Verfügbarkeit: System des kollektiven Arbeitsrechts

System des kollektiven Arbeitsrechts:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Picker, Eduard 1940- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Lobinger, Thomas 1966- (HerausgeberIn), Hartmann, Felix 1976- (HerausgeberIn), Richardi, Reinhard 1937- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2021]
Schlagworte:	Tarifvertrag Kollektives Arbeitsrecht Betriebsverfassung Arbeitskampfrecht Deutschland Tarifrecht/Tarifvertragsrecht Betriebsverfassungsrecht Aufsatzsammlung Bibliografie Festschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	XXXVIII, 664 Seiten
ISBN:	9783161600197 3161600193

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESES BUCHES . VII VERZEICHNIS DER ABGEDRUCKTEN ORIGINALBEITRAEGE IN DER REIHENFOLGE IHRER VERWENDUNG . IX INHALTSVERZEICHNIS . XIII 1. TEIL: GRUNDLAGEN . 1 1. ABSCHNITT: DIE METHODE DER RECHTSERKENNTNIS IM KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHT . 3 2. ABSCHNITT: KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 23 1. UNTERABSCHNITT: [A.] DER INDIVIDUALISTISCH-FREIHEITLICHE URSPRUNG DER TARIFVERTRAGSIDEE . 23 2. UNTERABSCHNITT: ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 38 3. UNTERABSCHNITT: KORPORATISTISCHE GEGENMODELLE . 74 3. ABSCHNITT: TARIFAUTONOMIE, BETRIEBSAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE . 115 2. TEIL: DER TARIFVERTRAG . 135 1. ABSCHNITT: ZUR LEGITIMATION DER REGELUNGSMACHT DER KOALITIONEN . 137 2. ABSCHNITT: DIE REICHWEITE DER TARIFMACHT (AM BEISPIEL TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK) . 173 3. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS VON TARIFAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE (AM BEISPIEL DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS) . 313 XII INHALTSUEBERSICHT 3. TEIL: DER ARBEITSKAMPF . 319 1. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN UND MATERIELLE VORGABEN . 321 2. ABSCHNITT: PROZEDURALE VORGABEN UND RECHTMAESSIGKEITSFORMEL 443 3. ABSCHNITT: DAS ARBEITSKAMPFRISIKO ALS FIGUR DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS . 543 4. TEIL: DIE BETRIEBSVERFASSUNG . 561 1. ABSCHNITT: BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 563 2. ABSCHNITT: ZUR REICHWEITE LEGITIMER BETRIEBSAUTONOMER GESTALTUNG . 567 3. ABSCHNITT: BETRIEBSVERFASSUNG UND ARBEITSVERFASSUNG . 571 VERZEICHNIS DER ARBEITSRECHTLICHEN SCHRIFTEN EDUARD PICKERS F 57 STICHWORTVERZEICHNIS . 661 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESES BUCHES . VII VERZEICHNIS DER ABGEDRUCKTEN ORIGINALBEITRAEGE IN DER REIHENFOLGE IHRER VERWENDUNG . IX INHALTSUEBERSICHT . XI 1. TEIL: GRUNDLAGEN . 1 1. ABSCHNITT: DIE METHODE DER RECHTSERKENNTNIS IM KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHT . 3 I. [II.] DIE SINNHAFTIGKEIT EINER ERFASSUNG DER GEGENWART AUS DER VERGANGENHEIT . 3 1. DIE VERBREITERUNG VON AUFKLAERUNGSSTAND UND ENTSCHEIDUNGSBASIS 3 A) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE ALS KOGNITIVES PENDANT DER WIRKUNGSGESCHICHTE . 3 B) DER GEWINN EINES EMPIRISCH GESICHERTEN INDUKTIONSFUNDAMENTS . 3 C) DIE BEDEUTUNG DER PHILOSOPHISCHEN HERMENEUTIK FUER DIE JURISPRUDENZ . 5 2. EXEMPLARISCHE KONKRETE DEMONSTRATION . 6 3. DIE REALE DURCHFUEHRBARKEIT DER VERBINDUNG VON RECHTSDOGMATIK UND RECHTSHISTORIK . 8 II. [III.] ZUR BEDEUTUNG DER RECHTSGESCHICHTE IM KOLLEKTIVARBEITSRECHT 9 1. NEUERE KRITIK AN EINER GESCHICHTLICH ORIENTIERTEN GEGENWARTSDOGMATIK . 9 2. DIE THESE VON DER GESCHICHTSUEBERWINDENDEN BEDEUTUNG DER NORMATIVEN TARIFVERTRAGS WIRKUNG . 10 3. DIE UNVERZICHTBARKEIT DER RECHTSGESCHICHTE . 15 III. DIE UNZULAENGLICHKEIT EINER GESCHICHTSLOSEN VERFASSUNGSUNMITTELBAREN RECHTSFINDUNG . 15 1. DIE MONOPOLISIERUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES ZUM ALLEINIGEN PRUEFUNGSMASSSTAB ALS EROEFFNUNG EINER FREIEN KAMPFMITTEL UND -FORMENWAHL . 15 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. [3.] DIE RECHTFERTIGUNGEN DER NEUEN ARBEITSKAMPFFORMEN ALS BESTAETIGUNG DES VERZICHTS AUF EINE FUNKTIONSBEZOGENE PRUEFUNG 17 2. ABSCHNITT: KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 23 1. UNTERABSCHNITT: [A.] DER INDIVIDUALISTISCH-FREIHEITLICHE URSPRUNG DER TARIFVERTRAGSIDEE . 23 1. DER UMBRUCH VON DER STAENDISCHEN BINDUNG ZUM FREIEN ARBEITSVERTRAG ALS BEGINN DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG . 23 II. DER AUFKOMMENDE TARIFVERTRAG ALS GARANT DES FREIEN ARBEITSVERTRAGS 26 1. DER WIDERSPRUCH ZWISCHEN IDEE UND WIRKLICHKEIT DES FREIEN VERTRAGS . 26 2. DIE ALTERNATIVE ZWISCHEN MACHTMAESSIG-KLASSENKAEMPFERISCHER UND MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHER LOESUNG DES EPOCHALEN KONFLIKTS 27 3. DER DURCHBRUCH DES TARIFVERTRAGSWESENS ALS RESULTAT EINES AUF SELBSTBESTIMMUNG GERICHTETEN FREIHEITSSTREBENS . 32 2. UNTERABSCHNITT: ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 38 A. DAS ARBEITSRECHT ALS RECHTSSPARTE ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT, YYGEMEINSCHAFTSRECHT " UND PRIVATRECHT . 38 I. DIE KONZEPTIONELLE FOLGERICHTIGKEIT UND DIE TATSAECHLICHE UNFERTIGKEIT DER EINORDNUNG DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT 38 II. WESENTLICHE GRUENDE DER UNFERTIGKEIT DER INTEGRATION DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT . 41 1. DAS RECHTSETHISCHE PROBLEM DER IMPARITAET DES ARBEITNEHMERS 41 2. DAS RECHTSDOGMATISCHE PROBLEM DER UNMITTELBAREN UND ZWINGENDEN WIRKUNG DER TARIFVERTRAGSREGELN . 43 III. DIE UNFERTIGKEIT DER INTEGRATION DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT ALS DISZIPLINSPEZIFISCHER ATAVISMUS . 44 B. DIE FRUEHE PRIVATRECHTLICHE ERFASSUNG DES ARBEITSRECHTS DURCH LOTMAR 46 I. DER VERTRAG ALS BEZUGSPUNKT DER ARBEITSRECHTSKONZEPTION LOTMARS . 46 II. DAS MATERIALE VERTRAGSVERSTAENDNIS DER LEHRE . 47 III. DIE AUTONOMIE DER PARTEIEN ALS SCHUTZZIEL . 48 C. DIE FORTFUEHRUNG DER PRIVATRECHTLICHEN ARBEITSRECHTSKONZEPTION DURCH ERWIN JACOBI . 50 I. DIE PRIVATRECHTSKONFORME ERFASSUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS GRUNDPOSTULAT JACOBIS . 50 II. DIE PRINZIPIELL PRIVATRECHTLICHE EINORDNUNG DES ARBEITSRECHTS UND SEINER FIGUREN ALS THEORETISCHES FUNDAMENT DER MATERIAL VERTRAGLICHEN LOESUNG . 52 INHALTSVERZEICHNIS XV 1. DIE PRINZIPIELLE LOZIERUNG DES ARBEITSRECHTS IM PRIVATRECHT ALS ABWEHR ALLER PUBLIZISTISCHEN DEUTUNGEN DER NEUEN RECHTSMATERIE . 52 2. DIE VERHINDERUNG EINER QUASI-HOHEITLICHEN REGELUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH DIE VERBAENDE ALS ZIEL DER SCHARFEN ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS VOM OEFFENTLICHEN RECHT BEI JACOBI . 54 3. DIE SICHERUNG DER PRIVATAUTONOMEN INTERESSENVERFOLGUNG DURCH DIE SOZIALPARTEIEN ALS ENDZWECK DER KATEGORISIERUNGSBEMUEHUNGEN JACOBIS . 58 A) DAS VERSTAENDNIS DER ARBEITSBEDINGUNGEN ALS GENUINE PRIVATRECHTSMATERIE . 58 B) DIE KORRESPONDENZ DER RESPEKTIERUNG STAATLICHER ZUSTAENDIGKEITEN UND DER SICHERUNG ARBEITSRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE IN DER LEHRE JACOBIS . 61 C) DIE SOZIAL UND ORDNUNGSPOLITISCHE GRUNDUEBERZEUGUNG VON DER PRIVATAUTONOMIEBEGRUENDETEN REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER SOZIALPARTEIEN ALS VORJURISTISCHE BASIS DER LEHRE JACOBIS . 62 III. DIE SICHERUNG VON ANERKENNUNG UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER MARKTMAESSIG-VERTRAGLICHEN RECHTSGESTALTUNG ALS PRAKTISCHES GRUNDANLIEGEN JACOBIS . 64 1. DIE ANGELEGTHEIT DER GESAMTKONZEPTION AUF DIE AUFRECHTERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES VERTRAGS ALS MITTELS AUCH DER ARBEITSRECHTLICHEN RECHTSGESTALTUNG . 64 2. DIE PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER MATERIALEN VERTRAGSKONZEPTION BEI DER DEUTUNG DER VERBAENDE UND IHRER RECHTSGESTALTENDEN AKTE . 67 3. DIE HISTORISCHE UND GEGENWARTSRELEVANTE BEDEUTUNG DER LEHRE JACOBIS ALS PERFEKTIONIERUNG DES MATERIAL VERTRAGLICHEN LOESUNGSKONZEPTS . 70 D. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG . 73 3. UNTERABSCHNITT: KORPORATISTISCHE GEGENMODELLE . 74 I. DIE TARIFAUTONOMIE DER VERBAENDE ALS LEHRSTUECK FUER DAS FREIHEITSPROBLEM DES PRIVATRECHTS . 74 1. DIE VERWIRKLICHUNG DER PRIVATAUTONOMIE ALS ZWECK DES PRIVATRECHTS . 74 2. DIE BEDROHUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH STAAT UND VERBAENDE 75 3. DIE SPEZIFISCHE BEDROHUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH DIE DEUTUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS YYKOLLEKTIVAUTONOMIE " DER VERBAENDE . 79 XVI INHALTSVERZEICHNIS II. DIE REAKTION EINER YYPRAGMATISCHEN " VERDRAENGUNG DER INDIVIDUALAUTONOMIE ZUGUNSTEN DER YYKOLLEKTIVAUTONOMIE " ALS LEGITIMATIONSGRUND DES TARIFVERTRAGS . 80 III. DIE THEORETISCHE FUNDIERUNG UND IDEOLOGISIERUNG DER ABKEHR VON DER INDIVIDUALAUTONOMIE ZUGUNSTEN DER AUTONOMIE DER VERBAENDE . 83 1. DIE KOLLEKTIVAUTONOMIE ALS POSTULATIVES ARTEFAKT IHRER FRUEHEN VERFECHTER . 83 2. GIERKE ALS REPRAESENTANT DER BEGINNENDEN UMORIENTIERUNG ZUM KOLLEKTIVISMUS . 86 3. SINZHEIMER ALS VOLLENDER DER UMORIENTIERUNG ZUM KOLLEKTIVISMUS . 89 A) DIE PROKLAMATION DES VORRANGS DES YYGRUPPENWILLENS " . 89 B) DIE ERSETZUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH DAS YYDEMOKRATIEPRINZIP " . 91 C) DIE PERFEKTIONIERUNG DER ENTINDIVIDUIERUNG IM MENSCHLICHEN STATUS DES YYGESAMTWESENS " . 93 AA) DIE ZUKUNFTSWEISENDE TRENNUNG VON WILLENSBEZOGENEM ZIVIL UND YYZUSTANDS " -BEZOGENEM ARBEITSRECHT . 93 BB) DIE HISTORISCHE UND GEGENWARTSRELEVANTE UNRICHTIGKEIT DER PRAEMISSEN DER RECHTSSPARTENTRENNUNG . 94 (1) SINZHEIMERS EINFLUSS AUF DAS HEUTIGE ARBEITSRECHT . 94 (2) DIE ANGEBLICHE VERSCHIEDENHEIT DER YYANSCHAUUNG DES MENSCHEN " IM ZIVIL UND ARBEITSRECHT . 95 (3) DIE ANGEBLICHE VERSCHIEDENHEIT DER YYWIRKLICHKEIT DES MENSCHEN " IM ZIVIL UND ARBEITSRECHT . 96 CC) DIE VORSTELLUNG VON DER GESETZMAESSIGKEIT DER ENTINDIVIDUIERUNG ALS ENTSCHEIDENDER SCHLUESSEL ZU SINZHEIMERS LEHRE . 99 IV. FOLGEN UND FOLGERUNGEN . 101 1. DIE ZEITGENOESSISCHE REZEPTION DES KORPORATISTISCH KOLLEKTIVISTISCHEN DENKENS . 101 2. DAS GEGENWAERTIGE FORTWIRKEN DES YYGEDANKENS DES AUTONOMEN KOLLEKTIVISMUS " UND DIE BEGINNENDE RUECKBESINNUNG . 103 A) EREIGNISGESCHICHTE UND WIRKUNGSGESCHICHTE . 103 B) DIE GEGENWARTSWIRKUNG DER ERBSCHAFT DES YYAUTONOMEN KOLLEKTIVISMUS " . 104 C) DIE BEGINNENDE NEU-UND RUECKBESINNUNG . 107 3. DIE LEHREN AUS DEM GESCHICHTLICHEN LEHRSTUECK . 109 A) DIE ENTWICKLUNG ALS WIDERLEGUNG DER KORPORATISTISCHEN LOESUNGSMODELLE . 109 INHALTSVERZEICHNIS XVII B) DIE BESEITIGUNG DER EXISTENZBEDROHUNG VON GEWERKSCHAFTEN UND ARBEITNEHMERN ALS ZWANG ZUR RUECKGEWAEHR DER INDIVIDUALFREIHEIT . 110 C) DIE KONSEQUENTE ENTFALTUNG DER FREIHEITLICHEN GRUNDIDEE DER GELTENDEN ARBEITSVERFASSUNG ALS ZUKUNFTSGEBOT . 112 3. ABSCHNITT: TARIFAUTONOMIE, BETRIEBSAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE . 115 I. DAS PROBLEM DES NEBENEINANDERS DREIER AUTONOMIEN . 115 1. EIN DEUTSCHES UEBERMASS AN ARBEITSRECHTLICHEN REGELUNGSMAECHTEN? 115 2. DIE FRAGWUERDIGKEIT EINER TRIAS VON ORIGINAEREN AUTONOMIEN . . 115 A) PRAEZISIERUNG DER PROBLEMBEGRUENDENDEN AUTONOMIEN . . 115 B) DIE SYSTEMWIDRIGKEIT YYINTERMEDIAERER " AUTONOMIEN ZWISCHEN INDIVIDUUM UND STAAT . 117 C) DIE SYSTEMGEMAESSHEIT EINER ORIGINAEREN REGELUNGSMACHT ALLEIN VON INDIVIDUUM UND STAAT . 119 3. DIE VERFASSUNGS UND SYSTEMGEMAESSHEIT EINER DUALITAET VON ORIGINAEREN AUTONOMIEN . 119 II. DAS FORTWIRKEN DES GEDANKENS EINER ORIGINAEREN AUTONOMIE DER VERBAENDE . 120 1. DIE REZEPTION DES GEDANKENS IN DAS GEGENWAERTIGE ARBEITSRECHT 120 2. DIE NEUBELEBUNG DES GEDANKENS DER KOLLEKTIVAUTONOMIE IN DER MODERNEN LEHRE VOM EIGENEN GRUNDRECHT DER KOALITIONEN . . . 122 3. EXEMPLARISCHE VERKUERZUNGEN DER REGELUNGSMACHT VON STAAT UND INDIVIDUUM ALS FOLGEN DES KOLLEKTIVAUTONOMISTISCHEN DENKENS 125 A) DAS KOLLEKTIVAUTONOMISTISCHE DENKEN ALS MOTOR FUER JURISTISCHE TATEN . 125 B) DER STREIT UM GESETZLICHE YYLOHNABSTANDSKLAUSELN " ALS BEISPIEL FUER DIE INFRAGESTELLUNG DER REGELUNGSKOMPETENZEN DES STAATES . 125 C) DER STREIT UM DAS YYGUENSTIGKEITSPRINZIP " ALS BEISPIEL FUER DIE BEDROHUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DES INDIVIDUUMS . . . 129 III. LEGITIMATION UND ORDNUNGSFUNKTION VON TARIF UND BETRIEBSAUTONOMIE IN EINER AUF INDIVIDUALFREIHEIT GEGRUENDETEN ORDNUNG . 129 1. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS ALLEINIGE ORIGINAERE AUTONOMIE NEBEN DER REGELUNGSMACHT DES STAATES . 129 2. DIE TARIFAUTONOMIE ALS SELBSTBESTIMMUNG KRAFT PRIVATAUTONOMEN MANDATS . 130 A) GRUNDSATZ . 130 B) FOLGERUNGEN FUER DIE SACHLICHE REICHWEITE DER TARIFAUTONOMIE 131 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C) FOLGERUNGEN FUER DIE PERSONELLE REICHWEITE DER TARIFAUTONOMIE 132 3. DIE BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 132 IV. SCHLUSS . 133 2. TEIL: DER TARIFVERTRAG . 135 1. ABSCHNITT: ZUR LEGITIMATION DER REGELUNGSMACHT DER KOALITIONEN . 137 A. GRUNDDATEN UND GRUNDSAETZE EINER SYSTEMKONFORMEN DEUTUNG DER TARIFAUTONOMIE . 137 I. DIE GEGENWAERTIGE ENTWICKLUNG DER KOALITIONEN ZU INTERMEDIAEREN GEWALTEN ZWISCHEN INDIVIDUUM UND STAAT . 137 1. DIE DISKREPANZ ZWISCHEN PRAXIS UND THEORIE DER TARIFAUTONOMIE . 137 2. DIE HERRSCHENDE VORSTELLUNG VON DER KONKURRENZSTELLUNG DER KOALITIONEN ZU INDIVIDUUM UND STAAT . 138 3. DIE RECHTLICHE RELEVANZ DER HERRSCHENDEN SICHT . 141 II. GESCHICHTE UND RECHTLICHE REGELUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS BASIS IHRER LEGITIMATIONSTHEORETISCHEN DEUTUNG . 