Soziologie des Privaten in Zeiten fortgeschrittener Modernisierung: eine Analyse am Beispiel des Sterbens zuhause
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
[2020]
|
Schriftenreihe: | Research
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 711-773 |
Beschreibung: | XV, 773 Seiten Tabellen 21 cm x 14.8 cm, 1018 g |
ISBN: | 9783658320140 3658320141 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
.
1
1.1
BEGRIFFLICHE
VERORTUNGEN:
DAS
PRIVATE
ALS
POLYMORPHER
KOLLEKTIVSINGULAR
.
1
1.2
HISTORISCHE
VERORTUNG:
DAS
PRIVATE
ALS
ERFINDUNG
DER
MODERNE
.
7
1.3
DAS
PRIVATE
UND
DIE
SOZIOLOGIE:
VORBEHALTE,
KURZSICHTIGKEITEN
UND
LEERSTELLEN
.
18
1.4
ZIEL
UND
AUFBAU
DER
ARBEIT:
BEITRAG
ZU
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
.
27
2
THEORETISCHE
LEITPLANKEN
UND
KONZEPTIONELLE
DIMENSIONEN
VON
PRIVATHEIT
.
33
2.1
WISSENSSOZIOLOGISCHES
FUNDAMENT
EINER
THEORIEARCHITEKTUR
DES
PRIVATEN
.
34
2.2
PRIVATHEIT
WISSENSCHAFTLICH
GEFASST:
THEORETISCH-KONZEPTIONELLE
VORARBEITEN
.
48
2.2.1
PHILOSOPHISCHE
ANSAETZE
UND
IHR
BEITRAG
ZUR
KONZEPTION
DES
PRIVATEN
.
49
2.2.1.1
POLITISCHE
PHILOSOPHIE:
INDIVIDUALISTISCHER
PRIVATHEITSBEGRIFF
UND
DIE
IDEE
DER
AUTONOMIE
.
49
2.2.1.2
SOZIALPHILOSOPHIE:
OEFFENTLICHKEIT
UND
PRIVATHEIT
ALS
HISTORISCH
KONTINGENTE
KONSTRUKTE
.
62
2.2.1.3
ZWISCHENRESUEMEE
ZUR
POLITISCHEN
PHILOSOPHIE
UND
SOZIALPHILOSOPHIE
.
67
VI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2.2
SOZIOLOGISCHE
ANSAETZE
ALS
EIN
(MULTI-)KOMPONENTIONELLER
BLICK
AUF
DAS
PRIVATE
.
68
2.2.2.1
DAS
PRIVATE
ALS
SUBJEKTIVER
ERFAHRUNGSMODUS
-
EIN
PROTOSOZIOLOGISCHER
BEITRAG
.
68
2.2.2.2
DAS
PRIVATE
ALS
POLYMORPHES
TERRITORIUM
DES
SELBST
.
73
2.2.2.3
EXKURS:
WOHNEN
ALS
SOZIO-MATERIALE
PRIVATHEITSPRAXIS
.
85
2.2.2.4
DAS
PRIVATE
ALS
SOZIALER
BEZIEHUNGSZUSAMMENHANG
.
98
2.2.2.5
DAS
PRIVATE
ALS
ZIVILISIERTER
INTIMITAETSRAUM
.
116
2.3
SYNTHESE:
THEORETISCHE
ARCHITEKTUR
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
.
128
2.3.1
EBENEN
DES
PRIVATEN
.
129
2.3.2
DIMENSIONEN
DES
PRIVATEN
.
132
2.3.3
ZUSAMMENFASSUNG:
EIN
SOZIALKONSTRUKTIVISTISCHES
MODELL
DES
PRIVATEN
.
142
2.3.4
FOLGERUNGEN
DER
SOZIO-KULTURELLEN
EINBETTUNG
VON
PRIVATHEIT
FUER
DAS
ANALYSEMODELL
UND
DIE
KONZEPTIONELLE
FASSUNG
DES
PRIVATEN
.
149
3
PRIVATHEIT
IM
WANDEL:
AKTUELLE
ENTWICKLUNGS
UND
DISKUSSIONSLINIEN
.
151
3.1
PRIVATHEIT
ALS
INSTITUTION
DER
MODERNE
.
152
3.2
GESELLSCHAFTSDIAGNOSTISCHER
HINTERGRUND:
DIE
THEORIE
REFLEXIVER
MODERNISIERUNG
.
154
3.3
ENTGRENZUNG
ALS
ANALYTISCHES
KONZEPT
FUER
PRIVATHEIT
IM
WANDEL
.
