Verfügbarkeit: Bilanzsteuerrecht und Buchführung

Bilanzsteuerrecht und Buchführung:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Horschitz, Harald 1943- (VerfasserIn), Fanck, Bernfried (VerfasserIn), Guschl, Harald (VerfasserIn), Kirschbaum, Jürgen (VerfasserIn), Schustek, Heribert (VerfasserIn), Haug, Thilo (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel Verlag 2021
Ausgabe:	16., vollständig überarbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Finanz und Steuern Band 1
Schlagworte:	Buchführung Bilanzsteuerrecht Deutschland Bilanz Steuerrecht Bilanzierung Bilanzrecht Unternehmenssteuerrecht Bilanzberichtigung Bilanzänderung Horschitz Fank Guschl Kirschbaum Schustek Haug SchäfferPoeschel Steuern Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXX, 840 Seiten Diagramme
ISBN:	9783791048857 3791048856

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ]VHJ VORWORT ZUR 16. AUFLAGE . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII TEIL A BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 BEGRIFFSBEZEICHNUNGEN . 1 1.2 BUCHFUEHRUNG ALS ZWEIG DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS . 1 2 ALLGEMEINE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH HANDELSRECHT . 2 2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 2 2.2 ZUR BUCHFUEHRUNG VERPFLICHTETE PERSONEN, BEGINN UND BEENDIGUNG DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT, BEFREIUNG VON DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 3 3 STEUERLICHE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 5 3.1 BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH § 140 AO . 5 3.2 BESONDERE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH § 141 ABS. 1 AO . 5 3.3 BEGINN UND WEGFALL DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 7 4 SONSTIGE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.1 AUSSERSTEUERLICHE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.2 STEUERLICHE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 10 5 INHALT DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 12 5.1 HANDELSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR ERSTELLUNG DER BUCHFUEHRUNG UND DES JAHRESABSCHLUSSES . 12 5.2 ERGAENZENDE STEUERRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 14 6 HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN . 14 7 BEWILLIGUNG VON ERLEICHTERUNGEN . 15 8 VERLETZUNG VON BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN UND IHRE FOLGEN . 15 9 UNTERSCHIEDE BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 1 UND § 5 ESTG . 17 TEIL B TECHNIK DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG 1 GRUNDLAGEN DER BUCHFUEHRUNG . 18 1.1 INVENTUR . 18 1.2 INVENTAR . 18 1.3 INVENTURERLEICHTERUNGEN . 18 1.3.1 FESTWERT . 19 1.3.2 GRUPPENBEWERTUNG . 20 1.3.3 STICHPROBENINVENTUR . 20 1.3.4 PERMANENTE INVENTUR . 20 1.3.5 ZEITVERSCHOBENE INVENTUR . 21 1.3.6 BUCHMAESSIGE BESTANDSAUFNAHME FUER ANLAGEVERMOEGEN . 22 1.4 BILANZ . 22 1.5 ABSCHLUSS . 23 1.6 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 23 2 FUNKTION DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 25 2.1 SACHKONTEN . 25 2.1.1 BESTANDSKONTEN . 25 2.1.2 ERFOLGSKONTEN . 26 2.1.3 GEWINN UND VERLUSTKONTO . 26 2.1.4 PRIVATKONTEN . 26 2.1.5 SCHEMA FUER DEN ABSCHLUSS DER SACHKONTEN . TI 2.1.6 BUCHUNGSSATZ . 27 2.2 PERSONENKONTEN . TI 2.3 ANLAGEKONTEN . 28 \| VIII \| INHALTSVERZEICHNIS 3 ORGANISATION DER BUCHFUEHRUNG . 28 3.1 BUCHFUEHRUNGSSYSTEME . 28 3.2 METHODEN UND ORGANISATIONSFORMEN DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 28 3.2.1 UEBERTRAGUNGSBUCHFUEHRUNG . 29 3.2.2 AMERIKANISCHESJOURNAL . 29 3.2.3 DURCHSCHREIBEBUCHFUEHRUNG . 29 3.2.4 EDV-BUCHFUEHRUNG . 30 3.2.4.1 EXTERNE EDV-BUCHFUEHRUNG . 30 3.2.4.2 INTERNE EBV-BUCHFUEHRUNG . 31 3.2.5 OFFENE-POSTEN-BUCHHALTUNG . 32 3.3 KASSENBUCHFUEHRUNG . 33 3.4 HAUPTABSCHLUSSUEBERSICHT . 35 3.5 SELBSTSTAENDIGE BUCHUNGSKREISE . 38 3.5.1 FILIALBUCHFUEHRUNG . 38 3.5.2 DEVISENBUCHFUEHRUNG . 39 3.5.3 GEHEIMBUCHFUEHRUNG . 40 TEIL C BEGRIFF DES GEWINNS, GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG UND STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNGSARTEN 1 ALLGEMEINES . 41 1.1 HANDELSRECHTLICHER GEWINNBEGRIFF . 41 1.2 STEUERLICHER GEWINNBEGRIFF . 41 1.3 GEWINNERMITTLUNGSZEITRAUM UND GESCHAEFTSJAHR BZW. WIRTSCHAFTSJAHR . 42 1.4 BEDEUTUNG DES GEWINNS FUER DIE BESTEUERUNG . 43 2 GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG ALS BESTANDTEIL DES JAHRESABSCHLUSSES . 44 2.1 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 44 2.1.1 BEGRIFF, BEDEUTUNG UND INHALT . 44 2.1.2 FORM UND GLIEDERUNG . 44 2.1.3 BEDEUTUNG FUER DIE BESTEUERUNG . 45 2.2 HANDELSRECHTLICHE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERTRAEGE UND AUFWENDUNGEN . 46 2.3 STEUERLICHE BETRIEBSEINNAHMEN UND BETRIEBSAUSGABEN . 47 2.3.1 BETRIEBSEINNAHMEN . 47 2.3.2 ABGRENZUNG ZU AUSSERBETRIEBLICHEN EINNAHMEN . 47 2.3.3 STEUERFREIE BETRIEBSEINNAHMEN . 48 2.3.4 BETRIEBSAUSGABEN . 49 2.3.5 ABGRENZUNG ZU ANDEREN AUFWENDUNGEN . 51 2.3.6 ARTEN DER BETRIEBSAUSGABEN . 53 2.3.6.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 53 2.3.6.2 NICHT SOFORT IN VOLLER HOEHE ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 54 2.3.6.3 NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN NACH § 4 ABS. 5 ESTG 56 2.3.6.4 AUFZEICHNUNGSPFLICHT FUER NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 62 2.3.6.5 BETRIEBSAUSGABEN, DIE MIT STEUERFREIEN BETRIEBSEINNAHMEN WIRTSCHAFTLICH ZUSAMMENHAENGEN . 62 2.3.6.6 BESONDERE REGELUNG FUER DEN ABZUG VON SCHULDZINSEN ALS BETRIEBSAUSGABEN NACH §4 ABS. 4 A ESTG . 62 2.3.6.7 SONDERFAELLE: GEWERBESTEUER UND AUFWENDUNGEN ZUR FOERDERUNG STAATSPOLITISCHER ZWECKE 64 2.4 UEBEREINSTIMMUNG ZWISCHEN DEN HANDELSRECHTLICHEN ERTRAEGEN BZW. AUFWENDUNGEN UND STEUER LICHEN BETRIEBSEINNAHMEN BZW. BETRIEBSAUSGABEN . 65 3 GEWINNERMITTLUNGSARTEN . 65 3.1 GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 65 3.1.1 PERSONENKREIS . 65 3.1.2 BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 65 3.1.3 AUSSCHEIDEN NICHTBETRIEBLICHER VORGAENGE . 66 3.1.3.1 DEFINITION ENTNAHMEN . 67 3.1.3.2 DEFINITION EINLAGEN . 70 INHALTSVERZEICHNIS \| IX \| 3.1.4 BILANZ NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 72 3.2 GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH NACH § 5 ESTG . 73 3.2.1 PERSONENKREIS . 73 3.2.2 BILANZ NACH § 5 ESTG . 74 3.3 GEWINNERMITTLUNG DURCH EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG . 75 3.3.1 BEGRIFF . 75 3.3.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 76 3.3.3 UNTERSCHIEDE ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 77 3.3.4 BETRIEBSEINNAHMEN . 80 3.3.5 BETRIEBSAUSGABEN . 81 3.3.5.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 81 3.3.5.2 ERWERB VON ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS . 81 3.3.5.3 ERWERB VON NICHT ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS UND BESTIMMTEN ANDEREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES UMLAUFVERMOEGENS . 83 3.3.5.4 ERWERB VON IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS . 84 3.3.5.5 ERWERB VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES UMLAUFVERMOEGENS . 85 3.3.6 BEHANDLUNG DER EINLAGEN UND ENTNAHMEN . 85 3.3.7 WICHTIGE BESONDERHEITEN BEI DER UEBERSCHUSSRECHNUNG . 87 3.3.7.1 REINE GELDBEWEGUNGEN . 87 3.3.7.2 ANZAHLUNGEN, VORAUSZAHLUNGEN, TEILZAHLUNGEN UND ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VORSCHUESSE . 88 3.3.7.3 ABFINDUNGEN . 88 3.3.7.4 DAMNUM . 88 3.3.7.5 SCHWUND DURCH DIEBSTAHL, VERDERB U. AE . 90 3.3.7.6 ERLASS VON FORDERUNGEN UND SCHULDEN . 90 3.3.7.7 ERWERB VON WIRTSCHAFTSGUETERN GEGEN LEIBRENTEN . 91 3.3.7.8 VERAEUSSERUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN GEGEN RATEN ODER VERAEUSSERUNGSRENTEN . 91 3.3.7.9 VERAEUSSERUNG UND AUFGABE EINES BETRIEBS . 92 3.3.8 AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 92 3.4 GEWINNERMITTLUNG NACH DURCHSCHNITTSAETZEN . 93 3.5 GEWINNERMITTLUNG DURCH SCHAETZUNG . 93 3.6 WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART . 93 3.6.1 WECHSEL VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUM BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 94 3.6.2 WECHSEL VOM BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR UEBERSCHUSSRECHNUNG . 95 TEILD WIRTSCHAFTSGUT 1 BEGRIFF DES WIRTSCHAFTSGUTS . 97 2 ZURECHNUNG . 97 3 ANTEILE AN EINEM WIRTSCHAFTSGUT . 99 TEIL E ABGRENZUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS VOM PRIVATVERMOEGEN 1 GRUNDSAETZE . 100 1.1 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 101 1.1.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 101 1.1.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 103 1.1.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 105 1.2.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 106 1.3 NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 106 1.3.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 1.3.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 1.3.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 \| X \| INHALTSVERZEICHNIS 2 GRUNDSTUECKE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 108 2.1 GRUND UND BODEN . 108 2.2 GEBAEUDE . 109 2.2.1 EIGENBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 109 2.2.2 FREMDBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL . HO 2.2.3 ZU FREMDEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 111 2.2.4 ZU EIGENEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 112 3 FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN . 112 3.1 FORDERUNGEN.* . 112 3.2 VERBINDLICHKEITEN . 113 3.2.1 TILGUNG EINER SCHULD . 117 3.2.2 ABFINDUNGSZAHLUNG AN WEICHENDE MITERBEN . 120 3.2.3 ZAHLUNGEN BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE . 121 3.2.4 ZAHLUNGEN ANLAESSLICH DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 123 TEIL F EINLAGEN UND ENTNAHMEN 1 EINLAGEN . 124 1.1 BEWERTUNG DER EINLAGEN . 126 1.2 ABSCHREIBUNG VON EINGELEGTEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 129 1.3 ABGRENZUNGEN ZU STEUERFREIEN EINNAHMEN, PRIVAT EINLAGEN . 130 2 ENTNAHMEN . 131 2.1 BEGRIFF . 131 2.1.1 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 135 2.1.2 ENTNAHME VON NUTZUNGEN UND LEISTUNGEN . 136 2.1.3 ENTNAHMEN IN FAELLEN DES § 12 ESTG . 137 2.2 BEWERTUNG DER ENTNAHMEN . 141 2.3 SACHSPENDEN . 142 2.4 UMSATZSTEUER . 142 2.5 ABGRENZUNG ZU NICHT ABZUGSFAEHIGEN BETRIEBSAUSGABEN . 142 3 SONDERFAELLE VON EINLAGEN, ENTNAHMEN . 143 3.1 PKW-NUTZUNG . 143 3.1.1 PRIVATE NUTZUNG EINES BETRIEBLICHEN PKW . 143 3.1.2 PRIVATE NUTZUNG EINES BETRIEBLICHEN PKW - ELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUG . 145 3.1.2.1 REINES ELEKTROFAHRZEUG . 145 3.1.2.2 HYBRIDELEKTROFAHRZEUGE . 147 3.1.2.3 BETRIEBLICHE NUTZUNG BIS 50 % . 148 3.1.3 FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEBSSTAETTE . 149 3.1.4 BETRIEBLICHE NUTZUNG EINES PRIVATEN PKW . 151 3.1.5 UNFAELLE MIT BETRIEBLICHEN PKW AUF PRIVATEN FAHRTEN . 151 3.1.6 UNFAELLE MIT PRIVATEN PKW AUF BETRIEBLICHEN FAHRTEN . 152 3.2 GEBAEUDENUTZUNG . 153 3.3 SCHULDZINSENABZUG NACH § 4 ABS. 4 A ESTG . 153 3.4 UEBERFUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN INS AUSLAND . 157 3.4.1 GRUNDTATBESTAND NACH § 4 ABS. 1 SATZ 3 ESTG . 157 3.4.2 UEBERFUEHRUNGIN EINE EU-BETRIEBSSTAETTE . 157 3.4.3 RUECKUEBERFUEHRUNG . 158 TEIL G BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 1 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 160 2 HANDELSRECHTLICHE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) . 161 2.1 ALLGEMEINES . 161 2.2 ANWENDUNGSBEREICH . 162 INHALTSVERZEICHNIS \| XI \| 3 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 163 3.1 BILANZWAHRHEIT, BILANZKLARHEIT UND VERRECHNUNGSVERBOT . 163 3.2 VOLLSTAENDIGKEIT . 164 3.3 BILANZENIDENTITAET UND BILANZENKONTINUITAET . 164 3.4 GOING-CONCERN-PRINZIP . 167 3.5 STICHTAGSPRINZIP . 167 3.6 EINZELBEWERTUNG . 167 3.7 VORSICHTSPRINZIP, REALISATIONSPRINZIP UND IMPARITAETSPRINZIP . 167 3.8 PERIODENABGRENZUNG (ABGRENZUNGSPRINZIP) . 169 4 GRUNDSATZ DER MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSRECHTLICHEN GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG . 169 4.1 IN BETRACHT KOMMENDER PERSONENKREIS . 169 4.2 BEGRIFF UND INHALT . 170 4.3 ANWENDUNGSZEITPUNKT DER NEUREGELUNG ZUM MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZ . 170 4.4 ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES NACH § 5 ABS. 1 SATZ 11. HS ESTG . 171 4.5 ANWENDUNG STEUERLICHER WAHLRECHTE NACH § 5 ABS. 1 SATZ 1 2. HS ESTG . 174 4.6 AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN FUER DIE AUSUEBUNG STEUERLICHER WAHLRECHTE . 175 4.7 WEGFALL DES UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES . 176 4.8 SONDERREGELUNG FUER BEWERTUNGSEINHEITEN ZUR ABSICHERUNG VON FINANZWIRTSCHAFTLICHEN RISIKEN. . 176 4.8.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ABSICHERUNG VON FINANZWIRTSCHAFTLICHEN RISIKEN . 176 4.8.2 HANDELSRECHTLICHE BEHANDLUNG ALS BEWERTUNGSEINHEIT . 177 4.8.3 ANWENDUNG DER HANDELSRECHTLICHEN BEHANDLUNG VON BEWERTUNGSEINHEITEN AUCH FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG . 178 4.8.3.1 ABSICHERUNG VON WECHSELKURSRISIKEN . 179 4.8.3.2 EINSCHRAENKUNG DES VERBOTS DER DROHVERLUSTRUECKSTELLUNG . 181 5 KONKRETE HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BILANZIERUNGSGRUNDSAETZE (UEBERBLICK) . 183 5.1 BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT (BILANZIERUNGSGEBOTE) . 183 5.2 BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . 185 5.3 BILANZIERUNGSVERBOTE . 186 5.4 BILANZIERUNGSHILFEN . 187 5.5 TABELLARISCHE UEBERSICHT . 189 6 KONKRETE HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE (BEWERTUNGSMASSSTAEBE) . 190 6.1 ALLGEMEINES . 190 6.1.1 EINTEILUNG DES VERMOEGENS FUER DIE BEWERTUNG . 190 6.1.1.1 BEGRIFF UND UMFANG DES ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 190 6.1.1.2 BEGRIFF UND UMFANG DES NICHT ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 190 6.1.1.3 BEGRIFF UND UMFANG DES UMLAUFVERMOEGENS . 191 6.1.1.4 BEGRIFF UND UMFANG DER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 191 6.1.2 MASSGEBENDE BESTIMMUNGEN DES HGB UND ESTG FUER DIE BEWERTUNG . 192 6.1.2.1 HANDELSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN . 192 6.1.2.2 STEUERLICHE BESTIMMUNGEN . 193 6.1.3 GRUNDSAETZE ZUR STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG NACH § 5 UND § 4 ABS. 1 ESTG . 194 6.1.3.1 EINSCHRAENKUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 5 ESTG . 194 6.1.3.2 FALSCHE WERTANSAETZE IN DER HANDELSBILANZ . 195 6.1.3.3 BEWERTUNG BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 195 6.2 UEBERBLICK UEBER DIE MASSGEBENDEN HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGSMASSSTAEBE . 195 6.2.1 WERTANSAETZE FUER DAS ABNUTZBARE ANLAGEVERMOEGEN . 196 6.2.2 WERTANSAETZE FUER DAS NICHT ABNUTZBARE ANLAGEVERMOEGEN . 197 6.2.3 WERTANSAETZE FUER DAS UMLAUFVERMOEGEN . 198 6.2.4 WERTANSAETZE FUER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 199 6.2.5 DEFINITION VORAUSSICHTLICH DAUERNDE WERTMINDERUNG . 200 6.3 EINZELFAELLE ZUR BEWERTUNG . 202 6.3.1 BEWERTUNG DER ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS 202 6.3.2 BEWERTUNG DER NICHT ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 207 \| XII \| INHALTSVERZEICHNIS 6.3.3 BEWERTUNG DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES UMLAUFVERMOEGENS . 212 6.3.4 BEWERTUNG DER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 215 7 BEWERTUNGSVEREINFACHUNGSMETHODEN . 218 7.1 GRUPPENBEWERTUNG BZW. DURCHSCHNITTSBEWERTUNG . 219 7.1.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 219 7.1.2 ERMITTLUNG DES GEWOGENEN DURCHSCHNITTSWERTS . 220 7.1.3 ERMITTLUNG DES WERTS BEI DER BLOSSEN GRUPPENBEWERTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN DES BEWEGLICHEN ANLAGEVERMOEGENS UND SCHULDEN . 222 7.2 SAMMELBEWERTUNG NACH EINEM VERBRAUCHSFOLGE ODER VERAEUSSERUNGSFOLGEVERFAHREN . 223 7.2.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 223 7.2.2 EINZELNE METHODEN UND IHRE STEUERLICHE ANWENDBARKEIT . 223 7.2.2.1 FIFO-METHODE (FIRST IN - FIRST OUT) . 223 7.2.2.2 LIFO-METHODE (LAST IN - FIRST OUT) . 224 7.2.2.2.1 METHODEN DER LIFO-BEWERTUNG . 225 7.2.2.2.2 BESONDERHEIT BEI ABSINKEN DES BESTANDES AUF NULL-MENGE . 227 7.2.2.2.3 ANSATZ EINES NIEDRIGEREN HANDELSRECHTLICHEN WERTS BZW. EINES NIEDRIGEREN STEUERLICHEN TEILWERTS . 227 7.2.2.2.4 WECHSEL DER BEWERTUNGSMETHODE . 227 7.2.2.3 HIFO-METHODE (HIGHEST IN - FIRST OUT) . 228 7.2.2.4 ANDERE VERBRAUCHSFOLGEMETHODEN . 228 7.3 FESTWERTBEWERTUNG . 228 7.3.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 228 7.3.2 VORAUSSETZUNGEN . 229 7.3.3 ERMITTLUNG DES FESTWERTS . 231 7.3.3.1 ROH-, HILFS-UND BETRIEBSSTOFFE . 231 7.3.3.2 GEGENSTAENDE DES SACHANLAGEVERMOEGENS . 231 7.3.3.2.1 ERSTMALIGE ERMITTLUNG . 231 7.3.3. 2.2 UEBERPRUEFUNG UND AENDERUNG DES FESTWERTS . 233 7.3.4 BEHANDLUNG DER ERSATZBESCHAFFUNGEN UND VERAEUSSERUNGEN VON GEGENSTAENDEN AUS EINEM FESTWERTBESTAND . 234 7.3.5 UEBERGANG VOM FESTWERT ZUR EINZELBEWERTUNG . 234 TEIL H BEWERTUNGSMASSSTAEBE 1 BEDEUTUNG DER ANSCHAFFUNGS UND HERSTELLUNGSKOSTEN . 237 2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 237 2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 237 2.2 UMFANG . 239 2.2.1 ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 239 2.2.1.1 KAUFPREIS ALS GRUNDLAGE FUER DIE ERMITTLUNG . 239 2.2.1.2 AUFWENDUNGEN FUER DIE SCHAFFUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT UND ANDERE ANSCHAFFUNGS NEBENKOSTEN . 241 2.2.2 NICHT ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 242 2.2.3 KAUFPREISMINDERUNGEN . 242 2.2.4 BEHANDLUNG DER VORSTEUER . 243 2.2.4.1 IN VOLLEM UMFANG ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 243 2.2.4.2 IN VOLLEM UMFANG NICHT ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 244 2.2.4.3 NUR TEILWEISE ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 244 2.2.4.4 SCHEMA ZUR STEUERLICHEN BEHANDLUNG DER VORSTEUER BEI ANSCHAFFUNGEN . 245 2.2.4.5 AENDERUNG DER AUFTEILUNG DER VORSTEUER MIT WIRKUNG FUER DIE VERGANGENHEIT IM ERSTJAHR 245 2.2.4.6 BERICHTIGUNG DES VORSTEUERABZUGS NACH § 15 A USTG . 245 2.3 NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 246 2.3.1 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 246 2.3.2 NACHTRAEGLICHE MINDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 247 2.4 AUFTEILUNG EINES GESAMTKAUFPREISES . 247 INHALTSVERZEICHNIS \| XIII \| 3 HERSTELLUNGSKOSTEN UND IHRE ERMITTLUNG . 248 3.1 HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BEDEUTUNG . 248 3.2 HANDELSRECHTLICHE DEFINITION . 248 3.2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 248 3.2.2 BESTANDTEILE . 250 3.2.2.1 HERSTELLUNGSKOSTENERMITTLUNG DURCH KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG . 250 3.2.2.2 KOSTENBESTANDTEILE IM EINZELNEN . 254 3.2.2.2.1 MATERIALEINZELKOSTEN . 254 3.2.2.2.2 FERTIGUNGSEINZELKOSTEN . 254 3.2.2.2.3 SONDEREINZELKOSTEN . 255 3.2.2.2.4 MATERIALGEMEINKOSTEN . 256 3.2.2.2.5 FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 256 3.2.2.2.6 BESCHRAENKUNG DER NOTWENDIGEN MATERIAL UND FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 257 3.2.2.2.7 WERTVERZEHR DES ANLAGEVERMOEGENS . 258 3.2.2.2.8 VERWALTUNGSKOSTEN UND SOZIALE KOSTEN . 258 3.2.2.2.9 VERTRIEBSKOSTEN . 259 3.2.2.2.10 FORSCHUNGS-UND ENTWICKLUNGSKOSTEN . 260 3.2.2.3 AUSUEBUNG DES HANDELSRECHTLICHEN WAHLRECHTS . 260 3.3 STEUERRECHTLICHE DEFINITION . 260 3.3.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG DER R 6.3 ESTR 2012 . 260 3.3.2 BESTANDTEILE . 262 3.3.3 BESONDERHEITEN . 264 3.3.4 GEGENUEBERSTELLUNG DER HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN . 264 3.4 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GRUNDSTUECKEN . 265 3.5 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GEBAEUDEN . 265 3.5.1 BEGRIFF . 265 3.5.2 HERSTELLUNGSKOSTENBESTANDTEILE BEI NEUERRICHTUNG EINES GEBAEUDES . 266 3.5.2.1 EIGENTLICHE BAUAUFWENDUNGEN . 266 3.5.2.2 BAUNEBENKOSTEN . 267 3.5.2.3 AUFWENDUNGEN, DIE DIE ERRICHTUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 267 3.5.2.4 AUFWENDUNGEN, DIE DIE NUTZUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 268 3.5.3 ABGRENZUNG BEI INSTANDSETZUNG UND MODERNISIERUNG VON GEBAEUDEN . 269 3.5.3.1 GRUNDSAETZE NACH BFH-RECHTSPRECHUNG UND VERWALTUNGSANWEISUNGEN . 269 3.5.3.2 ANSCHAFFUNGSNAHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 271 3.6 ZEITLICHE ABGRENZUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 272 3.7 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 272 3.8 ABGRENZUNG ZUM ERHALTUNGSAUFWAND . 273 3.9 TECHNIK DER ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN BEI UMLAUFVERMOEGEN . 274 3.9.1 ERGEBNISSE DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG ALS GRUNDLAGE . 274 3.9.2 ABWEICHUNGEN VON DEN ERGEBNISSEN DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG . 276 3.9.3 BUCHTECHNISCHE ABWICKLUNG BEI GESAMTKOSTENVERFAHREN . 278 3.9.4 DARSTELLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN IM RAHMEN DER GUV-RECHNUNG NACH DEM GESAMT UND UMSATZKOSTENVERFAHREN DES § 275 HGB . 279 3.10 RETROGRADE ERMITTLUNG . 282 3.11 ERMITTLUNG DER WIEDERHERSTELLUNGSKOSTEN FUER EINE AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNG . 282 4 ANSATZ EINES NIEDRIGEREN WERTS . 282 4.1 HANDELSRECHTLICHER BOERSEN ODER MARKTPREIS ODER BEIZULEGENDER WERT . 282 4.2 HANDELSRECHTLICHER BEIZULEGENDER ZEITWERT . 283 4.3 STEUERLICHER TEILWERT . 284 4.3.1 BEGRIFF DES TEILWERTS . 284 4.3.2 BEDEUTUNG DES TEILWERTS . 285 4.3.3 ERMITTLUNG DES TEILWERTS . 285 4.3.3.1 MERKMAL BETRIEBSVERAEUSSERUNG, ANTEILIGER BETRAG . 285 4.3.3.2 GRENZWERTE FUER DEN TEILWERT . 286 4.3.3.3 TEILWERTVERMUTUNGEN . 287 \| XIV \| INHALTSVERZEICHNIS 4.3.3.4 WIDERLEGUNG DER TEILWERTVERMUTUNG . 288 4.3.3.4.1 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN FEHLMASSNAHMEN . 288 4.3.3.4.2 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN . 290 4.3.3.4.3 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER ERZIELBAREN VERKAUFSPREISE BEI WAREN . 290 4.3.4 MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER EINEN TEILWERTANSATZ . 292 4.3.5 WEITERE EINZELFAELLE . 293 4.3.5.1 EINFLUSS DER ERTRAGSLAGE AUF DIE HOEHE DES TEILWERTS. 293 4.3.5.2 TEILWERTABSCHREIBUNG BEI HALBFERTIGEN (UNFERTIGEN) ERZEUGNISSEN . 294 4.3.5.3 TEILWERT*BEI BETEILIGUNGEN . 295 4.3.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 296 TEIL I BESONDERE ANSCHAFFUNGSVORGAENGE 1 ERWERB GEGEN RENTEN ODER RATENZAHLUNGEN . 297 1.1 BEGRIFF DER RENTEN UND RATEN . 297 1.2 ZAHLUNG EINER KAUFPREIS-BZW. VERAEUSSERUNGSRENTE . 298 1.2.1 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS ODER TEILBETRIEBS . 298 1.2.1.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 298 1.2.1.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 300 1.2.2 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBSVERMOEGENS . 300 1.2.2.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 300 1.2.2.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 301 1.2.3 AUSWIRKUNG VON WERTSICHERUNGSKLAUSELN . 302 1.2.4 VORZEITIGER WEGFALL DER RENTENLAST BEIM RENTENVERPFLICHTETEN . 302 1.3 RATENZAHLUNGEN . 303 1.3.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 303 1.3.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 305 1.3.2.1 VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS . 305 1.3.2.2 VERAEUSSERUNG EINES TEILBETRIEBS ODER EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBSVERMOEGENS 306 2 ERWERB DURCH TAUSCH . 306 2.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 306 2.2 TAUSCH GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER . 307 2.3 TAUSCH NICHT GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER MIT ZUZAHLUNG (BARAUFGABE) . 309 2.4 TAUSCH NICHT GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER MIT ZUZAHLUNG UND PREISNACHLASS . 312 2.5 SONDERFAELLE. . 315 2.6 TAUSCHGESCHAEFTE IM HANDELSRECHT . 318 3 MIETKAUF UND LEASING . 318 3.1 KAUF NACH MIETE . 318 3.2 MIETKAUFVERTRAEGE . 320 3.3 LEASINGVERTRAEGE . 323 3.3.1 ERSCHEINUNGSFORMEN . 323 3.3.2 LEASING BEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER UND VOLLAMORTISATION (FULL-PAY-OUT-VERTRAEGE) . 325 3.3.2.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG . 325 3.3.2.2 ZURECHNUNG DES LEASING-GEGENSTANDS . 326 3.3.2.3 BUCH UND BILANZMAESSIGE BEHANDLUNG DES LEASING-GEGENSTANDS UND DER ZAHLUNGEN . 329 3.3.3 LEASING BEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER UND TEILAMORTISATION (NON-PAY-OUT-LEASING) . 332 3.3.4 LEASING UNBEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER (IMMOBILIEN-LEASING) . 332 4 UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN . 332 4.1 ENTSTEHUNG UND AUFDECKUNG STILLER RESERVEN . 332 4.2 VERMEIDUNG DER SOFORTIGEN VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 333 5 ERHALT VON ZUSCHUESSEN . 336 5.1 DEFINITION . 336 5.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER KAPITALZUSCHUESSE . 337 5.2.1 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 337 5.2.2 BESONDERHEITEN DER BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 337 5.2.3 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSGEBER . 339 INHALTSVERZEICHNIS \| XV \| 5.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ERTRAGSZUSCHUESSE . 339 6 SCHWUND . 340 6.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 340 6.2 BESONDERHEITEN BEIM VORRATSVERMOEGEN . 341 7 ERWERB VON GRUNDSTUECKEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 341 7.1 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 341 7.2 ZUSAMMENSETZUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 344 7.3 SONDERFALL: ERSTEIGERUNG DURCH DEN HYPOTHEKENGLAEUBIGER . 344 8 UNENTGELTLICHER ERWERB (FIKTIVE ANSCHAFFUNGSKOSTEN) . 348 8.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ABGRENZUNG . 348 8.2 ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) IM BETRIEBLICHEN BEREICH . 349 8.2.1 (VOLL) ENTGELTLICHER ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) . 349 8.2.2 TEILENTGELTLICHER UND UNENTGELTLICHER ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) . 350 8.3 UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE AUS EINEM FREMDEN BETRIEBSVERMOEGEN . 353 8.3.1 UEBERTRAGUNG IN EIN BETRIEBSVERMOEGEN AUSSER IN DEN FAELLEN DER EINLAGE . 353 8.3.2 UEBERTRAGUNG AUS PRIVATEM ANLASS . 355 8.4 UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE AUS EINEM FREMDEN PRIVATVERMOEGEN . 356 TEILJ ABSCHREIBUNGEN 1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 358 1.1 DEFINITION . 358 1.2 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE ABSCHREIBUNG . 358 1.3 ABSCHREIBUNGSFAEHIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER . 360 1.4 ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTE PERSONEN . 361 1.5 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE ABSCHREIBUNG . 361 1.6 BUCHMAESSIGE FORMEN DER ABSCHREIBUNG . 362 2 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG (AFA) . 363 2.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 363 2.2 ZWANG ZUR AFA . 363 2.3 BETRIEBSGEWOEHNLICHE NUTZUNGSDAUER . 364 2.4 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA . 365 2.4.1 GRUNDSATZ . 365 2.4.2 EINLAGE VON ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS IN DAS BETRIEBSVERMOEGEN. . 365 2.4.3 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 367 2.5 BEGINN UND ENDE DER AFA . 369 2.5.1 AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG . 369 2.5.2 AFA BEIM AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 370 2.6 AFA-METHODEN FUER WIRTSCHAFTSGUETER (AUSSER GEBAEUDE) . 370 2.6.1 LINEARE AFA . 371 2.6.2 LEISTUNGS-AFA . 371 2.6.3 DEGRESSIVE AFA . 372 2.6.4 WECHSEL DER AFA-METHODE . 373 2.7 AFA UND TEILWERTABSCHREIBUNG . 374 3 AFA FUER GEBAEUDE, GEBAEUDETEILE UND AUSSENANLAGEN . 375 3.1 BEGRIFF DES GEBAEUDES UND DER SELBSTSTAENDIGEN GEBAEUDETEILE . 375 3.2 LINEARE AFA NACH § 7 ABS. 4 ESTG . 376 3.2.1 HOEHERE AFA FUER WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 376 3.2.2 AFA FUER ANDERE GEBAEUDE . 377 3.2.3 AFA NACH DER TATSAECHLICHEN NUTZUNGSDAUER . 377 3.2.4 LINEARE AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG, HERSTELLUNG ODER EINLAGE UND IM JAHR DES AUSSCHEIDENS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 378 3.3 DEGRESSIVE AFA NACH § 7 ABS. 5 ESTG . 379 3.3.1 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG . 379 3.3.2 WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 380 3.3.3 ANDERE GEBAEUDE (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG) . 381 \| XVI \| INHALTSVERZEICHNIS 3.3.4 GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE, DIE WOHNZWECKEN DIENEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 BUCHST, A, B UND C ESTG) . 381 3.3.5 WAHL UND WECHSEL DER AFA-METHODE BEI GEBAEUDEN . 382 3.3.6 DEGRESSIVE AFA IM JAHR DER FERTIGSTELLUNG ODER DES ERWERBS UND BEI AUSSCHEIDEN . 383 3.4 GEBAEUDE-AFA NACH EINLAGE ODER NUTZUNGSAENDERUNG . 383 3.4.1 AENDERUNG DER AFA-BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 383 3.4.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE AFA-METHODE . 384 3.5 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSARBEITEN . 388 3.5.1 AENDERUNG DER AFA-BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 388 3.5.2 AFA BEI ENTSTEHUNG EINES NEUEN GEBAEUDES ODER SELBSTSTAENDIGEN GEBAEUDETEILS . 