143 B. DIE SACH UND WERTLOGISCHE BEZOGENHEIT DER TARIFAUTONOMIE AUF DIE PRIVATAUTONOMIE . 146 I. DIE UNHALTBARKEIT EINER ORIGINAEREN KOLLEKTIVAUTONOMIE ZWISCHEN STAAT UND INDIVIDUUM . 146 II. DIE UNHALTBARKEIT EINER VOM STAAT AN DIE KOALITIONEN DELEGIERTEN AUTONOMIE . 149 1. DIE THESEN VON DER YYOEFFENTLICHEN AUFGABE " DER KOALITIONEN 149 2. DIE GESCHICHTLICHE WIDERLEGUNG EINER STAATLICHEN AUTONOMIEDELEGATION AN DIE KOALITIONEN . 151 3. DIE RECHTLICHE WIDERLEGUNG EINER STAATLICHEN AUTONOMIEDELEGATION AN DIE KOALITIONEN . 152 A) DIE YYSTAATSFREIHEIT " DER KOALITIONSBETAETIGUNG ALS WIDERLEGUNG EINER STAATLICH DELEGIERTEN AUTONOMIE . . 152 B) DIE VERFEHLTHEIT DER ANNAHME EIGENER GRUNDRECHTSPOSITIONEN UND BESONDERER GEMEINWOHLBINDUNG DER KOALITIONEN ALS VERMEINTLICHE BELEGE IHRES YYOEFFENTLICHEN " STATUS . 154 C) ZUSAMMENFASSUNG . 157 III. DIE BESTAETIGUNG DER MANDATARISCHEN NATUR DER TARIFAUTONOMIE ALS BUENDELUNG DER PRIVATAUTONOMIEN . 158 INHALTSVERZEICHNIS XIX C. DIE LEGITIMATORISCHE IDENTITAET DER REGELUNGSKOMPETENZEN VON TARIFPARTEIEN UND INDIVIDUUM ALS SCHLUESSEL ZUR SYSTEMHOMOGENEN ERFASSUNG DER TARIFAUTONOMIE . 160 I. DIE TARIFMACHT ALS DURCH DIE MITGLIEDER AUTORISIERTE HANDLUNGSMACHT FUER DRITTE . 160 II. DIE BINDUNG DES MITGLIEDES AN DIE DURCH BEITRITT ERTEILTE ERMAECHTIGUNG . 162 III. [A)J DIE BEGRUENDBARKEIT DER BINDUNGSWIRKUNG AUS DER FIGUR EINER ZEITLICH UND SACHLICH BEGRENZTEN UNWIDERRUFLICHEN VERDRAENGENDEN ERMAECHTIGUNG . 164 1. [AA)] DIE WILLENS UND INTERESSEGEMAESSHEIT EINER VERDRAENGENDEN AUTORISATION DER VERBAENDE . 164 2. [BB)J DIE VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG ALS DOGMATISCH ANGEMESSENSTES AUTORISATIONSINSTITUT . 169 2. ABSCHNITT: DIE REICHWEITE DER TARIF MACHT (AM BEISPIEL TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK) . 173 A. DIE TENDENZ ZU TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 173 I. DIE WACHSENDE POPULARITAET DES POSTULATS EINER TARIFVERTRAGLICHEN ARBEITSMARKTPOLITIK . 173 1. DIE ARBEITSLOSIGKEIT ALS INNOVATIONSSTIMULANS . 173 2. DAS POSTULAT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS EXEMPLARISCHER AUSDRUCK DES INNOVATIONSDRANGS . 174 3. ZIELE UND MOTIVATIONEN DER FORDERUNG NACH TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 175 A) DIE KONKRETE SACHLICHE UND RECHTLICHE PROBLEMATIK . . . 175 B) DIE VORHERRSCHENDE BEREITSCHAFT ZUR ANERKENNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 178 AA) DIE SELBSTVERSTAENDLICHKEIT DER ANERKENNUNG ALS CHARAKTERISTIKUM DER VORHERRSCHENDEN TENDENZEN 178 BB)DIE SUBSTITUTION GESUNDHEITSPOLITISCHER ZWECKE ALS KAUTELARISTISCHER LEGITIMIERUNGSVERSUCH . 179 CC) DIE ANHEIMGABE DES ARBEITSWESENS AN DIE VERBAENDE ALS VORHERRSCHENDE HALTUNG . 182 C) DIE TREIBENDEN MOTIVATIONEN ALS VERBINDUNG VON SOZIAL UNDVERBANDSPOLITISCHEN ZWECKEN . 183 AA) DIE SUGGESTIVKRAFT DES POSTULATS KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK . 183 BB) DIE BESTIMMENDEN SOZIALPOLITISCHEN MOTIVE UND IHRE KORRESPONDENZ MIT DER VORSTELLUNG VON DER YYOEFFENTLICHEN " FUNKTION DER VERBAENDE . 184 XX INHALTSVERZEICHNIS (1) DIE ATTRAKTIVITAET DER AUFGABENVERLAGERUNG AUF EINE UNTERSTAATLICHE STELLE . 184 (2) DIE VORSTELLUNG VON DER STAATSVERTRETENDEN FUNKTION DER VERBAENDE . 184 (3) DIE SOZIALPOLITISCHE MOTIVATION ALS AUSDRUCK DES FORTLEBENS EINES KORPORATISTISCH KOLLEKTIVISTISCHEN ARBEITSRECHTSDENKENS . 188 CC) DIE MITBESTIMMENDEN VERBANDSPOLITISCHEN ZWECKE 189 II. DARSTELLUNG UND KRITIK EXEMPLARISCHER RECHTFERTIGUNGEN EINER TARIFVERTRAGLICHEN ARBEITSMARKTPOLITIK . 191 1. DIE THESE VON DER KOALITIVEN BEFUGNIS ZUR WAHRNEHMUNG NEUER SACHMATERIEN . 191 A) DIE THESE ALS FUNDAMENT DER KOMPETENZFORDERUNGEN 191 B) DIE GRUNDSAETZLICHE FRAGWUERDIGKEIT DER LEHRE . 195 AA) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHE UNHALTBARKEIT . 195 BB)DIE GRUNDSAETZLICHEN WIDERSPRUECHE ZUM GELTENDEN RECHT . 198 (1) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRENZUNG DER TARIFMACHT AUF DIE ORGANISIERTEN . 198 (2) DIE KORRESPONDIERENDE GRUNDENTSCHEIDUNG DES TVG . 199 (3) DIE UNSCHLUESSIGKEIT DER GEGENARGUMENTE . 206 CC) DER GEGENWARTSRECHTLICHE AUSSCHLUSS EINER ZWANGSKORPORIERUNG ALS ERGEBNIS . 208 C) DIE LEHRE ALS BELEG DES VERAENDERUNGSWILLENS . 210 2. DIE BERUFUNG AUF DIE YYARBEITS UND WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN " ALS GENUINE KOALITIVE GESTALTUNGSBEREICHE . 211 A) DIE WEITE DES BEGRIFFS ALS VEHIKEL FREIER RECHTSKONSTRUKTION . 211 B) DIE ANERKENNUNG KOMPETENZIELLER SELBSTBESTIMMUNGSRECHTE DER KOALITIONEN . 211 C) DIE PROBLEMLOESUNG AUS EINER NEO-KORPORATISTISCH GESTIMMTEN SYSTEMSICHT . 213 3. DIE LEHRE VON DER SELBSTBINDUNG DER VERBANDSMITGLIEDER . 214 A) DIE ZURUECKSTELLUNG DER INDIVIDUAL GEGENUEBER DEN KOLLEKTIVINTERESSEN AUS DEM GESICHTSPUNKT DER YYSELBSTBINDUNG " DER ORGANISIERTEN . 214 B) DIE UNVEREINBARKEIT VERBANDSAUTOKRATISCHER ZIELBESTIMMUNG MIT DEM ASSOZIATIONSCHARAKTER DER ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMERVERBAENDE . 216 AA) DIE PRAEFORMIERTHEIT DER PROBLEMSICHT . 216 INHALTSVERZEICHNIS XXI BB)DIE SYSTEMWIDRIGKEIT UND INKONSISTENZ DER GRUNDGEDANKEN DER LEHRE . 217 (1) DIE REALITAETSWIDRIGKEIT DER GRUNDANNAHMEN . . 217 (2) DER WIDERSPRUCH ZUM GELTENDEN RECHT . 218 (3) DIE INKONSISTENZ EINER AUF SELBSTBINDUNG GEGRUENDETEN UNTERWERFUNG UNTER HETERONOME INTERESSENDEFINITIONEN . 220 CC) DIE UNUEBERWINDBARKEIT DES INTERESSENANTAGONISMUS ZWISCHEN MITGLIED UND VERBAND ALS ERGEBNIS . 223 C) DAS AXIOM DER GRUNDSAETZLICHEN ALLZUSTAENDIGKEIT DER KOALITIONEN ALS RECHTFERTIGUNG DER INPFLICHTNAHME AUCH DER VERBANDSMITGLIEDER . 224 III. DAS POSTULAT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS AUSDRUCK EINER NORM UND SYSTEMUEBERSCHREITENDEN UMBRUCHSBEREITSCHAFT . 225 1. DER AMBIVALENTE EFFEKT VON UMBRUCHZEITEN . 225 2. DAS PROGRAMM KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS BELEG DER DROHENDEN GEFAHREN . 226 3. DIE ERFOLGSHOFFNUNG ALS BEDENKENVERDRAENGUNG . 228 B. DIE GEGENBEWEGUNG ZUR FORDERUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 229 I. FRUEHE ABLEHNUNGEN EINES INDIVIDUALVEREINBARUNGSFEINDLICHEN TARIFZWANGS . 229 1. EXEMPLARISCHE KRITIKEN AUS DEN ANFANGSZEITEN VON ARBEITERBEWEGUNG UND TARIFVERTRAGSWESEN . 229 2. SINZHEIMERS KOMPROMISS ZWISCHEN SCHUTZZWANG UND WAHLFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS . 232 3. NIPPERDEYS VERSUCH EINER SICHERUNG INDIVIDUALRECHTLICHER WAHLFREIHEITEN DES ARBEITNEHMERS . 234 II. DER GEGENWAERTIGE STAND DER ABLEHNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 238 1. DIE GEGENWAERTIGEN STIMMEN GEGEN EINE TARIFVERTRAGLICHE HOECHSTFESTSETZUNG DER ARBEITSZEIT . 238 A) DIE ANFAENGE EINER UMORIENTIERUNG . 238 B) DER VORSTOSS ZOELLNERS . 240 C) UEBEREINSTIMMENDE WEITERE HEUTIGE LEHREN . 241 2. DIE ZUNEHMENDE VERLAGERUNG DER GEGENARGUMENTATION AUF PUBLIZISTISCH-VERFASSUNGSRECHTLICHE ARGUMENTE . 242 A) DIE ABKEHR VOM PRIVATRECHTLICHEN VERSTAENDNIS DER PROBLEMATIK . 242 XXII INHALTSVERZEICHNIS B) DIE ANGELEGTHEIT DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN DEUTUNG DER PROBLEMATIK AUCH BEI DER GEGENBEWEGUNG . 243 AA) DIE UEBEREINSTIMMENDE PUBLIZISTISCHE PRAEDISPOSITION 243 BB)DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSRICHTUNG AUCH DER BESTIMMUNG DER GRENZEN DER TARIFMACHT ALS KONSEQUENZ DER GRUNDANSCHAUUNG . 245 C) DIE TENDENZ ZUR PUBLIZISTISCHEN SICHT DER PROBLEME ALS ERBSCHAFT AUS DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE . 246 3. DIE GEMEINSAMKEIT DES KOALITIONSVERSTAENDNISSES ALS DIE BEFUERWORTER UND GEGNER VERBINDENDE GEMEINSAME PLATTFORM DER ARGUMENTE . 247 III. DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DER VERFASSUNGSRECHTLICH AUSGERICHTETEN ABLEHNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK 248 1. DIE BEDENKEN GEGEN DEN AUSGANGSPUNKT . 248 2. DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DES EINWANDS EINER VERSCHIEBUNG DER GEWALTENTEILUNG . 249 3. DIE UNZULAENGLICHKEIT DES EINWANDS MANGELNDER DEMOKRATISCHER LEGITIMATION . 251 4. DIE INKONSISTENZ DES EINWANDS EINER VERLETZUNG DES BERUFSFREIHEITSGRUNDRECHTS . 252 C. DIE SACH UND SYSTEMWIDRIGKEIT ARBEITSMARKTPOLITISCHER REGELUNGSKOMPETENZEN DER TARIFVERTRAGSPARTNER . 256 I. DIE KRITIK DES HEUTIGEN MEINUNGSSTANDS ALS AUSGANGSPUNKT EINER SYSTEMKONFORMEN BEURTEILUNG KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 256 II. DIE PRAKTISCHE DYSFUNKTIONALITAET KOALITIVER BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK ALS INDIZ IHRER SYSTEMWIDRIGKEIT . 258 1. DIE SACHLICHEN HINDERNISSE KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS INDIKATOREN . 258 2. DIE STRUKTURELLE UND FUNKTIONELLE UNGEEIGNETHEIT DER KOALITIONEN ZU YYPOLITISCHER " ARBEITSMARKTREGULIERUNG . . . 258 A) DIE ZWECK UND MITTELBEDINGTEN GESTALTUNGSGRENZEN 258 B) DIE EIGENINTERESSENBEDINGTEN GESTALTUNGSGRENZEN . . . 259 C) DIE MANGELNDE EIGNUNG DER KOALITIONSSPEZIFISCHEN REGELUNGSMITTEL FUER ARBEITSMARKTPOLITISCHE REGELUNGEN 259 AA) DIE UNGEEIGNETHEIT VON VERHANDLUNG UND VERTRAG ALS MITTEL DER MARKTPOLITIK . 259 BB)DIE UNGEEIGNETHEIT DES ARBEITSKAMPFS ALS MITTEL DER ARBEITSMARKTPOLITIK . 260 CC) DIE ANLAGEBEDINGTE UNGEEIGNETHEIT DER KOALITIVEN REGELUNGSMITTEL . 261 3. DIE BEGRENZTE AUFGABENSTELLUNG ALS INSTITUTIONELLER GRUND DER DYSFUNKTIONALITAET KOALITIVER BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK . . . 262 INHALTSVERZEICHNIS XXIII III. DIE RECHTS UND SYSTEMWIDRIGKEIT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 263 1. DIE NOTWENDIGKEIT DER AUSRICHTUNG DER LOESUNGSSUCHE AM SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE . 263 A) DIE SACHLICHEN UNGEREIMTHEITEN ALS SYMPTOME RECHTLICHER WIDERSPRUECHE . 263 B) DIE BEGRIFFLICHE UND TELEOLOGISCHE UNSCHAERFE DES GESETZES ALS HINDERNIS REIN GRAMMATISCHER AUSLEGUNG 264 AA) DIE MANGELNDE KLAERUNG DES NORMSETZUNGSRAHMENS DURCH ART. 9 ABS. 3 GG UND § 1 ABS. 1 TVG . 264 BB) DIE KONSEQUENZEN FUER DIE AUSLEGUNGSMETHODEN . . 266 CC) DIE VERTAUSCHUNG DER ZU REGELNDEN INTERESSEN ALS BELEG DER NOTWENDIGKEIT EINER SCHUTZGUTSBEZOGENEN GESETZESAUSLEGUNG . 267 C) DAS SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE ALS VERBINDLICHER LEITGESICHTSPUNKT DER LOESUNGSSUCHE . 268 2. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS DAS DURCH KOALITIVE ARBEITSMARKTPOLITIK BEDROHTE SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE 269 A) DIE SICHERUNG DER PRIVATAUTONOMIE ALS GRUND UND GRENZE TARIFAUTONOMER REGELUNGSMACHT . 269 AA) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES TARIFVERTRAGS ALS VORRANGIGES AUSLEGUNGSMITTEL FUER GRUND UND GRENZEN DER TARIFMACHT . 269 BB)DIE UNNOETIGKEIT EINER YYMODERNISIERUNG " DES GELTENDEN RECHTS . 270 CC) DIE GESCHICHTLICHE UND GEGENWARTSRECHTLICHE AUSRICHTUNG DER TARIFAUTONOMIE AUF DIE PRIVATAUTONOMIE . 271 (1) DIE INDIVIDUALFREIHEITSBEZOGENE URSPRUNGSIDEE DES TARIFVERTRAGSWESENS . 271 (2) DIE INDIVIDUALFREIHEITSBEZOGENE SCHUTZFUNKTION DES TARIFVERTRAGS . 273 (3) DIE FOLGE DER BEGRENZUNG DER TARIFMACHT DURCH DIE PRIVATAUTONOME ERMAECHTIGUNG SEITENS DER ORGANISIERTEN . 276 B) DIE UEBERSCHREITUNG DES PRIVATAUTONOM ERTEILTEN MANDATS ZUR INTERESSENVERTRETUNG BEI MASSNAHMEN TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 277 AA) DIE SACHLICHEN UNSTIMMIGKEITEN ALS AUSDRUCK PRIVATRECHTLICHER KOMPETENZUEBERSCHREITUNG . 277 BB)DIE TARIFVERTRAGLICHE BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK ALS HANDELN GEGEN DAS MITGLIEDERINTERESSE . 279 XXIV INHALTSVERZEICHNIS CC) DIE VERKEHRUNG DER PRIVATAUTONOMIE IN EINE YYOBJEKTIVE VERNUNFT " ALS ABKEHR VOM TARIFVERTRAGLICHEN SCHUTZZWECK . 280 C) DIE VERFEHLTHEIT DER RECHTFERTIGUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK AUS DEM GESICHTSPUNKT IHRER YYDEMOKRATISCHEN " DECKUNG . 282 AA) DIE MODERNE TENDENZ ZUR AUSWECHSLUNG DER PRIVATAUTONOMEN DURCH EINE YYDEMOKRATISCHE " AUTORISATION VERBANDLICHEN HANDELNS . 282 BB)DIE MANGELNDE LEGITIMIERBARKEIT MARKTPOLITISCHER REGELUNGEN DURCH VERBINDLICHE MEHRHEITSBESCHLUESSE 283 (1) DIE SACHLICHE UND RECHTLICHE UNZULAENGLICHKEIT YYDEMOKRATISCHER " LEGITIMIERUNGSVERSUCHE . . . 283 (2) DIE KONSEQUENZ UNLEGITIMIERTER FREIER SOZIALER NORMSETZUNG . 285 - (3) DIE MAJORISIERUNG DER MEHRHEIT DURCH DIE MINDERHEIT . 285 CC) DAS SCHEITERN YYDEMOKRATISCHER " LEGITIMIERUNGSVERSUCHE ALS ERGEBNIS . 286 3. DIE FEHLENDE LEGITIMATORISCHE DECKUNG ALS ENTSCHEIDENDER EINWAND GEGEN TARIFVERTRAGLICHE ARBEITSMARKTPOLITIK . 286 A) DIE VEREINBARUNG ARBEITSMARKTBEZOGENER NORMEN ALS HANDELN OHNE RECHTSMACHT . 286 B) DIE UNMOEGLICHKEIT VERBANDSDEMOKRATISCHER ERMAECHTIGUNG ZU WIRKSAMER ARBEITSMARKTPOLITIK . . . 288 C) DIE RECHTSFOLGE DER UNWIRKSAMKEIT ARBEITSMARKTBEZOGENER TARIFVERTRAGSNORMEN . 290 AA) DIE UNWIRKSAMKEIT ALS PRIVATRECHTLICHE KONSEQUENZ DER FEHLENDEN AUTORISATION . 290 BB) DER AUSSCHLUSS DER GEFAHR EINER TARIFZENSUR . 292 CC) DIE UNVEREINBARKEIT VON HOECHSTARBEITSZEITGRENZEN IN ANDEREN KOLLEKTIVRECHTLICHEN REGELUNGSFORMEN . 294 (1) DER AUSSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . . 294 (2) DER AUSSCHLUSS VON REGELUNGEN IM OBLIGATORISCHEN TEIL DES TARIFVERTRAGS . 296 (3) DER AUSSCHLUSS EINSEITIGER HOECHSTNORMENBESCHLUESSE VON KOALITIONEN . . . 298 D. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG . 299 I. DIE VERFEHLTHEIT DER PRIMAER VERFASSUNGSRECHTLICHEN DEUTUNG DER PROBLEMATIK DURCH BEFUERWORTER UND GEGNER TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 299 INHALTSVERZEICHNIS XXV II. TARIFVERTRAGLICHE ARBEITSMARKTPOLITIK ALS HANDELN OHNE ERMAECHTIGUNG DURCH DIE BETROFFENEN . 300 1. DIE PRIVATRECHTLICHE NATUR DER PROBLEMATIK . 300 2. DIE FEHLENDE AUTORISATION DER KOALITIONEN ZU MARKTPOLITISCHEM HANDELN . 301 A) DIE FRAGE DER HANDLUNGSMACHT FUER DIE BETROFFENEN ALS DER PROBLEMENTSCHEIDENDE GESICHTSPUNKT . 301 B) DAS FEHLEN EINER HANDLUNGSERMAECHTIGUNG FUER DIE VERBANDSMITGLIEDER UND AUSSENSEITER . 302 AA) DIE FEHLENDE HANDLUNGSERMAECHTIGUNG GEGENUEBER DEN NICHTORGANISIERTEN . 302 BB)DIE FEHLENDE HANDLUNGSERMAECHTIGUNG GEGENUEBER DEN ORGANISIERTEN . 303 CC) DIE LEGITIMATORISCHE UEBEREINSTIMMUNG VON TARIF UND PRIVATAUTONOMIE ALS GEMEINSAMER GRUND DER MANGELNDEN HANDLUNGSMACHT GEGENUEBER ORGANISIERTEN UND NICHTORGANISIERTEN . 303 C) DIE DERZEITIGE HILFS UND ANSATZWEISE ERFASSUNG DES LEGITIMATORISCHEN MANGELS DURCH VERFASSUNGS UND KOLLEKTIVARBEITSRECHTLICHE INSTITUTE . 304 AA) DIE VERFEHLUNG DES ZENTRALEN EINWANDS GEGEN KOALITIVE MARKTPOLITIK . 304 BB)DIE UNZULAENGLICHKEIT DER DERZEITIGEN HAUPTARGUMENTE . 305 (1) DIE ZWEIFELHAFTIGKEIT DER BERUFUNG AUF GEWALTENTEILUNG UND BERUFS WIE BERUFSAUSUEBUNGSFREIHEIT . 305 (2) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER BERUFUNG AUF DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT . 305 (3) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER BERUFUNG AUF DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP . 306 CC) DIE UNVOLLKOMMENE REKONSTRUKTION DES PRIVATRECHTLICHEN FREIHEITSSCHUTZES . 306 3. DIE FOLGE DER UNWIRKSAMKEIT ARBEITSMARKTPOLITISCHER TARIFVERTRAGSNORMEN . 307 A) DIE UNGUELTIGKEIT MARKTPOLITISCH BEGRUENDETER TARIFVERTRAGLICHER HOECHSTARBEITSZEITNORMEN . 307 B) DER AUSSCHLUSS VON TARIFNORMERSETZENDEN BETRIEBSVEREINBARUNGEN UND VERPFLICHTUNGEN DER TARIFVERTRAGSPARTNER . 308 C) DIE WAHRUNG VON EINFLUSSNAHME UND YYKREATIVITAET " DER KOALITIONEN . 308 XXVI INHALTSVERZEICHNIS III. DIE PRAKTISCHE UNDURCHFUEHRBARKEIT KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK . 309 1. DIE KORRESPONDENZ VON RECHTLICHER UNZUSTAENDIGKEIT UND PRAKTISCHEM UNVERMOEGEN . 309 2. DAS MITTEL UND ZWECKBEDINGTE UNVERMOEGEN DER KOALITIONEN ZU SINNVOLLER MARKTPOLITIK . 310 3. DIE ANLAGEBEDINGTHEIT DES UNVERMOEGENS . 311 3. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS VON TARIFAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE (AM BEISPIEL DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS) . 313 A. [A)J DER STREIT UEBER INHALT UND FUNKTION DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS . 313 B. [B)J DER YYBURDA " -FALL ALS BEISPIEL FUER DIE VERDRAENGUNG DER INDIVIDUALAUTONOMIE DURCH DIE KOALITIONEN . 314 C. [C)J DIE SICHERUNG MARKTGERECHTER GESTALTUNGEN DURCH DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP . 315 3. TEIL: DER ARBEITSKAMPF . 319 1. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN UND MATERIELLE VORGABEN . 321 A. URSPRUNGSIDEE UND ENTWICKLUNG DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG ALS AUSGANGSPUNKT FUER DIE KLAERUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 321 I. DIE REZEPTIONSGESCHICHTE DES ARBEITSKAMPFS ALS BASIS SEINER GEGENWARTSRECHTLICHEN DEUTUNG . 321 II. DIE RIVALISIERENDEN ARBEITSKAMPFKONZEPTIONEN . 322 III. DIE GEGENWARTSBESTIMMENDE ENTSCHEIDUNG GEGEN DIE MACHTMAESSIG-KLASSENKAEMPFERISCHE UND FUER DIE MARKTMAESSIG RECHTSGESCHAEFTLICHE LOESUNG DES INTERESSENKONFLIKTS . 325 B. GRUNDSAETZLICHE FOLGERUNGEN FUER DIE EINORDNUNG DES ARBEITSKAMPFS IN DIE GELTENDE RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG . 328 I. DIE SICHERUNG DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN LOESUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS RECHTLICHE BEGRUENDUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 328 II. DIE SICHERUNG DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN LOESUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS RECHTLICHE BEGRENZUNG DER KAMPFBEFUGNIS 330 1. DIE FUNKTIONSBEDINGTE NOTWENDIGKEIT DER BEGRENZUNG . . 330 2. DIE PRIVATRECHTSKONFORME METHODE DER BEGRENZUNG . 331 A) DIE PRIVATRECHTLICHEN EINGRIFFSRECHTE ALS NOTRECHTE . . 331 B) DIE GENERELLE UEBEREINSTIMMUNG DES ARBEITSKAMPFS MIT DEN SONSTIGEN PRIVATRECHTLICHEN EINGRIFFSRECHTEN . 333 INHALTSVERZEICHNIS XXVII C) DIE SPEZIELLE UEBEREINSTIMMUNG DES ARBEITSKAMPFS MIT DEN PRIVATRECHTLICHEN GESTALTUNGSRECHTEN . 335 3. DIE MANGELNDE MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHE ERFASSUNG DER KAMPFBEFUGNIS ALS URSACHE DES HEUTIGEN DISKUSSIONSSTANDS . 338 A) DIE MANGELNDE EINORDNUNG DER KAMPFBEFUGNIS IN DAS PRIVATRECHT . 338 B) KORPORATISTISCHES DENKEN ALS RECHTSPOLITISCHER GRUND DER ABLEHNUNGSHALTUNG . 340 C) DIE MANGELNDE PRAEZISIERUNG DER GEMEINSAMKEITEN DER EINGRIFFSRECHTE ALS RECHTSDOGMATISCHER GRUND DER ABLEHNUNGSHALTUNG . 343 III. GRUNDREGELN FUER DEN ARBEITSKAMPF IN DER GELTENDEN ORDNUNG 346 1. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFMITTEL AUF DIE ZURUECKBEHALTUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG . 346 A) DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFMITTEL ALS KONSEQUENZ DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN FUNKTION DES ARBEITSKAMPFS . 346 B) DIE UNZULAESSIGKEIT ANDERER ALS LEISTUNGSBEZOGENER KAMPFMASSNAHMEN ALS FUNKTIONSBEDINGTE FOLGE . 348 C) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER MITTEL . 350 AA) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER KAMPFPARITAET . 350 BB) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER YYVERHAELTNISMAESSIGKEIT " DER MITTEL . 351 CC) DIE UNMOEGLICHKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG DURCH DIE GEGENDOKTRINEN . 354 2. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFBEFUGNIS AUF DIE VERFOLGUNG EIGENER REGELUNGSZIELE . 356 3. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFBEFUGNIS AUF DEN AUTONOMIEBEREICH DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 357 IV. DER AUSSCHLUSS POLITISCHER ARBEITSKAEMPFE ALS KLASSISCHES DEMONSTRATIONSOBJEKT FUER DIE KORRESPONDENZ VON MITTEL UND ZIELBEGRENZUNG . 360 V. DIE UNZULAESSIGKEIT VON ARBEITSKAEMPFEN ZUR STANDORTERHALTUNG UND ZUR ERZWINGUNG VON SOZIALPLANSPEZIFISCHEN LEISTUNGEN ALS MODERNE DEMONSTRATIONSOBJEKTE FUER DIE KORRESPONDENZ VON MITTEL UND ZIELBEGRENZUNG . 364 1. DIE PROBLEMATIK ALS FRAGE DER REGELUNGSMACHT DER VERTRAGSPARTEIEN . 364 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS A) DAS ARBEITSKAMPFTAKTISCHE ZUSAMMENSPIEL UND DIE KOMPETENZRECHTLICHE GEMEINSAMKEIT VON STANDORT UND YYSOZIALPLANSTREIKS " . 364 B) DIE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS UND DIE ZUSTAENDIGKEIT ZUR SOZIALGESTALTUNG ALS GEMEINSAME KOMPETENZPROBLEMATIK . 366 C) DIE STREIKPHAENOMENE ALS ZWANG ZUR PRAEZISIERUNG DER ARBEITSVERTRAGLICHEN KOMPETENZBEREICHE UND DER ABGRENZUNG VON RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEITEN 367 AA) DIE REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN ALS BEGRENZUNG DER ERKAEMPFBAREN REGELUNGSZIELE . . . 367 BB)DIE MARKTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND DIE REGELUNGSMACHT AUF SEITEN BEIDER PARTEIEN ALS VORAUSSETZUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 368 (1) DAS ERFORDERNIS DER MARKTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DER PARTEIEN . 368 (2) DAS ERFORDERNIS DER REGELUNGSMACHT AUF SEITEN BEIDER PARTEIEN . 369 (3) DIE KAMPFRECHTSBESCHRAENKUNGEN ALS KONSEQUENZEN AUS DEN ALLGEMEINEN ERFORDERNISSEN DER REGELUNGSKOMPETENZ UND DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEIT . . . 370 CC) DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT ALS BELEG FUER DIE ABHAENGIGKEIT DER KAMPFBEFUGNIS VON DER REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 372 (1) DIE ALLEINIGE VERFUEGBARKEIT DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ZUR ERZWINGUNG YYKONNEXER " LEISTUNGEN . 372 (2) DIE NICHTVERFUEGBARKEIT DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ZUR VERHINDERUNG FREMDER RECHTSAUSUEBUNG . 374 (3) GRUND UND GRENZEN DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ALS BESTAETIGUNG DER ABHAENGIGKEIT DER KAMPFBEFUGNIS VON DER REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 375 2. DER STANDORTSTREIK ALS UNZULAESSIGER ARBEITSKAMPF IM RAHMEN EINER RECHTSSTREITIGKEIT . 379 A) DER MEINUNGSSTREIT ZU STANDORTSTREIKS . 379 B) DIE RECHTSWIDRIGKEIT VON STANDORTSTREIKS . 382 AA) DER STREIT UEBER STANDORTSTREIKS ALS STREIT UEBER DIE UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT . 382 INHALTSVERZEICHNIS XXIX BB)DIE STANDORTENTSCHEIDUNG ALS KERN DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 386 CC) DIE ANERKENNUNG DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT ALS ZUWEISUNG EINES GESTALTUNGSRECHTS . 389 (1) DIE MANGELNDE ERFASSUNG DER PROBLEMATIK DES STANDORTSTREIKS ALS EINES RECHTSKONFLIKTS . 389 (2) DAS UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNGSRECHT ALS DER KUENDIGUNG KOMPLEMENTAERES GESTALTUNGSRECHT 390 (3) DER STANDORTSTREIK ALS ZWANGSAUSUEBUNG IN EINER RECHTSSTREITIGKEIT . 393 C) DIE SACHWIDRIGKEIT VON STANDORTSTREIKS . 394 AA) DIE VERAENDERUNG DER RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER . 394 BB) DIE ERZWINGUNG DER UNTERNEHMENSFORTFUEHRUNG . . 396 CC) DIE BESTAETIGUNG DER MASSGEBLICHKEIT DER REGELUNGSMACHT DER VERTRAGSPARTEIEN . 398 D) EXKURS: DER MANGELNDE ARBEITSKAMPFCHARAKTER DER ANKUENDIGUNG VON STANDORTVERLAGERUNGEN . 400 AA) DIE DISKUSSION ALS AUSDRUCK DES DOGMATISCHEN STANDS DES ARBEITSKAMPFRECHTS . 400 BB) DIE NOTWENDIGKEIT DER GLEICHBEHANDLUNG VON ANKUENDIGUNG UND DURCHFUEHRUNG DER STANDORTENTSCHEIDUNG . 402 (1) DIE ARBEITSKAMPFRECHTLICHE IRRELEVANZ AUCH DER ANKUENDIGUNG DER STANDORTVERLAGERUNG . 402 (2) DIE DENATURIERUNG VON KAMPFAKT UND UNTERNEHMERENTSCHEIDUNG . 404 (3) DIE VERTAUSCHUNG VON RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEIT . 406 CC) DER ERST-RECHT-SCHLUSS AUF DIE MASSENAENDERUNGS UND -BEENDIGUNGSKUENDIGUNG . 408 3. DER YYSOZIALPLANSTREIK " ALS UNZULAESSIGER ARBEITSKAMPF IM RAHMEN EINER SOZIALEN VERTEILUNGSSTREITIGKEIT . 412 A) DIE PROBLEMATIK UND IHR DISKUSSIONSSTAND . 412 B) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER ARGUMENTATION MIT DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 416 AA) DAS DOPPELTE ZIEL DER SOZIALPLANSTREIKS . 416 BB) DIE ERWAEGBARKEIT EINER PROBLEMLOESUNG NACH DEN SCHEINGESCHAEFTSREGELN . 417 CC) DIE MASSGEBLICHKEIT DES ERKLAERTEN ZIELS EINER SOZIALPLANAEHNLICHEN GESTALTUNG . 418 XXX INHALTSVERZEICHNIS C) DIE MASSGEBLICHKEIT DER VERDRAENGUNG DER REGELUNGSKOMPETENZ DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN DURCH DIE DER BETRIEBSPARTEIEN . 419 AA) DIE MANGELNDE ABLEITBARKEIT DER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DES BETRIEBSRATS AUS DEN §§ 111 FF. BETRVG . 419 BB) DIE VERBREITETE ANERKENNUNG DER VORZUGSWUERDIGKEIT EINER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN . . . 421 (1) DAS ZUGESTAENDNIS EINER UNBEFRIEDIGENDEN RECHTSLAGE . 421 (2) DIE UNTAUGLICHKEIT DER ABHILFEVERSUCHE . 422 (3) DIE FLUCHT IN APPELLE . 425 CC) DIE BEGRUENDBARKEIT DER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DES BETRIEBSRATS AUS DEM GESAMTRECHTSSYSTEM . 426 (1) DAS ZUSAMMENSPIEL VON TARIFAUTONOMIE UND BETRIEBSAUTONOMIE ALS SCHLUESSEL ZUR LOESUNG . . 426 (2) DIE UNTERSCHIEDLICHEN PERSONELLEN UND SACHLICHEN REGELUNGSBEREICHE VON TARIF UND BETRIEBSAUTONOMIE . 428 (3) FORMELLE UND MATERIELLE SOZIALPLANREGELUNGEN ALS NICHT ERKAEMPFBARE BETRIEBSAUTONOME SOZIALGESTALTUNG . 432 2. ABSCHNITT: PROZEDURALE VORGABEN UND RECHTMAESSIGKEITSFORMEL 443 A. [C .] GRUNDSAETZLICHE FOLGERUNGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG DES ARBEITSKAMPFS IN DER GELTENDEN RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG . . 443 I. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT PROZEDURALER STEUERUNGEN DES ARBEITSKAMPFS . 443 1. DIE VERBREITETE ANERKENNUNG DER SACHLICHEN NOTWENDIGKEIT PROZEDURALER STEUERUNGEN . 443 2. DAS VERBREITETE UNVERMOEGEN ZUR RECHTLICHEN BEGRUENDUNG PROZEDURALER STEUERUNGEN . 444 3. DIE RECHTFERTIGUNG PROZEDURALER STEUERUNGEN AUS DER DEUTUNG DES KAMPF ALS GESTALTUNGSRECHTS . 445 A) DIE GENERELLE AUSUEBUNGSBESCHRAENKUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN ALS AUSGANGSPUNKT . 445 B) DIE NOTWENDIGKEIT ANALOGER PROZEDURALER STEUERUNGEN DES ARBEITSKAMPFS . 445 C) DIE NUTZBARKEIT DER HERGEBRACHTEN MITTEL VON URABSTIMMUNG, SCHLICHTUNG UND GEWERKSCHAFTLICHER ARBEITSKAMPFFUEHRUNG . 446 INHALTSVERZEICHNIS XXXI II. DIE SICHERUNG PROZEDURALER STEUERUNG DURCH DIE HERGEBRACHTEN ARBEITSKAMPFRECHTLICHEN STEUERUNGSMITTEL . 448 1. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT EINER PFLICHT ZUR URABSTIMMUNG . 448 A) DIE BEACHTLICHKEIT DER BESONDERHEITEN DES ARBEITSKAMPFS ALS REGELUNGSSTREIT UND KOLLEKTIVGEBUNDENE RECHTSAUSUEBUNG . 448 B) DIE BERUECKSICHTIGUNG DER BESONDERHEITEN DES KAMPFRECHTS DURCH DIE URABSTIMMUNG . 450 C) DIE URABSTIMMUNG ALS KONKRETE UMSETZUNG DES ALLGEMEINEN PRIVATRECHTSPRINZIPS DER GROESSTMOEGLICHEN BESCHRAENKUNG EINSEITIGER EINGRIFFSRECHTE . 452 2. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT DES VERSUCHS EINER SCHLICHTUNG . 456 3. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT DER ORGANISIERTEN FUEHRUNG DES STREIKS . 