162
3.3.1
ENTGRENZUNG
ALS
(ERSTMODEME)
KULTURKRITIK:
DIE
BEITRAEGE
VON
HANNAH
ARENDT,
JUERGEN
HABERMAS
UND
RICHARD
SENNETT
.
164
3.3.2
ANALYTISCHE
SYNTHESE:
ENTGRENZUNG
ERSTER
UND
ZWEITER
LOGIK
.
173
3.4
ENTGRENZUNG
DES
PRIVATEN:
ZUR
AKTUELLEN
DEBATTE
ZUM
ZUSTAND
VON
PRIVATHEIT
IN
DER
GEGENWARTSGESELLSCHAFT
.
178
3.4.1
ENTGRENZUNGEN
IN
DER
ALLTAEGLICHEN
LEBENSWELT:
ARBEIT
UND
FAMILIE
.
179
INHALTSVERZEICHNIS
VII
3.4.1.1
WO
HOERT
DIE
ARBEIT
AUF
UND
WO
BEGINNT
DAS
PRIVATE?
-
ZUR
ENTGRENZUNG
VON
,
ARBEIT
UND
LEBEN
4
.
180
3.4.1.2
PAARBEZIEHUNG
UND
FAMILIE
-
INDIVIDUALISIERUNG
UND
POLITISIERUNG
PERSOENLICHER
BEZIEHUNGEN
.
204
3.4.1.3
HAUSHALTS
UND
PERSONENBEZOGENE
DIENSTLEISTUNGEN
IM
PRIVATEN
.
229
3.4.1.4
FAZIT:
REFLEXIV-MODERNE
PRIVATHEIT
ALS
GEGENSTAND
SUBJEKTIVER
DEFINITIONEN
UND
INTERAKTIVER
AUSHANDLUNGEN
NEUER
NORMALITAETEN
.
244
3.4.2
DIGITALE
ENTGRENZUNGEN:
DIE
(NEUEN)
MEDIEN
UND
DIE
FRAGE
NACH
PRIVATHEIT
.
247
3.4.2.1
DIE
TYRANNEI
DES
SELBST?
-
PRIVATISIERUNG
DES
OEFFENTLICHEN
RAUMS
DURCH
UND
IN
MEDIEN
.
250
3.4.2.2
DAS
INTERNET
DER
DINGE
-
ENTGRENZUNG
DURCH
TECHNIK
.
266
3.4.2.3
FAZIT:
PRIVATHEIT
ALS
ANACHRONISMUS?
NEUE
MEDIEN,
DIGITALE
TECHNIK
UND
DIE
FRAGE
NACH
AUTONOMIE
.
280
4
STERBEN
ZUHAUSE
UND
DIE
FRAGE
NACH
PRIVATHEIT
.
295
4.1
AUSWAHL
DES
PRAXISFELDS
UND
ERKENNTNISINTERESSE
.
297
4.2
STERBEN
UND
TOD
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
PROBLEME
.
303
4.2.1
STERBEN-MACHEN
ODER:
EINE
WISSENSSOZIOLOGISCHE
DEFINITION
DES
LEBENSENDES
.
307
4.2.2
EINE
KURZE
GESCHICHTE
DES
STERBENS
AUS
PRIVATHEITSTHEORETISCHER
SICHT
.
315
4.2.3
STERBEN
HEUTE:
VOM
,
GUTEN
4
STERBEN
UND
SEINER
INSTITUTIONELLEN
AUSFORMUNG
IN
DER
REFLEXIVEN
MODERNE
.
324
4.2.3.1
DIE
KRITIK
AN
DER
MODERNEN
STERBEORGANISATION
UND
DIE
NEU-INSTITUTIONALISIERUNG
DES
,
GUTEN
4
STERBENS
IN
DER
REFLEXIVEN
MODERNE
.
324
4.2.3.2
FORSCHUNGSSTAND
ZUR
UMSETZUNG
DES
,
GUTEN
4
STERBENS
.
335
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4
ZWISCHENFAZIT
ZUM
,
GUTEN
4
STERBEN
ALS
IDEAL
UND
PRAXIS
EINER
PRIVATISIERUNG
DES
STERBENS
.
358
4.3
METHODOLOGIE
UND
METHODIK
.
366
4.3.1
METHODOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
.
367
4.3.1.1
BEGRUENDUNG
DES
QUALITATIVEN
VORGEHENS
.
367
4.3.1.2
HERMENEUTISCHE
WISSENSSOZIOLOGIE
ODER:
DIE
REKONSTRUKTION
DER
KONSTRUKTION
VON
PRIVATHEIT
.
370
4.3.1.3
ANLEIHEN
BEI
DER
GROUNDED
THEORY
METHODOLOGY
ALS
FORSCHUNGSSTIL
.
376
4.3.2
METHODISCHES
VORGEHEN
.
