Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
[2020]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | XIII, 181 Seiten 24 cm x 16.8 cm |
ISBN: | 9783662617489 366261748X |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text |
INHALTSVERZEICHNIS
1
MIT
PATIENTEN
REDEN
.
1
1.1
WIE
GEHTS
UNS
DENN?
.
2
1.2
AUSREDEN
UND
AUSREDEN
LASSEN
.
4
1.3
KOMMUNIKATION
IST
STIMMUNGSSACHE
.
6
1.4
LOB
STATT
TADEL
.
7
1.5
WAS
MAN
ALLES
LOBEN
KANN
(UND
SOLLTE)
.
9
1.6
EXPERTEN
UNTER
SICH
.
10
1.7
ICH
MUSS
HIER
GAR
NICHTS
.
10
1.8
SO
GEHT
ES
ALLEN
BESSER
.
11
2
GESPRAECHSFUEHRUNG
.
13
2.1
SZENE
MIT
VERTEILTEN
ROLLEN
.
14
2.2
KEINE
FRAGE
DER
ZEIT
.
14
2.3
REDEN
SIE
VERSTAENDLICH
.
15
2.4
WWSZ-TECHNIKEN
.
18
2.5
ARZTZENTRIERTE
GESPRAECHSFUEHRUNG
.
20
2.6
ES
WIRD
NICHT
EMOTIONAL
-
ES
IST
SCHON
EMOTIONAL
.
20
2.7
DIE
VISITE
.
22
3
DAS
ANAMNESE-GESPRAECH
.
25
3.1
ICH
SAGE
DIR,
WO'S
WEH
TUT,
UND
DU
SAGST
MIR,
WER
DU
BIST
.
26
3.2
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
*NARRATIV"
.
27
3.3
BAUSTEINE
DER
ANAMNESE
.
28
3.4
SCHWIERIGE
SITUATIONEN
.
31
3.5
LOGORRHOE
.
32
3.6
HAEUSLICHE
GEWALT
.
32
3.7
ALKOHOL
.
33
4
ANFASSEN
*
DIE
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
.
35
4.1
TUCHFUEHLUNG
ALS
VERTRAUENSBILDENDE
MASSNAHME
.
36
4.2
ANFASSEN
HEILT
.
36
4.3
DAS
IST
BERUEHREND
.
37
4.4
GEGEN
DIE
UNERTRAEGLICHE
LEICHTIGKEIT
.
39
4.5
WEN
HABEN
WIR
DENN
DA?
.
40
4.6
BERUEHREN
VERBOTEN:
KULTURUNTERSCHIEDE
.
41
4.7
SCHAM
.
42
5
MITMACHEN:
COMPLIANCE
UND
ADHAERENZ
.
45
5.1
DREIMAL
TAEGLICH
EINE
-
DAS
KANN
DOCH
NICHT
SO
SCHWER
SEIN
.
46
5.2
WAS
HILFT?
INFORMATION,
MOTIVATION
UND
STRATEGIE
.
48
5.3
ES
GIBT
GUTE
GRUENDE
FUER
DIE
NON-ADHAERENZ
.
49
5.4
BELOHNUNGEN
HELFEN
.
51
5.5
HALTEN
SIE
DIE
HUERDEN
NIEDRIG
.
52
5.6
MOTIVATIONAL
INTERVIEWING
.
53
XII
INHALTSVERZEICHNIS
6
KOERPERLICHE
BESCHWERDEN
OHNE
ORGANBEFUND
.
57
6.1
VON
WEGEN
*SIE
HABEN
NICHTS"
.
58
6.2
ICH
BIN
DOCH
NICHT
VERRUECKT
.
59
6.3
ERNST
NEHMEN
HILFT
.
60
6.4
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
BEFUND
UND
BEFINDEN
.
62
6.5
DAS
KRANKHEITSKONZEPT
ALS
PROBLEM
.
63
7
DAS
SCHWERE
GESPRAECH
.
65
7.1
ICH
HABE
SCHLECHTE
NACHRICHTEN
.
66
7.2
SCHWANGERE
.
68
7.3
SCHLECHTE
DIAGNOSEN
FUER
KINDER
.
70
7.4
CHRONISCHE
ERKRANKUNGEN
.
74
7.5
TROST
IST
SCHOEN,
ABER
NICHT
AUFGABE
DES
ARZTES
.
75
8
ENTSCHEIDUNGEN
FAELLEN
.
77
8.1
DER
PATIENT
ENTSCHEIDET
MIT
.
78
8.2
EINE
ENTSCHEIDUNG
BRAUCHT
VORLAUF
.