460 A) DIE VERSACHLICHUNG DER DISKUSSION UEBER DEN NICHTGEWERKSCHAFTLICHEN YYWILDEN " STREIK . 460 AA) DIE GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG DER FRAGE . 460 BB) DER MEINUNGSSTAND . 461 CC) DIE RUECKFUEHRUNG DER PROBLEMATIK AUF DIE SPEZIFISCHEN BESCHRAENKUNGSERFORDERNISSE DER GESTALTUNGSRECHTE . 463 B) DIE NOTWENDIGKEIT EINER INNEREN ORGANISATION UND UEBERGEORDNETEN FUEHRUNG DES STREIKS . 465 C) DIE ERFUELLUNG DES ORGANISATIONS UND FUEHRUNGSERFORDERNISSES DURCH DIE SICHERUNG VON ZIEL UND GRENZEN DER KAMPFBEFUGNIS . 468 AA) DIE RECHTS UND SACHGEMAESSHEIT EINER VERMITTELNDEN LOESUNG . 468 BB) DER AUSSCHLUSS UNORGANISIERTER STREIKS . 469 CC) DIE ENTBEHRLICHKEIT EINER GEWERKSCHAFTLICHEN FUEHRUNG DES STREIKS . 470 (1) DIE ALLEINIGE MASSGEBLICHKEIT DER FUER GESTALTUNGSRECHTE GUELTIGEN AUSUEBUNGSRESTRIKTIONEN . 470 (2) DIE NOTWENDIGKEIT EINER INTERESSENHOMOGENITAET DER VEREINIGUNG . 472 (3) DIE UNVEREINBARKEIT STABILITAETS UND MACHTGARANTIERENDER ANFORDERUNGEN MIT DEM KAMPFRECHT ALS INDIVIDUALRECHT . 472 XXXII INHALTSVERZEICHNIS DD)DIE NOTWENDIGKEIT EINER (RE-)INDIVIDUALISIERUNG DES STREIKRECHTS ALS ERGEBNIS . 481 III. DIE PRIVAT UND GESTALTUNGSRECHTLICHE ERFASSUNG DES KAMPFRECHTS ALS GARANT SEINER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN HILFSFUNKTION 485 1. DIE GEWAEHRLEISTUNG DER RANG UND REIHENFOLGE VON VERHANDLUNG UND KAMPF . 485 A) DIE UMSETZUNG DES PRIVATRECHTLICHEN BEGRENZUNGSPRINZIPS DURCH DIE ARBEITSKAMPFRECHTLICHE ULTIMA-RATIO-REGEL . 485 AA) DIE HERRSCHENDE ANERKENNUNG DER REGEL . 485 BB) DIE VERFEHLTE SCHUTZZIELBESTIMMUNG DER SCHADENSVERMEIDUNG . 486 CC) DIE SICHERUNG DES FREIEN VERHANDELNS ALS SCHUTZZWECK DER ULTIMA-RATIO-REGEL . 491 B) DIE FIXIERUNG DER ABFOLGE VON VERHANDLUNG UND KAMPF 495 AA) DIE RECHTSTHEORETISCHE RECHTFERTIGUNG DER HINTEREINANDERSCHALTUNG VON VERHANDLUNG UND KAMPF . 495 BB)DIE RECHTSPRAKTISCHE SICHERUNG GROESSTMOEGLICHER OBJEKTIVITAET . 496 CC) DIE RECHTSDOGMATISCHE PRAEZISIERUNG DER FUNKTION DES ARBEITSKAMPFS BEI DER REGELUNG DER VERTRAGSKONDITIONEN . 496 C) DER AUSSCHLUSS VON YYPRIVILEGIERTEN " ARBEITSKAEMPFEN . 499 AA) DIE VEREINBARKEIT DER HINTEREINANDERSCHALTUNG VON VERHANDLUNG UND KAMPF MIT DER PRIVAT UND TARIFAUTONOMIE . 499 BB)DIE UNVEREINBARKEIT DER PRIVILEGIERUNG VON YYVERHANDLUNGSBEGLEITENDEN " ARBEITSKAEMPFEN MIT DER GENERELLEN BEGRENZUNG VON EINGRIFFSBEFUGNISSEN IM PRIVATRECHT . 500 (1) DIE AUSNAHMSLOSE GELTUNG DER BESCHRAENKUNG DES KAMPFRECHTS FUER JEDE ZURUECKBEHALTUNG DER EIGENEN LEISTUNG . 500 (2) DER AUSSCHLUSS DER PRIVILEGIERUNG VON YYWARN " - ARBEITSKAEMPFEN . 501 (3) DIE VERKENNUNG DES PRIVILEGIERUNGSVERBOTS DURCH DIE ZWEITE UND SEINE ANERKENNUNG DURCH DIE VIERTE WARNSTREIKENTSCHEIDUNG DES BAG . . . 502 CC) DIE KONSEQUENZEN DER PROZEDURALEN GLEICHBEHANDLUNG ALLER ARBEITSKAMPFAKTE . 505 INHALTSVERZEICHNIS XXXIII (1) DIE NOTWENDIGKEIT EINER URABSTIMMUNG UND SCHLICHTUNG AUCH BEI YYWARN " -ARBEITSKAEMPFEN . 505 (2) DIE MANGELNDE RECHTSGEMAESSHEIT VON HEUTIGEN YYWARNSTREIK " -THEORIEN UND -AKTIONEN . 507 (3) DER AUSSCHLUSS RISIKOLOSER KAMPFAKTIONEN . . . 508 2. DIE WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON ARBEITSKAMPFAKTEN . 509 A) DIE HERRSCHENDE AUSRICHTUNG AUF DEN OEFFENTLICHRECHTLICH KONZIPIERTEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ALS ZENTRALEN BEURTEILUNGSMASSSTAB . 509 B) DIE SACHLICHE UND RECHTLICHE VERFEHLTHEIT DES PUBLIZISTISCHEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES IM PRIVAT UND ARBEITSKAMPFRECHT . 514 AA) DER MANGEL EINES SCHLUESSIGEN BEZUGSPUNKTS . 514 (1) DIE MANGELNDE SUBSUMTIONSGEEIGNETHEIT . 514 (2) DIE FAKTISCHE UNTAUGLICHKEIT DES PRINZIPS . 515 (3) DIE RECHTLICHE VERFEHLTHEIT DES PRINZIPS . 518 BB)DER GAENGIGE RUECKZUG AUF DEN EXTREMFALL ALS VERGEBLICHE AUSFLUCHT . 521 CC) DAS SCHEITERN DES UEBERMASSVERBOTS AM BEISPIEL DER QUOTENREGELUNG ZUR BEGRENZUNG DER ABWEHRAUSSPERRUNG . 523 C) DIE WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON ARBEITSKAMPFAKTEN DURCH DIE ERFASSUNG DER KAMPFBEFUGNIS ALS GESTALTUNGSRECHT . 527 AA) DIE ZIELVERFEHLUNG DURCH DIE HERRSCHENDE MEINUNG 527 BB)DIE ZIELERREICHUNG DURCH DIE GESTALTUNGSRECHTLICHE DEUTUNG . 529 CC) DIE GEWAEHRLEISTUNG VON RECHTLICHKEIT UND RECHTSSICHERHEIT IM ARBEITSKAMPFRECHT . 532 3. DIE BRUCHLOSE SYSTEMINTEGRATION DES ARBEITSKAMPFS ALS ERGEBNIS . 533 A) DIE SICHERUNG DER GRUNDSAETZLICHEN GLEICHSTELLUNG DER LOHNARBEIT MIT SONSTIGEN AM MARKT GEHANDELTEN WAREN 533 B) DIE SICHERUNG DER SYSTEMKONFORMITAET DER GESTALTUNG DES KAMPFS . 534 AA) DIE SICHERUNG DER SYSTEMKONFORMITAET DER MITTEL DES KAMPFS . 534 BB)DIE SICHERUNG DER SYSTEMHOMOGENITAET DER AUSUEBUNGSMODALITAETEN DES KAMPFS . 535 CC) DIE SICHERUNG DER SYSTEMHOMOGENITAET DER ZIELE DES KAMPFS . 535 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS C) DIE SICHERUNG DER RECHTLICHEN UND ORDNUNGSPOLITISCHEN GRUNDHOMOGENITAET IM NATIONALEN UND EUROPAEISCHEN RECHTSRAUM . 538 B. [D.] FORMEL FUER DEN DER GELTENDEN RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG ENTSPRECHENDEN ARBEITSKAMPF . 541 3. ABSCHNITT: DAS ARBEITSKAMPFRISIKO ALS FIGUR DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS . 543 A. ENTWICKLUNG UND STAND DER DIE RECHTSPRAXIS BESTIMMENDEN HOECHSTRICHTERLICHEN JUDIKATUR ZU BETRIEBS UND ARBEITSKAMPFRISIKO 543 I. AUSGANGSFALL UND MUSTERKONSTELLATIONEN DER BETRIEBS UND ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE . 543 II. DIE ABKEHR DES REICHSGERICHTS VON DEN ZIVILRECHTLICHEN LOESUNGSVERSUCHEN AUFGRUND VON §323 BGB ODER §615 BGB . 544 III. DIE HEUTIGE RICHTERRECHTLICHE LOESUNG DER ARBEITSKAMPFPROBLEMATIK . 544 B. DIE UNSTIMMIGKEITEN DER HEUTE PRAKTIZIERTEN ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE UND IHRE KORREKTUR . 546 I. DIE KONTROVERSEN IN DER LITERATUR . 546 II. VERSUCHE EINER MODIFIZIERUNG DES ZIVILRECHTLICHEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS . 549 III. DIE YYUNZUSTAENDIGKEIT " DES ZIVILRECHTLICHEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS ZUR LOESUNG MITTELBAR ARBEITSKAMPFBEDINGTER BETRIEBLICHER STOERUNGEN . 551 C. DIE GRUNDSAETZLICHEN KONSEQUENZEN EINER KOLLEKTIVRECHTLICH KONZIPIERTEN ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE . 557 I. AUSGANGSPUNKT: DAS LOHNVERWEIGERUNGSRECHT ALS REAKTION AUF EINE PARITAETSGEFAEHRDENDE KAMPFBETROFFENHEIT KAMPFUNBETEILIGTER UNTERNEHMEN . 557 II. DIE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES GELTUNGSBEREICHS DES UMKAEMPFTEN TARIFVERTRAGS . 558 III. DIE KOLLEKTIVRECHTLICH KONZIPIERTE ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE UND DIE REGELUNG VON § 116 AFG . 559 4. TEIL: DIE BETRIEBSVERFASSUNG . 561 1. ABSCHNITT: BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 563 A. [A)J DIE BEGRUENDUNG DER BETRIEBSAUTONOMIE AUS DER STAATLICHEN REGELUNGSMACHT . 563 INHALTSVERZEICHNIS XXXV B. [B)] DIE NOTWENDIGKEIT EINER ENUMERATIVEN GESETZLICHEN ERMAECHTIGUNG . 564 C. [C)J FOLGERUNGEN FUER INHALT UND REICHWEITE DER BETRIEBSAUTONOMIE 564 2. ABSCHNITT: ZUR REICHWEITE LEGITIMER BETRIEBSAUTONOMER GESTALTUNG . 567 A. [A)] DER STREIT UM DIE AUFHEBUNG DES § 77 ABS. 3 BETRVG . 567 B. [B)] DIE VERDRAENGUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH EINE ZWANGSKORPORATISTISCHE ORDNUNG . 567 C. [C)J SYSTEMGERECHTE FORMEN BETRIEBSNAHER LOHNPOLITIK . 569 3. ABSCHNITT: BETRIEBSVERFASSUNG UND ARBEITSVERFASSUNG . 571 A. GRUNDREGELUNGEN UND GRUNDFRAGEN DER BETRVG-NOVELLE 2001 . . . 571 I. LEITMOTIVE UND -ZIELE DES GESETZESVORHABENS . 571 1. DIE AENDERUNG DER WIRKLICHKEIT ALS ANLASS DER RECHTSAENDERUNG . 571 2. DER RECHTSTATSAECHLICHE AUSGANGSPUNKT DER NOVELLE . 571 3. DIE ZUKUNFTSFAEHIGKEIT DES BETRIEBSRATS ALS NAHZIEL UND DIE YYSTAERKUNG DER WIRTSCHAFT " ALS FERNZIEL DER NOVELLE . 572 II. EXEMPLARISCHE NEUREGELUNGEN . 573 III. DIE MASSGEBLICHEN PRUEFUNGSKRITERIEN . 576 1. DIE AXIOMATISCHE RECHTFERTIGUNG DER NOVELLE UND DEREN MANGELNDE BEACHTUNG IN DER KRITIK . 576 A) DIE DISKREPANZ ZWISCHEN PROBLEMBEDEUTUNG UND PRUEFUNGSINTENSITAET . 576 B) DIE NOTWENDIGKEIT EINER VERTIEFTEN PRUEFUNG . 579 C) DIE UNGEPRUEFTEN PRAEMISSEN DER NOVELLE ALS MASSGABE IHRER PRUEFUNG . 580 2. DIE EMPIRISCHEN PRUEFUNGSVORGABEN DES MARKTES . 582 3. DIE DREI ENTSCHEIDENDEN FRAGESTELLUNGEN . 584 B. EXEMPLARISCHE PRUEFUNG DER GEPLANTEN NOVELLE ANHAND DER ZENTRALEN RECHTLICHEN UND ORDNUNGSPOLITISCHEN FRAGEN . 584 I. DIE FRAGE DER DEREGULIERUNG ODER GESTEIGERTER REGULIERUNG DES ARBEITSGESCHEHENS . 584 1. DIE QUANTITATIVE STEIGERUNG DER REGULIERUNG . 584 2. DIE QUALITATIVE STEIGERUNG DER REGULIERUNG . 585 A) DIE VERSTAERKTE VERRECHTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNGSVORGAENGE . 585 B) DIE MEDIATISIERUNG DER ENTSCHEIDUNGSVORGAENGE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 585 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS AA) DIE AUFHEBUNG DER DIREKTEN INTERAKTION ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER . 585 BB) EXEMPLARISCHE VERDRAENGUNGEN DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN DURCH DEN BETRIEBSRAT . . . 586 CC) ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG . 589 C) DIE ERSETZUNG DES PRIVATAUTONOMEN DURCH EINEN YYDEMOKRATISCHEN " ENTSCHEIDUNGSPROZESS . 589 3. DIE NICHTERFUELLUNG DES ERSTEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 591 II. DIE FRAGE DER ERWEITERUNG ODER VERKUERZUNG DER GESTALTUNGSFREIHEIT DER ARBEITSMARKT ALS VERTRAGSPARTEIEN . . . 592 1. DIE VERFEHLUNG DER SELBSTGESETZTEN UND MARKTDIKTIERTEN GRUNDSAETZLICHEN LIBERALISIERUNGSVORGABEN . 592 A) DAS ZIEL DER DEZENTRALISIERUNG DER ENTSCHEIDUNGSPROZESSE 592 B) DAS ZIEL DER ENTHIERARCHISIERUNG . 594 C) DAS ZIEL DER STEIGERUNG VON KREATIVITAET UND EIGENINITIATIVE . 595 AA) DIE VERFESTIGUNG DER RECHTSMACHT DES BETRIEBSRATS ALS GEGENPROGRAMM . 595 BB) DIE FEHLLEITUNG VON YYKREATIVITAET " UND YYEIGENINITIATIVE " . 597 CC) DIE VERFEHLUNG DES EIGENEN GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN ZIELS . 599 2. DIE ZUWEISUNG GESELLSCHAFTSPOLITISCHER AUFGABEN AN DEN BETRIEBSRAT . 600 A) DIE KOMPETENZERWEITERUNG ALS RECHTLICH ZWEIFELHAFTE VERKUERZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT DER ARBEITSVERTRAGS AIS MARKTPARTEIEN . 600 B) DIE FREIHEITSVERKUERZUNG DURCH BESCHAEFTIGUNGSPOLITISCHE KOMPETENZEN DES BETRIEBSRATS . 601 C) DIE FREIHEITSVERKUERZUNG DURCH ALLGEMEINPOLITISCHE KOMPETENZEN DES BETRIEBSRATS . 603 AA) DIE STEIGERUNG DER BEDENKEN DURCH DIE STEIGERUNG YYPOLITISCHER " ZUSTAENDIGKEITEN . 603 BB) DIE VERFEHLTHEIT VON ZUSTAENDIGKEITEN FUER DEN SCHUTZ DER UMWELT . 603 CC) DIE VERFEHLTHEIT VON ZUSTAENDIGKEITEN FUER DIE BEKAEMPFUNG VON RASSISMUS UND FREMDENFEINDLICHKEIT 605 (1) DIE ANGELEGTHEIT DER NEUEN ZUSTAENDIGKEIT AUF EIN POLITISCHES MANDAT DES BETRIEBSRATS . 605 (2) DIE ERGAENZUNG DER BETRIEBSBEZOGENEN DISZIPLINARISCHEN KOMPETENZEN UM POLITISCH PAEDAGOGISCHE ZUSTAENDIGKEITEN . 607 INHALTSVERZEICHNIS XXXVII (3) DIE UNHALTBARKEIT EINES POLITISCHEN MANDATS DES BETRIEBSRATS . 609 3. DIE NICHTERFUELLUNG DES ZWEITEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 610 III. DIE FRAGE DER INDIVIDUALEREN ODER KORPORATIVEREN GESTALTUNG DES ARBEITSMARKTS . 612 1. DIE GRUNDSAETZLICHE VERFEHLUNG DES DRITTEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 612 A) DIE VERKUERZUNG DER INDIVIDUALEN ZUGUNSTEN DER KORPORATIVEN GESTALTUNGSBEFUGNIS ALS FOLGERUNG AUS DEN BISHERIGEN RESULTATEN . 612 B) DIE HAUPTINDIKATOREN DER TENDENZ ZU EINEM VERSTAERKTEN KORPORATISMUS . 613 C) DIE UMKEHRUNG DER ZIELE DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG . 616 2. DIE STEIGERUNG DES KORPORATISMUS DURCH NEUE ZUSTAENDIGKEITEN DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 617 A) BEGRUENDUNG UND GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG DER GEPLANTEN REGELUNGSKOMPETENZEN DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 617 AA) DIE HAUPTREGELUNGEN VON §3 REGE . 617 BB) BEGRUENDUNG UND BEGRUENDUNGSDEFIZITE DER NEUREGELUNG . 618 CC) DIE ORDNUNGSPOLITISCHEN UND RECHTLICHEN HAUPTEINWAENDE . 621 B) DIE AUSSCHALTUNG DES STAATES ALS VEREITELUNG DER ORDNUNGSPOLITISCHEN ZIELE VON GESETZ UND NOVELLE . . . 623 AA) DIE VEREITELUNG DER VOM GESETZ VERFOLGTEN WAHRUNG DER YYGRUNDGEDANKEN DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES " 623 (1) DIE GRUNDSAETZLICHE AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT . 623 (2) DIE NICHTBEACHTUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ORDNUNGSFUNKTIONEN DER TARIF UND BETRIEBSPARTEIEN . 624 (3) DIE GEFAEHRDUNG VON PRINZIPIEN UND YYGEIST " DER BETRIEBSVERFASSUNG . 626 BB)DIE VERFEHLUNG DER VON DER NOVELLE VORGEGEBENEN ZIELE SACHNAHER GESTALTUNG . 627 (1) DIE UNGEEIGNETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN ALS REGELUNGSBEFUGTER YYVOR ORT " . 627 (2) DIE SACHGERECHTIGKEIT EINER GESTALTUNGSBEFUGNIS DER BETRIEBSPARTEIEN . 628 (3) DIE VERFEHLTHEIT DER RECHTFERTIGUNG DER NOVELLE 629 CC) DIE VERSTAERKUNG DER KORPORATIVEN REGELUNGSMACHT 629 XXXVM INHALTSVERZEICHNIS C) DIE AUSSCHALTUNG DES STAATES ALS BESEITIGUNG DER LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 631 AA) DAS LEGITIMATIONSPROBLEM ALS AUSSCHLAGGEBENDER EINWAND . 631 BB)DIE MANGELNDE LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN 633 (1) DER MANGEL EINER EIGENEN LEGITIMATION DURCH TARIFMACHT . 633 (2) DER MANGEL EINER ERNEUTEN ERMAECHTIGUNG DURCH DEN STAAT . 634 (3) DIE MANGELNDE HEILUNG DES LEGITIMATIONSDEFIZITS DURCH § 3 ABS. 2 TVG . 635 CC) DIE NEUREGELUNG ALS POSITIVIERUNG EINER REGELUNGSMACHT OHNE RECHTSMACHT . 646 3. DIE PERFEKTIONIERUNG DES KORPORATISMUS DURCH ZUSAETZLICHE UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDE INSTITUTIONEN (§3 ABS. 1 NR. 3 UND 4 REGE) . 647 C. GESAMTWUERDIGUNG . 650 I. DIE VERFEHLUNG DER VON MARKT UND EIGENKONZEPT VORGEGEBENEN ZIELE . 650 II. DIE REKORPORIERUNG DES ARBEITSLEBENS . 652 III. DIE ERRICHTUNG NEUER SOZIOOEKONOMISCHER FRONTEN . 653 VERZEICHNIS DER ARBEITSRECHTLICHEN SCHRIFTEN EDUARD PICKERS 657 STICHWORTVERZEICHNIS . 661