379
4.3.2.1
QUALITATIVE
SEKUNDAERANALYSE
ODER:
WENN
AUS
DATEN
NOCH
MEHR
HERAUSZUHOLEN
IST
.
379
4.3.2.2
AUSWAHL
UND
AUSWERTUNG
DER
DATEN
.
389
4.3.2.2.1
VORBEREITUNG
DER
SEKUNDAERANALYSE
ODER:
DATENAUSWAHL
ALS
ERSTER
SCHRITT
.
389
4.3.2.2.2
THEORETISCH-KONZEPTIONELL
INFORMIERTES
CODIEREN
ODER:
WIE
DIE
DATEN
ZUM
SPRECHEN
GEBRACHT
WERDEN
.
400
4.3.2.3
METHODENKRITIK
.
408
4.4
STERBEN
ZUHAUSE:
DAS
PRIVATE
IN
DER
AMBULANTEN
HOSPIZ
UND
PALLIATIVARBEIT
.
411
4.4.1
EXKURS:
ZUM
BEGRIFF
DES
FREMDEN
.
413
4.4.2
DAS
ZUHAUSE
ALS
METAPHER
ODER:
WAS
MIT
DEM
STERBEN
ZUHAUSE
VERBUNDEN
WIRD
.
415
4.4.3
DER
MULTIPLE
LEIBKOERPER
IM
STERBEN
ZUHAUSE
.
422
4.4.3.1
DER
LEIBKOERPER
UND
DAS
SUBJEKT:
ZWISCHEN
WIDERSTAENDIGKEIT,
ENTFREMDUNG
UND
(WIEDER-)ANEIGNUNG
.
423
4.4.3.2
DER
LEIBKOERPER
IN
DER
INTERAKTION:
BEZIEHUNGSMEDIUM
UND
BEZIEHUNGSBARRIERE
.
435
4.4.3.2.1
DIE
ANGEHOERIGEN:
PFLEGEHANDELN
ALS
BEZIEHUNGSPRAXIS?
.
435
INHALTSVERZEICHNIS
IX
4.4.3.2.2
DIE
STERBEARBEITER:
PFLEGE-
UND
FUERSORGEHANDELN
ALS
GANZHEITLICHE
KOERPERPRAXIS
UND
DIE
AUSHANDLUNG
VON
PRIVATHEITSGRENZEN
.
442
4.4.3.3
ZUSAMMENFASSUNG:
DIE
ROLLE
DES
STERBENDEN
LEIBKOERPERS
FUER
DAS
PRIVATE
.
457
4.4.4
DIE
PRIVATE
RAUM-DING-ORDNUNG
UND
DIE
STERBEDINGE
-
EIN
BESONDERES
SPANNUNGSVERHAELTNIS
.
460
4.4.4.1
DER
STERBENDE
ALS
MENSCH-DING-HYBRID
.
462
4.4.4.2
SICH
ZUM
STERBEN
EINRICHTEN
ODER:
VON
UM
UND
UNORDNUNGEN
IM
PRIVATEN
.
472
4.4.4.2.1
BEFREMDLICHE
PRIVATE
UND
(QUASI-)PRIVATE
FREMDE
DINGE
ODER:
WIE
DIE
REISETASCHE
ZUM
MAHNMAL
DES
,
SCHLECHTEN
4
STERBENS
WIRD
.
473
4.4.4.2.2
DIE
KONKURRENZ
DER
DINGE
ODER:
WARUM
SICH
'
S
IM
SESSEL
(NICHT)
,GUT
'
STERBEN
LAESST
.
478
4.4.4.2.3
PASSENDE
UND
UNPASSENDE
STERBERAEUME
ODER:
WARUM
DIE
OMA
NICHT
IM
KINDERZIMMER
STERBEN
SOLL
.
485
4.4.4.2.4
WENN
DAS
STERBEN
UM
SICH
GREIFT
ODER:
DAS
ZUHAUSE
IM
AUSNAHMEZUSTAND
.
491
4.4.4.3
ZUSAMMENFASSUNG:
ZUM
KOMPLEXEN
VERHAELTNIS
VON
RAEUMEN,
DINGEN
UND
DEM
STERBEN
.
500
4.4.5
STERBEN-MACHEN
ALS
SOZIALES
EREIGNIS:
VON
ROLLEN
UND
BEZIEHUNGEN
IM
STERBEN
ZUHAUSE
.
507
4.4.5.1
STERBEN
ALS
BEZIEHUNGS
UND
PRIVATISIERUNGSAUFGABE
FUER
DIE
ANGEHOERIGEN
.
