Verfügbarkeit: Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störung

Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störung: das Programm "Kleine Schritte"

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit Down-Syndrom
Weitere Verfasser:	Haveman, Meindert (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2022]
Ausgabe:	3., erweiterte und überarbeitete Auflage
Schlagworte:	Geistige Behinderung Autismus Frühförderung Down-Syndrom Projekt Kind > 0-5 Jahre Entwicklungsförderung Entwicklungspsychologie Förderkonzepte Motorik Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-039822-1 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	279 Seiten Diagramme
ISBN:	9783170398221

Internformat

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adam_text	VORWORT . 13 1 BAUSTEINE EINER EFFEKTIVEN FRUEHFORDERUNG . 15 MEINDERT HAVEMAN 1.1 EINLEITUNG . 15 1.2 SOZIAL-DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNGEN . 16 1.3 ENTWICKLUNGS UND LERNPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 20 1.3.1 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 20 1.3.2 LERNPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 22 1.3.3 ANDERE WICHTIGE BAUSTEINE FUER DIE ENTWICKLUNG . 24 1.3.4 FRUEHES VORLESEN . 26 1.3.5 FRUEHES LESEN BEI KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 32 1.3.6 BINDUNGSSICHERHEIT . 35 1.3.7 DAS EINSCHAETZEN DER ZONE NAECHSTER ENTWICKLUNG . 39 1.4 NEUROBIOLOGISCHE ENTWICKLUNGEN UND NEUROPSYCHOLOGISCHE KONSEQUENZEN . 42 1.5 FOERDERUNG IM KINDERGARTEN UND IN DER VORSCHULE . 45 1.6 ENTWICKLUNGEN IN DER FRUEHERKENNUNG UND -DIAGNOSTIK . 48 1.7 ENTWICKLUNGEN UND BEDINGUNGEN FUER EFFEKTIVE FOERDERUNG BEI KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG . 49 2 WANDEL DER FRUEHFORDERUNG . 53 MEINDERT HAVEMAN 2.1 DAS ENTSTEHEN DES SYSTEMS DER FRUEHFOERDERUNG . 53 2.2 DIE ENTWICKLUNG UNTERSCHIEDLICHER MODELLE IN DER ELTERNARBEIT . 55 2.2.1 DAS LAIENMODELL . 55 2.2.2 DAS CO-THERAPEUTENMODELL . 56 2.2.3 DAS KOOPERATIONSMODELL . 58 2.2.4 FAMILIENZENTRIERTE FRUEHFOERDERUNG . 59 2.3 GRENZEN DER EFFEKTIVITAETSMESSUNG . 62 5 INHALT 3 DIE ENTWICKLUNG VON KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG (INSBESONDERE MIT DOWN-SYNDROM) . 66 MEINDERT HAVEMAN 3.1 ZUM BEGRIFF DER ENTWICKLUNG UND DER BEDEUTUNG VON ENTWICKLUNGSVERLAEUFEN . 66 3.2 KINDER MIT DOWN-SYNDROM UND ENTWICKLUNGSTEMPO . 67 3.3 DIE GROB UND FEINMOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 68 3.3.1 MERKMALE, DIE DIE MOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM BEEINFLUSSEN . 69 3.3.2 ENTWICKLUNGSSTUFEN DER GROBMOTORIK . 73 3.3.3 ENTWICKLUNGSSTUFEN DER FEINMOTORIK . 77 3.3.4 VERZOEGERTE ODER ANDERE MOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM? . 78 3.4 DIE ENTWICKLUNG DER EXPRESSIVEN UND REZEPTIVEN KOMMUNIKATION BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 79 3.4.1 VERZOEGERTE ODER UNTERSCHIEDLICHE KOMMUNIKATIONSENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 81 3.4.2 PRAEVERBALE KOMMUNIKATION . 