Verfügbarkeit: Wohnen als sozialräumliche Praxis

Wohnen als sozialräumliche Praxis: zur subjektiven Bedeutung von gemeinschaftlichem Wohnen heute

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Beck, Sylvia 1974- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer VS [2021]
Schriftenreihe:	Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit Band 21
Schlagworte:	Motivation Wohnen Sozialer Wandel Sozialraum Kollektive Wohnform Gemeinschaftliches Wohnen Wohnforschung Lebensbewältigung/-gestaltung Praxeologie Sozialraumforschung Soziale Arbeit & Wohnen Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	407 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783658323332 3658323337

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS TEIL I FORSCHUNGSKONTEXT 1 ANNAEHERUNGEN AN DAS FORSCHUNGSFELD GEMEINSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE ........................................................................................ 3 1.1 ENTWICKLUNGEN, BEGRIFFE UND ERSCHEINUNGSWEISEN ................... 3 1.2 AKTUELLE ARBEITEN UND FORSCHUNGSSTAND ZU GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNPROJEKTEN ........................................... 12 1.3 VERORTUNG DES EIGENEN FORSCHUNGSINTERESSES ............................ 15 TEIL II THEORETISCHER UND METHODOLOGISCHER RAHMEN 2 WOHNEN (IM WANDEL) - THEORETISCHE ZUGAENGE .................................. 19 2.1 THEORETISCHE ZUGAENGE ZU WOHNEN ............................................. 21 2.1.1 WOHNEN ALS VERRAEUMLICHUNG EIGENEN LEBENS - PHILOSOPHISCHE KONZEPTE ............................................... 21 2.1.2 GESELLSCHAFTLICHE VORSTRUKTURIERUNGEN DES WOHNENS - STRUKTUR UND RAUMBEZOGENE KONZEPTE .... 26 2.1.3 WOHNEN ALS TAETIGKEIT - HANDLUNGSBEZOGENE KONZEPTE ......................................................................... 35 2.1.4 ZWISCHENFAZIT: WOHNEN ALS MEHRDIMENSIONALES SOZIALES KONSTRUKT UND DIE OFFENE FRAGE NACH DESSEN WANDLUNGSPROZESS ............... 37 2.2 SPURENSUCHE FUER EINE METHODOLOGIE ZUR ANALYSE VON WOHNWANDEL - ODER: ZUR NOTWENDIGKEIT, DAS WOHNEN ALS PROZESS UND IM KONTEXT AKTUELLER VERHAELTNISSE ZU DENKEN .... 39 2.2.1 ANALYTISCHE ZUGAENGE UND THEORETISCHE HINWEISE ZUR BETRACHTUNG VON WOHNWAENDE/ ................................ 40 XXIV INHALTSVERZEICHNIS 2.2.2 CHANCEN EINER PRAXEOLOGISEHEN UND SOZIALRAEUMLICHEN SICHTWEISE AUF WOHNEN (IM WANDEL) ............................................................... 47 3 YYSPAETMODERNE RAHMUNGEN ALS BEDINGUNGSGEFUEGE VON WOHNEN HEUTE - WEITERE THEORETISCHE GRUNDANNAHMEN FUER EINE SICHT AUF WOHNEN IM WANDEL ..................................................... 55 3.1 ECKPUNKTE GESELLSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN IN DER SPAETMODEME UND EINHERGEHENDE INDIVIDUALISIERUNGSPROZESSE ...................................................... 56 3.2 NEUE GRENZSETZUNGEN, EIGENSINNIGE UND KOLLEKTIVE LOESUNGSMUSTER - SCHLAGLICHTER AUF UMGANGSWEISEN MIT STRUKTURELLER UNSICHERHEIT .......................................................... 64 3.3 ZWISCHEN BEWAELTIGUNG UND GESTALTUNG - THEORETISCHE ZUGAENGE ZUM VERHAELTNIS VON INDIVIDUELLEN LEBENSGESTALTUNGEN UND SOZIALEM WANDEL ................................ 69 3.3.1 DAS THEORETISCHE KONZEPT DER YYLEBENSBEWAELTIGUNG VON LOTHAR BOEHNISCH ................. 70 3.3.2 GESTALTUNGSBEZOGENE ERWEITERUNG EINER SICHT AUF BEWAELTIGUNGSHANDELN VON BARBARA STAEUBER ................... 73 3.4 SYNTHESE FUER DIE BETRACHTUNG VON WOHNPHAENOMENEN ............. 77 4 WOHNEN ALS SOZIALRAEUMLICHE PRAXIS UND RELATIONALE HANDLUNGSFAEHIGKEIT - HEURISTIKEN FUER DIE ARBEIT UND METHODOLOGISCHE SCHLUESSE .................................................................... 