Unternehmensethik: vernünftig begründen und erfolgreich anwenden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Lit
[2020]
|
Schriftenreihe: | Ethik und Wirtschaft im Dialog
Band 16 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | x, 590 Seiten |
ISBN: | 9783643146281 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | і INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis щ Einleitung 1 A. TEIL I HINFÜHRUNG Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 16 Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 44 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensfiihrung 93 Kapitel 4 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 Kapitel 5 Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 126 Können Unternehmenskulturen entsprechend ihrer Kulturhöhe typologisiert werden? 155 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 TEIL II Kapitel 6 B. HAUPTTEIL TEIL Hl Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturelien Verantwortungsdimensionen ֊ Gehalt und Reflexion 202 Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien der Unternehmensagenten 240 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universalisierungsprinzip 263 Begründung des diskursethischen Moralprinzips 279 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitelio
Π Kapitel 11 Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 305 Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 C. AUSWERTUNG Teil IV Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Kapitel 13 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftlichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 395 Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 424 Kapitel 15 Schlussbemerkung Anhang 1. 2. 488 Kommentierte Dokumentation der Protokollnotizen Berufsauffassung 488 522 Abbildungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. 2. 3. 4. Problemhintergrund Zielsetzung Forschungsmethodik Aufbau 1 3 6 10 A. HINFÜHRUNG TEIL I Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 1ó Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kapitel 2 Die menschliche Sprachentwicklung ermöglicht mythische Welterklärung Die Überwindung von Magie und Mythos im Zuge der menschlichen Rationalitätsentwicklung Logisches Begründen als Voraussetzung der rationalen Lebensführung Die rationale Lebensführung soll in der geordneten Gemeinschaft von Oikos und Polis maßvollen Wohlstand verbürgen Das tugendhafte Leben in der Gemeinschaft erstrebt Lebensglück Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wie können private Laster zu öffentlichen Tugenden werden? Die unsichtbare Hand führt zu einer rationalen Wirtschaftsordnung Individuelles Nutzenstreben in einer gerechten Rahmenordnung Ohne ethische Gefühle keine Gerechtigkeit Die rationale Nutzenorientierung der Wohlfahrtsökonomie entkoppelt die ökonomische Rationalität von der Ethik 22 25 29 31 36 44 46 48 51 52 57
iv Kapitel 3 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 3.1 TEIL II Kapitel 4 Das wissenschaftstheoretische Postulat der Wertfreiheit konstituiert das zeitgenössische Komplementaritätssystem 3.2 Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Dimensionen der rationalen Lebensführung? 3.2.1 Mittelrationalität 3.2.2 Zielrationalität 3.2.3 Wertrationalität 3.3 Die vernaturwissenschaftlichte Ökonomie bedarf der kulturwissenschaftlichen Orientierung 3.4 Die sich selbststeuernde Systemrationalität des Subsystems Wirtschaft 3.5 Der Kritische Rationalismus verabsolutiert den Fallibilismusvorbehalt und verfolgt eine wertfreie Sozialtechnologie 3.6 Das Münchhausen-Trilemma des radikalen Fallibilismus 83 87 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensführung 93 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Kapitel 5 Die Überwindung der ethisch-normativen Betriebswirtschaftslehre Das Gewinnmaximierungsziel der mittelrationalen BWL Methodenkritische Evaluation alternativer Gewinnziele Das verantwortungsvernünftige Postulat des Gewinnoptimums Die BWL auf der Suche nach ihrem ethisch-normativen Erkenntnisobjekt Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3. 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 Begriffsbestimmung der Unternehmenskultur Extensionale Definition der phänomenologisch wahrnehmbaren Ausdrucksweisen von Unternehmenskulturen Tiefenschicht Kulturoberfläche Intensionale
Definition der inhaltlichen Charakteristika einer Unternehmenskultur Homogenität und Pluralität von Unternehmenskulturen Einheit der Unternehmensbereiche Integration durch Vorbild Gestaltung der Unternehmenskultur Individuelle Habitualisierung Institutionelle Sedimentation Kontinuierliche Traditionsbildung Ausbildung einer unternehmensspezifischen Identität 66 67 69 70 72 76 79 97 102 108 114 119 126 127 128 129 131 132 134 135 139 142 144 145 147 148
v Kapitel 6 Können Unternehmenskuituren entsprechend ihrer Kuiturhöhe typologisiert werden? 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.4.1 6.1.4.2 6.1.4.3 6.1.4.4 6.2 6.2.1 6.2.1.1 6.2.1.2 6.2.1.3 6.2.1.4 6.2.2 6.2.2.1 6.2.2.2 6.2.2.3 6.2.2.4 6.2.3 6.2.3.1 6.2.3.2 6.2.3.3 6.2.3.4 6.2.4 6.2.4.1 6.2.4.2 6.2.4.3 6.2.4.4 6.2.5 6.2.5.1 6.2.5.2 6.2.5.3 6.2.5.4 6.2.6 6.2.6.1 6.2.6.2 6.2.6.3 6.2.6.4 Typologische Merkmale zur Unterscheidung von Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Technische Rationalität Strategische Rationalität Kommunikative Rationalität Kreative Rationalität Die typologlschen Merkmalsausprägungen ermöglichen die Unterscheidung unscharfer Idealtypen von Unternehmenskulturen Mechanistische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sozialtechnische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Strategieorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Kybernetische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Vertragsorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und
Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sinnstiftende Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente 155 156 157 157 158 158 159 159 160 161 162 163 163 164 166 167 169 169 169 171 172 173 173 174 175 177 178 178 179 180 181 183 183 184 186 187 188 189 190 191 193
vi В. HAUPTTEIL TEIL III Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturellen Verantwortungsdimensionen - Gehalt und Reflexion 202 Kapitel 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 Kapitel 8 Rekonstruktion der unternehmensethischen Reflexionsebene Gültigkeit versus faktische Geltung Unternehmensethik prüft und begründet Unternehmensku/tur Differenzierung der Verantwortungsdimensionen Verantwortungsdimension der individuellen Mikroebene Selbstverantwortung des Individuums Mitverantwortung der Individuen als korporative Akteure füreinander Verantwortung der Unternehmung für die Mitarbeiter Verantwortungsdimensionen der erfolgsorientierten Mesoebene Mitverantwortung des Individuums für das Gewinnoptimum Verantwortung der korporativen Akteure für erfolgsorientierte Spielzüge Gewinnoptimale Verantwortung der Unternehmensinstitution Verantwortungsdimensionen der gemeinwohlorientierten Makroebene Mitverantwortung des Individuums für das Gemeinwohl Sozial-ökologische Verantwortung der korporativen Akteure Gemeinwohlengagement der Unternehmen Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Grundlagen der Untersuchungsmethodik und ihre eingeschränkte Aussagekraft Die menschliche Gegenseitigkeit als Stufungskriterium der Entwicklungsstadien Präkonventionelle Ebene der Nutzenorientierung Konventionelle Ebene der Konkordanz mit bestehenden Ordnungen Postkonventionelle Ebene der universalistischen ethischen Ordnung 203 204 206 212 216 218 220 221 224 225 227 228 230 231 233 234