390 3.6 GEBAEUDE-AFA NACH EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 391 4 ABSETZUNG FUER AUSSERGEWOEHNLICHE TECHNISCHE ODER WIRTSCHAFTLICHE ABNUTZUNG (AFAA) . 392 4.1 BEGRIFF . 392 4.2 VORNAHME DER AFAA . 393 4.3 ANWENDUNG DER AFAA . 394 4.4 ABGRENZUNG ZUR TEILWERTABSCHREIBUNG . 396 5 ABSETZUNG FUER SUBSTANZVERRINGERUNG (AFS) . 396 6 ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND SONDERABSCHREIBUNGEN . 398 6.1 GEMEINSAME VORSCHRIFTEN NACH § 7 A ESTG . 398 6.2 FOERDERUNG KLEINER UND MITTLERER BETRIEBE NACH § 7 G ESTG . 401 6.2.1 INVESTITIONSABZUGSBETRAG . 401 6.2.1.1 VORAUSSETZUNGEN DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS NACH § 7 G ABS. 1 ESTG . 402 6.2.1.1.1 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 402 6.2.1.1.2 BEGUENSTIGTE BETRIEBE FUER IAB BIS 2019 . 402 6.2.1.1.3 BEGUENSTIGTE BETRIEBE FUER IAB AB 2000 . 403 6.2.1.1.4 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 403 6.2.1.1.5 NUTZUNGS UND VERBLEIBENSVORAUSSETZUNGEN . 404 6.2.1.1.6 DATENFERNUEBERTRAGUNG . 404 6.2.1.1.7 WEGFALL DER INVESTITIONSABSICHT . 405 6.2.1.1.8 WEGFALL DER BENENNUNGSPFLICHT . 405 6.2.1.1.9 HOEHE DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS . 405 6.2.1.2 INVESTITIONSZEITRAUM . 406 6.2.1.3 HINZURECHNUNG IM JAHR DER BEGUENSTIGTEN INVESTITION . 406 6.2.1.4 ABZUGSBETRAG IM JAHR DER INVESTITION . 407 6.2.1.5 RUECKGAENGIGMACHUNG DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS . 409 6.2.1.6 VERSTOSS GEGEN DIE VERBLEIBENS-UND NUTZUNGSVORAUSSETZUNGEN . 410 6.2.2 SONDERABSCHREIBUNG NACH § 7 G ABS. 5 UND 6 ESTG . 411 6.2.2.1 VORAUSSETZUNGENDERSONDERABSCHREIBUNG . 412 6.2.2.1.1 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 412 6.2.2.1.2 GEWINNGRENZE . 412 6.2.2.1.3 NUTZUNGS-UND VERBLEIBENSVORAUSSETZUNGEN . 412 6.2.2.2 HOEHE UND VORNAHME DER SONDERABSCHREIBUNG . 413 6.3 SONDERABSCHREIBUNG NACH § § 7B ESTG . 414 6.3.1 ALLGEMEINES . 414 6.3.2 VORAUSSETZUNGEN . 415 6.3.3 HOEHE DER SONDERABSCHREIBUNG § 7B ESTG. 416 6.3.4 SCHAEDLICHE VERWENDUNG . 416 6.3.5 ZUSAMMENFASSENDER FALL . 417 6.4 ERHOEHTE ABSCHREIBUNGEN . 418 6.4.1 ALLGEMEINES . 418 6.4.2 ERHOEHTE ABSCHREIBUNG NACH § 7H ESTG . 419 6.4.3 ERHOEHTE ABSCHREIBUNG NACH § 7I ESTG . 420 7 GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER (GWG) . 421 7.1 SOFORTABSCHREIBUNG NACH § 6 ABS. 2 ESTG . 421 7.1.1 ALLGEMEINES . 421 7.1.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 421 INHALTSVERZEICHNIS \| XVII \| 7.1.3 MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 422 7.1.4 FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 423 7.1.5 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 423 7.1.6 BESONDERHEITEN . 424 7.2 SAMMELPOSTEN NACH § 6 ABS. 2A ESTG . 425 7.2.1 ALLGEMEINES . 425 7.2.2 BILDUNG DES SAMMELPOSTENS . 426 7.2.3 AUFLOESUNG DES SAMMELPOSTENS . 426 TEIL K BILANZIERUNG BESTIMMTER AKTIVPOSTEN 1 GRUNDSTUECKE . 429 1.1 GRUND UND BODEN, GEBAEUDE . 429 1.1.1 KAUFPREISAUFTEILUNG BEI ERWERB VON BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN . 429 1.1.2 TEILWERTABSCHREIBUNGEN VON GRUNDSTUECKEN . 430 1.1.3 ABGRENZUNG TEILWERTABSCHREIBUNG UND AFAA . 431 1.2 ABBRUCH VON GEBAEUDEN UND AUSSENANLAGEN . 432 1.3 GEBAEUDE AUF FREMDEM GRUND UND BODEN . 435 1.3.1 HANDELSRECHTLICHE BEHANDLUNG . 435 1.3.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG . 435 1.3.3 GEBAEUDE IM BUERGERLICH-RECHTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 435 1.3.4 GEBAEUDE IM WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 436 1.3.5 GEBAEUDE IM EIGENTUM DES EHEGATTEN . 438 1.3.6 DRITTAUFWAND . 442 1.4 MIETEREINBAUTEN UND MIETERUMBAUTEN . 442 1.4.1 BEGRIFF. 442 1.4.2 SCHEINBESTANDTEILE . 443 1.4.3 BETRIEBSVORRICHTUNGEN . 443 1.4.4 SONSTIGE MIETEREINBAUTEN . 444 1.4.4.1 WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES MIETERS . 444 1.4.4.2 BESONDERER BETRIEBLICHER NUTZUNGS UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG . 445 1.4.4.3 NUTZUNGS UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG ZUM GEBAEUDE . 446 1.5 ERBBAURECHT . 447 1.5.1 BEGRIFF . 447 1.5.2 BILANZIELLE BEHANDLUNG DES ERBBAURECHTS . 447 1.5.2.1 GRUNDSAETZE . 447 1.5.2.2 BESONDERHEITEN . 448 1.5.2.2.1 UEBERNOMMENE ERSCHLIESSUNGSKOSTEN . 448 1 .5.2.2.2 UNENTGELTLICHE EINRAEUMUNG EINES ERBBAURECHTS . 448 1.5.2.2.3 VERAEUSSERUNG EINES ERBBAURECHTS MIT AUFSTEHENDEM GEBAEUDE . 448 1 .5.2.2.4 ZAHLUNG ZUR ABLOESUNG EINES ERBBAURECHTS . 449 2 IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGUETER . 449 2.1 BEGRIFF . 449 2.2 ENTGELTLICHER ERWERB IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 450 2.3 EINLAGEN IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 452 2.4 ABSCHREIBUNG IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 453 2.5 BESONDERHEITEN BEIM FIRMENWERT (GESCHAEFTSWERT) . 453 2.6 BESONDERHEITEN BEI NUTZUNGSRECHTEN, INSBESONDERE BEIM NIESSBRAUCH . 456 3 WERTPAPIERE UND BETEILIGUNGEN . 457 3.1 WERTPAPIERE . 457 3.1.1 ZUGEHOERIGKEIT ZUM BETRIEBSVERMOEGEN . 458 3.1.2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 458 3.1.3 TEILWERT . 459 3.1.4 EINZELBEWERTUNG . 460 3.1.5 WERTPAPIERE IM GIROSAMMELDEPOT . 461 3.1.6 BERICHTIGUNGSAKTIEN . 462 \| XVIII \| INHALTSVERZEICHNIS 3.1.7 JUNGE AKTIEN . 463 3.2 BETEILIGUNGEN . 465 3.2.1 BEGRIFF . 465 3.2.2 BEWERTUNG . 465 4 FORDERUNGEN . 466 4.1 UNEINBRINGLICHE FORDERUNGEN . 467 4.1.1 ZEITPUNKT DER UNEINBRINGLICHKEIT UND WERTAUFHELLUNG . 467 4.1.2 UMSATZSTEUER . 468 4.1.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES FORDERUNGSAUSFALLS . 468 4.1.4 NACHTRAEGLICHER EINGANG EINER ABGESCHRIEBENEN FORDERUNG . 469 4.2 ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN . 470 4.3 WEITERE WERTMINDERUNGEN . 470 4.4 WERTBERICHTIGUNG VON FORDERUNGEN . 471 4.4.1 EINZELWERTBERICHTIGUNG . 471 4.4.2 PAUSCHALWERTBERICHTIGUNGEN . 472 4.4.2.1 AUSFALLRISIKO . 473 4.4.2.2 SKONTI UND SONSTIGE ERLOESSCHMAELERUNGEN . 473 4.4.2.3 ZINSVERLUST . 474 4.4.2.4 EINZIEHUNGSRISIKO . 474 4.5 WERTBERICHTIGUNG UND UMSATZSTEUER . 474 4.6 BUCHUNGSPROBLEME . 474 4.6.1 ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN . 474 4.6.2 WERTBERICHTIGUNG . 475 4.7 FORDERUNGEN IN AUSLAENDISCHER WAEHRUNG . 477 5 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 479 5.1 BEGRIFF RECHNUNGSABGRENZUNG . 479 5.2 AUSGABEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 480 5.3 AUFWAND FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 480 5.4 ABGRENZUNG FUER ZOELLE UND VERBRAUCHSTEUERN . 482 5.5 ABGRENZUNG FUER UMSATZSTEUER AUF ANZAHLUNGEN . 482 5.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER AKTIVEN RAP . 483 6 GELEISTETE ANZAHLUNGEN . 483 TEIL L BILANZIERUNG BESTIMMTER PASSIVPOSTEN 1 GRUNDSAETZE ZUR BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN . 485 2 DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 485 2.1 NORMALVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 485 2.1.1 DISAGIO UND ANDERE FINANZIERUNGSKOSTEN . 485 2.1.2 SOFORT ABZIEHBARE FINANZIERUNGSKOSTEN . 488 2.2 NIEDRIG UND UNVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 489 3 VALUTAVERBINDLICHKEITEN . 489 4 ERHALTENE ANZAHLUNGEN . 492 5 RUECKSTELLUNGEN . 493 5.1 RUECKSTELLUNGEN IN DER HANDELSBILANZ . 493 5.2 RUECKSTELLUNGEN IN DER STEUERBILANZ . 494 5.3 RUECKSTELLUNGEN FUER UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN . 494 5.3.1 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BILDUNG . 494 5.3.2 SONDERFALL DES ERFUELLUNGSRUECKSTANDES . 497 5.4 RUECKSTELLUNGEN FUER DROHENDE VERLUSTE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN . 499 5.5 AUFWANDSRUECKSTELLUNGEN . 501 5.5.1 UNTERLASSENE INSTANDHALTUNG . 502 5.5.2 ABRAUMBESEITIGUNG . 502 5.5.3 SONSTIGE AUFWENDUNGEN . 502 5.5.4 KEINE VERBINDLICHKEITENRUECKSTELLUNG BEI EIGENBETRIEBLICHEM INTERESSE . 502 5.6 AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 503 INHALTSVERZEICHNIS \| XIX \| 5.7 WERTBEGRUENDUNG UND WERTAUFHELLUNG . 503 5.8 BEWERTUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 503 5.8.1 BEWERTUNG IN DER HANDELSBILANZ . 503 5.8.2 BEWERTUNG IN DER STEUERBILANZ . 504 5.8.2.1 DIE REGELUNG DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE A ESTG . 504 5.8.2.2 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE B ESTG . 505 5.8.2.3 DIE REGELUNG DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE C ESTG . 505 5.8.2.4 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE D ESTG . 506 5.8.2.5 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE E ESTG . 506 5.8.2.6 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE F ESTG . 507 5.9 EINZELFAELLE . 508 5.9.1 GEWERBESTEUERRUECKSTELLUNG . 508 5.9.2 GARANTIERUECKSTELLUNGEN . 509 5.9.3 JAHRESABSCHLUSSKOSTEN . 510 5.9.4 PROZESSRISIKO, PROZESSKOSTENRISIKO UND PROZESSZINSRISIKO . 512 5.9.5 AUFWENDUNGEN AUS ARBEITSVERHAELTNISSEN . 514 5.9.6 RUECKSTELLUNG FUER PACHTANLAGENERNEUERUNG (PACHTERNEUERUNGSRUECKSTELLUNG) . 519 5.9.7 HAFTUNGSRISIKEN (EVENTUALVERBINDLICHKEITEN) . 521 5.9.8 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER HANDELSVERTRETERN . 523 5.10 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER RUECKSTELLUNGEN . 524 5.11 NACHHOLUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 526 5.12 PENSIONSRUECKSTELLUNGEN . 526 5.12.1 ALLGEMEINES . 526 5.12.2 STEUERLICHE VORAUSSETZUNGEN . 527 5.12.3 ZEITPUNKT DER BILDUNG . 528 5.12.4 HOEHE DER RUECKSTELLUNG . 528 5.12.5 AUFLOESUNG DER RUECKSTELLUNG . 531 5.12.6 SONDERFAELLE . 531 5.12.7 RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG . 533 5.12.8 MITTELBARE VERPFLICHTUNGEN AUS PENSIONSZUSAGEN . 534 6 UEBERNOMMENE VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 534 6.1 GRUNDSAETZE . 534 6.2 STEUERLICHE REGELUNGEN FUER DIE UEBERTRAGENDE PERSON (§ 4 F ESTG) . 535 6.3 STEUERLICHE REGELUNGEN FUER DIE UEBERNEHMENDE PERSON (§ 5 ABS. 7 ESTG) . 536 7 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 537 7.1 EINNAHMEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 537 7.2 ERTRAG FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 537 8 RUECKLAGEN . 539 9 STEUERFREIE RUECKLAGEN . 539 9.1 RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG NACH R 6.6 ESTR . 541 9.1.1 ALLGEMEINES . 541 9.1.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME . 541 9.1.2.1 AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 541 9.1.2.2 AUSSCHEIDENSGRUENDE . 542 9.1.2.3 LEISTUNG EINER ENTSCHAEDIGUNG VON DRITTER SEITE . 543 9.1.2.4 ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG EINES ERSATZWIRTSCHAFTSGUTS . 544 9.1.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN . 545 9.1.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 545 9.1.3.2 UEBERTRAGUNG DER STILLEN RESERVEN AUF EIN ERSATZWIRTSCHAFTSGUT . 545 9.1.3.3 BILDUNG EINER RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG . 547 9.1.4 FRISTEN FUER DIE ERSATZBESCHAFFUNG . 547 9.1.5 BESONDERHEITEN . 548 9.1.6 GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG . 551 9.2 RUECKLAGE FUER REINVESTITIONEN NACH § 6 B ESTG . 551 9.2.1 ALLGEMEINES . 551 9.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME . 553 9.2.2.1 VERAEUSSERUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 553 \| XX \| INHALTSVERZEICHNIS 9.2.2.2 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER UND DAUER DER ZUGEHOERIGKEIT ZUM INLAENDISCHEN BETRIEBS VERMOEGEN . 554 9.2.2.3 ERMITTLUNG DER UEBERTRAGUNGSFAEHIGEN STILLEN RESERVEN . 556 9.2.2.4 UEBERTRAGUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN NUR AUF BESTIMMTE WIRTSCHAFTSGUETER ZULAESSIG . 557 9.2.2.5 VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 561 9.2.2.6 BUCHTECHNISCHE BEHANDLUNG . 563 9.2.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN . 563 9.2.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 564 9.2.3.2 UEBERTRAGUNG AUF EIN IM SELBEN ODER IM VORANGEGANGENEN WIRTSCHAFTSJAHR ANGESCHAFFTES WIRTSCHAFTSGUT . 564 9.2.3.3 BILDUNG EINER RUECKLAGE NACH § 6 B ESTG . 566 9.2.3.4 AUFLOESUNG DER STEUERFREIEN RUECKLAGE OHNE UEBERTRAGUNG . 567 9.2.4 ABSCHREIBUNG NACH UEBERTRAGUNG DER RUECKLAGE. 569 9.2.5 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN AUF VERSCHIEDENE BETRIEBE . 570 9.2.6 BESONDERHEITEN . 572 9.2.6.1 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN BEI ERWEITERUNG, AUSBAU UND UMBAU VON GEBAEUDEN . 572 9.2.6.2 BILDUNG EINER STEUERFREIEN RUECKLAGE BEI EINER BETRIEBSVERAEUSSERUNG . 572 9.2.7 UEBERSICHT ZU DEN UNTERSCHIEDEN ZWISCHEN R 6.6 ESTR UND § 6 B ESTG . 574 9.3 ZUSCHUSSRUECKLAGE . 575 TEIL M BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN GEWINN UND VERLUST-POSTEN 1 UMSATZERLOESE UND AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 576 1.1 UMSATZERLOESE . 576 1.2 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI UMSATZERLOESEN . 576 1.2.1 KAUFVERTRAEGE . 576 1.2.2 LEISTUNGEN . 577 1.2.3 BESONDERHEITEN IN DER BAUWIRTSCHAFT . 578 1.2.4 PROVISIONSANSPRUECHE VON HANDELSVERTRETERN . 579 1.3 AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 579 2 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS UND BETRIEBSSTOFFE UND FUER BEZOGENE WAREN . 580 2.1 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS-UND BETRIEBSSTOFFE. 580 2.2 AUFWENDUNGEN FUER BEZOGENE WAREN (WARENEINSATZ) . 581 2.2.1 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER WAREN . 581 2.2.2 AUSWIRKUNGEN VON FEHLBUCHUNGEN BEI WAREN . 583 2.2.3 AUSWIRKUNG VON ANSCHAFFUNGSPREISMINDERUNGEN . 583 3 LOEHNE UND GEHAELTER . 585 3.1 LOHNBUCHHALTUNG - FINANZBUCHHALTUNG . 585 3.2 BUCHUNG VON LOHNZAHLUNGEN . 586 3.2.1 LOHNZAHLUNG OHNE BESONDERHEITEN . 586 3.2.2 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN . 587 3.2.3 ABSCHLAGSZAHLUNGEN . 588 3.2.4 VORSCHUESSE - ARBEITGEBERDARLEHEN . 589 3.2.5 SACHBEZUEGE . 590 4 PROVISIONSAUFWAND UND-ERTRAG DURCH KOMMISSIONSGESCHAEFTE . 591 4.1 ALLGEMEINES . 591 4.2 EINKAUFSKOMMISSION . 592 4.3 VERKAUFSKOMMISSION . 594 5 ERTRAEGE AUS WERTPAPIEREN UND BETEILIGUNGEN . 599 5.1 ERTRAEGE AUS FESTVERZINSLICHEN WERTPAPIEREN (RENTENPAPIEREN) . 599 5.2 ERTRAEGE AUS DIVIDENDENPAPIEREN . 602 5.3 BETEILIGUNGSERTRAEGE . 603 6 DISKONTAUFWAND UND -ERTRAG SOWIE FINANZKOSTEN BEI WECHSELGESCHAEFTEN . 605 6.1 ALLGEMEINES . 605 6.2 GEZOGENER WECHSEL . 605 INHALTSVERZEICHNIS \| XXI \| 6.2.1 VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN . 606 6.2.2 WECHSEL UND UMSATZSTEUER . 606 6.2.3 RECHNUNGSABGRENZUNG BEI WECHSELDISKONTIERUNG . 608 6.2.4 WECHSELPROLONGATION . 608 6.2.5 WECHSELPROTEST . 610 TEIL N BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG SOWIE BERICHTIGUNGS TECHNIK UND MEHR UND WENIGERRECHNUNG 1 GRUNDSAETZE DER BILANZBERICHTIGUNG . 611 1.1 BEGRIFF . 