508
4.4.5.2
DIE
ROLLE
DER
STERBEARBEITER
IM
PRIVATEN
-
STERBEN-MACHEN
ZUHAUSE
ALS
KOMPLEXER
HANDLUNGS
UND
BEZIEHUNGSZUSAMMENHANG
.
522
X
INHALTSVERZEICHNIS
4.4.5.2.1
DIE
PERSPEKTIVE
DER
STERBEARBEITER:
IHR
SELBSTVERSTAENDNIS
ALS
FREMDE
IM
PRIVATEN
DES
ANDEREN
.
523
4.4.5.2.2
HANDLUNGSMODI
DER
PRIVATISIERUNG
UND
ENT-FREMDUNG
I:
DIE
BEDEUTUNG
VON
SPIELREGELN,
KOMMUNIKATION
UND
ZEITHABEN
.
532
4.4.5.2.3
UNPASSENDES
VERHALTEN
ANDERER
BEIM
STERBEN(-MACHEN)
ZUHAUSE
ODER:
WENN
SICH
DRITTE
NICHT
AN
DIE
SPIELREGELN
HALTEN
.
549
4.4.5.2.4
HANDLUNGSMODI
DER
PRIVATISIERUNG
UND
ENT-FREMDUNG
II:
DIE
BEDEUTUNG
VON
REZIPROZITAET
FUER
PATIENTEN
UND
ANGEHOERIGE
.
559
4.4.5.2.5
DIE
SOZIALE
VERORTUNG
DER
STERBEARBEITER:
VON
,
KONKURRENTEN
IM
PRIVATEN
4
,
,
HERZLICHEN
HELFERN
4
UND
,
FREUNDEN
AUF
ZEIT
4
.
571
4.4.5.3
ZUSAMMENFASSUNG:
STERBEN-MACHEN
ALS
AMBIVALENTES
SOZIALES
EREIGNIS
UND
DAS
MANAGEMENT
VON
WISSEN,
BRUECHEN,
GRENZEN
UND
FREMDHEIT
.
595
4.4.6
SELBSTBESTIMMUNG
UND
SELBSTTAETIGKEIT
ALS
HERAUSFORDERUNGEN
BEIM
STERBEN
ZUHAUSE
.
607
4.4.6.1
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
608
4.4.6.2
SELBSTBESTIMMUNG
ODER:
AUTONOMIE
ALS
ENTSCHEIDUNGSKONTROLLE
.
611
4.4.6.2.1
MATERIALE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
KONTROLLE
UEBER
DEN
EINSATZ
UND
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
RAEUMEN
UND
DINGEN
.
611
INHALTSVERZEICHNIS
XI
4.4.6.2.2
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
KOMMUNIKATIVE
UND
PERFORMATIVE
KONTROLLE
.
615
4.4.6.23
DEZISIONALE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
VERSORGUNGSKONTROLLE
.
619
4.4.63
SELBSTTAETIGKEIT
ODER:
AUTONOMIE
ALS
HANDLUNGSKONTROLLE
.
629
4.4.6.4
ZUSAMMENFASSUNG:
AUTONOMIE
ALS
MULTIPLES
HANDLUNGSPROBLEM
MIT
PREKAEREN
VERWIRKLICHUNGSCHANCEN
UND
AMBIVALENTEN
NEBENFOLGEN
.
636
4.5
FAZIT:
STERBEN
ZUHAUSE
ALS
AMBIVALOXE
ENTGRENZUNGSERFAHRUNG
.
641
5
EINE
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
IN
ZEITEN
FORTGESCHRITTENER
MODERNISIERUNG
-
EINE
SYNOPSE
.
661
5.1
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
KONSTRUKTION
VON
PRIVATHEIT
UND
IHR
GESELLSCHAFTSDIAGNOSTISCHER
RAHMEN
.
662
5.2
PRIVATHEIT
ALS
KONZEPTIONELLE
ANALYSEHEURISTIK:
DIMENSIONALE
DIFFERENZIERUNGEN
UND
ERWEITERUNGEN
.
667
5.2.1
PERSOENLICHE
PRIVATHEIT
.
667
5.2.2
KOERPERLICHE
PRIVATHEIT
.
669
5.2.3
MATERIALE
PRIVATHEIT
.
671
5.2.4
SOZIALE
PRIVATHEIT
.
674
5.2.5
ZEITLICHE
PRIVATHEIT
.
676
5.3
EIN
WISSENSSOZIOLOGISCHES
MODELL
VON
PRIVATHEIT:
SUBJEKTIVIERT,
MODULAR,
RELATIV
.
687
5.4
ENTGRENZUNG,
GRENZVERSCHIEBUNG,
HYBRIDISIERUNG?
ZUM
GESTALTWANDEL
DES
PRIVATEN
.
693
5.5
WIE
GEHT
ES
WEITER
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN?