240 241 245 247 250 255
vii Kapitel 9 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universaiisierungsprinzip 9.1 9.2 9.3 Kapitelio Begründung des diskursethischen Moralprinzips 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 Kapitel 11 Die Überwindung der selbstverschuldeten Unmündigkeit Das Universaiisierungsprinzip des kategorischen Imperativs Die Weiterführung der Moralentwicklungslogik durch die kommunikative Vernunft und ethische Verantwortungsorientierung Kann eine philosophische Ethik zureichend begründet werden? Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft Die Scientific Community setzt zumindest implizit eine kommunikative Ethik voraus Begründung durch den elenktischen Erweis Zu vermeidender performativer Widerspruch Der sinnkritische dialogreflexive Skeptikertest Der innere Zusammenhang von Moralbegründung und Anwendung in der Unternehmensführung Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik Legitimationsebene: Begründung ethischer Prinzipien und Normen (Teil A) 11.1.1 Diskurspragmatische Begründung und Differenzierung des Moralprinzips 11.1.1.1 Das deontologische Universaiisierungsprinzip: Gerechtigkeit im Diskurs 11.1.1.2 Das teleologische Regulativprinzip: Mitverantwortung für die Diskursbedingungen 11.1.1.3 Menschenwürde und Zukunftsverantwortung als substantielle Moralprinzipien 11.1.2 Konkretisierung der Prinzipien durch wertrationale Normen 11.1.2.1 Situative Ausgestaltung von UENormen 11.1.2.2 Überprüfung der moralischen Orientierungsrelevanz 11.2 Verantwortungsebene: Anwendung UENormen und moralischer Strategien (Teil B) 11.2.1
Folgenabschätzung der UENormen 11.2.1.1 Überprüfung der Zumutbarkeit auf der individuellen Mikroebene 11.2.1.2 Klärung der Verantwortbarkeit auf der erfolgsorientierten Mesoebene 11.2.1.3 Evaluation der sozial-ökologischen Folgenverantwortung auf der gemeinwohlorientierten Makroebene 11.2.2 Erarbeitung einer verantwortungsethischen Moralstrategie 11.2.2.1 Implementierung der Verantwortungsstrategie zur schrittweisen Differenzminimierung 11.2.2.2 Moralische Zuschreibbarkeit und Selbstbeunruhigung 263 264 269 273 279 280 283 285 291 293 294 298 305 11.1 308 308 310 313 316 319 320 321 322 325 325 327 328 330 332 334
viii Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 342 343 344 345 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 Argumentiere sinnvoll Strebe nach argumentativem Konsens Verbessere die Kommunikationsverhältnisse Formuliere und kodifiziere UENormen Untersuche die moralische Orientierungsrelevanz der UENormen Reguliere die Unternehmenskultur durch UENormen Überprüfe die Vereinbarkeit der UEN mit der Erfolgsverantwortung Kläre die individuelle Zumutbarkeit der UENormen Bedenke die sozial-ökologische Folgenverantwortung Implementiere eine Moralstrategie 347 349 350 351 353 354 C. AUSWERTUNG Teil ІѴ Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 13 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 13.3 13.3.1 13.3.1.1 13.3.1.2 13.3.2 13.3.2.1 13.3.2.2 13.3.3 13.3.3.1 13.3.3.2 13.3.4 13.3.4.1 13.3.4.2 13.3.5 13.3.5.1 13.3.5.2 Aktionsforschung und Organisationsentwicklung Charakteristika der Aktionsforschung Wissenschaft in praktischer Absicht Verzahnung von Problemlösungs- und Forschungsprozess Offene Kommunikationsstrukturen Weites Methodenspektrum Prozessstruktur der Aktionsforschung Problemdefinitionsphase Praktisches Problem Ausgangshypothese Vorbereitungsphase Zielsetzung und Arbeitsplanung Informationssammlung Durchführungsphase Aktion Protokollierungen Auswertungsphase Praktische Aktionsauswertung Wissenschaftliche Aktionsauswertung Schlussbericht Praktisches Resultat Wissenschaftliches Resultat 362 363 364
364 366 368 370 372 373 376 379 379 381 383 384 387 389 389 391 392 393 394
¡X Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftiichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.2.4 14.2.5 14.2.6 14.2.7 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 Kapitel 15 Eingeschränkte wissenschaftliche Generalisierungsfähigkeit von Aktionsforschungsergebnissen Überprüfung der Generalisierungsfähigkeit und Ableitung von Axiomen Notwendige Komplexitätsreduktion eines unternehmensethischen Modells für die Unternehmenspraxis Der diskursethische Imperativ »Argumentiere rational« ist für die Unternehmenspraxis nur eingeschränkt orientierungsstiftend Die ethische Grundnorm der Unternehmensführung lautet: »Ermögliche den Diskurs - Argumentiere sinnvoll und sei ein glaubwürdiger Diskurspartner - Strebe nach argumentativem Konsens und verbessere die Dialogchancen« Aktethik und Normenethik ergänzen sich in der normativen Unternehmensführung wechselseitig Die Organisationsform des Unternehmens beeinflusst die Ausgestaltung und Anwendung einer unternehmensethischen Verfahrensheuristik Gefährdung der Konsensorientierung in Unternehmen Die individuelle Moralkompetenz der Organisationsmitglieder beeinflusst als Anwendungsbedingung die unternehmensethische Heuristik »Diskursgiaubwürdigkeit«: Eine notwendige Voraussetzung für die unternehmensethische Normenvermittlung Schwacher Glaubwürdigkeitsbegriff der HerrhausenHomologie Starker Glaubwürdigkeitsbegriff unter Einschluss von Zustimmungswürdigkeit Der soziale Glaubwürdigkeitsbegriff als praktisch gelebte Diskursglaubwürdigkeit Passive Glaubwürdigkeit als alltägliche Erwartungshaltung der
Anderen Aktive Glaubwürdigkeit durch Einlösung des Wahrhaftigkeitsanspruchs Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 15.1 15.1.1 15.1.2 15.1.3 15.1.4 15.2 Von der Fruchtbarkeit transdisziplinärer Forschungsansätze und der Gefahr interdisziplinären Dilettierens Der unwiederbringliche Verlust der Einheit der Wissenschaft Nutzen und Kosten der einzelwissenschaftlichen Spezialisierung Interdisziplinarität als Reparaturbetrieb der Wissenschaften Transdisziplinarität oder die Möglichkeit integrativer Forschung und Praxisorientierung Transdisziplinäre Leitgedanken einer verantwortungsvernünftigen kommunikativen Unternehmensethik 395 396 400 400 401 403 405 409 412 414 417 418 419 420 421 421 424 424 425 426 429 433 436
x 15.2.1 Die methodische Unschärfe der CSR-Diskussion: ihre Überwindung durch das Problemlösungsmuster des Gewinnoptimums 15.2.2 Die Aporie der Stakeholdertheorle: ihre Aufhebung durch diskursethische Geltungsreflexion 15.2.3 Die Anschlussfähigkeit des Diskursmodells an die neue Institutionenökonomie 15.2.3.1 Senkung der Transaktionskosten durch Vertrauensbildung 15.2.3.2 Lösung von Moral-Hazard-Problemen durch verantwortungsethische Moralstrategien 15.2.4 Diskursanthropologische Gesichtspunkte als diskurspädagogischer Bezugsrahmen für die Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung 15.2.5 Die verantwortungsvernünftige Unternehmensethik Ist anschlussfähig an die betriebliche Umweltökonomie 438 449 453 462 465 468 479 Schlussbemerkung Anhang 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 Kommentierte Dokumentation der Protokolinotizen des Aktionsforschungsprojekts Analyse der Ausgangssituation (1984-1992) Erarbeitung und Einführung eines unternehmensethischen Codex im Feld (1993-1995) Praktische und wissenschaftliche Aktionsauswertung (1996-1998) Teilnehmende Beobachtung der Unternehmensentwicklung (1998-2012) 488 488 496 502 511 2. Berufsauffassung 522 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Ziele Aktivitäten Zeitplan Ergebnisse Nutzen 522 522 523 523 523 Abbiidungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
і INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis щ Einleitung 1 A. TEIL I HINFÜHRUNG Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 16 Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 44 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensfiihrung 93 Kapitel 4 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 Kapitel 5 Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 126 Können Unternehmenskulturen entsprechend ihrer Kulturhöhe typologisiert werden? 155 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 TEIL II Kapitel 6 B. HAUPTTEIL TEIL Hl Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturelien Verantwortungsdimensionen ֊ Gehalt und Reflexion 202 Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien der Unternehmensagenten 240 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universalisierungsprinzip 263 Begründung des diskursethischen Moralprinzips 279 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitelio
Π Kapitel 11 Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 305 Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 C. AUSWERTUNG Teil IV Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Kapitel 13 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftlichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 395 Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 424 Kapitel 15 Schlussbemerkung Anhang 1. 2. 488 Kommentierte Dokumentation der Protokollnotizen Berufsauffassung 488 522 Abbildungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. 2. 3. 4. Problemhintergrund Zielsetzung Forschungsmethodik Aufbau 1 3 6 10 A. HINFÜHRUNG TEIL I Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 1ó Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kapitel 2 Die menschliche Sprachentwicklung ermöglicht mythische Welterklärung Die Überwindung von Magie und Mythos im Zuge der menschlichen Rationalitätsentwicklung Logisches Begründen als Voraussetzung der rationalen Lebensführung Die rationale Lebensführung soll in der geordneten Gemeinschaft von Oikos und Polis maßvollen Wohlstand verbürgen Das tugendhafte Leben in der Gemeinschaft erstrebt Lebensglück Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wie können private Laster zu öffentlichen Tugenden werden? Die unsichtbare Hand führt zu einer rationalen Wirtschaftsordnung Individuelles Nutzenstreben in einer gerechten Rahmenordnung Ohne ethische Gefühle keine Gerechtigkeit Die rationale Nutzenorientierung der Wohlfahrtsökonomie entkoppelt die ökonomische Rationalität von der Ethik 22 25 29 31 36 44 46 48 51 52 57
iv Kapitel 3 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 3.1 TEIL II Kapitel 4 Das wissenschaftstheoretische Postulat der Wertfreiheit konstituiert das zeitgenössische Komplementaritätssystem 3.2 Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Dimensionen der rationalen Lebensführung? 3.2.1 Mittelrationalität 3.2.2 Zielrationalität 3.2.3 Wertrationalität 3.3 Die vernaturwissenschaftlichte Ökonomie bedarf der kulturwissenschaftlichen Orientierung 3.4 Die sich selbststeuernde Systemrationalität des Subsystems Wirtschaft 3.5 Der Kritische Rationalismus verabsolutiert den Fallibilismusvorbehalt und verfolgt eine wertfreie Sozialtechnologie 3.6 Das Münchhausen-Trilemma des radikalen Fallibilismus 83 87 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensführung 93 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Kapitel 5 Die Überwindung der ethisch-normativen Betriebswirtschaftslehre Das Gewinnmaximierungsziel der mittelrationalen BWL Methodenkritische Evaluation alternativer Gewinnziele Das verantwortungsvernünftige Postulat des Gewinnoptimums Die BWL auf der Suche nach ihrem ethisch-normativen Erkenntnisobjekt Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3. 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 Begriffsbestimmung der Unternehmenskultur Extensionale Definition der phänomenologisch wahrnehmbaren Ausdrucksweisen von Unternehmenskulturen Tiefenschicht Kulturoberfläche Intensionale
Definition der inhaltlichen Charakteristika einer Unternehmenskultur Homogenität und Pluralität von Unternehmenskulturen Einheit der Unternehmensbereiche Integration durch Vorbild Gestaltung der Unternehmenskultur Individuelle Habitualisierung Institutionelle Sedimentation Kontinuierliche Traditionsbildung Ausbildung einer unternehmensspezifischen Identität 66 67 69 70 72 76 79 97 102 108 114 119 126 127 128 129 131 132 134 135 139 142 144 145 147 148
v Kapitel 6 Können Unternehmenskuituren entsprechend ihrer Kuiturhöhe typologisiert werden? 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.4.1 6.1.4.2 6.1.4.3 6.1.4.4 6.2 6.2.1 6.2.1.1 6.2.1.2 6.2.1.3 6.2.1.4 6.2.2 6.2.2.1 6.2.2.2 6.2.2.3 6.2.2.4 6.2.3 6.2.3.1 6.2.3.2 6.2.3.3 6.2.3.4 6.2.4 6.2.4.1 6.2.4.2 6.2.4.3 6.2.4.4 6.2.5 6.2.5.1 6.2.5.2 6.2.5.3 6.2.5.4 6.2.6 6.2.6.1 6.2.6.2 6.2.6.3 6.2.6.4 Typologische Merkmale zur Unterscheidung von Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Technische Rationalität Strategische Rationalität Kommunikative Rationalität Kreative Rationalität Die typologlschen Merkmalsausprägungen ermöglichen die Unterscheidung unscharfer Idealtypen von Unternehmenskulturen Mechanistische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sozialtechnische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Strategieorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Kybernetische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Vertragsorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und
Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sinnstiftende Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente 155 156 157 157 158 158 159 159 160 161 162 163 163 164 166 167 169 169 169 171 172 173 173 174 175 177 178 178 179 180 181 183 183 184 186 187 188 189 190 191 193
vi В. HAUPTTEIL TEIL III Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturellen Verantwortungsdimensionen - Gehalt und Reflexion 202 Kapitel 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 Kapitel 8 Rekonstruktion der unternehmensethischen Reflexionsebene Gültigkeit versus faktische Geltung Unternehmensethik prüft und begründet Unternehmensku/tur Differenzierung der Verantwortungsdimensionen Verantwortungsdimension der individuellen Mikroebene Selbstverantwortung des Individuums Mitverantwortung der Individuen als korporative Akteure füreinander Verantwortung der Unternehmung für die Mitarbeiter Verantwortungsdimensionen der erfolgsorientierten Mesoebene Mitverantwortung des Individuums für das Gewinnoptimum Verantwortung der korporativen Akteure für erfolgsorientierte Spielzüge Gewinnoptimale Verantwortung der Unternehmensinstitution Verantwortungsdimensionen der gemeinwohlorientierten Makroebene Mitverantwortung des Individuums für das Gemeinwohl Sozial-ökologische Verantwortung der korporativen Akteure Gemeinwohlengagement der Unternehmen Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Grundlagen der Untersuchungsmethodik und ihre eingeschränkte Aussagekraft Die menschliche Gegenseitigkeit als Stufungskriterium der Entwicklungsstadien Präkonventionelle Ebene der Nutzenorientierung Konventionelle Ebene der Konkordanz mit bestehenden Ordnungen Postkonventionelle Ebene der universalistischen ethischen Ordnung 203 204 206 212 216 218 220 221 224 225 227 228 230 231 233 234
240 241 245 247 250 255