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESES BUCHES . VII VERZEICHNIS DER ABGEDRUCKTEN ORIGINALBEITRAEGE IN DER REIHENFOLGE IHRER VERWENDUNG . IX INHALTSVERZEICHNIS . XIII 1. TEIL: GRUNDLAGEN . 1 1. ABSCHNITT: DIE METHODE DER RECHTSERKENNTNIS IM KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHT . 3 2. ABSCHNITT: KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 23 1. UNTERABSCHNITT: [A.] DER INDIVIDUALISTISCH-FREIHEITLICHE URSPRUNG DER TARIFVERTRAGSIDEE . 23 2. UNTERABSCHNITT: ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 38 3. UNTERABSCHNITT: KORPORATISTISCHE GEGENMODELLE . 74 3. ABSCHNITT: TARIFAUTONOMIE, BETRIEBSAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE . 115 2. TEIL: DER TARIFVERTRAG . 135 1. ABSCHNITT: ZUR LEGITIMATION DER REGELUNGSMACHT DER KOALITIONEN . 137 2. ABSCHNITT: DIE REICHWEITE DER TARIFMACHT (AM BEISPIEL TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK) . 173 3. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS VON TARIFAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE (AM BEISPIEL DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS) . 313 XII INHALTSUEBERSICHT 3. TEIL: DER ARBEITSKAMPF . 319 1. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN UND MATERIELLE VORGABEN . 321 2. ABSCHNITT: PROZEDURALE VORGABEN UND RECHTMAESSIGKEITSFORMEL 443 3. ABSCHNITT: DAS ARBEITSKAMPFRISIKO ALS FIGUR DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS . 543 4. TEIL: DIE BETRIEBSVERFASSUNG . 561 1. ABSCHNITT: BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 563 2. ABSCHNITT: ZUR REICHWEITE LEGITIMER BETRIEBSAUTONOMER GESTALTUNG . 567 3. ABSCHNITT: BETRIEBSVERFASSUNG UND ARBEITSVERFASSUNG . 571 VERZEICHNIS DER ARBEITSRECHTLICHEN SCHRIFTEN EDUARD PICKERS F 57 STICHWORTVERZEICHNIS . 661 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESES BUCHES . VII VERZEICHNIS DER ABGEDRUCKTEN ORIGINALBEITRAEGE IN DER REIHENFOLGE IHRER VERWENDUNG . IX INHALTSUEBERSICHT . XI 1. TEIL: GRUNDLAGEN . 1 1. ABSCHNITT: DIE METHODE DER RECHTSERKENNTNIS IM KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHT . 3 I. [II.] DIE SINNHAFTIGKEIT EINER ERFASSUNG DER GEGENWART AUS DER VERGANGENHEIT . 3 1. DIE VERBREITERUNG VON AUFKLAERUNGSSTAND UND ENTSCHEIDUNGSBASIS 3 A) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE ALS KOGNITIVES PENDANT DER WIRKUNGSGESCHICHTE . 3 B) DER GEWINN EINES EMPIRISCH GESICHERTEN INDUKTIONSFUNDAMENTS . 3 C) DIE BEDEUTUNG DER PHILOSOPHISCHEN HERMENEUTIK FUER DIE JURISPRUDENZ . 5 2. EXEMPLARISCHE KONKRETE DEMONSTRATION . 6 3. DIE REALE DURCHFUEHRBARKEIT DER VERBINDUNG VON RECHTSDOGMATIK UND RECHTSHISTORIK . 8 II. [III.] ZUR BEDEUTUNG DER RECHTSGESCHICHTE IM KOLLEKTIVARBEITSRECHT 9 1. NEUERE KRITIK AN EINER GESCHICHTLICH ORIENTIERTEN GEGENWARTSDOGMATIK . 9 2. DIE THESE VON DER GESCHICHTSUEBERWINDENDEN BEDEUTUNG DER NORMATIVEN TARIFVERTRAGS WIRKUNG . 10 3. DIE UNVERZICHTBARKEIT DER RECHTSGESCHICHTE . 15 III. DIE UNZULAENGLICHKEIT EINER GESCHICHTSLOSEN VERFASSUNGSUNMITTELBAREN RECHTSFINDUNG . 15 1. DIE MONOPOLISIERUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES ZUM ALLEINIGEN PRUEFUNGSMASSSTAB ALS EROEFFNUNG EINER FREIEN KAMPFMITTEL UND -FORMENWAHL . 15 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. [3.] DIE RECHTFERTIGUNGEN DER NEUEN ARBEITSKAMPFFORMEN ALS BESTAETIGUNG DES VERZICHTS AUF EINE FUNKTIONSBEZOGENE PRUEFUNG 17 2. ABSCHNITT: KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 23 1. UNTERABSCHNITT: [A.] DER INDIVIDUALISTISCH-FREIHEITLICHE URSPRUNG DER TARIFVERTRAGSIDEE . 23 1. DER UMBRUCH VON DER STAENDISCHEN BINDUNG ZUM FREIEN ARBEITSVERTRAG ALS BEGINN DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG . 23 II. DER AUFKOMMENDE TARIFVERTRAG ALS GARANT DES FREIEN ARBEITSVERTRAGS 26 1. DER WIDERSPRUCH ZWISCHEN IDEE UND WIRKLICHKEIT DES FREIEN VERTRAGS . 26 2. DIE ALTERNATIVE ZWISCHEN MACHTMAESSIG-KLASSENKAEMPFERISCHER UND MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHER LOESUNG DES EPOCHALEN KONFLIKTS 27 3. DER DURCHBRUCH DES TARIFVERTRAGSWESENS ALS RESULTAT EINES AUF SELBSTBESTIMMUNG GERICHTETEN FREIHEITSSTREBENS . 32 2. UNTERABSCHNITT: ARBEITSRECHT ALS PRIVATRECHT . 38 A. DAS ARBEITSRECHT ALS RECHTSSPARTE ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RECHT, YYGEMEINSCHAFTSRECHT " UND PRIVATRECHT . 38 I. DIE KONZEPTIONELLE FOLGERICHTIGKEIT UND DIE TATSAECHLICHE UNFERTIGKEIT DER EINORDNUNG DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT 38 II. WESENTLICHE GRUENDE DER UNFERTIGKEIT DER INTEGRATION DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT . 41 1. DAS RECHTSETHISCHE PROBLEM DER IMPARITAET DES ARBEITNEHMERS 41 2. DAS RECHTSDOGMATISCHE PROBLEM DER UNMITTELBAREN UND ZWINGENDEN WIRKUNG DER TARIFVERTRAGSREGELN . 43 III. DIE UNFERTIGKEIT DER INTEGRATION DES ARBEITSRECHTS IN DAS PRIVATRECHT ALS DISZIPLINSPEZIFISCHER ATAVISMUS . 44 B. DIE FRUEHE PRIVATRECHTLICHE ERFASSUNG DES ARBEITSRECHTS DURCH LOTMAR 46 I. DER VERTRAG ALS BEZUGSPUNKT DER ARBEITSRECHTSKONZEPTION LOTMARS . 46 II. DAS MATERIALE VERTRAGSVERSTAENDNIS DER LEHRE . 47 III. DIE AUTONOMIE DER PARTEIEN ALS SCHUTZZIEL . 48 C. DIE FORTFUEHRUNG DER PRIVATRECHTLICHEN ARBEITSRECHTSKONZEPTION DURCH ERWIN JACOBI . 50 I. DIE PRIVATRECHTSKONFORME ERFASSUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS GRUNDPOSTULAT JACOBIS . 50 II. DIE PRINZIPIELL PRIVATRECHTLICHE EINORDNUNG DES ARBEITSRECHTS UND SEINER FIGUREN ALS THEORETISCHES FUNDAMENT DER MATERIAL VERTRAGLICHEN LOESUNG . 52 INHALTSVERZEICHNIS XV 1. DIE PRINZIPIELLE LOZIERUNG DES ARBEITSRECHTS IM PRIVATRECHT ALS ABWEHR ALLER PUBLIZISTISCHEN DEUTUNGEN DER NEUEN RECHTSMATERIE . 52 2. DIE VERHINDERUNG EINER QUASI-HOHEITLICHEN REGELUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN DURCH DIE VERBAENDE ALS ZIEL DER SCHARFEN ABGRENZUNG DES ARBEITSRECHTS VOM OEFFENTLICHEN RECHT BEI JACOBI . 54 3. DIE SICHERUNG DER PRIVATAUTONOMEN INTERESSENVERFOLGUNG DURCH DIE SOZIALPARTEIEN ALS ENDZWECK DER KATEGORISIERUNGSBEMUEHUNGEN JACOBIS . 58 A) DAS VERSTAENDNIS DER ARBEITSBEDINGUNGEN ALS GENUINE PRIVATRECHTSMATERIE . 58 B) DIE KORRESPONDENZ DER RESPEKTIERUNG STAATLICHER ZUSTAENDIGKEITEN UND DER SICHERUNG ARBEITSRECHTLICHER PRIVATAUTONOMIE IN DER LEHRE JACOBIS . 61 C) DIE SOZIAL UND ORDNUNGSPOLITISCHE GRUNDUEBERZEUGUNG VON DER PRIVATAUTONOMIEBEGRUENDETEN REGELUNGSZUSTAENDIGKEIT DER SOZIALPARTEIEN ALS VORJURISTISCHE BASIS DER LEHRE JACOBIS . 62 III. DIE SICHERUNG VON ANERKENNUNG UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER MARKTMAESSIG-VERTRAGLICHEN RECHTSGESTALTUNG ALS PRAKTISCHES GRUNDANLIEGEN JACOBIS . 64 1. DIE ANGELEGTHEIT DER GESAMTKONZEPTION AUF DIE AUFRECHTERHALTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES VERTRAGS ALS MITTELS AUCH DER ARBEITSRECHTLICHEN RECHTSGESTALTUNG . 64 2. DIE PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER MATERIALEN VERTRAGSKONZEPTION BEI DER DEUTUNG DER VERBAENDE UND IHRER RECHTSGESTALTENDEN AKTE . 67 3. DIE HISTORISCHE UND GEGENWARTSRELEVANTE BEDEUTUNG DER LEHRE JACOBIS ALS PERFEKTIONIERUNG DES MATERIAL VERTRAGLICHEN LOESUNGSKONZEPTS . 70 D. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG . 73 3. UNTERABSCHNITT: KORPORATISTISCHE GEGENMODELLE . 74 I. DIE TARIFAUTONOMIE DER VERBAENDE ALS LEHRSTUECK FUER DAS FREIHEITSPROBLEM DES PRIVATRECHTS . 74 1. DIE VERWIRKLICHUNG DER PRIVATAUTONOMIE ALS ZWECK DES PRIVATRECHTS . 74 2. DIE BEDROHUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH STAAT UND VERBAENDE 75 3. DIE SPEZIFISCHE BEDROHUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH DIE DEUTUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS YYKOLLEKTIVAUTONOMIE " DER VERBAENDE . 79 XVI INHALTSVERZEICHNIS II. DIE REAKTION EINER YYPRAGMATISCHEN " VERDRAENGUNG DER INDIVIDUALAUTONOMIE ZUGUNSTEN DER YYKOLLEKTIVAUTONOMIE " ALS LEGITIMATIONSGRUND DES TARIFVERTRAGS . 80 III. DIE THEORETISCHE FUNDIERUNG UND IDEOLOGISIERUNG DER ABKEHR VON DER INDIVIDUALAUTONOMIE ZUGUNSTEN DER AUTONOMIE DER VERBAENDE . 83 1. DIE KOLLEKTIVAUTONOMIE ALS POSTULATIVES ARTEFAKT IHRER FRUEHEN VERFECHTER . 83 2. GIERKE ALS REPRAESENTANT DER BEGINNENDEN UMORIENTIERUNG ZUM KOLLEKTIVISMUS . 86 3. SINZHEIMER ALS VOLLENDER DER UMORIENTIERUNG ZUM KOLLEKTIVISMUS . 89 A) DIE PROKLAMATION DES VORRANGS DES YYGRUPPENWILLENS " . 89 B) DIE ERSETZUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DURCH DAS YYDEMOKRATIEPRINZIP " . 91 C) DIE PERFEKTIONIERUNG DER ENTINDIVIDUIERUNG IM MENSCHLICHEN STATUS DES YYGESAMTWESENS " . 93 AA) DIE ZUKUNFTSWEISENDE TRENNUNG VON WILLENSBEZOGENEM ZIVIL UND YYZUSTANDS " -BEZOGENEM ARBEITSRECHT . 93 BB) DIE HISTORISCHE UND GEGENWARTSRELEVANTE UNRICHTIGKEIT DER PRAEMISSEN DER RECHTSSPARTENTRENNUNG . 94 (1) SINZHEIMERS EINFLUSS AUF DAS HEUTIGE ARBEITSRECHT . 94 (2) DIE ANGEBLICHE VERSCHIEDENHEIT DER YYANSCHAUUNG DES MENSCHEN " IM ZIVIL UND ARBEITSRECHT . 95 (3) DIE ANGEBLICHE VERSCHIEDENHEIT DER YYWIRKLICHKEIT DES MENSCHEN " IM ZIVIL UND ARBEITSRECHT . 96 CC) DIE VORSTELLUNG VON DER GESETZMAESSIGKEIT DER ENTINDIVIDUIERUNG ALS ENTSCHEIDENDER SCHLUESSEL ZU SINZHEIMERS LEHRE . 99 IV. FOLGEN UND FOLGERUNGEN . 101 1. DIE ZEITGENOESSISCHE REZEPTION DES KORPORATISTISCH KOLLEKTIVISTISCHEN DENKENS . 101 2. DAS GEGENWAERTIGE FORTWIRKEN DES YYGEDANKENS DES AUTONOMEN KOLLEKTIVISMUS " UND DIE BEGINNENDE RUECKBESINNUNG . 103 A) EREIGNISGESCHICHTE UND WIRKUNGSGESCHICHTE . 103 B) DIE GEGENWARTSWIRKUNG DER ERBSCHAFT DES YYAUTONOMEN KOLLEKTIVISMUS " . 104 C) DIE BEGINNENDE NEU-UND RUECKBESINNUNG . 107 3. DIE LEHREN AUS DEM GESCHICHTLICHEN LEHRSTUECK . 109 A) DIE ENTWICKLUNG ALS WIDERLEGUNG DER KORPORATISTISCHEN LOESUNGSMODELLE . 109 INHALTSVERZEICHNIS XVII B) DIE BESEITIGUNG DER EXISTENZBEDROHUNG VON GEWERKSCHAFTEN UND ARBEITNEHMERN ALS ZWANG ZUR RUECKGEWAEHR DER INDIVIDUALFREIHEIT . 110 C) DIE KONSEQUENTE ENTFALTUNG DER FREIHEITLICHEN GRUNDIDEE DER GELTENDEN ARBEITSVERFASSUNG ALS ZUKUNFTSGEBOT . 112 3. ABSCHNITT: TARIFAUTONOMIE, BETRIEBSAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE . 115 I. DAS PROBLEM DES NEBENEINANDERS DREIER AUTONOMIEN . 115 1. EIN DEUTSCHES UEBERMASS AN ARBEITSRECHTLICHEN REGELUNGSMAECHTEN? 115 2. DIE FRAGWUERDIGKEIT EINER TRIAS VON ORIGINAEREN AUTONOMIEN . . 115 A) PRAEZISIERUNG DER PROBLEMBEGRUENDENDEN AUTONOMIEN . . 115 B) DIE SYSTEMWIDRIGKEIT YYINTERMEDIAERER " AUTONOMIEN ZWISCHEN INDIVIDUUM UND STAAT . 117 C) DIE SYSTEMGEMAESSHEIT EINER ORIGINAEREN REGELUNGSMACHT ALLEIN VON INDIVIDUUM UND STAAT . 119 3. DIE VERFASSUNGS UND SYSTEMGEMAESSHEIT EINER DUALITAET VON ORIGINAEREN AUTONOMIEN . 119 II. DAS FORTWIRKEN DES GEDANKENS EINER ORIGINAEREN AUTONOMIE DER VERBAENDE . 120 1. DIE REZEPTION DES GEDANKENS IN DAS GEGENWAERTIGE ARBEITSRECHT 120 2. DIE NEUBELEBUNG DES GEDANKENS DER KOLLEKTIVAUTONOMIE IN DER MODERNEN LEHRE VOM EIGENEN GRUNDRECHT DER KOALITIONEN . . . 122 3. EXEMPLARISCHE VERKUERZUNGEN DER REGELUNGSMACHT VON STAAT UND INDIVIDUUM ALS FOLGEN DES KOLLEKTIVAUTONOMISTISCHEN DENKENS 125 A) DAS KOLLEKTIVAUTONOMISTISCHE DENKEN ALS MOTOR FUER JURISTISCHE TATEN . 125 B) DER STREIT UM GESETZLICHE YYLOHNABSTANDSKLAUSELN " ALS BEISPIEL FUER DIE INFRAGESTELLUNG DER REGELUNGSKOMPETENZEN DES STAATES . 125 C) DER STREIT UM DAS YYGUENSTIGKEITSPRINZIP " ALS BEISPIEL FUER DIE BEDROHUNG DER SELBSTBESTIMMUNG DES INDIVIDUUMS . . . 129 III. LEGITIMATION UND ORDNUNGSFUNKTION VON TARIF UND BETRIEBSAUTONOMIE IN EINER AUF INDIVIDUALFREIHEIT GEGRUENDETEN ORDNUNG . 129 1. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS ALLEINIGE ORIGINAERE AUTONOMIE NEBEN DER REGELUNGSMACHT DES STAATES . 129 2. DIE TARIFAUTONOMIE ALS SELBSTBESTIMMUNG KRAFT PRIVATAUTONOMEN MANDATS . 130 A) GRUNDSATZ . 130 B) FOLGERUNGEN FUER DIE SACHLICHE REICHWEITE DER TARIFAUTONOMIE 131 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C) FOLGERUNGEN FUER DIE PERSONELLE REICHWEITE DER TARIFAUTONOMIE 132 3. DIE BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 132 IV. SCHLUSS . 133 2. TEIL: DER TARIFVERTRAG . 135 1. ABSCHNITT: ZUR LEGITIMATION DER REGELUNGSMACHT DER KOALITIONEN . 137 A. GRUNDDATEN UND GRUNDSAETZE EINER SYSTEMKONFORMEN DEUTUNG DER TARIFAUTONOMIE . 137 I. DIE GEGENWAERTIGE ENTWICKLUNG DER KOALITIONEN ZU INTERMEDIAEREN GEWALTEN ZWISCHEN INDIVIDUUM UND STAAT . 137 1. DIE DISKREPANZ ZWISCHEN PRAXIS UND THEORIE DER TARIFAUTONOMIE . 137 2. DIE HERRSCHENDE VORSTELLUNG VON DER KONKURRENZSTELLUNG DER KOALITIONEN ZU INDIVIDUUM UND STAAT . 138 3. DIE RECHTLICHE RELEVANZ DER HERRSCHENDEN SICHT . 141 II. GESCHICHTE UND RECHTLICHE REGELUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS BASIS IHRER LEGITIMATIONSTHEORETISCHEN DEUTUNG . 143 B. DIE SACH UND WERTLOGISCHE BEZOGENHEIT DER TARIFAUTONOMIE AUF DIE PRIVATAUTONOMIE . 