82 3.4.3 SPRACHVERSTAENDNIS UND SPRECHVERMOEGEN . 83 3.4.4 ARTIKULATION . 84 3.4.5 SPRACHKOMPETENZ . 85 4 DIE ENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK VON KINDERN MIT AUTISMUS SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) . 87 MEINDERT HAVEMAN 4.1 DIAGNOSTIK UND SYMPTOMATIK . 87 4.2 TESTS ZUR ERFASSUNG VON ASS . 88 4.3 ENTWICKLUNGSBEREICHE BEI KINDERN MIT ASS . 89 SPRACHE, SOZIALE KOMMUNIKATION UND INTERAKTION . 91 VERHALTEN, INTERESSEN UND AKTIVITAETEN . 91 KOGNITIVE ENTWICKLUNG . 92 4.4 PRAEVALENZ, URSACHEN UND PROGNOSE . 92 4.5 FRUEHERFASSUNG UND -FOERDERUNG VON KINDERN MIT ASS . 93 4.6 FRUEHFOERDERUNG DER MOTORIK UND MITFOERDERUNG ANDERER ENTWICKLUNGSBEREICHE . 94 5 DAS FRUEHFOERDERPROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 96 CORA HALDER 5.1 EINLEITUNG . 96 5.2 DIE AUTORINNEN . 96 5.3 HISTORIE . 97 5.4 DIE VORGEHENSWEISE DES MACQUARIE-INSTITUTS . 98 6 INHALT 5.5 GRUNDLEGENDE MERKMALE DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE . 100 5.6 GRUNDANNAHMEN . 101 5.7 AUFBAU DES PROGRAMMS . 102 5.8 FERTIGKEITEN DER ENTWICKLUNGSBEREICHE (ABFOLGEN) . 104 5.8.1 ANWENDUNG DER ABFOLGEN . 105 5.8.2 AUFBAU DER ABFOLGEN . 105 5.9 DIE EINSCHAETZUNG DES KINDES . 106 5.10 LERNZIELE . 108 5.11 ZWISCHENSCHRITTE . 109 5.12 UNTERRICHTSTECHNIKEN . 110 5.13 PROTOKOLLIERUNG . 110 5.14 DAS SPIEL . 111 5.15 NACHWORT . 112 6 DAS FORSCHUNGSPROJEKT KLEINE SCHRITTE DER UNIVERSITAET DORTMUND . 114 MEINDERT HAVEMAN, DOROTHEE LAPPE UND RAHEL WEVELSIEP 6.1 ZIEL DES PROJEKTS KLEINE SCHRITTE . 114 6.2 TEILNEHMER . 115 6.3 AUFGABEN DER TEILNEHMENDEN FAMILIEN . 116 6.3.1 EINSCHAETZUNG DES ENTWICKLUNGSSTANDES DES KINDES . 116 6.3.2 FOERDERUNG MIT DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 116 6.3.3 PROTOKOLLIERUNG DER FOERDERUNG . 116 6.3.4 BEANTWORTUNG DES ELTERNFRAGEBOGENS ZU DREI ZEITPUNKTEN . 117 6.4 PROJEKTTEAM . 117 6.5 DIE FAMILIENBEGLEITER . 117 6.5.1 DAS SEMINAR ZUR VORBEREITUNG DER FAMILIENBEGLEITER 117 6.5.2 DIE ROLLE DER FAMILIENBEGLEITER . 118 6.6 DIE ROLLE DES DEUTSCHEN DOWN-SYNDROM INFOCENTERS . 119 6.7 DIE ROLLE DER FRUEHFOERDERSTELLEN . 119 6.8 DIE WISSENSCHAFTLICHE EVALUATION DES PROJEKTS KLEINE SCHRITTE . 120 6.8.1 FORMEN DER DATENGEWINNUNG . 120 6.8.2 PROJEKTPHASEN DER UNTERSUCHUNG . 122 6.9 DIE TEILNAHME . 124 6.10 BILDUNG DER HYPOTHESEN . 124 6.10.1 HYPOTHESEN ZUR EFFEKTIVITAET DES PROGRAMMS . 125 6.10.2 HYPOTHESEN DER ADAEQUANZ UND UMSETZBARKEIT DES PROGRAMMS . 126 6.11 FAMILIENPROFIL IN DER AUSGANGSLAGE . 127 7 ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DIE FOERDEREFFEKTE BEI DEN KINDERN . 129 MICHAELA HATEBUR 7.1 EINLEITUNG . 129 7 INHALT 7.2 HYPOTHESEN . 129 7.3 VERGLEICH DER DEM PROGRAMM ZUGRUNDE GELEGTEN REGELENTWICKLUNG MIT DER LITERATUR . 130 7.4 DATENERFASSUNG UND AUSWERTUNGSVERFAHREN . 132 7.5 RESULTATE . 133 7.5.1 GESAMTVERLAUF UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 133 7.5.2 BEREICHSBEZOGENER VERLAUF UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN 134 7.5.3 LEISTUNGSSTEIGERUNG DER EINZELNEN KINDER . 