Verfügbarkeit: Herausforderungen im Führungsalltag

Herausforderungen im Führungsalltag: 24 Führungsthemen für den Weg ins Topmanagement

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Happich, Gudrun (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group Januar 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Führung Topmanagement Führungskräfteentwicklung Führungsthemen Führungskräftetraining Erfolg gute Führung Führungsrolle Führungskraft Chefetage Managertraining Unternehmensführung Personal & Führungskräfte
Online-Zugang:	Inhaltstext https://www.haufe.de/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	256 Seiten
ISBN:	9783648142738

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS STIMMEN ZUM BUCH ............................................................................................................... 11 VORWORT ZUR KOMPLETT UEBERARBEITETEN UND ERGAENZTEN AUFLAGE ......................................... 13 EINFUEHRUNG .............................................................................................................................. 17 TEIL I: FUEHRUNG DER MITARBEITER .......................................................................................... 21 1 SO FINDEN SIE IHRE ROLLE ALS FUEHRUNGSKRAFT ........................................................... 23 1.1 VERSCHAFFEN SIE SICH EIN BILD VON DER NEUEN POSITION ............................................ 26 1.2 BEREITEN SIE SICH AUF DIE VERAENDERUNG VOR ............................................................. 28 1.2.1 NUTZEN SIE INTERNE UND EXTERNE UNTERSTUETZUNG ....................................... 28 1.2.2 STELLEN SIE EINEN BUSINESSPLAN AUF ....................................................... 29 1.2.3 PLANEN SIE DEN ANTRITTSTAG .......................................................................... 30 1.2.4 MEISTERN SIE DIE ERSTEN 100 TAGE ............................................................... 30 1.2.5 GESTERN MITARBEITER-HEUTE FUEHRUNGSKRAFT .............................................. 31 1.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 34 2 SO BAUEN SIE EINE LEISTUNGSFAEHIGE MANNSCHAFT AUF ............................................ 37 2.1 IN SIEBEN SCHRITTEN ZUM LEISTUNGSFAEHIGEN TEAM .................................................... 37 2.1.1 SCHRITT 1: BEREITEN SIE SICH AUF IHRE GRUPPE VOR ....................................... 39 2.1.2 SCHRITT 2: KLAEREN SIE RAHMENBEDINGUNGEN UND ZIELE .............................. 40 2.1.3 SCHRITT 3: GEWINNEN SIE IHRE MITARBEITER .................................................. 41 2.1.4 SCHRITT 4: VERMITTELN SIE STRATEGIE UND ZIELE ............................................ 42 2.1.5 SCHRITT 5: LEGEN SIE ERWARTUNGEN UND SPIELREGELN FEST ............................ 43 2.1.6 SCHRITT 6: TREFFEN SIE ZIELVEREINBARUNGEN .................................................. 45 2.1.7 SCHRITT 7: SCHAFFEN SIE VERNETZUNGEN - ALSO BEZIEHUNGEN UND AUSTAUSCH UNTEREINANDER .................................................................. 46 2.2 WIE SIE DAS TEAM ZUSAMMENHALTEN ........................................................................ 48 2.2.1 UMGANG MIT WIDERSTAND: IST ES EIN FAULER APFEL? ..................................... 48 2.2.2 KRITISIEREN OHNE ZU DEMOTIVIEREN ............................... 49 2.2.3 HIGH PERFORMER: ZIEHEN LASSEN STATT FESTHALTEN ....................................... 51 2.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 52 3 DELEGIEREN SIE! ......................................................................................................... 55 3.1 FUEHRUNGSKRAFT STATT EXPERTE: WECHSELN SIE DIE PERSPEKTIVE .................................. 55 3.2 LOSLASSEN UND VERTRAUEN ........................................................................................ 