Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht: Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Köln]
Luchterhand Verlag
2021
|
Ausgabe: | 6. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | "... enthält die Neuauflage zahlreiche Änderungen und Verbesserungen gegenüber der 5. Auflage." (Vorwort) |
Beschreibung: | LVI, 1450 Seiten |
ISBN: | 9783472096580 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV047098282 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20210429 | ||
007 | t | ||
008 | 210120s2021 |||| 00||| ger d | ||
020 | |a 9783472096580 |c Festeinband: EUR 154.00 (DE) |9 978-3-472-09658-0 | ||
035 | |a (OCoLC)1232512260 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV047098282 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-19 |a DE-12 |a DE-11 | ||
084 | |a PD 7301 |0 (DE-625)135349:244 |2 rvk | ||
084 | |a PG 468 |0 (DE-625)135955: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Jüdt, Eberhard |0 (DE-588)139346333 |4 aut |4 edt | |
245 | 1 | 0 | |a Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht |b Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |c herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere] |
250 | |a 6. Auflage | ||
264 | 1 | |a [Köln] |b Luchterhand Verlag |c 2021 | |
300 | |a LVI, 1450 Seiten | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a "... enthält die Neuauflage zahlreiche Änderungen und Verbesserungen gegenüber der 5. Auflage." (Vorwort) | ||
650 | 0 | 7 | |a Familienrecht |0 (DE-588)4016419-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4155034-1 |a Formularsammlung |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Familienrecht |0 (DE-588)4016419-6 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Kleffmann, Norbert |d 1955- |0 (DE-588)172188458 |4 edt | |
700 | 1 | |a Weinreich, Gerd |d 1949- |0 (DE-588)130427845 |4 edt | |
700 | 1 | |a Alberstötter, Ulrich |0 (DE-588)140236228 |4 aut | |
856 | 4 | 2 | |m SWB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032504728&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032504728 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804182122595876864 |
---|---|
adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
DIE BEARBEITER VII
IM EINZELNEN HABEN BEARBEITET IX
INHALTSUEBERSICHT XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLIII
LITERATURVERZEICHNIS LI
KAPITEL 1: EHESCHEIDUNG 1
A. UEBERBLICK 4
I. DAS MATERIELLE SCHEIDUNGSRECHT 6
1. GRUNDLAGEN 6
2. SCHEIDUNGSTATBESTAENDE 8
A) ZEITPUNKT 8
B) RUECKNAHME DES ANTRAGS 9
C) SCHEIDUNG OHNE TRENNUNGSJAHR 10
D) TRENNUNG 1-3 JAHRE 10
E) EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG 10
F) TRENNUNG UEBER 3 JAHRE 11
G) WIDERSPRUCH GEGEN DIE SCHEIDUNG 11
II. VERFAHRENSRECHT * UEBERGANGSVORSCHRIFTEN ZUM SCHEIDUNGSRECHT 12
1. VERSORGUNGSAUSGLEICH 13
2. SONSTIGE VERFAHREN 13
3. SCHEIDUNGSVERFAHREN 14
B. DAS GETRENNTLEBEN 15
I. GRUNDLAGEN 15
II. DIE EINVERNEHMLICHE TRENNUNG 16
III. DIE ERZWUNGENE TRENNUNG 17
1. FREIWILLIGER AUSZUG 18
2. GERICHTLICHE ZUWEISUNG 18
A) POLIZEIRECHT 20
B) AUFTEILUNG DER WOHNUNG 20
C) MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG WAEHREND DES GETRENNTLEBENS
(§ 1361B BGB) 20
3. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 23
4. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF ZUWEISUNG
DER
EHEWOHNUNG ZUR ALLEINIGEN NUTZUNG (§§ 49, 200 FAMFG) 23
C. DIE SCHEIDUNG 26
I. DIE SCHEIDUNGSBERATUNG 26
1. DAS SCHEIDUNGSMANDAT 26
A) MUSTER: AUFNAHMEBOGEN FUER EHE- UND FAMILIENRECHTSSACHEN 27
B) MUSTER: STICHWORTE FUER DAS MANDANTENGESPRAECH 29
2. DIE ANWAELTLICHE VERTRETUNG 29
3. DIE KOSTEN 30
4. VOLLMACHT 32
5. VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 33
II. DER SCHEIDUNGSANTRAG NACH INHALT UND FORM 34
III. DIE SCHEIDUNG UND DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 39
1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 39
2. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 39
3. MUSTER: BEGRUENDUNG DER ZUSTAENDIGKEIT NACH § 122 FAMFG 40
XV
INHALTSVERZEICHNIS
IV. WIRKUNGEN DER RECHRSHAENGIGKEIT 40
V. DIE EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG 42
1. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG NACH ALTEM RECHT 42
2. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG AB 01.09.2009 42
3. VERSORGUNGSAUSGLEICH 4 J
4. ZUSTIMMUNG ZUR SCHEIDUNG/EIGENER SCHEIDUNGSANTRAG 43
VI. DIE STREITIGE SCHEIDUNG 45
1. TRENNUNG VON 1-3 JAHREN 45
2. SCHEIDUNG VOR ABLAUF EINES TRENNUNGSJAHRES (HAERTEFALL) 48
3. TRENNUNG VON 1 BIS 3 JAHRE 52
4. TRENNUNG VON UEBER 3 JAHREN 55
5. WIDERSPRUCH GEGEN DIE SCHEIDUNG (HAERTEKLAUSEL) 57
A) KINDERSCHUTZKLAUSEL 57
B) EHEGATTENSCHUTZKLAUSEL 58
VII. DER VERFAHRENSVERBUND IN SCHEIDUNGSSACHEN 59
1. GRUNDLAGEN DES VERBUNDES 59
A) VERBUNDVERFAHREN NACH § 137 FAMFG 59
B) ANTRAGSFRISTEN 61
C) RUECKVERWEISUNG UND FOLGESACHEN 62
2. AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 62
3. ABTRENNUNG VON FOLGESACHEN 63
A) VORBEHALT BEI ABWEISUNG 64
B) ZEITPUNKT UND FORM DER ABTRENNUNG 64
4. ABTRENNUNGSVORAUSSETZUNGEN 65
A) BETEILIGUNG DRITTER 65
B) WEITERE ABTRENNUNGSGRUENDE 65
5. WIRKUNG DER ABTRENNUNG 66
6. AUSSETZUNG DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS 67
7. KOSTENENTSCHEIDUNG IM VERBUND 69
A) GRUNDSATZ 69
B) ERSTRECKUNG DER VERFAHRENSKOSTENHILFE 69
VIII. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 69
IX. SCHEIDUNGSFOLGEVEREINBARUNGEN 71
X. ANWALTSSTRATEGIEN 71
D. EHEAUFHEBUNGSVERFAHREN 73
E. FESTSTELLUNG AUF BESTEHEN/NICHTBESTEHEN EINER EHE 74
E SCHEIDUNGSVERBUND UND RECHTSMITTEL 75
I. SAEUMNISENTSCHEIDUNGEN 75
1. SAEUMNISENTSCHEIDUNGEN ZUM SCHEIDUNGSANTRAG 75
2. SAEUMNISENTSCHEIDUNG FUER FOLGESACHEN 75
II. VERZICHT AUF RECHTSMITTEL 76
III. RECHTSMITTEL GEGEN DIE VERBUNDENTSCHEIDUNG 77
1. GRUNDLAGEN DER BESCHWERDE 77
A) EINLEGUNG 77
B) BEGRUENDUNG DES RECHTSMITTELS 78
C) GANG DES VERFAHRENS 78
D) ENTSCHEIDUNG UEBER DAS RECHTSMITTEL 78
2. RECHTSMITTELERWEITERUNG UND ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 78
3. ERWEITERTE AUFHEBUNG 79
G. AUFHEBUNG EINER LEBENSPARTNERSCHAFT 79
H. RECHTSFOLGEN DER SCHEIDUNG (AUFHEBUNG) 82
I. KRANKENVERSICHERUNG G2
II. UNTERHALTSANSPRUCH AUF KRANKENVORSORGE 82
III. PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG G2
IV. PFLEGEVERSICHERUNG 07
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
I. PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DER TRENNUNG UND SCHEIDUNG 83
I. EINGANGSGEDANKEN 33
1. ZUM ENTSTEHUNGSKONTEXT DES ARTIKELS 83
2. MAECHTIG IST DAS GESETZ ... MAECHTIGER IST DIE NOT 84
3. EINIGE NUECHTERNE ZAHLEN ZUR DEKRISTALLISATION DER LIEBE UND DEM
STREITPOTENZIAL
BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG 86
4. VORSCHAU AUF DIE WEITERE STRUKTUR DES ARTIKELS MIT SEINEN DREI
ZENTRALEN THEMEN 87
II. DIE BEDEUTUNG VON STRESS FUER DIE QUALITAET UND DIE STABILITAET VON
PARTNERSCHAFTEN - DIE
STEIGERUNG VON STRESS IN DER TRENNUNGSZEIT 88
1. UEBERBLICK 88
2. EIN SOZIOLOGISCHER BLICK AUF DEN STRESS IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE
- WENIG ZEIT FUER DIE
LIEBE IN DER RUSHHOUR DES LEBENS UND FUER CARE (FUEREINANDER-DA-SEIN) 89
3. EIN PSYCHOLOGISCHER BLICK- STRESS ALS RISIKOFAKTOR FUER PARTNERSCHAFT
UND FAMILIE 92
A) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN ALS
MAKROSTRESSOREN 92
B) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE IN DER PARTNERSCHAFT UND IHRE BEARBEITUNG
IN GESCHICHTEN 93
C) DIE ALLTAEGLICHEN WIDRIGKEITEN * MIKROSTRESSOREN ALS UNTERSCHAETZTE
BELASTUNGSGROESSE
FUER PARTNERSCHAFT UND FAMILIE 95
D) DIFFERENZ-SPANNUNGEN - DIE KULTURELLEN UNTERSCHIEDE IN
PARTNERSCHAFTEN 97
E) DER STRESS DER DIFFERENZ-SPANNUNG UND DIE PAAR-ENTWICKLUNG * 4 PHASEN
97
4. STRESS UND DIE FOLGEN FUER DIE PARTNERSCHAFT 99
A) SCHWINDENDE GEMEINSAME ZEIT 99
B) VERSCHLECHTERUNG DER KOMMUNIKATIONSQUALITAET 101
C) KOERPERLICHE UND SEELISCHE ERSCHOEPFUNG - DAS ERSCHOEPFTE SELBST UND DAS
BELASTETE PAAR . 101
5. ZUSAMMENFASSUNG 101
III. DIE AUFGABENVIELFALT IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE * EIN MODELL MIT
8 EBENEN ZUM
INHALTLICHEN VERSTAENDNIS DER KOMPLEXITAET VOR, IN UND NACH DER TRENNUNG
103
1. UEBERBLICK 103
2. DICHTE BESCHREIBUNGEN ZWEIER FAMILIENGESCHICHTEN - BEISPIELHAFT FUER
VIELE STEHEND 103
A) DAS EHEPAAR S. * EIN AUS ALLEN NAEHTEN PLATZENDES BERUFSLEBEN, EIN
ANSPRUCHSVOLLES
FAMILIENLEBEN UND EINE INSEL ZUM REDEN 103
B) DAS EHEPAAR R. * DER GEMEINSAME MONTAG UND DER REST DER WOCHE IM
SEPARIERTEN
FUNKTIONSMODUS 104
3. DAS 8-EBENEN-MODELL UND SEINE FUNKTIONEN 105
A) DIE WAHRNEHMUNG DER KOMPLEXITAET VON PARTNERSCHAFT UND FAMILIE 106
B) ORIENTIERUNG FUER PAARE UND PROFESSIONELLE AKTEURE 106
4. DAS ZUSAMMENLEBEN ALS ECHTER PRUEFSTEIN FUER PAARE 106
5. DIE 8 PAAR-EBENEN IM UEBERBLICK UND IHRE ANSCHLIESSENDE INHALTLICHE
BESCHREIBUNG IM
EINZELNEN 107
A) DAS LIEBESPAAR - DIE MANN-FRAU-EBENE 107
B) DIE WERTE-GLAUBENS-SINN-EBENE 109
C) DIE AESTHETIKEBENE 109
D) DIE KONTAKTEBENE - DAS PAAR IM KONTAKT MIT ANDEREN 110
E) DIE ELTERNEBENE/DAS ELTERN-PAAR 112
F) HAUSHALTSEBENE/DAS MANAGEMENT-PAAR 113
G) BERUFSEBENE/DAS BERUFSPAAR 114
H) OEKONOMISCHE EBENE/DAS FINANZ-PAAR 115
6. DIE VERBUNDENHEIT DER ACHT EBENEN IN EINEM INTERAGIERENDEN NETZWERK
116
7. DIE 8 EBENEN IM SCHEMATISCHEN UEBERBLICK MIT IHREN AUFGABEN UND THEMEN
116
IV. TRENNUNGSKONFLIKTE UND IHRE ESKALATION - EIN 3-STUFIGES MODELL 118
1. VOM NORMALEN TRENNUNGSKONFLIKT ZUM CHRONISCH HOCHSTRITTIGEN
ELTERNKRIEG - AUF DER
SUCHE NACH EINEM VERSTAENDNIS ESKALIERENDER ELTERN-KONFLIKTE 118
2. DIE ENTWICKLUNG EINES ESKALATIONSMODELLS - METHODISCHE SCHRITTE 119
3. DIE VERKNUEPFUNG DER ESKALATIONSPERSPEKTIVE MIT DEM DENKEN IN SYSTEMEN
121
4. BAUPLAN UND FUNKTIONEN DES ESKAKTIONSMODELLS 122
5. GRUNDHALTUNGEN - DAS SYSTEMISCHE GRUNDVERSTAENDNIS UND DIE PERSOENLICHE
VERANTWORTUNG. 123
6. DAS 3-STUFIGE ESKALATIONSMODELL - EIN ERSTER SCHEMATISCHER UEBERBLICK
124
7. DIE INHALTLICHE BESCHREIBUNG DER 3 ESKALATIONSSTUFEN IM EINZELNEN 124
A) STUFE 1: ZEITWEILIG GEGENEINANDER GERICHTETES REDEN UND TUN 124
B) STUFE 2: HAEUFIGES VERLETZENDES AGIEREN UND AUSWEITUNG DES
KONFLIKTFELDES 128
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) DIE INNENWELT DER PROTAGONISTEN - REKONSTRUKTIONSVERSUCHE 129
BB) DIE KOMMUNIKATION ZWISCHEN DEN PROTAGONISTEN 3
CC) DIE AUSSENWELT - DIE EINFLUSSNAHME AUF DRITTE - DER EINFLUSS VON
DRITTEN 131
DD) DIE FUNKTIONALISIERUNG PROFESSIONELLER DRITTER DURCH MAECHTIGE
GESCHICHTEN 132
C) STUFE 3: CHRONISCHER BEZIEHUNGSKRIEG - KAMPF UM JEDEN PREIS 134
AA) DER FEIND ALS PERMANENTES INNERES OBJEKT 134
BB) PHYSISCHE EXTREMZUSTAENDE - ZWISCHEN TOTALER ERSCHOEPFUNG UND EKSTASE
135
CC) EXTREME GEFUEHLE ^
DD) KOERPERLICH EMPFUNDENER EKEL 136
EE) DISTANZIERUNG ^
FF) RACHE DURCH VERLEUMDUNG (RUFMORD) UND ZERSTOERUNG 137
GG) DESTRUKTIVE LOGIK - AUCH UM DEN PREIS DER SELBSTSCHAEDIGUNG 139
8. DIE AEUSSERUNGSFORMEN DES HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTS IN BEZUG ZU DEN 8
PAAR-EBENEN 141
9. DIE DOPPELNATUR VON HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTEN - DIE VERANTWORTUNG UND
DIE NOT DER
BETEILIGTEN IM HOCHSTRITTIGEN KONFLIKT * 42
V. ABSCHLUSSGEDANKEN: DIE KOOPERATION DER PROFESSIONELLEN AKTEURE ALS
NOTWENDIGKEIT - EINE
INTERDISZIPLINAERE TRENNUNGSKUNDE 143
KAPITEL 2: UNTERHALT 145
A. VORBEREITUNG DES UNTERHALTSVERFAHRENS 152
I. EINLEITUNG 152
1. MASSNAHMEN ZUR ANSPRUCHSERHALTUNG ZUGUNSTEN DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN
152
2. MASSNAHMEN ZUR ANSPRUCHSBEGRENZUNG ZUGUNSTEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN
154
3. UNTERHALTSRECHTLICHE AUFARBEITUNG DER MASSGEBLICHEN EINKOMMENS- UND
VERMOEGENSVERHAELTNISSE 155
II. FORMULARE 156
1. MUSTER: AUSKUNFTSVERLANGEN NACH § 1613 ABS. 1 BGB VERBUNDEN MIT DEM
BELEGANSPRUCH NACH § 1605 ABS. 1 SATZ 2, 3 BGB 156
2. MUSTER: UNTERHALTSRECHTLICHE MAHNUNG 160
3. MUSTER: MEHRBEDARF 162
4. MUSTER: SONDERBEDARF 165
5. MUSTER: AUSKUNFTSVERLANGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN FUER EIN
HERABSETZUNGSVERLANGEN.... 167
6. MUSTER: VERZICHTSVERLANGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN FUER EIN
HERABSETZUNGSVERLANGEN 168
B. EINLEITUNG KINDESUNTERHALT 169
I. VERFAHRENSVORSCHRIFTEN NACH FAMFG 169
1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 170
2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 170
3. ANWALTSZWANG 171
4. VERFAHRENSWERT 171
5. SOFORTIGE WIRKSAMKEIT 172
6. VERFAHRENSKOSTENHILFE - PROZESSKOSTENHILFE 172
7. VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT 172
A) MUSTER: AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 235 FAMFG 174
B) MUSTER: AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 236 FAMFG 175
8. KOSTEN 17G
9. VERFAHRENSARTEN 176
II. AUFBAU DER FORMULARE 176
C. UNTERHALT FUER EIN MINDERJAEHRIGES KIND 177
I. DER UNTERHALTSANSPRUCH DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 177
1. BEDARF 177
A) UNTERHALT NACH DUESSELDORFER TABELLE 177
B) KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG 178
2. MEHRBEDARF UND SONDERBEDARF 178
A) KOSTEN EINER KINDERTAGESSTAETTE 179
B) BETREUUNGSKOSTEN 179
C) KONFIRMATION UND KOMMUNION 179
D) BEDARF DES BEHINDERTEN KINDES 180
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3. BEDUERFTIGKEIT 180
A) KINDERGELD 180
B) EINKOMMEN 181
C) AUSBILDUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 181
D) VERMOEGEN 181
4. LEISTUNGSFAEHIGKEIT 181
A) EINKOMMENSERMITTLUNG 181
B) KOSTENERSPARNIS BEI ZUSAMMENLEBEN 182
5. BEWEISLAST 182
II. VERTRETUNG DES KINDES 183
III. VERFAHRENSSTANDSCHAFT 183
1. MUSTER: UNTERHALTSANTRAG IN VERFAHRENSSTANDSCHAFT 184
2. ENDE DER VERFAHRENSSTANDSCHAFT 185
3. VOLLSTRECKUNG 186
IV. MEHRERE UNTERHALTSGLAEUBIGER 186
1. STREITGENOSSENSCHAFT 186
2. INTERESSENKOLLISION 186
V. STATISCHER ODER DYNAMISIERTER UNTERHALT 187
VI. ANTRAEGE * UNTERHALT MINDERJAEHRIGES KIND 187
1. MUSTER: DYNAMISIERTER UNTERHALT 187
2. MUSTER: STATISCHER UNTERHALT - KIND MIT EIGENEM EINKOMMEN 193
3. MUSTER: ANTRAG AUF ZAHLUNG DES MINDESTUNTETHALTS 197
VII. REPLIKEN 200
1. MUSTER: LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT 200
2. MUSTER: TEILANERKENNTNIS UND MANGELVERTEILUNG 203
VIII. UNTERHALT BEIM WECHSELMODEL 206
1. KINDERGELD 206
2. MUSTER UNTERHALT BEIM WECHSELMODELL 206
DT VEREINFACHTES VERFAHREN 207
1. STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS 208
2. AUSKUNFTSERSUCHEN 208
3. FORMULARZWANG 208
4. KEIN ANWALTSZWANG 209
5. VERFAHRENSKOSTENHILFE 209
6. MUSTER: ANTRAGSFORMULAR 209
7. MASSNAHMEN DES GERICHTS 210
8. EINWENDUNGEN GEGEN DEN ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON UNTERHALT 211
9. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 212
10. MUSTER: ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG DES STREITIGEN VERFAHRENS 213
11. RECHTSMITTEL
21
4
D. UNTERHALT FUER EIN VOLLJAEHRIGES KIND 214
I. DER UNTERHALTSANSPRUCH DES VOLLJAEHRIGEN KINDES 214
1. BEDARF 214
2. BESTIMMUNGSRECHT DER ELTERN 215
3. MEHRBEDARF UND SONDERBEDARF 215
4. BEDUERFTIGKEIT 215
A) KINDERGELD 216
B) EINKOMMEN 216
C) AUSBILDUNGSVERGUETUNG 217
D) EINSATZ VON VERMOEGEN 217
E) BEDUERFTIGKEIT DES VOLLJAEHRIGEN BEHINDERTEN KINDES 217
5. LEISTUNGSFAEHIGKEIT 218
A) EINKOMMENSERMITTLUNG 218
B) ERMITTLUNG DER HAFTUNGSQUOTE 218
C) UNTERHALTSANSPRUECHE ANDERER UNTERHALTSBERECHTIGTER 219
D) GESTEIGERTE ERWERBSOBLIEGENHEIT 219
E) ANGEMESSENHEITSKONTROLLE 220
6. BEWEISLAST 220
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
II. ANTRAEGE - UNTERHALT VOLLJAEHRIGES KIND 221
1. MUSTER: PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER - IN SCHULAUSBILDUNG - ANTEILIGE
HAFTUNG DER ELTERN 221
2. MUSTER: NICHT PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER 226
III. MUSTER: REPLIK
23
E. VERFAHREN AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 231
I. STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS 231
II. VERFAHRENSGANG 232
III. RECHTSBEHELFE 232
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 232
2. MUSTER: VERSICHERUNG AN EIDES STATT 235
3. MUSTER: ANTRAG AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG 236
4. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG ODER AENDERUNG EINES BESCHLUSSES 237
5. MUSTER: ANTRAG AUF EINLEITUNG DES HAUPTVERFAHRENS 238
F. EHEGATTENUNTERHALT 239
I. EINLEITUNG 239
II. TRENNUNGSUNTERHALT 239
1. UNTERHALTSVERFAHREN 239
2. UNTERHALTSANSPRUCH 239
A) EINLEITUNG 239
B) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 240
AA) BESTAND EINER EHE 240
BB) GETRENNTLEBEN 240
CC) BEDARF UND BEDUERFTIGKEIT 240
DD) LEISTUNGSFAEHIGKEIT 244
C) BERECHNUNGSMETHODEN UND ERWERBSBONUS 246
D) VERWIRKUNG GEM. §§ 1361 ABS. 3, 1579 BGB 249
E) BEFRISTUNG UND HERABSETZUNG 249
F) TRENNUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 249
G) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 249
H) KRANKEN- UND PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 250
I) VERFAHRENS-/PROZESSKOSTENVORSCHUSS 250
3. VEREINBARUNGEN ZUM TRENNUNGSUNTERHALT 250
4. KLAGEARTEN, VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ UND RECHTSMITTELN 250
III. GESCHIEDENENUNTERHALT 254
1. ISOLIERTES VERFAHREN 254
A) GELTUNG DES FAMFG 254
B) ZUSTAENDIGKEIT 254
AA) ZUSTAENDIGKEIT 1. INSTANZ 254
(1) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER FAMG 254
(2) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 255
(3) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 256
(4) FEHLERHAFTE ANNAHME DER ZUSTAENDIGKEIT 257
BB) ZUSTAENDIGKEIT 2. INSTANZ 258
CC) GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN 258
DD) FORTDAUER DER ZUSTAENDIGKEIT 259
EE) ABGABE UND VERWEISUNG 259
FF) KOMPETENZSTREITIGKEITEN 260
C) AUSGEWAEHLTE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 260
AA) ALLGEMEINES 260
BB) FORMERFORDERNISSE ANTRAGSSCHRIFT 260
CC) BETEILIGTE 260
DD) BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 261
EE) ANWALTSZWANG 262
FF) WAHRHEITSPFLICHT 262
GG) MUENDLICHE VERHANDLUNG UND OEFFENTLICHKEIT DER VERHANDLUNG 262
HH) GUETETERMIN/AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 263
II) RECHTSSCHUTZINTERESSE 263
JJ) DISPOSITIONSMAXIME UND VERHANDLUNGSGRUNDSATZ 263
XX
INHALTSVERZEICHNIS
KK) AUSKUNFTSRECHT DES GERICHTS/VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT
264
11) ZUTUECKWEISUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS 264
D) ENDENTSCHEIDUNG 266
AA) FORM DER ENTSCHEIDUNG 266
BB) TENOR 266
CC) KOSTEN 266
DD) WIRKSAMKEIT 267