136 7.5.4 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 137 7.5.5 ALTERSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 137 7.5.6 BETRACHTUNG DER EINSCHAETZUNG IN BEZUG AUF DIE GESCHWISTERANZAHL . 139 7.5.7 ENTWICKLUNG ALLER KINDER IN ABHAENGIGKEIT VOM ALTER 140 7.6 ERGEBNISSE FUER DIE HYPOTHESEN . 141 8 EFFEKTIVITAET UND ADAEQUANZ DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE IN DER FRUEHFORDERUNG VON KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 144 MEINDERT HAVEMAN 9 ELTERNROLLE UND -ZUFRIEDENHEIT BEI DER FOERDERUNG NACH DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 150 MARKUS ELTER 9.1 EINLEITUNG . 150 9.2 ERFAHRUNGSBERICHTE ZUFRIEDENER ELTERN . 150 9.3 ERFAHRUNGSBERICHTE UNZUFRIEDENER ELTERN . 151 9.4 AUSBLICK . 153 10 KLEINE SCHRITTE BEI SCHWERSTBEHINDERTEN KINDERN AM BEISPIEL DES RETT-SYNDROMS . 155 ANDREA GUELLE 10.1 PERSONENKREIS DER KINDER MIT RETT-SYNDROM . 155 10.1.1 DAS RETT-SYNDROM ALS FORM DER SCHWERSTEN BEHINDERUNG . 155 10.1.2 DER FOERDERBEDARF VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 156 10.2 FRUEHE FOERDERUNG VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 157 10.2.1 BEDUERFNISSE BETROFFENER ELTERN UND KINDER IN BEZUG AUF DIE FRUEHFOERDERUNG . 157 10.2.2 KRITISCHE REFLEXION DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE BEZUEGLICH DIESER BEDUERFNISSE . 158 10.3 MODIFIZIERTER FOERDERVORSCHLAG ZUR FRUEHEN FOERDERUNG DER WAHRNEHMUNG VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 159 10.3.1 DIE WAHRNEHMUNG UND IHRE BEDEUTUNG IN DER FRUEHEN ENTWICKLUNG . 159 8 INHALT 10.3.2 DER MODIFIZIERTE FOERDERVORSCHLAG IN ABGRENZUNG ZU DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 160 10.3.3 DURCHFUEHRUNG DER FOERDERUNG NACH DEM MODIFIZIERTEN FOERDERVORSCHLAG . 161 10.4 FRUEHE FOERDERUNG ZWEIER KINDER MIT RETT-SYNDROM NACH DEM MODIFIZIERTEN FOERDERVORSCHLAG . 163 10.4.1 ARBEITSHYPOTHESEN . 163 10.4.2 FOERDERBEDARF MIT DEM SCHWERPUNKT WAHRNEHMUNG . 164 10.4.3 UMSETZUNG DER FOERDERUNG DURCH DIE ELTERN . 167 10.4.4 ERGEBNISSE DER FOERDERUNG FUER KINDER UND ELTERN . 168 10.4.5 KRITISCHE REFLEXION DER ERGEBNISSE . 172 11 KLEINE SCHRITTE BEIM MATHEMATIK-UNTERRICHT IN DER UNTERSTUFE DER FOERDERSCHULE MIT DEM FOERDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG 174 MATHIA WENNEKAMP 11.1 EINLEITUNG . 174 11.2 EINE FORTSETZUNG DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE . 174 11.3 GEMEINSAME GRUNDLAGEN . 176 11.4 DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE, ZAEHLEN UND ZAHLEN . 177 11.4.1 VORAUSSETZUNGEN . 177 11.4.2 ENTWICKLUNGSORIENTIERTE ABFOLGEN . 178 11.5 DIE UNTERSUCHUNG . 180 11.5.1 HYPOTHESEN . 180 11.5.2 DIE EINSCHAETZUNG DER SCHUELER . 181 11.6 EINSATZ VON KLEINE SCHRITTE, ZAEHLEN UND ZAHLEN IM UNTERRICHT . 182 11.6.1 RESULTATE . 184 11.7 DAS UEBEN VON UNTERRICHTSINHALTEN ZU HAUSE . 186 11.7.1 ELTERNBEFRAGUNG . 186 11.7.2 ENTWICKLUNG VON UEBUNGSMOEGLICHKEITEN . 