79
8.3
KEINE
ENTSCHEIDUNG
IST
BANAL
.
80
8.4
ENTSCHEIDUNGEN
UEBER
UNTERSUCHUNGEN
UND
BEHANDLUNGEN
.
82
8.5
WENN
DIE
ZEIT
DRAENGT
.
82
8.6
*TUN
SIE
EINFACH,
WAS
RICHTIG
IST"
.
84
8.7
SIE
TRAGEN
VERANTWORTUNG
.
84
8.8
SCHWIERIGE
ENTSCHEIDUNGEN
.
85
9
REDENUEBERDASSTERBEN
.
87
9.1
TRAURIGES
THEMA
.
88
9.2
JEDER
MEIDET
DIE
SCHLECHTE
BOTSCHAFT
.
88
9.3
WIE
SAGE
ICH'S?
.
90
9.4
DAS
MUSS
MAN
AUSHALTEN
.
91
9.5
VON
KURATIV
ZU
PALLIATIV
.
93
9.6
STERBEHILFE
.
95
10
SPIRITUAL
CARE
.
99
10.1
ES
GIBT
MEHR
DINGE
ZWISCHEN
LABOR
UND
DIAGNOSE
.
100
10.2
AUCH
AERZTE
SIND
SPIRITUELL
.
104
10.3
JEDER
HAT
EINE
KRAFTQUELLE
.
104
10.4
DANKE!
.
106
11
ENTSCHULDIGUNG
.
107
11.1
EINE
ENTSCHULDIGUNG
HILFT
IMMER
.
108
11.2
ENTSCHULDIGUNG
OHNE
SCHULD
.
109
11.3
NICHTS
IST
ZU
NICHTIG
.
110
11.4
*ENTSCHULDIGUNG"
IST
EIN
MAGISCHES
WORT
.
111
11.5
WAS
PATIENTEN
ERWARTEN
.
113
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
12
DER
INFORMIERTE
PATIENT
.
117
12.1
SIE
KENNEN
SICH
AUS?
.
118
12.2
CHRONISCH
KRANKE
.
121
12.3
INTERNETSEITEN,
DIE
SIE
GUTEN
GEWISSENS
EMPFEHLEN
KOENNEN
.
122
13
GLAUBENSSACHEN?
STATISTIK
UND
ALTERNATIVMEDIZIN
.
125
13.1
STATISTIK
UND
PROGNOSEN
.
126
13.2
UND
WAS
HEISST
DAS
JETZT?
.
129
13.3
WARUM
STATISTIK
HILFT
.
130
13.4
HIRN
UND
HERZ
SIND
GETRENNTE
ORGANE
.
131
13.5
ALTERNATIVMEDIZIN
UND
WUNDERGLAUBE
.
133
14
AERZTE
SIND
AUCH
MENSCHEN
.
135
14.1
GUTE
AERZTE
SIND
SUPERHELDEN
.
136
14.2
AERZTE
ALS
PATIENTEN
.
138
14.3
MOBBING
IN
DER
KLINIK
.
140
14.4
MEIN
CHEF
IST
EIN
PSYCHOPATH
.
141
14.5
STREITGESPRAECHE
.
143
15
DIE
NEUE
ROLLE
LERNEN
.
149
15.1
HURRA,
ENDLICH
AERZTIN
.
150
15.2
ROLLENSPIELE
.
151
15.3
JETZT
GEHT'S
LOS:
DER
ERSTE
DIENST
.
151
15.4
EINE
FRAGE
DER
HALTUNG
.
153
15.5
INTERESSENKONFLIKTE
.
155
15.6
DER
ERSTE
NACHTDIENST
.
155
16
INTERPROFESSIONELLE
KOMMUNIKATION
.
157
16.1
MULTIDISZIPLINAERES
UND
BERUFSGRUPPENUEBERGREIFENDES
REDEN
UND
ARBEITEN
.
158
16.2
GRABENKAEMPFE,
KOMPETENZGERANGEL,
SCHWEIGEN
UND
TOTE
PATIENTEN
.
159
16.3
KOOPERATION
STATT
GRABENKAEMPFE
.
160
16.4
WAS
HILFT?
WERTSCHAETZEN,
ANPACKEN
UND
KLARE
ZUSTAENDIGKEITEN
.
162
16.5
DIE
SACHE
MIT
DEN
OHREN
.
163
16.6
ELTERN
UND
KINDER
.
164
17
JURISTISCHES
.
167
17.1
WER
OFFEN
REDET,
FUERCHTET
KEINE
KLAGE
.