611 1.1.1 ABGRENZUNG HANDELSBILANZ UND STEUERBILANZ . 613 1.1.2 NACHTRAEGLICH FEHLERHAFTE STEUERBILANZ AUFGRUND AENDERUNG DER RECHTSPRECHUNG . 613 1.2 ABGRENZUNG VERSCHIEDENARTIGER FEHLER . 615 1.3 GRUNDSATZ DES BILANZENZUSAMMENHANGS UND BILANZBERICHTIGUNG . 616 1.4 VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE FUER EINE BILANZBERICHTIGUNG . 617 1.4.1 PFLICHT ZUR BILANZBERICHTIGUNG . 617 1.4.2 STEUERFESTSETZUNGEN SIND NOCH NICHT DURCHGEFUEHRT . 618 1.4.3 BILANZBERICHTIGUNG BEREITS BESTANDSKRAEFTIGER STEUERFESTSETZUNGEN . 618 1.4.3.1 STEUERFESTSETZUNG KANN NACH DER AO NOCH GEAENDERT WERDEN . 618 1.4.3.2 STEUERFESTSETZUNG KANN NACH DER AO NICHT MEHR GEAENDERT WERDEN . 618 1.4.3.2.1 FEHLERGRUPPE 1: EIN FEHLER HAT SICH STEUERLICH NOCH NICHT AUSGEWIRKT . 619 1 .4.3.2.2 FEHLERGRUPPE 2: EIN FEHLER HAT SICH STEUERLICH AUSGEWIRKT . 621 1.4.3.2.3 FEHLERGRUPPE 3: DURCHBRECHUNG DES BILANZENZUSAMMENHANGS . 627 1.5 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZBERICHTIGUNG . 628 2 GRUNDSAETZE DER BILANZAENDERUNG . 629 2.1 BEGRIFF UND ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 629 2.2 STEUERRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 630 2.3 BINDUNG DER STEUERBILANZ AN DIE HANDELSBILANZ . 632 2.4 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZAENDERUNG . 632 3 TECHNIKDER BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG . 632 4 GEWINNBERICHTIGUNG IM RAHMEN DER MEHR UND WENIGERRECHNUNG (MWR) . 634 4.1 BEGRIFF . 634 4.2 VERSCHIEDENE METHODEN DER MWR . 634 4.3 TECHNIK DER MWR . 635 4.3.1 TECHNIK DER BILANZ-METHODE . 636 4.3.1.1 GETRENNTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 636 4.3.1.2 INTEGRIERTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 638 4.3.2 TECHNIK DER GUV-METHODE . 639 4.3.2.1 GEGENUEBERSTELLUNG DER BISHERIGEN UND RICHTIGEN GEWINNAUSWIRKUNG . 640 4.3.2.2 INTEGRIERTE GUV-POSTEN-BERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 640 4.3.3 PARALLELE ANWENDUNG BEIDER METHODEN? . 641 4.3.4 VERWENDUNG EINES AMTLICHEN VORDRUCKS . 641 4.4 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG VON KLAUSUREN UND PRUEFUNGSARBEITEN . 644 TEIL O BETRIEBSEROEFFNUNG, BETRIEBSERWERB, BETRIEBSUEBERTRAGUNG, BETRIEBSAUFGABE 1 BETRIEBSEROEFFNUNG . 645 2 BETRIEBSERWERB . 645 2.1 ENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 645 2.2 UNENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 646 2.3 TEILENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 646 \| XXII \| INHALTSVERZEICHNIS 3 BETRIEBSUEBERTRAGUNG UND BETRIEBSAUFGABE . 649 3.1 ENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 649 3.2 UNENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 650 3.3 BETRIEBSAUFGABE . 650 3.4 BETRIEBSVERPACHTUNG UND BETRIEBSUNTERBRECHUNG . 653 3.5 WEITERE FAELLE DER BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 653 3.6 FORDERUNGEN UND SCHULDEN NACH BETRIEBSVERAEUSSERUNG UND -AUFGABE . 654 TEILP VERTRAEGE UNTER VERWANDTEN 1 ARBEITSVERTRAEGE MIT EHEGATTEN . 656 1.1 BUERGERLICH-RECHTLICH WIRKSAME VEREINBARUNG . 656 1.2 DURCHFUEHRUNG WIE UNTER FREMDEN DRITTEN (STEUERLICHER FREMDVERGLEICH) . 656 1.3 ANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNGEN . 658 2 ARBEITSVERTRAEGE MIT KINDERN . 658 3 ANDERE VERTRAEGE UNTER NAHEN ANGEHOERIGEN . 659 3.1 GESELLSCHAFTSVERTRAEGE . 659 3.2 MIET UND PACHTVERTRAEGE . 660 3.3 SCHENKUNGS UND DARLEHENSVERTRAEGE . 660 3.4 NUTZUNGSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE . 663 TEIL Q BESONDERHEITEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 1 BEGRIFF DER MITUNTERNEHMERSCHAFT . 664 1.1 HANDELSRECHT UND STEUERRECHT . 664 1.2 MITUNTERNEHMERINITIATIVE UND MITUNTERNEHMERRISIKO . 664 1.3 KEINE IDENTITAET GESELLSCHAFTER UND MITUNTERNEHMER . 665 1.4 MITUNTERNEHMERSCHAFT NUR BEI GEWINNEINKUENFTEN . 666 1.5 EINZELNE GESELLSCHAFTSFORMEN . 667 1.5.1 OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) . 667 1.5.2 KOMMANDITGESELLSCHAFT (KG) . 667 1.5.3 GEWERBLICH TAETIGE BGB-GESELLSCHAFT (GBR) . 667 1.5.4 ATYPISCH STILLE GESELLSCHAFT . 668 1.5.5 ATYPISCH STILLE UNTERBETEILIGUNG . 669 1.5.6 GUETERGEMEINSCHAFT . 670 1.5.7 ERBENGEMEINSCHAFT . 670 1.5.8 BETRIEBSAUFSPALTUNG . 671 1.5.9 MITUNTERNEHMERISCHE BETRIEBSAUFSPALTUNG . 673 1.5.10 SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN . 674 2 BESONDERHEITEN IM RAHMEN DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG . 675 2.1 UNTERSCHIEDE BEI DER GEWINNERMITTLUNG GEGENUEBER EINZELUNTERNEHMEN . 675 2.1.1 KAPITALKONTEN . 675 2.1.2 SONDER-UND ERGAENZUNGSBILANZEN . 676 2.1.3 AUSWIRKUNGEN DER MITUNTERNEHMERSCHAFT . 676 2.2 UMFANG DES BETRIEBSVERMOEGENS VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 677 2.2.1 GESAMTHANDSVERMOEGEN . 677 2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 679 2.2.2.1 BEGRIFF . 679 2.2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 679 2.2.2.3 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 680 2.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 682 2.3.1 LAUFENDE GESCHAEFTSVORFAELLE IM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 682 2.3.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN UND GEWINNFESTSTELLUNG . 684 2.4 UEBERFUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 685 INHALTSVERZEICHNIS \| XXIII \| 2.5 UEBERTRAGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 686 2.5.1 UEBERTRAGUNG VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 686 2.5.1.1 VOLLENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DRITTE ODER AN MITUNTERNEHMER . 686 2.5.1.2 UNENTGELTLICHE ODER TEILENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG AN MITUNTERNEHMER . 687 2.5.1.3 UEBERTRAGUNG IN DAS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 689 2.5.1.3.1 VOLL UND TEILENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DIE PERSONENGESELLSCHAFT . 689 2.5.1.3.2 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG ODER UEBERTRAGUNG GEGEN GEWAEHRUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN . 690 2.5.2 UEBERTRAGUNG VON GESAMTHANDSVERMOEGEN . 693 2.5.2.1 UEBERTRAGUNG IN EIN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 693 2.5.2.2 UEBERTRAGUNG IN EINEN ANDEREN BETRIEB EINES MITUNTERNEHMERS . 695 2.5.2.3 UEBERTRAGUNG IN DAS PRIVATVERMOEGEN . 695 2.5.3 UEBERTRAGUNG VON PRIVATVERMOEGEN INS BETRIEBSVERMOEGEN . 696 2.5.3.1 EINLAGE INS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 696 2.5.3.2 EINBRINGUNG IN DAS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 697 2.5.4 UEBERTRAGUNG VON ANDEREM BETRIEBSVERMOEGEN INS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 698 2.5.5 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG UND UMSATZSTEUER . 698 2.5.6 SPERRFRIST BEI BUCHWERTFORTFUEHRUNG NACH § 6 ABS. 5 SATZ 3 ESTG . 699 2.6 VERGUETUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFTEN AN IHRE MITUNTERNEHMER ODER UMGEKEHRT FUER BESONDERE LEISTUNGEN . 699 2.6.1 VERGUETUNGEN AN MITUNTERNEHMER . 699 2.6.1.1 VERGUETUNGEN FUER TAETIGKEIT IM DIENST DER GESELLSCHAFT . 700 2.6.1.2 VERGUETUNGEN FUER DIE HINGABE VON DARLEHEN . 703 2.6.1.3 VERGUETUNGEN FUER DIE UEBERLASSUNG VON SONSTIGEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 704 2.6.1.4 VERGUETUNGEN FUER LIEFERUNGEN DURCH MITUNTERNEHMER . 704 2.6.2 LEISTUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFT AN IHRE MITUNTERNEHMER . 704 2.7 BEHANDLUNG DER SONDERBETRIEBSAUSGABEN . 704 2.8 UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN ZWISCHEN MITUNTERNEHMER UND PERSONENGESELLSCHAFT . 705 2.8.1 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFTER AUF GESELLSCHAFT . 705 2.8.2 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFT AUF GESELLSCHAFTER . 707 2.9 VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG BEI KOMMANDITISTEN MIT NEGATIVEM KAPITALKONTO (§ 15A ESTG) . 708 3 VERTEILUNG VON GEWINN UND VERLUST UND BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 709 4 BEHANDLUNG DER BETEILIGUNG EINES MITUNTERNEHMERS IM BETRIEBSVERMOEGEN SEINES EINZELBETRIEBS . 713 5 BESONDERHEITEN BEI DER GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 713 5.1 BARGRUENDUNG . 713 5.2 SACHGRUENDUNG . 714 5.3 FAELLE DES § 24 UMWSTG . 715 5.3.1 ANSATZDESGEMEINENWERTS . 717 5.3.2 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 717 5.3.3 ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS . 722 5.4 GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN UND UMSATZSTEUER . 723 6 BESONDERHEITEN BEIM EINTRITT ODER AUSSCHEIDEN EINES MITUNTERNEHMERS . 723 6.1 AUFNAHME EINES WEITEREN MITUNTERNEHMERS . 723 6.2 GESELLSCHAFTERWECHSEL . 724 6.2.1 KAUFPREIS UEBER BUCHWERT . 724 6.2.2 PERSONENBEZOGENE STEUERVORSCHRIFTEN . 725 6.2.3 KAUFPREIS UNTER BUCHWERT . 726 6.3 AUSSCHEIDEN EINES MITUNTERNEHMERS AUS EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 727 6.3.1 HANDELSRECHTLICHE (ZIVILRECHTLICHE) FOLGEN . 727 6.3.2 ERTRAGSTEUERLICHE FOLGEN . 728 6.3.2.1 ABFINDUNG UEBER BUCHWERT . 728 6.3.2.2 ABFINDUNG AN LAESTIGE GESELLSCHAFTER . 730 6.3.2.3 ABFINDUNG UNTER BUCHWERT . 731 \| XXIV \| INHALTSVERZEICHNIS 6.3.2.4 SACHWERTABFINDUNG . 733 6.3.2.4.1 ERFOLGSWIRKSAME SACHWERTABFINDUNG . 733 6.3.2.4.2 ERFOLGSNEUTRALE SACHWERTABFINDUNG . 735 6.3.2.5 PRIVAT BEEINFLUSSTE ABFINDUNGEN . 735 6.3.2.6 AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS UND UMSATZSTEUER . 736 7 REALTEILUNG . 736 7.1 BEGRIFF . 736 7.2 STEUERLICHE FOLGEN . 738 7.2.1 ZUTEILUNG VON TEILBETRIEBEN ODER MITUNTERNEHMERANTEILEN . 739 7.2.1.1 EINFACHE BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 739 7.2.1.2 KAPITALKONTENANPASSUNG . 740 7.2.1.3 SPITZENAUSGLEICH . 741 7.2.2 ZUTEILUNG VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN . 742 8 BESONDERHEITEN BEI DER GMBH & CO. KG. 744 8.1 BETRIEBSVERMOEGEN DER GMBH & CO. KG . 744 8.2 GEWINNVERTEILUNG BEI DER GMBH & CO. KG. 745 8.2.1 VERTRAGLICHE GEWINNVERTEILUNG . 745 8.2.2 ERTRAEGE AUS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 745 8.2.3 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNG . 746 8.3 TAETIGKEITSVERGUETUNG FUER GESCHAEFTSFUEHRER . 746 8.3.1 KOMMANDITIST ALS GESCHAEFTSFUEHRER . 746 8.3.2 FREMDER GESCHAEFTSFUEHRER . 747 8.3.3 GESCHAEFTSFUEHRER UND DOPPELSTOECKIGE GMBH & CO. KG. 748 8.3.4 TAETIGKEITSVERGUETUNG UND UMSATZSTEUER . 748 9 BESONDERHEITEN BEI DER TYPISCHEN STILLEN GESELLSCHAFT . 749 9.1 BEHANDLUNG DER STILLEN EINLAGE BEIM BETRIEBSINHABER . 749 9.2 BEHANDLUNG BEIM STILLEN GESELLSCHAFTER . 749 9.3 STILLE BETEILIGUNG UND GEWERBESTEUER . 750 10 BESONDERE BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN FUER BESTIMMTE PERSONENGESELLSCHAFTEN . 751 TEIL R BESONDERHEITEN BEIM ABSCHLUSS VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 1 GRUNDLEGENDE UNTERSCHIEDE ZUR PERSONENGESELLSCHAFT . 753 1.1 KAPITALKONTEN . 753 1.2 PERSONENSTEUERN . 756 1.2.1 PERSONENSTEUERN ALS AUFWAND . 756 1.2.2 KOERPERSCHAFTSTEUERRUECKSTELLUNG . 756 1.2.3 STEUERNACHZAHLUNGEN UND-ERSTATTUNGEN . 757 2 BESONDERE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER BILANZ SOWIE GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 757 2.1 DIE BILANZGLIEDERUNG NACH § 266 HGB . 757 2.2 DIE GLIEDERUNG DER GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG NACH §275 HGB . 758 2.3 DER ANHANG . 758 2.4 ERLEICHTERUNGEN FUER BESTIMMTE KAPITALGESELLSCHAFTEN . 759 2.4.1 GROESSENKLASSEN . 759 2.4.2 VERKUERZTE BILANZ . 759 2.4.3 SONSTIGE ERLEICHTERUNGEN . 760 3 BESONDERE BEWERTUNGS UND BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN . 760 3.1 STEUERABGRENZUNG GEMAESS § 274 HGB (LATENTE STEUERN) . 760 3.1.1 PASSIVE (PASSIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 761 3.1.2 AKTIVE (AKTIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 762 3.1.3 SALDIERUNG DER LATENTEN STEUERN . 763 3.2 EIGENE ANTEILE . 763 4 AUSSCHUETTUNGSSPERREN . 765 5 KONZERNABSCHLUSS . 765 6 GENOSSENSCHAFTEN . 765 INHALTSVERZEICHNIS \| XXV \| 7 STEUERBILANZ UND STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN . 766 7.1 STEUERBILANZ . 766 7.2 STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN MEHRKAPITAL UND MINDERKAPITAL . 766 7.3 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 769 8 BUCHUNG DER GEWINNVERWENDUNG . 769 9 RECHNUNGSLEGUNG NACH IFRS . 770 TEIL S KOMPLEXE UEBUNGSFAELLE UEBUNGSFALL 1: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 771 UEBUNGSFALL 2: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR GEWINN ERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG . 773 UEBUNGSFALL 3: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FIRMA SCHUSTER . 775 UEBUNGSFALL 4: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER HALBFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE . 776 UEBUNGSFALL 5: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER EIN BUEROGEBAEUDE . 777 UEBUNGSFALL 6: GESAMTKOSTENVERFAHREN . 778 UEBUNGSFALL 7: VERAEUSSERUNG EINES GANZEN BETRIEBS . 780 UEBUNGSFALL 8: VERAEUSSERUNG EINES EINZELNEN WIRTSCHAFTSGUTS . 781 UEBUNGSFALL 9: FULL-PAY-OUT-LEASING . 781 UEBUNGSFALL 10: GEBAEUDEBRAND . 782 UEBUNGSFALL 11: ABBRUCH LAGERHALLE . 782 UEBUNGSFALL 12: ERWERB EINES ERBBAURECHTS UND BILANZBERICHTIGUNG . 783 UEBUNGSFALL 13: BILANZBERICHTIGUNG: BEWERTUNG WARENBESTAENDE . 784 UEBUNGSFALL 14: BILANZBERICHTIGUNG: GEWERBESTEUER-RUECKSTELLUNG . 785 UEBUNGSFALL 15: BILANZBERICHTIGUNG: RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG (RFE) . 785 UEBUNGSFALL 16: AUFWENDUNGSVERTEILUNGSPOSTEN . 787 UEBUNGSFALL 17: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 787 UEBUNGSFALL 18: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 789 TEIL T LOESUNGEN ZU DEN KOMPLEXEN UEBUNGSFAELLEN LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 1: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 792 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 2: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG . 794 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 3: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FIRMA SCHUSTER . 796 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 4: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER HALBFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE . 797 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 5: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER EIN BUEROGEBAEUDE . 800 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 6: GESAMTKOSTENVERFAHREN . 801 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 7: VERAEUSSERUNG EINES GANZEN BETRIEBS . 803 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 8: VERAEUSSERUNG EINES EINZELNEN WIRTSCHAFTSGUTS . 805 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 9: FULL-PAY-OUT-LEASING . 807 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 10: GEBAEUDEBRAND . 810 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 11: ABBRUCH LAGERHALLE . 812 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 12: ERWERB EINES ERBBAURECHTS UND BILANZBERICHTIGUNG . 814 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 13: BILANZBERICHTIGUNG: BEWERTUNG WARENBESTAENDE . 815 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 14: BILANZBERICHTIGUNG: GEWERBESTEUER-RUECKSTELLUNG . 816 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 15: BILANZBERICHTIGUNG: RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG (RFE) . 818 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 16: AUFWENDUNGSVERTEILUNGSPOSTEN . 820 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 17: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 821 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 18: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 823 LITERATURVERZEICHNIS . 827 STICHWORTREGISTER . 829