189 11.7.3 ERGEBNISSE . 191 11.8 SCHLUSSBETRACHTUNG . 194 12 STRUKTURIERTE FOERDERUNG DURCH DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE VON KINDERN MIT AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) . 197 ZIH-SHIAN CHANG 12.1 DAS FRUEHFOERDERPROGRAMM KLEINE SCHRITTE UND DIE DURCHFUEHRUNG . 197 12.2 FRAGESTELLUNGEN, HYPOTHESEN UND FORSCHUNGSDESIGN . 200 12.3 STICHPROBE, ANWERBUNG DER TEILNEHMER UND STATISTISCHE ANALYSE . 201 12.4 RESULTATE . 203 12.4.1 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 1 . 203 9 INHALT 12.4.2 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 2 . 206 12.4.3 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 3 . 207 12.4.4 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 4 . 208 12.5 DISKUSSION DER ERGEBNISSE . 209 METHODISCHE ANSAETZE DER FRUEHFOERDERUNG . 209 ELTERN ALS ERZIEHER . 210 ZIELSETZUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES . 211 ADAEQUANZ UND EFFEKTIVITAET DES PROGRAMMS . 212 HYPOTHESEN . 212 KULTURELLE SYNCHRONIZITAET . 213 METHODOLOGISCHE ANMERKUNGEN . 213 13 MOEGLICHKEITEN DES KLEINE-SCHRITTE-PROGRAMMS BEI DER FAMILIENZENTRIERTEN FRUEHFOERDERUNG . 215 MEINDERT HAVEMAN 13.1 FRUEHFOERDERUNG IN DEUTSCHLAND . 215 13.2 PRINZIPIEN DER FRUEHFOERDERUNG UND DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 218 13.2.1 BEZIEHUNGSORIENTIERT . 219 13.2.2 BEFAEHIGUNG DER FAMILIE . 220 13.2.3 POSITIVER ANSATZ . 221 13.2.4 PERSONENZENTRIERT . 222 13.2.5 INTEGRATIV UND INKLUSIV . 222 13.2.6 VERANKERT IN DER GEMEINSCHAFT . 223 13.2.7 PROFESSIONELL . 224 13.2.8 REFLEKTIEREND . 225 13.2.9 EVIDENZ-BASIERT . 225 13.2.10 LEBENSZYKLUS-/TRANSITIONSANSATZ . 226 13.2.11 BREIT EINSETZ-, ERREICH UND VERFUEGBAR . 227 13.2.12 ZUGAENGLICH, VON HOHER QUALITAET, ANPASSUNGSFAEHIG UND ERSCHWINGLICH FUER ALLE FAMILIEN . 229 13.2.13 INTEGRATION DER NOTWENDIGEN MEDIZINISCHEN/ GESUNDHEITLICHEN MASSNAHMEN . 230 13.2.14 ENTWICKLUNGSORIENTIERT . 231 13.2.15 GANZHEITLICHE FOERDERUNG . 232 13.2.16 EFFIZIENT UND ANGEPASST AN DIE TECHNISCHEN UND MEDIALEN MOEGLICHKEITEN DIESER ZEIT . 232 13.2.17 KONTINUITAET DER BEGLEITUNG WAEHREND EINER LAENGEREN PERIODE . 234 13.2.18 INTEGRATION UND KOOPERATION BEI ANGEBOTEN DER FRUEHFOERDERUNG . 234 13.3 DAS PRINZIP DES WAS KANN IM ALLGEMEINEN, WAS MUSS IM SPEZIELLEN: MOEGLICHKEITEN FUER DEN EINSATZ DES KLEINE SCHRITTE-PROGRAMMS BEI DER FRUEHFOERDERUNG IN DEUTSCHLAND . 235 10 INHALT LITERATUR . 241 ANHANG . 263 DAS CURRICULUM KLEINSTE SCHRITTE MIT LERNZIELEN ZUR SOMATISCHEN ANREGUNG (ANDREA GUELLE, YY KAPITEL 10) . 263 VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN . 273 STICHWORTVERZEICHNIS . 275 11