168
17.2
WENN
ES
ERNST
WIRD
.
169
17.3
MIT
EINEM
BEIN
IM
GEFAENGNIS?
.
171
17.4
GEFAELLT
MIR
NICHT?
.
172
17.5
SCHWEIGEPFLICHT
.
173
SERVICETEIL
LITERATURVERZEICHNIS
.
176
STICHWORTVERZEICHNIS
.
179
Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende Ihre neue Rolle als Ärztin oder Arzt bekleiden Sie nicht erst am Ende Ihres Studiums. Schon vor dem ersten Kontakt zu Patienten, Pflegekräften oder späteren Kollegen hilft es Ihnen, Ihre kommunikativen Fähigkeiten auf diesem neuen Gebiet zu entwickeln und auszuweiten. Die Autorin gibt wertvolle Tipps und zahlreiche Beispiele für eine gute Kommunikation. Sei es mit Patienten bei der Anamnese, der Untersuchung, im schweren Gespräch, über das Sterben oder weitreichende Entscheidungen. Auch besondere Situationen wie zum Beispiel der Arzt als Patient, Mobbing in der Klinik oder Spiritual Care werden erläutert. Nicht zuletzt rücken die interprofessionelle Kommunikation sowie juristische Themen und ein hilfreicher Blick auf die Statistik in den Fokus. Die wichtigsten Elemente der Kommunikationstheorie werden anschaulich anhand von Beispielen vermittelt, Patientenberichte geben einen Einblick ins Gegenüber und fürs Wiederholen und für Eilige gibt es gleich zu Beginn eine Kurzfassung. Die Autorin Dr. Jutta von Campenhausen ist Wissenschaftsjournalistin und Wissenschaftliche Mit arbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Dozentin am Nationalen Institut für Wissenschaftskommu nikation und an der Bucerius Eaw School. Stimmen zum Buch Jutta von Campcnhausen weiß, wovon sie spricht. Sic kennt das deutsche Gesund heitswesen von außen und von innen, als exzellente Wisscnschaftsjournalistin und als Mutter eines Sohnes mit einer seltenen Erkrankung. Daher empfehle ich dieses
Buch allen Ärztinnen der nächsten Generation. Mit vielen wertvollen Tipps für die zentrale ärztliche Aufgabe: Aufrichtige Gespräche! Dr. Eckart von Hirschhausen |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1
MIT
PATIENTEN
REDEN
.
1
1.1
WIE
GEHTS
UNS
DENN?
.
2
1.2
AUSREDEN
UND
AUSREDEN
LASSEN
.
4
1.3
KOMMUNIKATION
IST
STIMMUNGSSACHE
.
6
1.4
LOB
STATT
TADEL
.
7
1.5
WAS
MAN
ALLES
LOBEN
KANN
(UND
SOLLTE)
.
9
1.6
EXPERTEN
UNTER
SICH
.
10
1.7
ICH
MUSS
HIER
GAR
NICHTS
.
10
1.8
SO
GEHT
ES
ALLEN
BESSER
.
11
2
GESPRAECHSFUEHRUNG
.
13
2.1
SZENE
MIT
VERTEILTEN
ROLLEN
.
14
2.2
KEINE
FRAGE
DER
ZEIT
.
14
2.3
REDEN
SIE
VERSTAENDLICH
.
15
2.4
WWSZ-TECHNIKEN
.
18
2.5
ARZTZENTRIERTE
GESPRAECHSFUEHRUNG
.
20
2.6
ES
WIRD
NICHT
EMOTIONAL
-
ES
IST
SCHON
EMOTIONAL
.
20
2.7
DIE
VISITE
.
22
3
DAS
ANAMNESE-GESPRAECH
.
25
3.1
ICH
SAGE
DIR,
WO'S
WEH
TUT,
UND
DU
SAGST
MIR,
WER
DU
BIST
.
26
3.2
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
*NARRATIV"
.
27
3.3
BAUSTEINE
DER
ANAMNESE
.
28
3.4
SCHWIERIGE
SITUATIONEN
.
31
3.5
LOGORRHOE
.
32
3.6
HAEUSLICHE
GEWALT
.
32
3.7
ALKOHOL
.
33
4
ANFASSEN
*
DIE
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
.
35
4.1
TUCHFUEHLUNG
ALS
VERTRAUENSBILDENDE
MASSNAHME
.
36
4.2
ANFASSEN
HEILT
.
36
4.3
DAS
IST
BERUEHREND
.
37
4.4
GEGEN
DIE
UNERTRAEGLICHE
LEICHTIGKEIT
.