.
705
LITERATUR
711 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
.
1
1.1
BEGRIFFLICHE
VERORTUNGEN:
DAS
PRIVATE
ALS
POLYMORPHER
KOLLEKTIVSINGULAR
.
1
1.2
HISTORISCHE
VERORTUNG:
DAS
PRIVATE
ALS
ERFINDUNG
DER
MODERNE
.
7
1.3
DAS
PRIVATE
UND
DIE
SOZIOLOGIE:
VORBEHALTE,
KURZSICHTIGKEITEN
UND
LEERSTELLEN
.
18
1.4
ZIEL
UND
AUFBAU
DER
ARBEIT:
BEITRAG
ZU
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
.
27
2
THEORETISCHE
LEITPLANKEN
UND
KONZEPTIONELLE
DIMENSIONEN
VON
PRIVATHEIT
.
33
2.1
WISSENSSOZIOLOGISCHES
FUNDAMENT
EINER
THEORIEARCHITEKTUR
DES
PRIVATEN
.
34
2.2
PRIVATHEIT
WISSENSCHAFTLICH
GEFASST:
THEORETISCH-KONZEPTIONELLE
VORARBEITEN
.
48
2.2.1
PHILOSOPHISCHE
ANSAETZE
UND
IHR
BEITRAG
ZUR
KONZEPTION
DES
PRIVATEN
.
49
2.2.1.1
POLITISCHE
PHILOSOPHIE:
INDIVIDUALISTISCHER
PRIVATHEITSBEGRIFF
UND
DIE
IDEE
DER
AUTONOMIE
.
49
2.2.1.2
SOZIALPHILOSOPHIE:
OEFFENTLICHKEIT
UND
PRIVATHEIT
ALS
HISTORISCH
KONTINGENTE
KONSTRUKTE
.
62
2.2.1.3
ZWISCHENRESUEMEE
ZUR
POLITISCHEN
PHILOSOPHIE
UND
SOZIALPHILOSOPHIE
.
67
VI
INHALTSVERZEICHNIS
2.2.2
SOZIOLOGISCHE
ANSAETZE
ALS
EIN
(MULTI-)KOMPONENTIONELLER
BLICK
AUF
DAS
PRIVATE
.
68
2.2.2.1
DAS
PRIVATE
ALS
SUBJEKTIVER
ERFAHRUNGSMODUS
-
EIN
PROTOSOZIOLOGISCHER
BEITRAG
.
68
2.2.2.2
DAS
PRIVATE
ALS
POLYMORPHES
TERRITORIUM
DES
SELBST
.
73
2.2.2.3
EXKURS:
WOHNEN
ALS
SOZIO-MATERIALE
PRIVATHEITSPRAXIS
.
85
2.2.2.4
DAS
PRIVATE
ALS
SOZIALER
BEZIEHUNGSZUSAMMENHANG
.
98
2.2.2.5
DAS
PRIVATE
ALS
ZIVILISIERTER
INTIMITAETSRAUM
.
116
2.3
SYNTHESE:
THEORETISCHE
ARCHITEKTUR
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
.
128
2.3.1
EBENEN
DES
PRIVATEN
.
129
2.3.2
DIMENSIONEN
DES
PRIVATEN
.
132
2.3.3
ZUSAMMENFASSUNG:
EIN
SOZIALKONSTRUKTIVISTISCHES
MODELL
DES
PRIVATEN
.
142
2.3.4
FOLGERUNGEN
DER
SOZIO-KULTURELLEN
EINBETTUNG
VON
PRIVATHEIT
FUER
DAS
ANALYSEMODELL
UND
DIE
KONZEPTIONELLE
FASSUNG
DES
PRIVATEN
.
149
3
PRIVATHEIT
IM
WANDEL:
AKTUELLE
ENTWICKLUNGS
UND
DISKUSSIONSLINIEN
.
151
3.1
PRIVATHEIT
ALS
INSTITUTION
DER
MODERNE
.
152
3.2
GESELLSCHAFTSDIAGNOSTISCHER
HINTERGRUND:
DIE
THEORIE
REFLEXIVER
MODERNISIERUNG
.
154
3.3
ENTGRENZUNG
ALS
ANALYTISCHES
KONZEPT
FUER
PRIVATHEIT
IM
WANDEL
.
162
3.3.1
ENTGRENZUNG
ALS
(ERSTMODEME)
KULTURKRITIK:
DIE
BEITRAEGE
VON
HANNAH
ARENDT,
JUERGEN
HABERMAS
UND
RICHARD
SENNETT
.
164
3.3.2
ANALYTISCHE
SYNTHESE:
ENTGRENZUNG
ERSTER
UND
ZWEITER
LOGIK
.