adam_txt	VORWORT . 13 1 BAUSTEINE EINER EFFEKTIVEN FRUEHFORDERUNG . 15 MEINDERT HAVEMAN 1.1 EINLEITUNG . 15 1.2 SOZIAL-DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNGEN . 16 1.3 ENTWICKLUNGS UND LERNPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 20 1.3.1 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 20 1.3.2 LERNPSYCHOLOGISCHE FAKTOREN . 22 1.3.3 ANDERE WICHTIGE BAUSTEINE FUER DIE ENTWICKLUNG . 24 1.3.4 FRUEHES VORLESEN . 26 1.3.5 FRUEHES LESEN BEI KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG 32 1.3.6 BINDUNGSSICHERHEIT . 35 1.3.7 DAS EINSCHAETZEN DER ZONE NAECHSTER ENTWICKLUNG . 39 1.4 NEUROBIOLOGISCHE ENTWICKLUNGEN UND NEUROPSYCHOLOGISCHE KONSEQUENZEN . 42 1.5 FOERDERUNG IM KINDERGARTEN UND IN DER VORSCHULE . 45 1.6 ENTWICKLUNGEN IN DER FRUEHERKENNUNG UND -DIAGNOSTIK . 48 1.7 ENTWICKLUNGEN UND BEDINGUNGEN FUER EFFEKTIVE FOERDERUNG BEI KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG . 49 2 WANDEL DER FRUEHFORDERUNG . 53 MEINDERT HAVEMAN 2.1 DAS ENTSTEHEN DES SYSTEMS DER FRUEHFOERDERUNG . 53 2.2 DIE ENTWICKLUNG UNTERSCHIEDLICHER MODELLE IN DER ELTERNARBEIT . 55 2.2.1 DAS LAIENMODELL . 55 2.2.2 DAS CO-THERAPEUTENMODELL . 56 2.2.3 DAS KOOPERATIONSMODELL . 58 2.2.4 FAMILIENZENTRIERTE FRUEHFOERDERUNG . 59 2.3 GRENZEN DER EFFEKTIVITAETSMESSUNG . 62 5 INHALT 3 DIE ENTWICKLUNG VON KINDERN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG (INSBESONDERE MIT DOWN-SYNDROM) . 66 MEINDERT HAVEMAN 3.1 ZUM BEGRIFF DER ENTWICKLUNG UND DER BEDEUTUNG VON ENTWICKLUNGSVERLAEUFEN . 66 3.2 KINDER MIT DOWN-SYNDROM UND ENTWICKLUNGSTEMPO . 67 3.3 DIE GROB UND FEINMOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 68 3.3.1 MERKMALE, DIE DIE MOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM BEEINFLUSSEN . 69 3.3.2 ENTWICKLUNGSSTUFEN DER GROBMOTORIK . 73 3.3.3 ENTWICKLUNGSSTUFEN DER FEINMOTORIK . 77 3.3.4 VERZOEGERTE ODER ANDERE MOTORISCHE ENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM? . 78 3.4 DIE ENTWICKLUNG DER EXPRESSIVEN UND REZEPTIVEN KOMMUNIKATION BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 79 3.4.1 VERZOEGERTE ODER UNTERSCHIEDLICHE KOMMUNIKATIONSENTWICKLUNG BEI KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 81 3.4.2 PRAEVERBALE KOMMUNIKATION . 82 3.4.3 SPRACHVERSTAENDNIS UND SPRECHVERMOEGEN . 83 3.4.4 ARTIKULATION . 84 3.4.5 SPRACHKOMPETENZ . 85 4 DIE ENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK VON KINDERN MIT AUTISMUS SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) . 87 MEINDERT HAVEMAN 4.1 DIAGNOSTIK UND SYMPTOMATIK . 87 4.2 TESTS ZUR ERFASSUNG VON ASS . 88 4.3 ENTWICKLUNGSBEREICHE BEI KINDERN MIT ASS . 89 SPRACHE, SOZIALE KOMMUNIKATION UND INTERAKTION . 91 VERHALTEN, INTERESSEN UND AKTIVITAETEN . 91 KOGNITIVE ENTWICKLUNG . 92 4.4 PRAEVALENZ, URSACHEN UND PROGNOSE . 92 4.5 FRUEHERFASSUNG UND -FOERDERUNG VON KINDERN MIT ASS . 93 4.6 FRUEHFOERDERUNG DER MOTORIK UND MITFOERDERUNG ANDERER ENTWICKLUNGSBEREICHE . 94 5 DAS FRUEHFOERDERPROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 96 CORA HALDER 5.1 EINLEITUNG . 96 5.2 DIE AUTORINNEN . 96 5.3 HISTORIE . 97 5.4 DIE VORGEHENSWEISE DES MACQUARIE-INSTITUTS . 98 6 INHALT 5.5 GRUNDLEGENDE MERKMALE DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE . 100 5.6 GRUNDANNAHMEN . 101 5.7 AUFBAU DES PROGRAMMS . 