EE) ZULASSUNG DER RECHTSBESCHWERDE 269
FF) RECHTSBEHELFSBELEHRUNG 270
(1) ERFORDERLICHKEIT UND ANFORDERUNGEN 270
(2) FOLGEN FEHLENDER ODER UNRICHTIGER BELEHRUNG 270
E) RECHTSBEHELFSVERFAHREN 271
AA) MUSTER: ANTRAG AUF VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG VON NACHEHELICHEM
UNTERHALT ... 271
BB) MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG 274
2. VERBUNDVERFAHREN 275
A) EINLEITUNG 275
AA) BEGRIFF. 275
BB) ZWECK 275
CC) ANWENDUNGSBEREICH 276
B) BETEILIGTE 276
C) FOLGESACHE 276
D) EINTRITT IN DEN VERBUND 276
AA) ALLGEMEINES 276
BB) RECHTZEITIGER ANTRAG 277
E) AUSWIRKUNG DES VERBUNDS AUF DIE FOLGESACHE UNTERHALT 277
AA) VERHANDLUNG 277
BB) ENDENTSCHEIDUNG 278
F) ABTRENNUNG 278
AA) DRITTER WIRD VERFAHRENSBETEILIGTER 278
BB) VERZOEGERUNG 278
CC) IN ZUSAMMENHANG MIT ABTRENNUNG EINER KINDSCHAFTSSACHE 280
DD) § 140 ABS. 2 NR. 4 FAMFG 280
EE) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 280
FF) RECHTSMITTEL GEGEN ABTRENNUNGSENTSCHEIDUNG 280
G) VERFAHREN DER ABGETRENNTEN UNTERHALTSSACHE 281
H) BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF DIE KOSTENENTSCHEIDUNG 281
I) BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF DIE SOFORTIGE WIRKSAMKEIT 281
J) VERFAHREN IN ZWEITER INSTANZ 282
3. UNTETHALTSANSPRUCH 284
A) EINLEITUNG 284
B) ELEMENTARUNTERHALT 285
AA) UNTERHALTSTATBESTAENDE 285
(1) KINDERBETREUUNG (§ 1570 BGB) 285
(2) ALTER (§ 1571 BGB) 291
(3) KRANKHEIT (§ 1572 BGB) 292
(4) ARBEITSLOSIGKEIT (§ 1573 ABS. 1 BGB) 294
(5) AUFSTOCKUNGSUNTERHALT (§ 1573 ABS. 2 BGB) 296
(6) AUSBILDUNG, FORTBILDUNG UND UMSCHULUNG (§§ 1574 ABS. 3
I.V.M. 1573 ABS. 1 BGB, 1575 BGB) 297
(7) BILLIGKEITSUNTERHALT (§ 1576 BGB) 299
BB) BEDARF UND BEDUERFTIGKEIT 301
(1) FUER DIE BEDARFSBEMESSUNG MASSGEBLICHER ZEITPUNKT UND SPAETERE
AENDERUNGEN 301
(2) MASSGEBLICHE UMSTAENDE IM EINZELNEN 302
(3) BEDUERFTIGKEIT 310
CC) LEISTUNGSFAEHIGKEIT 311
(1) ERWERBSOBLIEGENHEIT 311
(2) ABZUG KINDESUNTERHALT 311
(3) AUSWIRKUNG SONSTIGER UNTETHALTSVERPFLICHTUNGEN 311
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
(4) EIGENER EHEANGEMESSENER BEDARF 312
(5) SCHULDEN 313
(6) VERWERTUNG DES VERMOEGENSSTAMMS 31:5
DD) MANGELFALL
3L3
EE) HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG (§ 1578B BGB) 3IB
(1) VORAUSSETZUNGEN UND ANWENDUNGSBEREICH 317
(2) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 322
(3) ZEITPUNKT
323
(4) HERABSETZUNG 323
(5) ZEITLICHE BEGRENZUNG 324
(6) KOMBINATION 324
FF) VERWIRKUNG GEM. § 1579 BGB 324
(1) VERWIRKUNGSTATBESTAENDE 324
(2) GROBE UNBILLIGKEIT UND WAHRUNG DER KINDESBELANGE 328
(3) WIEDERAUFLEBEN 329
GG) WIEDERAUFLEBEN DES WEGEN EINER WIEDERHEIRAT ERLOSCHENEN ANSPRUCHS
329
C) KRANKEN- UND PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 330
AA) FORM DES VERSICHERUNGSSCHUTZES 330
BB) BERECHNUNG 330
D) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 331
AA) BERECHNUNG 331
(1) REGELFALL 331
(2) ABWEICHUNGEN 332
BB) NACHRANG 332
CC) GELTENDMACHUNG FUER DIE VERGANGENHEIT 332
DD) ZWECKWIDRIGE VERWENDUNG IN DER VERGANGENHEIT 333
EE) GESONDERTER AUSWEIS IN DER ENTSCHEIDUNG 333
FF) KEINE BINDUNG DES GERICHTS AN AUFTEILUNGSANTRAEGE 333
4. VEREINBARUNGEN 335
5. KLAGEARTEN 337
A) EINLEITUNG 337
B) LEISTUNGSLDAGE 337
C) STUFENKLAGEANTRAG 338
D) FESTSTELLUNGSKLAGEANTRAG 342
6. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 342
A) EINLEITUNG 342
B) EINSTWEILIGE ANORDNUNG 342
AA) EINLEITUNG 342
BB) ZUSTAENDIGKEITEN 343
CC) KEIN ANWALTSZWANG 344
DD) REGELUNGSBEDUERFNIS 344
EE) ANTRAG UND ANTRAGSBEGRUENDUNG 344
FF) ANORDNUNGSANSPRUCH 345
GG) KEINE BESCHRAENKUNG AUF VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 346
HH) MUENDLICHE VERHANDLUNG 346
II) TATSACHENERMITTLUNG 34G
JJ) KOSTENENTSCHEIDUNG 34G
KK) AUFHEBUNG UND AENDERUNG 34G
11) AUSSERKRAFTTRETEN 347
MM) ERZWINGUNGSVERFAHREN 347
NN) RECHTSMITTEL 34G
(1) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG UEBER
EHEGATTENUNTERHALT 34G
(2) MUSTER: ERZWINGUNGSANTRAG GEM. § 52 ABS. 2 FAMFG 350
(3) MUSTER: ANTRAG AUF ERNEUTE ENTSCHEIDUNG AUFGRUND MUENDLICHER
VERHANDLUNG 351
(4) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG UEBER EINEN
KOSTENVORSCHUSS 352
C
) ARREST
354
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) EINLEITUNG 354
BB) ARRESTANSPRUCH 354
CC) ARRESTGRUND 354
DD) ZUSTAENDIGKEIT 355
EE) ANTRAG 355
FF) ANWALTSZWANG 356
GG) ENTSCHEIDUNG 356
HH) VOLLZIEHUNGSFRIST 356
7. KLAGE AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING 356
8. KLAGE AUF NACHTEILSAUSGLEICH 357
9. KLAGE AUF ZUSAMMENVERANLAGUNG 357
10. RECHTSMITTEL 357
A) BESCHWERDE 357
AA) STATTHAFTES RECHTSMITTEL 357
BB) BESCHWER UND ZULASSUNG DES RECHTSMITTELS 357
(1) BESCHWER 357
(2) ZULASSUNG DER BESCHWERDE 359
CC) FRIST 359
DD) EINLEGUNG DER BESCHWERDE UND ANFORDERUNGEN AN DIE BESCHWERDESCHRIFT
360
(1) ADRESSAT 360
(2) FORM 360
(3) BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 360
EE) ANTRAG, BEGRUENDUNG UND BEGRUENDUNGSFRIST 361
FF) ERWEITERUNG VON BESCHWERDE UND ERWEITERUNG DES KLAGEANTRAGS IN
ZWEITER
INSTANZ 364
GG) ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 365
HH) RECHTSMITTELERWEITERUNG IM VERBUNDVERFAHREN 366
II) GANG DES BESCHWERDEVERFAHRENS 366
JJ) TATSACHENFESTSTELLUNG 367
KK) BESONDERE ENTSCHEIDUNGEN 367
11) AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG UND EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG 1. INSTANZ 367
B) RECHTSBESCHWERDE 368
C) RECHTSMITTEL GEGEN ZWISCHEN- UND NEBENENTSCHEIDUNGEN 370
G. DER ABAENDERUNGSANTRAG 370
I. EINLEITUNG 370
II. 13 MUSTER ZUM ABAENDERUNGSANTRAG 374
1. ABAENDERUNGSANTRAG GEGEN EINEN UNTERHALTSBESCHLUSS 374
A) ABAENDERUNG EINER DEN UNTERHALT ZUSPRECHENDEN ENTSCHEIDUNG 375
AA) MUSTER 1 375
BB) MUSTER 2 388
CC) MUSTER 3 393
DD) SONDERPROBLEM: ABAENDERUNG EINES FIKTIVEN ERWERBSEINKOMMENS 399
B) ABAENDERUNG EINER DEN UNTERHALT INSGESAMT ABWEISENDEN ENTSCHEIDUNG 405
C) ABAENDERUNG EINES VERSAEUMNISBESCHLUSSES 408
D) ABAENDERUNG EINES ANERKENNTNISBESCHLUSSES 412
E) ABAENDERUNG EINES ABAENDERUNGSBESCHLUSSES 413
2. ABAENDERUNG VON UNTERHALTSTITELN DES § 794 ZPO 421
A) ABAENDERUNG EINES VERFAHRENSVERGLEICHS 421
B) ABAENDERUNG EINER NOTARIELLEN URKUNDE 429
AA) NOTARIELLE UNTERHALTSVEREINBARUNG 429
BB) NOTARIELLES SCHULDANERKENNTNIS 430
C) ABAENDERUNG EINER JUGENDAMTSURKUNDE 437
D) ABAENDERUNG EINES IM VEREINFACHTEN VERFAHREN ERRICHTETEN
UNTERHALTSBESCHLUSSES 438
AA) ALTE RECHTSLAGE (§§ 649 FF. ZPO) 438
BB) NEUE RECHTSLAGE (§§ 249 FF. FAMFG) 439
3. TEILUNTERHALT: TITULIERUNG UND ABAENDERUNG 440
A) DIE GELTENDMACHUNG VON TEILUNTERHALT 440
B) TITULIERUNG EINES SPITZENBETRAGS BEI FREIWILLIG GEZAHLTEM
SOCKELBETRAG 444
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
C) GELTENDMACHUNG VON WEITEREM UNTERHALT BEI NICHT TITULIERTEM
SOCKELBETRAG UND
TITULIERTEM SPITZENBETRAG
4
4. ABAENDERUNGSANTRAG UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN VERFAHRENSARTEN 44J
A) ABAENDERUNGSANTRAG UND LEISTUNGSANTRAG 44.)
AA) UNTERHALTSVEREINBARUNG OHNE GESCHAEFTSGRUNDLAGE 450
BB) TITEL UND VOLLSTAENDIGER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 452
CC) TITEL MIT UNTERHALTSBEFRISTUNG 452
(1) UNTERHALTSVEREINBARUNG 453
(2) UNTERHALTSBESCHLUSS 454
B) ABAENDERUNGSANTRAG UND VOLLSTRECKUNGSABWEHRANTRAG 454
C) ABAENDERUNGSANTRAG NACH § 54 FAMFG, NEGATIVER FESTSTELLUNGSANTRAG UND
RUECKFORDERUNGSANTRAG 465
AA) ALTE RECHTSLAGE 465
BB) RECHTSLAGE NACH DEM FAMFG 466
H. § 1607 BGB UND FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 470
I. AUSGLEICH NACH § 1607 BGB 470
II. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 471
1. MATERIELLES RECHT 471
A) VORAUSSETZUNGEN 471
B) HOEHE 472
C) ANDERE RECHTSGRUNDLAGEN 472
D) KEINE DOPPELTE INANSPRUCHNAHME 472
2. VERFAHRENSRECHT 473
A) ZUSTAENDIGKEIT 473
B) ANWALTSZWANG 473
C) EINSTWEILIGE ANORDNUNG 473
AA) ZUSTAENDIGKEITEN 474
BB) KEIN ANWALTSZWANG 474
CC) REGELUNGSBEDUERFNIS 474
DD) ANTRAG UND ANTRAGSBEGRUENDUNG 474
EE) SONSTIGES 474
D) VERFAHRENSRECHTLICHE PROBLEME BEIM OBHUTSWECHSEL IM LAUFENDEN
VERFAHREN 474
AA) ELTERNTEIL MACHT UNTERHALT IM EIGENEN NAMEN GELTEND (§ 1629 BGB) 474
BB) ELTERNTEIL MACHT UNTERHALT ALS VERTRETER DES KINDES GELTEND 475
(1) GEMEINSAMES SORGERECHT 475
(2) ALLEINIGES SORGERECHT 475
I. 2. INSTANZ 477
I. EINLEITUNG 477
II. RECHTSBEHELFE NACH NEUEM RECHT 477
III. INSTANZENZUG NACH NEUEM RECHT 480
1. ZUSTAENDIGKEIT DER AG 480
2. OLG ALS GERICHT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 480
3. LG ALS GERICHT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 480
4. BGH ALS RECHTSBESCHWERDEGERICHT 481
IV. FORMULARE 482
1. MUSTER: BESCHWERDE NACH § 58 FAMFG GEGEN EINE ENDENTSCHEIDUNG DES
FAMG IN EINER
FAMILIENSACHE/HIER: KINDSCHAFTSSACHE 482
2. MUSTER: BESCHWERDESCHRIFT NACH §§ 58 FF. FAMFG I.V.M. § 117 FAMFG IN
EINER
EHE- ODER FAMILIENSTREITSACHE 490
3. MUSTER: BESCHWERDESCHRIFT IN EINER KINDSCHAFTSSACHE MIT ISOLIERTEM
ANTRAG NACH
§ 64 ABS. 3 FAMFG 496
4. MUSTER: BESCHWERDE NACH § 58 FAMFG VERBUNDEN MIT DEM ANTRAG AUF
VERFAHRENSKOSTENHILFE IN EINER EHESACHE ODER FAMILIENSTREITSACHE 498
5. MUSTER: WIEDEREINSETZUNGSANTRAG IN EINER FAMILIENSTREITSACHE BEI
BEREITS EINGELEGTER
BESCHWERDE WEGEN VERSAEUMUNG DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSFRIST NACH
BEWILLIGUNG VON
VERFAHRENSKOSTENHILFE 499
6. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEANTRAG FUER EINE BEABSICHTIGTE BESCHWERDE
NACH § 58 FAMFG
IN EINER EHE- ODER FAMILIENSTREITSACHE 501
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
7. MUSTER: WIEDEREINSETZUNGSANTRAG IN EINER FAMILIENSTREITSACHE WEGEN
VERSAEUMUNG DER
BESCHWERDEFRIST UND DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSSCHRIFT NACH BEWILLIGUNG
VON
VERFAHRENSKOSTENHILFE 505
8. MUSTER: ANTRAG AUF WIEDEREINSETZUNG BEI VERSAGUNG DER
VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER EINE
BEABSICHTIGTE BESCHWERDE 507
9. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEAMRAG DES ANTRAGSGEGNERS IM
BESCHWERDEVERFAHREN,
ALTERNATIV IN EINER FAMILIENSACHE UND IN EINER EHE- ODER
FAMILIENSTREITSACHE 508
10. MUSTER: ANTRAG AUF VERLAENGERUNG DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSFRIST IN
EINER
EHESACHE/FAMILIENSTREITSACHE 510
11. MUSTER: BESCHWERDEBEGRUENDUNG NACH § 65 FAMFG 512
12. MUSTER: ANSCHLUSSBESCHWERDE NACH § 66 FAMFG IN EINEM FAMFG-VERFAHREN
513
13. MUSTER: ANSCHLUSSBESCHWERDE NACH § 66 FAMFG IN EINER
EHESACHE/FAMILIENSTREITSACHE ... 515
14. MUSTER: RUECKNAHME DER BESCHWERDE NACH § 67 ABS. 4 FAMFG 517
15. MUSTER: ANTRAG AUF ZULASSUNG DER BESCHWERDE NACH § 61 ABS. 2 FAMFG
IN
VERMOEGENSRECHTLICHENANGELEGENHEITEN 518
16. MUSTER: SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN EINE ZWISCHENENTSCHEIDUNG IN
EINER FAMILIENSACHE,
HIER: ZURUECKWEISUNG EINES ABLEHNUNGSGESUCHS NACH § 6 FAMFG 519
17. MUSTER: BESCHWERDE NACH ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE GEMAESS § 62 FAMFG
522
KAPITEL 3: GUETERRECHT 525
A. HISTORIE 526
B. STRUKTUREN 526
C. GESETZ ZUR AENDERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSRECHTS 527
D. EINWILLIGUNG ODER ZUSTIMMUNG UND DEREN ERSETZUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN
UEBER
DAS VERMOEGEN ALS GANZES, §§ 1365 FF BGB 528
I. EINFUHRUNG 528
II. GEGENSTAND DES ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTS 530
III. DIE ZUSTIMMUNG 531
IV. DIE BESTIMMTHEIT DES ERSETZUNGSANTRAGS 531
V. DIE ERSETZUNG DER ZUSTIMMUNG 531
VI. WIRKUNGEN DES ERSETZUNGSBESCHLUSSES 532
E. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI EHESCHEIDUNG 535
I. AUSKUNFTSANSPRUECHE 535
1. EINLEITUNG 535
2. DIE EINZELNEN AUSKUNFTSANSPRUECHE 544
A) AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM TRENNUNGSVERMOEGEN 544
B) AUSKUNFTSANSPRUCH AUCH ZWISCHEN DEN STICHTAGEN? 550
C) AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 557
AA) AUSKUNFT ZUM ENDVERMOEGEN 558
BB) AUSKUNFT ZUM ANFANGSVERMOEGEN 559
3. INHALT DES AUSKUENFTE- UND BELEGANSPRUCHS 564
A) ZUM AUSKUNFTSANSPRUCH 564
B) ZUM BELEGANSPRUCH 567
4. AUSKUNFTSVERPFLICHTUNG BEI SOG. ILLOYALEN VERMOEGENSVERFUEGUNGEN 568
5. AUSKUNFT UND BESCHWERDE 573
6. DURCHSETZUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 574
II. SICHERUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 578
1. DER ARREST 578
2. DIE VORAUSSETZUNGEN 578
3. DIE VOLLZIEHUNGSFRIST 579
4. MUSTER EINES ANTRAGS AUF DINGLICHEN ARREST ZUR SICHERUNG EINER
ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 579
III. AUSGLEICHSVERLANGEN UND GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 580
1. GESETZLICHE VERMUTUNGEN ZUM ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 580
2. WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE 581
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
3. MUSTER EINES ANTRAGS AUF WERTFESTSTELLUNG ZU EINZELNEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN DES
ENDVERMOEGENS UND ZAHLUNGSANTRAG 582
4. MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN ANTRAG AUF WERTFESTSTELLUNG UND ZAHLUNG
583
5. STUNDUNGSVERLANGEN NACH § 1382 BGB 584
A) VERFAHRENSVARIANTEN 584
AA) SELBSTSTAENDIGE FAMILIENSACHE BEI NICHT BESTRITTENER
AUSGLEICHSFORDERUNG 584
BB) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG UND STUNDUNG IM SCHEIDUNGSVERBUND
585
CC) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG UND STUNDUNG ALS ISOLIERTE
FAMILIENSACHE 585
B) DIE VORAUSSETZUNGEN DER STUNDUNG 585
C) ENTSCHEIDUNGEN ZUM STUNDUNGSANTRAG 586
D) AUFHEBUNG UND AENDERUNG RECHTSKRAEFTIGER STUNDUNGSENTSCHEIDUNGEN 586
E) MUSTER EINES ANTRAGS FUER EIN STUNDUNGSVERLANGEN NACH § 1382 BGB 586
F) MUSTER: ERWIDERUNG ZUM STUNDUNGSANTRAG 588
6. UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN NACH § 1383 BGB 589
A) VORAUSSETZUNGEN DER UEBERTRAGUNG 589
B) KONKRETER ANTRAG 589
C) RECHTLICHE QUALITAET DER BEGRUENDETEN VERPFLICHTUNG 590
D) DER ANRECHNUNGSBETRAG 590
E) MUSTER EINES ANTRAGS NACH § 1383 BGB 590
F) MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN UEBERTRAGUNGSANTRAG NACH § 1383 BGB 591
IV. VORZEITIGE AUFHEBUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND VORZEITIGER
ZUGEWINNAUSGLEICH 592
1. DAS FRUEHERE RECHT 592
2. DIE NEUGESTALTUNG DES SYSTEMS 592
3. AUF § 1385 AUFBAUENDE SCHUTZMECHANISMEN 594
4. ZEITLICHE GRENZEN FUER DIE VORZEITIGE BEENDIGUNG DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 594
5. MUSTER EINES (ISOLIERTEN) ANTRAGS ZUR VORZEITIGEN AUFHEBUNG DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT. . . 595
V. ZAHLUNGSANSPRUCH DES AUSGLEICHSBERECHTIGTEN GEGEN DRITTE NACH § 1390
BGB 599
1. DAS FRUEHERE RECHT 599
2. DIE HEUTIGE REGELUNG DES § 1390 BGB 599
3. KONSEQUENZEN FUER DEN ILLOYALEN EHEGATTEN 600
4. ERSETZUNGSBEFUGNIS 600
5- GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG 600
6. MUSTER EINES ANTRAGS WEGEN EINES ZAHLUNGSANSPRUCHS DES
AUSGLEICHSBERECHTIGTEN GEGEN
DRITTE NACH § 1390 BGB 600
7. MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN ZAHLUNGSANTRAG NACH § 1390 BGB 602
VI. ZUGEWINN UND ... (SONDERPROBLEME BEIM ZUGEWINNAUSGLEICH) 602
1. ZUGEWINN UND INDEXIERUNG DES (AUCH NEGATIVEN?) ANFANGSVERMOEGENS 603
2. ZUGEWINN UND DAS ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN BEIM SOG. BELASTETEN
PRIVILEGIERTEN
ERWERB 612
3- ZUGEWINN UND DIE AUSWIRKUNGEN DER RUECKABWICKLUNG EINER
SCHWIEGERELTERLICHEN
ZUWENDUNG AUF DIE ZUGEWINNAUSGLEICHSBILANZ 614
4. ZUGEWINN UND GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 617
5. ZUGEWINN UND EHEVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 620
6. ZUGEWINN AUCH UNTER EINBEZIEHUNG DER VERLOBUNGSZEIT? 632
7. ZUGEWINN UND BEWEISLAST (537
8. ZUGEWINN UND TRENNUNGSVERMOEGEN 540
KAPITEL 4: SORGERECHT 643
A. SORGERECHT 543
I. GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE 543
1. BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE (543
2. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG BEI MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN DER ELTERN
645
II. UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE 47
1. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE AUFGRUND ZUSTIMMUNG DES ANDEREN
ELTERNTEILS 647
2. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE AUS GRUENDEN DES KINDESWOHLS 649
A) ERSTER PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE AUFHEBUNG DER GEMEINSAMEN
SORGE DEM
WOHL DES KINDES AM BESTEN? 549
B) ZWEITER PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE UEBERTRAGUNG (GERADE) AUF DEN
ANTRAGSTELLER
DEM WOHL DES KINDES AM BESTEN? 549
AA) FOERDERUNGSGRUNDSATZ ^50
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
BB) BINDUNGEN DES KINDES 650
CC) KONTINUITAETSGRUNDSATZ 650
DD) KINDESWILLE 650
3. TAKTIK G^2
4. EINSTWEILIGE ANORDNUNG: UEBERTRAGUNG DES AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHTS
653
B. KINDESHERAUSGABE 654
KAPITEL 5: UMGANGSRECHT 657
A. ANTRAG AUF UMGANGSREGELUNG 658
VORBEMERKUNG 658
I. UMFASSENDE REGELUNG DES UMGANGSRECHTS 659
II. EINSTWEILIGE ANORDNUNG: GEWAEHRUNG DES UMGANGSRECHTS 662
B. UMGANGSRECHTSAUSSCHLUSS 664
C. PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DES SORGE- UND UMGANGSRECHTES 666
I. GESELLSCHAFT, FAMILIENRECHT, KINDESWOHL: ENTWICKLUNGEN 666
1. VOM SCHULDPRINZIP ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP 667
2. DAS VERSTAENDNIS VON SCHEIDUNG UND TRENNUNG: VOM ENDE DER FAMILIE
ZUR TRANSITION. . 667
3. VON DER ELTERLICHEN GEWALT ZU SORGE UND PFLICHT 668
4. VON DER VERNACHLAESSIGUNG DER KINDESPERSPEKTIVE ZU PARTIZIPATION UND
SUBJEKTSTELLUNG .... 668
5. VON DER ALLEINIGEN ZUR GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE 668
6. VON DER KONTRADIKTORISCHEN AUSEINANDERSETZUNG UND ENTSCHEIDUNGSHOHEIT
DES GERICHTES
ZUM HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN 669
7. VON DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG ZUM SOZIALRECHTLICHEN,
HILFELEISTENDEN
INTERVENTIONSANSATZ 670
II. DER ANWALT IN FAMILIENGERICHTLICHEN AUSEINANDERSETZUNGEN UM SORGE
UND UMGANG 671
1. ELTERN UND ANWALT ZWISCHEN ELTERLICHER AUTONOMIE, EINVERNEHMEN UND
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNG 672
2. ZWISCHEN VERSTAENDNIS UND EMPATHIE FUER DEN MANDANTEN UND EINEM
SYSTEMISCHEN
VERSTAENDNIS DES KONFLIKTES 673
3. ZWISCHEN MANDANTENTREUE UND KINDESWOHL 675
III. ORIENTIERUNGEN FUER DIE REGELUNG VON SORGE UND UMGANG 677
1. AUF DIE SITUATION DER ELTERN BEZOGENE ASPEKTE 677
A) ARMUT ALS RISIKO FUER ELTERN UND KINDER NACH TRENNUNG UND SCHEIDUNG
677
B) DIE EMOTIONALE BEDEUTUNG DES KINDES FUER SEINE ELTERN 678
