORENEN. DER SCHLAFENDE MENSCH. EINWEIHUNG IN FRUEHEREN ZEITEN UND HEUTE. VORSCHULUNG: AUSBILDUNG EINES SICHE REN, SINNLICHKEITSFREIEN DENKENS. BEISPIEL: DIE URPFLANZE GOETHES. ERLEBNISSE AUF DEM ERKENNTNISWEG. DAS DENKEN ALS SICHERER PUNKT IM SINNLICHEN UND UEBERSINNLICHEN. ENT WICKLUNG DES GEFUEHLS. ENTWICKLUNG DES WILLENS. APOKA LYPTISCHE SIEGEL UND OKKULTE SCHRIFT. AUFGEHEN IM ALL IN LIEBE ZUM GANZEN KOSMOS FUEHRT ZUR SELBSTERKENNTNIS. D IE G EFAHREN DER E INWEIHUNG KOELN, 19. DEZEMBER 1907 . 395 VORWUERFE GEGEN DIE GEISTESWISSENSCHAFT: PHANTASTEREI, ENTFREMDUNG VOM LEBEN. MOEGLICHE GEFAHREN: KRANK MA CHENDE WIRKUNG DER THEOSOPHIE DURCH WIDERSPRUCH ZUM ALLTAGSLEBEN. WENN MAN UNGENUEGEND VORBEREITET IST, KANN MAN HALLUZINATIONEN NICHT VON GEISTIGER WIRKLICHKEIT UN TERSCHEIDEN. VORAUSSETZUNGEN: FURCHTLOSIGKEIT, UEBERWIN DUNG NEGATIVER GEFUEHLE. DER HUETER DER SCHWELLE. DAS STRE BEN NACH HOEHERER ERKENNTNIS IST NICHT EGOISTISCH, SONDERN HAT BEDEUTUNG FUER DIE MENSCHHEIT. R ELIGION , W ISSENSCHAFT UND T HEOSOPHIE MAINZ, 31. JANUAR 1908 . 415 DIE RAETSELFRAGEN DES DASEINS UND DER WIDERSPRUCH VON RELIGION UND NATURWISSENSCHAFT. GOETHES NATURANSCHAU UNG UND RELIGIOSITAET ALS VORBILD FUER THEOSOPHISCHE GRUND EMPFINDUNG. RELIGIOSITAET IM MITTELALTER. DIE AUFKOMMEN DE NATURWISSENSCHAFT UND DIE THEOSOPHIE. DU BOIS-REY- MOND. WISSENSCHAFTLICHKEIT DER THEOSOPHIE. PHYSISCHER LEIB UND VERERBUNG. BEISPIEL: DIE FAMILIE BACH. DER SCHLA FENDE MENSCH UND DER AETHERLEIB. WAS BEIM TOD BLEIBT. THEOSOPHIE WILL DEN MENSCHEN DURCH IHRE ANSCHAUUNG VOM UEBERSINNLICHEN HOFFNUNGSFREUDIG UND LEBENSTUECHTIG MACHEN. D ER U RSPRUNG DES B OESEN KASSEL, 20. FEBRUAR 1908 . 429 NUR GEISTESWISSENSCHAFT KANN DIE FRAGE NACH DEM BOESEN SINNVOLL BETRACHTEN. WIE KANN EIN GUTER GOTT DAS BOESE ZU LASSEN? PERSISCHE MYTHEN VOM GUTEN UND BOESEN: DURCH DAS BOESE - AHRIMAN - WIRD DAS GUTE - ORMUZD - GESTAERKT. JAKOB BOEHME: DAS BOESE WIRD VON GOTT AUS LIEBE ZUGELAS SEN. AUS LIEBE LAESST GOTT DEN MENSCHEN FREI. DIE THEOSO PHISCHE ERKLAERUNG FAENGT BEIM VIERGLIEDRIGEN MENSCHENWE SEN AN. ENTSTEHUNG DESSELBEN. FRUEHERE VERKOERPERUNG DER ERDE