102 5.8 FERTIGKEITEN DER ENTWICKLUNGSBEREICHE (ABFOLGEN) . 104 5.8.1 ANWENDUNG DER ABFOLGEN . 105 5.8.2 AUFBAU DER ABFOLGEN . 105 5.9 DIE EINSCHAETZUNG DES KINDES . 106 5.10 LERNZIELE . 108 5.11 ZWISCHENSCHRITTE . 109 5.12 UNTERRICHTSTECHNIKEN . 110 5.13 PROTOKOLLIERUNG . 110 5.14 DAS SPIEL . 111 5.15 NACHWORT . 112 6 DAS FORSCHUNGSPROJEKT KLEINE SCHRITTE DER UNIVERSITAET DORTMUND . 114 MEINDERT HAVEMAN, DOROTHEE LAPPE UND RAHEL WEVELSIEP 6.1 ZIEL DES PROJEKTS KLEINE SCHRITTE . 114 6.2 TEILNEHMER . 115 6.3 AUFGABEN DER TEILNEHMENDEN FAMILIEN . 116 6.3.1 EINSCHAETZUNG DES ENTWICKLUNGSSTANDES DES KINDES . 116 6.3.2 FOERDERUNG MIT DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 116 6.3.3 PROTOKOLLIERUNG DER FOERDERUNG . 116 6.3.4 BEANTWORTUNG DES ELTERNFRAGEBOGENS ZU DREI ZEITPUNKTEN . 117 6.4 PROJEKTTEAM . 117 6.5 DIE FAMILIENBEGLEITER . 117 6.5.1 DAS SEMINAR ZUR VORBEREITUNG DER FAMILIENBEGLEITER 117 6.5.2 DIE ROLLE DER FAMILIENBEGLEITER . 118 6.6 DIE ROLLE DES DEUTSCHEN DOWN-SYNDROM INFOCENTERS . 119 6.7 DIE ROLLE DER FRUEHFOERDERSTELLEN . 119 6.8 DIE WISSENSCHAFTLICHE EVALUATION DES PROJEKTS KLEINE SCHRITTE . 120 6.8.1 FORMEN DER DATENGEWINNUNG . 120 6.8.2 PROJEKTPHASEN DER UNTERSUCHUNG . 122 6.9 DIE TEILNAHME . 124 6.10 BILDUNG DER HYPOTHESEN . 124 6.10.1 HYPOTHESEN ZUR EFFEKTIVITAET DES PROGRAMMS . 125 6.10.2 HYPOTHESEN DER ADAEQUANZ UND UMSETZBARKEIT DES PROGRAMMS . 126 6.11 FAMILIENPROFIL IN DER AUSGANGSLAGE . 127 7 ERGEBNISSE IN BEZUG AUF DIE FOERDEREFFEKTE BEI DEN KINDERN . 129 MICHAELA HATEBUR 7.1 EINLEITUNG . 129 7 INHALT 7.2 HYPOTHESEN . 129 7.3 VERGLEICH DER DEM PROGRAMM ZUGRUNDE GELEGTEN REGELENTWICKLUNG MIT DER LITERATUR . 130 7.4 DATENERFASSUNG UND AUSWERTUNGSVERFAHREN . 132 7.5 RESULTATE . 133 7.5.1 GESAMTVERLAUF UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 133 7.5.2 BEREICHSBEZOGENER VERLAUF UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN 134 7.5.3 LEISTUNGSSTEIGERUNG DER EINZELNEN KINDER . 136 7.5.4 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 137 7.5.5 ALTERSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG UEBER DIE EINSCHAETZUNGEN . 137 7.5.6 BETRACHTUNG DER EINSCHAETZUNG IN BEZUG AUF DIE GESCHWISTERANZAHL . 139 7.5.7 ENTWICKLUNG ALLER KINDER IN ABHAENGIGKEIT VOM ALTER 140 7.6 ERGEBNISSE FUER DIE HYPOTHESEN . 141 8 EFFEKTIVITAET UND ADAEQUANZ DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE IN DER FRUEHFORDERUNG VON KINDERN MIT DOWN-SYNDROM . 144 MEINDERT HAVEMAN 9 ELTERNROLLE UND -ZUFRIEDENHEIT BEI DER FOERDERUNG NACH DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 150 MARKUS ELTER 9.1 EINLEITUNG . 150 9.2 ERFAHRUNGSBERICHTE ZUFRIEDENER ELTERN . 150 9.3 ERFAHRUNGSBERICHTE UNZUFRIEDENER ELTERN . 151 9.4 AUSBLICK . 153 10 KLEINE SCHRITTE BEI SCHWERSTBEHINDERTEN KINDERN AM BEISPIEL DES RETT-SYNDROMS . 155 ANDREA GUELLE 10.1 PERSONENKREIS DER KINDER MIT RETT-SYNDROM . 155 10.1.1 DAS RETT-SYNDROM ALS FORM DER SCHWERSTEN BEHINDERUNG . 