vii Kapitel 9 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universaiisierungsprinzip 9.1 9.2 9.3 Kapitelio Begründung des diskursethischen Moralprinzips 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 Kapitel 11 Die Überwindung der selbstverschuldeten Unmündigkeit Das Universaiisierungsprinzip des kategorischen Imperativs Die Weiterführung der Moralentwicklungslogik durch die kommunikative Vernunft und ethische Verantwortungsorientierung Kann eine philosophische Ethik zureichend begründet werden? Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft Die Scientific Community setzt zumindest implizit eine kommunikative Ethik voraus Begründung durch den elenktischen Erweis Zu vermeidender performativer Widerspruch Der sinnkritische dialogreflexive Skeptikertest Der innere Zusammenhang von Moralbegründung und Anwendung in der Unternehmensführung Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik Legitimationsebene: Begründung ethischer Prinzipien und Normen (Teil A) 11.1.1 Diskurspragmatische Begründung und Differenzierung des Moralprinzips 11.1.1.1 Das deontologische Universaiisierungsprinzip: Gerechtigkeit im Diskurs 11.1.1.2 Das teleologische Regulativprinzip: Mitverantwortung für die Diskursbedingungen 11.1.1.3 Menschenwürde und Zukunftsverantwortung als substantielle Moralprinzipien 11.1.2 Konkretisierung der Prinzipien durch wertrationale Normen 11.1.2.1 Situative Ausgestaltung von UENormen 11.1.2.2 Überprüfung der moralischen Orientierungsrelevanz 11.2 Verantwortungsebene: Anwendung UENormen und moralischer Strategien (Teil B) 11.2.1
Folgenabschätzung der UENormen 11.2.1.1 Überprüfung der Zumutbarkeit auf der individuellen Mikroebene 11.2.1.2 Klärung der Verantwortbarkeit auf der erfolgsorientierten Mesoebene 11.2.1.3 Evaluation der sozial-ökologischen Folgenverantwortung auf der gemeinwohlorientierten Makroebene 11.2.2 Erarbeitung einer verantwortungsethischen Moralstrategie 11.2.2.1 Implementierung der Verantwortungsstrategie zur schrittweisen Differenzminimierung 11.2.2.2 Moralische Zuschreibbarkeit und Selbstbeunruhigung 263 264 269 273 279 280 283 285 291 293 294 298 305 11.1 308 308 310 313 316 319 320 321 322 325 325 327 328 330 332 334
viii Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 342 343 344 345 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 Argumentiere sinnvoll Strebe nach argumentativem Konsens Verbessere die Kommunikationsverhältnisse Formuliere und kodifiziere UENormen Untersuche die moralische Orientierungsrelevanz der UENormen Reguliere die Unternehmenskultur durch UENormen Überprüfe die Vereinbarkeit der UEN mit der Erfolgsverantwortung Kläre die individuelle Zumutbarkeit der UENormen Bedenke die sozial-ökologische Folgenverantwortung Implementiere eine Moralstrategie 347 349 350 351 353 354 C. AUSWERTUNG Teil ІѴ Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 13 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 13.3 13.3.1 13.3.1.1 13.3.1.2 13.3.2 13.3.2.1 13.3.2.2 13.3.3 13.3.3.1 13.3.3.2 13.3.4 13.3.4.1 13.3.4.2 13.3.5 13.3.5.1 13.3.5.2 Aktionsforschung und Organisationsentwicklung Charakteristika der Aktionsforschung Wissenschaft in praktischer Absicht Verzahnung von Problemlösungs- und Forschungsprozess Offene Kommunikationsstrukturen Weites Methodenspektrum Prozessstruktur der Aktionsforschung Problemdefinitionsphase Praktisches Problem Ausgangshypothese Vorbereitungsphase Zielsetzung und Arbeitsplanung Informationssammlung Durchführungsphase Aktion Protokollierungen Auswertungsphase Praktische Aktionsauswertung Wissenschaftliche Aktionsauswertung Schlussbericht Praktisches Resultat Wissenschaftliches Resultat 362 363 364
364 366 368 370 372 373 376 379 379 381 383 384 387 389 389 391 392 393 394
¡X Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftiichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.2.4 14.2.5 14.2.6 14.2.7 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 Kapitel 15 Eingeschränkte wissenschaftliche Generalisierungsfähigkeit von Aktionsforschungsergebnissen Überprüfung der Generalisierungsfähigkeit und Ableitung von Axiomen Notwendige Komplexitätsreduktion eines unternehmensethischen Modells für die Unternehmenspraxis Der diskursethische Imperativ »Argumentiere rational« ist für die Unternehmenspraxis nur eingeschränkt orientierungsstiftend Die ethische Grundnorm der Unternehmensführung lautet: »Ermögliche den Diskurs - Argumentiere sinnvoll und sei ein glaubwürdiger Diskurspartner - Strebe nach argumentativem Konsens und verbessere die Dialogchancen« Aktethik und Normenethik ergänzen sich in der normativen Unternehmensführung wechselseitig Die Organisationsform des Unternehmens beeinflusst die Ausgestaltung und Anwendung einer unternehmensethischen Verfahrensheuristik Gefährdung der Konsensorientierung in Unternehmen Die individuelle Moralkompetenz der Organisationsmitglieder beeinflusst als Anwendungsbedingung die unternehmensethische Heuristik »Diskursgiaubwürdigkeit«: Eine notwendige Voraussetzung für die unternehmensethische Normenvermittlung Schwacher Glaubwürdigkeitsbegriff der HerrhausenHomologie Starker Glaubwürdigkeitsbegriff unter Einschluss von Zustimmungswürdigkeit Der soziale Glaubwürdigkeitsbegriff als praktisch gelebte Diskursglaubwürdigkeit Passive Glaubwürdigkeit als alltägliche Erwartungshaltung der
Anderen Aktive Glaubwürdigkeit durch Einlösung des Wahrhaftigkeitsanspruchs Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 15.1 15.1.1 15.1.2 15.1.3 15.1.4 15.2 Von der Fruchtbarkeit transdisziplinärer Forschungsansätze und der Gefahr interdisziplinären Dilettierens Der unwiederbringliche Verlust der Einheit der Wissenschaft Nutzen und Kosten der einzelwissenschaftlichen Spezialisierung Interdisziplinarität als Reparaturbetrieb der Wissenschaften Transdisziplinarität oder die Möglichkeit integrativer Forschung und Praxisorientierung Transdisziplinäre Leitgedanken einer verantwortungsvernünftigen kommunikativen Unternehmensethik 395 396 400 400 401 403 405 409 412 414 417 418 419 420 421 421 424 424 425 426 429 433 436
x 15.2.1 Die methodische Unschärfe der CSR-Diskussion: ihre Überwindung durch das Problemlösungsmuster des Gewinnoptimums 15.2.2 Die Aporie der Stakeholdertheorle: ihre Aufhebung durch diskursethische Geltungsreflexion 15.2.3 Die Anschlussfähigkeit des Diskursmodells an die neue Institutionenökonomie 15.2.3.1 Senkung der Transaktionskosten durch Vertrauensbildung 15.2.3.2 Lösung von Moral-Hazard-Problemen durch verantwortungsethische Moralstrategien 15.2.4 Diskursanthropologische Gesichtspunkte als diskurspädagogischer Bezugsrahmen für die Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung 15.2.5 Die verantwortungsvernünftige Unternehmensethik Ist anschlussfähig an die betriebliche Umweltökonomie 438 449 453 462 465 468 479 Schlussbemerkung Anhang 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 Kommentierte Dokumentation der Protokolinotizen des Aktionsforschungsprojekts Analyse der Ausgangssituation (1984-1992) Erarbeitung und Einführung eines unternehmensethischen Codex im Feld (1993-1995) Praktische und wissenschaftliche Aktionsauswertung (1996-1998) Teilnehmende Beobachtung der Unternehmensentwicklung (1998-2012) 488 488 496 502 511 2. Berufsauffassung 522 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Ziele Aktivitäten Zeitplan Ergebnisse Nutzen 522 522 523 523 523 Abbiidungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