C) NARZISSTISCH AKZENTUIERTE MUSTER VON ELTERN BEI TRENNUNG UND
SCHEIDUNG 678
2. DIE GESELLSCHAFTLICHE ROLLE VON VATER UND MUTTER 679
3. AUF DAS KINDESWOHL BEZOGENE ASPEKTE 681
A) FOERDERUNGSGRUNDSATZ 682
AA) ERZIEHUNGSEIGNUNG IM ENGEREN SINN UND ERZIEHUNGSSTIL 682
BB) BETREUUNGSMOEGLICHKEIT UND -BEREITSCHAFT 683
CC) WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE 684
DD) BINDUNGSTOLERANZ 684
B) BINDUNGEN DES KINDES 686
C) KONTINUITAETSGRUNDSATZ 688
D) KINDESWILLE 689
E) KINDLICHE BELASTUNGEN ALS FOLGE VON KONFLIKTEN UND
KONFLIKTAUSTRAGUNGSSTIL DER
ELTERN 691
4. HINWEISE FIIR DIE GESTALTUNG DES UMGANGS 693
A) DAS ALTER DES KINDES ALS KRITERIUM FUER DIE GESTALTUNG DES UMGANGS 693
B) HINWEISE ZUR GESTALTUNG VON UMGANGSVEREINBARUNGEN 694
IV. ELTERLICHE SORGE UND UMGANG BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 695
1. MERKMALE HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 696
2. HOCH ESKALIERTE ELTERNKONFLIKTE: IHRE BEDEUTUNG JENSEITS VON
KONFLIKTINHALTEN 697
3. DIE WIRKUNG HOCH ESKALIERTER ELTERNKONFLIKTE AUF DIE KINDER 698
A) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT IST VERBUNDEN MIT VERMINDERTER
ETZIEHUNGSFAHIGKEIT . 698
B) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT ENTFALTET UNMITTELBAR BELASTENDE
WIRKUNG 699
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
C) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT GEFAEHRDET DAS FORTBESTEHEN KINDLICHER
BEZIEHUNGEN
ZU WICHTIGEN BEZUGSPERSONEN
D) KINDER HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERN WACHSEN IN EINER ATMOSPHAERE DER
KRIEGSLOGIK AUF. . 702
E) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT VERSCHAERFT DIE RISIKEN FUER EINE
VERSCHLECHTERUNG DER
SOZIALEN LEBENSBEDINGUNGEN 02
4. KINDESWOHL BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 703
5. KINDLICHE KONTAKTVERWEIGERUNG IM KONTEXT ESKALIERTER ELTERNKONFLIKTE
704
6. ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION UND PRAXISHINWEISE: BINDUNGSTOLERANZ,
VERFIIGUNGSGEWALT,
ENTFREMDUNG, KINDESWILLE, UMGANG 06
A) BINDUNGSTOLERANZ 706
B) VERFUEGUNGSGEWALT ^
C) ENTFREMDUNG ^
AA) DIAGNOSTISCHE ASPEKTE 709
BB) INTERVENTIONEN 710
D) KINDESWILLE 711
E) UMGANG 713
7. DER ANWALT BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 715
V. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 717
1. INTERDISZIPLINAERE KOOPERATION 717
2. WAS ZUSAMMENPRALLT, KANN AUCH ZUSAMMENWIRKEN 718
KAPITEL 6: EHEWOHNUNG UND HAUSHALTSSACHEN 721
A. EINLEITUNG 722
B. VERBOTENE EIGENMACHT 722
C. EINIGUNG UEBER DIE NUTZUNG DER EHEWOHNUNG 724
D. DIE WOHNUNGSZUWEISUNG NACH § 1361B BGB 725
I. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG 725
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG GEM. § 1361B BGB 725
2. VOLLSTRECKUNG 732
A) VOLLSTRECKUNG DER RAEUMUNGSANORDNUNG 732
B) VOLLSTRECKUNG DER UNTERSAGUNGSANORDNUNGEN 733
3. RECHTSMITTEL DER BESCHWERDE 734
4. ANSCHLUSSBESCHWERDE 737
5. RECHTSBESCHWERDE 737
6. RECHTSMITTEL GEGEN ZWANGSMITTEL, KOSTENFESTSETZUNG, VERFAHRENSWERT
738
II. VORLAEUFIGE MITBENUTZUNG DER EHEWOHNUNG VOR UND NACH TRENNUNG 739
III. MUSTER: ANTRAG AUF ZURUECKWEISUNG EINES ANTRAGES AUF
WOHNUNGSZUWEISUNG GEM. § 1361B
BGB
7
40
IV. NUTZUNGSVERGUETUNG 742
1. MUSTER: ANTRAG AUF NUTZUNGSVERGUETUNG BEI GETRENNTLEBEN NACH § 1361B
BGB 744
2. MUSTER: ANTRAG AUF NUTZUNGSVERGUETUNG GEM. § 745 ABS. 2 BGB NACH
RECHTSKRAFT DER
SCHEIDUNG 745
3. VOLLSTRECKUNG 743
V. EINSTWEILIGE ANORDNUNG IN WOHNUNGSSACHEN 749
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZUR
WOHNUNGSZUWEISUNG GERN
§ 1361B BGB
S
* 749
2. VOLLSTRECKUNG 75G
3. RECHTSMITTEL 75G
VI. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGSVERFAHREN 757
1. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ ABAENDERUNG EINER EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG ZUR
WOHNUNGSZUWEISUNG GEM. § 1361B BGB 757
2. VOLLSTRECKUNG UND RECHTSMITTEL 759
E. HAUSHALTSSACHENTEILUNG BEI TRENNUNG (§ 1361A BGB) 759
F. VERBOTENE EIGENMACHT
75G
G. EINIGUNG
?6Q
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
H. TEILUNG VON HAUSHALTSSACHEN (§ 1361A BGB) 761
VORBEMERKUNG 7GJ
I. ZUWEISUNGSANTRAG WAEHREND DES GETRENNTLEBENS 762
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN (§ 1361A BGB) 762
2. VOLLSTRECKUNG 7GG
3. RECHTSMITTEL 768
II. EINSTWEILIGE ANORDNUNG IN HAUSHALTSSACHEN 769
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZUR
AUFTEILUNG VON
HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH § 1361A BGB 770
2. VOLLSTRECKUNG 773
3. RECHTSMITTEL 774
III. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGSVERFAHREN 774
1. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ABAENDERUNG EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG
ZUR AUFTEILUNG
VON HAUSHALTSSACHEN GEM. § 1361A BGB 775
2. RECHTSMITTEL UND VOLLSTRECKUNG 777
I. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG NACH § 1568A BGB 777
VORBEMERKUNG 777
I. ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG IM SCHEIDUNGSFOLGENVERBUND 780
1. MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG NACH § 1568A BGB IM
SCHEIDUNGSVERBUND 780
2. VOLLSTRECKUNG 786
3. RECHTSMITTEL 787
A) ANFECHTUNG DES SCHEIDUNGSAUSSPRUCHS SOWIE DER FOLGESACHE
WOHNUNGSZUWEISUNG... . 787
B) ANFECHTUNG LEDIGLICH DER FOLGESACHE WOHNUNGSZUWEISUNG 789
C) ANFECHTUNG DER ZWANGSMITTEL 789
D) ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 789
II. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG 790
III. WOHNUNGSZUWEISUNG NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 791
1. MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG NACH SCHEIDUNG 792
2. VOLLSTRECKUNG 797
J. TEILUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH § 1568B BGB 797
VORBEMERKUNG 797
I. ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN IM SCHEIDUNGSVERBUND 800
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN NACH
§ 1568B BGB IM SCHEIDUNGSVERBUND 800
2. VOLLSTRECKUNG 806
3. RECHTSMITTEL 806
A) ANFECHTUNG LEDIGLICH DER FOLGESACHE HAUSHALTSSACHE 807
B) ANFECHTUNG DES SCHEIDUNGSAUSSPRUCHS SOWIE DER FOLGESACHE
HAUSHALTSSACHEN 807
C) ANFECHTUNG DER ZWANGSMITTEL 808
D) ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 808
II. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG IM
SCHEIDUNGSVERBUND 809
III. ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 811
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN NACH SCHEIDUNG 812
2. VOLLSTRECKUNG
81
7
3. RECHTSMITTEL
81
7
IV. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG NACH SCHEIDUNG 818
KAPITEL 7: GEWALTSCHUTZ
82
0
A. EINLEITUNG
820
B. GERICHTLICHE SCHUTZMASSNAHMEN, § 1 GEWSCHG 822
VORBEMERKUNG ^
I. EINSTWEILIGE ANORDNUNG
82
3
1. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 1 GEWSCHG 823
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 1 GEWSCHG 830
3. RECHTSMITTEL
831
4. VOLLSTRECKUNG
8
32
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
II. HAUPTSACHE
S33
1. MUSTER: HAUPTSACHE NACH § 1 GEWSCHG ^
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG HAUPTSACHE NACH § 1 GEWSCHG 836
3. RECHTSMITTEL UND VOLLSTRECKUNG 37
C. WOHNUNGSZUWEISUNG, § 2 GEWSCHG
8
38
VORBEMERKUNG
I. EINSTWEILIGE ANORDNUNG
1. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 2 GEWSCHG 83O
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 2 GEWSCHG 842
II. HAUPTSACHE
843
1. MUSTER: HAUPTSACHE NACH § 2 GEWSCHG
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG HAUPTSACHE NACH § 2 GEWSCHG 845
3. VOLLSTRECKUNG
847
KAPITEL 8: VERSORGUNGSAUSGLEICH 848
A. GRUNDLAGEN ^
I. VERSORGUNGSAUSGLEICH VOM 01.07.1977 BIS 31.08.2009 849
II. VERSORGUNGSAUSGLEICH AB 01.09.2009 849
1. ERGAENZENDER STICHTAG 31.08.2010 851
2. BESONDERE VERFAHREN 851
A) §§ 4 BIS 10 VAHRG 851
B) ABGETRENNTE VERFAHREN 851
3. VERFAHREN NACH § 2 VAUEG 851
4. KOSTEN/GEBUEHREN 851
5. VERFAHREN NACH ART. 17 EGBGB 852
III. BETEILIGTE 853
IV EHEZEIT 853
V. AUSKUNFTSPFLICHTEN 854
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT 855
2. MUSTER: AUSKUNFTSANFORDERUNG VOM VERSORGUNGSTRAEGER 856
3. FORMULARZWANG 857
4. MITWIRKUNGSHANDLUNGEN 857
VI. AUSSCHLUSS, HERABSETZUNG UND VEREINBARUNGEN 857
1. KURZE EHEZEIT (§ 3 ABS. 3 VERSAUSGLG) 858
2. VEREINBARUNGEN (§§ 6-8 VERSAUSGLG) 858
3. GROBE UNBILLIGKEIT (§ 27 VERSAUSGLG) 862
4. BAGATELLREGELUNG (§ 18 VERSAUSGLG) 863
5. FEHLENDE AUSGLEICHSREIFE (§ 19 VERSAUSGLG) 865
B. AUSGLEICHSVERFAHREN 865
I. ERMITTLUNG DER ANRECHTE 865
1. MUSTER: SCHULDRECHTSANALOGER AUSGLEICH (§ 28 VERSAUSGLG) 865
2. ALLGEMEINES AUSKUNFTSERSUCHEN 866
3. AUSKUNFT BEI BETRIEBLICHER ALTERSVERSORGUNG 866
4. AUSKUNFT BEI PRIVATER ALTERSVORSORGE 867
5. AUSKUNFT BEI OEFFENTLICH-RECHTLICHEM DIENST- ODER AMTSVERHAELTNIS 867
6. AUSKUNFT BEI OEFFENTLICH-RECHTLICHER ZUSATZVERSORGUNG 867
7. AUSKUNFT BEI BERUFSSTAENDISCHER VERSORGUNG 867
II. AUSGLEICHSFORMEN 867
1. INTERNE TEILUNG (§§ 10, 11 VERSAUSGLG) 867
2. EXTERNE TEILUNG (§§ 14-17 VERSAUSGLG) 869
A) VORAUSSETZUNGEN 869
B) ZIELVERSORGUNGSWAHL 870
C) VERSORGUNGSAUSGLEICHSKASSE 871
D) DURCHFUEHRUNG DER EXTERNEN TEILUNG 871
E) BEAMTENRECHTLICHE VERSORGUNGEN 872
III. ENTSCHEIDUNG G^2
1. BESCHLUSS G^2
2. RECHTSMITTELBELEHRUNG GY2
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
IV. VOLLSTRECKUNG 873
C. WERTAUSGLEICH NACH DER SCHEIDUNG 873
VORBEMERKUNG 873
I. ANSPRUCH GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 874
1. SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 874
A) MUSTER: ANTRAG AUF ZAHLUNG EINER AUSGLEICHSRENTE (§ 20 VERSAUSGLG)
874
B) MUSTER: ANTRAG AUF KAPITALZAHLUNG (§ 22 VERSAUSGLG) 876
C) MUSTER: ANTRAG AUF ABAENDERUNG (ERHOEHUNG DER ZAHLUNG) 876
D) MUSTER: ANTRAG AUF ABAENDERUNG (HERABSETZUNG) 877
2. AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT UND ABTRETUNG 877
3. ABFINDUNG (§ 23 VERSAUSGLG) 878
II. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 879
III. VERLAENGERTER SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 880
1. MUSTER: ANSPRUCH GEGEN DEN VERSORGUNGSTRAEGER 881
2. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG BEI HINTERBLIEBENENVERSORGUNG 882
D. TOD EINES EHEGATTEN 883
E. ANPASSUNG 883
VORBEMERKUNG 883
I. ANPASSUNG WEGEN UNTERHALT (§§ 33, 34 VERSAUSGLG) 883
II. ANPASSUNG NACH TOD DER AUSGLEICHSBERECHTIGTEN PERSON (§§ 37, 38
VERSAUSGLG) 887
E ABAENDERUNGSVERFAHREN (§51 VERSAUSGLG) 889
G. SCHULDRECHTSANALOGER AUSGLEICH (§ 28 VERSAUSGLG) 890
H. RECHTSMITTEL 890
I. RECHTSMITTEL GEGEN VERBUNDENTSCHEIDUNGEN 890
II. RECHTSMITTEL GEGEN ISOLIERTE ENTSCHEIDUNGEN 891
I. BUNDESEINHEITLICHE VORDRUCKE ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 891
KAPITEL 9: WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN 892
A. EINLEITUNG 893
B. ALLGEMEINE STEUERRECHTLICHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EHEGATTEN 894
VORBEMERKUNG 894
I. AUSSERGERICHTLICHE AUFFORDERUNG, EINER GEMEINSAMEN STEUERLICHEN
VERANLAGUNG ZUZUSTIMMEN... 894
II. SCHADENSERSATZANSPRUCH WEGEN DER KOSTEN DES ERSTEN ANWALTLICHEN
AUFFORDERUNGSSCHREIBENS .. . 899
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
WEGEN PFLICHTVERLETZUNG BEI DER STEUERLICHEN VERANLAGUNG 899
2. MUSTER: RISIKOBELEHRUNGSSCHREIBEN AN DEN MANDANTEN 900
III. ENTWURF EINER AN DAS FINANZAMT GERICHTETEN ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG ZUR
GEMEINSAMEN
STEUERLICHEN VERANLAGUNG 903
IV. AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES FREISTELLUNGSANSPRUCHS UND
AUF LEISTUNG VON
SICHERHEIT BEI STEUERLICHER ZUSAMMENVERANLAGUNG 904
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES FREISTELLUNGSANSPRUCHS
BEI STEUERLICHER
ZUSAMMENVERANLAGUNG 904
2. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS AUF
SICHERHEITSLEISTUNG
BEI STEUERLICHER ZUSAMMENVERANLAGUNG 905
V. ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN STEUERLICHEN VERANLAGUNG 906
1. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN
STEUETLICHEN
VERANLAGUNG 906
2. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON GEGENRECHTEN: ANSPRUECHE AUF
FREISTELLUNG
UND AUF LEISTUNG VON SICHERHEIT 908
VI. VERHINDERUNG DER ERTEILUNG EINER VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG DES
ANERKENNTNISBESCHLUSSES ... 910
VII. UNWIRKSAMKEIT SCHIKANOESER ANTRAEGE AUF STEUERLICHE EINZELVERANLAGUNG
911
VIII. STEUERERSTATTUNGSANSPRUECHE GEGEN DAS FINANZAMT UND
STEUERNACHZAHLUNGSANSPRUECHE DES
FINANZAMTS 913
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
IX. DAS BEGRENZTE REALSPLITTING 915
1. ANSPRUCH AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING 916
2. RISIKOBELEHRUNG DES AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING GEM.
§ 10 ESTG IN ANSPRUCH GENOMMENEN EHEGATTEN 918
3. KLAERUNG DES BEABSICHTIGTEN UMFANGS DES REALSPLITTINGS 921
4. INDIVIDUELLE ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG (STATT ANLAGE U) ZUM
REALSPLITTING AN
DAS FINANZAMT -^3
5. ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING GEM. § 10 ABS. 1
NR. 1 ESTG 924
6. ANSPRUCH AUF NACHTEILSAUSGLEICH BEIM BEGRENZTEN REALSPLITTING 926
7. KOSTEN DES NACHTEILSAUSGLEICHS ALS STEUERRELEVANTE UNTERHALTSZAHLUNG
BEIM BEGRENZTEN
REALSPLITTING 928
C. ALLGEMEINE HANDLUNGS- UND UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 928
I. EINLEITUNG 928
II. ANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG DES SCHADENSFREIHEITSRABATTES 929
III. SCHADENSERSATZ WEGEN UNBERECHTIGTER KONTENPLUENDERUNG 931
1. EINZELKONTEN: 932
2. GEMEINSCHAFTSKONTEN: 932
3. MUSTER: GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES SCHADENSERSATZANSPRUCHES
WEGEN
UNBERECHTIGTER KONTENPLUENDERUNG 933
IV. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 935
1. MUSTER: PKH-ANTRAG UND ANTRAG AUF ANORDNUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG
ZUM ZWECKE DER AUFHEBUNG DER GEMEINSCHAFT 937
2. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEANTRAG UND DRITTWIDERSPRUCHSANTRAG UND
ANTRAG AUF EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 939
3. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF
EINTRAGUNG
EINER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG IM GRUNDBUCH 943
4. MUSTER: EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG ZUM ZWECKE DER GLAUBHAFTMACHUNG
IN
EINEM EINSTWEILIGEN ANORDNUNGSVERFAHREN 946
V. FAMILIENRECHTLICHER BEFREIUNGSANSPRUCH GEGEN EHEPARTNER UND DESSEN
FAELLIGKEIT 946
1. MUSTER: GERICHTLICHER FREISTELLUNGSANTRAG AUS BUERGENHAFTUNG GEGEN
EHEPARTNER 947
2. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF FREISTELLUNG VON MITHAFTUNG GEGEN
EHEPARTNER 949
3. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF FREIGABE GEMEINSAMEN BANKGUTHABENS
GEGEN
EHEPARTNER 951
VI. ZUM ANSPRUCH AUF ZUSTIMMUNG ZUR ENTLASSUNG AUS DEM MIETVERHAELTNIS
BEI
TRENNUNG DER EHEGATTEN 953
D. NAMENSRECHTLICHE PROBLEME 956
I. EINLEITUNG 956
II. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS AUF VERZICHT AUF DEN
EHENAMEN NACH
SCHEIDUNG 956
III. ANSPRUECHE AUF VERZICHT AUF DEN EHENAMEN AUFGRUND VERTRAGLICHER
GRUNDLAGE 958
E. GESCHAEFTE ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS 960
I. EINLEITUNG 960
II. AUSSCHLUSS DER SCHLUESSELGEWALT I.S.D. § 1357 BGB 961
KAPITEL 10: PARTNERSCHAFTEN AUSSERHALB DER EHE 963
A. UEBERBLICK 963
B. DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 964
C. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 966
I. EINLEITUNG
966
II. 9 MUSTER ZUR NICHTEHELICHEN LEBENSPARTNERSCHAFT 971
1. PARTNERSCHAFTSVERTRAEGE FUER DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 971
A) MUSTER 1: PARTNERSCHAFTSVERTRAG (KURZ) 972
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
B) MUSTER 2: PARTNERSCHAFTSVERTRAG AUSFUEHRLICH (VARIANTE 1) 975
C) MUSTER 3: PARTNERSCHAFTSVERTRAG (AUSFUEHRLICH VARIANTE 2) 980
D) MUSTER 4: VEREINBARUNG UEBER DIE EINRAEUMUNG EINES WOHNRECHTS 984
2. UNTERHALT 992
A) UNTERHALT DES KINDES NICHT MITEINANDER VERHEIRATETER ELTERN 992
AA) MUSTER 5: DYNAMISCHER UNTERHALT 993
BB) MUSTER 6: STATISCHER UNTERHALT IM MANGEL 998
CC) UNTERHALT UND KINDERGELDANRECHNUNG BEIM WECHSELMODELL 1005
B) UNTERHALT NACH § 16151 BGB 1006
C) DIE VERFESTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT ALS EINWAND DER VERWIRKUNG NACH
§ 1579 NR. 2 BGB 1021
AA) EINLEITUNG 1021
BB) DER HAERTEGRUND DES § 1579 NR. 2 BGB 1022
(1) VERWIRKUNGSEINWAND BEI DER ERSTFESTSETZUNG 1023
(2) VERWIRKUNGSEINWAND BEI BESTEHENDEM UNTERHALTSTITEL 1031
(3) MUSTER 9: VBLLSTRECKUNGSABWEHR 1032
D) HAUSMANN-RECHTSPRECHUNG 1037
KAPITEL 11: MEDIATION UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 1041
A. MEDIATION 1041
I. EINLEITUNG 1041
II. VERTRAUEN DURCH VERBUERGTE NEUTRALITAET 1043
III. STRUKTUR DES MEDIATIONSVERFAHRENS 1043
1. MEDIATIONSVEREINBARUNG UND EROEFFNUNG 1043
2. THEMENSAMMLUNG 1044
3. INTERESSENKLAERUNG 1044
4. IDEENSAMMLUNG 1044
5. BEWERTUNG DER LOESUNGSOPTIONEN/KONSTRUKTIVE PHASE 1044
6. ABSCHLUSS 1045
IV. WERTVORSTELLUNGEN 1045
V. EIGNUNG UND GRENZEN DER MEDIATION 1045
VI. HAFTUNG DES MEDIATORS 1045
1. RISIKEN BEI ANBAHNUNG UND BEIM ABSCHLUSS DES MEDIATIONSVERTRAGES 1046
2. RISIKEN IM VERFAHREN 1047
3. RISIKEN BEIM ABSCHLUSS DES VERFAHRENS 1047
4. RISIKEN NACH BEENDIGUNG 1048
5. VERJAEHRUNG 1048
6. HAFTUNGSBEGRENZUNG 1048
VII. MUSTER EINES MEDIATIONSVERTRAGES UND EINER MEDIATIONSKLAUSEL 1048
VIII. MUSTER EINER MEDIATIONSKLAUSEL IN VERTRAEGEN 1051
B. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 1051
VORBEMERKUNG 1051
I. SCHIEDSORDNUNG DES SUEDDEUTSCHEN FAMILIENSCHIEDSGERICHTS VOM
01.11.2011 1052
II. MUSTER: SCHIEDSVEREINBARUNG 1054
III. SCHIEDSORDNUNG DES SCHIEDSGERICHTS DER COOPERATION FAMILIENRECHT
(STAND: 13.04.2007) 1055
IV. AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN MITARBEIT, GELD- ODER SACHLEISTUNGEN IM
BETRIEB,
UNTERNEHMEN ODER WEGEN SONSTIGER GEMEINSAMER WERTSCHOEPFUNG 1057
1. FAMILIENRECHTLICHER KOOPERATIONSVERTRAG 1057
A) DIE VORAUSSETZUNGEN EINES FAMILIENRECHTLICHEN KOOPERATIONSVERTRAGES
1058
B) DER AUSGLEICHSANSPRUCH 1058
C) DIE HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS/BEGRENZUNG 1059
D) DIE ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS 1060
E) MUSTER: ANTRAG WEGEN EINES AUSGLEICHSANSPRUCHS AUS
FAMILIENRECHTLICHEM
KOOPERATIONSVERTRAG 1060
F) MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN AUSGLEICHSANTRAG 1061
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2. STILLSCHWEIGEND GESCHLOSSENE EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1063
A) EHEUEBERSCHREITENDER ZWECK
106
.4
B) DIE AUSEINANDERSETZUNG DER INNENGESELLSCHAFT 1064
C) DIE HOEHE DES ANSPRUCHS
106
.