56 3.3 STRATEGIE: WIE SIE RICHTIG DELEGIEREN ...................................................................... 58 3.4 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................... 60 INHALTSVERZEICHNIS 4 SO FUEHREN SIE IN VERAENDERUNGSPROZESSEN ............................................. 63 4.1 VERAENDERUNG: EINE AUSNAHMESITUATION FUER DAS GANZE TEAM ................................ 63 4.2 DIE VERAENDERUNGSSITUATION MANAGEN ..................................................................... 65 4.2.1 REGEL 1: KAEMPFEN SIE NICHT GEGEN DAS UNVERMEIDLICHE AN .................... 65 4.2.2 REGEL 2: HOLEN SIE ALLE ERREICHBAREN INFORMATIONEN EIN .......................... 66 4.2.3 REGEL 3: IDENTIFIZIEREN SIE DIE CHANCEN UND POTENZIALE DERVERAENDERUNG ......................................................................................... 66 4.2.4 REGEL 4: KOMMUNIZIEREN SIE OFFEN MIT IHREN MITARBEITERN ...................... 66 4.2.5 REGEL 5: SPIELEN SIE MOEGLICHE SZENARIEN DURCH ....................................... 67 4.2.6 REGEL 6: HALTEN SIE IHR TEAM LEISTUNGSFAEHIG .............................................. 68 4.3 WENN DIE FUEHRUNGSKRAFT SELBST FUEHRUNGSLOS IST ...................................................... 68 4.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 69 5 WIE SIE ALS FUEHRUNGSKRAFT NOCH BESSER WERDEN .................................................... 71 5.1 GEFANGEN IM REGELKREIS ........................................................................................... 71 5.2 HANDELN SIE IM EINKLANG MIT IHRER INNEREN UEBERZEUGUNG ..................................... 74 5.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 75 6 SO FINDEN SIE IHREN EIGENEN FUEHRUNGSSTIL ............................................................. 77 6.1 DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM EIGENEN STIL ......................................................... 78 6.1.1 KOPIEREN SIE NICHT DEN FUEHRUNGSSTIL IHRES CHEFS! ..................................... 78 6.1.2 DER WEG ZUM EIGENEN FUEHRUNGSSTIL ........................................................... 80 6.2 WIE IHR FUEHRUNGSSTIL SICH WEITERENTWICKELT ............................................................. 80 6.3 ZUSAMMENFASSUNG ...................................................................................... 82 TEIL II: FUEHRUNG DER VORGESETZTEN ....................................................................................... 85 7 WIE SIE VOM VORGESETZTEN BEKOMMEN, WAS SIE BRAUCHEN ................................. 87 7.1 STRATEGISCHES WIRKEN FUER FORTGESCHRITTENE: UEBER DIE BANDE SPIELEN .................... 88 7.2 BEACHTEN SIE DIE HIERARCHIEEBENE DES VORGESETZTEN ............................................ 91 7.3 DOLMETSCHERZWISCHEN DEN EBENEN: DIE F2-FUEHRUNGSKRAFT ................................. 92 7.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 93 8 SO WERDEN SIE UND IHR TEAM WAHRGENOMMEN UND ANERKANNT .......................... 95 8.1 FORDERN SIE DIE AUFMERKSAMKEIT EIN! .................................................................... 96 8.2 WIE SIE IHREN VORGESETZTEN ZUM FEEDBACK BEWEGEN ............................................ 97 8.3 AUCH NICHTSSAGEN KANN EIN LOB SEIN ...................................................................... 99 8.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 99 9 BLEIBEN SIE HANDLUNGSFAEHIG! ................................................................................. 101 9.1 SITUATION 1: DIE EINMISCHUNG IST DER AUSNAHMEFALL .............................................. 102 9.2 SITUATION 2: HINTER DER FREMDSTEUERUNG STEHT EIN STRUKTURPROBLEM ................... 