Menschenwürde als politisches Problem: der Universalitätsanspruch in der Philosophie Immanuel Kants im Kontext von Pluralismus und Migration
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Veröffentlicht: |
München
Verlag Dr. Hut
2021
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Inhaltsverzeichnis ļ Menschenwürde und Pluralität. 9 11 Einführung in die Problematik: „Westliche" Menschen würde und andere Kulturen. 9 I շ Entwicklung der Leitfrage: Würde alssoziales Leitprinzip?.15 1 3 Vorgehen und Methodologie. 19 1.3.1 Gliederung. 19 1.3.2 Argumentation und Methode.21 1.3.3 Vorhandene Literatur. 26 շ Kulturunabhängige Entwicklung der Würde des Menschen bei Immanuel Kant. 31 2.1 Theoretische Vorarbeit für den Würdebegriff bei Kant.32 2.1.1 Menschenbild und normative Verbindlichkeiten.32 2.1.2 Aufklärung und Metaphysik bei Kant.33 2.1.3 Das Reich der Zwecke. 37 2.1.4 Moralische Autonomie, sittliche Achtung und das höchste Gut. 38 2.1.5 Kategorischer Imperativ. 43 2.2 Würde des Menschen. 46 2.2.1 Würdebegriff bei
Kant.46 2.2.2 Spezifizierung und Abgrenzung zu anderen Würde begriffen.53 2.2.3 Anerkennung der Würde. 60 2.3 Kritik und Gegenkritik: Kant zwischen „useless" und Superlativ. 66 2.3.1 Menschenbild, Anthropozentrismus und andere Weltanschauungen.68 2.3.2 Verhältnis von Rechts- und Tugendlehre bei Kant.72 2.3.3 Einfallstore gegen den universalistischen Anspruch: Kulturelle Identität, Kulturrelativismus und Religion. 75 2.3.4 Eurozentrismus. 97 2.3.5 Metaphysik. 99 2.3.6 Menschenwürde - ein „useless concept"?. 102 2.4 Zwischenfazit: Menschenwürde für alle.107
3 Ideengeschichtliche Entwicklung der Menschenwürde. 111 3.1 Kulturgenetische Vereinnahmung. 111 3.1.1 Kulturhistorische Entwicklung und ihre Verklärung. 111 3.1.2 Rechtsdokumente der internationalen Verfassungs geschichte . 116 3.2 Kritik und Diskussion am Menschenwürdekonzept und der Ungleichheit von Menschen bei Kant.122 3.3 Überwindung eurozentrischer Verengung.130 3.4 Zwischenfazit: Menschenwürde als Hegemon?. 140 4 Kants Beitrag zur Moderne. 143 4.1 Kulturneutrale Anerkennung und Menschenwürde bei Kant.143 4.2 Verhältnis von Menschenwürde zu Menschen- und Grundrechten.145 4.3 Kantische Staatslehre: Die Republik. 151 4.4 Umsetzung der Idee in Taten: Die reine praktische Vernunft als Beitrag zur kulturellen Offenheit von Menschenwürde. 155 4.4.1 Universalistischer Anspruch und individuelles Leben.155 4.4.2 Imperative für Integration.161 4.4.3 Imperative für Recht und politische Ordnung.169 4.5
Fazit: Würde als Leitprinzip. 171 4.6 Weitere Debatte und Forschungsdesiderata. 175 5 Anhang. 183 5.1 Literaturverzeichnis. 183 5.2 Zitierweise, Abkürzungen. 199 5.2.1 Zitierweise. 199 5.2.2 Kurztitel, Abkürzungen, Siglenverzeichnis. 199
MENSCHENWÜRDE als politisches Problem _ Der Universalitätsanspruch in der Philosophie Immanuel Kants im Kontext von Pluralismus Ist das Menschenwürdekonzept von Immanuel Kant dazu geeignet, in pluralen Gesellschaften als normative Leitidee zu fungieren? Das Konzept von Menschenwürde ist als normative Leitidee von ethischen und rechtlichen Nonnen anerkannt, dennoch ist dessen inhaltliche Auslegung und Begründung hoch umstritten. Eine Leitidee, die universale Geltung beansprucht, kann nur dann als solche dienen, wenn sie kulturunabhängig anerkannt werden kann und offen für Pluralität ist. Kant ermöglicht durch sein Verständnis