155 10.1.2 DER FOERDERBEDARF VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 156 10.2 FRUEHE FOERDERUNG VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 157 10.2.1 BEDUERFNISSE BETROFFENER ELTERN UND KINDER IN BEZUG AUF DIE FRUEHFOERDERUNG . 157 10.2.2 KRITISCHE REFLEXION DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE BEZUEGLICH DIESER BEDUERFNISSE . 158 10.3 MODIFIZIERTER FOERDERVORSCHLAG ZUR FRUEHEN FOERDERUNG DER WAHRNEHMUNG VON KINDERN MIT RETT-SYNDROM . 159 10.3.1 DIE WAHRNEHMUNG UND IHRE BEDEUTUNG IN DER FRUEHEN ENTWICKLUNG . 159 8 INHALT 10.3.2 DER MODIFIZIERTE FOERDERVORSCHLAG IN ABGRENZUNG ZU DEM PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 160 10.3.3 DURCHFUEHRUNG DER FOERDERUNG NACH DEM MODIFIZIERTEN FOERDERVORSCHLAG . 161 10.4 FRUEHE FOERDERUNG ZWEIER KINDER MIT RETT-SYNDROM NACH DEM MODIFIZIERTEN FOERDERVORSCHLAG . 163 10.4.1 ARBEITSHYPOTHESEN . 163 10.4.2 FOERDERBEDARF MIT DEM SCHWERPUNKT WAHRNEHMUNG . 164 10.4.3 UMSETZUNG DER FOERDERUNG DURCH DIE ELTERN . 167 10.4.4 ERGEBNISSE DER FOERDERUNG FUER KINDER UND ELTERN . 168 10.4.5 KRITISCHE REFLEXION DER ERGEBNISSE . 172 11 KLEINE SCHRITTE BEIM MATHEMATIK-UNTERRICHT IN DER UNTERSTUFE DER FOERDERSCHULE MIT DEM FOERDERSCHWERPUNKT GEISTIGE ENTWICKLUNG 174 MATHIA WENNEKAMP 11.1 EINLEITUNG . 174 11.2 EINE FORTSETZUNG DES PROGRAMMS KLEINE SCHRITTE . 174 11.3 GEMEINSAME GRUNDLAGEN . 176 11.4 DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE, ZAEHLEN UND ZAHLEN . 177 11.4.1 VORAUSSETZUNGEN . 177 11.4.2 ENTWICKLUNGSORIENTIERTE ABFOLGEN . 178 11.5 DIE UNTERSUCHUNG . 180 11.5.1 HYPOTHESEN . 180 11.5.2 DIE EINSCHAETZUNG DER SCHUELER . 181 11.6 EINSATZ VON KLEINE SCHRITTE, ZAEHLEN UND ZAHLEN IM UNTERRICHT . 182 11.6.1 RESULTATE . 184 11.7 DAS UEBEN VON UNTERRICHTSINHALTEN ZU HAUSE . 186 11.7.1 ELTERNBEFRAGUNG . 186 11.7.2 ENTWICKLUNG VON UEBUNGSMOEGLICHKEITEN . 189 11.7.3 ERGEBNISSE . 191 11.8 SCHLUSSBETRACHTUNG . 194 12 STRUKTURIERTE FOERDERUNG DURCH DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE VON KINDERN MIT AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) . 197 ZIH-SHIAN CHANG 12.1 DAS FRUEHFOERDERPROGRAMM KLEINE SCHRITTE UND DIE DURCHFUEHRUNG . 197 12.2 FRAGESTELLUNGEN, HYPOTHESEN UND FORSCHUNGSDESIGN . 200 12.3 STICHPROBE, ANWERBUNG DER TEILNEHMER UND STATISTISCHE ANALYSE . 201 12.4 RESULTATE . 203 12.4.1 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 1 . 203 9 INHALT 12.4.2 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 2 . 206 12.4.3 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 3 . 207 12.4.4 UEBERPRUEFUNG VON HYPOTHESE 4 . 208 12.5 DISKUSSION DER ERGEBNISSE . 209 METHODISCHE ANSAETZE DER FRUEHFOERDERUNG . 209 ELTERN ALS ERZIEHER . 210 ZIELSETZUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES . 211 ADAEQUANZ UND EFFEKTIVITAET DES PROGRAMMS . 212 HYPOTHESEN . 212 KULTURELLE SYNCHRONIZITAET . 213 METHODOLOGISCHE ANMERKUNGEN . 213 13 MOEGLICHKEITEN DES KLEINE-SCHRITTE-PROGRAMMS BEI DER FAMILIENZENTRIERTEN FRUEHFOERDERUNG . 215 MEINDERT HAVEMAN 13.1 FRUEHFOERDERUNG IN DEUTSCHLAND . 