103 6 INHALTSVERZEICHNIS 9.3 SITUATION 3: DER CHEF MISCHT SICH STAENDIG EIN ......................................................... 104 9.4 WAS SIE GEGEN FREMDSTEUERUNG VON OBEN TUN KOENNEN ......................................... 105 9.5 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 108 10 WIE SIE MIT NICHT ERFUELLBAREN VORGABEN UMGEHEN .............................................. 111 10.1 VARIANTE 1: DIE SCHLEICHENDE UEBERFORDERUNG ......................................................... 112 10.1.1 DIE WEGGABELUNG ERKENNEN ...................................................................... 113 10.1.2 DEN ANDEREN WEG EINSCHLAGEN ................................................................... 114 10.2 VARIANTE 2: DAS UNREALISTISCHES ZIEL ........................................................................ 116 10.3 WENN DER CHEF UNMOEGLICHES VERLANGT-UND HART BLEIBT ....................................... 118 10.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 119 11 WIE SIE GEGENUEBER IHREM VORGESETZTEN MEHR DURCHSETZUNGSKRAFT ENTWICKELN ............................................................................ 121 11.1 HANDELN SIE MIT INNERER UEBERZEUGUNG ................................................................... 122 11.2 UEBERZEUGEN SIE AUCH EMOTIONAL .............................................................................. 124 11.3 ZUSAMMENFASSUNG ................................. 126 12 WIE SIE MIT EINEM ENTSCHEIDUNGSSCHWACHEN VORGESETZTEN UMGEHEN ............. 129 12.1 RESPEKTVOLL: DEN VORSTAND ZUR ENTSCHEIDUNG BEWEGEN ....................................... 129 12.2 SACHLICH BEGRUENDET: DEN CHEF UNTERZUGZWANGSETZEN ......................................... 130 12.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 132 TEIL III: BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN ............................................................................... 133 13 SO BEWEGEN SIE SICH AUCH AUF HOCHPOLITISCHEM PARKETT SICHER UND SOUVERAEN ................................................................................. 135 13.1 KNAPP DER KUENDIGUNG ENTGANGEN .......................................................................... 136 13.2 WOMIT SIE IM TOPMANAGEMENT RECHNEN MUESSEN .................................................. 137 13.2.1 HIDDEN AGENDAS UND DOPPELTER BODEN .................................................... 137 13.3 DIE SIEBEN HAEUFIGSTEN FEHLER DER NEWCOMER IM TOPMANAGEMENT ...................... 139 13.3.1 FEHLER 1: SICH AUF VERTRAUTE WERTE, ERWARTUNGEN UND REGELN VERLASSEN ................................................................................. 141 13.3.2 FEHLER 2: MIT DEM VORGESETZTEN DAS GESPRAECH AUF AUGENHOEHE SUCHEN ............................................................................... 142 13.3.3 FEHLER 3: OFFENES UND DIREKTES FEEDBACK GEBEN ....................................... 142 13.3.4 FEHLER 4: AUSSCHLIESSLICH FACHLICH ARGUMENTIEREN ..................................... 142 13.3.5 FEHLER 5: DIE EIGENE PERSON UEBER DIE ROLLENERWARTUNG STELLEN ................ 143 13.3.6 FEHLER 6: AUSBLEIBENDE KRITIK ALS ZUSTIMMUNG INTERPRETIEREN ............... 143 13.3.7 FEHLER 7: DAVON AUSGEHEN, DASS EIN TOPMANAGER STETS MEINT, WAS ER SAGT .................................................................................................. 144 13.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 144 7 INHALTSVERZEICHNIS 14 14.1 14.2 14.3 14.4 14.5 SO TREFFEN SIE SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNGEN ........................................................... 