173
3.4
ENTGRENZUNG
DES
PRIVATEN:
ZUR
AKTUELLEN
DEBATTE
ZUM
ZUSTAND
VON
PRIVATHEIT
IN
DER
GEGENWARTSGESELLSCHAFT
.
178
3.4.1
ENTGRENZUNGEN
IN
DER
ALLTAEGLICHEN
LEBENSWELT:
ARBEIT
UND
FAMILIE
.
179
INHALTSVERZEICHNIS
VII
3.4.1.1
WO
HOERT
DIE
ARBEIT
AUF
UND
WO
BEGINNT
DAS
PRIVATE?
-
ZUR
ENTGRENZUNG
VON
,
ARBEIT
UND
LEBEN
4
.
180
3.4.1.2
PAARBEZIEHUNG
UND
FAMILIE
-
INDIVIDUALISIERUNG
UND
POLITISIERUNG
PERSOENLICHER
BEZIEHUNGEN
.
204
3.4.1.3
HAUSHALTS
UND
PERSONENBEZOGENE
DIENSTLEISTUNGEN
IM
PRIVATEN
.
229
3.4.1.4
FAZIT:
REFLEXIV-MODERNE
PRIVATHEIT
ALS
GEGENSTAND
SUBJEKTIVER
DEFINITIONEN
UND
INTERAKTIVER
AUSHANDLUNGEN
NEUER
NORMALITAETEN
.
244
3.4.2
DIGITALE
ENTGRENZUNGEN:
DIE
(NEUEN)
MEDIEN
UND
DIE
FRAGE
NACH
PRIVATHEIT
.
247
3.4.2.1
DIE
TYRANNEI
DES
SELBST?
-
PRIVATISIERUNG
DES
OEFFENTLICHEN
RAUMS
DURCH
UND
IN
MEDIEN
.
250
3.4.2.2
DAS
INTERNET
DER
DINGE
-
ENTGRENZUNG
DURCH
TECHNIK
.
266
3.4.2.3
FAZIT:
PRIVATHEIT
ALS
ANACHRONISMUS?
NEUE
MEDIEN,
DIGITALE
TECHNIK
UND
DIE
FRAGE
NACH
AUTONOMIE
.
280
4
STERBEN
ZUHAUSE
UND
DIE
FRAGE
NACH
PRIVATHEIT
.
295
4.1
AUSWAHL
DES
PRAXISFELDS
UND
ERKENNTNISINTERESSE
.
297
4.2
STERBEN
UND
TOD
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
PROBLEME
.
303
4.2.1
STERBEN-MACHEN
ODER:
EINE
WISSENSSOZIOLOGISCHE
DEFINITION
DES
LEBENSENDES
.
307
4.2.2
EINE
KURZE
GESCHICHTE
DES
STERBENS
AUS
PRIVATHEITSTHEORETISCHER
SICHT
.
315
4.2.3
STERBEN
HEUTE:
VOM
,
GUTEN
4
STERBEN
UND
SEINER
INSTITUTIONELLEN
AUSFORMUNG
IN
DER
REFLEXIVEN
MODERNE
.
324
4.2.3.1
DIE
KRITIK
AN
DER
MODERNEN
STERBEORGANISATION
UND
DIE
NEU-INSTITUTIONALISIERUNG
DES
,
GUTEN
4
STERBENS
IN
DER
REFLEXIVEN
MODERNE
.
324
4.2.3.2
FORSCHUNGSSTAND
ZUR
UMSETZUNG
DES
,
GUTEN
4
STERBENS
.
335
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4
ZWISCHENFAZIT
ZUM
,
GUTEN
4
STERBEN
ALS
IDEAL
UND
PRAXIS
EINER
PRIVATISIERUNG
DES
STERBENS
.
358
4.3
METHODOLOGIE
UND
METHODIK
.
366
4.3.1
METHODOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
.
367
4.3.1.1
BEGRUENDUNG
DES
QUALITATIVEN
VORGEHENS
.
367
4.3.1.2
HERMENEUTISCHE
WISSENSSOZIOLOGIE
ODER:
DIE
REKONSTRUKTION
DER
KONSTRUKTION
VON
PRIVATHEIT
.
370
4.3.1.3
ANLEIHEN
BEI
DER
GROUNDED
THEORY
METHODOLOGY
ALS
FORSCHUNGSSTIL
.
376
4.3.2
METHODISCHES
VORGEHEN
.
379
4.3.2.1
QUALITATIVE
SEKUNDAERANALYSE
ODER:
WENN
AUS
DATEN
NOCH
MEHR
HERAUSZUHOLEN
IST
.
379
4.3.2.2
AUSWAHL
UND
AUSWERTUNG
DER
DATEN
.