ALS KOSMOS DER WEISHEIT, DIE JETZIGE ERDE ALS KOS MOS DER LIEBE. DIE LIEBE WEITET SICH AUS VON DER BLUTS VERWANDTSCHAFT BIS ZUR UMFASSUNG DER GANZEN MENSCHHEIT DURCH CHRISTUS. LIEBE OHNE FREIHEIT IST NICHT MOEGLICH. DIE FREIHEIT VERDANKT DER MENSCH DEM BOESEN. D ER G EIST DER W AHRHEIT VOM CHRISTLICHEN S TANDPUNKTE AUS KASSEL, 21. FEBRUAR 1908 . 450 DIE BEDEUTUNG DES JOHANNESEVANGELIUMS. VIER STUFEN DES VERHAELTNISSES ZUR BIBEL. DER GEIST DER WAHRHEIT IM JOHAN NESEVANGELIUM. UMWANDLUNG DER WESENSGLIEDER UND DREI FALTIGKEIT. DIE ALTE EINWEIHUNG. DIE WAHRE BEDEUTUNG DER WORTE EHE DENN ABRAHAM WAR, BIN ICH (JOH 8,58) UND ICH UND DER VATER SIND EINS (JOH 10,30). DAS WUNDER VON GOLGATHA UND DAS PFINGSTGEHEIMNIS. D AS J OHANNESEVANGELIUM VOM THEOSOPHISCHEN G ESICHTSPUNKT KRISTIANIA, 4. APRIL 1908 . 455 BERICHT IN DEN 17 DE MAI VOM 11. APRIL 1908: MISSVER STAENDNISSE GEGENUEBER DER THEOSOPHIE. THEOSOPHIE UND RELIGION. UNTERSCHIEDE DER EVANGELIEN. BESONDERHEIT DES JOHANNESEVANGELIUMS. WEISHEIT ALS URGESETZ DER WELT UND LIEBE ALS DURCH DEN MENSCHEN VERWANDELTES WEISHEITS GESETZ. BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DES ICH DES MEN SCHEN. DIE EINGEWEIHTEN ALS BESONDERS ENTWICKELTE LEHRER DER MENSCHEN. DIE VERWANDLUNG DER EINWEIHUNG DURCH CHRISTUS. DIE GENESIS UND DER ANFANG DES JOHANNESEVAN GELIUMS. DAS JOHANNESEVANGELIUM ALS MEDITATIONSBUCH. B IBEL UND W EISHEIT BIELEFELD, 3. NOVEMBER 1908 . 466 DER STURZ DER AUTORITAET DES ARISTOTELES IN DER WISSENSCHAFT DER RENAISSANCE UND DAS VERHAELTNIS DER WISSENSCHAFT ZUR BIBEL HEUTE. MOEGLICHE WENDE DURCH DIE THEOSOPHIE, DURCH GEIST-ERKENNTNIS. SEHERTUM LIEGT DER BIBEL ZUGRUNDE. B IBEL UND W EISHEIT HAMBURG, 5. DEZEMBER 1908 . 470 DER GROSSE EINFLUSS DER BIBEL AUF DIE ABENDLAENDISCHE KUL TUR. AENDERUNG DES STANDPUNKTS GEGENUEBER DER BIBEL DURCH BIBELKRITIK UND WISSENSCHAFT. VERGLEICH MIT DEM VERHAELT NIS ZU ARISTOTELES IM MITTELALTER UND DER NEUZEIT. WIE ZU ARISTOTELES KANN AUCH ZUR BIBEL EIN NEUES VERHAELTNIS GE FUNDEN WERDEN. ENTWICKLUNG DER SEELENKRAEFTE DURCH DIE THEOSOPHIE. BEISPIEL: DIE ROSENKREUZ-UEBUNG. DIE VIER WESENSGLIEDER DES MENSCHEN. ERKLAERUNG DER ZWEI SCHOEP FUNGSGESCHICHTEN IN DER GENESIS UND DER VERSCHIEDENHEIT DER VIER EVANGELIEN. VIER MOEGLICHE STANDPUNKTE GEGENUEBER DER BIBEL. WIEDEREROBERUNG DER BIBEL DURCH THEOSOPHIE. D ER A POSTEL P AULUS UND DIE T HEOSOPHIE BREMEN, 7. DEZEMBER 1908 . 