4
D) MUSTER: ANTRAG WEGEN AUFLOESUNG EINER EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1065
KAPITEL 12: EHEVERTRAEGE
1067
A. TERMINOLOGIE
1068
B. REGELUNGSBEREICH
1069
C. FORMERFORDERNISSE 1073
I. ABSCHLUSSBEFUGNIS 1
73
II. FORM 1074
III. RECHTSFOLGEN EINES FORMMANGELS 1076
D. EHEVERTRAGSFREIHEIT UND IHRE GRENZEN 1077
VORBEMERKUNG 1077
I. WIRKSAMKEITSKONTROLLE 1078
II. AUSUEBUNGSKONTROLLE GEM. § 242 BGB 1080
III. RANGORDNUNG DER SCHEIDUNGSFOLGEN 1080
1. STUFE: UNTERHALT WEGEN KINDERBETREUUNG GEM. § 1570 BGB 1080
2. STUFE: ALTERS- UND KRANKHEITSUNTERHALT NEBST JEWEILS ZUGEHOERIGEM
VORSORGEUNTERHALT (§§ 1571, 1572 BGB); VERSORGUNGSAUSGLEICH 1081
A) UNTERHALT 1081
B) VERSORGUNGSAUSGLEICH 1082
3. STUFE: ANSPRUECHE NACH §§ 1573, 1575 UND 1576 BGB NEBST ZUGEHOERIGER
VORSORGEUNTERHALTE 1082
4. STUFE: ZUGEWINNAUSGLEICH 1082
E. EHEVERTRAGLICHER ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT 1084
E SALVATORISCHE KLAUSELN, ABGELTUNGSKLAUSELN, SCHIEDSKLAUSELN 1085
I. SALVATORISCHE KLAUSELN 1085
II. ABGELTUNGSKLAUSELN 1087
III. SCHIEDSKLAUSELN 1087
G. MUSTER UND ERLAEUTERUNGEN 1088
VORBEMERKUNG 1088
I. GESAMTMUSTER TOTALVERZICHT 1088
II. GESAMTMUSTER TOTALVERZICHT MIT RUECKTRITTSKAUSEL 1093
III. GESAMTMUSTER MODERATER VERZICHT MIT ERBVERTRAG 1096
IV. GUETERSTANDSMODIFIKATIONEN 1102
1. GUETERTRENNUNG 1103
2. MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1104
3. GUETERSTANDSWECHSEL, GUETERSTANDSSCHAUKEL 1110
4. GUETERGEMEINSCHAFT 1115
5. DEUTSCH-FRANZOESISCHE WAHLZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1119
V. EHEGATTENVEREINBARUNGEN J 120
1. UEBERSICHT 1120
2. FAMILIENUNTERHALT J 120
3. TRENNUNGSUNTERHALT J 121
4. GESCHIEDENENUNTERHALT 1125
VI. VEREINBARUNGEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1135
VII. KINDBEZOGENE VEREINBARUNGEN 44
1. UNTERHALT MINDERJAEHRIGER KINDER 1J44
2. UNTERHALT VOLLJAEHRIGER KINDER 1146
3. VEREINBARUNGEN UEBER DIE ELTERLICHE SORGE UND DAS UMGANGSRECHT 1147
4. DAS KIND UND DIE EHEWOHNUNG
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
VIII. EHEVERTRAG MIT AUSLANDSBEZUG 1151
IX. VERTRAG VON LEBENSPARTNERN 1154
KAPITEL 13: KOSTEN UND KOSTENHILFE 1156
A. EINLEITUNG 1159
B. HONORARVEREINBARUNG 1161
I. UEBERBLICK 1161
1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 1161
2. GESTALTUNGSFORMEN 1162
3. VERBOTE UND GRENZEN 1163
A) BEI VERFAHRENSKOSTEN- UND BERATUNGSHILFE 1163
B) BEI UNTERSCHREITEN DER GESETZLICHEN GEBUEHREN 1164
C) BEI ERFOLGSHONORAR 1165
D) BEI KOSTENUEBERNAHME 1165
E) UNANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNG UND SITTENWIDRIGKEIT 1165
F) FORMVORSCHRIFTEN, BESTIMMTHEITSGEBOT UND KLAUSELVERBOTE 1166
4. RECHTSFOLGEN BEI FEHLERHAFTER ODER UNWIRKSAMER VEREINBARUNG,
SCHADENSERSATZ 1167
5. REALISIERUNG DER HONORARFORDERUNG 1167
II. PAUSCHALHONORAR 1168
1. BESONDERHEITEN 1168
2. MUSTER FUER PAUSCHALVEREINBARUNG BEI BERATUNG 1169
III. ZEITHONORAR (STATT GESETZLICHER GEBUEHREN) 1172
1. BESONDERHEITEN 1172
2. MUSTER FUER ZEITHONORAR 1173
IV. ERFOLGSHONORAR 1178
1. ANWENDUNGSBEREICH 1178
2. MUSTER: ERFOLGSHONORAR FUER GERICHTLICHES VERFAHREN 1179
C. GESETZLICHE VERGUETUNG FUER AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT 1186
I. UEBERBLICK 1186
1. ABGRENZUNGEN 1186
A) HANDLUNGSAUFTRAG 1186
B) ANGELEGENHEIT (AUFTRAGSGEGENSTAND) 1187
2. VERGUETUNGSSYSTEM 1189
A) WERTGEBUEHREN 1189
B) AUSLAGEN 1190
C) FAELLIGKEIT UND ABRECHNUNG 1191
II. VERGUETUNG FUER BERATUNG UND GUTACHTEN NACH § 34 RVG 1192
1. GRUNDSAETZE 1192
2. MUSTER EINER KOSTENABRECHNUNG FUER DIE BERATUNG OHNE
GEBUEHRENVEREINBARUNG 1193
III. VERGUETUNG FUER GESCHAEFTSBESORGUNG 1196
1. GRUNDSAETZE 1196
2. MUSTER FUER EINE HONORARRECHNUNG BEI AUSSERGERICHTLICHER VERTRETUNG
1198
D. KOSTEN IN GERICHTLICHEN VERFAHREN 1202
I. UEBERSICHT 1202
1. SYSTEMATIK 1202
2. ANWALTSGEBUEHREN 1203
A) UEBERBLICK 1203
B) BESONDERE RECHTSMITTELGEBUEHREN 1205
C) EINSTWEILIGE ANORDNUNGSVERFAHREN 1206
D) FREIHEITSENTZIEHUNGS- UND UNTERBRINGUNGSSACHEN 1206
E) VKH-VERFAHREN 1206
F) MEHRVERTRETUNGSZUSCHLAG 1207
3. GERICHTSGEBUEHREN 1207
A) HAUPTSACHEVERFAHREN 1207
B) RECHTSMITTEL, DIE NICHT DEN HAUPTGEGENSTAND BETREFFEN 1209
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
C) SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN
D) VORMUNDSCHAFTEN UND PFLEGSCHAFTEN
E) VERFAHREN MIT AUSLANDSBEZUG UND VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 1211
F) EINSTWEILIGE ANORDNUNGS- UND ARRESTVERFAHREN 1211
4- AUSLAGEN ]
2
]]
2U
B) GERICHT
5- FAELLIGKEIT 2 3
A) ANWALT
ULI
B) GERICHT (ZAHLUNGSFAELLIGKEIT) L
213
6. ABRECHNUNG UND EINZUG DER KOSTEN 1214
II. ABRECHNUNG IN ISOLIERTEN VERFAHREN 1214
1. VORBEMERKUNG
1214
2. MUSTER: ABRECHNUNG FAMILIENSTREITSACHE 1. INSTANZ (MIT
TEILERMAESSIGUNG) 1214
3. MUSTER: ABRECHNUNG FAMILIENSACHE 2. INSTANZ 1219
III. ABRECHNUNG IM SCHEIDUNGSVERBUNDVERFAHREN 1221
1. BESONDERHEITEN 1221
2. MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSVERBUNDVERFAHREN (MIT TEILERMAESSIGUNG)
1221
IV. ABTRENNUNG UND EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN 1225
1. ALLGEMEINES 1225
2. ECHTE VERFAHRENSTRENNUNGEN 1226
A) UEBERBLICK 1226
B) MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSVERBUND BEI ABTRENNUNG EINER
KINDSCHAFTSSACHE .... 1227
3. (UNECHTE) ABTRENNUNG EINER FOLGESACHE 1230
4. VERFAHRENSVERBINDUNG/EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN IN DEN VERBUND 1232
A) VORBEMERKUNG 1232
B) MUSTER: ABRECHNUNG BEI VERBINDUNG/EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN 1232
E. GEBUEHREN BEI EINIGUNG UND EINIGUNGSBEMUEHUNGEN 1234
I. ALLGEMEINES 1234
II. EINIGUNGSGEBUEHR 1235
1. ANFALL DER EINIGUNGSGEBUEHR 1235
2. HOEHE DER EINIGUNGSGEBUEHR 1237
III. TERMINSGEBUEHR FUER AUSSERGERICHTLICHE EINIGUNGSGESPRAECHE 1237
IV. MEHRGEBUEHREN 1238
V. MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG 1239
E GEBUEHRENANRECHNUNG 1244
I. EINFUEHRUNG 1244
1. ANRECHNUNGSGEBOTE 1244
2. ANRECHNUNGSWEISE UND -WIRKUNGEN (§ 15A RVG) 1245
II. MUSTER: ABRECHNUNG MIT GEBUEHRENANRECHNUNG 1246
G. VERFAHRENSWERT 1250
I. EINFUEHRUNG 1250
II. GERICHTLICHE WERTFESTSETZUNG 1251
1. FESTSETZUNGSVERFAHREN 1251
2. BESCHWERDEN GEGEN DIE WERTFESTSETZUNG 1252
III. MUSTER
1. BESCHWERDE NACH § 59 FAMGKG, WERT EINES UNTERHALTSVERFAHRENS MIT
ANTRAGSERWEITERUNG 1252
2. BESCHWERDE NACH § 33 RVG, WERTFESTSETZUNG IN VKH-VERFAHREN 1258
IV. VERFAHRENSWERTE - ABC 1261
1. ABSTAMMUNGSACHEN 1261
2. ADOPTION , 2F ?
3. ANTRAGSAENDERUNG 262
4. ARREST , ^
RX
, , , , 1263
5. AUSKUNFT
6. EHESACHEN . ~
RA
-, ,,, , 1264
/. FCNEWOHNUNG .-,-,
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
8. EHEVERTRAG 1268
9. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 1268
10. EINIGUNG 1269
11. EINSTWEILIGE ANORDNUNG 1269
12. FREISTELLUNGSANSPRUCH 1270
13- GENEHMIGUNGEN 1270
14. GEWALTSCHUTZSACHEN 1270
15. GRUNDSTUECKSUEBERTRAGUNG 1271
16. GUETERGEMEINSCHAFT, GUETERTRENNUNG 1271
17. HAUSHALTSSACHEN 1272
18. HERAUSGABE EINES KINDES 1272
19. KINDERGELD 1272
20. KOSTENVEREINBARUNG 1273
21. MINDESTUNTERHALT 1273
22. NEBENFORDERUNGEN 1273
23. NUTZUNGSENTGELT 1273
24. REALSPLITTING 1274
25. RECHTSMITTEL 1274
26. SCHEIDUNGSVERBUND 1275
27. SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 1275
28. SORGERECHT 1275
29. STUFENANTRAG 1276
30. TITULIERUNGSINTERESSE 1277
31. TRENNUNGSUNTERHALT 1277
32. UMGANGSRECHT 1277
33. UNTERHALT 1278
34. UNTERHALTSABAENDERUNG 1280
35. VERFAHRENSKOSTENHILFE 1280
36. VERMITTLUNGSVERFAHREN 1281
37. VERTRAGLICH GESCHULDETER UNTERHALT 1281
38. VERSORGUNGSAUSGLEICH 1281
39- VOLLSTRECKBARERKLAERUNG UND ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN
1283
40. VOLLSTRECKUNGSABWEHR 1283
41. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 1284
42. WERTADDITION 1284
43. ZAHLUNGSVEREINBARUNG 1285
44. ZUGEWINNAUSGLEICH 1285
H. VERFAHRENSKOSTENHILFE 1286
I. OBERSICHT 1286
1. ALLGEMEINES 1286
2. PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN, BEDUERFTIGKEIT 1287
3. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 1288
A) GERICHTLICHES VERFAHREN 1288
B) ERFOLGSAUSSICHT 1288
C) KEINE MUTWILLIGKEIT 1289
D) VKH FUER DIE RECHTSMITTELINSTANZ 1291
4. VERFAHREN 1291
5. BEWILLIGUNGSBESCHLUSS 1294
6. WIRKUNGEN 1295
7. ZAHLUNGSANORDNUNGEN 1296
8. AENDERUNG DER ZAHLUNGSBESTIMMUNGEN 1297
9. AUFHEBUNG DER BEWILLIGUNG 1298
A) ALLGEMEINES 1298
B) AUFHEBUNGSGRUENDE 1298
C) WIRKUNGEN 1301
D) VERFAHREN 1301
10. RECHTSMITTEL 1302
11. KOSTEN DES VKH-VERFAHRENS 1303
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
II. BEWILLIGUNGSANTRAG J303
1. KOSTENRISIKO
LIUI
2. MUSTER: BEWILLIGUNGSANTRAG 04
III. ERKLAERUNG ZU DEN PERSOENLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSEN -
EINSATZ VON
EINKOMMEN UND VERMOEGEN 07
1. FORMULARZWANG UND AUSNAHMEN 1307
2. FORM UND INHALT DES FORMULARS (UEBERBLICK) 1309
3. AUSFULLHINWEISE - EINSATZ VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN 1309
A) PERSONALIEN
I310
B) RECHTSSCHUTZ 1310
C) ANSPRUCH AUF UNTERHALT UND VKV 1310
D) LEISTUNG VON UNTERHALT 1310
E) EINNAHMEN 1312
F) ABZUEGE VOM EINKOMMEN 1315
G) VERMOEGEN 1316
AA) VERMOEGENSWERTE 1316
BB) SCHONVERMOEGEN 1317
H) WOHNKOSTEN 1319
I) SONSTIGE ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN 1320
J) BESONDERE BELASTUNGEN 1321
K) ABSCHLUSSERKLAERUNGEN 1322
IV. BERECHNUNG NACH § 115 ZPO 1323
1. VERMOEGENSBEITRAEGE 1323
2. MUSTER: RATEN AUS DEN EINKUENFTEN 1323
V ANWALTSBEIORDNUNG 1325
1. ANORDNUNG 1325
2. SACHLICHE VORAUSSETZUNG 1326
A) ALLGEMEIN 1326
B) ERFORDERLICHKEIT 1327
C) MUSTER: BESCHWERDE GEGEN ABGELEHNTE BEIORDNUNG 1330
3. BEIORDNUNG AUSWAERTIGER ODER MEHRERER ANWAELTE 1331
VI. VERGUETUNGSANSPRUCH DES BEIGEORDNETEN ANWALTS 1332
1. ANSPRUCH GEGEN MANDANTEN 1332
2. VERGUETUNG AUS DER STAATSKASSE 1333
A) HOEHE DER VERGUETUNG 1333
B) UMFANG DER VERGUETUNG FUER VERGLEICHE/EINIGUNGEN 1333
C) ANRECHNUNGEN (§ 58 RVG) 1334
D) VERGUETUNG BEI TEILWEISER BEIORDNUNG 1335
E) UEBERGANG DES KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS 1335
F) FESTSETZUNGSVERFAHREN 1335
I. ANHANG: WERTGEBIIHRENTABELLEN ZUM RVG/FAMGKG 1336
KAPITEL 14: ABSTAMMUNGSRECHT 1338
A. GRUNDLAGEN 1333
VORBEMERKUNG 1338
I. VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE I339
1. STATUSRECHTLICHE WIRKUNG I339
2. MEHRHEIT VON VERFAHREN I339
3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT I34O
II. KOSTENRECHTLICHE HINWEISE [34G
B. KLAERUNG DER LEIBLICHEN ABSTAMMUNG 1341
I. FESTSTELLUNG DER MUTTER J^4L
1. GRUNDLAGEN 1341
2. VERTAUSCHTE KINDER. , , ,,
3. ANONYME GEBURT ,,/,
XXXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
II. ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT 1341
1. ANERKENNTNIS EINES NICHTEHELICH GEBORENEN KINDES 1341
2. MUSTER: ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT BEIM JUGENDAMT ODER NOTAR 1342
3. ANERKENNTNIS WAEHREND EINES SCHEIDUNGSVERFAHRENS 1343
4. MUSTER: VATERSCHAFTSANERKENNTNIS BEI NOCH NICHT BEENDETEM
SCHEIDUNGSVERFAHREN 1343
III. FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 1344
1. FESTSTELLUNG OHNE UNTERHALTSANTRAG 1344
2. MUSTER: ANTRAG DES KINDES AUF FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 1345
3. FESTSTELLUNG MIT UNTERHALTSANTRAG 1346
4. MUSTER: ANNEXANTRAG AUF ZAHLUNG VON UNTERHALT 1346
5. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 1347
IV. BIOLOGISCHE VATERSCHAFT (§ 1598A BGB) 1347
1. ANTRAG AUF EINWILLIGUNG IN EINE GENETISCHE UNTERSUCHUNG 1347
2. MUSTER: ANTRAG AUF ERSETZUNG DER EINWILLIGUNG ZUR
ABSTAMMUNGSUNTERSUCHUNG
UND ZUR PROBEENTNAHME 1348
3. EINSICHT IN DAS ABSTAMMUNGSGUTACHTEN 1348
4. MUSTER: EINSICHT IN EIN ABSTAMMUNGSGUTACHTEN ODER AUSHAENDIGUNG EINER
ABSCHRIFT 1349
V. ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT 1350
1. ANFECHTUNGSBERECHTIGTE 1350
2. EINSCHRAENKUNG DES ANFECHTUNGSRECHTS 1350
3. ANFECHTUNGSFRISTEN 1350
4. MUSTER: ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT DURCH DEN MANN 1351
VI. FESTSTELLUNG DER UNWIRKSAMKEIT EINER ANERKENNUNG 1352
KAPITEL 15: ADOPTIONSSACHEN 1355
A. UEBERBLICK 1355
B. ADOPTION NACH DEUTSCHEM RECHT 1359
VORBEMERKUNG 1359
I. MINDERJAEHRIGEN-ADOPTION 1359
II. VOLLJAEHRIGEN-ADOPTION 1361
III. VERFAHRENSRECHTLICHE HINWEISE 1363
C. INTERNATIONALE ADOPTION 1364
D. BEFREIUNG VOM EHEVERBOT 1370
KAPITEL 16: INTERNATIONALES PRIVATRECHT 1371
A. EINLEITUNG 1372
B. EHESCHEIDUNG 1374
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1374
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT 1374
2. BILATERALE ODER MULTILATERALE STAATSVERTRAEGE 1375
3. NATIONALES RECHT 1375
II. ANWENDBARES RECHT 1376
1. VORFRAGEN 1376
2. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT 1377
A) RECHTSWAHL 1377
AA) FORMVORSCHRIFTEN 1377
BB) WAEHLBARES RECHT 1377
B) OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG 1378
C) ERSATZWEISE ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 1378
D) ORDRE PUBLIC 1379
3. BILATERALE ABKOMMEN 1379
4. ABGRENZUNG MATERIELLES RECHT - VERFAHRENSRECHT 1379
5. MUSTER: EHESCHEIDUNGSANTRAG 1380
XXXIX
INHALTSVERZEICHNIS
III. ANERKENNUNG
1381
C. VERSORGUNGSAUSGLEICH
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT LIOI
2. BILATERALE ODER MULTILATERALE VERTRAEGE 13
84
3. NATIONALES RECHT
1384
II. ANWENDBARES RECHT
1384
1. VERSORGUNGSAUSGLEICH VON AMTS WEGEN 1384
2. VERSORGUNGSAUSGLEICH AUF ANTRAG 1385
III. AUSLAENDISCHE ANRECHTE IM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1385
1. ANWARTSCHAFTEN BEI AUSLAENDISCHEN VERSORGUNGSTRAEGERN 1385
2. EINFLUSS AUSLAENDISCHER SOZIALVERSICHERUNGSZEITEN AUF INLAENDISCHE
ANWARTSCHAFTEN 1385
IV. ISOLIERTES VERSORGUNGSAUSGLEICHSVERFAHREN BEI SCHEIDUNG IM AUSLAND
1386
1. ZUSTAENDIGKEIT 1386
2. DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 1386
D. SORGE- UND UMGANGSRECHT 1386
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1386
1. RECHTSGRUNDLAGEN 1386
2. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES KINDES IN DEUTSCHLAND 1387
3. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES KINDES IM AUSLAND 1387
A) GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN VERTRAGSSTAATEN DES KSUE AUSSERHALB DER EU
1387
B) GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN ANDEREN STAATEN 1388
AA) ALLGEMEINE ZUSTAENDIGKEIT 1388
BB) ABAENDERUNG VON UMGANGSENTSCHEIDUNGEN 1388
CC) ENTFUEHRUNGSFAELLE 1389
C) ERGAENZENDE ZUSTAENDIGKEITEN NACH NATIONALEM RECHT 1389
II. ANWENDBARES RECHT 1390
1. VORFRAGEN 1390
2. GRUNDSATZ: ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 1390
3- AUSNAHME: ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS 1390
III. ANERKENNUNG 1391
E. KINDES- UND EHEGATTENUNTERHALT 1392
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1392
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT UND STAATSVERTRAEGE 1392
A) ANTRAGSGEGNER HAT SEINEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT IM INLAND 1392
B) ANTRAGSGEGNER HAT SEINEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT IM AUSLAND 1392
C) ANNEXZUSTAENDIGKEIT 1394
D) RUEGELOSE EINLASSUNG 1395
E) GERICHTSSTANDVEREINBARUNG 1395
2. NATIONALES RECHT 1395
II. ANWENDBARES RECHT 1395
1. RECHTSGRUNDLAGEN 1395
2. ALLGEMEINE REGEL I395
3. SONDERREGELN FUER DAS ELTERN-KIND-VERHAELTNIS 1396
4. SONDERREGELN IN BEZUG AUF EHEGATTEN UND FRUEHERE EHEGATTEN 1396
5. RECHTSWAHL J 395
A) RECHTSWAHL FUER EIN BESTIMMTES VERFAHREN 1396
B) ALLGEMEINE RECHTSWAHL OHNE BEZUG AUF EIN BESTIMMTES VERFAHREN 1396
III. GELTUNGSUMFANG DES ANZUWENDENDEN RECHTS 1397
1. UNTERHALTSSTATUT DEUTSCHES RECHT 1398
2. UNTERHALTSSTATUT AUSLAENDISCHES RECHT I399
IV. ORDRE PUBLIC , ANQ
V. HILFSANSPRUECHE , ,09
VI. ANERKENNUNG , ,**
VII. FORMULARE UND MUSTER
1. MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION UND VEREINIGTES KOENIGREICH
(MINDESTENS BIS ZUM
31.12.2020)
L400
XL
INHALTSVERZEICHNIS
2. HAAGER UNTERHALTSUEBEREINKOMMEN 2007 1400
3. FOERMLICHE GEGENSEITIGKEIT (KANADA, SUEDAFRIKA) 1401
4. VERTRAGSSTAATEN DES UN-UNTERHALTSUEBEREINKOMMENS 1401
F. WOHNUNG UND HAUSHALTSGEGENSTAENDE, BETRETUNGS-, ANNAEHERUNGS- UND
KONTAKTVERBOTE 1401
I. ZUSTAENDIGKEIT 1401
II. ANWENDBARES RECHT 1401
1. EHEWOHNUNG/HAUSHALTSGEGENSTAENDE IM INLAND 1401
2. EHEWOHNUNG/HAUSHALTSGEGENSTAENDE IM AUSLAND 1401
3. BETRETUNGS-, ANNAEHERUNGS- UND KONTAKTVERBOTE 1402
G. GUETERRECHT 1402
VORBEMERKUNG 1402
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1402
II. ANWENDBARES RECHT 1403
1. ANKNUEPFUNG KRAFT GESETZES 1403
2. WAHL DES GUETERRECHTSSTATUTES 1403
3. RUECK- UND WEITERVERWEISUNG 1403
4. DEUTSCH-FRANZOESISCHER WAHLGUETERSTAND 1404
III. ANERKENNUNG 1404
H. ABSTAMMUNGSSACHEN 1404
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1404
II. ANWENDBARES RECHT 1404
STICHWORTVERZEICHNIS 1407
XU
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
DIE BEARBEITER VII
IM EINZELNEN HABEN BEARBEITET IX
INHALTSUEBERSICHT XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLIII
LITERATURVERZEICHNIS LI
KAPITEL 1: EHESCHEIDUNG 1
A. UEBERBLICK 4
I. DAS MATERIELLE SCHEIDUNGSRECHT 6
1. GRUNDLAGEN 6
2. SCHEIDUNGSTATBESTAENDE 8
A) ZEITPUNKT 8
B) RUECKNAHME DES ANTRAGS 9
C) SCHEIDUNG OHNE TRENNUNGSJAHR 10
D) TRENNUNG 1-3 JAHRE 10
E) EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG 10
F) TRENNUNG UEBER 3 JAHRE 11
G) WIDERSPRUCH GEGEN DIE SCHEIDUNG 11
II. VERFAHRENSRECHT * UEBERGANGSVORSCHRIFTEN ZUM SCHEIDUNGSRECHT 12
1. VERSORGUNGSAUSGLEICH 13
2. SONSTIGE VERFAHREN 13
3. SCHEIDUNGSVERFAHREN 14
B. DAS GETRENNTLEBEN 15
I. GRUNDLAGEN 15
II. DIE EINVERNEHMLICHE TRENNUNG 16
III. DIE ERZWUNGENE TRENNUNG 17
1. FREIWILLIGER AUSZUG 18
2. GERICHTLICHE ZUWEISUNG 18
A) POLIZEIRECHT 20
B) AUFTEILUNG DER WOHNUNG 20
C) MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG WAEHREND DES GETRENNTLEBENS
(§ 1361B BGB) 20
3. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 23
4. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF ZUWEISUNG
DER
EHEWOHNUNG ZUR ALLEINIGEN NUTZUNG (§§ 49, 200 FAMFG) 23
C. DIE SCHEIDUNG 26
I. DIE SCHEIDUNGSBERATUNG 26
1. DAS SCHEIDUNGSMANDAT 26
A) MUSTER: AUFNAHMEBOGEN FUER EHE- UND FAMILIENRECHTSSACHEN 27
B) MUSTER: STICHWORTE FUER DAS MANDANTENGESPRAECH 29
2. DIE ANWAELTLICHE VERTRETUNG 29
3. DIE KOSTEN 30
4. VOLLMACHT 32
5. VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 33
II. DER SCHEIDUNGSANTRAG NACH INHALT UND FORM 34
III. DIE SCHEIDUNG UND DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 39
1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 39
2. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 39
3. MUSTER: BEGRUENDUNG DER ZUSTAENDIGKEIT NACH § 122 FAMFG 40
XV
INHALTSVERZEICHNIS
IV. WIRKUNGEN DER RECHRSHAENGIGKEIT 40
V. DIE EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG 42
1. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG NACH ALTEM RECHT 42
2. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG AB 01.09.2009 42
3. VERSORGUNGSAUSGLEICH 4 J
4. ZUSTIMMUNG ZUR SCHEIDUNG/EIGENER SCHEIDUNGSANTRAG 43
VI. DIE STREITIGE SCHEIDUNG 45
1. TRENNUNG VON 1-3 JAHREN 45
2. SCHEIDUNG VOR ABLAUF EINES TRENNUNGSJAHRES (HAERTEFALL) 48
3. TRENNUNG VON 1 BIS 3 JAHRE 52
4. TRENNUNG VON UEBER 3 JAHREN 55
5. WIDERSPRUCH GEGEN DIE SCHEIDUNG (HAERTEKLAUSEL) 57
A) KINDERSCHUTZKLAUSEL 57
B) EHEGATTENSCHUTZKLAUSEL 58
VII. DER VERFAHRENSVERBUND IN SCHEIDUNGSSACHEN 59
1. GRUNDLAGEN DES VERBUNDES 59
A) VERBUNDVERFAHREN NACH § 137 FAMFG 59
B) ANTRAGSFRISTEN 61
C) RUECKVERWEISUNG UND FOLGESACHEN 62
2. AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 62
3. ABTRENNUNG VON FOLGESACHEN 63
A) VORBEHALT BEI ABWEISUNG 64
B) ZEITPUNKT UND FORM DER ABTRENNUNG 64
4. ABTRENNUNGSVORAUSSETZUNGEN 65
A) BETEILIGUNG DRITTER 65
B) WEITERE ABTRENNUNGSGRUENDE 65
5. WIRKUNG DER ABTRENNUNG 66
6. AUSSETZUNG DES SCHEIDUNGSVERFAHRENS 67
7. KOSTENENTSCHEIDUNG IM VERBUND 69
A) GRUNDSATZ 69
B) ERSTRECKUNG DER VERFAHRENSKOSTENHILFE 69
VIII. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 69
IX. SCHEIDUNGSFOLGEVEREINBARUNGEN 71