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і INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis щ Einleitung 1 A. TEIL I HINFÜHRUNG Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 16 Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 44 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensfiihrung 93 Kapitel 4 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 Kapitel 5 Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 126 Können Unternehmenskulturen entsprechend ihrer Kulturhöhe typologisiert werden? 155 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 TEIL II Kapitel 6 B. HAUPTTEIL TEIL Hl Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturelien Verantwortungsdimensionen ֊ Gehalt und Reflexion 202 Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien der Unternehmensagenten 240 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universalisierungsprinzip 263 Begründung des diskursethischen Moralprinzips 279 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitelio
Π Kapitel 11 Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 305 Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 C. AUSWERTUNG Teil IV Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Kapitel 13 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftlichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 395 Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 424 Kapitel 15 Schlussbemerkung Anhang 1. 2. 488 Kommentierte Dokumentation der Protokollnotizen Berufsauffassung 488 522 Abbildungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. 2. 3. 4. Problemhintergrund Zielsetzung Forschungsmethodik Aufbau 1 3 6 10 A. HINFÜHRUNG TEIL I Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 1ó Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kapitel 2 Die menschliche Sprachentwicklung ermöglicht mythische Welterklärung Die Überwindung von Magie und Mythos im Zuge der menschlichen Rationalitätsentwicklung Logisches Begründen als Voraussetzung der rationalen Lebensführung Die rationale Lebensführung soll in der geordneten Gemeinschaft von Oikos und Polis maßvollen Wohlstand verbürgen Das tugendhafte Leben in der Gemeinschaft erstrebt Lebensglück Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wie können private Laster zu öffentlichen Tugenden werden? Die unsichtbare Hand führt zu einer rationalen Wirtschaftsordnung Individuelles Nutzenstreben in einer gerechten Rahmenordnung Ohne ethische Gefühle keine Gerechtigkeit Die rationale Nutzenorientierung der Wohlfahrtsökonomie entkoppelt die ökonomische Rationalität von der Ethik 22 25 29 31 36 44 46 48 51 52 57
iv Kapitel 3 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 3.1 TEIL II Kapitel 4 Das wissenschaftstheoretische Postulat der Wertfreiheit konstituiert das zeitgenössische Komplementaritätssystem 3.2 Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Dimensionen der rationalen Lebensführung? 3.2.1 Mittelrationalität 3.2.2 Zielrationalität 3.2.3 Wertrationalität 3.3 Die vernaturwissenschaftlichte Ökonomie bedarf der kulturwissenschaftlichen Orientierung 3.4 Die sich selbststeuernde Systemrationalität des Subsystems Wirtschaft 3.5 Der Kritische Rationalismus verabsolutiert den Fallibilismusvorbehalt und verfolgt eine wertfreie Sozialtechnologie 3.6 Das Münchhausen-Trilemma des radikalen Fallibilismus 83 87 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensführung 93 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Kapitel 5 Die Überwindung der ethisch-normativen Betriebswirtschaftslehre Das Gewinnmaximierungsziel der mittelrationalen BWL Methodenkritische Evaluation alternativer Gewinnziele Das verantwortungsvernünftige Postulat des Gewinnoptimums Die BWL auf der Suche nach ihrem ethisch-normativen Erkenntnisobjekt Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3. 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 Begriffsbestimmung der Unternehmenskultur Extensionale Definition der phänomenologisch wahrnehmbaren Ausdrucksweisen von Unternehmenskulturen Tiefenschicht Kulturoberfläche Intensionale
Definition der inhaltlichen Charakteristika einer Unternehmenskultur Homogenität und Pluralität von Unternehmenskulturen Einheit der Unternehmensbereiche Integration durch Vorbild Gestaltung der Unternehmenskultur Individuelle Habitualisierung Institutionelle Sedimentation Kontinuierliche Traditionsbildung Ausbildung einer unternehmensspezifischen Identität 66 67 69 70 72 76 79 97 102 108 114 119 126 127 128 129 131 132 134 135 139 142 144 145 147 148
v Kapitel 6 Können Unternehmenskuituren entsprechend ihrer Kuiturhöhe typologisiert werden? 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.4.1 6.1.4.2 6.1.4.3 6.1.4.4 6.2 6.2.1 6.2.1.1 6.2.1.2 6.2.1.3 6.2.1.4 6.2.2 6.2.2.1 6.2.2.2 6.2.2.3 6.2.2.4 6.2.3 6.2.3.1 6.2.3.2 6.2.3.3 6.2.3.4 6.2.4 6.2.4.1 6.2.4.2 6.2.4.3 6.2.4.4 6.2.5 6.2.5.1 6.2.5.2 6.2.5.3 6.2.5.4 6.2.6 6.2.6.1 6.2.6.2 6.2.6.3 6.2.6.4 Typologische Merkmale zur Unterscheidung von Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Technische Rationalität Strategische Rationalität Kommunikative Rationalität Kreative Rationalität Die typologlschen Merkmalsausprägungen ermöglichen die Unterscheidung unscharfer Idealtypen von Unternehmenskulturen Mechanistische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sozialtechnische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Strategieorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Kybernetische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Vertragsorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und
Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sinnstiftende Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente 155 156 157 157 158 158 159 159 160 161 162 163 163 164 166 167 169 169 169 171 172 173 173 174 175 177 178 178 179 180 181 183 183 184 186 187 188 189 190 191 193
vi В. HAUPTTEIL TEIL III Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturellen Verantwortungsdimensionen - Gehalt und Reflexion 202 Kapitel 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 Kapitel 8 Rekonstruktion der unternehmensethischen Reflexionsebene Gültigkeit versus faktische Geltung Unternehmensethik prüft und begründet Unternehmensku/tur Differenzierung der Verantwortungsdimensionen Verantwortungsdimension der individuellen Mikroebene Selbstverantwortung des Individuums Mitverantwortung der Individuen als korporative Akteure füreinander Verantwortung der Unternehmung für die Mitarbeiter Verantwortungsdimensionen der erfolgsorientierten Mesoebene Mitverantwortung des Individuums für das Gewinnoptimum Verantwortung der korporativen Akteure für erfolgsorientierte Spielzüge Gewinnoptimale Verantwortung der Unternehmensinstitution Verantwortungsdimensionen der gemeinwohlorientierten Makroebene Mitverantwortung des Individuums für das Gemeinwohl Sozial-ökologische Verantwortung der korporativen Akteure Gemeinwohlengagement der Unternehmen Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Grundlagen der Untersuchungsmethodik und ihre eingeschränkte Aussagekraft Die menschliche Gegenseitigkeit als Stufungskriterium der Entwicklungsstadien Präkonventionelle Ebene der Nutzenorientierung Konventionelle Ebene der Konkordanz mit bestehenden Ordnungen Postkonventionelle Ebene der universalistischen ethischen Ordnung 203 204 206 212 216 218 220 221 224 225 227 228 230 231 233 234
240 241 245 247 250 255