499 BERICHT IN DEN BREMER NACHRICHTEN VOM 11. DEZEMBER 1908: PAULUS LEHRT DIE GOTTESERKENNTNIS, DIE ER DURCH GNA DE, DURCH UEBERSINNLICHE ERFAHRUNG, ERLANGTE. THEOSOPHIE ALS NEUE GOTTESERKENNTNIS FINDET DEN ZUGANG ZUR BIBEL. DIE LEHRE DES PAULUS. D ER W EISHEITSKERN IN DEN R ELIGIONEN BASEL, 3. FEBRUAR 1909 . 501 RELIGIOESES LEBEN UND WEISHEITSINHALT DER RELIGIONEN. BE DEUTUNG DES ENTWICKLUNGSGEDANKENS BEI DER BETRACHTUNG DER RELIGIONEN. UNTERSCHIEDE IN DEN BEWUSSTSEINSZUSTAEN DEN BEIM ATLANTISCHEN UND BEIM HEUTIGEN MENSCHEN. DIE URINDISCHE KULTUR. ZARATHUSTRAS LEHRE. ASSYRER UND AEGYP TER. GRIECHENLAND UND ROM. DAS CHRISTENTUM ALS FRUCHT DES WEISHEITSKERNS DER RELIGIONEN UND ALS KEIM FUER DIE ZUKUNFT. D IE B EDEUTUNG DES C HRISTENTUMS FUER DIE Z UKUNFT BASEL, 4. FEBRUAR 1909 . 521 DAS ICH BEI ALTEN VOELKERN UND BEIM HEUTIGEN MENSCHEN. AENDERUNG MIT DEM CHRISTUS-IMPULS. ERWEITERUNG DER LIE BE VON VERWANDTEN- UND STAMMESLIEBE ZUR MENSCHHEITS LIEBE. DIE GNOSIS. DIE SCHULUNG DES INTELLEKTS IN DER SCHO LASTIK UND DEREN FRUECHTE: NEUZEITLICHE MATHEMATIK UND INGENIEURSKUNST, BIBELKRITIK. DIE MYSTIK DES MITTELALTERS UND DAS ERLEBEN DES CHRISTUS. DIE VIER EVANGELIEN UND PAULUS. DIE BEDEUTUNG DES CHRISTENTUMS FUER DIE ZUKUNFT. D IE Z EHN G EBOTE KASSEL, 26. FEBRUAR 1909 . 538 DIE VIER WESENSGLIEDER. DAS ICH. DAS ERWACHEN DES ICH- BEWUSSTSEINS. DIE BEDEUTUNG DES BLUTS. INDIVIDUELLES ICH UND GRUPPEN-ICH. UEBERSETZUNG DER ZEHN GEBOTE. D IE OKKULTE B EDEUTUNG DES J OHANNESEVANGELIUMS ELBERFELD, 28. FEBRUAR 1909 . 551 UNTERSCHIEDE DER ERSTEN DREI EVANGELIEN ZUM JOHANNES EVANGELIUM. IN DEN ERSTEREN MEHR DIE AEUSSEREN EREIGNISSE, IN LETZTEREM INNERES ERLEBEN IM VORDERGRUND. DIE VER KENNUNG DES JOHANNESEVANGELIUMS DURCH DIE MODERNE BI BELWISSENSCHAFT. DIE VIERGLIEDRIGKEIT DES MENSCHEN. DIE ENTSTEHUNG DES ICH. STUFEN DER ALTEN EINWEIHUNG. DIE ERWECKUNG DES LAZARUS. DIE SIEBEN STUFEN DES CHRISTLI CHEN EINWEIHUNGSWEGES. JOHANNES DER EVANGELIST ALS EIN GEWEIHTER. D ER E INTRITT DES C HRISTUS IN DIE WESTLICHE W ELT KRISTIANIA (OSLO), 12. MAI 1909 . 