146 I. DIE UNHALTBARKEIT EINER ORIGINAEREN KOLLEKTIVAUTONOMIE ZWISCHEN STAAT UND INDIVIDUUM . 146 II. DIE UNHALTBARKEIT EINER VOM STAAT AN DIE KOALITIONEN DELEGIERTEN AUTONOMIE . 149 1. DIE THESEN VON DER YYOEFFENTLICHEN AUFGABE " DER KOALITIONEN 149 2. DIE GESCHICHTLICHE WIDERLEGUNG EINER STAATLICHEN AUTONOMIEDELEGATION AN DIE KOALITIONEN . 151 3. DIE RECHTLICHE WIDERLEGUNG EINER STAATLICHEN AUTONOMIEDELEGATION AN DIE KOALITIONEN . 152 A) DIE YYSTAATSFREIHEIT " DER KOALITIONSBETAETIGUNG ALS WIDERLEGUNG EINER STAATLICH DELEGIERTEN AUTONOMIE . . 152 B) DIE VERFEHLTHEIT DER ANNAHME EIGENER GRUNDRECHTSPOSITIONEN UND BESONDERER GEMEINWOHLBINDUNG DER KOALITIONEN ALS VERMEINTLICHE BELEGE IHRES YYOEFFENTLICHEN " STATUS . 154 C) ZUSAMMENFASSUNG . 157 III. DIE BESTAETIGUNG DER MANDATARISCHEN NATUR DER TARIFAUTONOMIE ALS BUENDELUNG DER PRIVATAUTONOMIEN . 158 INHALTSVERZEICHNIS XIX C. DIE LEGITIMATORISCHE IDENTITAET DER REGELUNGSKOMPETENZEN VON TARIFPARTEIEN UND INDIVIDUUM ALS SCHLUESSEL ZUR SYSTEMHOMOGENEN ERFASSUNG DER TARIFAUTONOMIE . 160 I. DIE TARIFMACHT ALS DURCH DIE MITGLIEDER AUTORISIERTE HANDLUNGSMACHT FUER DRITTE . 160 II. DIE BINDUNG DES MITGLIEDES AN DIE DURCH BEITRITT ERTEILTE ERMAECHTIGUNG . 162 III. [A)J DIE BEGRUENDBARKEIT DER BINDUNGSWIRKUNG AUS DER FIGUR EINER ZEITLICH UND SACHLICH BEGRENZTEN UNWIDERRUFLICHEN VERDRAENGENDEN ERMAECHTIGUNG . 164 1. [AA)] DIE WILLENS UND INTERESSEGEMAESSHEIT EINER VERDRAENGENDEN AUTORISATION DER VERBAENDE . 164 2. [BB)J DIE VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG ALS DOGMATISCH ANGEMESSENSTES AUTORISATIONSINSTITUT . 169 2. ABSCHNITT: DIE REICHWEITE DER TARIF MACHT (AM BEISPIEL TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK) . 173 A. DIE TENDENZ ZU TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 173 I. DIE WACHSENDE POPULARITAET DES POSTULATS EINER TARIFVERTRAGLICHEN ARBEITSMARKTPOLITIK . 173 1. DIE ARBEITSLOSIGKEIT ALS INNOVATIONSSTIMULANS . 173 2. DAS POSTULAT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS EXEMPLARISCHER AUSDRUCK DES INNOVATIONSDRANGS . 174 3. ZIELE UND MOTIVATIONEN DER FORDERUNG NACH TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 175 A) DIE KONKRETE SACHLICHE UND RECHTLICHE PROBLEMATIK . . . 175 B) DIE VORHERRSCHENDE BEREITSCHAFT ZUR ANERKENNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 178 AA) DIE SELBSTVERSTAENDLICHKEIT DER ANERKENNUNG ALS CHARAKTERISTIKUM DER VORHERRSCHENDEN TENDENZEN 178 BB)DIE SUBSTITUTION GESUNDHEITSPOLITISCHER ZWECKE ALS KAUTELARISTISCHER LEGITIMIERUNGSVERSUCH . 179 CC) DIE ANHEIMGABE DES ARBEITSWESENS AN DIE VERBAENDE ALS VORHERRSCHENDE HALTUNG . 182 C) DIE TREIBENDEN MOTIVATIONEN ALS VERBINDUNG VON SOZIAL UNDVERBANDSPOLITISCHEN ZWECKEN . 183 AA) DIE SUGGESTIVKRAFT DES POSTULATS KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK . 183 BB) DIE BESTIMMENDEN SOZIALPOLITISCHEN MOTIVE UND IHRE KORRESPONDENZ MIT DER VORSTELLUNG VON DER YYOEFFENTLICHEN " FUNKTION DER VERBAENDE . 184 XX INHALTSVERZEICHNIS (1) DIE ATTRAKTIVITAET DER AUFGABENVERLAGERUNG AUF EINE UNTERSTAATLICHE STELLE . 184 (2) DIE VORSTELLUNG VON DER STAATSVERTRETENDEN FUNKTION DER VERBAENDE . 184 (3) DIE SOZIALPOLITISCHE MOTIVATION ALS AUSDRUCK DES FORTLEBENS EINES KORPORATISTISCH KOLLEKTIVISTISCHEN ARBEITSRECHTSDENKENS . 188 CC) DIE MITBESTIMMENDEN VERBANDSPOLITISCHEN ZWECKE 189 II. DARSTELLUNG UND KRITIK EXEMPLARISCHER RECHTFERTIGUNGEN EINER TARIFVERTRAGLICHEN ARBEITSMARKTPOLITIK . 191 1. DIE THESE VON DER KOALITIVEN BEFUGNIS ZUR WAHRNEHMUNG NEUER SACHMATERIEN . 191 A) DIE THESE ALS FUNDAMENT DER KOMPETENZFORDERUNGEN 191 B) DIE GRUNDSAETZLICHE FRAGWUERDIGKEIT DER LEHRE . 195 AA) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTLICHE UNHALTBARKEIT . 195 BB)DIE GRUNDSAETZLICHEN WIDERSPRUECHE ZUM GELTENDEN RECHT . 198 (1) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRENZUNG DER TARIFMACHT AUF DIE ORGANISIERTEN . 198 (2) DIE KORRESPONDIERENDE GRUNDENTSCHEIDUNG DES TVG . 199 (3) DIE UNSCHLUESSIGKEIT DER GEGENARGUMENTE . 206 CC) DER GEGENWARTSRECHTLICHE AUSSCHLUSS EINER ZWANGSKORPORIERUNG ALS ERGEBNIS . 208 C) DIE LEHRE ALS BELEG DES VERAENDERUNGSWILLENS . 210 2. DIE BERUFUNG AUF DIE YYARBEITS UND WIRTSCHAFTSBEDINGUNGEN " ALS GENUINE KOALITIVE GESTALTUNGSBEREICHE . 211 A) DIE WEITE DES BEGRIFFS ALS VEHIKEL FREIER RECHTSKONSTRUKTION . 211 B) DIE ANERKENNUNG KOMPETENZIELLER SELBSTBESTIMMUNGSRECHTE DER KOALITIONEN . 211 C) DIE PROBLEMLOESUNG AUS EINER NEO-KORPORATISTISCH GESTIMMTEN SYSTEMSICHT . 213 3. DIE LEHRE VON DER SELBSTBINDUNG DER VERBANDSMITGLIEDER . 214 A) DIE ZURUECKSTELLUNG DER INDIVIDUAL GEGENUEBER DEN KOLLEKTIVINTERESSEN AUS DEM GESICHTSPUNKT DER YYSELBSTBINDUNG " DER ORGANISIERTEN . 214 B) DIE UNVEREINBARKEIT VERBANDSAUTOKRATISCHER ZIELBESTIMMUNG MIT DEM ASSOZIATIONSCHARAKTER DER ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMERVERBAENDE . 216 AA) DIE PRAEFORMIERTHEIT DER PROBLEMSICHT . 216 INHALTSVERZEICHNIS XXI BB)DIE SYSTEMWIDRIGKEIT UND INKONSISTENZ DER GRUNDGEDANKEN DER LEHRE . 217 (1) DIE REALITAETSWIDRIGKEIT DER GRUNDANNAHMEN . . 217 (2) DER WIDERSPRUCH ZUM GELTENDEN RECHT . 218 (3) DIE INKONSISTENZ EINER AUF SELBSTBINDUNG GEGRUENDETEN UNTERWERFUNG UNTER HETERONOME INTERESSENDEFINITIONEN . 220 CC) DIE UNUEBERWINDBARKEIT DES INTERESSENANTAGONISMUS ZWISCHEN MITGLIED UND VERBAND ALS ERGEBNIS . 223 C) DAS AXIOM DER GRUNDSAETZLICHEN ALLZUSTAENDIGKEIT DER KOALITIONEN ALS RECHTFERTIGUNG DER INPFLICHTNAHME AUCH DER VERBANDSMITGLIEDER . 224 III. DAS POSTULAT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS AUSDRUCK EINER NORM UND SYSTEMUEBERSCHREITENDEN UMBRUCHSBEREITSCHAFT . 225 1. DER AMBIVALENTE EFFEKT VON UMBRUCHZEITEN . 225 2. DAS PROGRAMM KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS BELEG DER DROHENDEN GEFAHREN . 226 3. DIE ERFOLGSHOFFNUNG ALS BEDENKENVERDRAENGUNG . 228 B. DIE GEGENBEWEGUNG ZUR FORDERUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 229 I. FRUEHE ABLEHNUNGEN EINES INDIVIDUALVEREINBARUNGSFEINDLICHEN TARIFZWANGS . 229 1. EXEMPLARISCHE KRITIKEN AUS DEN ANFANGSZEITEN VON ARBEITERBEWEGUNG UND TARIFVERTRAGSWESEN . 229 2. SINZHEIMERS KOMPROMISS ZWISCHEN SCHUTZZWANG UND WAHLFREIHEIT DES ARBEITNEHMERS . 232 3. NIPPERDEYS VERSUCH EINER SICHERUNG INDIVIDUALRECHTLICHER WAHLFREIHEITEN DES ARBEITNEHMERS . 234 II. DER GEGENWAERTIGE STAND DER ABLEHNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 238 1. DIE GEGENWAERTIGEN STIMMEN GEGEN EINE TARIFVERTRAGLICHE HOECHSTFESTSETZUNG DER ARBEITSZEIT . 238 A) DIE ANFAENGE EINER UMORIENTIERUNG . 238 B) DER VORSTOSS ZOELLNERS . 240 C) UEBEREINSTIMMENDE WEITERE HEUTIGE LEHREN . 241 2. DIE ZUNEHMENDE VERLAGERUNG DER GEGENARGUMENTATION AUF PUBLIZISTISCH-VERFASSUNGSRECHTLICHE ARGUMENTE . 242 A) DIE ABKEHR VOM PRIVATRECHTLICHEN VERSTAENDNIS DER PROBLEMATIK . 242 XXII INHALTSVERZEICHNIS B) DIE ANGELEGTHEIT DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN DEUTUNG DER PROBLEMATIK AUCH BEI DER GEGENBEWEGUNG . 243 AA) DIE UEBEREINSTIMMENDE PUBLIZISTISCHE PRAEDISPOSITION 243 BB)DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE AUSRICHTUNG AUCH DER BESTIMMUNG DER GRENZEN DER TARIFMACHT ALS KONSEQUENZ DER GRUNDANSCHAUUNG . 245 C) DIE TENDENZ ZUR PUBLIZISTISCHEN SICHT DER PROBLEME ALS ERBSCHAFT AUS DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE . 246 3. DIE GEMEINSAMKEIT DES KOALITIONSVERSTAENDNISSES ALS DIE BEFUERWORTER UND GEGNER VERBINDENDE GEMEINSAME PLATTFORM DER ARGUMENTE . 247 III. DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DER VERFASSUNGSRECHTLICH AUSGERICHTETEN ABLEHNUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK 248 1. DIE BEDENKEN GEGEN DEN AUSGANGSPUNKT . 248 2. DIE MANGELNDE TRAGFAEHIGKEIT DES EINWANDS EINER VERSCHIEBUNG DER GEWALTENTEILUNG . 249 3. DIE UNZULAENGLICHKEIT DES EINWANDS MANGELNDER DEMOKRATISCHER LEGITIMATION . 251 4. DIE INKONSISTENZ DES EINWANDS EINER VERLETZUNG DES BERUFSFREIHEITSGRUNDRECHTS . 252 C. DIE SACH UND SYSTEMWIDRIGKEIT ARBEITSMARKTPOLITISCHER REGELUNGSKOMPETENZEN DER TARIFVERTRAGSPARTNER . 256 I. DIE KRITIK DES HEUTIGEN MEINUNGSSTANDS ALS AUSGANGSPUNKT EINER SYSTEMKONFORMEN BEURTEILUNG KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 256 II. DIE PRAKTISCHE DYSFUNKTIONALITAET KOALITIVER BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK ALS INDIZ IHRER SYSTEMWIDRIGKEIT . 258 1. DIE SACHLICHEN HINDERNISSE KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK ALS INDIKATOREN . 258 2. DIE STRUKTURELLE UND FUNKTIONELLE UNGEEIGNETHEIT DER KOALITIONEN ZU YYPOLITISCHER " ARBEITSMARKTREGULIERUNG . . . 258 A) DIE ZWECK UND MITTELBEDINGTEN GESTALTUNGSGRENZEN 258 B) DIE EIGENINTERESSENBEDINGTEN GESTALTUNGSGRENZEN . . . 259 C) DIE MANGELNDE EIGNUNG DER KOALITIONSSPEZIFISCHEN REGELUNGSMITTEL FUER ARBEITSMARKTPOLITISCHE REGELUNGEN 259 AA) DIE UNGEEIGNETHEIT VON VERHANDLUNG UND VERTRAG ALS MITTEL DER MARKTPOLITIK . 259 BB)DIE UNGEEIGNETHEIT DES ARBEITSKAMPFS ALS MITTEL DER ARBEITSMARKTPOLITIK . 260 CC) DIE ANLAGEBEDINGTE UNGEEIGNETHEIT DER KOALITIVEN REGELUNGSMITTEL . 261 3. DIE BEGRENZTE AUFGABENSTELLUNG ALS INSTITUTIONELLER GRUND DER DYSFUNKTIONALITAET KOALITIVER BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK . . . 262 INHALTSVERZEICHNIS XXIII III. DIE RECHTS UND SYSTEMWIDRIGKEIT TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 263 1. DIE NOTWENDIGKEIT DER AUSRICHTUNG DER LOESUNGSSUCHE AM SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE . 263 A) DIE SACHLICHEN UNGEREIMTHEITEN ALS SYMPTOME RECHTLICHER WIDERSPRUECHE . 263 B) DIE BEGRIFFLICHE UND TELEOLOGISCHE UNSCHAERFE DES GESETZES ALS HINDERNIS REIN GRAMMATISCHER AUSLEGUNG 264 AA) DIE MANGELNDE KLAERUNG DES NORMSETZUNGSRAHMENS DURCH ART. 9 ABS. 3 GG UND § 1 ABS. 1 TVG . 264 BB) DIE KONSEQUENZEN FUER DIE AUSLEGUNGSMETHODEN . . 266 CC) DIE VERTAUSCHUNG DER ZU REGELNDEN INTERESSEN ALS BELEG DER NOTWENDIGKEIT EINER SCHUTZGUTSBEZOGENEN GESETZESAUSLEGUNG . 267 C) DAS SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE ALS VERBINDLICHER LEITGESICHTSPUNKT DER LOESUNGSSUCHE . 268 2. DIE PRIVATAUTONOMIE ALS DAS DURCH KOALITIVE ARBEITSMARKTPOLITIK BEDROHTE SCHUTZGUT DER TARIFAUTONOMIE 269 A) DIE SICHERUNG DER PRIVATAUTONOMIE ALS GRUND UND GRENZE TARIFAUTONOMER REGELUNGSMACHT . 269 AA) DIE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES TARIFVERTRAGS ALS VORRANGIGES AUSLEGUNGSMITTEL FUER GRUND UND GRENZEN DER TARIFMACHT . 269 BB)DIE UNNOETIGKEIT EINER YYMODERNISIERUNG " DES GELTENDEN RECHTS . 270 CC) DIE GESCHICHTLICHE UND GEGENWARTSRECHTLICHE AUSRICHTUNG DER TARIFAUTONOMIE AUF DIE PRIVATAUTONOMIE . 271 (1) DIE INDIVIDUALFREIHEITSBEZOGENE URSPRUNGSIDEE DES TARIFVERTRAGSWESENS . 271 (2) DIE INDIVIDUALFREIHEITSBEZOGENE SCHUTZFUNKTION DES TARIFVERTRAGS . 273 (3) DIE FOLGE DER BEGRENZUNG DER TARIFMACHT DURCH DIE PRIVATAUTONOME ERMAECHTIGUNG SEITENS DER ORGANISIERTEN . 276 B) DIE UEBERSCHREITUNG DES PRIVATAUTONOM ERTEILTEN MANDATS ZUR INTERESSENVERTRETUNG BEI MASSNAHMEN TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 277 AA) DIE SACHLICHEN UNSTIMMIGKEITEN ALS AUSDRUCK PRIVATRECHTLICHER KOMPETENZUEBERSCHREITUNG . 277 BB)DIE TARIFVERTRAGLICHE BESCHAEFTIGUNGSPOLITIK ALS HANDELN GEGEN DAS MITGLIEDERINTERESSE . 279 XXIV INHALTSVERZEICHNIS CC) DIE VERKEHRUNG DER PRIVATAUTONOMIE IN EINE YYOBJEKTIVE VERNUNFT " ALS ABKEHR VOM TARIFVERTRAGLICHEN SCHUTZZWECK . 280 C) DIE VERFEHLTHEIT DER RECHTFERTIGUNG TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK AUS DEM GESICHTSPUNKT IHRER YYDEMOKRATISCHEN " DECKUNG . 282 AA) DIE MODERNE TENDENZ ZUR AUSWECHSLUNG DER PRIVATAUTONOMEN DURCH EINE YYDEMOKRATISCHE " AUTORISATION VERBANDLICHEN HANDELNS . 282 BB)DIE MANGELNDE LEGITIMIERBARKEIT MARKTPOLITISCHER REGELUNGEN DURCH VERBINDLICHE MEHRHEITSBESCHLUESSE 283 (1) DIE SACHLICHE UND RECHTLICHE UNZULAENGLICHKEIT YYDEMOKRATISCHER " LEGITIMIERUNGSVERSUCHE . . . 283 (2) DIE KONSEQUENZ UNLEGITIMIERTER FREIER SOZIALER NORMSETZUNG . 285 - (3) DIE MAJORISIERUNG DER MEHRHEIT DURCH DIE MINDERHEIT . 285 CC) DAS SCHEITERN YYDEMOKRATISCHER " LEGITIMIERUNGSVERSUCHE ALS ERGEBNIS . 286 3. DIE FEHLENDE LEGITIMATORISCHE DECKUNG ALS ENTSCHEIDENDER EINWAND GEGEN TARIFVERTRAGLICHE ARBEITSMARKTPOLITIK . 286 A) DIE VEREINBARUNG ARBEITSMARKTBEZOGENER NORMEN ALS HANDELN OHNE RECHTSMACHT . 286 B) DIE UNMOEGLICHKEIT VERBANDSDEMOKRATISCHER ERMAECHTIGUNG ZU WIRKSAMER ARBEITSMARKTPOLITIK . . . 288 C) DIE RECHTSFOLGE DER UNWIRKSAMKEIT ARBEITSMARKTBEZOGENER TARIFVERTRAGSNORMEN . 290 AA) DIE UNWIRKSAMKEIT ALS PRIVATRECHTLICHE KONSEQUENZ DER FEHLENDEN AUTORISATION . 290 BB) DER AUSSCHLUSS DER GEFAHR EINER TARIFZENSUR . 292 CC) DIE UNVEREINBARKEIT VON HOECHSTARBEITSZEITGRENZEN IN ANDEREN KOLLEKTIVRECHTLICHEN REGELUNGSFORMEN . 294 (1) DER AUSSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . . 294 (2) DER AUSSCHLUSS VON REGELUNGEN IM OBLIGATORISCHEN TEIL DES TARIFVERTRAGS . 296 (3) DER AUSSCHLUSS EINSEITIGER HOECHSTNORMENBESCHLUESSE VON KOALITIONEN . . . 298 D. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG . 299 I. DIE VERFEHLTHEIT DER PRIMAER VERFASSUNGSRECHTLICHEN DEUTUNG DER PROBLEMATIK DURCH BEFUERWORTER UND GEGNER TARIFVERTRAGLICHER ARBEITSMARKTPOLITIK . 299 INHALTSVERZEICHNIS XXV II. TARIFVERTRAGLICHE ARBEITSMARKTPOLITIK ALS HANDELN OHNE ERMAECHTIGUNG DURCH DIE BETROFFENEN . 300 1. DIE PRIVATRECHTLICHE NATUR DER PROBLEMATIK . 