215 13.2 PRINZIPIEN DER FRUEHFOERDERUNG UND DAS PROGRAMM KLEINE SCHRITTE . 218 13.2.1 BEZIEHUNGSORIENTIERT . 219 13.2.2 BEFAEHIGUNG DER FAMILIE . 220 13.2.3 POSITIVER ANSATZ . 221 13.2.4 PERSONENZENTRIERT . 222 13.2.5 INTEGRATIV UND INKLUSIV . 222 13.2.6 VERANKERT IN DER GEMEINSCHAFT . 223 13.2.7 PROFESSIONELL . 224 13.2.8 REFLEKTIEREND . 225 13.2.9 EVIDENZ-BASIERT . 225 13.2.10 LEBENSZYKLUS-/TRANSITIONSANSATZ . 226 13.2.11 BREIT EINSETZ-, ERREICH UND VERFUEGBAR . 227 13.2.12 ZUGAENGLICH, VON HOHER QUALITAET, ANPASSUNGSFAEHIG UND ERSCHWINGLICH FUER ALLE FAMILIEN . 229 13.2.13 INTEGRATION DER NOTWENDIGEN MEDIZINISCHEN/ GESUNDHEITLICHEN MASSNAHMEN . 230 13.2.14 ENTWICKLUNGSORIENTIERT . 231 13.2.15 GANZHEITLICHE FOERDERUNG . 232 13.2.16 EFFIZIENT UND ANGEPASST AN DIE TECHNISCHEN UND MEDIALEN MOEGLICHKEITEN DIESER ZEIT . 232 13.2.17 KONTINUITAET DER BEGLEITUNG WAEHREND EINER LAENGEREN PERIODE . 234 13.2.18 INTEGRATION UND KOOPERATION BEI ANGEBOTEN DER FRUEHFOERDERUNG . 234 13.3 DAS PRINZIP DES WAS KANN IM ALLGEMEINEN, WAS MUSS IM SPEZIELLEN: MOEGLICHKEITEN FUER DEN EINSATZ DES KLEINE SCHRITTE-PROGRAMMS BEI DER FRUEHFOERDERUNG IN DEUTSCHLAND . 235 10 INHALT LITERATUR . 241 ANHANG . 263 DAS CURRICULUM KLEINSTE SCHRITTE MIT LERNZIELEN ZUR SOMATISCHEN ANREGUNG (ANDREA GUELLE, YY KAPITEL 10) . 263 VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN . 273 STICHWORTVERZEICHNIS . 275 11
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spelling	Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit Down-Syndrom Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störung das Programm "Kleine Schritte" Meindert Haveman (Hrsg.) 3., erweiterte und überarbeitete Auflage Stuttgart Verlag W. Kohlhammer [2022] 279 Seiten Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Geistige Behinderung (DE-588)4019852-2 gnd rswk-swf Autismus (DE-588)4003932-8 gnd rswk-swf Frühförderung (DE-588)4113643-3 gnd rswk-swf Down-Syndrom (DE-588)4012849-0 gnd rswk-swf Projekt (DE-588)4115645-6 gnd rswk-swf Kind 0-5 Jahre (DE-588)4206360-7 gnd rswk-swf Entwicklungsförderung Entwicklungspsychologie Förderkonzepte Motorik (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Kind 0-5 Jahre (DE-588)4206360-7 s Down-Syndrom (DE-588)4012849-0 s Frühförderung (DE-588)4113643-3 s Projekt (DE-588)4115645-6 s DE-604 Geistige Behinderung (DE-588)4019852-2 s Autismus (DE-588)4003932-8 s Haveman, Meindert (DE-588)128772166 edt W. Kohlhammer GmbH (DE-588)83756-8 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-17-039823-8 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-17-039824-5 Vorangegangen ist Entwicklung und Frühförderung von Kindern mit Down-Syndrom 2. Auflage Stuttgart : Kohlhammer, 2013 978-3-17-022529-9 X:MVB http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-039822-1 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032640594&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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