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ]VHJ VORWORT ZUR 16. AUFLAGE . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXVII TEIL A BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 BEGRIFFSBEZEICHNUNGEN . 1 1.2 BUCHFUEHRUNG ALS ZWEIG DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS . 1 2 ALLGEMEINE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH HANDELSRECHT . 2 2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 2 2.2 ZUR BUCHFUEHRUNG VERPFLICHTETE PERSONEN, BEGINN UND BEENDIGUNG DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT, BEFREIUNG VON DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 3 3 STEUERLICHE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 5 3.1 BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH § 140 AO . 5 3.2 BESONDERE BUCHFUEHRUNGSPFLICHT NACH § 141 ABS. 1 AO . 5 3.3 BEGINN UND WEGFALL DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 7 4 SONSTIGE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.1 AUSSERSTEUERLICHE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 8 4.2 STEUERLICHE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 10 5 INHALT DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT . 12 5.1 HANDELSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR ERSTELLUNG DER BUCHFUEHRUNG UND DES JAHRESABSCHLUSSES . 12 5.2 ERGAENZENDE STEUERRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 14 6 HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN . 14 7 BEWILLIGUNG VON ERLEICHTERUNGEN . 15 8 VERLETZUNG VON BUCHFUEHRUNGS UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN UND IHRE FOLGEN . 15 9 UNTERSCHIEDE BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 1 UND § 5 ESTG . 17 TEIL B TECHNIK DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG 1 GRUNDLAGEN DER BUCHFUEHRUNG . 18 1.1 INVENTUR . 18 1.2 INVENTAR . 18 1.3 INVENTURERLEICHTERUNGEN . 18 1.3.1 FESTWERT . 19 1.3.2 GRUPPENBEWERTUNG . 20 1.3.3 STICHPROBENINVENTUR . 20 1.3.4 PERMANENTE INVENTUR . 20 1.3.5 ZEITVERSCHOBENE INVENTUR . 21 1.3.6 BUCHMAESSIGE BESTANDSAUFNAHME FUER ANLAGEVERMOEGEN . 22 1.4 BILANZ . 22 1.5 ABSCHLUSS . 23 1.6 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 23 2 FUNKTION DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 25 2.1 SACHKONTEN . 25 2.1.1 BESTANDSKONTEN . 25 2.1.2 ERFOLGSKONTEN . 26 2.1.3 GEWINN UND VERLUSTKONTO . 26 2.1.4 PRIVATKONTEN . 26 2.1.5 SCHEMA FUER DEN ABSCHLUSS DER SACHKONTEN . TI 2.1.6 BUCHUNGSSATZ . 27 2.2 PERSONENKONTEN . TI 2.3 ANLAGEKONTEN . 28 \| VIII \| INHALTSVERZEICHNIS 3 ORGANISATION DER BUCHFUEHRUNG . 28 3.1 BUCHFUEHRUNGSSYSTEME . 28 3.2 METHODEN UND ORGANISATIONSFORMEN DER DOPPELTEN BUCHFUEHRUNG . 28 3.2.1 UEBERTRAGUNGSBUCHFUEHRUNG . 29 3.2.2 AMERIKANISCHESJOURNAL . 29 3.2.3 DURCHSCHREIBEBUCHFUEHRUNG . 29 3.2.4 EDV-BUCHFUEHRUNG . 30 3.2.4.1 EXTERNE EDV-BUCHFUEHRUNG . 30 3.2.4.2 INTERNE EBV-BUCHFUEHRUNG . 31 3.2.5 OFFENE-POSTEN-BUCHHALTUNG . 32 3.3 KASSENBUCHFUEHRUNG . 33 3.4 HAUPTABSCHLUSSUEBERSICHT . 35 3.5 SELBSTSTAENDIGE BUCHUNGSKREISE . 38 3.5.1 FILIALBUCHFUEHRUNG . 38 3.5.2 DEVISENBUCHFUEHRUNG . 39 3.5.3 GEHEIMBUCHFUEHRUNG . 40 TEIL C BEGRIFF DES GEWINNS, GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG UND STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNGSARTEN 1 ALLGEMEINES . 41 1.1 HANDELSRECHTLICHER GEWINNBEGRIFF . 41 1.2 STEUERLICHER GEWINNBEGRIFF . 41 1.3 GEWINNERMITTLUNGSZEITRAUM UND GESCHAEFTSJAHR BZW. WIRTSCHAFTSJAHR . 42 1.4 BEDEUTUNG DES GEWINNS FUER DIE BESTEUERUNG . 43 2 GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG ALS BESTANDTEIL DES JAHRESABSCHLUSSES . 44 2.1 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 44 2.1.1 BEGRIFF, BEDEUTUNG UND INHALT . 44 2.1.2 FORM UND GLIEDERUNG . 44 2.1.3 BEDEUTUNG FUER DIE BESTEUERUNG . 45 2.2 HANDELSRECHTLICHE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERTRAEGE UND AUFWENDUNGEN . 46 2.3 STEUERLICHE BETRIEBSEINNAHMEN UND BETRIEBSAUSGABEN . 47 2.3.1 BETRIEBSEINNAHMEN . 47 2.3.2 ABGRENZUNG ZU AUSSERBETRIEBLICHEN EINNAHMEN . 47 2.3.3 STEUERFREIE BETRIEBSEINNAHMEN . 48 2.3.4 BETRIEBSAUSGABEN . 49 2.3.5 ABGRENZUNG ZU ANDEREN AUFWENDUNGEN . 51 2.3.6 ARTEN DER BETRIEBSAUSGABEN . 53 2.3.6.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 53 2.3.6.2 NICHT SOFORT IN VOLLER HOEHE ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 54 2.3.6.3 NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN NACH § 4 ABS. 5 ESTG 56 2.3.6.4 AUFZEICHNUNGSPFLICHT FUER NICHT ABZUGSFAEHIGE UND BESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 62 2.3.6.5 BETRIEBSAUSGABEN, DIE MIT STEUERFREIEN BETRIEBSEINNAHMEN WIRTSCHAFTLICH ZUSAMMENHAENGEN . 62 2.3.6.6 BESONDERE REGELUNG FUER DEN ABZUG VON SCHULDZINSEN ALS BETRIEBSAUSGABEN NACH §4 ABS. 4 A ESTG . 62 2.3.6.7 SONDERFAELLE: GEWERBESTEUER UND AUFWENDUNGEN ZUR FOERDERUNG STAATSPOLITISCHER ZWECKE 64 2.4 UEBEREINSTIMMUNG ZWISCHEN DEN HANDELSRECHTLICHEN ERTRAEGEN BZW. AUFWENDUNGEN UND STEUER LICHEN BETRIEBSEINNAHMEN BZW. BETRIEBSAUSGABEN . 65 3 GEWINNERMITTLUNGSARTEN . 65 3.1 GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 65 3.1.1 PERSONENKREIS . 65 3.1.2 BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 65 3.1.3 AUSSCHEIDEN NICHTBETRIEBLICHER VORGAENGE . 66 3.1.3.1 DEFINITION ENTNAHMEN . 67 3.1.3.2 DEFINITION EINLAGEN . 70 INHALTSVERZEICHNIS \| IX \| 3.1.4 BILANZ NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 72 3.2 GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH NACH § 5 ESTG . 73 3.2.1 PERSONENKREIS . 73 3.2.2 BILANZ NACH § 5 ESTG . 74 3.3 GEWINNERMITTLUNG DURCH EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG . 75 3.3.1 BEGRIFF . 75 3.3.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 76 3.3.3 UNTERSCHIEDE ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 77 3.3.4 BETRIEBSEINNAHMEN . 80 3.3.5 BETRIEBSAUSGABEN . 81 3.3.5.1 SOFORT ABZUGSFAEHIGE BETRIEBSAUSGABEN . 81 3.3.5.2 ERWERB VON ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS . 81 3.3.5.3 ERWERB VON NICHT ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS UND BESTIMMTEN ANDEREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES UMLAUFVERMOEGENS . 83 3.3.5.4 ERWERB VON IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS . 84 3.3.5.5 ERWERB VON WIRTSCHAFTSGUETERN DES UMLAUFVERMOEGENS . 85 3.3.6 BEHANDLUNG DER EINLAGEN UND ENTNAHMEN . 85 3.3.7 WICHTIGE BESONDERHEITEN BEI DER UEBERSCHUSSRECHNUNG . 87 3.3.7.1 REINE GELDBEWEGUNGEN . 87 3.3.7.2 ANZAHLUNGEN, VORAUSZAHLUNGEN, TEILZAHLUNGEN UND ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VORSCHUESSE . 88 3.3.7.3 ABFINDUNGEN . 88 3.3.7.4 DAMNUM . 88 3.3.7.5 SCHWUND DURCH DIEBSTAHL, VERDERB U. AE . 90 3.3.7.6 ERLASS VON FORDERUNGEN UND SCHULDEN . 90 3.3.7.7 ERWERB VON WIRTSCHAFTSGUETERN GEGEN LEIBRENTEN . 91 3.3.7.8 VERAEUSSERUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN GEGEN RATEN ODER VERAEUSSERUNGSRENTEN . 91 3.3.7.9 VERAEUSSERUNG UND AUFGABE EINES BETRIEBS . 92 3.3.8 AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 92 3.4 GEWINNERMITTLUNG NACH DURCHSCHNITTSAETZEN . 93 3.5 GEWINNERMITTLUNG DURCH SCHAETZUNG . 93 3.6 WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART . 93 3.6.1 WECHSEL VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUM BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 94 3.6.2 WECHSEL VOM BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR UEBERSCHUSSRECHNUNG . 95 TEILD WIRTSCHAFTSGUT 1 BEGRIFF DES WIRTSCHAFTSGUTS . 97 2 ZURECHNUNG . 97 3 ANTEILE AN EINEM WIRTSCHAFTSGUT . 99 TEIL E ABGRENZUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS VOM PRIVATVERMOEGEN 1 GRUNDSAETZE . 100 1.1 NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 101 1.1.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 101 1.1.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 103 1.1.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2 GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 104 1.2.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 105 1.2.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 106 1.3 NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 106 1.3.1 GEMISCHT-GENUTZTE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 1.3.2 NEUTRALE WIRTSCHAFTSGUETER ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 1.3.3 FOLGEN DER EINORDNUNG ALS NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN . 107 \| X \| INHALTSVERZEICHNIS 2 GRUNDSTUECKE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 108 2.1 GRUND UND BODEN . 108 2.2 GEBAEUDE . 109 2.2.1 EIGENBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 109 2.2.2 FREMDBETRIEBLICH GENUTZTER GEBAEUDETEIL . HO 2.2.3 ZU FREMDEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 111 2.2.4 ZU EIGENEN WOHNZWECKEN GENUTZTER GEBAEUDETEIL . 112 3 FORDERUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN . 112 3.1 FORDERUNGEN.* . 112 3.2 VERBINDLICHKEITEN . 113 3.2.1 TILGUNG EINER SCHULD . 117 3.2.2 ABFINDUNGSZAHLUNG AN WEICHENDE MITERBEN . 120 3.2.3 ZAHLUNGEN BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE . 121 3.2.4 ZAHLUNGEN ANLAESSLICH DES ZUGEWINNAUSGLEICHS . 123 TEIL F EINLAGEN UND ENTNAHMEN 1 EINLAGEN . 124 1.1 BEWERTUNG DER EINLAGEN . 126 1.2 ABSCHREIBUNG VON EINGELEGTEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 129 1.3 ABGRENZUNGEN ZU STEUERFREIEN EINNAHMEN, PRIVAT EINLAGEN . 130 2 ENTNAHMEN . 131 2.1 BEGRIFF . 131 2.1.1 ENTNAHME VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 135 2.1.2 ENTNAHME VON NUTZUNGEN UND LEISTUNGEN . 136 2.1.3 ENTNAHMEN IN FAELLEN DES § 12 ESTG . 137 2.2 BEWERTUNG DER ENTNAHMEN . 141 2.3 SACHSPENDEN . 142 2.4 UMSATZSTEUER . 142 2.5 ABGRENZUNG ZU NICHT ABZUGSFAEHIGEN BETRIEBSAUSGABEN . 142 3 SONDERFAELLE VON EINLAGEN, ENTNAHMEN . 143 3.1 PKW-NUTZUNG . 143 3.1.1 PRIVATE NUTZUNG EINES BETRIEBLICHEN PKW . 143 3.1.2 PRIVATE NUTZUNG EINES BETRIEBLICHEN PKW - ELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUG . 145 3.1.2.1 REINES ELEKTROFAHRZEUG . 145 3.1.2.2 HYBRIDELEKTROFAHRZEUGE . 147 3.1.2.3 BETRIEBLICHE NUTZUNG BIS 50 % . 148 3.1.3 FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEBSSTAETTE . 149 3.1.4 BETRIEBLICHE NUTZUNG EINES PRIVATEN PKW . 151 3.1.5 UNFAELLE MIT BETRIEBLICHEN PKW AUF PRIVATEN FAHRTEN . 151 3.1.6 UNFAELLE MIT PRIVATEN PKW AUF BETRIEBLICHEN FAHRTEN . 152 3.2 GEBAEUDENUTZUNG . 153 3.3 SCHULDZINSENABZUG NACH § 4 ABS. 4 A ESTG . 153 3.4 UEBERFUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN INS AUSLAND . 157 3.4.1 GRUNDTATBESTAND NACH § 4 ABS. 1 SATZ 3 ESTG . 157 3.4.2 UEBERFUEHRUNGIN EINE EU-BETRIEBSSTAETTE . 157 3.4.3 RUECKUEBERFUEHRUNG . 158 TEIL G BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 1 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 160 2 HANDELSRECHTLICHE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) . 161 2.1 ALLGEMEINES . 161 2.2 ANWENDUNGSBEREICH . 162 INHALTSVERZEICHNIS \| XI \| 3 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BILANZIERUNG UND BEWERTUNG . 163 3.1 BILANZWAHRHEIT, BILANZKLARHEIT UND VERRECHNUNGSVERBOT . 163 3.2 VOLLSTAENDIGKEIT . 164 3.3 BILANZENIDENTITAET UND BILANZENKONTINUITAET . 164 3.4 GOING-CONCERN-PRINZIP . 167 3.5 STICHTAGSPRINZIP . 167 3.6 EINZELBEWERTUNG . 167 3.7 VORSICHTSPRINZIP, REALISATIONSPRINZIP UND IMPARITAETSPRINZIP . 167 3.8 PERIODENABGRENZUNG (ABGRENZUNGSPRINZIP) . 169 4 GRUNDSATZ DER MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSRECHTLICHEN GRUNDSAETZE ORDNUNGSMAESSIGER BUCHFUEHRUNG (GOB) FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG . 169 4.1 IN BETRACHT KOMMENDER PERSONENKREIS . 169 4.2 BEGRIFF UND INHALT . 170 4.3 ANWENDUNGSZEITPUNKT DER NEUREGELUNG ZUM MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZ . 170 4.4 ANWENDUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES NACH § 5 ABS. 1 SATZ 11. HS ESTG . 171 4.5 ANWENDUNG STEUERLICHER WAHLRECHTE NACH § 5 ABS. 1 SATZ 1 2. HS ESTG . 174 4.6 AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN FUER DIE AUSUEBUNG STEUERLICHER WAHLRECHTE . 175 4.7 WEGFALL DES UMGEKEHRTEN MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES . 176 4.8 SONDERREGELUNG FUER BEWERTUNGSEINHEITEN ZUR ABSICHERUNG VON FINANZWIRTSCHAFTLICHEN RISIKEN. . 176 4.8.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER ABSICHERUNG VON FINANZWIRTSCHAFTLICHEN RISIKEN . 176 4.8.2 HANDELSRECHTLICHE BEHANDLUNG ALS BEWERTUNGSEINHEIT . 177 4.8.3 ANWENDUNG DER HANDELSRECHTLICHEN BEHANDLUNG VON BEWERTUNGSEINHEITEN AUCH FUER DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG . 178 4.8.3.1 ABSICHERUNG VON WECHSELKURSRISIKEN . 179 4.8.3.2 EINSCHRAENKUNG DES VERBOTS DER DROHVERLUSTRUECKSTELLUNG . 181 5 KONKRETE HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BILANZIERUNGSGRUNDSAETZE (UEBERBLICK) . 183 5.1 BILANZIERUNGSFAEHIGKEIT (BILANZIERUNGSGEBOTE) . 183 5.2 BILANZIERUNGSWAHLRECHTE . 185 5.3 BILANZIERUNGSVERBOTE . 186 5.4 BILANZIERUNGSHILFEN . 187 5.5 TABELLARISCHE UEBERSICHT . 189 6 KONKRETE HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE (BEWERTUNGSMASSSTAEBE) . 190 6.1 ALLGEMEINES . 190 6.1.1 EINTEILUNG DES VERMOEGENS FUER DIE BEWERTUNG . 190 6.1.1.1 BEGRIFF UND UMFANG DES ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 190 6.1.1.2 BEGRIFF UND UMFANG DES NICHT ABNUTZBAREN ANLAGEVERMOEGENS . 190 6.1.1.3 BEGRIFF UND UMFANG DES UMLAUFVERMOEGENS . 191 6.1.1.4 BEGRIFF UND UMFANG DER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 191 6.1.2 MASSGEBENDE BESTIMMUNGEN DES HGB UND ESTG FUER DIE BEWERTUNG . 192 6.1.2.1 HANDELSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN . 192 6.1.2.2 STEUERLICHE BESTIMMUNGEN . 193 6.1.3 GRUNDSAETZE ZUR STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG NACH § 5 UND § 4 ABS. 1 ESTG . 