39
4.5
WEN
HABEN
WIR
DENN
DA?
.
40
4.6
BERUEHREN
VERBOTEN:
KULTURUNTERSCHIEDE
.
41
4.7
SCHAM
.
42
5
MITMACHEN:
COMPLIANCE
UND
ADHAERENZ
.
45
5.1
DREIMAL
TAEGLICH
EINE
-
DAS
KANN
DOCH
NICHT
SO
SCHWER
SEIN
.
46
5.2
WAS
HILFT?
INFORMATION,
MOTIVATION
UND
STRATEGIE
.
48
5.3
ES
GIBT
GUTE
GRUENDE
FUER
DIE
NON-ADHAERENZ
.
49
5.4
BELOHNUNGEN
HELFEN
.
51
5.5
HALTEN
SIE
DIE
HUERDEN
NIEDRIG
.
52
5.6
MOTIVATIONAL
INTERVIEWING
.
53
XII
INHALTSVERZEICHNIS
6
KOERPERLICHE
BESCHWERDEN
OHNE
ORGANBEFUND
.
57
6.1
VON
WEGEN
*SIE
HABEN
NICHTS"
.
58
6.2
ICH
BIN
DOCH
NICHT
VERRUECKT
.
59
6.3
ERNST
NEHMEN
HILFT
.
60
6.4
DER
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
BEFUND
UND
BEFINDEN
.
62
6.5
DAS
KRANKHEITSKONZEPT
ALS
PROBLEM
.
63
7
DAS
SCHWERE
GESPRAECH
.
65
7.1
ICH
HABE
SCHLECHTE
NACHRICHTEN
.
66
7.2
SCHWANGERE
.
68
7.3
SCHLECHTE
DIAGNOSEN
FUER
KINDER
.
70
7.4
CHRONISCHE
ERKRANKUNGEN
.
74
7.5
TROST
IST
SCHOEN,
ABER
NICHT
AUFGABE
DES
ARZTES
.
75
8
ENTSCHEIDUNGEN
FAELLEN
.
77
8.1
DER
PATIENT
ENTSCHEIDET
MIT
.
78
8.2
EINE
ENTSCHEIDUNG
BRAUCHT
VORLAUF
.
79
8.3
KEINE
ENTSCHEIDUNG
IST
BANAL
.
80
8.4
ENTSCHEIDUNGEN
UEBER
UNTERSUCHUNGEN
UND
BEHANDLUNGEN
.
82
8.5
WENN
DIE
ZEIT
DRAENGT
.
82
8.6
*TUN
SIE
EINFACH,
WAS
RICHTIG
IST"
.
84
8.7
SIE
TRAGEN
VERANTWORTUNG
.
84
8.8
SCHWIERIGE
ENTSCHEIDUNGEN
.
85
9
REDENUEBERDASSTERBEN
.
87
9.1
TRAURIGES
THEMA
.
88
9.2
JEDER
MEIDET
DIE
SCHLECHTE
BOTSCHAFT
.
88
9.3
WIE
SAGE
ICH'S?
.
90
9.4
DAS
MUSS
MAN
AUSHALTEN
.
91
9.5
VON
KURATIV
ZU
PALLIATIV
.
93
9.6
STERBEHILFE
.
95
10
SPIRITUAL
CARE
.
99
10.1
ES
GIBT
MEHR
DINGE
ZWISCHEN
LABOR
UND
DIAGNOSE
.
100
10.2
AUCH
AERZTE
SIND
SPIRITUELL
.
104
10.3
JEDER
HAT
EINE
KRAFTQUELLE
.
104
10.4
DANKE!
.
106
11
ENTSCHULDIGUNG
.
107
11.1
EINE
ENTSCHULDIGUNG
HILFT
IMMER
.
108
11.2
ENTSCHULDIGUNG
OHNE
SCHULD
.
109
11.3
NICHTS
IST
ZU
NICHTIG
.
110
11.4
*ENTSCHULDIGUNG"
IST
EIN
MAGISCHES
WORT
.
111
11.5
WAS
PATIENTEN
ERWARTEN
.
113
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
12
DER
INFORMIERTE
PATIENT
.
117
12.1
SIE
KENNEN
SICH
AUS?
.
118
12.2
CHRONISCH
KRANKE
.
121
12.3
INTERNETSEITEN,
DIE
SIE
GUTEN
GEWISSENS
EMPFEHLEN
KOENNEN
.
122
13
GLAUBENSSACHEN?
STATISTIK
UND
ALTERNATIVMEDIZIN
.
125
13.1
STATISTIK
UND
PROGNOSEN
.