147 147 149 151 151 153 154 155 155 156 SCHRITT 1: KLARHEIT GEWINNEN .......................... SCHRITT 2: LOESUNGEN UND ALTERNATIVEN SUCHEN SCHRITT 3: SZENARIEN DURCHSPIELEN .... SCHRITT 4: ENTSCHEIDUNG TREFFEN SCHRITT 5: SPIELREGELN FESTLEGEN ...................... WAS ENTSCHEIDUNGEN SO SCHWIERIG MACHT WIE DIE NATUR ENTSCHEIDUNGEN TRIFFT ....... DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESS ....... 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 ENTSCHEIDEN IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN 14.4.1 STRATEGIE 1: FRAGEN SIE NACH DEM HOECHSTEN ZIEL ....................................... 157 14.4.2 STRATEGIE 2: TRANSFERIEREN SIE DAS BAUCHGEFUEHL IN DEN KOPF ................... 158 14.4.3 STRATEGIE 3: PACKEN SIE DIE VERANTWORTUNG DAHIN, WO SIE HINGEHOERT .... 159 14.4.4 STRATEGIE 4: UEBERNEHMEN SIE BEWUSST DIE VERANTWORTUNG .................... 161 14.4.5 STRATEGIE 5: STARTEN SIE EINEN AKTIVEN LEERLAUF ......................................... 163 14.4.6 STRATEGIE 6: STELLEN SIE DAS HOECHSTE ZIEL SICHER ......................................... 165 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 168 15 KNUEPFEN SIE BEZIEHUNGEN! ...................................................................................... 171 15.1 BAUEN SIE EIN STRATEGISCHES NETZWERK AUF .............................................................. 172 15.2 NETZWERKEN AUF TOPEBENE: DIE COMMUNITY ......................................................... 174 15.3 GEFAHREN DES NETZWERKENS: VORSICHT FALLE! ............................................................ 175 15.3.1 FALLE 1: SIE WERDEN OPFER EINER PARASITAEREN BEZIEHUNG .......................... 176 15.3.2 FALLE 2: SIE BETREIBEN EIN WOHLFUEHLNETZWERK ......................................... 177 15.3.3 FALLE 3: SIE UEBERSEHEN, DASS DIE KONTAKTE NUR IHRER FUNKTION GELTEN ................................................................................. 178 15.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 179 16 DAS MINIMUMGESETZ - SO MANAGEN SIE ZWEI VOLTZEITAUFGABEN PARALLEL ............ 181 16.1 PRIORITAETEN SETZEN - UND AUF DEN ENGPASS ZUSPITZEN ............................................ 182 16.2 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 183 17 DAS ZUCKERTUETCHENSPIEL - WIE SIE DIE ZUNEHMENDE KOMPLEXITAET IHRER AUFGABEN BEWAELTIGEN ................................................. 185 17.1 SCHRITT 1: UEBERBLICK VERSCHAFFEN .............................................................................. 187 17.1.1 KLARHEIT DURCH DRAUFSICHT: ZUCKERTUETCHENSPIEL ....................................... 187 17.1.2 DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE: WAS IST WIRKLICH WICHTIG? ................................. 189 17.2 SCHRITT 2: EINE LOESUNG FINDEN ................................................................................... 189 17.2.1 DIE AUFMERKSAMKEIT NACH VORNE RICHTEN .................................................. 189 17.2.2 DIE WURZELRAUMANLAGE: STETS DIE PROBLEMLOESUNG IM BLICK .................... 191 17.3 SCHRITT 3: INS HANDELN KOMMEN ............................................................................... 192 17.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 193 8 INHALTSVERZEICHNIS 18 WIE SIE MIT IHREM PERFEKTIONISMUS BESSER UMGEHEN ......................................... 195 18.1 WAS DEN PROFI VOM PERFEKTIONISTEN UNTERSCHEIDET ................................................ 195 18.2 WIE SIE DER PERFEKTIONISMUSFALLE ENTGEHEN ........................................................... 196 18.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 197 TEIL IV: SICH SELBST FUEHREN - DIE EIGENE KARRIERE IM BLICK BEHALTEN ................................. 199 19 DIE U-LISTE - WIE SIE IHRE EIGENE KARRIERE IM BLICK BEHALTEN .............................. 201 19.1 DIE VIER HAEUFIGSTEN KARRIEREFALLEN ............................................................................ 