194 6.1.3.1 EINSCHRAENKUNG DES MASSGEBLICHKEITSGRUNDSATZES BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 5 ESTG . 194 6.1.3.2 FALSCHE WERTANSAETZE IN DER HANDELSBILANZ . 195 6.1.3.3 BEWERTUNG BEI GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 1 ESTG . 195 6.2 UEBERBLICK UEBER DIE MASSGEBENDEN HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN BEWERTUNGSMASSSTAEBE . 195 6.2.1 WERTANSAETZE FUER DAS ABNUTZBARE ANLAGEVERMOEGEN . 196 6.2.2 WERTANSAETZE FUER DAS NICHT ABNUTZBARE ANLAGEVERMOEGEN . 197 6.2.3 WERTANSAETZE FUER DAS UMLAUFVERMOEGEN . 198 6.2.4 WERTANSAETZE FUER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 199 6.2.5 DEFINITION VORAUSSICHTLICH DAUERNDE WERTMINDERUNG . 200 6.3 EINZELFAELLE ZUR BEWERTUNG . 202 6.3.1 BEWERTUNG DER ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS 202 6.3.2 BEWERTUNG DER NICHT ABNUTZBAREN VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES ANLAGEVERMOEGENS . 207 \| XII \| INHALTSVERZEICHNIS 6.3.3 BEWERTUNG DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER DES UMLAUFVERMOEGENS . 212 6.3.4 BEWERTUNG DER VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 215 7 BEWERTUNGSVEREINFACHUNGSMETHODEN . 218 7.1 GRUPPENBEWERTUNG BZW. DURCHSCHNITTSBEWERTUNG . 219 7.1.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 219 7.1.2 ERMITTLUNG DES GEWOGENEN DURCHSCHNITTSWERTS . 220 7.1.3 ERMITTLUNG DES WERTS BEI DER BLOSSEN GRUPPENBEWERTUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN DES BEWEGLICHEN ANLAGEVERMOEGENS UND SCHULDEN . 222 7.2 SAMMELBEWERTUNG NACH EINEM VERBRAUCHSFOLGE ODER VERAEUSSERUNGSFOLGEVERFAHREN . 223 7.2.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 223 7.2.2 EINZELNE METHODEN UND IHRE STEUERLICHE ANWENDBARKEIT . 223 7.2.2.1 FIFO-METHODE (FIRST IN - FIRST OUT) . 223 7.2.2.2 LIFO-METHODE (LAST IN - FIRST OUT) . 224 7.2.2.2.1 METHODEN DER LIFO-BEWERTUNG . 225 7.2.2.2.2 BESONDERHEIT BEI ABSINKEN DES BESTANDES AUF NULL-MENGE . 227 7.2.2.2.3 ANSATZ EINES NIEDRIGEREN HANDELSRECHTLICHEN WERTS BZW. EINES NIEDRIGEREN STEUERLICHEN TEILWERTS . 227 7.2.2.2.4 WECHSEL DER BEWERTUNGSMETHODE . 227 7.2.2.3 HIFO-METHODE (HIGHEST IN - FIRST OUT) . 228 7.2.2.4 ANDERE VERBRAUCHSFOLGEMETHODEN . 228 7.3 FESTWERTBEWERTUNG . 228 7.3.1 BEGRIFF UND BEGUENSTIGTE VERMOEGENSGEGENSTAENDE . 228 7.3.2 VORAUSSETZUNGEN . 229 7.3.3 ERMITTLUNG DES FESTWERTS . 231 7.3.3.1 ROH-, HILFS-UND BETRIEBSSTOFFE . 231 7.3.3.2 GEGENSTAENDE DES SACHANLAGEVERMOEGENS . 231 7.3.3.2.1 ERSTMALIGE ERMITTLUNG . 231 7.3.3. 2.2 UEBERPRUEFUNG UND AENDERUNG DES FESTWERTS . 233 7.3.4 BEHANDLUNG DER ERSATZBESCHAFFUNGEN UND VERAEUSSERUNGEN VON GEGENSTAENDEN AUS EINEM FESTWERTBESTAND . 234 7.3.5 UEBERGANG VOM FESTWERT ZUR EINZELBEWERTUNG . 234 TEIL H BEWERTUNGSMASSSTAEBE 1 BEDEUTUNG DER ANSCHAFFUNGS UND HERSTELLUNGSKOSTEN . 237 2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 237 2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 237 2.2 UMFANG . 239 2.2.1 ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 239 2.2.1.1 KAUFPREIS ALS GRUNDLAGE FUER DIE ERMITTLUNG . 239 2.2.1.2 AUFWENDUNGEN FUER DIE SCHAFFUNG DER BETRIEBSBEREITSCHAFT UND ANDERE ANSCHAFFUNGS NEBENKOSTEN . 241 2.2.2 NICHT ZU DEN ANSCHAFFUNGSKOSTEN GEHOERENDE AUFWENDUNGEN . 242 2.2.3 KAUFPREISMINDERUNGEN . 242 2.2.4 BEHANDLUNG DER VORSTEUER . 243 2.2.4.1 IN VOLLEM UMFANG ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 243 2.2.4.2 IN VOLLEM UMFANG NICHT ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 244 2.2.4.3 NUR TEILWEISE ABZUGSFAEHIGE VORSTEUER . 244 2.2.4.4 SCHEMA ZUR STEUERLICHEN BEHANDLUNG DER VORSTEUER BEI ANSCHAFFUNGEN . 245 2.2.4.5 AENDERUNG DER AUFTEILUNG DER VORSTEUER MIT WIRKUNG FUER DIE VERGANGENHEIT IM ERSTJAHR 245 2.2.4.6 BERICHTIGUNG DES VORSTEUERABZUGS NACH § 15 A USTG . 245 2.3 NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 246 2.3.1 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 246 2.3.2 NACHTRAEGLICHE MINDERUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 247 2.4 AUFTEILUNG EINES GESAMTKAUFPREISES . 247 INHALTSVERZEICHNIS \| XIII \| 3 HERSTELLUNGSKOSTEN UND IHRE ERMITTLUNG . 248 3.1 HANDELSRECHTLICHE UND STEUERLICHE BEDEUTUNG . 248 3.2 HANDELSRECHTLICHE DEFINITION . 248 3.2.1 GESETZLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 248 3.2.2 BESTANDTEILE . 250 3.2.2.1 HERSTELLUNGSKOSTENERMITTLUNG DURCH KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG . 250 3.2.2.2 KOSTENBESTANDTEILE IM EINZELNEN . 254 3.2.2.2.1 MATERIALEINZELKOSTEN . 254 3.2.2.2.2 FERTIGUNGSEINZELKOSTEN . 254 3.2.2.2.3 SONDEREINZELKOSTEN . 255 3.2.2.2.4 MATERIALGEMEINKOSTEN . 256 3.2.2.2.5 FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 256 3.2.2.2.6 BESCHRAENKUNG DER NOTWENDIGEN MATERIAL UND FERTIGUNGSGEMEINKOSTEN . 257 3.2.2.2.7 WERTVERZEHR DES ANLAGEVERMOEGENS . 258 3.2.2.2.8 VERWALTUNGSKOSTEN UND SOZIALE KOSTEN . 258 3.2.2.2.9 VERTRIEBSKOSTEN . 259 3.2.2.2.10 FORSCHUNGS-UND ENTWICKLUNGSKOSTEN . 260 3.2.2.3 AUSUEBUNG DES HANDELSRECHTLICHEN WAHLRECHTS . 260 3.3 STEUERRECHTLICHE DEFINITION . 260 3.3.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG DER R 6.3 ESTR 2012 . 260 3.3.2 BESTANDTEILE . 262 3.3.3 BESONDERHEITEN . 264 3.3.4 GEGENUEBERSTELLUNG DER HANDELSRECHTLICHEN UND STEUERLICHEN HERSTELLUNGSKOSTEN . 264 3.4 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GRUNDSTUECKEN . 265 3.5 STEUERLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN BEI GEBAEUDEN . 265 3.5.1 BEGRIFF . 265 3.5.2 HERSTELLUNGSKOSTENBESTANDTEILE BEI NEUERRICHTUNG EINES GEBAEUDES . 266 3.5.2.1 EIGENTLICHE BAUAUFWENDUNGEN . 266 3.5.2.2 BAUNEBENKOSTEN . 267 3.5.2.3 AUFWENDUNGEN, DIE DIE ERRICHTUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 267 3.5.2.4 AUFWENDUNGEN, DIE DIE NUTZUNG DES GEBAEUDES ERMOEGLICHEN . 268 3.5.3 ABGRENZUNG BEI INSTANDSETZUNG UND MODERNISIERUNG VON GEBAEUDEN . 269 3.5.3.1 GRUNDSAETZE NACH BFH-RECHTSPRECHUNG UND VERWALTUNGSANWEISUNGEN . 269 3.5.3.2 ANSCHAFFUNGSNAHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 271 3.6 ZEITLICHE ABGRENZUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN . 272 3.7 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSKOSTEN . 272 3.8 ABGRENZUNG ZUM ERHALTUNGSAUFWAND . 273 3.9 TECHNIK DER ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN BEI UMLAUFVERMOEGEN . 274 3.9.1 ERGEBNISSE DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG ALS GRUNDLAGE . 274 3.9.2 ABWEICHUNGEN VON DEN ERGEBNISSEN DER KOSTEN UND LEISTUNGSRECHNUNG . 276 3.9.3 BUCHTECHNISCHE ABWICKLUNG BEI GESAMTKOSTENVERFAHREN . 278 3.9.4 DARSTELLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN IM RAHMEN DER GUV-RECHNUNG NACH DEM GESAMT UND UMSATZKOSTENVERFAHREN DES § 275 HGB . 279 3.10 RETROGRADE ERMITTLUNG . 282 3.11 ERMITTLUNG DER WIEDERHERSTELLUNGSKOSTEN FUER EINE AUSSERPLANMAESSIGE ABSCHREIBUNG . 282 4 ANSATZ EINES NIEDRIGEREN WERTS . 282 4.1 HANDELSRECHTLICHER BOERSEN ODER MARKTPREIS ODER BEIZULEGENDER WERT . 282 4.2 HANDELSRECHTLICHER BEIZULEGENDER ZEITWERT . 283 4.3 STEUERLICHER TEILWERT . 284 4.3.1 BEGRIFF DES TEILWERTS . 284 4.3.2 BEDEUTUNG DES TEILWERTS . 285 4.3.3 ERMITTLUNG DES TEILWERTS . 285 4.3.3.1 MERKMAL BETRIEBSVERAEUSSERUNG, ANTEILIGER BETRAG . 285 4.3.3.2 GRENZWERTE FUER DEN TEILWERT . 286 4.3.3.3 TEILWERTVERMUTUNGEN . 287 \| XIV \| INHALTSVERZEICHNIS 4.3.3.4 WIDERLEGUNG DER TEILWERTVERMUTUNG . 288 4.3.3.4.1 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN FEHLMASSNAHMEN . 288 4.3.3.4.2 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER WIEDERBESCHAFFUNGSKOSTEN . 290 4.3.3.4.3 TEILWERTABSCHREIBUNG WEGEN SINKENS DER ERZIELBAREN VERKAUFSPREISE BEI WAREN . 290 4.3.4 MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER EINEN TEILWERTANSATZ . 292 4.3.5 WEITERE EINZELFAELLE . 293 4.3.5.1 EINFLUSS DER ERTRAGSLAGE AUF DIE HOEHE DES TEILWERTS. 293 4.3.5.2 TEILWERTABSCHREIBUNG BEI HALBFERTIGEN (UNFERTIGEN) ERZEUGNISSEN . 294 4.3.5.3 TEILWERT*BEI BETEILIGUNGEN . 295 4.3.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 296 TEIL I BESONDERE ANSCHAFFUNGSVORGAENGE 1 ERWERB GEGEN RENTEN ODER RATENZAHLUNGEN . 297 1.1 BEGRIFF DER RENTEN UND RATEN . 297 1.2 ZAHLUNG EINER KAUFPREIS-BZW. VERAEUSSERUNGSRENTE . 298 1.2.1 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS ODER TEILBETRIEBS . 298 1.2.1.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 298 1.2.1.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 300 1.2.2 ERWERB BZW. VERAEUSSERUNG EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBSVERMOEGENS . 300 1.2.2.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 300 1.2.2.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 301 1.2.3 AUSWIRKUNG VON WERTSICHERUNGSKLAUSELN . 302 1.2.4 VORZEITIGER WEGFALL DER RENTENLAST BEIM RENTENVERPFLICHTETEN . 302 1.3 RATENZAHLUNGEN . 303 1.3.1 BEHANDLUNG BEIM ERWERBER . 303 1.3.2 BEHANDLUNG BEIM VERAEUSSERER . 305 1.3.2.1 VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS . 305 1.3.2.2 VERAEUSSERUNG EINES TEILBETRIEBS ODER EINZELNER WIRTSCHAFTSGUETER DES BETRIEBSVERMOEGENS 306 2 ERWERB DURCH TAUSCH . 306 2.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 306 2.2 TAUSCH GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER . 307 2.3 TAUSCH NICHT GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER MIT ZUZAHLUNG (BARAUFGABE) . 309 2.4 TAUSCH NICHT GLEICHWERTIGER WIRTSCHAFTSGUETER MIT ZUZAHLUNG UND PREISNACHLASS . 312 2.5 SONDERFAELLE. . 315 2.6 TAUSCHGESCHAEFTE IM HANDELSRECHT . 318 3 MIETKAUF UND LEASING . 318 3.1 KAUF NACH MIETE . 318 3.2 MIETKAUFVERTRAEGE . 320 3.3 LEASINGVERTRAEGE . 323 3.3.1 ERSCHEINUNGSFORMEN . 323 3.3.2 LEASING BEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER UND VOLLAMORTISATION (FULL-PAY-OUT-VERTRAEGE) . 325 3.3.2.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG . 325 3.3.2.2 ZURECHNUNG DES LEASING-GEGENSTANDS . 326 3.3.2.3 BUCH UND BILANZMAESSIGE BEHANDLUNG DES LEASING-GEGENSTANDS UND DER ZAHLUNGEN . 329 3.3.3 LEASING BEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER UND TEILAMORTISATION (NON-PAY-OUT-LEASING) . 332 3.3.4 LEASING UNBEWEGLICHER WIRTSCHAFTSGUETER (IMMOBILIEN-LEASING) . 332 4 UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN . 332 4.1 ENTSTEHUNG UND AUFDECKUNG STILLER RESERVEN . 332 4.2 VERMEIDUNG DER SOFORTIGEN VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 333 5 ERHALT VON ZUSCHUESSEN . 336 5.1 DEFINITION . 336 5.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER KAPITALZUSCHUESSE . 337 5.2.1 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 337 5.2.2 BESONDERHEITEN DER BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSEMPFAENGER . 337 5.2.3 BEHANDLUNG BEIM ZUSCHUSSGEBER . 339 INHALTSVERZEICHNIS \| XV \| 5.3 STEUERLICHE BEHANDLUNG DER ERTRAGSZUSCHUESSE . 339 6 SCHWUND . 340 6.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 340 6.2 BESONDERHEITEN BEIM VORRATSVERMOEGEN . 341 7 ERWERB VON GRUNDSTUECKEN IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 341 7.1 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 341 7.2 ZUSAMMENSETZUNG DER ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 344 7.3 SONDERFALL: ERSTEIGERUNG DURCH DEN HYPOTHEKENGLAEUBIGER . 344 8 UNENTGELTLICHER ERWERB (FIKTIVE ANSCHAFFUNGSKOSTEN) . 348 8.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ABGRENZUNG . 348 8.2 ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) IM BETRIEBLICHEN BEREICH . 349 8.2.1 (VOLL) ENTGELTLICHER ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) . 349 8.2.2 TEILENTGELTLICHER UND UNENTGELTLICHER ERWERB (BZW. UEBERTRAGUNG) . 350 8.3 UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE AUS EINEM FREMDEN BETRIEBSVERMOEGEN . 353 8.3.1 UEBERTRAGUNG IN EIN BETRIEBSVERMOEGEN AUSSER IN DEN FAELLEN DER EINLAGE . 353 8.3.2 UEBERTRAGUNG AUS PRIVATEM ANLASS . 355 8.4 UEBERTRAGUNG EINZELNER VERMOEGENSGEGENSTAENDE AUS EINEM FREMDEN PRIVATVERMOEGEN . 356 TEILJ ABSCHREIBUNGEN 1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 358 1.1 DEFINITION . 358 1.2 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE ABSCHREIBUNG . 358 1.3 ABSCHREIBUNGSFAEHIGE VERMOEGENSGEGENSTAENDE BZW. WIRTSCHAFTSGUETER . 360 1.4 ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTE PERSONEN . 361 1.5 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE ABSCHREIBUNG . 361 1.6 BUCHMAESSIGE FORMEN DER ABSCHREIBUNG . 362 2 ABSETZUNG FUER ABNUTZUNG (AFA) . 363 2.1 BEGRIFF UND BEDEUTUNG . 363 2.2 ZWANG ZUR AFA . 363 2.3 BETRIEBSGEWOEHNLICHE NUTZUNGSDAUER . 364 2.4 BEMESSUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AFA . 365 2.4.1 GRUNDSATZ . 365 2.4.2 EINLAGE VON ABNUTZBAREN WIRTSCHAFTSGUETERN DES ANLAGEVERMOEGENS IN DAS BETRIEBSVERMOEGEN. . 365 2.4.3 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN . 367 2.5 BEGINN UND ENDE DER AFA . 369 2.5.1 AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG . 369 2.5.2 AFA BEIM AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 370 2.6 AFA-METHODEN FUER WIRTSCHAFTSGUETER (AUSSER GEBAEUDE) . 370 2.6.1 LINEARE AFA . 371 2.6.2 LEISTUNGS-AFA . 371 2.6.3 DEGRESSIVE AFA . 372 2.6.4 WECHSEL DER AFA-METHODE . 373 2.7 AFA UND TEILWERTABSCHREIBUNG . 374 3 AFA FUER GEBAEUDE, GEBAEUDETEILE UND AUSSENANLAGEN . 375 3.1 BEGRIFF DES GEBAEUDES UND DER SELBSTSTAENDIGEN GEBAEUDETEILE . 375 3.2 LINEARE AFA NACH § 7 ABS. 4 ESTG . 376 3.2.1 HOEHERE AFA FUER WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN . 376 3.2.2 AFA FUER ANDERE GEBAEUDE . 377 3.2.3 AFA NACH DER TATSAECHLICHEN NUTZUNGSDAUER . 377 3.2.4 LINEARE AFA IM JAHR DER ANSCHAFFUNG, HERSTELLUNG ODER EINLAGE UND IM JAHR DES AUSSCHEIDENS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 378 3.3 DEGRESSIVE AFA NACH § 7 ABS. 5 ESTG . 379 3.3.1 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG . 379 3.3.2 WIRTSCHAFTSGEBAEUDE IM BETRIEBSVERMOEGEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 1 ESTG) . 380 3.3.3 ANDERE GEBAEUDE (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 2 ESTG) . 381 \| XVI \| INHALTSVERZEICHNIS 3.3.4 GEBAEUDE UND GEBAEUDETEILE, DIE WOHNZWECKEN DIENEN (§ 7 ABS. 5 SATZ 1 NR. 3 BUCHST, A, B UND C ESTG) . 381 3.3.5 WAHL UND WECHSEL DER AFA-METHODE BEI GEBAEUDEN . 382 3.3.6 DEGRESSIVE AFA IM JAHR DER FERTIGSTELLUNG ODER DES ERWERBS UND BEI AUSSCHEIDEN . 383 3.4 GEBAEUDE-AFA NACH EINLAGE ODER NUTZUNGSAENDERUNG . 383 3.4.1 AENDERUNG DER AFA-BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 383 3.4.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE AFA-METHODE . 384 3.5 NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGSARBEITEN . 388 3.5.1 AENDERUNG DER AFA-BEMESSUNGSGRUNDLAGE . 388 3.5.2 AFA BEI ENTSTEHUNG EINES NEUEN GEBAEUDES ODER SELBSTSTAENDIGEN GEBAEUDETEILS . 