Von GOttes Gnaden Christian Ludewig, Herzog zu Mecklenburg, Fürst zu Wenden, Schwerin und Razeburg, auch Graf zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr [et]c. [et]c. Unsern freundlichen, günstig und gnädigen Gruß, auch geneigten Willen zuvor! Hoch- und Wohlwürdige, Hoch- und Wohlgebohrne, Wohl- auch Edle, Veste, Ehrenveste und Hochgelahrte, des Heil. Röm. Reichs Churfürsten, Fürsten und Ständen auf fürwährendem Reichs-Tage gevollmächtigte Räthe, Botschaftere ud Gesandte, Besonders liebe Herren, und liebe Besondere.: Dict. Ratisbonæ 12. Maÿ. 1756. Per Moguntinum ; Es kan denen Herren und Ihnen nicht mehr unbekannt seyn, daß Wir gegen alles Unser Wünschen und Vermuthen so unglücklich sind, mit Ihro Königl. Majestät in Preussen, wegen des von Denenselben in Unseren Herzogthümern und Landen verlangten Werbungs-Rechts für Dero Armée, in schweren Mißhelligkeiten zu schweben.
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Christian Ludwig II. Mecklenburg-Schwerin, Herzog 1683-1756 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: [Erscheinungsort nicht ermittelbar] [Verlag nicht ermittelbar] [ca. 1756]
Beschreibung:Kopftitel; 1. Titelzusatz ist handschriftliche Datierung am Kopf der ersten Seite, 2. Zusatz ist Textbeginn
Umlaute in Vorlage mit übergestelltem "e"
Beschreibung:4, 45 Seiten 2°

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