300 2. DIE FEHLENDE AUTORISATION DER KOALITIONEN ZU MARKTPOLITISCHEM HANDELN . 301 A) DIE FRAGE DER HANDLUNGSMACHT FUER DIE BETROFFENEN ALS DER PROBLEMENTSCHEIDENDE GESICHTSPUNKT . 301 B) DAS FEHLEN EINER HANDLUNGSERMAECHTIGUNG FUER DIE VERBANDSMITGLIEDER UND AUSSENSEITER . 302 AA) DIE FEHLENDE HANDLUNGSERMAECHTIGUNG GEGENUEBER DEN NICHTORGANISIERTEN . 302 BB)DIE FEHLENDE HANDLUNGSERMAECHTIGUNG GEGENUEBER DEN ORGANISIERTEN . 303 CC) DIE LEGITIMATORISCHE UEBEREINSTIMMUNG VON TARIF UND PRIVATAUTONOMIE ALS GEMEINSAMER GRUND DER MANGELNDEN HANDLUNGSMACHT GEGENUEBER ORGANISIERTEN UND NICHTORGANISIERTEN . 303 C) DIE DERZEITIGE HILFS UND ANSATZWEISE ERFASSUNG DES LEGITIMATORISCHEN MANGELS DURCH VERFASSUNGS UND KOLLEKTIVARBEITSRECHTLICHE INSTITUTE . 304 AA) DIE VERFEHLUNG DES ZENTRALEN EINWANDS GEGEN KOALITIVE MARKTPOLITIK . 304 BB)DIE UNZULAENGLICHKEIT DER DERZEITIGEN HAUPTARGUMENTE . 305 (1) DIE ZWEIFELHAFTIGKEIT DER BERUFUNG AUF GEWALTENTEILUNG UND BERUFS WIE BERUFSAUSUEBUNGSFREIHEIT . 305 (2) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER BERUFUNG AUF DIE NEGATIVE KOALITIONSFREIHEIT . 305 (3) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER BERUFUNG AUF DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP . 306 CC) DIE UNVOLLKOMMENE REKONSTRUKTION DES PRIVATRECHTLICHEN FREIHEITSSCHUTZES . 306 3. DIE FOLGE DER UNWIRKSAMKEIT ARBEITSMARKTPOLITISCHER TARIFVERTRAGSNORMEN . 307 A) DIE UNGUELTIGKEIT MARKTPOLITISCH BEGRUENDETER TARIFVERTRAGLICHER HOECHSTARBEITSZEITNORMEN . 307 B) DER AUSSCHLUSS VON TARIFNORMERSETZENDEN BETRIEBSVEREINBARUNGEN UND VERPFLICHTUNGEN DER TARIFVERTRAGSPARTNER . 308 C) DIE WAHRUNG VON EINFLUSSNAHME UND YYKREATIVITAET " DER KOALITIONEN . 308 XXVI INHALTSVERZEICHNIS III. DIE PRAKTISCHE UNDURCHFUEHRBARKEIT KOALITIVER ARBEITSMARKTPOLITIK . 309 1. DIE KORRESPONDENZ VON RECHTLICHER UNZUSTAENDIGKEIT UND PRAKTISCHEM UNVERMOEGEN . 309 2. DAS MITTEL UND ZWECKBEDINGTE UNVERMOEGEN DER KOALITIONEN ZU SINNVOLLER MARKTPOLITIK . 310 3. DIE ANLAGEBEDINGTHEIT DES UNVERMOEGENS . 311 3. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS VON TARIFAUTONOMIE UND PRIVATAUTONOMIE (AM BEISPIEL DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS) . 313 A. [A)J DER STREIT UEBER INHALT UND FUNKTION DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS . 313 B. [B)J DER YYBURDA " -FALL ALS BEISPIEL FUER DIE VERDRAENGUNG DER INDIVIDUALAUTONOMIE DURCH DIE KOALITIONEN . 314 C. [C)J DIE SICHERUNG MARKTGERECHTER GESTALTUNGEN DURCH DAS GUENSTIGKEITSPRINZIP . 315 3. TEIL: DER ARBEITSKAMPF . 319 1. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN UND MATERIELLE VORGABEN . 321 A. URSPRUNGSIDEE UND ENTWICKLUNG DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG ALS AUSGANGSPUNKT FUER DIE KLAERUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 321 I. DIE REZEPTIONSGESCHICHTE DES ARBEITSKAMPFS ALS BASIS SEINER GEGENWARTSRECHTLICHEN DEUTUNG . 321 II. DIE RIVALISIERENDEN ARBEITSKAMPFKONZEPTIONEN . 322 III. DIE GEGENWARTSBESTIMMENDE ENTSCHEIDUNG GEGEN DIE MACHTMAESSIG-KLASSENKAEMPFERISCHE UND FUER DIE MARKTMAESSIG RECHTSGESCHAEFTLICHE LOESUNG DES INTERESSENKONFLIKTS . 325 B. GRUNDSAETZLICHE FOLGERUNGEN FUER DIE EINORDNUNG DES ARBEITSKAMPFS IN DIE GELTENDE RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG . 328 I. DIE SICHERUNG DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN LOESUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS RECHTLICHE BEGRUENDUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 328 II. DIE SICHERUNG DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN LOESUNG DES SOZIALKONFLIKTS ALS RECHTLICHE BEGRENZUNG DER KAMPFBEFUGNIS 330 1. DIE FUNKTIONSBEDINGTE NOTWENDIGKEIT DER BEGRENZUNG . . 330 2. DIE PRIVATRECHTSKONFORME METHODE DER BEGRENZUNG . 331 A) DIE PRIVATRECHTLICHEN EINGRIFFSRECHTE ALS NOTRECHTE . . 331 B) DIE GENERELLE UEBEREINSTIMMUNG DES ARBEITSKAMPFS MIT DEN SONSTIGEN PRIVATRECHTLICHEN EINGRIFFSRECHTEN . 333 INHALTSVERZEICHNIS XXVII C) DIE SPEZIELLE UEBEREINSTIMMUNG DES ARBEITSKAMPFS MIT DEN PRIVATRECHTLICHEN GESTALTUNGSRECHTEN . 335 3. DIE MANGELNDE MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHE ERFASSUNG DER KAMPFBEFUGNIS ALS URSACHE DES HEUTIGEN DISKUSSIONSSTANDS . 338 A) DIE MANGELNDE EINORDNUNG DER KAMPFBEFUGNIS IN DAS PRIVATRECHT . 338 B) KORPORATISTISCHES DENKEN ALS RECHTSPOLITISCHER GRUND DER ABLEHNUNGSHALTUNG . 340 C) DIE MANGELNDE PRAEZISIERUNG DER GEMEINSAMKEITEN DER EINGRIFFSRECHTE ALS RECHTSDOGMATISCHER GRUND DER ABLEHNUNGSHALTUNG . 343 III. GRUNDREGELN FUER DEN ARBEITSKAMPF IN DER GELTENDEN ORDNUNG 346 1. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFMITTEL AUF DIE ZURUECKBEHALTUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG . 346 A) DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFMITTEL ALS KONSEQUENZ DER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN FUNKTION DES ARBEITSKAMPFS . 346 B) DIE UNZULAESSIGKEIT ANDERER ALS LEISTUNGSBEZOGENER KAMPFMASSNAHMEN ALS FUNKTIONSBEDINGTE FOLGE . 348 C) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER MITTEL . 350 AA) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER KAMPFPARITAET . 350 BB) DIE UNABHAENGIGKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG VON DER YYVERHAELTNISMAESSIGKEIT " DER MITTEL . 351 CC) DIE UNMOEGLICHKEIT DER KAMPFMITTELBESCHRAENKUNG DURCH DIE GEGENDOKTRINEN . 354 2. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFBEFUGNIS AUF DIE VERFOLGUNG EIGENER REGELUNGSZIELE . 356 3. DIE BESCHRAENKUNG DER KAMPFBEFUGNIS AUF DEN AUTONOMIEBEREICH DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 357 IV. DER AUSSCHLUSS POLITISCHER ARBEITSKAEMPFE ALS KLASSISCHES DEMONSTRATIONSOBJEKT FUER DIE KORRESPONDENZ VON MITTEL UND ZIELBEGRENZUNG . 360 V. DIE UNZULAESSIGKEIT VON ARBEITSKAEMPFEN ZUR STANDORTERHALTUNG UND ZUR ERZWINGUNG VON SOZIALPLANSPEZIFISCHEN LEISTUNGEN ALS MODERNE DEMONSTRATIONSOBJEKTE FUER DIE KORRESPONDENZ VON MITTEL UND ZIELBEGRENZUNG . 364 1. DIE PROBLEMATIK ALS FRAGE DER REGELUNGSMACHT DER VERTRAGSPARTEIEN . 364 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS A) DAS ARBEITSKAMPFTAKTISCHE ZUSAMMENSPIEL UND DIE KOMPETENZRECHTLICHE GEMEINSAMKEIT VON STANDORT UND YYSOZIALPLANSTREIKS " . 364 B) DIE ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DES UNTERNEHMERS UND DIE ZUSTAENDIGKEIT ZUR SOZIALGESTALTUNG ALS GEMEINSAME KOMPETENZPROBLEMATIK . 366 C) DIE STREIKPHAENOMENE ALS ZWANG ZUR PRAEZISIERUNG DER ARBEITSVERTRAGLICHEN KOMPETENZBEREICHE UND DER ABGRENZUNG VON RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEITEN 367 AA) DIE REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN ALS BEGRENZUNG DER ERKAEMPFBAREN REGELUNGSZIELE . . . 367 BB)DIE MARKTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND DIE REGELUNGSMACHT AUF SEITEN BEIDER PARTEIEN ALS VORAUSSETZUNG DER KAMPFBEFUGNIS . 368 (1) DAS ERFORDERNIS DER MARKTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DER PARTEIEN . 368 (2) DAS ERFORDERNIS DER REGELUNGSMACHT AUF SEITEN BEIDER PARTEIEN . 369 (3) DIE KAMPFRECHTSBESCHRAENKUNGEN ALS KONSEQUENZEN AUS DEN ALLGEMEINEN ERFORDERNISSEN DER REGELUNGSKOMPETENZ UND DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEIT . . . 370 CC) DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT ALS BELEG FUER DIE ABHAENGIGKEIT DER KAMPFBEFUGNIS VON DER REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 372 (1) DIE ALLEINIGE VERFUEGBARKEIT DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ZUR ERZWINGUNG YYKONNEXER " LEISTUNGEN . 372 (2) DIE NICHTVERFUEGBARKEIT DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ZUR VERHINDERUNG FREMDER RECHTSAUSUEBUNG . 374 (3) GRUND UND GRENZEN DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS ALS BESTAETIGUNG DER ABHAENGIGKEIT DER KAMPFBEFUGNIS VON DER REGELUNGSMACHT DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN . 375 2. DER STANDORTSTREIK ALS UNZULAESSIGER ARBEITSKAMPF IM RAHMEN EINER RECHTSSTREITIGKEIT . 379 A) DER MEINUNGSSTREIT ZU STANDORTSTREIKS . 379 B) DIE RECHTSWIDRIGKEIT VON STANDORTSTREIKS . 382 AA) DER STREIT UEBER STANDORTSTREIKS ALS STREIT UEBER DIE UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT . 382 INHALTSVERZEICHNIS XXIX BB)DIE STANDORTENTSCHEIDUNG ALS KERN DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 386 CC) DIE ANERKENNUNG DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT ALS ZUWEISUNG EINES GESTALTUNGSRECHTS . 389 (1) DIE MANGELNDE ERFASSUNG DER PROBLEMATIK DES STANDORTSTREIKS ALS EINES RECHTSKONFLIKTS . 389 (2) DAS UNTERNEHMERISCHE ENTSCHEIDUNGSRECHT ALS DER KUENDIGUNG KOMPLEMENTAERES GESTALTUNGSRECHT 390 (3) DER STANDORTSTREIK ALS ZWANGSAUSUEBUNG IN EINER RECHTSSTREITIGKEIT . 393 C) DIE SACHWIDRIGKEIT VON STANDORTSTREIKS . 394 AA) DIE VERAENDERUNG DER RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER . 394 BB) DIE ERZWINGUNG DER UNTERNEHMENSFORTFUEHRUNG . . 396 CC) DIE BESTAETIGUNG DER MASSGEBLICHKEIT DER REGELUNGSMACHT DER VERTRAGSPARTEIEN . 398 D) EXKURS: DER MANGELNDE ARBEITSKAMPFCHARAKTER DER ANKUENDIGUNG VON STANDORTVERLAGERUNGEN . 400 AA) DIE DISKUSSION ALS AUSDRUCK DES DOGMATISCHEN STANDS DES ARBEITSKAMPFRECHTS . 400 BB) DIE NOTWENDIGKEIT DER GLEICHBEHANDLUNG VON ANKUENDIGUNG UND DURCHFUEHRUNG DER STANDORTENTSCHEIDUNG . 402 (1) DIE ARBEITSKAMPFRECHTLICHE IRRELEVANZ AUCH DER ANKUENDIGUNG DER STANDORTVERLAGERUNG . 402 (2) DIE DENATURIERUNG VON KAMPFAKT UND UNTERNEHMERENTSCHEIDUNG . 404 (3) DIE VERTAUSCHUNG VON RECHTS UND REGELUNGSSTREITIGKEIT . 406 CC) DER ERST-RECHT-SCHLUSS AUF DIE MASSENAENDERUNGS UND -BEENDIGUNGSKUENDIGUNG . 408 3. DER YYSOZIALPLANSTREIK " ALS UNZULAESSIGER ARBEITSKAMPF IM RAHMEN EINER SOZIALEN VERTEILUNGSSTREITIGKEIT . 412 A) DIE PROBLEMATIK UND IHR DISKUSSIONSSTAND . 412 B) DIE UNZULAENGLICHKEIT DER ARGUMENTATION MIT DER UNTERNEHMERISCHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT . 416 AA) DAS DOPPELTE ZIEL DER SOZIALPLANSTREIKS . 416 BB) DIE ERWAEGBARKEIT EINER PROBLEMLOESUNG NACH DEN SCHEINGESCHAEFTSREGELN . 417 CC) DIE MASSGEBLICHKEIT DES ERKLAERTEN ZIELS EINER SOZIALPLANAEHNLICHEN GESTALTUNG . 418 XXX INHALTSVERZEICHNIS C) DIE MASSGEBLICHKEIT DER VERDRAENGUNG DER REGELUNGSKOMPETENZ DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN DURCH DIE DER BETRIEBSPARTEIEN . 419 AA) DIE MANGELNDE ABLEITBARKEIT DER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DES BETRIEBSRATS AUS DEN §§ 111 FF. BETRVG . 419 BB) DIE VERBREITETE ANERKENNUNG DER VORZUGSWUERDIGKEIT EINER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DER BETRIEBSPARTEIEN . . . 421 (1) DAS ZUGESTAENDNIS EINER UNBEFRIEDIGENDEN RECHTSLAGE . 421 (2) DIE UNTAUGLICHKEIT DER ABHILFEVERSUCHE . 422 (3) DIE FLUCHT IN APPELLE . 425 CC) DIE BEGRUENDBARKEIT DER ALLEINZUSTAENDIGKEIT DES BETRIEBSRATS AUS DEM GESAMTRECHTSSYSTEM . 426 (1) DAS ZUSAMMENSPIEL VON TARIFAUTONOMIE UND BETRIEBSAUTONOMIE ALS SCHLUESSEL ZUR LOESUNG . . 426 (2) DIE UNTERSCHIEDLICHEN PERSONELLEN UND SACHLICHEN REGELUNGSBEREICHE VON TARIF UND BETRIEBSAUTONOMIE . 428 (3) FORMELLE UND MATERIELLE SOZIALPLANREGELUNGEN ALS NICHT ERKAEMPFBARE BETRIEBSAUTONOME SOZIALGESTALTUNG . 432 2. ABSCHNITT: PROZEDURALE VORGABEN UND RECHTMAESSIGKEITSFORMEL 443 A. [C .] GRUNDSAETZLICHE FOLGERUNGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG DES ARBEITSKAMPFS IN DER GELTENDEN RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG . . 443 I. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT PROZEDURALER STEUERUNGEN DES ARBEITSKAMPFS . 443 1. DIE VERBREITETE ANERKENNUNG DER SACHLICHEN NOTWENDIGKEIT PROZEDURALER STEUERUNGEN . 443 2. DAS VERBREITETE UNVERMOEGEN ZUR RECHTLICHEN BEGRUENDUNG PROZEDURALER STEUERUNGEN . 444 3. DIE RECHTFERTIGUNG PROZEDURALER STEUERUNGEN AUS DER DEUTUNG DES KAMPF ALS GESTALTUNGSRECHTS . 445 A) DIE GENERELLE AUSUEBUNGSBESCHRAENKUNG VON GESTALTUNGSRECHTEN ALS AUSGANGSPUNKT . 445 B) DIE NOTWENDIGKEIT ANALOGER PROZEDURALER STEUERUNGEN DES ARBEITSKAMPFS . 445 C) DIE NUTZBARKEIT DER HERGEBRACHTEN MITTEL VON URABSTIMMUNG, SCHLICHTUNG UND GEWERKSCHAFTLICHER ARBEITSKAMPFFUEHRUNG . 446 INHALTSVERZEICHNIS XXXI II. DIE SICHERUNG PROZEDURALER STEUERUNG DURCH DIE HERGEBRACHTEN ARBEITSKAMPFRECHTLICHEN STEUERUNGSMITTEL . 448 1. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT EINER PFLICHT ZUR URABSTIMMUNG . 448 A) DIE BEACHTLICHKEIT DER BESONDERHEITEN DES ARBEITSKAMPFS ALS REGELUNGSSTREIT UND KOLLEKTIVGEBUNDENE RECHTSAUSUEBUNG . 448 B) DIE BERUECKSICHTIGUNG DER BESONDERHEITEN DES KAMPFRECHTS DURCH DIE URABSTIMMUNG . 450 C) DIE URABSTIMMUNG ALS KONKRETE UMSETZUNG DES ALLGEMEINEN PRIVATRECHTSPRINZIPS DER GROESSTMOEGLICHEN BESCHRAENKUNG EINSEITIGER EINGRIFFSRECHTE . 452 2. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND DIE RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT DES VERSUCHS EINER SCHLICHTUNG . 456 3. DIE SACHLICHE NOTWENDIGKEIT UND RECHTLICHE BEGRUENDBARKEIT DER ORGANISIERTEN FUEHRUNG DES STREIKS . 460 A) DIE VERSACHLICHUNG DER DISKUSSION UEBER DEN NICHTGEWERKSCHAFTLICHEN YYWILDEN " STREIK . 460 AA) DIE GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG DER FRAGE . 460 BB) DER MEINUNGSSTAND . 461 CC) DIE RUECKFUEHRUNG DER PROBLEMATIK AUF DIE SPEZIFISCHEN BESCHRAENKUNGSERFORDERNISSE DER GESTALTUNGSRECHTE . 463 B) DIE NOTWENDIGKEIT EINER INNEREN ORGANISATION UND UEBERGEORDNETEN FUEHRUNG DES STREIKS . 