vii Kapitel 9 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universaiisierungsprinzip 9.1 9.2 9.3 Kapitelio Begründung des diskursethischen Moralprinzips 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 Kapitel 11 Die Überwindung der selbstverschuldeten Unmündigkeit Das Universaiisierungsprinzip des kategorischen Imperativs Die Weiterführung der Moralentwicklungslogik durch die kommunikative Vernunft und ethische Verantwortungsorientierung Kann eine philosophische Ethik zureichend begründet werden? Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft Die Scientific Community setzt zumindest implizit eine kommunikative Ethik voraus Begründung durch den elenktischen Erweis Zu vermeidender performativer Widerspruch Der sinnkritische dialogreflexive Skeptikertest Der innere Zusammenhang von Moralbegründung und Anwendung in der Unternehmensführung Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik Legitimationsebene: Begründung ethischer Prinzipien und Normen (Teil A) 11.1.1 Diskurspragmatische Begründung und Differenzierung des Moralprinzips 11.1.1.1 Das deontologische Universaiisierungsprinzip: Gerechtigkeit im Diskurs 11.1.1.2 Das teleologische Regulativprinzip: Mitverantwortung für die Diskursbedingungen 11.1.1.3 Menschenwürde und Zukunftsverantwortung als substantielle Moralprinzipien 11.1.2 Konkretisierung der Prinzipien durch wertrationale Normen 11.1.2.1 Situative Ausgestaltung von UENormen 11.1.2.2 Überprüfung der moralischen Orientierungsrelevanz 11.2 Verantwortungsebene: Anwendung UENormen und moralischer Strategien (Teil B) 11.2.1
Folgenabschätzung der UENormen 11.2.1.1 Überprüfung der Zumutbarkeit auf der individuellen Mikroebene 11.2.1.2 Klärung der Verantwortbarkeit auf der erfolgsorientierten Mesoebene 11.2.1.3 Evaluation der sozial-ökologischen Folgenverantwortung auf der gemeinwohlorientierten Makroebene 11.2.2 Erarbeitung einer verantwortungsethischen Moralstrategie 11.2.2.1 Implementierung der Verantwortungsstrategie zur schrittweisen Differenzminimierung 11.2.2.2 Moralische Zuschreibbarkeit und Selbstbeunruhigung 263 264 269 273 279 280 283 285 291 293 294 298 305 11.1 308 308 310 313 316 319 320 321 322 325 325 327 328 330 332 334
viii Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 342 343 344 345 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 Argumentiere sinnvoll Strebe nach argumentativem Konsens Verbessere die Kommunikationsverhältnisse Formuliere und kodifiziere UENormen Untersuche die moralische Orientierungsrelevanz der UENormen Reguliere die Unternehmenskultur durch UENormen Überprüfe die Vereinbarkeit der UEN mit der Erfolgsverantwortung Kläre die individuelle Zumutbarkeit der UENormen Bedenke die sozial-ökologische Folgenverantwortung Implementiere eine Moralstrategie 347 349 350 351 353 354 C. AUSWERTUNG Teil ІѴ Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 13 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 13.3 13.3.1 13.3.1.1 13.3.1.2 13.3.2 13.3.2.1 13.3.2.2 13.3.3 13.3.3.1 13.3.3.2 13.3.4 13.3.4.1 13.3.4.2 13.3.5 13.3.5.1 13.3.5.2 Aktionsforschung und Organisationsentwicklung Charakteristika der Aktionsforschung Wissenschaft in praktischer Absicht Verzahnung von Problemlösungs- und Forschungsprozess Offene Kommunikationsstrukturen Weites Methodenspektrum Prozessstruktur der Aktionsforschung Problemdefinitionsphase Praktisches Problem Ausgangshypothese Vorbereitungsphase Zielsetzung und Arbeitsplanung Informationssammlung Durchführungsphase Aktion Protokollierungen Auswertungsphase Praktische Aktionsauswertung Wissenschaftliche Aktionsauswertung Schlussbericht Praktisches Resultat Wissenschaftliches Resultat 362 363 364
364 366 368 370 372 373 376 379 379 381 383 384 387 389 389 391 392 393 394
¡X Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftiichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.2.4 14.2.5 14.2.6 14.2.7 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 Kapitel 15 Eingeschränkte wissenschaftliche Generalisierungsfähigkeit von Aktionsforschungsergebnissen Überprüfung der Generalisierungsfähigkeit und Ableitung von Axiomen Notwendige Komplexitätsreduktion eines unternehmensethischen Modells für die Unternehmenspraxis Der diskursethische Imperativ »Argumentiere rational« ist für die Unternehmenspraxis nur eingeschränkt orientierungsstiftend Die ethische Grundnorm der Unternehmensführung lautet: »Ermögliche den Diskurs - Argumentiere sinnvoll und sei ein glaubwürdiger Diskurspartner - Strebe nach argumentativem Konsens und verbessere die Dialogchancen« Aktethik und Normenethik ergänzen sich in der normativen Unternehmensführung wechselseitig Die Organisationsform des Unternehmens beeinflusst die Ausgestaltung und Anwendung einer unternehmensethischen Verfahrensheuristik Gefährdung der Konsensorientierung in Unternehmen Die individuelle Moralkompetenz der Organisationsmitglieder beeinflusst als Anwendungsbedingung die unternehmensethische Heuristik »Diskursgiaubwürdigkeit«: Eine notwendige Voraussetzung für die unternehmensethische Normenvermittlung Schwacher Glaubwürdigkeitsbegriff der HerrhausenHomologie Starker Glaubwürdigkeitsbegriff unter Einschluss von Zustimmungswürdigkeit Der soziale Glaubwürdigkeitsbegriff als praktisch gelebte Diskursglaubwürdigkeit Passive Glaubwürdigkeit als alltägliche Erwartungshaltung der
Anderen Aktive Glaubwürdigkeit durch Einlösung des Wahrhaftigkeitsanspruchs Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 15.1 15.1.1 15.1.2 15.1.3 15.1.4 15.2 Von der Fruchtbarkeit transdisziplinärer Forschungsansätze und der Gefahr interdisziplinären Dilettierens Der unwiederbringliche Verlust der Einheit der Wissenschaft Nutzen und Kosten der einzelwissenschaftlichen Spezialisierung Interdisziplinarität als Reparaturbetrieb der Wissenschaften Transdisziplinarität oder die Möglichkeit integrativer Forschung und Praxisorientierung Transdisziplinäre Leitgedanken einer verantwortungsvernünftigen kommunikativen Unternehmensethik 395 396 400 400 401 403 405 409 412 414 417 418 419 420 421 421 424 424 425 426 429 433 436
x 15.2.1 Die methodische Unschärfe der CSR-Diskussion: ihre Überwindung durch das Problemlösungsmuster des Gewinnoptimums 15.2.2 Die Aporie der Stakeholdertheorle: ihre Aufhebung durch diskursethische Geltungsreflexion 15.2.3 Die Anschlussfähigkeit des Diskursmodells an die neue Institutionenökonomie 15.2.3.1 Senkung der Transaktionskosten durch Vertrauensbildung 15.2.3.2 Lösung von Moral-Hazard-Problemen durch verantwortungsethische Moralstrategien 15.2.4 Diskursanthropologische Gesichtspunkte als diskurspädagogischer Bezugsrahmen für die Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung 15.2.5 Die verantwortungsvernünftige Unternehmensethik Ist anschlussfähig an die betriebliche Umweltökonomie 438 449 453 462 465 468 479 Schlussbemerkung Anhang 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 Kommentierte Dokumentation der Protokolinotizen des Aktionsforschungsprojekts Analyse der Ausgangssituation (1984-1992) Erarbeitung und Einführung eines unternehmensethischen Codex im Feld (1993-1995) Praktische und wissenschaftliche Aktionsauswertung (1996-1998) Teilnehmende Beobachtung der Unternehmensentwicklung (1998-2012) 488 488 496 502 511 2. Berufsauffassung 522 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Ziele Aktivitäten Zeitplan Ergebnisse Nutzen 522 522 523 523 523 Abbiidungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
і INHALTSÜBERSICHT Inhaltsverzeichnis щ Einleitung 1 A. TEIL I HINFÜHRUNG Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 16 Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 44 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensfiihrung 93 Kapitel 4 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 Kapitel 5 Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 126 Können Unternehmenskulturen entsprechend ihrer Kulturhöhe typologisiert werden? 155 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 TEIL II Kapitel 6 B. HAUPTTEIL TEIL Hl Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturelien Verantwortungsdimensionen ֊ Gehalt und Reflexion 202 Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien der Unternehmensagenten 240 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universalisierungsprinzip 263 Begründung des diskursethischen Moralprinzips 279 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitelio
Π Kapitel 11 Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 305 Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 C. AUSWERTUNG Teil IV Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Kapitel 13 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftlichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 395 Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 424 Kapitel 15 Schlussbemerkung Anhang 1. 2. 488 Kommentierte Dokumentation der Protokollnotizen Berufsauffassung 488 522 Abbildungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. 2. 3. 4. Problemhintergrund Zielsetzung Forschungsmethodik Aufbau 1 3 6 10 A. HINFÜHRUNG TEIL I Rekonstruktion des Spannungsverhältnisses von ökonomischer Rationalität und ethischer Normativität - eine problemgeschichtliche Skizze 1ó Die erste Rationalisierung der Lebensführung in Europa: Antike Einheit von Ethik und Ökonomik 20 Kapitel 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Kapitel 2 Die menschliche Sprachentwicklung ermöglicht mythische Welterklärung Die Überwindung von Magie und Mythos im Zuge der menschlichen Rationalitätsentwicklung Logisches Begründen als Voraussetzung der rationalen Lebensführung Die rationale Lebensführung soll in der geordneten Gemeinschaft von Oikos und Polis maßvollen Wohlstand verbürgen Das tugendhafte Leben in der Gemeinschaft erstrebt Lebensglück Verselbstständigung der ökonomischen Rationalität infolge der neuzeitlichen Trennung von Ökonomie und Ethik 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wie können private Laster zu öffentlichen Tugenden werden? Die unsichtbare Hand führt zu einer rationalen Wirtschaftsordnung Individuelles Nutzenstreben in einer gerechten Rahmenordnung Ohne ethische Gefühle keine Gerechtigkeit Die rationale Nutzenorientierung der Wohlfahrtsökonomie entkoppelt die ökonomische Rationalität von der Ethik 22 25 29 31 36 44 46 48 51 52 57
iv Kapitel 3 Verkürzung der Rationalität im Komplementaritätssystem von Ethik und Ökonomie 64 3.1 TEIL II Kapitel 4 Das wissenschaftstheoretische Postulat der Wertfreiheit konstituiert das zeitgenössische Komplementaritätssystem 3.2 Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Dimensionen der rationalen Lebensführung? 3.2.1 Mittelrationalität 3.2.2 Zielrationalität 3.2.3 Wertrationalität 3.3 Die vernaturwissenschaftlichte Ökonomie bedarf der kulturwissenschaftlichen Orientierung 3.4 Die sich selbststeuernde Systemrationalität des Subsystems Wirtschaft 3.5 Der Kritische Rationalismus verabsolutiert den Fallibilismusvorbehalt und verfolgt eine wertfreie Sozialtechnologie 3.6 Das Münchhausen-Trilemma des radikalen Fallibilismus 83 87 Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre und wertrationale Normenvermittlung in der Unternehmensführung 93 Der Streit um die Wertfreiheit in der Betriebswirtschaftslehre 95 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Kapitel 5 Die Überwindung der ethisch-normativen Betriebswirtschaftslehre Das Gewinnmaximierungsziel der mittelrationalen BWL Methodenkritische Evaluation alternativer Gewinnziele Das verantwortungsvernünftige Postulat des Gewinnoptimums Die BWL auf der Suche nach ihrem ethisch-normativen Erkenntnisobjekt Praxisorientierte Begriffsklärungen und Gestaltungskriterien der Unternehmenskultur 5.1 5.1.1 5.1.1.1 5.1.1.2 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.3. 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 Begriffsbestimmung der Unternehmenskultur Extensionale Definition der phänomenologisch wahrnehmbaren Ausdrucksweisen von Unternehmenskulturen Tiefenschicht Kulturoberfläche Intensionale
Definition der inhaltlichen Charakteristika einer Unternehmenskultur Homogenität und Pluralität von Unternehmenskulturen Einheit der Unternehmensbereiche Integration durch Vorbild Gestaltung der Unternehmenskultur Individuelle Habitualisierung Institutionelle Sedimentation Kontinuierliche Traditionsbildung Ausbildung einer unternehmensspezifischen Identität 66 67 69 70 72 76 79 97 102 108 114 119 126 127 128 129 131 132 134 135 139 142 144 145 147 148
v Kapitel 6 Können Unternehmenskuituren entsprechend ihrer Kuiturhöhe typologisiert werden? 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.4.1 6.1.4.2 6.1.4.3 6.1.4.4 6.2 6.2.1 6.2.1.1 6.2.1.2 6.2.1.3 6.2.1.4 6.2.2 6.2.2.1 6.2.2.2 6.2.2.3 6.2.2.4 6.2.3 6.2.3.1 6.2.3.2 6.2.3.3 6.2.3.4 6.2.4 6.2.4.1 6.2.4.2 6.2.4.3 6.2.4.4 6.2.5 6.2.5.1 6.2.5.2 6.2.5.3 6.2.5.4 6.2.6 6.2.6.1 6.2.6.2 6.2.6.3 6.2.6.4 Typologische Merkmale zur Unterscheidung von Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Technische Rationalität Strategische Rationalität Kommunikative Rationalität Kreative Rationalität Die typologlschen Merkmalsausprägungen ermöglichen die Unterscheidung unscharfer Idealtypen von Unternehmenskulturen Mechanistische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sozialtechnische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Strategieorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Kybernetische Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Vertragsorientierte Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und
Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente Sinnstiftende Unternehmenskulturen Paradigma und Zielsetzung Methode und Organisation Menschenbild und Führungsstil Rationalitätsdimensionen und Rationalisierungsinstrumente 155 156 157 157 158 158 159 159 160 161 162 163 163 164 166 167 169 169 169 171 172 173 173 174 175 177 178 178 179 180 181 183 183 184 186 187 188 189 190 191 193
vi В. HAUPTTEIL TEIL III Normenbegründung und kritische Prüfung der Unternehmenskultur 199 Die unternehmenskulturellen Verantwortungsdimensionen - Gehalt und Reflexion 202 Kapitel 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.2 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.4 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.5 7.5.1 7.5.2 7.5.3 Kapitel 8 Rekonstruktion der unternehmensethischen Reflexionsebene Gültigkeit versus faktische Geltung Unternehmensethik prüft und begründet Unternehmensku/tur Differenzierung der Verantwortungsdimensionen Verantwortungsdimension der individuellen Mikroebene Selbstverantwortung des Individuums Mitverantwortung der Individuen als korporative Akteure füreinander Verantwortung der Unternehmung für die Mitarbeiter Verantwortungsdimensionen der erfolgsorientierten Mesoebene Mitverantwortung des Individuums für das Gewinnoptimum Verantwortung der korporativen Akteure für erfolgsorientierte Spielzüge Gewinnoptimale Verantwortung der Unternehmensinstitution Verantwortungsdimensionen der gemeinwohlorientierten Makroebene Mitverantwortung des Individuums für das Gemeinwohl Sozial-ökologische Verantwortung der korporativen Akteure Gemeinwohlengagement der Unternehmen Rekonstruktion von moralischen Entwicklungsstadien 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Grundlagen der Untersuchungsmethodik und ihre eingeschränkte Aussagekraft Die menschliche Gegenseitigkeit als Stufungskriterium der Entwicklungsstadien Präkonventionelle Ebene der Nutzenorientierung Konventionelle Ebene der Konkordanz mit bestehenden Ordnungen Postkonventionelle Ebene der universalistischen ethischen Ordnung 203 204 206 212 216 218 220 221 224 225 227 228 230 231 233 234
240 241 245 247 250 255