79 4.1 WOHNEN ALS SOZIALRAEUMLICHE PRAXIS IN SUBJEKTORIENTIERTER PERSPEKTIVE ................................................................................... 79 4.2 ZU EINEM RELATIONALEN VERSTAENDNIS VON HANDLUNGSFAEHIGKEIT .................................................................... 86 4.3 GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN ALS SOZIALRAEUMLICHE PRAXIS SUBJEKTORIENTIERT BETRACHTEN - FAZIT UND KONKRETISIERUNG DER FRAGESTELLUNG(EN) .................................................................. 94 5 METHODISCHE HERANGEHENSWEISE ........................................................ 97 5.1 FORSCHEN ALS PROZESS RESP. PRAXIS ............................................. 97 5.1.1 FORSCHEN NACH DER GROUNDED THEORY ............................. 98 5.1.2 FORSCHENDE ALS EIN TEIL VON FORSCHUNGSPRAXIS UND NOTWENDIGE REFLEXIVITAET ................................................. 101 5.2 DIE AUSGEWAEHLTEN ERHEBUNGS UND AUSWERTUNGSMETHODEN RESP. PROZESSHAFTE METHODIK ...................................................... 104 INHALTSVERZEICHNIS XXV 5.2.1 BIOGRAPHISCH-NARRATIVE INTERVIEWS - ALS KEMELEMENTE DER UNTERSUCHUNG ................................... 107 5.2.2 DOKUMENTENSAMMLUNG UND PROJEKT-BEGEHUNGEN - ZUR SICHERUNG VON KONTEXTWISSEN .............................. 109 5.2.3 FELDZUGANG UND SAMPLING ............................................. 111 5.2.4 GESTALTUNG DER ERHEBUNGSSITUATION UND DOKUMENTATION ............................................................... 116 5.2.5 ANALYTISCHES VERFAHREN UND INTERPRETATION ................... 120 TEIL III EMPIRISCHE ANALYSEN 6 DREI EINZELFALLREKONSTNIKTIONEN ZUR BIOGRAPHISCHEN BEDEUTUNG VON GEMEINSCHAFTLICHEM WOHNEN ........................... 133 6.1 MARIE GERT - YYICH BIN JETZT HIER UND UNS GEHT S GUT, ABER DAS REICHT MIR NICHT ................................................................... 134 6.1.1 ANMERKUNGEN ZUM INTERVIEW ....................................... 134 6.1.2 BIOGRAPHISCHER HINTERGRUND UND BIOGRAPHISCHE THEMEN ........................................................................... 135 6.1.3 MARIE GERTS GESCHICHTE ZUM GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNEN .......................................................................... 143 6.1.4 YYSO MOECHTE ICH MAL NICHT, DASS MEINE KINDER UNTER DRUCK KOMMEN, WENN ICH ALT BIN 9 - GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN ALS SOZIALES SICHERN EINES SORGESETTINGS ........................................................ 154 6.1.5 ZENTRALER VERKNUEPFUNGSMODUS: GEMEINSAM STRUKTURELLE ANERKENNUNG HERSTELLEN .............................. 178 6.2 JAN PFEIFFER - YYES IST WIRKLICH SPANNEND, WAS DAS SO MIT EINEM MACHT ............................................................................ 181 6.2.1 ANMERKUNGEN ZUM INTERVIEW .......................................... 181 6.2.2 BIOGRAPHISCHER HINTERGRUND UND BIOGRAPHISCHE THEMEN ........................................................................... 182 6.2.3 JANS GESCHICHTE ZUM GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNEN .... 187 6.2.4 YYDAFUER, DASS ICH NICHT WUSSTE, WAS ICH WILL, IST DAS ZIEMLICH AM OPTIMUM DRAN FUER UNS ALS FAMILIE - GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN ALS SCHAFFEN EINES IDENTITAETSSTIFTENDEN UND PASSUNGSFAEHIGEN ALLTAGSGEFUEGES ............................................................... 195 6.2.5 ZENTRALER VERKNUEPFUNGSMODUS: ANKOMMEN IN ALTERNATIVER SELBSTVERORTUNG ..................................... 219 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 6.3 GABRIELE BERGER - YYABER INSGESAMT HAB ( ICH JETZT NOCH NICHT AUFGEGEBEN ....................................................................... 222 6.3.1 ANMERKUNGEN ZUM INTERVIEW ....................................... 