der Menschenwürde als Autonomie eine theologisch und kulturell voraussetzungsfreie Begründung. Herleitung und Substanz des Konzepts. Die Entwicklung im Vorfeld normativer Verbind lichkeiten realisiert die eine und gleiche Würde samt Achtungsanspruch für alle Menschen. Kants Philosophie begründet zudem eine Offenheit für Pluralität: Jeder Mensch kann seine normativen Vorstellungen mit der aller Menschen gleichen Würde verbinden und sich für seine Selbstverwirklichung darauf berufen. Gleichzeitig reflektiert das Menschenwürdekonzept von Kant aufklärerisch gefährliche Spielarten von Freiheit, die es im Sinne der Gleichheit begrenzt. Am Beispiel der Moralphilosophie des Königsberger Philosophen zeigt sich darüber hinaus eindrucksvoll, wie sich eine allgemein gültige Leitidee aus kultureller Vereinnahmung emanzipieren kann. |
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3 Ideengeschichtliche Entwicklung der Menschenwürde. 111 3.1 Kulturgenetische Vereinnahmung. 111 3.1.1 Kulturhistorische Entwicklung und ihre Verklärung. 111 3.1.2 Rechtsdokumente der internationalen Verfassungs geschichte . 116 3.2 Kritik und Diskussion am Menschenwürdekonzept und der Ungleichheit von Menschen bei Kant.122 3.3 Überwindung eurozentrischer Verengung.130 3.4 Zwischenfazit: Menschenwürde als Hegemon?. 140 4 Kants Beitrag zur Moderne. 143 4.1 Kulturneutrale Anerkennung und Menschenwürde bei Kant.143 4.2 Verhältnis von Menschenwürde zu Menschen- und Grundrechten.145 4.3 Kantische Staatslehre: Die Republik. 151 4.4 Umsetzung der Idee in Taten: Die reine praktische Vernunft als Beitrag zur kulturellen Offenheit von Menschenwürde. 155 4.4.1 Universalistischer Anspruch und individuelles Leben.155 4.4.2 Imperative für Integration.161 4.4.3 Imperative für Recht und politische Ordnung.169 4.5
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MENSCHENWÜRDE als politisches Problem _ Der Universalitätsanspruch in der Philosophie Immanuel Kants im Kontext von Pluralismus Ist das Menschenwürdekonzept von Immanuel Kant dazu geeignet, in pluralen Gesellschaften als normative Leitidee zu fungieren? Das Konzept von Menschenwürde ist als normative Leitidee von ethischen und rechtlichen Nonnen anerkannt, dennoch ist dessen inhaltliche Auslegung und Begründung hoch umstritten. Eine Leitidee, die universale Geltung beansprucht, kann nur dann als solche dienen, wenn sie kulturunabhängig anerkannt werden kann und offen für Pluralität ist. Kant ermöglicht durch sein Verständnis der Menschenwürde als Autonomie eine theologisch und kulturell voraussetzungsfreie Begründung. Herleitung und Substanz des Konzepts. Die Entwicklung im Vorfeld normativer Verbind lichkeiten realisiert die eine und gleiche Würde samt Achtungsanspruch für alle Menschen. Kants Philosophie begründet zudem eine Offenheit für Pluralität: Jeder Mensch kann seine normativen Vorstellungen mit der aller Menschen gleichen Würde verbinden und sich für seine Selbstverwirklichung darauf berufen. Gleichzeitig reflektiert das Menschenwürdekonzept von Kant aufklärerisch gefährliche Spielarten von Freiheit, die es im Sinne der Gleichheit begrenzt. Am Beispiel der Moralphilosophie des Königsberger Philosophen zeigt sich darüber hinaus eindrucksvoll, wie sich eine allgemein gültige Leitidee aus kultureller Vereinnahmung emanzipieren kann. |
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