202 19.2 DEN RAHMEN FESTLEGEN ............................................................................................ 203 19.2.1 DIE WUNSCHLISTE: DER IDEALE RAHMEN ....................................................... 204 19.2.2 DIE U-LISTE: DER UNBEDINGT NOTWENDIGE RAHMEN ..................................... 205 19.3 KARRIERESTEUERUNG MIT DER U-LISTE .......................................................................... 205 19.3.1 CHECKDER RAHMENBEDINGUNGEN: VERAENDERBAR ODER FIX? ........................ 206 19.3.2 DIE U-LISTE ALS STEUERUNGSINSTRUMENT-ZWEI BEISPIELE .......................... 207 19.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 208 20 DIE CHIPKARTE - FINDEN SIE IHRE BESTE POSITION! .................................................. 211 20.1 SETZEN SIE AUF DAS EVOLUTIONSPRINZIP ...................................................................... 211 20.2 DAS CHIPKARTEN-MODELL: DER ANDERE WEG ............................................................... 213 20.3 DEN CHIP ENTWICKELN: DESIGNEN SIE IHRE POSITION .................................................. 214 20.3.1 DREI METHODEN, WIE SIE IHRE WIRKLICHEN STAERKEN ENTDECKEN .................... 215 20.3.2 ZIEHEN SIE IHRE PERSOENLICHE BILANZ ........................................................... 216 20.4 DIE CHIPKARTE EINSETZEN: REALISIEREN SIE IHRE KARRIERE ........................................... 218 20.4.1 BEISPIEL 1: DIE NEBENBEI-TAETIGKEIT ZUR HAUPTSACHE GEMACHT ................. 218 20.4.2 BEISPIEL 2: AUF DEN ENGPASS GEZIELT ........................................................... 219 20.4.3 ACHTEN SIE AUF DEN PREIS IHRER TRAUMPOSITION ......................................... 220 20.5 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 221 21 KARRIEREZIEL TOPMANAGEMENT-TRAUM ODER ALBTRAUM? ..................................... 223 21.1 ILLUSION TOPMANAGEMENT: DAS BILD IST TRUEGERISCH .................................................. 224 21.2 SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNG: WIE TOPMANAGER IHREN PLATZ FINDEN .......................... 225 21.2.1 UEBERFORDERT UND GESCHEITERT ...................................................................... 225 21.2.2 UNGEWOLLT INS TOPMANAGEMENT GERATEN .................................................. 226 21.2.3 UNTERLEGEN IM POLITISCHEN RAENKESPIEL ...................................................... 227 21.2.4 NACHDENKLICHE WORTE EINES ERFOLGREICHEN TOPMANAGERS ...................... 229 21.3 VIELE WEGE FUEHREN INS TOPMANAGEMENT ................................................................. 229 21.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 230 9 INHALTSVERZEICHNIS 22 SCHALTEN SIE AB! ........................................................................................................ 233 22.1 BALANCE-MANAGEMENT: DAS GLEICHGEWICHT WIEDERFINDEN .................... 233 22.2 EINS NACH DEM ANDERN ............................................................................................. 234 22.2.1 RITUALE EINFUEHREN: FREITAGS 17 UHR RAD FAHREN ......................................... 234 22.2.2 DER THEATER-TRICK: KOMOEDIE ODER KRIMI? .................................................. 235 22.2.3 WIE SIE ZUM GLEICHGEWICHTZURUECKFINDEN ................................................ 236 22.3 EXTREMSITUATIONEN: ABSCHALTEN UND RUHE BEWAHREN ............................................ 237 22.3.1 DEN WORST CASE DURCHSPIELEN ................................................................... 237 22.3.2 PERSON UND SACHETRENNEN ........................................................................ 238 22.3.3 WIE SIE IN EXTREMSITUATIONEN ABSCHALTEN .................................................. 239 22.4 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 240 23 SO BLEIBEN SIE DAUERHAFT LEISTUNGSFAEHIG ................................................ . ............ 241 23.1 WELCHER LEISTUNGSTYP SIND SIE? ................................................................................ 241 23.1.1 DER GEPARD: EINZELGAENGER UND SPRINTER ................................................... 242 23.1.2 DER LOEWE: TEAMPLAYER UND DAUERLAEUFER .................................................... 242 23.2 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 243 24 WIE SIE DEN RICHTIGEN SPARRINGSPARTNER FINDEN .................................................... 245 24.1 WAS DEN GUTEN COACH AUSMACHT .............................................................................. 246 24.2 WIE SIE DEN RICHTIGEN COACH AUSWAEHLEN ................................................................. 247 24.3 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................... 248 UEBER DIE AUTORIN ..................................................................................................................... 251 LITERATUR ................................................................................................................................... 255 10
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS STIMMEN ZUM BUCH . 11 VORWORT ZUR KOMPLETT UEBERARBEITETEN UND ERGAENZTEN AUFLAGE . 13 EINFUEHRUNG . 17 TEIL I: FUEHRUNG DER MITARBEITER . 21 1 SO FINDEN SIE IHRE ROLLE ALS FUEHRUNGSKRAFT . 23 1.1 VERSCHAFFEN SIE SICH EIN BILD VON DER NEUEN POSITION . 26 1.2 BEREITEN SIE SICH AUF DIE VERAENDERUNG VOR . 28 1.2.1 NUTZEN SIE INTERNE UND EXTERNE UNTERSTUETZUNG . 28 1.2.2 STELLEN SIE EINEN BUSINESSPLAN AUF . 29 1.2.3 PLANEN SIE DEN ANTRITTSTAG . 30 1.2.4 MEISTERN SIE DIE ERSTEN 100 TAGE . 30 1.2.5 GESTERN MITARBEITER-HEUTE FUEHRUNGSKRAFT . 31 1.3 ZUSAMMENFASSUNG . 34 2 SO BAUEN SIE EINE LEISTUNGSFAEHIGE MANNSCHAFT AUF . 37 2.1 IN SIEBEN SCHRITTEN ZUM LEISTUNGSFAEHIGEN TEAM . 37 2.1.1 SCHRITT 1: BEREITEN SIE SICH AUF IHRE GRUPPE VOR . 39 2.1.2 SCHRITT 2: KLAEREN SIE RAHMENBEDINGUNGEN UND ZIELE . 40 2.1.3 SCHRITT 3: GEWINNEN SIE IHRE MITARBEITER . 41 2.1.4 SCHRITT 4: VERMITTELN SIE STRATEGIE UND ZIELE . 42 2.1.5 SCHRITT 5: LEGEN SIE ERWARTUNGEN UND SPIELREGELN FEST . 43 2.1.6 SCHRITT 6: TREFFEN SIE ZIELVEREINBARUNGEN . 45 2.1.7 SCHRITT 7: SCHAFFEN SIE VERNETZUNGEN - ALSO BEZIEHUNGEN UND AUSTAUSCH UNTEREINANDER . 46 2.2 WIE SIE DAS TEAM ZUSAMMENHALTEN . 48 2.2.1 UMGANG MIT WIDERSTAND: IST ES EIN FAULER APFEL? . 48 2.2.2 KRITISIEREN OHNE ZU DEMOTIVIEREN . 49 2.2.3 HIGH PERFORMER: ZIEHEN LASSEN STATT FESTHALTEN . 51 2.3 ZUSAMMENFASSUNG . 52 3 DELEGIEREN SIE! . 55 3.1 FUEHRUNGSKRAFT STATT EXPERTE: WECHSELN SIE DIE PERSPEKTIVE . 55 3.2 LOSLASSEN UND VERTRAUEN . 56 3.3 STRATEGIE: WIE SIE RICHTIG DELEGIEREN . 58 3.4 ZUSAMMENFASSUNG . 60 INHALTSVERZEICHNIS 4 SO FUEHREN SIE IN VERAENDERUNGSPROZESSEN . 63 4.1 VERAENDERUNG: EINE AUSNAHMESITUATION FUER DAS GANZE TEAM . 63 4.2 DIE VERAENDERUNGSSITUATION MANAGEN . 65 4.2.1 REGEL 1: KAEMPFEN SIE NICHT GEGEN DAS UNVERMEIDLICHE AN . 65 4.2.2 REGEL 2: HOLEN SIE ALLE ERREICHBAREN INFORMATIONEN EIN . 66 4.2.3 REGEL 3: IDENTIFIZIEREN SIE DIE CHANCEN UND POTENZIALE DERVERAENDERUNG . 66 4.2.4 REGEL 4: KOMMUNIZIEREN SIE OFFEN MIT IHREN MITARBEITERN . 66 4.2.5 REGEL 5: SPIELEN SIE MOEGLICHE SZENARIEN DURCH . 67 4.2.6 REGEL 6: HALTEN SIE IHR TEAM LEISTUNGSFAEHIG . 68 4.3 WENN DIE FUEHRUNGSKRAFT SELBST FUEHRUNGSLOS IST . 68 4.4 ZUSAMMENFASSUNG . 69 5 WIE SIE ALS FUEHRUNGSKRAFT NOCH BESSER WERDEN . 71 5.1 GEFANGEN IM REGELKREIS . 71 5.2 HANDELN SIE IM EINKLANG MIT IHRER INNEREN UEBERZEUGUNG . 74 5.3 ZUSAMMENFASSUNG . 75 6 SO FINDEN SIE IHREN EIGENEN FUEHRUNGSSTIL . 77 6.1 DIE SCHWIERIGE SUCHE NACH DEM EIGENEN STIL . 78 6.1.1 KOPIEREN SIE NICHT DEN FUEHRUNGSSTIL IHRES CHEFS! . 