389
4.3.2.2.1
VORBEREITUNG
DER
SEKUNDAERANALYSE
ODER:
DATENAUSWAHL
ALS
ERSTER
SCHRITT
.
389
4.3.2.2.2
THEORETISCH-KONZEPTIONELL
INFORMIERTES
CODIEREN
ODER:
WIE
DIE
DATEN
ZUM
SPRECHEN
GEBRACHT
WERDEN
.
400
4.3.2.3
METHODENKRITIK
.
408
4.4
STERBEN
ZUHAUSE:
DAS
PRIVATE
IN
DER
AMBULANTEN
HOSPIZ
UND
PALLIATIVARBEIT
.
411
4.4.1
EXKURS:
ZUM
BEGRIFF
DES
FREMDEN
.
413
4.4.2
DAS
ZUHAUSE
ALS
METAPHER
ODER:
WAS
MIT
DEM
STERBEN
ZUHAUSE
VERBUNDEN
WIRD
.
415
4.4.3
DER
MULTIPLE
LEIBKOERPER
IM
STERBEN
ZUHAUSE
.
422
4.4.3.1
DER
LEIBKOERPER
UND
DAS
SUBJEKT:
ZWISCHEN
WIDERSTAENDIGKEIT,
ENTFREMDUNG
UND
(WIEDER-)ANEIGNUNG
.
423
4.4.3.2
DER
LEIBKOERPER
IN
DER
INTERAKTION:
BEZIEHUNGSMEDIUM
UND
BEZIEHUNGSBARRIERE
.
435
4.4.3.2.1
DIE
ANGEHOERIGEN:
PFLEGEHANDELN
ALS
BEZIEHUNGSPRAXIS?
.
435
INHALTSVERZEICHNIS
IX
4.4.3.2.2
DIE
STERBEARBEITER:
PFLEGE-
UND
FUERSORGEHANDELN
ALS
GANZHEITLICHE
KOERPERPRAXIS
UND
DIE
AUSHANDLUNG
VON
PRIVATHEITSGRENZEN
.
442
4.4.3.3
ZUSAMMENFASSUNG:
DIE
ROLLE
DES
STERBENDEN
LEIBKOERPERS
FUER
DAS
PRIVATE
.
457
4.4.4
DIE
PRIVATE
RAUM-DING-ORDNUNG
UND
DIE
STERBEDINGE
-
EIN
BESONDERES
SPANNUNGSVERHAELTNIS
.
460
4.4.4.1
DER
STERBENDE
ALS
MENSCH-DING-HYBRID
.
462
4.4.4.2
SICH
ZUM
STERBEN
EINRICHTEN
ODER:
VON
UM
UND
UNORDNUNGEN
IM
PRIVATEN
.
472
4.4.4.2.1
BEFREMDLICHE
PRIVATE
UND
(QUASI-)PRIVATE
FREMDE
DINGE
ODER:
WIE
DIE
REISETASCHE
ZUM
MAHNMAL
DES
,
SCHLECHTEN
4
STERBENS
WIRD
.
473
4.4.4.2.2
DIE
KONKURRENZ
DER
DINGE
ODER:
WARUM
SICH
'
S
IM
SESSEL
(NICHT)
,GUT
'
STERBEN
LAESST
.
478
4.4.4.2.3
PASSENDE
UND
UNPASSENDE
STERBERAEUME
ODER:
WARUM
DIE
OMA
NICHT
IM
KINDERZIMMER
STERBEN
SOLL
.
485
4.4.4.2.4
WENN
DAS
STERBEN
UM
SICH
GREIFT
ODER:
DAS
ZUHAUSE
IM
AUSNAHMEZUSTAND
.
491
4.4.4.3
ZUSAMMENFASSUNG:
ZUM
KOMPLEXEN
VERHAELTNIS
VON
RAEUMEN,
DINGEN
UND
DEM
STERBEN
.
500
4.4.5
STERBEN-MACHEN
ALS
SOZIALES
EREIGNIS:
VON
ROLLEN
UND
BEZIEHUNGEN
IM
STERBEN
ZUHAUSE
.
507
4.4.5.1
STERBEN
ALS
BEZIEHUNGS
UND
PRIVATISIERUNGSAUFGABE
FUER
DIE
ANGEHOERIGEN
.
508
4.4.5.2
DIE
ROLLE
DER
STERBEARBEITER
IM
PRIVATEN
-
STERBEN-MACHEN
ZUHAUSE
ALS
KOMPLEXER
HANDLUNGS
UND
BEZIEHUNGSZUSAMMENHANG
.