X. ANWALTSSTRATEGIEN 71
D. EHEAUFHEBUNGSVERFAHREN 73
E. FESTSTELLUNG AUF BESTEHEN/NICHTBESTEHEN EINER EHE 74
E SCHEIDUNGSVERBUND UND RECHTSMITTEL 75
I. SAEUMNISENTSCHEIDUNGEN 75
1. SAEUMNISENTSCHEIDUNGEN ZUM SCHEIDUNGSANTRAG 75
2. SAEUMNISENTSCHEIDUNG FUER FOLGESACHEN 75
II. VERZICHT AUF RECHTSMITTEL 76
III. RECHTSMITTEL GEGEN DIE VERBUNDENTSCHEIDUNG 77
1. GRUNDLAGEN DER BESCHWERDE 77
A) EINLEGUNG 77
B) BEGRUENDUNG DES RECHTSMITTELS 78
C) GANG DES VERFAHRENS 78
D) ENTSCHEIDUNG UEBER DAS RECHTSMITTEL 78
2. RECHTSMITTELERWEITERUNG UND ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 78
3. ERWEITERTE AUFHEBUNG 79
G. AUFHEBUNG EINER LEBENSPARTNERSCHAFT 79
H. RECHTSFOLGEN DER SCHEIDUNG (AUFHEBUNG) 82
I. KRANKENVERSICHERUNG G2
II. UNTERHALTSANSPRUCH AUF KRANKENVORSORGE 82
III. PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG G2
IV. PFLEGEVERSICHERUNG 07
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
I. PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DER TRENNUNG UND SCHEIDUNG 83
I. EINGANGSGEDANKEN 33
1. ZUM ENTSTEHUNGSKONTEXT DES ARTIKELS 83
2. MAECHTIG IST DAS GESETZ . MAECHTIGER IST DIE NOT 84
3. EINIGE NUECHTERNE ZAHLEN ZUR DEKRISTALLISATION DER LIEBE UND DEM
STREITPOTENZIAL
BEI TRENNUNG UND SCHEIDUNG 86
4. VORSCHAU AUF DIE WEITERE STRUKTUR DES ARTIKELS MIT SEINEN DREI
ZENTRALEN THEMEN 87
II. DIE BEDEUTUNG VON STRESS FUER DIE QUALITAET UND DIE STABILITAET VON
PARTNERSCHAFTEN - DIE
STEIGERUNG VON STRESS IN DER TRENNUNGSZEIT 88
1. UEBERBLICK 88
2. EIN SOZIOLOGISCHER BLICK AUF DEN STRESS IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE
- WENIG ZEIT FUER DIE
LIEBE IN DER RUSHHOUR DES LEBENS UND FUER CARE (FUEREINANDER-DA-SEIN) 89
3. EIN PSYCHOLOGISCHER BLICK- STRESS ALS RISIKOFAKTOR FUER PARTNERSCHAFT
UND FAMILIE 92
A) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN ALS
MAKROSTRESSOREN 92
B) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE IN DER PARTNERSCHAFT UND IHRE BEARBEITUNG
IN GESCHICHTEN 93
C) DIE ALLTAEGLICHEN WIDRIGKEITEN * MIKROSTRESSOREN ALS UNTERSCHAETZTE
BELASTUNGSGROESSE
FUER PARTNERSCHAFT UND FAMILIE 95
D) DIFFERENZ-SPANNUNGEN - DIE KULTURELLEN UNTERSCHIEDE IN
PARTNERSCHAFTEN 97
E) DER STRESS DER DIFFERENZ-SPANNUNG UND DIE PAAR-ENTWICKLUNG * 4 PHASEN
97
4. STRESS UND DIE FOLGEN FUER DIE PARTNERSCHAFT 99
A) SCHWINDENDE GEMEINSAME ZEIT 99
B) VERSCHLECHTERUNG DER KOMMUNIKATIONSQUALITAET 101
C) KOERPERLICHE UND SEELISCHE ERSCHOEPFUNG - DAS ERSCHOEPFTE SELBST UND DAS
BELASTETE PAAR . 101
5. ZUSAMMENFASSUNG 101
III. DIE AUFGABENVIELFALT IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE * EIN MODELL MIT
8 EBENEN ZUM
INHALTLICHEN VERSTAENDNIS DER KOMPLEXITAET VOR, IN UND NACH DER TRENNUNG
103
1. UEBERBLICK 103
2. DICHTE BESCHREIBUNGEN ZWEIER FAMILIENGESCHICHTEN - BEISPIELHAFT FUER
VIELE STEHEND 103
A) DAS EHEPAAR S. * EIN AUS ALLEN NAEHTEN PLATZENDES BERUFSLEBEN, EIN
ANSPRUCHSVOLLES
FAMILIENLEBEN UND EINE INSEL ZUM REDEN 103
B) DAS EHEPAAR R. * DER GEMEINSAME MONTAG UND DER REST DER WOCHE IM
SEPARIERTEN
FUNKTIONSMODUS 104
3. DAS 8-EBENEN-MODELL UND SEINE FUNKTIONEN 105
A) DIE WAHRNEHMUNG DER KOMPLEXITAET VON PARTNERSCHAFT UND FAMILIE 106
B) ORIENTIERUNG FUER PAARE UND PROFESSIONELLE AKTEURE 106
4. DAS ZUSAMMENLEBEN ALS ECHTER PRUEFSTEIN FUER PAARE 106
5. DIE 8 PAAR-EBENEN IM UEBERBLICK UND IHRE ANSCHLIESSENDE INHALTLICHE
BESCHREIBUNG IM
EINZELNEN 107
A) DAS LIEBESPAAR - DIE MANN-FRAU-EBENE 107
B) DIE WERTE-GLAUBENS-SINN-EBENE 109
C) DIE AESTHETIKEBENE 109
D) DIE KONTAKTEBENE - DAS PAAR IM KONTAKT MIT ANDEREN 110
E) DIE ELTERNEBENE/DAS ELTERN-PAAR 112
F) HAUSHALTSEBENE/DAS MANAGEMENT-PAAR 113
G) BERUFSEBENE/DAS BERUFSPAAR 114
H) OEKONOMISCHE EBENE/DAS FINANZ-PAAR 115
6. DIE VERBUNDENHEIT DER ACHT EBENEN IN EINEM INTERAGIERENDEN NETZWERK
116
7. DIE 8 EBENEN IM SCHEMATISCHEN UEBERBLICK MIT IHREN AUFGABEN UND THEMEN
116
IV. TRENNUNGSKONFLIKTE UND IHRE ESKALATION - EIN 3-STUFIGES MODELL 118
1. VOM NORMALEN TRENNUNGSKONFLIKT ZUM CHRONISCH HOCHSTRITTIGEN
ELTERNKRIEG - AUF DER
SUCHE NACH EINEM VERSTAENDNIS ESKALIERENDER ELTERN-KONFLIKTE 118
2. DIE ENTWICKLUNG EINES ESKALATIONSMODELLS - METHODISCHE SCHRITTE 119
3. DIE VERKNUEPFUNG DER ESKALATIONSPERSPEKTIVE MIT DEM DENKEN IN SYSTEMEN
121
4. BAUPLAN UND FUNKTIONEN DES ESKAKTIONSMODELLS 122
5. GRUNDHALTUNGEN - DAS SYSTEMISCHE GRUNDVERSTAENDNIS UND DIE PERSOENLICHE
VERANTWORTUNG. 123
6. DAS 3-STUFIGE ESKALATIONSMODELL - EIN ERSTER SCHEMATISCHER UEBERBLICK
124
7. DIE INHALTLICHE BESCHREIBUNG DER 3 ESKALATIONSSTUFEN IM EINZELNEN 124
A) STUFE 1: ZEITWEILIG GEGENEINANDER GERICHTETES REDEN UND TUN 124
B) STUFE 2: HAEUFIGES VERLETZENDES AGIEREN UND AUSWEITUNG DES
KONFLIKTFELDES 128
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) DIE INNENWELT DER PROTAGONISTEN - REKONSTRUKTIONSVERSUCHE 129
BB) DIE KOMMUNIKATION ZWISCHEN DEN PROTAGONISTEN '3
CC) DIE AUSSENWELT - DIE EINFLUSSNAHME AUF DRITTE - DER EINFLUSS VON
DRITTEN 131
DD) DIE FUNKTIONALISIERUNG PROFESSIONELLER DRITTER DURCH MAECHTIGE
GESCHICHTEN 132
C) STUFE 3: CHRONISCHER BEZIEHUNGSKRIEG - KAMPF UM JEDEN PREIS 134
AA) DER FEIND ALS PERMANENTES INNERES OBJEKT 134
BB) PHYSISCHE EXTREMZUSTAENDE - ZWISCHEN TOTALER ERSCHOEPFUNG UND EKSTASE
135
CC) EXTREME GEFUEHLE ^
DD) KOERPERLICH EMPFUNDENER EKEL 136
EE) DISTANZIERUNG ^
FF) RACHE DURCH VERLEUMDUNG (RUFMORD) UND ZERSTOERUNG 137
GG) DESTRUKTIVE LOGIK - AUCH UM DEN PREIS DER SELBSTSCHAEDIGUNG 139
8. DIE AEUSSERUNGSFORMEN DES HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTS IN BEZUG ZU DEN 8
PAAR-EBENEN 141
9. DIE DOPPELNATUR VON HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTEN - DIE VERANTWORTUNG UND
DIE NOT DER
BETEILIGTEN IM HOCHSTRITTIGEN KONFLIKT * 42
V. ABSCHLUSSGEDANKEN: DIE KOOPERATION DER PROFESSIONELLEN AKTEURE ALS
NOTWENDIGKEIT - EINE
INTERDISZIPLINAERE TRENNUNGSKUNDE 143
KAPITEL 2: UNTERHALT 145
A. VORBEREITUNG DES UNTERHALTSVERFAHRENS 152
I. EINLEITUNG 152
1. MASSNAHMEN ZUR ANSPRUCHSERHALTUNG ZUGUNSTEN DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN
152
2. MASSNAHMEN ZUR ANSPRUCHSBEGRENZUNG ZUGUNSTEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN
154
3. UNTERHALTSRECHTLICHE AUFARBEITUNG DER MASSGEBLICHEN EINKOMMENS- UND
VERMOEGENSVERHAELTNISSE 155
II. FORMULARE 156
1. MUSTER: AUSKUNFTSVERLANGEN NACH § 1613 ABS. 1 BGB VERBUNDEN MIT DEM
BELEGANSPRUCH NACH § 1605 ABS. 1 SATZ 2, 3 BGB 156
2. MUSTER: UNTERHALTSRECHTLICHE MAHNUNG 160
3. MUSTER: MEHRBEDARF 162
4. MUSTER: SONDERBEDARF 165
5. MUSTER: AUSKUNFTSVERLANGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN FUER EIN
HERABSETZUNGSVERLANGEN. 167
6. MUSTER: VERZICHTSVERLANGEN DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN FUER EIN
HERABSETZUNGSVERLANGEN 168
B. EINLEITUNG KINDESUNTERHALT 169
I. VERFAHRENSVORSCHRIFTEN NACH FAMFG 169
1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 170
2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 170
3. ANWALTSZWANG 171
4. VERFAHRENSWERT 171
5. SOFORTIGE WIRKSAMKEIT 172
6. VERFAHRENSKOSTENHILFE - PROZESSKOSTENHILFE 172
7. VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT 172
A) MUSTER: AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 235 FAMFG 174
B) MUSTER: AUSKUNFTSANSPRUCH NACH § 236 FAMFG 175
8. KOSTEN 17G
9. VERFAHRENSARTEN 176
II. AUFBAU DER FORMULARE 176
C. UNTERHALT FUER EIN MINDERJAEHRIGES KIND 177
I. DER UNTERHALTSANSPRUCH DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 177
1. BEDARF 177
A) UNTERHALT NACH DUESSELDORFER TABELLE 177
B) KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNG 178
2. MEHRBEDARF UND SONDERBEDARF 178
A) KOSTEN EINER KINDERTAGESSTAETTE 179
B) BETREUUNGSKOSTEN 179
C) KONFIRMATION UND KOMMUNION 179
D) BEDARF DES BEHINDERTEN KINDES 180
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3. BEDUERFTIGKEIT 180
A) KINDERGELD 180
B) EINKOMMEN 181
C) AUSBILDUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 181
D) VERMOEGEN 181
4. LEISTUNGSFAEHIGKEIT 181
A) EINKOMMENSERMITTLUNG 181
B) KOSTENERSPARNIS BEI ZUSAMMENLEBEN 182
5. BEWEISLAST 182
II. VERTRETUNG DES KINDES 183
III. VERFAHRENSSTANDSCHAFT 183
1. MUSTER: UNTERHALTSANTRAG IN VERFAHRENSSTANDSCHAFT 184
2. ENDE DER VERFAHRENSSTANDSCHAFT 185
3. VOLLSTRECKUNG 186
IV. MEHRERE UNTERHALTSGLAEUBIGER 186
1. STREITGENOSSENSCHAFT 186
2. INTERESSENKOLLISION 186
V. STATISCHER ODER DYNAMISIERTER UNTERHALT 187
VI. ANTRAEGE * UNTERHALT MINDERJAEHRIGES KIND 187
1. MUSTER: DYNAMISIERTER UNTERHALT 187
2. MUSTER: STATISCHER UNTERHALT - KIND MIT EIGENEM EINKOMMEN 193
3. MUSTER: ANTRAG AUF ZAHLUNG DES MINDESTUNTETHALTS 197
VII. REPLIKEN 200
1. MUSTER: LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT 200
2. MUSTER: TEILANERKENNTNIS UND MANGELVERTEILUNG 203
VIII. UNTERHALT BEIM WECHSELMODEL 206
1. KINDERGELD 206
2. MUSTER UNTERHALT BEIM WECHSELMODELL 206
DT VEREINFACHTES VERFAHREN 207
1. STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS 208
2. AUSKUNFTSERSUCHEN 208
3. FORMULARZWANG 208
4. KEIN ANWALTSZWANG 209
5. VERFAHRENSKOSTENHILFE 209
6. MUSTER: ANTRAGSFORMULAR 209
7. MASSNAHMEN DES GERICHTS 210
8. EINWENDUNGEN GEGEN DEN ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON UNTERHALT 211
9. ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 212
10. MUSTER: ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG DES STREITIGEN VERFAHRENS 213
11. RECHTSMITTEL
21
4
D. UNTERHALT FUER EIN VOLLJAEHRIGES KIND 214
I. DER UNTERHALTSANSPRUCH DES VOLLJAEHRIGEN KINDES 214
1. BEDARF 214
2. BESTIMMUNGSRECHT DER ELTERN 215
3. MEHRBEDARF UND SONDERBEDARF 215
4. BEDUERFTIGKEIT 215
A) KINDERGELD 216
B) EINKOMMEN 216
C) AUSBILDUNGSVERGUETUNG 217
D) EINSATZ VON VERMOEGEN 217
E) BEDUERFTIGKEIT DES VOLLJAEHRIGEN BEHINDERTEN KINDES 217
5. LEISTUNGSFAEHIGKEIT 218
A) EINKOMMENSERMITTLUNG 218
B) ERMITTLUNG DER HAFTUNGSQUOTE 218
C) UNTERHALTSANSPRUECHE ANDERER UNTERHALTSBERECHTIGTER 219
D) GESTEIGERTE ERWERBSOBLIEGENHEIT 219
E) ANGEMESSENHEITSKONTROLLE 220
6. BEWEISLAST 220
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
II. ANTRAEGE - UNTERHALT VOLLJAEHRIGES KIND 221
1. MUSTER: PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER - IN SCHULAUSBILDUNG - ANTEILIGE
HAFTUNG DER ELTERN 221
2. MUSTER: NICHT PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER 226
III. MUSTER: REPLIK
23
E. VERFAHREN AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 231
I. STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS 231
II. VERFAHRENSGANG 232
III. RECHTSBEHELFE 232
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 232
2. MUSTER: VERSICHERUNG AN EIDES STATT 235
3. MUSTER: ANTRAG AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG 236
4. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG ODER AENDERUNG EINES BESCHLUSSES 237
5. MUSTER: ANTRAG AUF EINLEITUNG DES HAUPTVERFAHRENS 238
F. EHEGATTENUNTERHALT 239
I. EINLEITUNG 239
II. TRENNUNGSUNTERHALT 239
1. UNTERHALTSVERFAHREN 239
2. UNTERHALTSANSPRUCH 239
A) EINLEITUNG 239
B) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 240
AA) BESTAND EINER EHE 240
BB) GETRENNTLEBEN 240
CC) BEDARF UND BEDUERFTIGKEIT 240
DD) LEISTUNGSFAEHIGKEIT 244
C) BERECHNUNGSMETHODEN UND ERWERBSBONUS 246
D) VERWIRKUNG GEM. §§ 1361 ABS. 3, 1579 BGB 249
E) BEFRISTUNG UND HERABSETZUNG 249
F) TRENNUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 249
G) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 249
H) KRANKEN- UND PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 250
I) VERFAHRENS-/PROZESSKOSTENVORSCHUSS 250
3. VEREINBARUNGEN ZUM TRENNUNGSUNTERHALT 250
4. KLAGEARTEN, VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ UND RECHTSMITTELN 250
III. GESCHIEDENENUNTERHALT 254
1. ISOLIERTES VERFAHREN 254
A) GELTUNG DES FAMFG 254
B) ZUSTAENDIGKEIT 254
AA) ZUSTAENDIGKEIT 1. INSTANZ 254
(1) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER FAMG 254
(2) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 255
(3) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 256
(4) FEHLERHAFTE ANNAHME DER ZUSTAENDIGKEIT 257
BB) ZUSTAENDIGKEIT 2. INSTANZ 258
CC) GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN 258
DD) FORTDAUER DER ZUSTAENDIGKEIT 259
EE) ABGABE UND VERWEISUNG 259
FF) KOMPETENZSTREITIGKEITEN 260
C) AUSGEWAEHLTE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 260
AA) ALLGEMEINES 260
BB) FORMERFORDERNISSE ANTRAGSSCHRIFT 260
CC) BETEILIGTE 260
DD) BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 261
EE) ANWALTSZWANG 262
FF) WAHRHEITSPFLICHT 262
GG) MUENDLICHE VERHANDLUNG UND OEFFENTLICHKEIT DER VERHANDLUNG 262
HH) GUETETERMIN/AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 263
II) RECHTSSCHUTZINTERESSE 263
JJ) DISPOSITIONSMAXIME UND VERHANDLUNGSGRUNDSATZ 263
XX
INHALTSVERZEICHNIS
KK) AUSKUNFTSRECHT DES GERICHTS/VERFAHRENSRECHTLICHE AUSKUNFTSPFLICHT
264
11) ZUTUECKWEISUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS 264
D) ENDENTSCHEIDUNG 266
AA) FORM DER ENTSCHEIDUNG 266
BB) TENOR 266
CC) KOSTEN 266
DD) WIRKSAMKEIT 267
EE) ZULASSUNG DER RECHTSBESCHWERDE 269
FF) RECHTSBEHELFSBELEHRUNG 270
(1) ERFORDERLICHKEIT UND ANFORDERUNGEN 270
(2) FOLGEN FEHLENDER ODER UNRICHTIGER BELEHRUNG 270
E) RECHTSBEHELFSVERFAHREN 271
AA) MUSTER: ANTRAG AUF VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG VON NACHEHELICHEM
UNTERHALT . 271
BB) MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG 274
2. VERBUNDVERFAHREN 275
A) EINLEITUNG 275
AA) BEGRIFF. 275
BB) ZWECK 275
CC) ANWENDUNGSBEREICH 276
B) BETEILIGTE 276
C) FOLGESACHE 276
D) EINTRITT IN DEN VERBUND 276
AA) ALLGEMEINES 276
BB) RECHTZEITIGER ANTRAG 277
E) AUSWIRKUNG DES VERBUNDS AUF DIE FOLGESACHE UNTERHALT 277
AA) VERHANDLUNG 277
BB) ENDENTSCHEIDUNG 278
F) ABTRENNUNG 278
AA) DRITTER WIRD VERFAHRENSBETEILIGTER 278
BB) VERZOEGERUNG 278
CC) IN ZUSAMMENHANG MIT ABTRENNUNG EINER KINDSCHAFTSSACHE 280
DD) § 140 ABS. 2 NR. 4 FAMFG 280
EE) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 280
FF) RECHTSMITTEL GEGEN ABTRENNUNGSENTSCHEIDUNG 280
G) VERFAHREN DER ABGETRENNTEN UNTERHALTSSACHE 281
H) BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF DIE KOSTENENTSCHEIDUNG 281
I) BESONDERHEITEN IN BEZUG AUF DIE SOFORTIGE WIRKSAMKEIT 281
J) VERFAHREN IN ZWEITER INSTANZ 282
3. UNTETHALTSANSPRUCH 284
A) EINLEITUNG 284
B) ELEMENTARUNTERHALT 285
AA) UNTERHALTSTATBESTAENDE 285
(1) KINDERBETREUUNG (§ 1570 BGB) 285
(2) ALTER (§ 1571 BGB) 291
(3) KRANKHEIT (§ 1572 BGB) 292
(4) ARBEITSLOSIGKEIT (§ 1573 ABS. 1 BGB) 294
(5) AUFSTOCKUNGSUNTERHALT (§ 1573 ABS. 2 BGB) 296
(6) AUSBILDUNG, FORTBILDUNG UND UMSCHULUNG (§§ 1574 ABS. 3
I.V.M. 1573 ABS. 1 BGB, 1575 BGB) 297
(7) BILLIGKEITSUNTERHALT (§ 1576 BGB) 299
BB) BEDARF UND BEDUERFTIGKEIT 301
(1) FUER DIE BEDARFSBEMESSUNG MASSGEBLICHER ZEITPUNKT UND SPAETERE
AENDERUNGEN 301
(2) MASSGEBLICHE UMSTAENDE IM EINZELNEN 302
(3) BEDUERFTIGKEIT 310
CC) LEISTUNGSFAEHIGKEIT 311
(1) ERWERBSOBLIEGENHEIT 311
(2) ABZUG KINDESUNTERHALT 311
(3) AUSWIRKUNG SONSTIGER UNTETHALTSVERPFLICHTUNGEN 311
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
(4) EIGENER EHEANGEMESSENER BEDARF 312
(5) SCHULDEN 313
(6) VERWERTUNG DES VERMOEGENSSTAMMS 31:5
DD) MANGELFALL
3L3
EE) HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG (§ 1578B BGB) 3IB
(1) VORAUSSETZUNGEN UND ANWENDUNGSBEREICH 317
(2) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 322
(3) ZEITPUNKT
323
(4) HERABSETZUNG 323
(5) ZEITLICHE BEGRENZUNG 324
(6) KOMBINATION 324
FF) VERWIRKUNG GEM. § 1579 BGB 324
(1) VERWIRKUNGSTATBESTAENDE 324
(2) GROBE UNBILLIGKEIT UND WAHRUNG DER KINDESBELANGE 328
(3) WIEDERAUFLEBEN 329
GG) WIEDERAUFLEBEN DES WEGEN EINER WIEDERHEIRAT ERLOSCHENEN ANSPRUCHS
329
C) KRANKEN- UND PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 330
AA) FORM DES VERSICHERUNGSSCHUTZES 330
BB) BERECHNUNG 330
D) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 331
AA) BERECHNUNG 331
(1) REGELFALL 331
(2) ABWEICHUNGEN 332
BB) NACHRANG 332
CC) GELTENDMACHUNG FUER DIE VERGANGENHEIT 332
DD) ZWECKWIDRIGE VERWENDUNG IN DER VERGANGENHEIT 333
EE) GESONDERTER AUSWEIS IN DER ENTSCHEIDUNG 333
FF) KEINE BINDUNG DES GERICHTS AN AUFTEILUNGSANTRAEGE 333
4. VEREINBARUNGEN 335
5. KLAGEARTEN 337
A) EINLEITUNG 337
B) LEISTUNGSLDAGE 337
C) STUFENKLAGEANTRAG 338
D) FESTSTELLUNGSKLAGEANTRAG 342
6. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 342
A) EINLEITUNG 342
B) EINSTWEILIGE ANORDNUNG 342
AA) EINLEITUNG 342
BB) ZUSTAENDIGKEITEN 343
CC) KEIN ANWALTSZWANG 344
DD) REGELUNGSBEDUERFNIS 344
EE) ANTRAG UND ANTRAGSBEGRUENDUNG 344
FF) ANORDNUNGSANSPRUCH 345
GG) KEINE BESCHRAENKUNG AUF VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 346
HH) MUENDLICHE VERHANDLUNG 346
II) TATSACHENERMITTLUNG 34G
JJ) KOSTENENTSCHEIDUNG 34G
KK) AUFHEBUNG UND AENDERUNG 34G
11) AUSSERKRAFTTRETEN 347
MM) ERZWINGUNGSVERFAHREN 347
NN) RECHTSMITTEL 34G
(1) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG UEBER
EHEGATTENUNTERHALT 34G
(2) MUSTER: ERZWINGUNGSANTRAG GEM. § 52 ABS. 2 FAMFG 350
(3) MUSTER: ANTRAG AUF ERNEUTE ENTSCHEIDUNG AUFGRUND MUENDLICHER
VERHANDLUNG 351
(4) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG UEBER EINEN
KOSTENVORSCHUSS 352
C
) ARREST
354
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
AA) EINLEITUNG 354
BB) ARRESTANSPRUCH 354
CC) ARRESTGRUND 354
DD) ZUSTAENDIGKEIT 355
EE) ANTRAG 355
FF) ANWALTSZWANG 356
GG) ENTSCHEIDUNG 356
HH) VOLLZIEHUNGSFRIST 356
7. KLAGE AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING 356
8. KLAGE AUF NACHTEILSAUSGLEICH 357
9. KLAGE AUF ZUSAMMENVERANLAGUNG 357
10. RECHTSMITTEL 357
A) BESCHWERDE 357
AA) STATTHAFTES RECHTSMITTEL 357
BB) BESCHWER UND ZULASSUNG DES RECHTSMITTELS 357
(1) BESCHWER 357
(2) ZULASSUNG DER BESCHWERDE 359
CC) FRIST 359
DD) EINLEGUNG DER BESCHWERDE UND ANFORDERUNGEN AN DIE BESCHWERDESCHRIFT
360
(1) ADRESSAT 360
(2) FORM 360
(3) BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 360
EE) ANTRAG, BEGRUENDUNG UND BEGRUENDUNGSFRIST 361
FF) ERWEITERUNG VON BESCHWERDE UND ERWEITERUNG DES KLAGEANTRAGS IN
ZWEITER
INSTANZ 364
GG) ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 365
HH) RECHTSMITTELERWEITERUNG IM VERBUNDVERFAHREN 366
II) GANG DES BESCHWERDEVERFAHRENS 366
JJ) TATSACHENFESTSTELLUNG 367
KK) BESONDERE ENTSCHEIDUNGEN 367
11) AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG UND EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG 1. INSTANZ 367
B) RECHTSBESCHWERDE 368
C) RECHTSMITTEL GEGEN ZWISCHEN- UND NEBENENTSCHEIDUNGEN 370
G. DER ABAENDERUNGSANTRAG 370
I. EINLEITUNG 370
II. 13 MUSTER ZUM ABAENDERUNGSANTRAG 374
1. ABAENDERUNGSANTRAG GEGEN EINEN UNTERHALTSBESCHLUSS 374
A) ABAENDERUNG EINER DEN UNTERHALT ZUSPRECHENDEN ENTSCHEIDUNG 375
AA) MUSTER 1 375
BB) MUSTER 2 388
CC) MUSTER 3 393
DD) SONDERPROBLEM: ABAENDERUNG EINES FIKTIVEN ERWERBSEINKOMMENS 399
B) ABAENDERUNG EINER DEN UNTERHALT INSGESAMT ABWEISENDEN ENTSCHEIDUNG 405
C) ABAENDERUNG EINES VERSAEUMNISBESCHLUSSES 408
D) ABAENDERUNG EINES ANERKENNTNISBESCHLUSSES 412
E) ABAENDERUNG EINES ABAENDERUNGSBESCHLUSSES 413
2. ABAENDERUNG VON UNTERHALTSTITELN DES § 794 ZPO 421
A) ABAENDERUNG EINES VERFAHRENSVERGLEICHS 421
B) ABAENDERUNG EINER NOTARIELLEN URKUNDE 429
AA) NOTARIELLE UNTERHALTSVEREINBARUNG 429
BB) NOTARIELLES SCHULDANERKENNTNIS 430
C) ABAENDERUNG EINER JUGENDAMTSURKUNDE 437
D) ABAENDERUNG EINES IM VEREINFACHTEN VERFAHREN ERRICHTETEN
UNTERHALTSBESCHLUSSES 438
AA) ALTE RECHTSLAGE (§§ 649 FF. ZPO) 438
BB) NEUE RECHTSLAGE (§§ 249 FF. FAMFG) 439
3. TEILUNTERHALT: TITULIERUNG UND ABAENDERUNG 440
A) DIE GELTENDMACHUNG VON TEILUNTERHALT 440
B) TITULIERUNG EINES SPITZENBETRAGS BEI FREIWILLIG GEZAHLTEM
SOCKELBETRAG 444
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
C) GELTENDMACHUNG VON WEITEREM UNTERHALT BEI NICHT TITULIERTEM
SOCKELBETRAG UND
TITULIERTEM SPITZENBETRAG
4
'
4. ABAENDERUNGSANTRAG UND ABGRENZUNG ZU ANDEREN VERFAHRENSARTEN 44J
A) ABAENDERUNGSANTRAG UND LEISTUNGSANTRAG 44.)
