Die beiden Grundprobleme der Philosophie: die Welt verstehen und ertragen: zwei Bücher für wenige und alle, die es wissen wollen : I. Das Wesen der Welt und des Menschen, II. Kompendium der Lebenskunst
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
[2021]
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Axel Schlote
Die
beiden Grundprobleme
der
Philosophie:
die
Welt
verstehen und ertragen
„Den Menschen ausgenommen,
wundert sich kein Wesen
über sein eigenes Daseyn
Arthur Schopenhauer
Die Welt als Wille und Vorstellung II
Zwei Bücher für wenige und alle, die es wissen wollen
I Das Wesen der Welt und des Menschen
II Kompendium der Lebenskunst
Königshausen amp; Neumann
Inhalt
Seite
Erstes Buch
Das Wesen der Welt und des Menschen 11
Prolog 13
I Welt und Weisheit Erste Betrachtung:
des Wesens der Welt mit den Möglichkeiten der menschlichen Erkenntnis 17
§ 1 Philosophie des Philosophierens 19
§ 2 Uber das Verstehen der Erkenntnis zur Weltweisheit 31
§ 3 Das Wesen der Welt 54
§ 4 Werden und Vergehen, der Urknall und das Nichts 73
§ 5 Das Bewußtsein von Raum und Zeit a posteriori 88
§ 6 Eine halbe Sekunde auf einem Staubkorn 101
II Mensch und Gemeinschaft Zweite Betrachtung:
des Wesens des Menschen innerhalb der Grenzen seiner Gattung 105
§ 7 Der dressierte Egoist 107
§ 8 Die Ungeburt der Gier 119
§ 9 Stereotypen des menschlichen Umgangs 125
§ 10 Lärmende Mißgunst 130
§11 Der verborgene Egoismus des Mitleids 136
§12 Beschaffenheit und Grundlage des Charakters 149
§13 Unsterbliche Hoffnung, endloses Wollen 188
§14 Die Freiheit von und zu 192
§ 15 Uber das seltsame Streben nach Wohlstand 207
§16 Die alte Mär von der Herrschaft der Beherrschten 225
§17 Der Staat, seine Glieder und sein Kopf 230
§18 Selbstmord der Gattung als Utopie 246
§19 Kritik der symbolischen Vernunft 249
§ 20 Grundsätze einer Philosophie der Menschengeschichte 295
§21 Kurze Zugaben 312
III Genie und Geist Dritte Betrachtung:
des Menschen in der Welt über die Grenzen seiner Gattung hinaus 315
§22 Altruismus, Genialität und Leiden 317
§ 23 Moralische Genies, rätselhafte Ausreißer der Gattung 329
§ 24 Reflexive Erkenntnis und Einsicht 345
§25 Das seltene Privileg relativer Freiheit 356
§ 26 Leben und Werke des moralischen Genies 363
§27 Spekulationen über die Unvergänglichkeit des Geistes 381
Epilog: Arthur Schopenhauer und seine Philosophie 419
Seite
Zweites Buch
Kompendium der Lebenskunst 431
Warnung an den Leser 433
I Erwartungen, Erfahrungen und Einsichten 441
§ 1 Trügerische Erwartungen 441
§ 2 Kurzes Glück 457
§ 3 Falsche Gesichter und wahre Freundschaft 459
§ 4 Auswege aus den Leiden des Lebens 462
§ 5 Bestimmung statt Sinn 471
§ 6 Zwischen zwei Ewigkeiten 473
§ 7 Genug ist genug 476
II Über den Umgang mit sich selbst 479
§ 8 Objektive Beurteilung von Erfahrungen 479
§ 9 Bedürfnisse, Begierden und Freiheit 481
§ 10 Das eigene Wesen erkennen 486
§11 Auftreten nach außen und vor sich selbst 490
§ 12 Eingebungen 492
§ 13 Ängste, Zorn und Trauer 493
§14 Unveränderliches i 497
§15 Bildung mit Maß 499
§ 16 Einrichtung des täglichen Lebens 501
§17 Bewegung und Ernährung 504
§18 Konzentration auf die Bestimmung 506
§ 19 Zeitsouveränität statt Zeitökonomie 507
§ 20 Geld und Freiheit 509
III Über den Verkehr mit Anderen 513
§21 Nähe, Abstand und Gespräche 513
§22 Urteile Anderer 517
§ 23 Neid und Streit 519
§ 24 Abhängigkeiten im Alltag 522
§ 25 Große Spiele, kleine Geister 524
Schluß 525
Literatur 529
Ob Corona, Klima oder Kriege: Die Welt zu retten, ist nicht Aufgabe der Philosophie - wohl aber, zu erklären. warum dies nicht gelingen kann. Wer dazu die W eit verstehen will, muß in ihr leben, da Erkenntnis auf Erfahrung beruht. Währenddessen muls er die Welt ertragen, unterstützt durch seine Einsichten. W elterkenntnis und Lebensklugheit bedingen einander. Dabei steht der Mensch den Menschen näher als Sonne, Mond und Sternen, wiewohl letztere zwar schwerer zu verstehen, jedoch leichter zu ertragen sind. Ausführlich untersucht diese Abhandlung zunächst das Wesen der Welt und des Menschen; ein kurzes Kompendium der Lebenskunst zeigt dann, wie sich die W eh ertragen läßt. Dieses grundlegende W erk baut vor allem aut Schopenhauers Philosophie aut. Axel Schlote bietet Ergänzungen, Einwän de und Erklärungen zu Phänomenen, deren Ausmaße vor 133 oder 232 Jahren unvorstellbar svaren. Neben kurzen Zusätzen zu Metaphvsik und Erkenntnistheorie liefert diese Arbeit unter anderem eine fundierte Charakterlehre, Auf klärung über das W esen des Wohlstands und der Freiheit, eine Kritik der symbolischen Vernunft und begründete Spekulationen über die Unvergänglichkeit des Geistes. |