390 3.6 GEBAEUDE-AFA NACH EINER TEILWERTABSCHREIBUNG . 391 4 ABSETZUNG FUER AUSSERGEWOEHNLICHE TECHNISCHE ODER WIRTSCHAFTLICHE ABNUTZUNG (AFAA) . 392 4.1 BEGRIFF . 392 4.2 VORNAHME DER AFAA . 393 4.3 ANWENDUNG DER AFAA . 394 4.4 ABGRENZUNG ZUR TEILWERTABSCHREIBUNG . 396 5 ABSETZUNG FUER SUBSTANZVERRINGERUNG (AFS) . 396 6 ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND SONDERABSCHREIBUNGEN . 398 6.1 GEMEINSAME VORSCHRIFTEN NACH § 7 A ESTG . 398 6.2 FOERDERUNG KLEINER UND MITTLERER BETRIEBE NACH § 7 G ESTG . 401 6.2.1 INVESTITIONSABZUGSBETRAG . 401 6.2.1.1 VORAUSSETZUNGEN DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS NACH § 7 G ABS. 1 ESTG . 402 6.2.1.1.1 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 402 6.2.1.1.2 BEGUENSTIGTE BETRIEBE FUER IAB BIS 2019 . 402 6.2.1.1.3 BEGUENSTIGTE BETRIEBE FUER IAB AB 2000 . 403 6.2.1.1.4 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 403 6.2.1.1.5 NUTZUNGS UND VERBLEIBENSVORAUSSETZUNGEN . 404 6.2.1.1.6 DATENFERNUEBERTRAGUNG . 404 6.2.1.1.7 WEGFALL DER INVESTITIONSABSICHT . 405 6.2.1.1.8 WEGFALL DER BENENNUNGSPFLICHT . 405 6.2.1.1.9 HOEHE DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS . 405 6.2.1.2 INVESTITIONSZEITRAUM . 406 6.2.1.3 HINZURECHNUNG IM JAHR DER BEGUENSTIGTEN INVESTITION . 406 6.2.1.4 ABZUGSBETRAG IM JAHR DER INVESTITION . 407 6.2.1.5 RUECKGAENGIGMACHUNG DES INVESTITIONSABZUGSBETRAGS . 409 6.2.1.6 VERSTOSS GEGEN DIE VERBLEIBENS-UND NUTZUNGSVORAUSSETZUNGEN . 410 6.2.2 SONDERABSCHREIBUNG NACH § 7 G ABS. 5 UND 6 ESTG . 411 6.2.2.1 VORAUSSETZUNGENDERSONDERABSCHREIBUNG . 412 6.2.2.1.1 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER . 412 6.2.2.1.2 GEWINNGRENZE . 412 6.2.2.1.3 NUTZUNGS-UND VERBLEIBENSVORAUSSETZUNGEN . 412 6.2.2.2 HOEHE UND VORNAHME DER SONDERABSCHREIBUNG . 413 6.3 SONDERABSCHREIBUNG NACH § § 7B ESTG . 414 6.3.1 ALLGEMEINES . 414 6.3.2 VORAUSSETZUNGEN . 415 6.3.3 HOEHE DER SONDERABSCHREIBUNG § 7B ESTG. 416 6.3.4 SCHAEDLICHE VERWENDUNG . 416 6.3.5 ZUSAMMENFASSENDER FALL . 417 6.4 ERHOEHTE ABSCHREIBUNGEN . 418 6.4.1 ALLGEMEINES . 418 6.4.2 ERHOEHTE ABSCHREIBUNG NACH § 7H ESTG . 419 6.4.3 ERHOEHTE ABSCHREIBUNG NACH § 7I ESTG . 420 7 GERINGWERTIGE WIRTSCHAFTSGUETER (GWG) . 421 7.1 SOFORTABSCHREIBUNG NACH § 6 ABS. 2 ESTG . 421 7.1.1 ALLGEMEINES . 421 7.1.2 BERECHTIGTER PERSONENKREIS . 421 INHALTSVERZEICHNIS \| XVII \| 7.1.3 MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 422 7.1.4 FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 423 7.1.5 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 423 7.1.6 BESONDERHEITEN . 424 7.2 SAMMELPOSTEN NACH § 6 ABS. 2A ESTG . 425 7.2.1 ALLGEMEINES . 425 7.2.2 BILDUNG DES SAMMELPOSTENS . 426 7.2.3 AUFLOESUNG DES SAMMELPOSTENS . 426 TEIL K BILANZIERUNG BESTIMMTER AKTIVPOSTEN 1 GRUNDSTUECKE . 429 1.1 GRUND UND BODEN, GEBAEUDE . 429 1.1.1 KAUFPREISAUFTEILUNG BEI ERWERB VON BEBAUTEN GRUNDSTUECKEN . 429 1.1.2 TEILWERTABSCHREIBUNGEN VON GRUNDSTUECKEN . 430 1.1.3 ABGRENZUNG TEILWERTABSCHREIBUNG UND AFAA . 431 1.2 ABBRUCH VON GEBAEUDEN UND AUSSENANLAGEN . 432 1.3 GEBAEUDE AUF FREMDEM GRUND UND BODEN . 435 1.3.1 HANDELSRECHTLICHE BEHANDLUNG . 435 1.3.2 STEUERLICHE BEHANDLUNG . 435 1.3.3 GEBAEUDE IM BUERGERLICH-RECHTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 435 1.3.4 GEBAEUDE IM WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUM DES MIETERS ODER PAECHTERS . 436 1.3.5 GEBAEUDE IM EIGENTUM DES EHEGATTEN . 438 1.3.6 DRITTAUFWAND . 442 1.4 MIETEREINBAUTEN UND MIETERUMBAUTEN . 442 1.4.1 BEGRIFF. 442 1.4.2 SCHEINBESTANDTEILE . 443 1.4.3 BETRIEBSVORRICHTUNGEN . 443 1.4.4 SONSTIGE MIETEREINBAUTEN . 444 1.4.4.1 WIRTSCHAFTLICHES EIGENTUM DES MIETERS . 444 1.4.4.2 BESONDERER BETRIEBLICHER NUTZUNGS UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG . 445 1.4.4.3 NUTZUNGS UND FUNKTIONSZUSAMMENHANG ZUM GEBAEUDE . 446 1.5 ERBBAURECHT . 447 1.5.1 BEGRIFF . 447 1.5.2 BILANZIELLE BEHANDLUNG DES ERBBAURECHTS . 447 1.5.2.1 GRUNDSAETZE . 447 1.5.2.2 BESONDERHEITEN . 448 1.5.2.2.1 UEBERNOMMENE ERSCHLIESSUNGSKOSTEN . 448 1 .5.2.2.2 UNENTGELTLICHE EINRAEUMUNG EINES ERBBAURECHTS . 448 1.5.2.2.3 VERAEUSSERUNG EINES ERBBAURECHTS MIT AUFSTEHENDEM GEBAEUDE . 448 1 .5.2.2.4 ZAHLUNG ZUR ABLOESUNG EINES ERBBAURECHTS . 449 2 IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGUETER . 449 2.1 BEGRIFF . 449 2.2 ENTGELTLICHER ERWERB IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 450 2.3 EINLAGEN IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 452 2.4 ABSCHREIBUNG IMMATERIELLER WIRTSCHAFTSGUETER . 453 2.5 BESONDERHEITEN BEIM FIRMENWERT (GESCHAEFTSWERT) . 453 2.6 BESONDERHEITEN BEI NUTZUNGSRECHTEN, INSBESONDERE BEIM NIESSBRAUCH . 456 3 WERTPAPIERE UND BETEILIGUNGEN . 457 3.1 WERTPAPIERE . 457 3.1.1 ZUGEHOERIGKEIT ZUM BETRIEBSVERMOEGEN . 458 3.1.2 ANSCHAFFUNGSKOSTEN . 458 3.1.3 TEILWERT . 459 3.1.4 EINZELBEWERTUNG . 460 3.1.5 WERTPAPIERE IM GIROSAMMELDEPOT . 461 3.1.6 BERICHTIGUNGSAKTIEN . 462 \| XVIII \| INHALTSVERZEICHNIS 3.1.7 JUNGE AKTIEN . 463 3.2 BETEILIGUNGEN . 465 3.2.1 BEGRIFF . 465 3.2.2 BEWERTUNG . 465 4 FORDERUNGEN . 466 4.1 UNEINBRINGLICHE FORDERUNGEN . 467 4.1.1 ZEITPUNKT DER UNEINBRINGLICHKEIT UND WERTAUFHELLUNG . 467 4.1.2 UMSATZSTEUER . 468 4.1.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES FORDERUNGSAUSFALLS . 468 4.1.4 NACHTRAEGLICHER EINGANG EINER ABGESCHRIEBENEN FORDERUNG . 469 4.2 ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN . 470 4.3 WEITERE WERTMINDERUNGEN . 470 4.4 WERTBERICHTIGUNG VON FORDERUNGEN . 471 4.4.1 EINZELWERTBERICHTIGUNG . 471 4.4.2 PAUSCHALWERTBERICHTIGUNGEN . 472 4.4.2.1 AUSFALLRISIKO . 473 4.4.2.2 SKONTI UND SONSTIGE ERLOESSCHMAELERUNGEN . 473 4.4.2.3 ZINSVERLUST . 474 4.4.2.4 EINZIEHUNGSRISIKO . 474 4.5 WERTBERICHTIGUNG UND UMSATZSTEUER . 474 4.6 BUCHUNGSPROBLEME . 474 4.6.1 ZWEIFELHAFTE FORDERUNGEN . 474 4.6.2 WERTBERICHTIGUNG . 475 4.7 FORDERUNGEN IN AUSLAENDISCHER WAEHRUNG . 477 5 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 479 5.1 BEGRIFF RECHNUNGSABGRENZUNG . 479 5.2 AUSGABEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 480 5.3 AUFWAND FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 480 5.4 ABGRENZUNG FUER ZOELLE UND VERBRAUCHSTEUERN . 482 5.5 ABGRENZUNG FUER UMSATZSTEUER AUF ANZAHLUNGEN . 482 5.6 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER AKTIVEN RAP . 483 6 GELEISTETE ANZAHLUNGEN . 483 TEIL L BILANZIERUNG BESTIMMTER PASSIVPOSTEN 1 GRUNDSAETZE ZUR BEWERTUNG VON VERBINDLICHKEITEN . 485 2 DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 485 2.1 NORMALVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 485 2.1.1 DISAGIO UND ANDERE FINANZIERUNGSKOSTEN . 485 2.1.2 SOFORT ABZIEHBARE FINANZIERUNGSKOSTEN . 488 2.2 NIEDRIG UND UNVERZINSLICHE DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN . 489 3 VALUTAVERBINDLICHKEITEN . 489 4 ERHALTENE ANZAHLUNGEN . 492 5 RUECKSTELLUNGEN . 493 5.1 RUECKSTELLUNGEN IN DER HANDELSBILANZ . 493 5.2 RUECKSTELLUNGEN IN DER STEUERBILANZ . 494 5.3 RUECKSTELLUNGEN FUER UNGEWISSE VERBINDLICHKEITEN . 494 5.3.1 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BILDUNG . 494 5.3.2 SONDERFALL DES ERFUELLUNGSRUECKSTANDES . 497 5.4 RUECKSTELLUNGEN FUER DROHENDE VERLUSTE AUS SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN . 499 5.5 AUFWANDSRUECKSTELLUNGEN . 501 5.5.1 UNTERLASSENE INSTANDHALTUNG . 502 5.5.2 ABRAUMBESEITIGUNG . 502 5.5.3 SONSTIGE AUFWENDUNGEN . 502 5.5.4 KEINE VERBINDLICHKEITENRUECKSTELLUNG BEI EIGENBETRIEBLICHEM INTERESSE . 502 5.6 AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 503 INHALTSVERZEICHNIS \| XIX \| 5.7 WERTBEGRUENDUNG UND WERTAUFHELLUNG . 503 5.8 BEWERTUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 503 5.8.1 BEWERTUNG IN DER HANDELSBILANZ . 503 5.8.2 BEWERTUNG IN DER STEUERBILANZ . 504 5.8.2.1 DIE REGELUNG DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE A ESTG . 504 5.8.2.2 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE B ESTG . 505 5.8.2.3 DIE REGELUNG DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE C ESTG . 505 5.8.2.4 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE D ESTG . 506 5.8.2.5 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE E ESTG . 506 5.8.2.6 DIE VORSCHRIFT DES § 6 ABS. 1 NR. 3 A BUCHSTABE F ESTG . 507 5.9 EINZELFAELLE . 508 5.9.1 GEWERBESTEUERRUECKSTELLUNG . 508 5.9.2 GARANTIERUECKSTELLUNGEN . 509 5.9.3 JAHRESABSCHLUSSKOSTEN . 510 5.9.4 PROZESSRISIKO, PROZESSKOSTENRISIKO UND PROZESSZINSRISIKO . 512 5.9.5 AUFWENDUNGEN AUS ARBEITSVERHAELTNISSEN . 514 5.9.6 RUECKSTELLUNG FUER PACHTANLAGENERNEUERUNG (PACHTERNEUERUNGSRUECKSTELLUNG) . 519 5.9.7 HAFTUNGSRISIKEN (EVENTUALVERBINDLICHKEITEN) . 521 5.9.8 VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER HANDELSVERTRETERN . 523 5.10 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER RUECKSTELLUNGEN . 524 5.11 NACHHOLUNG VON RUECKSTELLUNGEN . 526 5.12 PENSIONSRUECKSTELLUNGEN . 526 5.12.1 ALLGEMEINES . 526 5.12.2 STEUERLICHE VORAUSSETZUNGEN . 527 5.12.3 ZEITPUNKT DER BILDUNG . 528 5.12.4 HOEHE DER RUECKSTELLUNG . 528 5.12.5 AUFLOESUNG DER RUECKSTELLUNG . 531 5.12.6 SONDERFAELLE . 531 5.12.7 RUECKDECKUNGSVERSICHERUNG . 533 5.12.8 MITTELBARE VERPFLICHTUNGEN AUS PENSIONSZUSAGEN . 534 6 UEBERNOMMENE VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN . 534 6.1 GRUNDSAETZE . 534 6.2 STEUERLICHE REGELUNGEN FUER DIE UEBERTRAGENDE PERSON (§ 4 F ESTG) . 535 6.3 STEUERLICHE REGELUNGEN FUER DIE UEBERNEHMENDE PERSON (§ 5 ABS. 7 ESTG) . 536 7 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN . 537 7.1 EINNAHMEN VOR DEM BILANZSTICHTAG . 537 7.2 ERTRAG FUER EINE BESTIMMTE ZEIT NACH DEM BILANZSTICHTAG . 537 8 RUECKLAGEN . 539 9 STEUERFREIE RUECKLAGEN . 539 9.1 RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG NACH R 6.6 ESTR . 541 9.1.1 ALLGEMEINES . 541 9.1.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME . 541 9.1.2.1 AUSSCHEIDEN EINES WIRTSCHAFTSGUTS AUS DEM BETRIEBSVERMOEGEN . 541 9.1.2.2 AUSSCHEIDENSGRUENDE . 542 9.1.2.3 LEISTUNG EINER ENTSCHAEDIGUNG VON DRITTER SEITE . 543 9.1.2.4 ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG EINES ERSATZWIRTSCHAFTSGUTS . 544 9.1.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN . 545 9.1.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 545 9.1.3.2 UEBERTRAGUNG DER STILLEN RESERVEN AUF EIN ERSATZWIRTSCHAFTSGUT . 545 9.1.3.3 BILDUNG EINER RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG . 547 9.1.4 FRISTEN FUER DIE ERSATZBESCHAFFUNG . 547 9.1.5 BESONDERHEITEN . 548 9.1.6 GEWINNERMITTLUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG . 551 9.2 RUECKLAGE FUER REINVESTITIONEN NACH § 6 B ESTG . 551 9.2.1 ALLGEMEINES . 551 9.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE INANSPRUCHNAHME . 553 9.2.2.1 VERAEUSSERUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 553 \| XX \| INHALTSVERZEICHNIS 9.2.2.2 BEGUENSTIGTE WIRTSCHAFTSGUETER UND DAUER DER ZUGEHOERIGKEIT ZUM INLAENDISCHEN BETRIEBS VERMOEGEN . 554 9.2.2.3 ERMITTLUNG DER UEBERTRAGUNGSFAEHIGEN STILLEN RESERVEN . 556 9.2.2.4 UEBERTRAGUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN NUR AUF BESTIMMTE WIRTSCHAFTSGUETER ZULAESSIG . 557 9.2.2.5 VERAEUSSERUNG VON ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 561 9.2.2.6 BUCHTECHNISCHE BEHANDLUNG . 563 9.2.3 WAHLMOEGLICHKEITEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN . 563 9.2.3.1 SOFORTIGE VERSTEUERUNG DER AUFGEDECKTEN STILLEN RESERVEN . 564 9.2.3.2 UEBERTRAGUNG AUF EIN IM SELBEN ODER IM VORANGEGANGENEN WIRTSCHAFTSJAHR ANGESCHAFFTES WIRTSCHAFTSGUT . 564 9.2.3.3 BILDUNG EINER RUECKLAGE NACH § 6 B ESTG . 566 9.2.3.4 AUFLOESUNG DER STEUERFREIEN RUECKLAGE OHNE UEBERTRAGUNG . 567 9.2.4 ABSCHREIBUNG NACH UEBERTRAGUNG DER RUECKLAGE. 569 9.2.5 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN AUF VERSCHIEDENE BETRIEBE . 570 9.2.6 BESONDERHEITEN . 572 9.2.6.1 UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEITEN BEI ERWEITERUNG, AUSBAU UND UMBAU VON GEBAEUDEN . 572 9.2.6.2 BILDUNG EINER STEUERFREIEN RUECKLAGE BEI EINER BETRIEBSVERAEUSSERUNG . 572 9.2.7 UEBERSICHT ZU DEN UNTERSCHIEDEN ZWISCHEN R 6.6 ESTR UND § 6 B ESTG . 574 9.3 ZUSCHUSSRUECKLAGE . 575 TEIL M BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN GEWINN UND VERLUST-POSTEN 1 UMSATZERLOESE UND AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 576 1.1 UMSATZERLOESE . 576 1.2 GEWINNVERWIRKLICHUNG BEI UMSATZERLOESEN . 576 1.2.1 KAUFVERTRAEGE . 576 1.2.2 LEISTUNGEN . 577 1.2.3 BESONDERHEITEN IN DER BAUWIRTSCHAFT . 578 1.2.4 PROVISIONSANSPRUECHE VON HANDELSVERTRETERN . 579 1.3 AKTIVIERTE EIGENLEISTUNGEN . 579 2 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS UND BETRIEBSSTOFFE UND FUER BEZOGENE WAREN . 580 2.1 AUFWENDUNGEN FUER ROH-, HILFS-UND BETRIEBSSTOFFE. 580 2.2 AUFWENDUNGEN FUER BEZOGENE WAREN (WARENEINSATZ) . 581 2.2.1 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DER WAREN . 581 2.2.2 AUSWIRKUNGEN VON FEHLBUCHUNGEN BEI WAREN . 583 2.2.3 AUSWIRKUNG VON ANSCHAFFUNGSPREISMINDERUNGEN . 583 3 LOEHNE UND GEHAELTER . 585 3.1 LOHNBUCHHALTUNG - FINANZBUCHHALTUNG . 585 3.2 BUCHUNG VON LOHNZAHLUNGEN . 586 3.2.1 LOHNZAHLUNG OHNE BESONDERHEITEN . 586 3.2.2 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN . 587 3.2.3 ABSCHLAGSZAHLUNGEN . 588 3.2.4 VORSCHUESSE - ARBEITGEBERDARLEHEN . 589 3.2.5 SACHBEZUEGE . 590 4 PROVISIONSAUFWAND UND-ERTRAG DURCH KOMMISSIONSGESCHAEFTE . 591 4.1 ALLGEMEINES . 591 4.2 EINKAUFSKOMMISSION . 592 4.3 VERKAUFSKOMMISSION . 594 5 ERTRAEGE AUS WERTPAPIEREN UND BETEILIGUNGEN . 599 5.1 ERTRAEGE AUS FESTVERZINSLICHEN WERTPAPIEREN (RENTENPAPIEREN) . 599 5.2 ERTRAEGE AUS DIVIDENDENPAPIEREN . 602 5.3 BETEILIGUNGSERTRAEGE . 603 6 DISKONTAUFWAND UND -ERTRAG SOWIE FINANZKOSTEN BEI WECHSELGESCHAEFTEN . 605 6.1 ALLGEMEINES . 605 6.2 GEZOGENER WECHSEL . 605 INHALTSVERZEICHNIS \| XXI \| 6.2.1 VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN . 606 6.2.2 WECHSEL UND UMSATZSTEUER . 606 6.2.3 RECHNUNGSABGRENZUNG BEI WECHSELDISKONTIERUNG . 608 6.2.4 WECHSELPROLONGATION . 608 6.2.5 WECHSELPROTEST . 610 TEIL N BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG SOWIE BERICHTIGUNGS TECHNIK UND MEHR UND WENIGERRECHNUNG 1 GRUNDSAETZE DER BILANZBERICHTIGUNG . 611 1.1 BEGRIFF . 611 1.1.1 ABGRENZUNG HANDELSBILANZ UND STEUERBILANZ . 613 1.1.2 NACHTRAEGLICH FEHLERHAFTE STEUERBILANZ AUFGRUND AENDERUNG DER RECHTSPRECHUNG . 613 1.2 ABGRENZUNG VERSCHIEDENARTIGER FEHLER . 615 1.3 GRUNDSATZ DES BILANZENZUSAMMENHANGS UND BILANZBERICHTIGUNG . 616 1.4 VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE FUER EINE BILANZBERICHTIGUNG . 617 1.4.1 PFLICHT ZUR BILANZBERICHTIGUNG . 617 1.4.2 STEUERFESTSETZUNGEN SIND NOCH NICHT DURCHGEFUEHRT . 