561 BERICHT IN AFTENPOSTEN VOM 13. MAI 1909: DIE EUROPAEI SCHEN VOELKER UND DAS CHRISTUSPRINZIP. DAS ICHGEFUEHL BEIM GERMANISCHEN VOLK. IBSEN UND FICHTE. D IE HOEHERE B EDEUTUNG DES J OHANNESEVANGELIUMS BREMEN, 6. NOVEMBER 1909 . 563 BERICHT IN DEN BREMER NACHRICHTEN VOM 9. NOVEMBER 1909: ZWEI QUELLEN DER RELIGIOESEN BEGRIFFE: INNERES IDEAL DES CHRISTUS UND AEUSSERE URKUNDEN - DIE EVANGELIEN. GEIS TESFORSCHUNG ALS WERKZEUG ZUR CHRISTUSERKENNTNIS. DER ANFANG DES JOHANNESEVANGELIUMS. NEUES VERHAELTNIS DER MENSCHEN ZUEINANDER DURCH CHRISTUS. UE BER DIE E VANGELIEN MITGLIEDERVORTRAG, BERN, 17. NOVEMBER 1909 . 566 KURZCHARAKTERISTIK DER VIER EVANGELIEN. BEISPIEL: DIE KRANKENHEILUNG (MT 8,16, MK 1,32-34, LK 4,40). DAS GE SCHLECHTSREGISTER BEI MATTHAEUS - BEDEUTUNG DER DREI MAL VIERZEHN GENERATIONEN. DIE BABYLONISCHE GEFANGENSCHAFT DES JUEDISCHEN VOLKES UND ZARATHUSTRA. DIE DREI WEISEN AUS DEM MORGENLANDE. C HRISTUS UND DIE G EISTESWISSENSCHAFT DRESDEN, 30. NOVEMBER 1909 . 570 BERICHT IN DEN DRESDNER NACHRICHTEN VOM 2. DEZEMBER 1909: BESCHREIBUNG DES REDNERS. CHARAKTERISIERUNG DER GEISTESWISSENSCHAFT. SIE WILL KEINE NEUE RELIGION SEIN, SON DERN IST EIN INSTRUMENT ZUM VERSTAENDNIS DER RELIGIONEN. GEISTIGE WIEDERGEBURT DURCH DIE GEISTESWISSENSCHAFT. BE SCHREIBUNG DER ZUHOERER. FRAGENBEANTWORTUNG: DAS DREIFACHE ERLEBEN CHRISTI: DURCH INTUITION, DURCH ERKENNTNIS UND DURCH DIE EVANGE LIEN. VIER STUFEN DES VERHAELTNISSES ZU DEN EVANGELIEN. NEU ENTDECKUNG DIESER DURCH DIE GEISTESWISSENSCHAFT. D IE DREI VORCHRISTLICHEN UND DIE DREI NACHCHRISTLICHEN JAHRTAUSENDE MITGLIEDERVORTRAG, KOELN, 23. FEBRUAR 1910 . 