78 6.1.2 DER WEG ZUM EIGENEN FUEHRUNGSSTIL . 80 6.2 WIE IHR FUEHRUNGSSTIL SICH WEITERENTWICKELT . 80 6.3 ZUSAMMENFASSUNG . 82 TEIL II: FUEHRUNG DER VORGESETZTEN . 85 7 WIE SIE VOM VORGESETZTEN BEKOMMEN, WAS SIE BRAUCHEN . 87 7.1 STRATEGISCHES WIRKEN FUER FORTGESCHRITTENE: UEBER DIE BANDE SPIELEN . 88 7.2 BEACHTEN SIE DIE HIERARCHIEEBENE DES VORGESETZTEN . 91 7.3 DOLMETSCHERZWISCHEN DEN EBENEN: DIE F2-FUEHRUNGSKRAFT . 92 7.4 ZUSAMMENFASSUNG . 93 8 SO WERDEN SIE UND IHR TEAM WAHRGENOMMEN UND ANERKANNT . 95 8.1 FORDERN SIE DIE AUFMERKSAMKEIT EIN! . 96 8.2 WIE SIE IHREN VORGESETZTEN ZUM FEEDBACK BEWEGEN . 97 8.3 AUCH NICHTSSAGEN KANN EIN LOB SEIN . 99 8.4 ZUSAMMENFASSUNG . 99 9 BLEIBEN SIE HANDLUNGSFAEHIG! . 101 9.1 SITUATION 1: DIE EINMISCHUNG IST DER AUSNAHMEFALL . 102 9.2 SITUATION 2: HINTER DER FREMDSTEUERUNG STEHT EIN STRUKTURPROBLEM . 103 6 INHALTSVERZEICHNIS 9.3 SITUATION 3: DER CHEF MISCHT SICH STAENDIG EIN . 104 9.4 WAS SIE GEGEN FREMDSTEUERUNG VON OBEN TUN KOENNEN . 105 9.5 ZUSAMMENFASSUNG . 108 10 WIE SIE MIT NICHT ERFUELLBAREN VORGABEN UMGEHEN . 111 10.1 VARIANTE 1: DIE SCHLEICHENDE UEBERFORDERUNG . 112 10.1.1 DIE WEGGABELUNG ERKENNEN . 113 10.1.2 DEN ANDEREN WEG EINSCHLAGEN . 114 10.2 VARIANTE 2: DAS UNREALISTISCHES ZIEL . 116 10.3 WENN DER CHEF UNMOEGLICHES VERLANGT-UND HART BLEIBT . 118 10.4 ZUSAMMENFASSUNG . 119 11 WIE SIE GEGENUEBER IHREM VORGESETZTEN MEHR DURCHSETZUNGSKRAFT ENTWICKELN . 121 11.1 HANDELN SIE MIT INNERER UEBERZEUGUNG . 122 11.2 UEBERZEUGEN SIE AUCH EMOTIONAL . 124 11.3 ZUSAMMENFASSUNG . 126 12 WIE SIE MIT EINEM ENTSCHEIDUNGSSCHWACHEN VORGESETZTEN UMGEHEN . 129 12.1 RESPEKTVOLL: DEN VORSTAND ZUR ENTSCHEIDUNG BEWEGEN . 129 12.2 SACHLICH BEGRUENDET: DEN CHEF UNTERZUGZWANGSETZEN . 130 12.3 ZUSAMMENFASSUNG . 132 TEIL III: BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN . 133 13 SO BEWEGEN SIE SICH AUCH AUF HOCHPOLITISCHEM PARKETT SICHER UND SOUVERAEN . 135 13.1 KNAPP DER KUENDIGUNG ENTGANGEN . 136 13.2 WOMIT SIE IM TOPMANAGEMENT RECHNEN MUESSEN . 137 13.2.1 HIDDEN AGENDAS UND DOPPELTER BODEN . 137 13.3 DIE SIEBEN HAEUFIGSTEN FEHLER DER NEWCOMER IM TOPMANAGEMENT . 139 13.3.1 FEHLER 1: SICH AUF VERTRAUTE WERTE, ERWARTUNGEN UND REGELN VERLASSEN . 141 13.3.2 FEHLER 2: MIT DEM VORGESETZTEN DAS GESPRAECH AUF AUGENHOEHE SUCHEN . 142 13.3.3 FEHLER 3: OFFENES UND DIREKTES FEEDBACK GEBEN . 142 13.3.4 FEHLER 4: AUSSCHLIESSLICH FACHLICH ARGUMENTIEREN . 142 13.3.5 FEHLER 5: DIE EIGENE PERSON UEBER DIE ROLLENERWARTUNG STELLEN . 143 13.3.6 FEHLER 6: AUSBLEIBENDE KRITIK ALS ZUSTIMMUNG INTERPRETIEREN . 143 13.3.7 FEHLER 7: DAVON AUSGEHEN, DASS EIN TOPMANAGER STETS MEINT, WAS ER SAGT . 144 13.4 ZUSAMMENFASSUNG . 144 7 INHALTSVERZEICHNIS 14 14.1 14.2 14.3 14.4 14.5 SO TREFFEN SIE SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNGEN . 147 147 149 151 151 153 154 155 155 156 SCHRITT 1: KLARHEIT GEWINNEN . SCHRITT 2: LOESUNGEN UND ALTERNATIVEN SUCHEN SCHRITT 3: SZENARIEN DURCHSPIELEN . SCHRITT 4: ENTSCHEIDUNG TREFFEN SCHRITT 5: SPIELREGELN FESTLEGEN . WAS ENTSCHEIDUNGEN SO SCHWIERIG MACHT WIE DIE NATUR ENTSCHEIDUNGEN TRIFFT . DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESS . 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 ENTSCHEIDEN IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN 14.4.1 STRATEGIE 1: FRAGEN SIE NACH DEM HOECHSTEN ZIEL . 157 14.4.2 STRATEGIE 2: TRANSFERIEREN SIE DAS BAUCHGEFUEHL IN DEN KOPF . 158 14.4.3 STRATEGIE 3: PACKEN SIE DIE VERANTWORTUNG DAHIN, WO SIE HINGEHOERT . 159 14.4.4 STRATEGIE 4: UEBERNEHMEN SIE BEWUSST DIE VERANTWORTUNG . 161 14.4.5 STRATEGIE 5: STARTEN SIE EINEN AKTIVEN LEERLAUF . 163 14.4.6 STRATEGIE 6: STELLEN SIE DAS HOECHSTE ZIEL SICHER . 165 ZUSAMMENFASSUNG . 168 15 KNUEPFEN SIE BEZIEHUNGEN! . 171 15.1 BAUEN SIE EIN STRATEGISCHES NETZWERK AUF . 172 15.2 NETZWERKEN AUF TOPEBENE: DIE COMMUNITY . 