AA) UNTERHALTSVEREINBARUNG OHNE GESCHAEFTSGRUNDLAGE 450
BB) TITEL UND VOLLSTAENDIGER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 452
CC) TITEL MIT UNTERHALTSBEFRISTUNG 452
(1) UNTERHALTSVEREINBARUNG 453
(2) UNTERHALTSBESCHLUSS 454
B) ABAENDERUNGSANTRAG UND VOLLSTRECKUNGSABWEHRANTRAG 454
C) ABAENDERUNGSANTRAG NACH § 54 FAMFG, NEGATIVER FESTSTELLUNGSANTRAG UND
RUECKFORDERUNGSANTRAG 465
AA) ALTE RECHTSLAGE 465
BB) RECHTSLAGE NACH DEM FAMFG 466
H. § 1607 BGB UND FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 470
I. AUSGLEICH NACH § 1607 BGB 470
II. FAMILIENRECHTLICHER AUSGLEICHSANSPRUCH 471
1. MATERIELLES RECHT 471
A) VORAUSSETZUNGEN 471
B) HOEHE 472
C) ANDERE RECHTSGRUNDLAGEN 472
D) KEINE DOPPELTE INANSPRUCHNAHME 472
2. VERFAHRENSRECHT 473
A) ZUSTAENDIGKEIT 473
B) ANWALTSZWANG 473
C) EINSTWEILIGE ANORDNUNG 473
AA) ZUSTAENDIGKEITEN 474
BB) KEIN ANWALTSZWANG 474
CC) REGELUNGSBEDUERFNIS 474
DD) ANTRAG UND ANTRAGSBEGRUENDUNG 474
EE) SONSTIGES 474
D) VERFAHRENSRECHTLICHE PROBLEME BEIM OBHUTSWECHSEL IM LAUFENDEN
VERFAHREN 474
AA) ELTERNTEIL MACHT UNTERHALT IM EIGENEN NAMEN GELTEND (§ 1629 BGB) 474
BB) ELTERNTEIL MACHT UNTERHALT ALS VERTRETER DES KINDES GELTEND 475
(1) GEMEINSAMES SORGERECHT 475
(2) ALLEINIGES SORGERECHT 475
I. 2. INSTANZ 477
I. EINLEITUNG 477
II. RECHTSBEHELFE NACH NEUEM RECHT 477
III. INSTANZENZUG NACH NEUEM RECHT 480
1. ZUSTAENDIGKEIT DER AG 480
2. OLG ALS GERICHT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 480
3. LG ALS GERICHT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 480
4. BGH ALS RECHTSBESCHWERDEGERICHT 481
IV. FORMULARE 482
1. MUSTER: BESCHWERDE NACH § 58 FAMFG GEGEN EINE ENDENTSCHEIDUNG DES
FAMG IN EINER
FAMILIENSACHE/HIER: KINDSCHAFTSSACHE 482
2. MUSTER: BESCHWERDESCHRIFT NACH §§ 58 FF. FAMFG I.V.M. § 117 FAMFG IN
EINER
EHE- ODER FAMILIENSTREITSACHE 490
3. MUSTER: BESCHWERDESCHRIFT IN EINER KINDSCHAFTSSACHE MIT ISOLIERTEM
ANTRAG NACH
§ 64 ABS. 3 FAMFG 496
4. MUSTER: BESCHWERDE NACH § 58 FAMFG VERBUNDEN MIT DEM ANTRAG AUF
VERFAHRENSKOSTENHILFE IN EINER EHESACHE ODER FAMILIENSTREITSACHE 498
5. MUSTER: WIEDEREINSETZUNGSANTRAG IN EINER FAMILIENSTREITSACHE BEI
BEREITS EINGELEGTER
BESCHWERDE WEGEN VERSAEUMUNG DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSFRIST NACH
BEWILLIGUNG VON
VERFAHRENSKOSTENHILFE 499
6. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEANTRAG FUER EINE BEABSICHTIGTE BESCHWERDE
NACH § 58 FAMFG
IN EINER EHE- ODER FAMILIENSTREITSACHE 501
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
7. MUSTER: WIEDEREINSETZUNGSANTRAG IN EINER FAMILIENSTREITSACHE WEGEN
VERSAEUMUNG DER
BESCHWERDEFRIST UND DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSSCHRIFT NACH BEWILLIGUNG
VON
VERFAHRENSKOSTENHILFE 505
8. MUSTER: ANTRAG AUF WIEDEREINSETZUNG BEI VERSAGUNG DER
VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER EINE
BEABSICHTIGTE BESCHWERDE 507
9. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEAMRAG DES ANTRAGSGEGNERS IM
BESCHWERDEVERFAHREN,
ALTERNATIV IN EINER FAMILIENSACHE UND IN EINER EHE- ODER
FAMILIENSTREITSACHE 508
10. MUSTER: ANTRAG AUF VERLAENGERUNG DER BESCHWERDEBEGRUENDUNGSFRIST IN
EINER
EHESACHE/FAMILIENSTREITSACHE 510
11. MUSTER: BESCHWERDEBEGRUENDUNG NACH § 65 FAMFG 512
12. MUSTER: ANSCHLUSSBESCHWERDE NACH § 66 FAMFG IN EINEM FAMFG-VERFAHREN
513
13. MUSTER: ANSCHLUSSBESCHWERDE NACH § 66 FAMFG IN EINER
EHESACHE/FAMILIENSTREITSACHE . 515
14. MUSTER: RUECKNAHME DER BESCHWERDE NACH § 67 ABS. 4 FAMFG 517
15. MUSTER: ANTRAG AUF ZULASSUNG DER BESCHWERDE NACH § 61 ABS. 2 FAMFG
IN
VERMOEGENSRECHTLICHENANGELEGENHEITEN 518
16. MUSTER: SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN EINE ZWISCHENENTSCHEIDUNG IN
EINER FAMILIENSACHE,
HIER: ZURUECKWEISUNG EINES ABLEHNUNGSGESUCHS NACH § 6 FAMFG 519
17. MUSTER: BESCHWERDE NACH ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE GEMAESS § 62 FAMFG
522
KAPITEL 3: GUETERRECHT 525
A. HISTORIE 526
B. STRUKTUREN 526
C. GESETZ ZUR AENDERUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHSRECHTS 527
D. EINWILLIGUNG ODER ZUSTIMMUNG UND DEREN ERSETZUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN
UEBER
DAS VERMOEGEN ALS GANZES, §§ 1365 FF BGB 528
I. EINFUHRUNG 528
II. GEGENSTAND DES ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTS 530
III. DIE ZUSTIMMUNG 531
IV. DIE BESTIMMTHEIT DES ERSETZUNGSANTRAGS 531
V. DIE ERSETZUNG DER ZUSTIMMUNG 531
VI. WIRKUNGEN DES ERSETZUNGSBESCHLUSSES 532
E. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI EHESCHEIDUNG 535
I. AUSKUNFTSANSPRUECHE 535
1. EINLEITUNG 535
2. DIE EINZELNEN AUSKUNFTSANSPRUECHE 544
A) AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM TRENNUNGSVERMOEGEN 544
B) AUSKUNFTSANSPRUCH AUCH ZWISCHEN DEN STICHTAGEN? 550
C) AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 557
AA) AUSKUNFT ZUM ENDVERMOEGEN 558
BB) AUSKUNFT ZUM ANFANGSVERMOEGEN 559
3. INHALT DES AUSKUENFTE- UND BELEGANSPRUCHS 564
A) ZUM AUSKUNFTSANSPRUCH 564
B) ZUM BELEGANSPRUCH 567
4. AUSKUNFTSVERPFLICHTUNG BEI SOG. ILLOYALEN VERMOEGENSVERFUEGUNGEN 568
5. AUSKUNFT UND BESCHWERDE 573
6. DURCHSETZUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS 574
II. SICHERUNG DES AUSGLEICHSANSPRUCHS 578
1. DER ARREST 578
2. DIE VORAUSSETZUNGEN 578
3. DIE VOLLZIEHUNGSFRIST 579
4. MUSTER EINES ANTRAGS AUF DINGLICHEN ARREST ZUR SICHERUNG EINER
ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 579
III. AUSGLEICHSVERLANGEN UND GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 580
1. GESETZLICHE VERMUTUNGEN ZUM ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 580
2. WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE 581
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
3. MUSTER EINES ANTRAGS AUF WERTFESTSTELLUNG ZU EINZELNEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN DES
ENDVERMOEGENS UND ZAHLUNGSANTRAG 582
4. MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN ANTRAG AUF WERTFESTSTELLUNG UND ZAHLUNG
583
5. STUNDUNGSVERLANGEN NACH § 1382 BGB 584
A) VERFAHRENSVARIANTEN 584
AA) SELBSTSTAENDIGE FAMILIENSACHE BEI NICHT BESTRITTENER
AUSGLEICHSFORDERUNG 584
BB) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG UND STUNDUNG IM SCHEIDUNGSVERBUND
585
CC) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG UND STUNDUNG ALS ISOLIERTE
FAMILIENSACHE 585
B) DIE VORAUSSETZUNGEN DER STUNDUNG 585
C) ENTSCHEIDUNGEN ZUM STUNDUNGSANTRAG 586
D) AUFHEBUNG UND AENDERUNG RECHTSKRAEFTIGER STUNDUNGSENTSCHEIDUNGEN 586
E) MUSTER EINES ANTRAGS FUER EIN STUNDUNGSVERLANGEN NACH § 1382 BGB 586
F) MUSTER: ERWIDERUNG ZUM STUNDUNGSANTRAG 588
6. UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN NACH § 1383 BGB 589
A) VORAUSSETZUNGEN DER UEBERTRAGUNG 589
B) KONKRETER ANTRAG 589
C) RECHTLICHE QUALITAET DER BEGRUENDETEN VERPFLICHTUNG 590
D) DER ANRECHNUNGSBETRAG 590
E) MUSTER EINES ANTRAGS NACH § 1383 BGB 590
F) MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN UEBERTRAGUNGSANTRAG NACH § 1383 BGB 591
IV. VORZEITIGE AUFHEBUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND VORZEITIGER
ZUGEWINNAUSGLEICH 592
1. DAS FRUEHERE RECHT 592
2. DIE NEUGESTALTUNG DES SYSTEMS 592
3. AUF § 1385 AUFBAUENDE SCHUTZMECHANISMEN 594
4. ZEITLICHE GRENZEN FUER DIE VORZEITIGE BEENDIGUNG DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 594
5. MUSTER EINES (ISOLIERTEN) ANTRAGS ZUR VORZEITIGEN AUFHEBUNG DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT. . . 595
V. ZAHLUNGSANSPRUCH DES AUSGLEICHSBERECHTIGTEN GEGEN DRITTE NACH § 1390
BGB 599
1. DAS FRUEHERE RECHT 599
2. DIE HEUTIGE REGELUNG DES § 1390 BGB 599
3. KONSEQUENZEN FUER DEN ILLOYALEN EHEGATTEN 600
4. ERSETZUNGSBEFUGNIS 600
5- GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG 600
6. MUSTER EINES ANTRAGS WEGEN EINES ZAHLUNGSANSPRUCHS DES
AUSGLEICHSBERECHTIGTEN GEGEN
DRITTE NACH § 1390 BGB 600
7. MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN ZAHLUNGSANTRAG NACH § 1390 BGB 602
VI. ZUGEWINN UND . (SONDERPROBLEME BEIM ZUGEWINNAUSGLEICH) 602
1. ZUGEWINN UND INDEXIERUNG DES (AUCH NEGATIVEN?) ANFANGSVERMOEGENS 603
2. ZUGEWINN UND DAS ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN BEIM SOG. BELASTETEN
PRIVILEGIERTEN
ERWERB 612
3- ZUGEWINN UND DIE AUSWIRKUNGEN DER RUECKABWICKLUNG EINER
SCHWIEGERELTERLICHEN
ZUWENDUNG AUF DIE ZUGEWINNAUSGLEICHSBILANZ 614
4. ZUGEWINN UND GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 617
5. ZUGEWINN UND EHEVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 620
6. ZUGEWINN AUCH UNTER EINBEZIEHUNG DER VERLOBUNGSZEIT? 632
7. ZUGEWINN UND BEWEISLAST (537
8. ZUGEWINN UND TRENNUNGSVERMOEGEN 540
KAPITEL 4: SORGERECHT 643
A. SORGERECHT 543
I. GEMEINSAME ELTERLICHE SORGE 543
1. BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE (543
2. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG BEI MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN DER ELTERN
645
II. UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE 47
1. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE AUFGRUND ZUSTIMMUNG DES ANDEREN
ELTERNTEILS 647
2. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE AUS GRUENDEN DES KINDESWOHLS 649
A) ERSTER PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE AUFHEBUNG DER GEMEINSAMEN
SORGE DEM
WOHL DES KINDES AM BESTEN? 549
B) ZWEITER PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE UEBERTRAGUNG (GERADE) AUF DEN
ANTRAGSTELLER
DEM WOHL DES KINDES AM BESTEN? 549
AA) FOERDERUNGSGRUNDSATZ ^50
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
BB) BINDUNGEN DES KINDES 650
CC) KONTINUITAETSGRUNDSATZ 650
DD) KINDESWILLE 650
3. TAKTIK G^2
4. EINSTWEILIGE ANORDNUNG: UEBERTRAGUNG DES AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHTS
653
B. KINDESHERAUSGABE 654
KAPITEL 5: UMGANGSRECHT 657
A. ANTRAG AUF UMGANGSREGELUNG 658
VORBEMERKUNG 658
I. UMFASSENDE REGELUNG DES UMGANGSRECHTS 659
II. EINSTWEILIGE ANORDNUNG: GEWAEHRUNG DES UMGANGSRECHTS 662
B. UMGANGSRECHTSAUSSCHLUSS 664
C. PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DES SORGE- UND UMGANGSRECHTES 666
I. GESELLSCHAFT, FAMILIENRECHT, KINDESWOHL: ENTWICKLUNGEN 666
1. VOM SCHULDPRINZIP ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP 667
2. DAS VERSTAENDNIS VON SCHEIDUNG UND TRENNUNG: VOM ENDE DER FAMILIE
ZUR TRANSITION. . 667
3. VON DER ELTERLICHEN GEWALT ZU SORGE UND PFLICHT 668
4. VON DER VERNACHLAESSIGUNG DER KINDESPERSPEKTIVE ZU PARTIZIPATION UND
SUBJEKTSTELLUNG . 668
5. VON DER ALLEINIGEN ZUR GEMEINSAMEN ELTERLICHEN SORGE 668
6. VON DER KONTRADIKTORISCHEN AUSEINANDERSETZUNG UND ENTSCHEIDUNGSHOHEIT
DES GERICHTES
ZUM HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN 669
7. VON DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG ZUM SOZIALRECHTLICHEN,
HILFELEISTENDEN
INTERVENTIONSANSATZ 670
II. DER ANWALT IN FAMILIENGERICHTLICHEN AUSEINANDERSETZUNGEN UM SORGE
UND UMGANG 671
1. ELTERN UND ANWALT ZWISCHEN ELTERLICHER AUTONOMIE, EINVERNEHMEN UND
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNG 672
2. ZWISCHEN VERSTAENDNIS UND EMPATHIE FUER DEN MANDANTEN UND EINEM
SYSTEMISCHEN
VERSTAENDNIS DES KONFLIKTES 673
3. ZWISCHEN MANDANTENTREUE UND KINDESWOHL 675
III. ORIENTIERUNGEN FUER DIE REGELUNG VON SORGE UND UMGANG 677
1. AUF DIE SITUATION DER ELTERN BEZOGENE ASPEKTE 677
A) ARMUT ALS RISIKO FUER ELTERN UND KINDER NACH TRENNUNG UND SCHEIDUNG
677
B) DIE EMOTIONALE BEDEUTUNG DES KINDES FUER SEINE ELTERN 678
C) NARZISSTISCH AKZENTUIERTE MUSTER VON ELTERN BEI TRENNUNG UND
SCHEIDUNG 678
2. DIE GESELLSCHAFTLICHE ROLLE VON VATER UND MUTTER 679
3. AUF DAS KINDESWOHL BEZOGENE ASPEKTE 681
A) FOERDERUNGSGRUNDSATZ 682
AA) ERZIEHUNGSEIGNUNG IM ENGEREN SINN UND ERZIEHUNGSSTIL 682
BB) BETREUUNGSMOEGLICHKEIT UND -BEREITSCHAFT 683
CC) WIRTSCHAFTLICHE VERHAELTNISSE 684
DD) BINDUNGSTOLERANZ 684
B) BINDUNGEN DES KINDES 686
C) KONTINUITAETSGRUNDSATZ 688
D) KINDESWILLE 689
E) KINDLICHE BELASTUNGEN ALS FOLGE VON KONFLIKTEN UND
KONFLIKTAUSTRAGUNGSSTIL DER
ELTERN 691
4. HINWEISE FIIR DIE GESTALTUNG DES UMGANGS 693
A) DAS ALTER DES KINDES ALS KRITERIUM FUER DIE GESTALTUNG DES UMGANGS 693
B) HINWEISE ZUR GESTALTUNG VON UMGANGSVEREINBARUNGEN 694
IV. ELTERLICHE SORGE UND UMGANG BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 695
1. MERKMALE HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 696
2. HOCH ESKALIERTE ELTERNKONFLIKTE: IHRE BEDEUTUNG JENSEITS VON
KONFLIKTINHALTEN 697
3. DIE WIRKUNG HOCH ESKALIERTER ELTERNKONFLIKTE AUF DIE KINDER 698
A) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT IST VERBUNDEN MIT VERMINDERTER
ETZIEHUNGSFAHIGKEIT . 698
B) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT ENTFALTET UNMITTELBAR BELASTENDE
WIRKUNG 699
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
C) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT GEFAEHRDET DAS FORTBESTEHEN KINDLICHER
BEZIEHUNGEN
ZU WICHTIGEN BEZUGSPERSONEN '
D) KINDER HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERN WACHSEN IN EINER ATMOSPHAERE DER
KRIEGSLOGIK AUF. . 702
E) HOCH KONFLIKTHAFTE ELTERNSCHAFT VERSCHAERFT DIE RISIKEN FUER EINE
VERSCHLECHTERUNG DER
SOZIALEN LEBENSBEDINGUNGEN '02
4. KINDESWOHL BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 703
5. KINDLICHE KONTAKTVERWEIGERUNG IM KONTEXT ESKALIERTER ELTERNKONFLIKTE
704
6. ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION UND PRAXISHINWEISE: BINDUNGSTOLERANZ,
VERFIIGUNGSGEWALT,
ENTFREMDUNG, KINDESWILLE, UMGANG '06
A) BINDUNGSTOLERANZ 706
B) VERFUEGUNGSGEWALT ' ^'
C) ENTFREMDUNG ' "^
AA) DIAGNOSTISCHE ASPEKTE 709
BB) INTERVENTIONEN 710
D) KINDESWILLE 711
E) UMGANG 713
7. DER ANWALT BEI HOCH KONFLIKTHAFTER ELTERNSCHAFT 715
V. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 717
1. INTERDISZIPLINAERE KOOPERATION 717
2. WAS ZUSAMMENPRALLT, KANN AUCH ZUSAMMENWIRKEN 718
KAPITEL 6: EHEWOHNUNG UND HAUSHALTSSACHEN 721
A. EINLEITUNG 722
B. VERBOTENE EIGENMACHT 722
C. EINIGUNG UEBER DIE NUTZUNG DER EHEWOHNUNG 724
D. DIE WOHNUNGSZUWEISUNG NACH § 1361B BGB 725
I. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG 725
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG GEM. § 1361B BGB 725
2. VOLLSTRECKUNG 732
A) VOLLSTRECKUNG DER RAEUMUNGSANORDNUNG 732
B) VOLLSTRECKUNG DER UNTERSAGUNGSANORDNUNGEN 733
3. RECHTSMITTEL DER BESCHWERDE 734
4. ANSCHLUSSBESCHWERDE 737
5. RECHTSBESCHWERDE 737
6. RECHTSMITTEL GEGEN ZWANGSMITTEL, KOSTENFESTSETZUNG, VERFAHRENSWERT
738
II. VORLAEUFIGE MITBENUTZUNG DER EHEWOHNUNG VOR UND NACH TRENNUNG 739
III. MUSTER: ANTRAG AUF ZURUECKWEISUNG EINES ANTRAGES AUF
WOHNUNGSZUWEISUNG GEM. § 1361B
BGB
7
40
IV. NUTZUNGSVERGUETUNG 742
1. MUSTER: ANTRAG AUF NUTZUNGSVERGUETUNG BEI GETRENNTLEBEN NACH § 1361B
BGB 744
2. MUSTER: ANTRAG AUF NUTZUNGSVERGUETUNG GEM. § 745 ABS. 2 BGB NACH
RECHTSKRAFT DER
SCHEIDUNG 745
3. VOLLSTRECKUNG 743
V. EINSTWEILIGE ANORDNUNG IN WOHNUNGSSACHEN 749
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZUR
WOHNUNGSZUWEISUNG GERN
§ 1361B BGB
S
* 749
2. VOLLSTRECKUNG 75G