575 DIE WAHRHEIT HAT IM LAUFE DER ZEIT VERSCHIEDENE GESTAL TEN. DIE WICHTIGKEIT DER DREI JAHRTAUSENDE VOR UND NACH CHRISTI GEBURT. IM DRITTEN VORCHRISTLICHEN JAHRTAUSEND BE GINNT DAS KALI YUGA. DIE MISSION ABRAHAMS. AUSBILDUNG DES GEHIRNS. DIE TRAEUME JOSEPHS. DIE MISSION MOSE IM ZWEITEN JAHRTAUSEND VOR CHRISTUS. IM DRITTEN (SALOMONI SCHEN) JAHRTAUSEND INKARNIERT SICH GOTT. DIE WIEDERHOLUNG GEISTIGER EREIGNISSE IN GESPIEGELTER ART. IM DRITTEN JAHRTAU SEND NACH CHRISTUS WIEDERHOLT SICH DAS ABRAHAMITISCHE ZEITALTER. EIN NEUES HELLSEHEN KUENDIGT SICH AN IM 20. JAHR HUNDERT. DIE WIEDERKUNFT CHRISTI UND FALSCHE MESSIASSE. D AS W ESEN DES MENSCHLICHEN S CHICKSALS BERN, 13. SEPTEMBER 1910 . 591 DAS SCHICKSAL ALS LEBENSRAETSEL. TEMPERAMENTE UND SCHICK SAL. VERSOEHNUNG MIT DEM SCHICKSAL. GLUECK UND UNGLUECK. T HEOSOPHIE UND B IBEL BERN, 14. SEPTEMBER 1910 . 593 VERHAELTNIS ZUR BIBEL EINST UND JETZT. DAS HERAUFKOMMEN DER NATURWISSENSCHAFT UND DESSEN FOLGEN. T HEOSOPHIE UND B IBEL MITGLIEDERVORTRAG, HAMBURG, 29. NOVEMBER 1910 . 595 OKKULTE ERFAHRUNGEN AN ALTEN DOKUMENTEN, BESONDERS DER BIBEL. GOETHE UND DER AUFSATZ DIE NATUR ALS ANA LOGIEBEISPIEL. SCHON FRUEHER DAGEWESENES UND NEUES IN DER BIBEL. EMPEDOKLES. KEPLER. ZUR STREITFRAGE HAT JESUS GE LEBT?. BLUTUMLAUF UND HERZBEWEGUNG. DER AETHERISCHE CHRISTUS. ANHANG DOKUMENTE . 605 ZU DIESER AUSGABE . 615 HINWEISE ZUM TEXT ZUM VORTRAG VOM 15. APRIL 1903 IN WEIMAR . 618 ZUM VORTRAG VOM 17. APRIL 1903 IN WEIMAR . 619 ZUM VORTRAG VOM 20. APRIL 1903 IN WEIMAR . 621 ZUM VORTRAG VOM 23. OKTOBER 1903 IN WEIMAR . 624 ZUM VORTRAG VOM 20. NOVEMBER 1903 IN WEIMAR . 624 ZUM VORTRAG VOM 11. DEZEMBER 1903 IN WEIMAR . 626 ZUM VORTRAG VOM 26. FEBRUAR 1904 IN WEIMAR . 627 ZUM VORTRAG VOM 25. MAERZ 1904 IN WEIMAR . 628 ZUM VORTRAG VOM 26. JULI 1904 IN BERLIN . 629 ZUM VORTRAG VOM 28. NOVEMBER 1904 IN KOELN . 630 ZUM VORTRAG VOM 23. JANUAR 1905 IN HAMBURG . 630 ZUM VORTRAG VOM 17. APRIL 1905 IN HEIDELBERG . 634 ZUM VORTRAG VOM 3. DEZEMBER 1905 IN DUESSELDORF . . . . 634 ZUR FRAGENBEANTWORTUNG VOM 17. DEZEMBER 1905 IN REGENSBURG . 636 ZUM VORTRAG VOM 19. JANUAR 1906 IN FRANKFURT . 636 ZUM VORTRAG VOM 11. FEBRUAR 1906 IN DUESSELDORF . 637 ZUM VORTRAG VOM 21. FEBRUAR 1906 IN LEIPZIG . 639 ZUM VORTRAG VOM 22. APRIL 1906 IN MUENCHEN . 640 ZUM VORTRAG VOM 23. APRIL 1906 IN MUENCHEN . 642 ZUM VORTRAG VOM 24. APRIL 1906 IN LEIPZIG . 642 ZUM VORTRAG VOM 9. NOVEMBER 1906 IN LEIPZIG . 