174 15.3 GEFAHREN DES NETZWERKENS: VORSICHT FALLE! . 175 15.3.1 FALLE 1: SIE WERDEN OPFER EINER PARASITAEREN BEZIEHUNG . 176 15.3.2 FALLE 2: SIE BETREIBEN EIN WOHLFUEHLNETZWERK . 177 15.3.3 FALLE 3: SIE UEBERSEHEN, DASS DIE KONTAKTE NUR IHRER FUNKTION GELTEN . 178 15.4 ZUSAMMENFASSUNG . 179 16 DAS MINIMUMGESETZ - SO MANAGEN SIE ZWEI VOLTZEITAUFGABEN PARALLEL . 181 16.1 PRIORITAETEN SETZEN - UND AUF DEN ENGPASS ZUSPITZEN . 182 16.2 ZUSAMMENFASSUNG . 183 17 DAS ZUCKERTUETCHENSPIEL - WIE SIE DIE ZUNEHMENDE KOMPLEXITAET IHRER AUFGABEN BEWAELTIGEN . 185 17.1 SCHRITT 1: UEBERBLICK VERSCHAFFEN . 187 17.1.1 KLARHEIT DURCH DRAUFSICHT: ZUCKERTUETCHENSPIEL . 187 17.1.2 DIE ENTSCHEIDENDE FRAGE: WAS IST WIRKLICH WICHTIG? . 189 17.2 SCHRITT 2: EINE LOESUNG FINDEN . 189 17.2.1 DIE AUFMERKSAMKEIT NACH VORNE RICHTEN . 189 17.2.2 DIE WURZELRAUMANLAGE: STETS DIE PROBLEMLOESUNG IM BLICK . 191 17.3 SCHRITT 3: INS HANDELN KOMMEN . 192 17.4 ZUSAMMENFASSUNG . 193 8 INHALTSVERZEICHNIS 18 WIE SIE MIT IHREM PERFEKTIONISMUS BESSER UMGEHEN . 195 18.1 WAS DEN PROFI VOM PERFEKTIONISTEN UNTERSCHEIDET . 195 18.2 WIE SIE DER PERFEKTIONISMUSFALLE ENTGEHEN . 196 18.3 ZUSAMMENFASSUNG . 197 TEIL IV: SICH SELBST FUEHREN - DIE EIGENE KARRIERE IM BLICK BEHALTEN . 199 19 DIE U-LISTE - WIE SIE IHRE EIGENE KARRIERE IM BLICK BEHALTEN . 201 19.1 DIE VIER HAEUFIGSTEN KARRIEREFALLEN . 202 19.2 DEN RAHMEN FESTLEGEN . 203 19.2.1 DIE WUNSCHLISTE: DER IDEALE RAHMEN . 204 19.2.2 DIE U-LISTE: DER UNBEDINGT NOTWENDIGE RAHMEN . 205 19.3 KARRIERESTEUERUNG MIT DER U-LISTE . 205 19.3.1 CHECKDER RAHMENBEDINGUNGEN: VERAENDERBAR ODER FIX? . 206 19.3.2 DIE U-LISTE ALS STEUERUNGSINSTRUMENT-ZWEI BEISPIELE . 207 19.4 ZUSAMMENFASSUNG . 208 20 DIE CHIPKARTE - FINDEN SIE IHRE BESTE POSITION! . 211 20.1 SETZEN SIE AUF DAS EVOLUTIONSPRINZIP . 211 20.2 DAS CHIPKARTEN-MODELL: DER ANDERE WEG . 213 20.3 DEN CHIP ENTWICKELN: DESIGNEN SIE IHRE POSITION . 214 20.3.1 DREI METHODEN, WIE SIE IHRE WIRKLICHEN STAERKEN ENTDECKEN . 215 20.3.2 ZIEHEN SIE IHRE PERSOENLICHE BILANZ . 216 20.4 DIE CHIPKARTE EINSETZEN: REALISIEREN SIE IHRE KARRIERE . 218 20.4.1 BEISPIEL 1: DIE NEBENBEI-TAETIGKEIT ZUR HAUPTSACHE GEMACHT . 218 20.4.2 BEISPIEL 2: AUF DEN ENGPASS GEZIELT . 219 20.4.3 ACHTEN SIE AUF DEN PREIS IHRER TRAUMPOSITION . 220 20.5 ZUSAMMENFASSUNG . 221 21 KARRIEREZIEL TOPMANAGEMENT-TRAUM ODER ALBTRAUM? . 223 21.1 ILLUSION TOPMANAGEMENT: DAS BILD IST TRUEGERISCH . 224 21.2 SCHWIERIGE ENTSCHEIDUNG: WIE TOPMANAGER IHREN PLATZ FINDEN . 225 21.2.1 UEBERFORDERT UND GESCHEITERT . 225 21.2.2 UNGEWOLLT INS TOPMANAGEMENT GERATEN . 226 21.2.3 UNTERLEGEN IM POLITISCHEN RAENKESPIEL . 227 21.2.4 NACHDENKLICHE WORTE EINES ERFOLGREICHEN TOPMANAGERS . 229 21.3 VIELE WEGE FUEHREN INS TOPMANAGEMENT . 229 21.4 ZUSAMMENFASSUNG . 230 9 INHALTSVERZEICHNIS 22 SCHALTEN SIE AB! . 233 22.1 BALANCE-MANAGEMENT: DAS GLEICHGEWICHT WIEDERFINDEN . 233 22.2 EINS NACH DEM ANDERN . 234 22.2.1 RITUALE EINFUEHREN: FREITAGS 17 UHR RAD FAHREN . 234 22.2.2 DER THEATER-TRICK: KOMOEDIE ODER KRIMI? . 235 22.2.3 WIE SIE ZUM GLEICHGEWICHTZURUECKFINDEN . 236 22.3 EXTREMSITUATIONEN: ABSCHALTEN UND RUHE BEWAHREN . 237 22.3.1 DEN WORST CASE DURCHSPIELEN . 237 22.3.2 PERSON UND SACHETRENNEN . 238 22.3.3 WIE SIE IN EXTREMSITUATIONEN ABSCHALTEN . 239 22.4 ZUSAMMENFASSUNG . 240 23 SO BLEIBEN SIE DAUERHAFT LEISTUNGSFAEHIG . . . 241 23.1 WELCHER LEISTUNGSTYP SIND SIE? . 241 23.1.1 DER GEPARD: EINZELGAENGER UND SPRINTER . 242 23.1.2 DER LOEWE: TEAMPLAYER UND DAUERLAEUFER . 242 23.2 ZUSAMMENFASSUNG . 243 24 WIE SIE DEN RICHTIGEN SPARRINGSPARTNER FINDEN . 245 24.1 WAS DEN GUTEN COACH AUSMACHT . 246 24.2 WIE SIE DEN RICHTIGEN COACH AUSWAEHLEN . 247 24.3 ZUSAMMENFASSUNG . 248 UEBER DIE AUTORIN . 251 LITERATUR . 255 10
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