3. RECHTSMITTEL 75G
VI. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGSVERFAHREN 757
1. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ ABAENDERUNG EINER EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG ZUR
WOHNUNGSZUWEISUNG GEM. § 1361B BGB 757
2. VOLLSTRECKUNG UND RECHTSMITTEL 759
E. HAUSHALTSSACHENTEILUNG BEI TRENNUNG (§ 1361A BGB) 759
F. VERBOTENE EIGENMACHT
75G
G. EINIGUNG
?6Q
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
H. TEILUNG VON HAUSHALTSSACHEN (§ 1361A BGB) 761
VORBEMERKUNG 7GJ
I. ZUWEISUNGSANTRAG WAEHREND DES GETRENNTLEBENS 762
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN (§ 1361A BGB) 762
2. VOLLSTRECKUNG 7GG
3. RECHTSMITTEL 768
II. EINSTWEILIGE ANORDNUNG IN HAUSHALTSSACHEN 769
1. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG ZUR
AUFTEILUNG VON
HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH § 1361A BGB 770
2. VOLLSTRECKUNG 773
3. RECHTSMITTEL 774
III. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGSVERFAHREN 774
1. MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG/ABAENDERUNG EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG
ZUR AUFTEILUNG
VON HAUSHALTSSACHEN GEM. § 1361A BGB 775
2. RECHTSMITTEL UND VOLLSTRECKUNG 777
I. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG NACH § 1568A BGB 777
VORBEMERKUNG 777
I. ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG IM SCHEIDUNGSFOLGENVERBUND 780
1. MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG NACH § 1568A BGB IM
SCHEIDUNGSVERBUND 780
2. VOLLSTRECKUNG 786
3. RECHTSMITTEL 787
A) ANFECHTUNG DES SCHEIDUNGSAUSSPRUCHS SOWIE DER FOLGESACHE
WOHNUNGSZUWEISUNG. . 787
B) ANFECHTUNG LEDIGLICH DER FOLGESACHE WOHNUNGSZUWEISUNG 789
C) ANFECHTUNG DER ZWANGSMITTEL 789
D) ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 789
II. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG 790
III. WOHNUNGSZUWEISUNG NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 791
1. MUSTER: ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG NACH SCHEIDUNG 792
2. VOLLSTRECKUNG 797
J. TEILUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH § 1568B BGB 797
VORBEMERKUNG 797
I. ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN IM SCHEIDUNGSVERBUND 800
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN NACH
§ 1568B BGB IM SCHEIDUNGSVERBUND 800
2. VOLLSTRECKUNG 806
3. RECHTSMITTEL 806
A) ANFECHTUNG LEDIGLICH DER FOLGESACHE HAUSHALTSSACHE 807
B) ANFECHTUNG DES SCHEIDUNGSAUSSPRUCHS SOWIE DER FOLGESACHE
HAUSHALTSSACHEN 807
C) ANFECHTUNG DER ZWANGSMITTEL 808
D) ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 808
II. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG IM
SCHEIDUNGSVERBUND 809
III. ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 811
1. MUSTER: ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON HAUSHALTSSACHEN NACH SCHEIDUNG 812
2. VOLLSTRECKUNG
81
7
3. RECHTSMITTEL
81
7
IV. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG NACH SCHEIDUNG 818
KAPITEL 7: GEWALTSCHUTZ
82
0
A. EINLEITUNG
820
B. GERICHTLICHE SCHUTZMASSNAHMEN, § 1 GEWSCHG 822
VORBEMERKUNG "^
I. EINSTWEILIGE ANORDNUNG
82
3
1. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 1 GEWSCHG 823
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 1 GEWSCHG 830
3. RECHTSMITTEL
831
4. VOLLSTRECKUNG
8
32
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
II. HAUPTSACHE
S33
1. MUSTER: HAUPTSACHE NACH § 1 GEWSCHG ^
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG HAUPTSACHE NACH § 1 GEWSCHG 836
3. RECHTSMITTEL UND VOLLSTRECKUNG 37
C. WOHNUNGSZUWEISUNG, § 2 GEWSCHG
8
38
VORBEMERKUNG
I. EINSTWEILIGE ANORDNUNG
1. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 2 GEWSCHG 83O
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG EINSTWEILIGE ANORDNUNG NACH § 2 GEWSCHG 842
II. HAUPTSACHE
843
1. MUSTER: HAUPTSACHE NACH § 2 GEWSCHG "
2. MUSTER: ANTRAGSERWIDERUNG HAUPTSACHE NACH § 2 GEWSCHG 845
3. VOLLSTRECKUNG
847
KAPITEL 8: VERSORGUNGSAUSGLEICH 848
A. GRUNDLAGEN ^
I. VERSORGUNGSAUSGLEICH VOM 01.07.1977 BIS 31.08.2009 849
II. VERSORGUNGSAUSGLEICH AB 01.09.2009 849
1. ERGAENZENDER STICHTAG 31.08.2010 851
2. BESONDERE VERFAHREN 851
A) §§ 4 BIS 10 VAHRG 851
B) ABGETRENNTE VERFAHREN 851
3. VERFAHREN NACH § 2 VAUEG 851
4. KOSTEN/GEBUEHREN 851
5. VERFAHREN NACH ART. 17 EGBGB 852
III. BETEILIGTE 853
IV EHEZEIT 853
V. AUSKUNFTSPFLICHTEN 854
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT 855
2. MUSTER: AUSKUNFTSANFORDERUNG VOM VERSORGUNGSTRAEGER 856
3. FORMULARZWANG 857
4. MITWIRKUNGSHANDLUNGEN 857
VI. AUSSCHLUSS, HERABSETZUNG UND VEREINBARUNGEN 857
1. KURZE EHEZEIT (§ 3 ABS. 3 VERSAUSGLG) 858
2. VEREINBARUNGEN (§§ 6-8 VERSAUSGLG) 858
3. GROBE UNBILLIGKEIT (§ 27 VERSAUSGLG) 862
4. BAGATELLREGELUNG (§ 18 VERSAUSGLG) 863
5. FEHLENDE AUSGLEICHSREIFE (§ 19 VERSAUSGLG) 865
B. AUSGLEICHSVERFAHREN 865
I. ERMITTLUNG DER ANRECHTE 865
1. MUSTER: SCHULDRECHTSANALOGER AUSGLEICH (§ 28 VERSAUSGLG) 865
2. ALLGEMEINES AUSKUNFTSERSUCHEN 866
3. AUSKUNFT BEI BETRIEBLICHER ALTERSVERSORGUNG 866
4. AUSKUNFT BEI PRIVATER ALTERSVORSORGE 867
5. AUSKUNFT BEI OEFFENTLICH-RECHTLICHEM DIENST- ODER AMTSVERHAELTNIS 867
6. AUSKUNFT BEI OEFFENTLICH-RECHTLICHER ZUSATZVERSORGUNG 867
7. AUSKUNFT BEI BERUFSSTAENDISCHER VERSORGUNG 867
II. AUSGLEICHSFORMEN 867
1. INTERNE TEILUNG (§§ 10, 11 VERSAUSGLG) 867
2. EXTERNE TEILUNG (§§ 14-17 VERSAUSGLG) 869
A) VORAUSSETZUNGEN 869
B) ZIELVERSORGUNGSWAHL 870
C) VERSORGUNGSAUSGLEICHSKASSE 871
D) DURCHFUEHRUNG DER EXTERNEN TEILUNG 871
E) BEAMTENRECHTLICHE VERSORGUNGEN 872
III. ENTSCHEIDUNG G^2
1. BESCHLUSS G^2
2. RECHTSMITTELBELEHRUNG GY2
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
IV. VOLLSTRECKUNG 873
C. WERTAUSGLEICH NACH DER SCHEIDUNG 873
VORBEMERKUNG 873
I. ANSPRUCH GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 874
1. SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 874
A) MUSTER: ANTRAG AUF ZAHLUNG EINER AUSGLEICHSRENTE (§ 20 VERSAUSGLG)
874
B) MUSTER: ANTRAG AUF KAPITALZAHLUNG (§ 22 VERSAUSGLG) 876
C) MUSTER: ANTRAG AUF ABAENDERUNG (ERHOEHUNG DER ZAHLUNG) 876
D) MUSTER: ANTRAG AUF ABAENDERUNG (HERABSETZUNG) 877
2. AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT UND ABTRETUNG 877
3. ABFINDUNG (§ 23 VERSAUSGLG) 878
II. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 879
III. VERLAENGERTER SCHULDRECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 880
1. MUSTER: ANSPRUCH GEGEN DEN VERSORGUNGSTRAEGER 881
2. MUSTER: EINSTWEILIGE ANORDNUNG BEI HINTERBLIEBENENVERSORGUNG 882
D. TOD EINES EHEGATTEN 883
E. ANPASSUNG 883
VORBEMERKUNG 883
I. ANPASSUNG WEGEN UNTERHALT (§§ 33, 34 VERSAUSGLG) 883
II. ANPASSUNG NACH TOD DER AUSGLEICHSBERECHTIGTEN PERSON (§§ 37, 38
VERSAUSGLG) 887
E ABAENDERUNGSVERFAHREN (§51 VERSAUSGLG) 889
G. SCHULDRECHTSANALOGER AUSGLEICH (§ 28 VERSAUSGLG) 890
H. RECHTSMITTEL 890
I. RECHTSMITTEL GEGEN VERBUNDENTSCHEIDUNGEN 890
II. RECHTSMITTEL GEGEN ISOLIERTE ENTSCHEIDUNGEN 891
I. BUNDESEINHEITLICHE VORDRUCKE ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 891
KAPITEL 9: WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN 892
A. EINLEITUNG 893
B. ALLGEMEINE STEUERRECHTLICHE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN EHEGATTEN 894
VORBEMERKUNG 894
I. AUSSERGERICHTLICHE AUFFORDERUNG, EINER GEMEINSAMEN STEUERLICHEN
VERANLAGUNG ZUZUSTIMMEN. 894
II. SCHADENSERSATZANSPRUCH WEGEN DER KOSTEN DES ERSTEN ANWALTLICHEN
AUFFORDERUNGSSCHREIBENS . . 899
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
WEGEN PFLICHTVERLETZUNG BEI DER STEUERLICHEN VERANLAGUNG 899
2. MUSTER: RISIKOBELEHRUNGSSCHREIBEN AN DEN MANDANTEN 900
III. ENTWURF EINER AN DAS FINANZAMT GERICHTETEN ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG ZUR
GEMEINSAMEN
STEUERLICHEN VERANLAGUNG 903
IV. AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES FREISTELLUNGSANSPRUCHS UND
AUF LEISTUNG VON
SICHERHEIT BEI STEUERLICHER ZUSAMMENVERANLAGUNG 904
1. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES FREISTELLUNGSANSPRUCHS
BEI STEUERLICHER
ZUSAMMENVERANLAGUNG 904
2. MUSTER: AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS AUF
SICHERHEITSLEISTUNG
BEI STEUERLICHER ZUSAMMENVERANLAGUNG 905
V. ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN STEUERLICHEN VERANLAGUNG 906
1. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUR GEMEINSAMEN
STEUETLICHEN
VERANLAGUNG 906
2. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON GEGENRECHTEN: ANSPRUECHE AUF
FREISTELLUNG
UND AUF LEISTUNG VON SICHERHEIT 908
VI. VERHINDERUNG DER ERTEILUNG EINER VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG DES
ANERKENNTNISBESCHLUSSES . 910
VII. UNWIRKSAMKEIT SCHIKANOESER ANTRAEGE AUF STEUERLICHE EINZELVERANLAGUNG
911
VIII. STEUERERSTATTUNGSANSPRUECHE GEGEN DAS FINANZAMT UND
STEUERNACHZAHLUNGSANSPRUECHE DES
FINANZAMTS 913
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
IX. DAS BEGRENZTE REALSPLITTING 915
1. ANSPRUCH AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING 916
2. RISIKOBELEHRUNG DES AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING GEM.
§ 10 ESTG IN ANSPRUCH GENOMMENEN EHEGATTEN 918
3. KLAERUNG DES BEABSICHTIGTEN UMFANGS DES REALSPLITTINGS 921
4. INDIVIDUELLE ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG (STATT ANLAGE U) ZUM
REALSPLITTING AN
DAS FINANZAMT -^3
5. ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING GEM. § 10 ABS. 1
NR. 1 ESTG 924
6. ANSPRUCH AUF NACHTEILSAUSGLEICH BEIM BEGRENZTEN REALSPLITTING 926
7. KOSTEN DES NACHTEILSAUSGLEICHS ALS STEUERRELEVANTE UNTERHALTSZAHLUNG
BEIM BEGRENZTEN
REALSPLITTING 928
C. ALLGEMEINE HANDLUNGS- UND UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 928
I. EINLEITUNG 928
II. ANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG DES SCHADENSFREIHEITSRABATTES 929
III. SCHADENSERSATZ WEGEN UNBERECHTIGTER KONTENPLUENDERUNG 931
1. EINZELKONTEN: 932
2. GEMEINSCHAFTSKONTEN: 932
3. MUSTER: GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES SCHADENSERSATZANSPRUCHES
WEGEN
UNBERECHTIGTER KONTENPLUENDERUNG 933
IV. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 935
1. MUSTER: PKH-ANTRAG UND ANTRAG AUF ANORDNUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG
ZUM ZWECKE DER AUFHEBUNG DER GEMEINSCHAFT 937
2. MUSTER: VERFAHRENSKOSTENHILFEANTRAG UND DRITTWIDERSPRUCHSANTRAG UND
ANTRAG AUF EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 939
3. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG AUF
EINTRAGUNG
EINER VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG IM GRUNDBUCH 943
4. MUSTER: EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG ZUM ZWECKE DER GLAUBHAFTMACHUNG
IN
EINEM EINSTWEILIGEN ANORDNUNGSVERFAHREN 946
V. FAMILIENRECHTLICHER BEFREIUNGSANSPRUCH GEGEN EHEPARTNER UND DESSEN
FAELLIGKEIT 946
1. MUSTER: GERICHTLICHER FREISTELLUNGSANTRAG AUS BUERGENHAFTUNG GEGEN
EHEPARTNER 947
2. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF FREISTELLUNG VON MITHAFTUNG GEGEN
EHEPARTNER 949
3. MUSTER: GERICHTLICHER ANTRAG AUF FREIGABE GEMEINSAMEN BANKGUTHABENS
GEGEN
EHEPARTNER 951
VI. ZUM ANSPRUCH AUF ZUSTIMMUNG ZUR ENTLASSUNG AUS DEM MIETVERHAELTNIS
BEI
TRENNUNG DER EHEGATTEN 953
D. NAMENSRECHTLICHE PROBLEME 956
I. EINLEITUNG 956
II. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES ANSPRUCHS AUF VERZICHT AUF DEN
EHENAMEN NACH
SCHEIDUNG 956
III. ANSPRUECHE AUF VERZICHT AUF DEN EHENAMEN AUFGRUND VERTRAGLICHER
GRUNDLAGE 958
E. GESCHAEFTE ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS 960
I. EINLEITUNG 960
II. AUSSCHLUSS DER SCHLUESSELGEWALT I.S.D. § 1357 BGB 961
KAPITEL 10: PARTNERSCHAFTEN AUSSERHALB DER EHE 963
A. UEBERBLICK 963
B. DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 964
C. DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 966
I. EINLEITUNG
966
II. 9 MUSTER ZUR NICHTEHELICHEN LEBENSPARTNERSCHAFT 971
1. PARTNERSCHAFTSVERTRAEGE FUER DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 971
A) MUSTER 1: PARTNERSCHAFTSVERTRAG (KURZ) 972
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
B) MUSTER 2: PARTNERSCHAFTSVERTRAG AUSFUEHRLICH (VARIANTE 1) 975
C) MUSTER 3: PARTNERSCHAFTSVERTRAG (AUSFUEHRLICH VARIANTE 2) 980
D) MUSTER 4: VEREINBARUNG UEBER DIE EINRAEUMUNG EINES WOHNRECHTS 984
2. UNTERHALT 992
A) UNTERHALT DES KINDES NICHT MITEINANDER VERHEIRATETER ELTERN 992
AA) MUSTER 5: DYNAMISCHER UNTERHALT 993
BB) MUSTER 6: STATISCHER UNTERHALT IM MANGEL 998
CC) UNTERHALT UND KINDERGELDANRECHNUNG BEIM WECHSELMODELL 1005
B) UNTERHALT NACH § 16151 BGB 1006
C) DIE VERFESTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT ALS EINWAND DER VERWIRKUNG NACH
§ 1579 NR. 2 BGB 1021
AA) EINLEITUNG 1021
BB) DER HAERTEGRUND DES § 1579 NR. 2 BGB 1022
(1) VERWIRKUNGSEINWAND BEI DER ERSTFESTSETZUNG 1023
(2) VERWIRKUNGSEINWAND BEI BESTEHENDEM UNTERHALTSTITEL 1031
(3) MUSTER 9: VBLLSTRECKUNGSABWEHR 1032
D) HAUSMANN-RECHTSPRECHUNG 1037
KAPITEL 11: MEDIATION UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 1041
A. MEDIATION 1041
I. EINLEITUNG 1041
II. VERTRAUEN DURCH VERBUERGTE NEUTRALITAET 1043
III. STRUKTUR DES MEDIATIONSVERFAHRENS 1043
1. MEDIATIONSVEREINBARUNG UND EROEFFNUNG 1043
2. THEMENSAMMLUNG 1044
3. INTERESSENKLAERUNG 1044
4. IDEENSAMMLUNG 1044
5. BEWERTUNG DER LOESUNGSOPTIONEN/KONSTRUKTIVE PHASE 1044
6. ABSCHLUSS 1045
IV. WERTVORSTELLUNGEN 1045
V. EIGNUNG UND GRENZEN DER MEDIATION 1045
VI. HAFTUNG DES MEDIATORS 1045
1. RISIKEN BEI ANBAHNUNG UND BEIM ABSCHLUSS DES MEDIATIONSVERTRAGES 1046
2. RISIKEN IM VERFAHREN 1047
3. RISIKEN BEIM ABSCHLUSS DES VERFAHRENS 1047
4. RISIKEN NACH BEENDIGUNG 1048
5. VERJAEHRUNG 1048
6. HAFTUNGSBEGRENZUNG 1048
VII. MUSTER EINES MEDIATIONSVERTRAGES UND EINER MEDIATIONSKLAUSEL 1048
VIII. MUSTER EINER MEDIATIONSKLAUSEL IN VERTRAEGEN 1051
B. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 1051
VORBEMERKUNG 1051
I. SCHIEDSORDNUNG DES SUEDDEUTSCHEN FAMILIENSCHIEDSGERICHTS VOM
01.11.2011 1052
II. MUSTER: SCHIEDSVEREINBARUNG 1054
III. SCHIEDSORDNUNG DES SCHIEDSGERICHTS DER COOPERATION FAMILIENRECHT
(STAND: 13.04.2007) 1055
IV. AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN MITARBEIT, GELD- ODER SACHLEISTUNGEN IM
BETRIEB,
UNTERNEHMEN ODER WEGEN SONSTIGER GEMEINSAMER WERTSCHOEPFUNG 1057
1. FAMILIENRECHTLICHER KOOPERATIONSVERTRAG 1057
A) DIE VORAUSSETZUNGEN EINES FAMILIENRECHTLICHEN KOOPERATIONSVERTRAGES
1058
B) DER AUSGLEICHSANSPRUCH 1058
C) DIE HOEHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHS/BEGRENZUNG 1059
D) DIE ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS 1060
E) MUSTER: ANTRAG WEGEN EINES AUSGLEICHSANSPRUCHS AUS
FAMILIENRECHTLICHEM
KOOPERATIONSVERTRAG 1060
F) MUSTER: ERWIDERUNG AUF DEN AUSGLEICHSANTRAG 1061
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
2. STILLSCHWEIGEND GESCHLOSSENE EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1063
A) EHEUEBERSCHREITENDER ZWECK
106
.4
B) DIE AUSEINANDERSETZUNG DER INNENGESELLSCHAFT 1064
C) DIE HOEHE DES ANSPRUCHS
106
.