222 6.3.2 BIOGRAPHISCHER HINTERGRUND UND BIOGRAPHISCHE THEMEN ........................................................................... 223 6.3.3 GABRIELE BERGERS GESCHICHTE ZUM GEMEINSCHAFTLICHEN WOHNEN ......................................... 229 6.3.4 YYDAS KANN DOCH NICHT SEIN, DASS MAN IMMER EINFACH WEGGESCHICKT WIRD - GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN ALS STREBEN NACH SELBSTBESTIMMTEM DA-SEIN ........................................................................... 235 6.3.5 ZENTRALER VERKNUEPFUNGSMODUS: HIN ZUR BEWAHRENDEN KAEMPFERIN ................................................. 256 6.4 ZUSAMMENSCHAU DER DREI FALLREKONSTRUKTIONEN ........................ 258 7 BEDEUTUNGSLINIEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM WOHNEN IN VERGLEICHENDER BETRACHTUNG ............................................................ 263 7.1 GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN ALS WIDERSTAENDIGE UND EINBETTENDE WOHNKULTUR .............................................................. 268 7.2 ... 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EINORDNUNG DER EMPIRISCHEN ERKENNTNISSE ............... 341 9 METHODOLOGISCHE SCHLUESSE, CHANCEN UND GRENZEN DIESER ARBEIT ..................................................................................................... 355 10 RELEVANZEN FUER DIE SOZIALE ARBEIT UND IHR VERHAELTNIS ZUM WOHNEN ................................................................................................. 361 10.1 ZUR SPEZIFISCHEN ROLLE SOZIALER ARBEIT IM VERHAELTNIS ZUM WOHNEN ...................................................................................... 363 INHALTSVERZEICHNIS XXVII 10.2 ZUR CHANCE, WOHNEN AUS DER SOZIALEN ARBEIT HERAUS GANZHEITLICHER ZU THEMATISIEREN ................................................ 368 10.3 ZU DEN PRAKTISCHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTEN SOZIALER ARBEIT IN PUNKTO (GEMEINSCHAFTLICHES) WOHNEN ................................... 370 10.4 ZUR NOTWENDIGKEIT, DIE WOHNFRAGE AUCH ALS SOZIALE FRAGE(N) ZU FORMULIEREN ........................................................... 382 LITERATUR ...................................................................................................... 385
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PRAXIS . 97 5.1.1 FORSCHEN NACH DER GROUNDED THEORY . 98 5.1.2 FORSCHENDE ALS EIN TEIL VON FORSCHUNGSPRAXIS UND NOTWENDIGE REFLEXIVITAET . 101 5.2 DIE AUSGEWAEHLTEN ERHEBUNGS UND AUSWERTUNGSMETHODEN RESP. 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DURCH KOLLEKTIVE PRAKTIKEN EINER SOZIALEN WOHNRAUMVERSORGUNG . 275 7.3 . UND DURCH KOLLEKTIVE PRAKTIKEN DER ALLTAGSGESTALTUNG . 288 7.4 . MIT PRAKTIKEN VON WIDERSTAENDIGKEIT & PASSEND-MACHEN . 308 7.5 . MIT PRAKTIKEN DER ANERKENNUNG & SOLIDARITAET . 315 7.6 . MIT PRAKTIKEN DES LERNENS & DER IDENTITAETSARBEIT . 324 7.7 . MIT PRAKTIKEN DER SELBSTORGANISATION, (SELBST)ERMAECHTIGUNG & PARTIZIPATION . 332 TEIL IV WEITERGEHENDE DISKUSSION DER ERGEBNISSE 8 GEMEINSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE - LOESUNG ODER NEUE VERDECKUNG? EINORDNUNG DER EMPIRISCHEN ERKENNTNISSE . 341 9 METHODOLOGISCHE SCHLUESSE, CHANCEN UND GRENZEN DIESER ARBEIT . 355 10 RELEVANZEN FUER DIE SOZIALE ARBEIT UND IHR VERHAELTNIS ZUM WOHNEN . 361 10.1 ZUR SPEZIFISCHEN ROLLE SOZIALER ARBEIT IM VERHAELTNIS ZUM WOHNEN . 363 INHALTSVERZEICHNIS XXVII 10.2 ZUR CHANCE, WOHNEN AUS DER SOZIALEN ARBEIT HERAUS GANZHEITLICHER ZU THEMATISIEREN . 368 10.3 ZU DEN PRAKTISCHEN ANKNUEPFUNGSPUNKTEN SOZIALER ARBEIT IN PUNKTO (GEMEINSCHAFTLICHES) WOHNEN . 370 10.4 ZUR NOTWENDIGKEIT, DIE WOHNFRAGE AUCH ALS SOZIALE FRAGE(N) ZU FORMULIEREN . 382 LITERATUR . 385
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