465 C) DIE ERFUELLUNG DES ORGANISATIONS UND FUEHRUNGSERFORDERNISSES DURCH DIE SICHERUNG VON ZIEL UND GRENZEN DER KAMPFBEFUGNIS . 468 AA) DIE RECHTS UND SACHGEMAESSHEIT EINER VERMITTELNDEN LOESUNG . 468 BB) DER AUSSCHLUSS UNORGANISIERTER STREIKS . 469 CC) DIE ENTBEHRLICHKEIT EINER GEWERKSCHAFTLICHEN FUEHRUNG DES STREIKS . 470 (1) DIE ALLEINIGE MASSGEBLICHKEIT DER FUER GESTALTUNGSRECHTE GUELTIGEN AUSUEBUNGSRESTRIKTIONEN . 470 (2) DIE NOTWENDIGKEIT EINER INTERESSENHOMOGENITAET DER VEREINIGUNG . 472 (3) DIE UNVEREINBARKEIT STABILITAETS UND MACHTGARANTIERENDER ANFORDERUNGEN MIT DEM KAMPFRECHT ALS INDIVIDUALRECHT . 472 XXXII INHALTSVERZEICHNIS DD)DIE NOTWENDIGKEIT EINER (RE-)INDIVIDUALISIERUNG DES STREIKRECHTS ALS ERGEBNIS . 481 III. DIE PRIVAT UND GESTALTUNGSRECHTLICHE ERFASSUNG DES KAMPFRECHTS ALS GARANT SEINER MARKTMAESSIG-RECHTSGESCHAEFTLICHEN HILFSFUNKTION 485 1. DIE GEWAEHRLEISTUNG DER RANG UND REIHENFOLGE VON VERHANDLUNG UND KAMPF . 485 A) DIE UMSETZUNG DES PRIVATRECHTLICHEN BEGRENZUNGSPRINZIPS DURCH DIE ARBEITSKAMPFRECHTLICHE ULTIMA-RATIO-REGEL . 485 AA) DIE HERRSCHENDE ANERKENNUNG DER REGEL . 485 BB) DIE VERFEHLTE SCHUTZZIELBESTIMMUNG DER SCHADENSVERMEIDUNG . 486 CC) DIE SICHERUNG DES FREIEN VERHANDELNS ALS SCHUTZZWECK DER ULTIMA-RATIO-REGEL . 491 B) DIE FIXIERUNG DER ABFOLGE VON VERHANDLUNG UND KAMPF 495 AA) DIE RECHTSTHEORETISCHE RECHTFERTIGUNG DER HINTEREINANDERSCHALTUNG VON VERHANDLUNG UND KAMPF . 495 BB)DIE RECHTSPRAKTISCHE SICHERUNG GROESSTMOEGLICHER OBJEKTIVITAET . 496 CC) DIE RECHTSDOGMATISCHE PRAEZISIERUNG DER FUNKTION DES ARBEITSKAMPFS BEI DER REGELUNG DER VERTRAGSKONDITIONEN . 496 C) DER AUSSCHLUSS VON YYPRIVILEGIERTEN " ARBEITSKAEMPFEN . 499 AA) DIE VEREINBARKEIT DER HINTEREINANDERSCHALTUNG VON VERHANDLUNG UND KAMPF MIT DER PRIVAT UND TARIFAUTONOMIE . 499 BB)DIE UNVEREINBARKEIT DER PRIVILEGIERUNG VON YYVERHANDLUNGSBEGLEITENDEN " ARBEITSKAEMPFEN MIT DER GENERELLEN BEGRENZUNG VON EINGRIFFSBEFUGNISSEN IM PRIVATRECHT . 500 (1) DIE AUSNAHMSLOSE GELTUNG DER BESCHRAENKUNG DES KAMPFRECHTS FUER JEDE ZURUECKBEHALTUNG DER EIGENEN LEISTUNG . 500 (2) DER AUSSCHLUSS DER PRIVILEGIERUNG VON YYWARN " - ARBEITSKAEMPFEN . 501 (3) DIE VERKENNUNG DES PRIVILEGIERUNGSVERBOTS DURCH DIE ZWEITE UND SEINE ANERKENNUNG DURCH DIE VIERTE WARNSTREIKENTSCHEIDUNG DES BAG . . . 502 CC) DIE KONSEQUENZEN DER PROZEDURALEN GLEICHBEHANDLUNG ALLER ARBEITSKAMPFAKTE . 505 INHALTSVERZEICHNIS XXXIII (1) DIE NOTWENDIGKEIT EINER URABSTIMMUNG UND SCHLICHTUNG AUCH BEI YYWARN " -ARBEITSKAEMPFEN . 505 (2) DIE MANGELNDE RECHTSGEMAESSHEIT VON HEUTIGEN YYWARNSTREIK " -THEORIEN UND -AKTIONEN . 507 (3) DER AUSSCHLUSS RISIKOLOSER KAMPFAKTIONEN . . . 508 2. DIE WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON ARBEITSKAMPFAKTEN . 509 A) DIE HERRSCHENDE AUSRICHTUNG AUF DEN OEFFENTLICHRECHTLICH KONZIPIERTEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ALS ZENTRALEN BEURTEILUNGSMASSSTAB . 509 B) DIE SACHLICHE UND RECHTLICHE VERFEHLTHEIT DES PUBLIZISTISCHEN VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES IM PRIVAT UND ARBEITSKAMPFRECHT . 514 AA) DER MANGEL EINES SCHLUESSIGEN BEZUGSPUNKTS . 514 (1) DIE MANGELNDE SUBSUMTIONSGEEIGNETHEIT . 514 (2) DIE FAKTISCHE UNTAUGLICHKEIT DES PRINZIPS . 515 (3) DIE RECHTLICHE VERFEHLTHEIT DES PRINZIPS . 518 BB)DER GAENGIGE RUECKZUG AUF DEN EXTREMFALL ALS VERGEBLICHE AUSFLUCHT . 521 CC) DAS SCHEITERN DES UEBERMASSVERBOTS AM BEISPIEL DER QUOTENREGELUNG ZUR BEGRENZUNG DER ABWEHRAUSSPERRUNG . 523 C) DIE WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT VON ARBEITSKAMPFAKTEN DURCH DIE ERFASSUNG DER KAMPFBEFUGNIS ALS GESTALTUNGSRECHT . 527 AA) DIE ZIELVERFEHLUNG DURCH DIE HERRSCHENDE MEINUNG 527 BB)DIE ZIELERREICHUNG DURCH DIE GESTALTUNGSRECHTLICHE DEUTUNG . 529 CC) DIE GEWAEHRLEISTUNG VON RECHTLICHKEIT UND RECHTSSICHERHEIT IM ARBEITSKAMPFRECHT . 532 3. DIE BRUCHLOSE SYSTEMINTEGRATION DES ARBEITSKAMPFS ALS ERGEBNIS . 533 A) DIE SICHERUNG DER GRUNDSAETZLICHEN GLEICHSTELLUNG DER LOHNARBEIT MIT SONSTIGEN AM MARKT GEHANDELTEN WAREN 533 B) DIE SICHERUNG DER SYSTEMKONFORMITAET DER GESTALTUNG DES KAMPFS . 534 AA) DIE SICHERUNG DER SYSTEMKONFORMITAET DER MITTEL DES KAMPFS . 534 BB)DIE SICHERUNG DER SYSTEMHOMOGENITAET DER AUSUEBUNGSMODALITAETEN DES KAMPFS . 535 CC) DIE SICHERUNG DER SYSTEMHOMOGENITAET DER ZIELE DES KAMPFS . 535 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS C) DIE SICHERUNG DER RECHTLICHEN UND ORDNUNGSPOLITISCHEN GRUNDHOMOGENITAET IM NATIONALEN UND EUROPAEISCHEN RECHTSRAUM . 538 B. [D.] FORMEL FUER DEN DER GELTENDEN RECHTS UND WIRTSCHAFTSORDNUNG ENTSPRECHENDEN ARBEITSKAMPF . 541 3. ABSCHNITT: DAS ARBEITSKAMPFRISIKO ALS FIGUR DES KOLLEKTIVEN ARBEITSRECHTS . 543 A. ENTWICKLUNG UND STAND DER DIE RECHTSPRAXIS BESTIMMENDEN HOECHSTRICHTERLICHEN JUDIKATUR ZU BETRIEBS UND ARBEITSKAMPFRISIKO 543 I. AUSGANGSFALL UND MUSTERKONSTELLATIONEN DER BETRIEBS UND ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE . 543 II. DIE ABKEHR DES REICHSGERICHTS VON DEN ZIVILRECHTLICHEN LOESUNGSVERSUCHEN AUFGRUND VON §323 BGB ODER §615 BGB . 544 III. DIE HEUTIGE RICHTERRECHTLICHE LOESUNG DER ARBEITSKAMPFPROBLEMATIK . 544 B. DIE UNSTIMMIGKEITEN DER HEUTE PRAKTIZIERTEN ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE UND IHRE KORREKTUR . 546 I. DIE KONTROVERSEN IN DER LITERATUR . 546 II. VERSUCHE EINER MODIFIZIERUNG DES ZIVILRECHTLICHEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS . 549 III. DIE YYUNZUSTAENDIGKEIT " DES ZIVILRECHTLICHEN LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS ZUR LOESUNG MITTELBAR ARBEITSKAMPFBEDINGTER BETRIEBLICHER STOERUNGEN . 551 C. DIE GRUNDSAETZLICHEN KONSEQUENZEN EINER KOLLEKTIVRECHTLICH KONZIPIERTEN ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE . 557 I. AUSGANGSPUNKT: DAS LOHNVERWEIGERUNGSRECHT ALS REAKTION AUF EINE PARITAETSGEFAEHRDENDE KAMPFBETROFFENHEIT KAMPFUNBETEILIGTER UNTERNEHMEN . 557 II. DIE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DES GELTUNGSBEREICHS DES UMKAEMPFTEN TARIFVERTRAGS . 558 III. DIE KOLLEKTIVRECHTLICH KONZIPIERTE ARBEITSKAMPFRISIKOLEHRE UND DIE REGELUNG VON § 116 AFG . 559 4. TEIL: DIE BETRIEBSVERFASSUNG . 561 1. ABSCHNITT: BETRIEBSAUTONOMIE ALS FREMDBESTIMMUNG KRAFT STAATLICHER DELEGATION . 563 A. [A)J DIE BEGRUENDUNG DER BETRIEBSAUTONOMIE AUS DER STAATLICHEN REGELUNGSMACHT . 563 INHALTSVERZEICHNIS XXXV B. [B)] DIE NOTWENDIGKEIT EINER ENUMERATIVEN GESETZLICHEN ERMAECHTIGUNG . 564 C. [C)J FOLGERUNGEN FUER INHALT UND REICHWEITE DER BETRIEBSAUTONOMIE 564 2. ABSCHNITT: ZUR REICHWEITE LEGITIMER BETRIEBSAUTONOMER GESTALTUNG . 567 A. [A)] DER STREIT UM DIE AUFHEBUNG DES § 77 ABS. 3 BETRVG . 567 B. [B)] DIE VERDRAENGUNG DER PRIVATAUTONOMIE DURCH EINE ZWANGSKORPORATISTISCHE ORDNUNG . 567 C. [C)J SYSTEMGERECHTE FORMEN BETRIEBSNAHER LOHNPOLITIK . 569 3. ABSCHNITT: BETRIEBSVERFASSUNG UND ARBEITSVERFASSUNG . 571 A. GRUNDREGELUNGEN UND GRUNDFRAGEN DER BETRVG-NOVELLE 2001 . . . 571 I. LEITMOTIVE UND -ZIELE DES GESETZESVORHABENS . 571 1. DIE AENDERUNG DER WIRKLICHKEIT ALS ANLASS DER RECHTSAENDERUNG . 571 2. DER RECHTSTATSAECHLICHE AUSGANGSPUNKT DER NOVELLE . 571 3. DIE ZUKUNFTSFAEHIGKEIT DES BETRIEBSRATS ALS NAHZIEL UND DIE YYSTAERKUNG DER WIRTSCHAFT " ALS FERNZIEL DER NOVELLE . 572 II. EXEMPLARISCHE NEUREGELUNGEN . 573 III. DIE MASSGEBLICHEN PRUEFUNGSKRITERIEN . 576 1. DIE AXIOMATISCHE RECHTFERTIGUNG DER NOVELLE UND DEREN MANGELNDE BEACHTUNG IN DER KRITIK . 576 A) DIE DISKREPANZ ZWISCHEN PROBLEMBEDEUTUNG UND PRUEFUNGSINTENSITAET . 576 B) DIE NOTWENDIGKEIT EINER VERTIEFTEN PRUEFUNG . 579 C) DIE UNGEPRUEFTEN PRAEMISSEN DER NOVELLE ALS MASSGABE IHRER PRUEFUNG . 580 2. DIE EMPIRISCHEN PRUEFUNGSVORGABEN DES MARKTES . 582 3. DIE DREI ENTSCHEIDENDEN FRAGESTELLUNGEN . 584 B. EXEMPLARISCHE PRUEFUNG DER GEPLANTEN NOVELLE ANHAND DER ZENTRALEN RECHTLICHEN UND ORDNUNGSPOLITISCHEN FRAGEN . 584 I. DIE FRAGE DER DEREGULIERUNG ODER GESTEIGERTER REGULIERUNG DES ARBEITSGESCHEHENS . 584 1. DIE QUANTITATIVE STEIGERUNG DER REGULIERUNG . 584 2. DIE QUALITATIVE STEIGERUNG DER REGULIERUNG . 585 A) DIE VERSTAERKTE VERRECHTLICHUNG DER ENTSCHEIDUNGSVORGAENGE . 585 B) DIE MEDIATISIERUNG DER ENTSCHEIDUNGSVORGAENGE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 585 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS AA) DIE AUFHEBUNG DER DIREKTEN INTERAKTION ZWISCHEN ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER . 585 BB) EXEMPLARISCHE VERDRAENGUNGEN DER ARBEITSVERTRAGSPARTEIEN DURCH DEN BETRIEBSRAT . . . 586 CC) ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG . 589 C) DIE ERSETZUNG DES PRIVATAUTONOMEN DURCH EINEN YYDEMOKRATISCHEN " ENTSCHEIDUNGSPROZESS . 589 3. DIE NICHTERFUELLUNG DES ERSTEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 591 II. DIE FRAGE DER ERWEITERUNG ODER VERKUERZUNG DER GESTALTUNGSFREIHEIT DER ARBEITSMARKT ALS VERTRAGSPARTEIEN . . . 592 1. DIE VERFEHLUNG DER SELBSTGESETZTEN UND MARKTDIKTIERTEN GRUNDSAETZLICHEN LIBERALISIERUNGSVORGABEN . 592 A) DAS ZIEL DER DEZENTRALISIERUNG DER ENTSCHEIDUNGSPROZESSE 592 B) DAS ZIEL DER ENTHIERARCHISIERUNG . 594 C) DAS ZIEL DER STEIGERUNG VON KREATIVITAET UND EIGENINITIATIVE . 595 AA) DIE VERFESTIGUNG DER RECHTSMACHT DES BETRIEBSRATS ALS GEGENPROGRAMM . 595 BB) DIE FEHLLEITUNG VON YYKREATIVITAET " UND YYEIGENINITIATIVE " . 597 CC) DIE VERFEHLUNG DES EIGENEN GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN ZIELS . 599 2. DIE ZUWEISUNG GESELLSCHAFTSPOLITISCHER AUFGABEN AN DEN BETRIEBSRAT . 600 A) DIE KOMPETENZERWEITERUNG ALS RECHTLICH ZWEIFELHAFTE VERKUERZUNG DER HANDLUNGSFREIHEIT DER ARBEITSVERTRAGS AIS MARKTPARTEIEN . 600 B) DIE FREIHEITSVERKUERZUNG DURCH BESCHAEFTIGUNGSPOLITISCHE KOMPETENZEN DES BETRIEBSRATS . 601 C) DIE FREIHEITSVERKUERZUNG DURCH ALLGEMEINPOLITISCHE KOMPETENZEN DES BETRIEBSRATS . 603 AA) DIE STEIGERUNG DER BEDENKEN DURCH DIE STEIGERUNG YYPOLITISCHER " ZUSTAENDIGKEITEN . 603 BB) DIE VERFEHLTHEIT VON ZUSTAENDIGKEITEN FUER DEN SCHUTZ DER UMWELT . 603 CC) DIE VERFEHLTHEIT VON ZUSTAENDIGKEITEN FUER DIE BEKAEMPFUNG VON RASSISMUS UND FREMDENFEINDLICHKEIT 605 (1) DIE ANGELEGTHEIT DER NEUEN ZUSTAENDIGKEIT AUF EIN POLITISCHES MANDAT DES BETRIEBSRATS . 605 (2) DIE ERGAENZUNG DER BETRIEBSBEZOGENEN DISZIPLINARISCHEN KOMPETENZEN UM POLITISCH PAEDAGOGISCHE ZUSTAENDIGKEITEN . 607 INHALTSVERZEICHNIS XXXVII (3) DIE UNHALTBARKEIT EINES POLITISCHEN MANDATS DES BETRIEBSRATS . 609 3. DIE NICHTERFUELLUNG DES ZWEITEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 610 III. DIE FRAGE DER INDIVIDUALEREN ODER KORPORATIVEREN GESTALTUNG DES ARBEITSMARKTS . 612 1. DIE GRUNDSAETZLICHE VERFEHLUNG DES DRITTEN PRUEFUNGSKRITERIUMS . 612 A) DIE VERKUERZUNG DER INDIVIDUALEN ZUGUNSTEN DER KORPORATIVEN GESTALTUNGSBEFUGNIS ALS FOLGERUNG AUS DEN BISHERIGEN RESULTATEN . 612 B) DIE HAUPTINDIKATOREN DER TENDENZ ZU EINEM VERSTAERKTEN KORPORATISMUS . 613 C) DIE UMKEHRUNG DER ZIELE DER MODERNEN ARBEITSVERFASSUNG . 616 2. DIE STEIGERUNG DES KORPORATISMUS DURCH NEUE ZUSTAENDIGKEITEN DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 617 A) BEGRUENDUNG UND GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG DER GEPLANTEN REGELUNGSKOMPETENZEN DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 617 AA) DIE HAUPTREGELUNGEN VON §3 REGE . 617 BB) BEGRUENDUNG UND BEGRUENDUNGSDEFIZITE DER NEUREGELUNG . 618 CC) DIE ORDNUNGSPOLITISCHEN UND RECHTLICHEN HAUPTEINWAENDE . 621 B) DIE AUSSCHALTUNG DES STAATES ALS VEREITELUNG DER ORDNUNGSPOLITISCHEN ZIELE VON GESETZ UND NOVELLE . . . 623 AA) DIE VEREITELUNG DER VOM GESETZ VERFOLGTEN WAHRUNG DER YYGRUNDGEDANKEN DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES " 623 (1) DIE GRUNDSAETZLICHE AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT . 623 (2) DIE NICHTBEACHTUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ORDNUNGSFUNKTIONEN DER TARIF UND BETRIEBSPARTEIEN . 624 (3) DIE GEFAEHRDUNG VON PRINZIPIEN UND YYGEIST " DER BETRIEBSVERFASSUNG . 626 BB)DIE VERFEHLUNG DER VON DER NOVELLE VORGEGEBENEN ZIELE SACHNAHER GESTALTUNG . 627 (1) DIE UNGEEIGNETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN ALS REGELUNGSBEFUGTER YYVOR ORT " . 627 (2) DIE SACHGERECHTIGKEIT EINER GESTALTUNGSBEFUGNIS DER BETRIEBSPARTEIEN . 628 (3) DIE VERFEHLTHEIT DER RECHTFERTIGUNG DER NOVELLE 629 CC) DIE VERSTAERKUNG DER KORPORATIVEN REGELUNGSMACHT 629 XXXVM INHALTSVERZEICHNIS C) DIE AUSSCHALTUNG DES STAATES ALS BESEITIGUNG DER LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN . 631 AA) DAS LEGITIMATIONSPROBLEM ALS AUSSCHLAGGEBENDER EINWAND . 631 BB)DIE MANGELNDE LEGITIMATION DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN 633 (1) DER MANGEL EINER EIGENEN LEGITIMATION DURCH TARIFMACHT . 633 (2) DER MANGEL EINER ERNEUTEN ERMAECHTIGUNG DURCH DEN STAAT . 634 (3) DIE MANGELNDE HEILUNG DES LEGITIMATIONSDEFIZITS DURCH § 3 ABS. 2 TVG . 635 CC) DIE NEUREGELUNG ALS POSITIVIERUNG EINER REGELUNGSMACHT OHNE RECHTSMACHT . 646 3. DIE PERFEKTIONIERUNG DES KORPORATISMUS DURCH ZUSAETZLICHE UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDE INSTITUTIONEN (§3 ABS. 1 NR. 3 UND 4 REGE) . 647 C. GESAMTWUERDIGUNG . 650 I. DIE VERFEHLUNG DER VON MARKT UND EIGENKONZEPT VORGEGEBENEN ZIELE . 650 II. DIE REKORPORIERUNG DES ARBEITSLEBENS . 652 III. DIE ERRICHTUNG NEUER SOZIOOEKONOMISCHER FRONTEN . 653 VERZEICHNIS DER ARBEITSRECHTLICHEN SCHRIFTEN EDUARD PICKERS 657 STICHWORTVERZEICHNIS . 661
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