4
D) MUSTER: ANTRAG WEGEN AUFLOESUNG EINER EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT 1065
KAPITEL 12: EHEVERTRAEGE
1067
A. TERMINOLOGIE
1068
B. REGELUNGSBEREICH
1069
C. FORMERFORDERNISSE 1073
I. ABSCHLUSSBEFUGNIS 1
73
II. FORM 1074
III. RECHTSFOLGEN EINES FORMMANGELS 1076
D. EHEVERTRAGSFREIHEIT UND IHRE GRENZEN 1077
VORBEMERKUNG 1077
I. WIRKSAMKEITSKONTROLLE 1078
II. AUSUEBUNGSKONTROLLE GEM. § 242 BGB 1080
III. RANGORDNUNG DER SCHEIDUNGSFOLGEN 1080
1. STUFE: UNTERHALT WEGEN KINDERBETREUUNG GEM. § 1570 BGB 1080
2. STUFE: ALTERS- UND KRANKHEITSUNTERHALT NEBST JEWEILS ZUGEHOERIGEM
VORSORGEUNTERHALT (§§ 1571, 1572 BGB); VERSORGUNGSAUSGLEICH 1081
A) UNTERHALT 1081
B) VERSORGUNGSAUSGLEICH 1082
3. STUFE: ANSPRUECHE NACH §§ 1573, 1575 UND 1576 BGB NEBST ZUGEHOERIGER
VORSORGEUNTERHALTE 1082
4. STUFE: ZUGEWINNAUSGLEICH 1082
E. EHEVERTRAGLICHER ERB- UND PFLICHTTEILSVERZICHT 1084
E SALVATORISCHE KLAUSELN, ABGELTUNGSKLAUSELN, SCHIEDSKLAUSELN 1085
I. SALVATORISCHE KLAUSELN 1085
II. ABGELTUNGSKLAUSELN 1087
III. SCHIEDSKLAUSELN 1087
G. MUSTER UND ERLAEUTERUNGEN 1088
VORBEMERKUNG 1088
I. GESAMTMUSTER TOTALVERZICHT 1088
II. GESAMTMUSTER TOTALVERZICHT MIT RUECKTRITTSKAUSEL 1093
III. GESAMTMUSTER MODERATER VERZICHT MIT ERBVERTRAG 1096
IV. GUETERSTANDSMODIFIKATIONEN 1102
1. GUETERTRENNUNG 1103
2. MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1104
3. GUETERSTANDSWECHSEL, GUETERSTANDSSCHAUKEL 1110
4. GUETERGEMEINSCHAFT 1115
5. DEUTSCH-FRANZOESISCHE WAHLZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1119
V. EHEGATTENVEREINBARUNGEN J 120
1. UEBERSICHT 1120
2. FAMILIENUNTERHALT J 120
3. TRENNUNGSUNTERHALT J 121
4. GESCHIEDENENUNTERHALT 1125
VI. VEREINBARUNGEN ZUM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1135
VII. KINDBEZOGENE VEREINBARUNGEN \\44
1. UNTERHALT MINDERJAEHRIGER KINDER 1J44
2. UNTERHALT VOLLJAEHRIGER KINDER 1146
3. VEREINBARUNGEN UEBER DIE ELTERLICHE SORGE UND DAS UMGANGSRECHT 1147
4. DAS KIND UND DIE EHEWOHNUNG
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
VIII. EHEVERTRAG MIT AUSLANDSBEZUG 1151
IX. VERTRAG VON LEBENSPARTNERN 1154
KAPITEL 13: KOSTEN UND KOSTENHILFE 1156
A. EINLEITUNG 1159
B. HONORARVEREINBARUNG 1161
I. UEBERBLICK 1161
1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 1161
2. GESTALTUNGSFORMEN 1162
3. VERBOTE UND GRENZEN 1163
A) BEI VERFAHRENSKOSTEN- UND BERATUNGSHILFE 1163
B) BEI UNTERSCHREITEN DER GESETZLICHEN GEBUEHREN 1164
C) BEI ERFOLGSHONORAR 1165
D) BEI KOSTENUEBERNAHME 1165
E) UNANGEMESSENHEIT DER VERGUETUNG UND SITTENWIDRIGKEIT 1165
F) FORMVORSCHRIFTEN, BESTIMMTHEITSGEBOT UND KLAUSELVERBOTE 1166
4. RECHTSFOLGEN BEI FEHLERHAFTER ODER UNWIRKSAMER VEREINBARUNG,
SCHADENSERSATZ 1167
5. REALISIERUNG DER HONORARFORDERUNG 1167
II. PAUSCHALHONORAR 1168
1. BESONDERHEITEN 1168
2. MUSTER FUER PAUSCHALVEREINBARUNG BEI BERATUNG 1169
III. ZEITHONORAR (STATT GESETZLICHER GEBUEHREN) 1172
1. BESONDERHEITEN 1172
2. MUSTER FUER ZEITHONORAR 1173
IV. ERFOLGSHONORAR 1178
1. ANWENDUNGSBEREICH 1178
2. MUSTER: ERFOLGSHONORAR FUER GERICHTLICHES VERFAHREN 1179
C. GESETZLICHE VERGUETUNG FUER AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT 1186
I. UEBERBLICK 1186
1. ABGRENZUNGEN 1186
A) HANDLUNGSAUFTRAG 1186
B) ANGELEGENHEIT (AUFTRAGSGEGENSTAND) 1187
2. VERGUETUNGSSYSTEM 1189
A) WERTGEBUEHREN 1189
B) AUSLAGEN 1190
C) FAELLIGKEIT UND ABRECHNUNG 1191
II. VERGUETUNG FUER BERATUNG UND GUTACHTEN NACH § 34 RVG 1192
1. GRUNDSAETZE 1192
2. MUSTER EINER KOSTENABRECHNUNG FUER DIE BERATUNG OHNE
GEBUEHRENVEREINBARUNG 1193
III. VERGUETUNG FUER GESCHAEFTSBESORGUNG 1196
1. GRUNDSAETZE 1196
2. MUSTER FUER EINE HONORARRECHNUNG BEI AUSSERGERICHTLICHER VERTRETUNG
1198
D. KOSTEN IN GERICHTLICHEN VERFAHREN 1202
I. UEBERSICHT 1202
1. SYSTEMATIK 1202
2. ANWALTSGEBUEHREN 1203
A) UEBERBLICK 1203
B) BESONDERE RECHTSMITTELGEBUEHREN 1205
C) EINSTWEILIGE ANORDNUNGSVERFAHREN 1206
D) FREIHEITSENTZIEHUNGS- UND UNTERBRINGUNGSSACHEN 1206
E) VKH-VERFAHREN 1206
F) MEHRVERTRETUNGSZUSCHLAG 1207
3. GERICHTSGEBUEHREN 1207
A) HAUPTSACHEVERFAHREN 1207
B) RECHTSMITTEL, DIE NICHT DEN HAUPTGEGENSTAND BETREFFEN 1209
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
C) SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN
D) VORMUNDSCHAFTEN UND PFLEGSCHAFTEN
E) VERFAHREN MIT AUSLANDSBEZUG UND VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 1211
F) EINSTWEILIGE ANORDNUNGS- UND ARRESTVERFAHREN 1211
4- AUSLAGEN ]
2
]]
\
2U
\
B) GERICHT
5- FAELLIGKEIT 2 3
A) ANWALT
ULI
B) GERICHT (ZAHLUNGSFAELLIGKEIT) L
213
6. ABRECHNUNG UND EINZUG DER KOSTEN 1214
II. ABRECHNUNG IN ISOLIERTEN VERFAHREN 1214
1. VORBEMERKUNG
1214
2. MUSTER: ABRECHNUNG FAMILIENSTREITSACHE 1. INSTANZ (MIT
TEILERMAESSIGUNG) 1214
3. MUSTER: ABRECHNUNG FAMILIENSACHE 2. INSTANZ 1219
III. ABRECHNUNG IM SCHEIDUNGSVERBUNDVERFAHREN 1221
1. BESONDERHEITEN 1221
2. MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSVERBUNDVERFAHREN (MIT TEILERMAESSIGUNG)
1221
IV. ABTRENNUNG UND EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN 1225
1. ALLGEMEINES 1225
2. ECHTE VERFAHRENSTRENNUNGEN 1226
A) UEBERBLICK 1226
B) MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSVERBUND BEI ABTRENNUNG EINER
KINDSCHAFTSSACHE . 1227
3. (UNECHTE) ABTRENNUNG EINER FOLGESACHE 1230
4. VERFAHRENSVERBINDUNG/EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN IN DEN VERBUND 1232
A) VORBEMERKUNG 1232
B) MUSTER: ABRECHNUNG BEI VERBINDUNG/EINBEZIEHUNG VON FOLGESACHEN 1232
E. GEBUEHREN BEI EINIGUNG UND EINIGUNGSBEMUEHUNGEN 1234
I. ALLGEMEINES 1234
II. EINIGUNGSGEBUEHR 1235
1. ANFALL DER EINIGUNGSGEBUEHR 1235
2. HOEHE DER EINIGUNGSGEBUEHR 1237
III. TERMINSGEBUEHR FUER AUSSERGERICHTLICHE EINIGUNGSGESPRAECHE 1237
IV. MEHRGEBUEHREN 1238
V. MUSTER: ABRECHNUNG SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNG 1239
E GEBUEHRENANRECHNUNG 1244
I. EINFUEHRUNG 1244
1. ANRECHNUNGSGEBOTE 1244
2. ANRECHNUNGSWEISE UND -WIRKUNGEN (§ 15A RVG) 1245
II. MUSTER: ABRECHNUNG MIT GEBUEHRENANRECHNUNG 1246
G. VERFAHRENSWERT 1250
I. EINFUEHRUNG 1250
II. GERICHTLICHE WERTFESTSETZUNG 1251
1. FESTSETZUNGSVERFAHREN 1251
2. BESCHWERDEN GEGEN DIE WERTFESTSETZUNG 1252
III. MUSTER
1. BESCHWERDE NACH § 59 FAMGKG, WERT EINES UNTERHALTSVERFAHRENS MIT
ANTRAGSERWEITERUNG 1252
2. BESCHWERDE NACH § 33 RVG, WERTFESTSETZUNG IN VKH-VERFAHREN 1258
IV. VERFAHRENSWERTE - ABC 1261
1. ABSTAMMUNGSACHEN 1261
2. ADOPTION , 2F ?
3. ANTRAGSAENDERUNG ' \262
4. ARREST , ^
RX
, , , , 1263
5. AUSKUNFT
6. EHESACHEN . ~
RA
-, ,,, , 1264
/. FCNEWOHNUNG .-,-,
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
8. EHEVERTRAG 1268
9. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 1268
10. EINIGUNG 1269
11. EINSTWEILIGE ANORDNUNG 1269
12. FREISTELLUNGSANSPRUCH 1270
13- GENEHMIGUNGEN 1270
14. GEWALTSCHUTZSACHEN 1270
15. GRUNDSTUECKSUEBERTRAGUNG 1271
16. GUETERGEMEINSCHAFT, GUETERTRENNUNG 1271
17. HAUSHALTSSACHEN 1272
18. HERAUSGABE EINES KINDES 1272
19. KINDERGELD 1272
20. KOSTENVEREINBARUNG 1273
21. MINDESTUNTERHALT 1273
22. NEBENFORDERUNGEN 1273
23. NUTZUNGSENTGELT 1273
24. REALSPLITTING 1274
25. RECHTSMITTEL 1274
26. SCHEIDUNGSVERBUND 1275
27. SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 1275
28. SORGERECHT 1275
29. STUFENANTRAG 1276
30. TITULIERUNGSINTERESSE 1277
31. TRENNUNGSUNTERHALT 1277
32. UMGANGSRECHT 1277
33. UNTERHALT 1278
34. UNTERHALTSABAENDERUNG 1280
35. VERFAHRENSKOSTENHILFE 1280
36. VERMITTLUNGSVERFAHREN 1281
37. VERTRAGLICH GESCHULDETER UNTERHALT 1281
38. VERSORGUNGSAUSGLEICH 1281
39- VOLLSTRECKBARERKLAERUNG UND ANERKENNUNG AUSLAENDISCHER ENTSCHEIDUNGEN
1283
40. VOLLSTRECKUNGSABWEHR 1283
41. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 1284
42. WERTADDITION 1284
43. ZAHLUNGSVEREINBARUNG 1285
44. ZUGEWINNAUSGLEICH 1285
H. VERFAHRENSKOSTENHILFE 1286
I. OBERSICHT 1286
1. ALLGEMEINES 1286
2. PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN, BEDUERFTIGKEIT 1287
3. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 1288
A) GERICHTLICHES VERFAHREN 1288
B) ERFOLGSAUSSICHT 1288
C) KEINE MUTWILLIGKEIT 1289
D) VKH FUER DIE RECHTSMITTELINSTANZ 1291
4. VERFAHREN 1291
5. BEWILLIGUNGSBESCHLUSS 1294
6. WIRKUNGEN 1295
7. ZAHLUNGSANORDNUNGEN 1296
8. AENDERUNG DER ZAHLUNGSBESTIMMUNGEN 1297
9. AUFHEBUNG DER BEWILLIGUNG 1298
A) ALLGEMEINES 1298
B) AUFHEBUNGSGRUENDE 1298
C) WIRKUNGEN 1301
D) VERFAHREN 1301
10. RECHTSMITTEL 1302
11. KOSTEN DES VKH-VERFAHRENS 1303
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
II. BEWILLIGUNGSANTRAG J303
1. KOSTENRISIKO
LIUI
2. MUSTER: BEWILLIGUNGSANTRAG "04
III. ERKLAERUNG ZU DEN PERSOENLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSEN -
EINSATZ VON
EINKOMMEN UND VERMOEGEN "07
1. FORMULARZWANG UND AUSNAHMEN 1307
2. FORM UND INHALT DES FORMULARS (UEBERBLICK) 1309
3. AUSFULLHINWEISE - EINSATZ VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN 1309
A) PERSONALIEN
I310
B) RECHTSSCHUTZ 1310
C) ANSPRUCH AUF UNTERHALT UND VKV 1310
D) LEISTUNG VON UNTERHALT 1310
E) EINNAHMEN 1312
F) ABZUEGE VOM EINKOMMEN 1315
G) VERMOEGEN 1316
AA) VERMOEGENSWERTE 1316
BB) SCHONVERMOEGEN 1317
H) WOHNKOSTEN 1319
I) SONSTIGE ZAHLUNGSVERPFLICHTUNGEN 1320
J) BESONDERE BELASTUNGEN 1321
K) ABSCHLUSSERKLAERUNGEN 1322
IV. BERECHNUNG NACH § 115 ZPO 1323
1. VERMOEGENSBEITRAEGE 1323
2. MUSTER: RATEN AUS DEN EINKUENFTEN 1323
V ANWALTSBEIORDNUNG 1325
1. ANORDNUNG 1325
2. SACHLICHE VORAUSSETZUNG 1326
A) ALLGEMEIN 1326
B) ERFORDERLICHKEIT 1327
C) MUSTER: BESCHWERDE GEGEN ABGELEHNTE BEIORDNUNG 1330
3. BEIORDNUNG AUSWAERTIGER ODER MEHRERER ANWAELTE 1331
VI. VERGUETUNGSANSPRUCH DES BEIGEORDNETEN ANWALTS 1332
1. ANSPRUCH GEGEN MANDANTEN 1332
2. VERGUETUNG AUS DER STAATSKASSE 1333
A) HOEHE DER VERGUETUNG 1333
B) UMFANG DER VERGUETUNG FUER VERGLEICHE/EINIGUNGEN 1333
C) ANRECHNUNGEN (§ 58 RVG) 1334
D) VERGUETUNG BEI TEILWEISER BEIORDNUNG 1335
E) UEBERGANG DES KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS 1335
F) FESTSETZUNGSVERFAHREN 1335
I. ANHANG: WERTGEBIIHRENTABELLEN ZUM RVG/FAMGKG 1336
KAPITEL 14: ABSTAMMUNGSRECHT 1338
A. GRUNDLAGEN 1333
VORBEMERKUNG 1338
I. VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDSAETZE I339
1. STATUSRECHTLICHE WIRKUNG I339
2. MEHRHEIT VON VERFAHREN I339
3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT I34O
II. KOSTENRECHTLICHE HINWEISE [34G
B. KLAERUNG DER LEIBLICHEN ABSTAMMUNG 1341
I. FESTSTELLUNG DER MUTTER J^4L
1. GRUNDLAGEN 1341
2. VERTAUSCHTE KINDER. , , ,,
3. ANONYME GEBURT ,,/,
XXXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
II. ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT 1341
1. ANERKENNTNIS EINES NICHTEHELICH GEBORENEN KINDES 1341
2. MUSTER: ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT BEIM JUGENDAMT ODER NOTAR 1342
3. ANERKENNTNIS WAEHREND EINES SCHEIDUNGSVERFAHRENS 1343
4. MUSTER: VATERSCHAFTSANERKENNTNIS BEI NOCH NICHT BEENDETEM
SCHEIDUNGSVERFAHREN 1343
III. FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 1344
1. FESTSTELLUNG OHNE UNTERHALTSANTRAG 1344
2. MUSTER: ANTRAG DES KINDES AUF FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT 1345
3. FESTSTELLUNG MIT UNTERHALTSANTRAG 1346
4. MUSTER: ANNEXANTRAG AUF ZAHLUNG VON UNTERHALT 1346
5. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 1347
IV. BIOLOGISCHE VATERSCHAFT (§ 1598A BGB) 1347
1. ANTRAG AUF EINWILLIGUNG IN EINE GENETISCHE UNTERSUCHUNG 1347
2. MUSTER: ANTRAG AUF ERSETZUNG DER EINWILLIGUNG ZUR
ABSTAMMUNGSUNTERSUCHUNG
UND ZUR PROBEENTNAHME 1348
3. EINSICHT IN DAS ABSTAMMUNGSGUTACHTEN 1348
4. MUSTER: EINSICHT IN EIN ABSTAMMUNGSGUTACHTEN ODER AUSHAENDIGUNG EINER
ABSCHRIFT 1349
V. ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT 1350
1. ANFECHTUNGSBERECHTIGTE 1350
2. EINSCHRAENKUNG DES ANFECHTUNGSRECHTS 1350
3. ANFECHTUNGSFRISTEN 1350
4. MUSTER: ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT DURCH DEN MANN 1351
VI. FESTSTELLUNG DER UNWIRKSAMKEIT EINER ANERKENNUNG 1352
KAPITEL 15: ADOPTIONSSACHEN 1355
A. UEBERBLICK 1355
B. ADOPTION NACH DEUTSCHEM RECHT 1359
VORBEMERKUNG 1359
I. MINDERJAEHRIGEN-ADOPTION 1359
II. VOLLJAEHRIGEN-ADOPTION 1361
III. VERFAHRENSRECHTLICHE HINWEISE 1363
C. INTERNATIONALE ADOPTION 1364
D. BEFREIUNG VOM EHEVERBOT 1370
KAPITEL 16: INTERNATIONALES PRIVATRECHT 1371
A. EINLEITUNG 1372
B. EHESCHEIDUNG 1374
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1374
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT 1374
2. BILATERALE ODER MULTILATERALE STAATSVERTRAEGE 1375
3. NATIONALES RECHT 1375
II. ANWENDBARES RECHT 1376
1. VORFRAGEN 1376
2. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT 1377
A) RECHTSWAHL 1377
AA) FORMVORSCHRIFTEN 1377
BB) WAEHLBARES RECHT 1377
B) OBJEKTIVE ANKNUEPFUNG 1378
C) ERSATZWEISE ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 1378
D) ORDRE PUBLIC 1379
3. BILATERALE ABKOMMEN 1379
4. ABGRENZUNG MATERIELLES RECHT - VERFAHRENSRECHT 1379
5. MUSTER: EHESCHEIDUNGSANTRAG 1380
XXXIX
INHALTSVERZEICHNIS
III. ANERKENNUNG
1381
C. VERSORGUNGSAUSGLEICH
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT LIOI
2. BILATERALE ODER MULTILATERALE VERTRAEGE 13
84
3. NATIONALES RECHT
1384
II. ANWENDBARES RECHT
1384
1. VERSORGUNGSAUSGLEICH VON AMTS WEGEN 1384
2. VERSORGUNGSAUSGLEICH AUF ANTRAG 1385
III. AUSLAENDISCHE ANRECHTE IM VERSORGUNGSAUSGLEICH 1385
1. ANWARTSCHAFTEN BEI AUSLAENDISCHEN VERSORGUNGSTRAEGERN 1385
2. EINFLUSS AUSLAENDISCHER SOZIALVERSICHERUNGSZEITEN AUF INLAENDISCHE
ANWARTSCHAFTEN 1385
IV. ISOLIERTES VERSORGUNGSAUSGLEICHSVERFAHREN BEI SCHEIDUNG IM AUSLAND
1386
1. ZUSTAENDIGKEIT 1386
2. DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS 1386
D. SORGE- UND UMGANGSRECHT 1386
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1386
1. RECHTSGRUNDLAGEN 1386
2. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES KINDES IN DEUTSCHLAND 1387
3. GEWOEHNLICHER AUFENTHALT DES KINDES IM AUSLAND 1387
A) GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN VERTRAGSSTAATEN DES KSUE AUSSERHALB DER EU
1387
B) GEWOEHNLICHER AUFENTHALT IN ANDEREN STAATEN 1388
AA) ALLGEMEINE ZUSTAENDIGKEIT 1388
BB) ABAENDERUNG VON UMGANGSENTSCHEIDUNGEN 1388
CC) ENTFUEHRUNGSFAELLE 1389
C) ERGAENZENDE ZUSTAENDIGKEITEN NACH NATIONALEM RECHT 1389
II. ANWENDBARES RECHT 1390
1. VORFRAGEN 1390
2. GRUNDSATZ: ANWENDUNG DES DEUTSCHEN RECHTS 1390
3- AUSNAHME: ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS 1390
III. ANERKENNUNG 1391
E. KINDES- UND EHEGATTENUNTERHALT 1392
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1392
1. EUROPAEISCHES UNIONSRECHT UND STAATSVERTRAEGE 1392
A) ANTRAGSGEGNER HAT SEINEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT IM INLAND 1392
B) ANTRAGSGEGNER HAT SEINEN GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT IM AUSLAND 1392
C) ANNEXZUSTAENDIGKEIT 1394
D) RUEGELOSE EINLASSUNG 1395
E) GERICHTSSTANDVEREINBARUNG 1395
2. NATIONALES RECHT 1395
II. ANWENDBARES RECHT 1395
1. RECHTSGRUNDLAGEN 1395
2. ALLGEMEINE REGEL I395
3. SONDERREGELN FUER DAS ELTERN-KIND-VERHAELTNIS 1396
4. SONDERREGELN IN BEZUG AUF EHEGATTEN UND FRUEHERE EHEGATTEN 1396
5. RECHTSWAHL J 395
A) RECHTSWAHL FUER EIN BESTIMMTES VERFAHREN 1396
B) ALLGEMEINE RECHTSWAHL OHNE BEZUG AUF EIN BESTIMMTES VERFAHREN 1396
III. GELTUNGSUMFANG DES ANZUWENDENDEN RECHTS 1397
1. UNTERHALTSSTATUT DEUTSCHES RECHT 1398
2. UNTERHALTSSTATUT AUSLAENDISCHES RECHT I399
IV. ORDRE PUBLIC , ANQ
V. HILFSANSPRUECHE , ,09
VI. ANERKENNUNG , ,**
VII. FORMULARE UND MUSTER
1. MITGLIEDSTAATEN DER EUROPAEISCHEN UNION UND VEREINIGTES KOENIGREICH
(MINDESTENS BIS ZUM
31.12.2020)
L400
XL
INHALTSVERZEICHNIS
2. HAAGER UNTERHALTSUEBEREINKOMMEN 2007 1400
3. FOERMLICHE GEGENSEITIGKEIT (KANADA, SUEDAFRIKA) 1401
4. VERTRAGSSTAATEN DES UN-UNTERHALTSUEBEREINKOMMENS 1401
F. WOHNUNG UND HAUSHALTSGEGENSTAENDE, BETRETUNGS-, ANNAEHERUNGS- UND
KONTAKTVERBOTE 1401
I. ZUSTAENDIGKEIT 1401
II. ANWENDBARES RECHT 1401
1. EHEWOHNUNG/HAUSHALTSGEGENSTAENDE IM INLAND 1401
2. EHEWOHNUNG/HAUSHALTSGEGENSTAENDE IM AUSLAND 1401
3. BETRETUNGS-, ANNAEHERUNGS- UND KONTAKTVERBOTE 1402
G. GUETERRECHT 1402
VORBEMERKUNG 1402
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1402
II. ANWENDBARES RECHT 1403
1. ANKNUEPFUNG KRAFT GESETZES 1403
2. WAHL DES GUETERRECHTSSTATUTES 1403
3. RUECK- UND WEITERVERWEISUNG 1403
4. DEUTSCH-FRANZOESISCHER WAHLGUETERSTAND 1404
III. ANERKENNUNG 1404
H. ABSTAMMUNGSSACHEN 1404
I. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1404
II. ANWENDBARES RECHT 1404
STICHWORTVERZEICHNIS 1407
XU |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Jüdt, Eberhard Alberstötter, Ulrich |
author2 | Jüdt, Eberhard Kleffmann, Norbert 1955- Weinreich, Gerd 1949- |
author2_role | edt edt edt |
author2_variant | e j ej n k nk g w gw |
author_GND | (DE-588)139346333 (DE-588)172188458 (DE-588)130427845 (DE-588)140236228 |
author_facet | Jüdt, Eberhard Alberstötter, Ulrich Jüdt, Eberhard Kleffmann, Norbert 1955- Weinreich, Gerd 1949- |
author_role | aut aut |
author_sort | Jüdt, Eberhard |
author_variant | e j ej u a ua |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV047098282 |
classification_rvk | PD 7301 PG 468 |
ctrlnum | (OCoLC)1232512260 (DE-599)BVBBV047098282 |
discipline | Rechtswissenschaft |
discipline_str_mv | Rechtswissenschaft |
edition | 6. Auflage |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02123nam a2200421 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV047098282</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20210429 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">210120s2021 |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783472096580</subfield><subfield code="c">Festeinband: EUR 154.00 (DE)</subfield><subfield code="9">978-3-472-09658-0</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1232512260</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV047098282</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 7301</subfield><subfield code="0">(DE-625)135349:244</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PG 468</subfield><subfield code="0">(DE-625)135955:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Jüdt, Eberhard</subfield><subfield code="0">(DE-588)139346333</subfield><subfield code="4">aut</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht</subfield><subfield code="b">Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens</subfield><subfield code="c">herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere]</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">6. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">[Köln]</subfield><subfield code="b">Luchterhand Verlag</subfield><subfield code="c">2021</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">LVI, 1450 Seiten</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">"... enthält die Neuauflage zahlreiche Änderungen und Verbesserungen gegenüber der 5. Auflage." (Vorwort)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Familienrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4016419-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4155034-1</subfield><subfield code="a">Formularsammlung</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Familienrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4016419-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kleffmann, Norbert</subfield><subfield code="d">1955-</subfield><subfield code="0">(DE-588)172188458</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Weinreich, Gerd</subfield><subfield code="d">1949-</subfield><subfield code="0">(DE-588)130427845</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Alberstötter, Ulrich</subfield><subfield code="0">(DE-588)140236228</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">SWB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032504728&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032504728</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4155034-1 Formularsammlung gnd-content |
genre_facet | Formularsammlung |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV047098282 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T16:22:04Z |
indexdate | 2024-07-10T09:02:32Z |
institution | BVB |
isbn | 9783472096580 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032504728 |
oclc_num | 1232512260 |
open_access_boolean | |
owner | DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-11 |
owner_facet | DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-11 |
physical | LVI, 1450 Seiten |
publishDate | 2021 |
publishDateSearch | 2021 |
publishDateSort | 2021 |
publisher | Luchterhand Verlag |
record_format | marc |
spelling | Jüdt, Eberhard (DE-588)139346333 aut edt Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere] 6. Auflage [Köln] Luchterhand Verlag 2021 LVI, 1450 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier "... enthält die Neuauflage zahlreiche Änderungen und Verbesserungen gegenüber der 5. Auflage." (Vorwort) Familienrecht (DE-588)4016419-6 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4155034-1 Formularsammlung gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Familienrecht (DE-588)4016419-6 s DE-604 Kleffmann, Norbert 1955- (DE-588)172188458 edt Weinreich, Gerd 1949- (DE-588)130427845 edt Alberstötter, Ulrich (DE-588)140236228 aut SWB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032504728&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Jüdt, Eberhard Alberstötter, Ulrich Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens Familienrecht (DE-588)4016419-6 gnd |
subject_GND | (DE-588)4016419-6 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4155034-1 |
title | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |
title_auth | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |
title_exact_search | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |
title_exact_search_txtP | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |
title_full | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere] |
title_fullStr | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere] |
title_full_unstemmed | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens herausgegeben von Dr. Eberhardt Jüdt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dr. Norbert Kleffmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht und Notar, Gerd Weinreich, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D. und Rechtsanwalt. Bearbeiterverzeichnis: Ulrich Alberstötter, Christian Breuers [und 15 weitere] |
title_short | Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht |
title_sort | formularbuch des fachanwalts familienrecht praxis des familiengerichtlichen verfahrens |
title_sub | Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens |
topic | Familienrecht (DE-588)4016419-6 gnd |
topic_facet | Familienrecht Deutschland Formularsammlung |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032504728&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT judteberhard formularbuchdesfachanwaltsfamilienrechtpraxisdesfamiliengerichtlichenverfahrens AT kleffmannnorbert formularbuchdesfachanwaltsfamilienrechtpraxisdesfamiliengerichtlichenverfahrens AT weinreichgerd formularbuchdesfachanwaltsfamilienrechtpraxisdesfamiliengerichtlichenverfahrens AT alberstotterulrich formularbuchdesfachanwaltsfamilienrechtpraxisdesfamiliengerichtlichenverfahrens |