618 1.4.3 BILANZBERICHTIGUNG BEREITS BESTANDSKRAEFTIGER STEUERFESTSETZUNGEN . 618 1.4.3.1 STEUERFESTSETZUNG KANN NACH DER AO NOCH GEAENDERT WERDEN . 618 1.4.3.2 STEUERFESTSETZUNG KANN NACH DER AO NICHT MEHR GEAENDERT WERDEN . 618 1.4.3.2.1 FEHLERGRUPPE 1: EIN FEHLER HAT SICH STEUERLICH NOCH NICHT AUSGEWIRKT . 619 1 .4.3.2.2 FEHLERGRUPPE 2: EIN FEHLER HAT SICH STEUERLICH AUSGEWIRKT . 621 1.4.3.2.3 FEHLERGRUPPE 3: DURCHBRECHUNG DES BILANZENZUSAMMENHANGS . 627 1.5 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZBERICHTIGUNG . 628 2 GRUNDSAETZE DER BILANZAENDERUNG . 629 2.1 BEGRIFF UND ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 629 2.2 STEUERRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN . 630 2.3 BINDUNG DER STEUERBILANZ AN DIE HANDELSBILANZ . 632 2.4 ANPASSUNG DER LAUFENDEN BUCHFUEHRUNG AN DIE IN EINEM VORJAHR VORGENOMMENE BILANZAENDERUNG . 632 3 TECHNIKDER BILANZBERICHTIGUNG UND BILANZAENDERUNG . 632 4 GEWINNBERICHTIGUNG IM RAHMEN DER MEHR UND WENIGERRECHNUNG (MWR) . 634 4.1 BEGRIFF . 634 4.2 VERSCHIEDENE METHODEN DER MWR . 634 4.3 TECHNIK DER MWR . 635 4.3.1 TECHNIK DER BILANZ-METHODE . 636 4.3.1.1 GETRENNTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 636 4.3.1.2 INTEGRIERTE DARSTELLUNG DER BILANZBERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 638 4.3.2 TECHNIK DER GUV-METHODE . 639 4.3.2.1 GEGENUEBERSTELLUNG DER BISHERIGEN UND RICHTIGEN GEWINNAUSWIRKUNG . 640 4.3.2.2 INTEGRIERTE GUV-POSTEN-BERICHTIGUNG UND GEWINNBERICHTIGUNG . 640 4.3.3 PARALLELE ANWENDUNG BEIDER METHODEN? . 641 4.3.4 VERWENDUNG EINES AMTLICHEN VORDRUCKS . 641 4.4 HINWEISE ZUR BEARBEITUNG VON KLAUSUREN UND PRUEFUNGSARBEITEN . 644 TEIL O BETRIEBSEROEFFNUNG, BETRIEBSERWERB, BETRIEBSUEBERTRAGUNG, BETRIEBSAUFGABE 1 BETRIEBSEROEFFNUNG . 645 2 BETRIEBSERWERB . 645 2.1 ENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 645 2.2 UNENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 646 2.3 TEILENTGELTLICHER BETRIEBSERWERB . 646 \| XXII \| INHALTSVERZEICHNIS 3 BETRIEBSUEBERTRAGUNG UND BETRIEBSAUFGABE . 649 3.1 ENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 649 3.2 UNENTGELTLICHE BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 650 3.3 BETRIEBSAUFGABE . 650 3.4 BETRIEBSVERPACHTUNG UND BETRIEBSUNTERBRECHUNG . 653 3.5 WEITERE FAELLE DER BETRIEBSUEBERTRAGUNG . 653 3.6 FORDERUNGEN UND SCHULDEN NACH BETRIEBSVERAEUSSERUNG UND -AUFGABE . 654 TEILP VERTRAEGE UNTER VERWANDTEN 1 ARBEITSVERTRAEGE MIT EHEGATTEN . 656 1.1 BUERGERLICH-RECHTLICH WIRKSAME VEREINBARUNG . 656 1.2 DURCHFUEHRUNG WIE UNTER FREMDEN DRITTEN (STEUERLICHER FREMDVERGLEICH) . 656 1.3 ANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNGEN . 658 2 ARBEITSVERTRAEGE MIT KINDERN . 658 3 ANDERE VERTRAEGE UNTER NAHEN ANGEHOERIGEN . 659 3.1 GESELLSCHAFTSVERTRAEGE . 659 3.2 MIET UND PACHTVERTRAEGE . 660 3.3 SCHENKUNGS UND DARLEHENSVERTRAEGE . 660 3.4 NUTZUNGSUEBERLASSUNGSVERTRAEGE . 663 TEIL Q BESONDERHEITEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 1 BEGRIFF DER MITUNTERNEHMERSCHAFT . 664 1.1 HANDELSRECHT UND STEUERRECHT . 664 1.2 MITUNTERNEHMERINITIATIVE UND MITUNTERNEHMERRISIKO . 664 1.3 KEINE IDENTITAET GESELLSCHAFTER UND MITUNTERNEHMER . 665 1.4 MITUNTERNEHMERSCHAFT NUR BEI GEWINNEINKUENFTEN . 666 1.5 EINZELNE GESELLSCHAFTSFORMEN . 667 1.5.1 OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) . 667 1.5.2 KOMMANDITGESELLSCHAFT (KG) . 667 1.5.3 GEWERBLICH TAETIGE BGB-GESELLSCHAFT (GBR) . 667 1.5.4 ATYPISCH STILLE GESELLSCHAFT . 668 1.5.5 ATYPISCH STILLE UNTERBETEILIGUNG . 669 1.5.6 GUETERGEMEINSCHAFT . 670 1.5.7 ERBENGEMEINSCHAFT . 670 1.5.8 BETRIEBSAUFSPALTUNG . 671 1.5.9 MITUNTERNEHMERISCHE BETRIEBSAUFSPALTUNG . 673 1.5.10 SCHWESTERPERSONENGESELLSCHAFTEN . 674 2 BESONDERHEITEN IM RAHMEN DER STEUERLICHEN GEWINNERMITTLUNG . 675 2.1 UNTERSCHIEDE BEI DER GEWINNERMITTLUNG GEGENUEBER EINZELUNTERNEHMEN . 675 2.1.1 KAPITALKONTEN . 675 2.1.2 SONDER-UND ERGAENZUNGSBILANZEN . 676 2.1.3 AUSWIRKUNGEN DER MITUNTERNEHMERSCHAFT . 676 2.2 UMFANG DES BETRIEBSVERMOEGENS VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 677 2.2.1 GESAMTHANDSVERMOEGEN . 677 2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 679 2.2.2.1 BEGRIFF . 679 2.2.2.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 679 2.2.2.3 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 680 2.3 BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 682 2.3.1 LAUFENDE GESCHAEFTSVORFAELLE IM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 682 2.3.2 SONDERBETRIEBSVERMOEGEN UND GEWINNFESTSTELLUNG . 684 2.4 UEBERFUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 685 INHALTSVERZEICHNIS \| XXIII \| 2.5 UEBERTRAGUNG VON WIRTSCHAFTSGUETERN . 686 2.5.1 UEBERTRAGUNG VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 686 2.5.1.1 VOLLENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DRITTE ODER AN MITUNTERNEHMER . 686 2.5.1.2 UNENTGELTLICHE ODER TEILENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG AN MITUNTERNEHMER . 687 2.5.1.3 UEBERTRAGUNG IN DAS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 689 2.5.1.3.1 VOLL UND TEILENTGELTLICHE VERAEUSSERUNG AN DIE PERSONENGESELLSCHAFT . 689 2.5.1.3.2 UNENTGELTLICHE UEBERTRAGUNG ODER UEBERTRAGUNG GEGEN GEWAEHRUNG VON GESELLSCHAFTSRECHTEN . 690 2.5.2 UEBERTRAGUNG VON GESAMTHANDSVERMOEGEN . 693 2.5.2.1 UEBERTRAGUNG IN EIN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 693 2.5.2.2 UEBERTRAGUNG IN EINEN ANDEREN BETRIEB EINES MITUNTERNEHMERS . 695 2.5.2.3 UEBERTRAGUNG IN DAS PRIVATVERMOEGEN . 695 2.5.3 UEBERTRAGUNG VON PRIVATVERMOEGEN INS BETRIEBSVERMOEGEN . 696 2.5.3.1 EINLAGE INS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 696 2.5.3.2 EINBRINGUNG IN DAS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 697 2.5.4 UEBERTRAGUNG VON ANDEREM BETRIEBSVERMOEGEN INS GESAMTHANDSVERMOEGEN . 698 2.5.5 VERMOEGENSUEBERTRAGUNG UND UMSATZSTEUER . 698 2.5.6 SPERRFRIST BEI BUCHWERTFORTFUEHRUNG NACH § 6 ABS. 5 SATZ 3 ESTG . 699 2.6 VERGUETUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFTEN AN IHRE MITUNTERNEHMER ODER UMGEKEHRT FUER BESONDERE LEISTUNGEN . 699 2.6.1 VERGUETUNGEN AN MITUNTERNEHMER . 699 2.6.1.1 VERGUETUNGEN FUER TAETIGKEIT IM DIENST DER GESELLSCHAFT . 700 2.6.1.2 VERGUETUNGEN FUER DIE HINGABE VON DARLEHEN . 703 2.6.1.3 VERGUETUNGEN FUER DIE UEBERLASSUNG VON SONSTIGEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 704 2.6.1.4 VERGUETUNGEN FUER LIEFERUNGEN DURCH MITUNTERNEHMER . 704 2.6.2 LEISTUNGEN DER PERSONENGESELLSCHAFT AN IHRE MITUNTERNEHMER . 704 2.7 BEHANDLUNG DER SONDERBETRIEBSAUSGABEN . 704 2.8 UEBERTRAGUNG STILLER RESERVEN ZWISCHEN MITUNTERNEHMER UND PERSONENGESELLSCHAFT . 705 2.8.1 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFTER AUF GESELLSCHAFT . 705 2.8.2 BUCHGEWINN-UEBERTRAGUNG VON GESELLSCHAFT AUF GESELLSCHAFTER . 707 2.9 VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG BEI KOMMANDITISTEN MIT NEGATIVEM KAPITALKONTO (§ 15A ESTG) . 708 3 VERTEILUNG VON GEWINN UND VERLUST UND BUCHMAESSIGE BEHANDLUNG . 709 4 BEHANDLUNG DER BETEILIGUNG EINES MITUNTERNEHMERS IM BETRIEBSVERMOEGEN SEINES EINZELBETRIEBS . 713 5 BESONDERHEITEN BEI DER GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN . 713 5.1 BARGRUENDUNG . 713 5.2 SACHGRUENDUNG . 714 5.3 FAELLE DES § 24 UMWSTG . 715 5.3.1 ANSATZDESGEMEINENWERTS . 717 5.3.2 BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 717 5.3.3 ANSATZ EINES ZWISCHENWERTS . 722 5.4 GRUENDUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEN UND UMSATZSTEUER . 723 6 BESONDERHEITEN BEIM EINTRITT ODER AUSSCHEIDEN EINES MITUNTERNEHMERS . 723 6.1 AUFNAHME EINES WEITEREN MITUNTERNEHMERS . 723 6.2 GESELLSCHAFTERWECHSEL . 724 6.2.1 KAUFPREIS UEBER BUCHWERT . 724 6.2.2 PERSONENBEZOGENE STEUERVORSCHRIFTEN . 725 6.2.3 KAUFPREIS UNTER BUCHWERT . 726 6.3 AUSSCHEIDEN EINES MITUNTERNEHMERS AUS EINER PERSONENGESELLSCHAFT . 727 6.3.1 HANDELSRECHTLICHE (ZIVILRECHTLICHE) FOLGEN . 727 6.3.2 ERTRAGSTEUERLICHE FOLGEN . 728 6.3.2.1 ABFINDUNG UEBER BUCHWERT . 728 6.3.2.2 ABFINDUNG AN LAESTIGE GESELLSCHAFTER . 730 6.3.2.3 ABFINDUNG UNTER BUCHWERT . 731 \| XXIV \| INHALTSVERZEICHNIS 6.3.2.4 SACHWERTABFINDUNG . 733 6.3.2.4.1 ERFOLGSWIRKSAME SACHWERTABFINDUNG . 733 6.3.2.4.2 ERFOLGSNEUTRALE SACHWERTABFINDUNG . 735 6.3.2.5 PRIVAT BEEINFLUSSTE ABFINDUNGEN . 735 6.3.2.6 AUSSCHEIDEN EINES GESELLSCHAFTERS UND UMSATZSTEUER . 736 7 REALTEILUNG . 736 7.1 BEGRIFF . 736 7.2 STEUERLICHE FOLGEN . 738 7.2.1 ZUTEILUNG VON TEILBETRIEBEN ODER MITUNTERNEHMERANTEILEN . 739 7.2.1.1 EINFACHE BUCHWERTFORTFUEHRUNG . 739 7.2.1.2 KAPITALKONTENANPASSUNG . 740 7.2.1.3 SPITZENAUSGLEICH . 741 7.2.2 ZUTEILUNG VON EINZELWIRTSCHAFTSGUETERN . 742 8 BESONDERHEITEN BEI DER GMBH & CO. KG. 744 8.1 BETRIEBSVERMOEGEN DER GMBH & CO. KG . 744 8.2 GEWINNVERTEILUNG BEI DER GMBH & CO. KG. 745 8.2.1 VERTRAGLICHE GEWINNVERTEILUNG . 745 8.2.2 ERTRAEGE AUS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 745 8.2.3 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNG . 746 8.3 TAETIGKEITSVERGUETUNG FUER GESCHAEFTSFUEHRER . 746 8.3.1 KOMMANDITIST ALS GESCHAEFTSFUEHRER . 746 8.3.2 FREMDER GESCHAEFTSFUEHRER . 747 8.3.3 GESCHAEFTSFUEHRER UND DOPPELSTOECKIGE GMBH & CO. KG. 748 8.3.4 TAETIGKEITSVERGUETUNG UND UMSATZSTEUER . 748 9 BESONDERHEITEN BEI DER TYPISCHEN STILLEN GESELLSCHAFT . 749 9.1 BEHANDLUNG DER STILLEN EINLAGE BEIM BETRIEBSINHABER . 749 9.2 BEHANDLUNG BEIM STILLEN GESELLSCHAFTER . 749 9.3 STILLE BETEILIGUNG UND GEWERBESTEUER . 750 10 BESONDERE BILANZIERUNGS UND BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN FUER BESTIMMTE PERSONENGESELLSCHAFTEN . 751 TEIL R BESONDERHEITEN BEIM ABSCHLUSS VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 1 GRUNDLEGENDE UNTERSCHIEDE ZUR PERSONENGESELLSCHAFT . 753 1.1 KAPITALKONTEN . 753 1.2 PERSONENSTEUERN . 756 1.2.1 PERSONENSTEUERN ALS AUFWAND . 756 1.2.2 KOERPERSCHAFTSTEUERRUECKSTELLUNG . 756 1.2.3 STEUERNACHZAHLUNGEN UND-ERSTATTUNGEN . 757 2 BESONDERE GLIEDERUNGSVORSCHRIFTEN FUER BILANZ SOWIE GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG . 757 2.1 DIE BILANZGLIEDERUNG NACH § 266 HGB . 757 2.2 DIE GLIEDERUNG DER GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG NACH §275 HGB . 758 2.3 DER ANHANG . 758 2.4 ERLEICHTERUNGEN FUER BESTIMMTE KAPITALGESELLSCHAFTEN . 759 2.4.1 GROESSENKLASSEN . 759 2.4.2 VERKUERZTE BILANZ . 759 2.4.3 SONSTIGE ERLEICHTERUNGEN . 760 3 BESONDERE BEWERTUNGS UND BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN . 760 3.1 STEUERABGRENZUNG GEMAESS § 274 HGB (LATENTE STEUERN) . 760 3.1.1 PASSIVE (PASSIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 761 3.1.2 AKTIVE (AKTIVISCHE) STEUERABGRENZUNG . 762 3.1.3 SALDIERUNG DER LATENTEN STEUERN . 763 3.2 EIGENE ANTEILE . 763 4 AUSSCHUETTUNGSSPERREN . 765 5 KONZERNABSCHLUSS . 765 6 GENOSSENSCHAFTEN . 765 INHALTSVERZEICHNIS \| XXV \| 7 STEUERBILANZ UND STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN . 766 7.1 STEUERBILANZ . 766 7.2 STEUERLICHE AUSGLEICHSPOSTEN MEHRKAPITAL UND MINDERKAPITAL . 766 7.3 VERDECKTE GEWINNAUSSCHUETTUNGEN . 769 8 BUCHUNG DER GEWINNVERWENDUNG . 769 9 RECHNUNGSLEGUNG NACH IFRS . 770 TEIL S KOMPLEXE UEBUNGSFAELLE UEBUNGSFALL 1: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 771 UEBUNGSFALL 2: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR GEWINN ERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG . 773 UEBUNGSFALL 3: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FIRMA SCHUSTER . 775 UEBUNGSFALL 4: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER HALBFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE . 776 UEBUNGSFALL 5: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER EIN BUEROGEBAEUDE . 777 UEBUNGSFALL 6: GESAMTKOSTENVERFAHREN . 778 UEBUNGSFALL 7: VERAEUSSERUNG EINES GANZEN BETRIEBS . 780 UEBUNGSFALL 8: VERAEUSSERUNG EINES EINZELNEN WIRTSCHAFTSGUTS . 781 UEBUNGSFALL 9: FULL-PAY-OUT-LEASING . 781 UEBUNGSFALL 10: GEBAEUDEBRAND . 782 UEBUNGSFALL 11: ABBRUCH LAGERHALLE . 782 UEBUNGSFALL 12: ERWERB EINES ERBBAURECHTS UND BILANZBERICHTIGUNG . 783 UEBUNGSFALL 13: BILANZBERICHTIGUNG: BEWERTUNG WARENBESTAENDE . 784 UEBUNGSFALL 14: BILANZBERICHTIGUNG: GEWERBESTEUER-RUECKSTELLUNG . 785 UEBUNGSFALL 15: BILANZBERICHTIGUNG: RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG (RFE) . 785 UEBUNGSFALL 16: AUFWENDUNGSVERTEILUNGSPOSTEN . 787 UEBUNGSFALL 17: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 787 UEBUNGSFALL 18: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 789 TEIL T LOESUNGEN ZU DEN KOMPLEXEN UEBUNGSFAELLEN LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 1: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH . 792 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 2: WECHSEL VON DER GEWINNERMITTLUNG DURCH BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH ZUR GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG . 794 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 3: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FIRMA SCHUSTER . 796 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 4: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER HALBFERTIGE UND FERTIGE ERZEUGNISSE . 797 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 5: ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN FUER EIN BUEROGEBAEUDE . 800 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 6: GESAMTKOSTENVERFAHREN . 801 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 7: VERAEUSSERUNG EINES GANZEN BETRIEBS . 803 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 8: VERAEUSSERUNG EINES EINZELNEN WIRTSCHAFTSGUTS . 805 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 9: FULL-PAY-OUT-LEASING . 807 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 10: GEBAEUDEBRAND . 810 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 11: ABBRUCH LAGERHALLE . 812 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 12: ERWERB EINES ERBBAURECHTS UND BILANZBERICHTIGUNG . 814 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 13: BILANZBERICHTIGUNG: BEWERTUNG WARENBESTAENDE . 815 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 14: BILANZBERICHTIGUNG: GEWERBESTEUER-RUECKSTELLUNG . 816 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 15: BILANZBERICHTIGUNG: RUECKLAGE FUER ERSATZBESCHAFFUNG (RFE) . 818 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 16: AUFWENDUNGSVERTEILUNGSPOSTEN . 820 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 17: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 821 LOESUNG ZU UEBUNGSFALL 18: AUSSENPRUEFUNG BEI EINEM EINZELUNTERNEHMEN . 823 LITERATURVERZEICHNIS . 827 STICHWORTREGISTER . 829
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