Lebenskunst in der Literatur: Zeitgenössische fiktionale Autobiographien und Dimensionen moderner Ethiken des guten Lebens

Wie kann ich ein gutes Leben führen? Zur Beantwortung dieser Frage muss das Individuum sich auf sich selbst besinnen, um zu erfahren, was ihm bejahenswert erscheint. Die Reflexion geschieht oft narrativ, indem das Individuum seine bisherige Lebensgeschichte erzählt. Literarische Lebensgeschichten,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Ludewig, Isabell 1977- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Gunter Narr Verlag 2011
Ausgabe:[1. Auflage]
Schriftenreihe:Mannheimer Beiträge zur Literatur- und Kulturwissenschaft 78
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
DE-1102
DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Wie kann ich ein gutes Leben führen? Zur Beantwortung dieser Frage muss das Individuum sich auf sich selbst besinnen, um zu erfahren, was ihm bejahenswert erscheint. Die Reflexion geschieht oft narrativ, indem das Individuum seine bisherige Lebensgeschichte erzählt. Literarische Lebensgeschichten, insbesondere fiktionale Autobiographien, eignen sich daher für die literaturwissenschaftliche Untersuchung unter dem Aspekt des guten Lebens. Auf diese Weise wird eine literaturethische Perspektive etabliert, bei der die Diskurse der Literatur und der modernen Ethik des guten Lebens wechselseitig befruchtend aufeinander bezogen werden. Im Mittelpunkt stehen die Interpretationen der Romane Room at the Top von John Braine, Lady Oracle von Margaret Atwood und The Remains of the Day von Kazuo Ishiguro
Beschreibung:1 Online-Ressource (229 Seiten)
ISBN:9783823376729

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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