522
X
INHALTSVERZEICHNIS
4.4.5.2.1
DIE
PERSPEKTIVE
DER
STERBEARBEITER:
IHR
SELBSTVERSTAENDNIS
ALS
FREMDE
IM
PRIVATEN
DES
ANDEREN
.
523
4.4.5.2.2
HANDLUNGSMODI
DER
PRIVATISIERUNG
UND
ENT-FREMDUNG
I:
DIE
BEDEUTUNG
VON
SPIELREGELN,
KOMMUNIKATION
UND
ZEITHABEN
.
532
4.4.5.2.3
UNPASSENDES
VERHALTEN
ANDERER
BEIM
STERBEN(-MACHEN)
ZUHAUSE
ODER:
WENN
SICH
DRITTE
NICHT
AN
DIE
SPIELREGELN
HALTEN
.
549
4.4.5.2.4
HANDLUNGSMODI
DER
PRIVATISIERUNG
UND
ENT-FREMDUNG
II:
DIE
BEDEUTUNG
VON
REZIPROZITAET
FUER
PATIENTEN
UND
ANGEHOERIGE
.
559
4.4.5.2.5
DIE
SOZIALE
VERORTUNG
DER
STERBEARBEITER:
VON
,
KONKURRENTEN
IM
PRIVATEN
4
,
,
HERZLICHEN
HELFERN
4
UND
,
FREUNDEN
AUF
ZEIT
4
.
571
4.4.5.3
ZUSAMMENFASSUNG:
STERBEN-MACHEN
ALS
AMBIVALENTES
SOZIALES
EREIGNIS
UND
DAS
MANAGEMENT
VON
WISSEN,
BRUECHEN,
GRENZEN
UND
FREMDHEIT
.
595
4.4.6
SELBSTBESTIMMUNG
UND
SELBSTTAETIGKEIT
ALS
HERAUSFORDERUNGEN
BEIM
STERBEN
ZUHAUSE
.
607
4.4.6.1
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
608
4.4.6.2
SELBSTBESTIMMUNG
ODER:
AUTONOMIE
ALS
ENTSCHEIDUNGSKONTROLLE
.
611
4.4.6.2.1
MATERIALE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
KONTROLLE
UEBER
DEN
EINSATZ
UND
DIE
WIRKSAMKEIT
VON
RAEUMEN
UND
DINGEN
.
611
INHALTSVERZEICHNIS
XI
4.4.6.2.2
INFORMATIONELLE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
KOMMUNIKATIVE
UND
PERFORMATIVE
KONTROLLE
.
615
4.4.6.23
DEZISIONALE
SELBSTBESTIMMUNG
ALS
VERSORGUNGSKONTROLLE
.
619
4.4.63
SELBSTTAETIGKEIT
ODER:
AUTONOMIE
ALS
HANDLUNGSKONTROLLE
.
629
4.4.6.4
ZUSAMMENFASSUNG:
AUTONOMIE
ALS
MULTIPLES
HANDLUNGSPROBLEM
MIT
PREKAEREN
VERWIRKLICHUNGSCHANCEN
UND
AMBIVALENTEN
NEBENFOLGEN
.
636
4.5
FAZIT:
STERBEN
ZUHAUSE
ALS
AMBIVALOXE
ENTGRENZUNGSERFAHRUNG
.
641
5
EINE
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN
IN
ZEITEN
FORTGESCHRITTENER
MODERNISIERUNG
-
EINE
SYNOPSE
.
661
5.1
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
KONSTRUKTION
VON
PRIVATHEIT
UND
IHR
GESELLSCHAFTSDIAGNOSTISCHER
RAHMEN
.
662
5.2
PRIVATHEIT
ALS
KONZEPTIONELLE
ANALYSEHEURISTIK:
DIMENSIONALE
DIFFERENZIERUNGEN
UND
ERWEITERUNGEN
.
667
5.2.1
PERSOENLICHE
PRIVATHEIT
.
667
5.2.2
KOERPERLICHE
PRIVATHEIT
.
669
5.2.3
MATERIALE
PRIVATHEIT
.
671
5.2.4
SOZIALE
PRIVATHEIT
.
674
5.2.5
ZEITLICHE
PRIVATHEIT
.
676
5.3
EIN
WISSENSSOZIOLOGISCHES
MODELL
VON
PRIVATHEIT:
SUBJEKTIVIERT,
MODULAR,
RELATIV
.
687
5.4
ENTGRENZUNG,
GRENZVERSCHIEBUNG,
HYBRIDISIERUNG?
ZUM
GESTALTWANDEL
DES
PRIVATEN
.
693
5.5
WIE
GEHT
ES
WEITER
AUF
DEM
WEG
ZU
EINER
SOZIOLOGIE
DES
PRIVATEN?
.
705
LITERATUR
711 |
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