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Axel Schlote
Die
beiden Grundprobleme
der
Philosophie:
die
Welt
verstehen und ertragen
„Den Menschen ausgenommen,
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über sein eigenes Daseyn
Arthur Schopenhauer
Die Welt als Wille und Vorstellung II
Zwei Bücher für wenige und alle, die es wissen wollen
I Das Wesen der Welt und des Menschen
II Kompendium der Lebenskunst
Königshausen amp; Neumann
Inhalt
Seite
Erstes Buch
Das Wesen der Welt und des Menschen 11
Prolog 13
I Welt und Weisheit Erste Betrachtung:
des Wesens der Welt mit den Möglichkeiten der menschlichen Erkenntnis 17
§ 1 Philosophie des Philosophierens 19
§ 2 Uber das Verstehen der Erkenntnis zur Weltweisheit 31
§ 3 Das Wesen der Welt 54
§ 4 Werden und Vergehen, der Urknall und das Nichts 73
§ 5 Das Bewußtsein von Raum und Zeit a posteriori 88
§ 6 Eine halbe Sekunde auf einem Staubkorn 101
II Mensch und Gemeinschaft Zweite Betrachtung:
des Wesens des Menschen innerhalb der Grenzen seiner Gattung 105
§ 7 Der dressierte Egoist 107
§ 8 Die Ungeburt der Gier 119
§ 9 Stereotypen des menschlichen Umgangs 125
§ 10 Lärmende Mißgunst 130
§11 Der verborgene Egoismus des Mitleids 136
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§13 Unsterbliche Hoffnung, endloses Wollen 188
§14 Die Freiheit von und zu 192
§ 15 Uber das seltsame Streben nach Wohlstand 207
§16 Die alte Mär von der Herrschaft der Beherrschten 225
§17 Der Staat, seine Glieder und sein Kopf 230
§18 Selbstmord der Gattung als Utopie 246
§19 Kritik der symbolischen Vernunft 249
§ 20 Grundsätze einer Philosophie der Menschengeschichte 295
§21 Kurze Zugaben 312
III Genie und Geist Dritte Betrachtung:
des Menschen in der Welt über die Grenzen seiner Gattung hinaus 315
§22 Altruismus, Genialität und Leiden 317
§ 23 Moralische Genies, rätselhafte Ausreißer der Gattung 329
§ 24 Reflexive Erkenntnis und Einsicht 345
§25 Das seltene Privileg relativer Freiheit 356
§ 26 Leben und Werke des moralischen Genies 363
§27 Spekulationen über die Unvergänglichkeit des Geistes 381
Epilog: Arthur Schopenhauer und seine Philosophie 419
Seite
Zweites Buch
Kompendium der Lebenskunst 431
Warnung an den Leser 433
I Erwartungen, Erfahrungen und Einsichten 441
§ 1 Trügerische Erwartungen 441
§ 2 Kurzes Glück 457
§ 3 Falsche Gesichter und wahre Freundschaft 459
§ 4 Auswege aus den Leiden des Lebens 462
§ 5 Bestimmung statt Sinn 471
§ 6 Zwischen zwei Ewigkeiten 473
§ 7 Genug ist genug 476
II Über den Umgang mit sich selbst 479
§ 8 Objektive Beurteilung von Erfahrungen 479
§ 9 Bedürfnisse, Begierden und Freiheit 481
§ 10 Das eigene Wesen erkennen 486
§11 Auftreten nach außen und vor sich selbst 490
§ 12 Eingebungen 492
§ 13 Ängste, Zorn und Trauer 493
§14 Unveränderliches i 497
§15 Bildung mit Maß 499
§ 16 Einrichtung des täglichen Lebens 501
§17 Bewegung und Ernährung 504
§18 Konzentration auf die Bestimmung 506
§ 19 Zeitsouveränität statt Zeitökonomie 507
§ 20 Geld und Freiheit 509
III Über den Verkehr mit Anderen 513
§21 Nähe, Abstand und Gespräche 513
§22 Urteile Anderer 517
§ 23 Neid und Streit 519
§ 24 Abhängigkeiten im Alltag 522
§ 25 Große Spiele, kleine Geister 524
Schluß 525
Literatur 529
Ob Corona, Klima oder Kriege: Die Welt zu retten, ist nicht Aufgabe der Philosophie - wohl aber, zu erklären. warum dies nicht gelingen kann. Wer dazu die W eit verstehen will, muß in ihr leben, da Erkenntnis auf Erfahrung beruht. Währenddessen muls er die Welt ertragen, unterstützt durch seine Einsichten. W elterkenntnis und Lebensklugheit bedingen einander. Dabei steht der Mensch den Menschen näher als Sonne, Mond und Sternen, wiewohl letztere zwar schwerer zu verstehen, jedoch leichter zu ertragen sind. Ausführlich untersucht diese Abhandlung zunächst das Wesen der Welt und des Menschen; ein kurzes Kompendium der Lebenskunst zeigt dann, wie sich die W eh ertragen läßt. Dieses grundlegende W erk baut vor allem aut Schopenhauers Philosophie aut. Axel Schlote bietet Ergänzungen, Einwän de und Erklärungen zu Phänomenen, deren Ausmaße vor 133 oder 232 Jahren unvorstellbar svaren. Neben kurzen Zusätzen zu Metaphvsik und Erkenntnistheorie liefert diese Arbeit unter anderem eine fundierte Charakterlehre, Auf klärung über das W esen des Wohlstands und der Freiheit, eine Kritik der symbolischen Vernunft und begründete Spekulationen über die Unvergänglichkeit des Geistes. |
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