643 ZUM VORTRAG VOM 27. NOVEMBER 1906 IN DUESSELDORF . . . 644 ZUM VORTRAG VOM 14. DEZEMBER 1906 IN LEIPZIG . 645 ZUR FRAGENBEANTWORTUNG VOM 14. JANUAR 1907 IN KASSEL 646 ZUM VORTRAG VOM 17. JANUAR 1907 IN STUTTGART . 646 ZUM VORTRAG VOM 18. JANUAR 1907 IN STUTTGART . 649 ZUM VORTRAG VOM 6. MAERZ 1907 IN BONN . 650 ZUM VORTRAG VOM 7. MAERZ 1907 IN DUESSELDORF . 651 ZUM VORTRAG VOM 9. APRIL 1907 IN MUENCHEN . 651 ZU DEN VORTRAEGEN VOM 23. UND 26. APRIL 1907 IN BERLIN . 652 ZUM VORTRAG VOM 23. MAI 1907 IN MUENCHEN . 652 ZUM VORTRAG VOM 24. MAI 1907 IN MUENCHEN . 655 ZUM VORTRAG VOM 8. JUNI 1907 IN LEIPZIG . 657 ZUM VORTRAG VOM 9. JUNI 1907 IN LEIPZIG . 658 ZUM VORTRAG VOM 14. DEZEMBER 1907 IN DUESSELDORF . . . 659 ZUM VORTRAG VOM 18. DEZEMBER 1907 IN KOELN . 661 ZUM VORTRAG VOM 19. DEZEMBER 1907 IN KOELN . 664 ZUM VORTRAG VOM 31. JANUAR 1908 IN MAINZ . 664 ZUM VORTRAG VOM 20. FEBRUAR 1908 IN KASSEL . 666 ZUM VORTRAG VOM 21. FEBRUAR 1908 IN KASSEL . 667 ZUM VORTRAG VOM 4. APRIL 1908 IN KRISTIANIA . 668 ZUM VORTRAG VOM 3. NOVEMBER 1908 IN BIELEFELD . 669 ZUM VORTRAG VOM 5. DEZEMBER 1908 IN HAMBURG . 670 ZUM VORTRAG VOM 7. DEZEMBER 1908 IN BREMEN . 671 ZUM VORTRAG VOM 3. FEBRUAR 1909 IN BASEL . 671 ZUM VORTRAG VOM 4. FEBRUAR 1909 IN BASEL . 672 ZUM VORTRAG VOM 26. FEBRUAR 1909 IN KASSEL . 673 ZUM VORTRAG VOM 28. FEBRUAR 1909 IN ELBERFELD . 674 ZUM VORTRAG VOM 12. MAI 1909 IN KRISTIANIA . 675 ZUM VORTRAG VOM 6. NOVEMBER 1909 IN BREMEN . 676 ZUM VORTRAG VOM 17. NOVEMBER 1909 IN BERN . 676 ZUM VORTRAG VOM 30. NOVEMBER 1909 IN DRESDEN . 677 ZUM VORTRAG VOM 23. FEBRUAR 1910 IN KOELN . 677 ZUM VORTRAG VOM 13. SEPTEMBER 1910 IN BERN . 679 ZUM VORTRAG VOM 14. SEPTEMBER 1910 IN BERN . 680 ZUM VORTRAG VOM 29. NOVEMBER 1910 IN HAMBURG . . . . 680 VERZEICHNIS DER OEFFENTLICHEN VORTRAEGE ZUM THEMA . . . 682 BIBLIOGRAFISCHER NACHWEIS FRUEHERER VEROEFFENTLICHUNGEN 686 LITERATUR ZUM THEMA . 688 VERZEICHNIS DER BIBELSTELLEN . 690 NAMENREGISTER . 692 SONDERHINWEIS ZU AEUSSERUNGEN UEBER RASSEN IN DER RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE . 696
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