126
13.2
UND
WAS
HEISST
DAS
JETZT?
.
129
13.3
WARUM
STATISTIK
HILFT
.
130
13.4
HIRN
UND
HERZ
SIND
GETRENNTE
ORGANE
.
131
13.5
ALTERNATIVMEDIZIN
UND
WUNDERGLAUBE
.
133
14
AERZTE
SIND
AUCH
MENSCHEN
.
135
14.1
GUTE
AERZTE
SIND
SUPERHELDEN
.
136
14.2
AERZTE
ALS
PATIENTEN
.
138
14.3
MOBBING
IN
DER
KLINIK
.
140
14.4
MEIN
CHEF
IST
EIN
PSYCHOPATH
.
141
14.5
STREITGESPRAECHE
.
143
15
DIE
NEUE
ROLLE
LERNEN
.
149
15.1
HURRA,
ENDLICH
AERZTIN
.
150
15.2
ROLLENSPIELE
.
151
15.3
JETZT
GEHT'S
LOS:
DER
ERSTE
DIENST
.
151
15.4
EINE
FRAGE
DER
HALTUNG
.
153
15.5
INTERESSENKONFLIKTE
.
155
15.6
DER
ERSTE
NACHTDIENST
.
155
16
INTERPROFESSIONELLE
KOMMUNIKATION
.
157
16.1
MULTIDISZIPLINAERES
UND
BERUFSGRUPPENUEBERGREIFENDES
REDEN
UND
ARBEITEN
.
158
16.2
GRABENKAEMPFE,
KOMPETENZGERANGEL,
SCHWEIGEN
UND
TOTE
PATIENTEN
.
159
16.3
KOOPERATION
STATT
GRABENKAEMPFE
.
160
16.4
WAS
HILFT?
WERTSCHAETZEN,
ANPACKEN
UND
KLARE
ZUSTAENDIGKEITEN
.
162
16.5
DIE
SACHE
MIT
DEN
OHREN
.
163
16.6
ELTERN
UND
KINDER
.
164
17
JURISTISCHES
.
167
17.1
WER
OFFEN
REDET,
FUERCHTET
KEINE
KLAGE
.
168
17.2
WENN
ES
ERNST
WIRD
.
169
17.3
MIT
EINEM
BEIN
IM
GEFAENGNIS?
.
171
17.4
GEFAELLT
MIR
NICHT?
.
172
17.5
SCHWEIGEPFLICHT
.
173
SERVICETEIL
LITERATURVERZEICHNIS
.
176
STICHWORTVERZEICHNIS
.
179
Ärztliche Kommunikation für Medizinstudierende Ihre neue Rolle als Ärztin oder Arzt bekleiden Sie nicht erst am Ende Ihres Studiums. Schon vor dem ersten Kontakt zu Patienten, Pflegekräften oder späteren Kollegen hilft es Ihnen, Ihre kommunikativen Fähigkeiten auf diesem neuen Gebiet zu entwickeln und auszuweiten. Die Autorin gibt wertvolle Tipps und zahlreiche Beispiele für eine gute Kommunikation. Sei es mit Patienten bei der Anamnese, der Untersuchung, im schweren Gespräch, über das Sterben oder weitreichende Entscheidungen. Auch besondere Situationen wie zum Beispiel der Arzt als Patient, Mobbing in der Klinik oder Spiritual Care werden erläutert. Nicht zuletzt rücken die interprofessionelle Kommunikation sowie juristische Themen und ein hilfreicher Blick auf die Statistik in den Fokus. Die wichtigsten Elemente der Kommunikationstheorie werden anschaulich anhand von Beispielen vermittelt, Patientenberichte geben einen Einblick ins Gegenüber und fürs Wiederholen und für Eilige gibt es gleich zu Beginn eine Kurzfassung. Die Autorin Dr. Jutta von Campenhausen ist Wissenschaftsjournalistin und Wissenschaftliche Mit arbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Dozentin am Nationalen Institut für Wissenschaftskommu nikation und an der Bucerius Eaw School. Stimmen zum Buch Jutta von Campcnhausen weiß, wovon sie spricht. Sic kennt das deutsche Gesund heitswesen von außen und von innen, als exzellente Wisscnschaftsjournalistin und als Mutter eines Sohnes mit einer seltenen Erkrankung. Daher empfehle ich dieses
Buch allen Ärztinnen der nächsten Generation. Mit vielen wertvollen Tipps für die zentrale ärztliche Aufgabe: Aufrichtige Gespräche! Dr. Eckart von Hirschhausen |
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