vii Kapitel 9 Der Anknüpfungspunkt des diskursethischen Moralprinzips: Kants Universaiisierungsprinzip 9.1 9.2 9.3 Kapitelio Begründung des diskursethischen Moralprinzips 10.1 10.2 10.3 10.4 10.5 10.6 10.7 Kapitel 11 Die Überwindung der selbstverschuldeten Unmündigkeit Das Universaiisierungsprinzip des kategorischen Imperativs Die Weiterführung der Moralentwicklungslogik durch die kommunikative Vernunft und ethische Verantwortungsorientierung Kann eine philosophische Ethik zureichend begründet werden? Das Apriori der Kommunikationsgemeinschaft Die Scientific Community setzt zumindest implizit eine kommunikative Ethik voraus Begründung durch den elenktischen Erweis Zu vermeidender performativer Widerspruch Der sinnkritische dialogreflexive Skeptikertest Der innere Zusammenhang von Moralbegründung und Anwendung in der Unternehmensführung Architektonik des Diskursmodells: Rahmen einer verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik Legitimationsebene: Begründung ethischer Prinzipien und Normen (Teil A) 11.1.1 Diskurspragmatische Begründung und Differenzierung des Moralprinzips 11.1.1.1 Das deontologische Universaiisierungsprinzip: Gerechtigkeit im Diskurs 11.1.1.2 Das teleologische Regulativprinzip: Mitverantwortung für die Diskursbedingungen 11.1.1.3 Menschenwürde und Zukunftsverantwortung als substantielle Moralprinzipien 11.1.2 Konkretisierung der Prinzipien durch wertrationale Normen 11.1.2.1 Situative Ausgestaltung von UENormen 11.1.2.2 Überprüfung der moralischen Orientierungsrelevanz 11.2 Verantwortungsebene: Anwendung UENormen und moralischer Strategien (Teil B) 11.2.1
Folgenabschätzung der UENormen 11.2.1.1 Überprüfung der Zumutbarkeit auf der individuellen Mikroebene 11.2.1.2 Klärung der Verantwortbarkeit auf der erfolgsorientierten Mesoebene 11.2.1.3 Evaluation der sozial-ökologischen Folgenverantwortung auf der gemeinwohlorientierten Makroebene 11.2.2 Erarbeitung einer verantwortungsethischen Moralstrategie 11.2.2.1 Implementierung der Verantwortungsstrategie zur schrittweisen Differenzminimierung 11.2.2.2 Moralische Zuschreibbarkeit und Selbstbeunruhigung 263 264 269 273 279 280 283 285 291 293 294 298 305 11.1 308 308 310 313 316 319 320 321 322 325 325 327 328 330 332 334
viii Kapitel 12 Heuristik der verantwortungsvernünftigen Unternehmensethik 340 12.1 12.2 12.3 12.4 12.5 342 343 344 345 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 Argumentiere sinnvoll Strebe nach argumentativem Konsens Verbessere die Kommunikationsverhältnisse Formuliere und kodifiziere UENormen Untersuche die moralische Orientierungsrelevanz der UENormen Reguliere die Unternehmenskultur durch UENormen Überprüfe die Vereinbarkeit der UEN mit der Erfolgsverantwortung Kläre die individuelle Zumutbarkeit der UENormen Bedenke die sozial-ökologische Folgenverantwortung Implementiere eine Moralstrategie 347 349 350 351 353 354 C. AUSWERTUNG Teil ІѴ Heuristische Empfehlungen für die ethisch-normative Orientierung der Managementpraxis auf Grundlage eines Aktionsforschungsprojekts 358 Methodische Grundlagen der Aktionsforschung 360 Kapitel 13 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.2.3 13.2.4 13.3 13.3.1 13.3.1.1 13.3.1.2 13.3.2 13.3.2.1 13.3.2.2 13.3.3 13.3.3.1 13.3.3.2 13.3.4 13.3.4.1 13.3.4.2 13.3.5 13.3.5.1 13.3.5.2 Aktionsforschung und Organisationsentwicklung Charakteristika der Aktionsforschung Wissenschaft in praktischer Absicht Verzahnung von Problemlösungs- und Forschungsprozess Offene Kommunikationsstrukturen Weites Methodenspektrum Prozessstruktur der Aktionsforschung Problemdefinitionsphase Praktisches Problem Ausgangshypothese Vorbereitungsphase Zielsetzung und Arbeitsplanung Informationssammlung Durchführungsphase Aktion Protokollierungen Auswertungsphase Praktische Aktionsauswertung Wissenschaftliche Aktionsauswertung Schlussbericht Praktisches Resultat Wissenschaftliches Resultat 362 363 364
364 366 368 370 372 373 376 379 379 381 383 384 387 389 389 391 392 393 394
¡X Kapitel 14 Überprüfung der wissenschaftiichen Generalisierungsfähigkeit der Aktionsforschungsergebnisse 14.1 14.2 14.2.1 14.2.2 14.2.3 14.2.4 14.2.5 14.2.6 14.2.7 14.3 14.3.1 14.3.2 14.3.3 14.3.4 14.3.5 Kapitel 15 Eingeschränkte wissenschaftliche Generalisierungsfähigkeit von Aktionsforschungsergebnissen Überprüfung der Generalisierungsfähigkeit und Ableitung von Axiomen Notwendige Komplexitätsreduktion eines unternehmensethischen Modells für die Unternehmenspraxis Der diskursethische Imperativ »Argumentiere rational« ist für die Unternehmenspraxis nur eingeschränkt orientierungsstiftend Die ethische Grundnorm der Unternehmensführung lautet: »Ermögliche den Diskurs - Argumentiere sinnvoll und sei ein glaubwürdiger Diskurspartner - Strebe nach argumentativem Konsens und verbessere die Dialogchancen« Aktethik und Normenethik ergänzen sich in der normativen Unternehmensführung wechselseitig Die Organisationsform des Unternehmens beeinflusst die Ausgestaltung und Anwendung einer unternehmensethischen Verfahrensheuristik Gefährdung der Konsensorientierung in Unternehmen Die individuelle Moralkompetenz der Organisationsmitglieder beeinflusst als Anwendungsbedingung die unternehmensethische Heuristik »Diskursgiaubwürdigkeit«: Eine notwendige Voraussetzung für die unternehmensethische Normenvermittlung Schwacher Glaubwürdigkeitsbegriff der HerrhausenHomologie Starker Glaubwürdigkeitsbegriff unter Einschluss von Zustimmungswürdigkeit Der soziale Glaubwürdigkeitsbegriff als praktisch gelebte Diskursglaubwürdigkeit Passive Glaubwürdigkeit als alltägliche Erwartungshaltung der
Anderen Aktive Glaubwürdigkeit durch Einlösung des Wahrhaftigkeitsanspruchs Transdisziplinäre Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse an die Theorie und Praxis der Unternehmensführung 15.1 15.1.1 15.1.2 15.1.3 15.1.4 15.2 Von der Fruchtbarkeit transdisziplinärer Forschungsansätze und der Gefahr interdisziplinären Dilettierens Der unwiederbringliche Verlust der Einheit der Wissenschaft Nutzen und Kosten der einzelwissenschaftlichen Spezialisierung Interdisziplinarität als Reparaturbetrieb der Wissenschaften Transdisziplinarität oder die Möglichkeit integrativer Forschung und Praxisorientierung Transdisziplinäre Leitgedanken einer verantwortungsvernünftigen kommunikativen Unternehmensethik 395 396 400 400 401 403 405 409 412 414 417 418 419 420 421 421 424 424 425 426 429 433 436
x 15.2.1 Die methodische Unschärfe der CSR-Diskussion: ihre Überwindung durch das Problemlösungsmuster des Gewinnoptimums 15.2.2 Die Aporie der Stakeholdertheorle: ihre Aufhebung durch diskursethische Geltungsreflexion 15.2.3 Die Anschlussfähigkeit des Diskursmodells an die neue Institutionenökonomie 15.2.3.1 Senkung der Transaktionskosten durch Vertrauensbildung 15.2.3.2 Lösung von Moral-Hazard-Problemen durch verantwortungsethische Moralstrategien 15.2.4 Diskursanthropologische Gesichtspunkte als diskurspädagogischer Bezugsrahmen für die Theorie und Praxis der Mitarbeiterführung 15.2.5 Die verantwortungsvernünftige Unternehmensethik Ist anschlussfähig an die betriebliche Umweltökonomie 438 449 453 462 465 468 479 Schlussbemerkung Anhang 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 Kommentierte Dokumentation der Protokolinotizen des Aktionsforschungsprojekts Analyse der Ausgangssituation (1984-1992) Erarbeitung und Einführung eines unternehmensethischen Codex im Feld (1993-1995) Praktische und wissenschaftliche Aktionsauswertung (1996-1998) Teilnehmende Beobachtung der Unternehmensentwicklung (1998-2012) 488 488 496 502 511 2. Berufsauffassung 522 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Ziele Aktivitäten Zeitplan Ergebnisse Nutzen 522 522 523 523 523 Abbiidungsverzeichnis 524 Abkürzungsverzeichnis 525 Literaturverzeichnis 528 |
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