Verfügbarkeit: Pädagogisches Handeln professionalisieren

Pädagogisches Handeln professionalisieren: für Erzieherinnen und Erzieher

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Averhoff, Cornelia (VerfasserIn), Herkommer, Lotte (VerfasserIn), Jeannot, Godje (VerfasserIn), Strodtmann, Dorothea (VerfasserIn), Weiß, Elke (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hamburg Handwerk und Technik 2019
Ausgabe:	4., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Sozialpädagogik
Schlagworte:	Kindergartenpädagogik Sozialpädagogik Lehrbuch Berufsschule
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	384 Seiten Illustrationen 26 cm, 785 g
ISBN:	9783582108326 3582108325

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	PARTIZIPATION 95 EXKURS: ZUM BEGRIFF DER AUTORITAET 96 LF 1 BERUFLICHE IDENTITAET UND PROFESSIONELLE PERSPEKTIVEN WEITERENTWICKELN LF 2 PAEDAGOGISCHE BEZIEHUNGEN GESTALTEN UND MIT GRUPPEN PAEDAGOGISCH ARBEITEN 1 LERNSITUATION 8 1 LERNSITUATION 42 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 10 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 45 3 GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL ALS 3 SICH EINLASSEN UND SICH ABGRENZEN HINTERGRUND SOZIALPAEDAGOGISCHER KOENNEN 47 ARBEIT BEACHTEN 10 3.1 PAEDAGOGISCHER BEZUG 47 3.1 VERAENDERUNGEN DER FAMILIEN 11 3.2 THERAPEUTISCHES MILIEU 50 3.2 PAEDAGOGISCHE ARBEIT UND KULTURELLE VIELFALT 12 3.3 HELFERSYNDROM 51 3.3 PAEDAGOGISCHE ARBEIT UND GLOBALISIERUNG 13 3.4 UEBERTRAGUNG UND GEGENUEBERTRAGUNG 53 3.4 AUSBILDUNG UND PROFESSIONALISIERUNG 14 3.5 HOSPITALISMUS 54 4 PERSOENLICHE UND BERUFLICHE IDENTITAET 3.6 MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 55 AUSBILDEN 16 3.7 GESCHLECHTERROLLEN UND JUGENDARBEIT 59 4.1 BERUFSWAHLMOTIVE 16 3.8 TRANSAKTIONSANALYSE 61 4.2 EIGENE EINSTELLUNGEN ZUR ERZIEHUNG UND 3.9 SYSTEMTHEORIE 64 ERFORDERLICHE KOMPETENZEN 17 3.10 SUPERVISION 66 4.3 ETHISCHE GRUNDWERTE ALS LEITLINIEN 4 MIT GRUPPEN ARBEITEN 72 SOZIALPAEDAGOGISCHEN HANDELNS 20 4.1 METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT 72 5 BERUFLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 4.2 PRIMAERGRUPPE FAMILIE 73 ERKENNEN 20 4.3 SOZIOGRAMM 74 5.1 VOM IDEALISMUS ZUR REALITAET 20 4.4 ROLLEN 76 5.2 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN - KJHG 4.5 PHASEN 78 UND AUFSICHTSPFLICHT 21 4.6 ERLEBNISPAEDAGOGIK 82 5.3 AUFGABENFELDER EINER ERZIEHERIN 22 5 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN 5.4 KONZEPTE UND STRUKTUREN VON HANDLUNG 85 EINRICHTUNGEN ERKENNEN UND NUTZEN 27 5.1 ANALYSIEREN 85 5.5 DAS PRAKTIKUM 27 5.2 PLANEN 86 5.6 AUSBILDUNG IN DER SCHULE 30 5.3 DURCHFUHREN 87 6 STRATEGIEN ZUR BERUFSBEWAELTIGUNG 31 5.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 87 7 FORT- UND WEITERBILDUNG 33 5.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 88 8 ARBEITSRECHTLICHE UND TARIFRECHTLICHE 6 MEDIENKOMPETENZ 88 GRUNDLAGEN UND BERUFSVERBAENDE 34 6.1 MEDIENERFAHRUNGEN IN DER LEBENSWELT VON 9 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN KINDERN UND JUGENDLICHEN 88 HANDLUNG 35 6.2 GEFAHREN DES INTERNETS 91 9.1 ANALYSIEREN UND PLANEN - ERSTE PLANUNG 35 7 PARTIZIPATION VON KINDERN UND 9.2 WEITERE PLANUNG 36 JUGENDLICHEN 92 9.3 DURCHFUHREN 38 7.1 ANGEBOTE PARTIZIPATORISCH PLANEN 93 9.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 38 7.2 PARTIZIPATION UNTER 3 JAHREN 93 9.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 38 7.3 PARTIZIPATIONSSTRUKTUREN FUER KINDER UND WEITERE LERNSITUATIONEN 39 JUGENDLICHE KONZEPTIONELL VERANKERN 94 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 41 7.4 FUENF SCHRITTE ZUR INSTITUTIONALISIERTEN ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 105 8 KONFLIKTBEWAELTIGUNG IM PAEDAGOGISCHEN ALLTAG 97 8.1 KONFLIKTLOESUNG MIT KINDERN 99 8.2 KONFLIKTBEARBEITUNG MIT JUGENDLICHEN 101 WEITERE LERNSITUATIONEN 103 LF 3 LEBENSWELTEN UND DIVERSITAET WAHRNEHMEN, VERSTEHEN UND INKLUSION FOERDERN 1 LERNSITUATION 106 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 109 3 ANALYSE DER LERNSITUATION 110 4 RESILIENZ 111 5 SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN IM WANDEL UND IHRE WIRKUNG AUF DIE IDENTITAETSBILDUNG VON JUGENDLICHEN 113 6 INTEGRATION UND INKLUSION 115 6.1 INTEGRATION 115 6.2 INKLUSION 116 6.2.1 ASPEKT DIVERSITAET 116 6.2.2 ASPEKT BEHINDERUNG 117 EXKURS:NORMAL IST RELATIV... 118 7 HOCHBEGABUNG 121 8 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INKLUSION 122 8.1 HILFEPLANUNG NACH SGB IX REHABILITATION UND TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN 123 9 AUSEINANDERSETZUNG MIT DER LERNSITUATION 125 10 RESSOURCENORIENTIERTE UNTERSTUETZUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM ERZIEHUNGS-, HILFE- UND FOERDERBEDARF 126 10.1 ZWEITE LERNSITUATION 126 10.2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 127 10.3 SPRACHERWERB 127 10.3.1 ZUR BEDEUTUNG VON SPRACHE UND SPRACHFOERDERUNG 127 10.3.2 LERNPROZESSE DES GEHIRNS 128 10.3.3 SENSORISCHE INTEGRATION 130 10.3.4 SENSIBLE PHASEN IN DER GEHIRNREIFUNG 132 10.3.5 SPRACHLICHE ENTWICKLUNGSVERLAEUFE 132 10.3.6 MEHRSPRACHIGKEIT UND INTEGRATION FREMDSPRACHIGER KINDER 133 10.4 BEOBACHTUNG UND BEURTEILUNG VON SPRACHLICHEN ENTWICKLUNGSSCHRITTEN 137 10.4.1 BEOBACHTUNGSANLAESSE UND -FRAGESTELLUNGEN 137 10.4.2 EINSCHAETZUNG DER SCHULFAEHIGKEIT 139 10.5 AUFFAELLIGKEITEN UND IHRE URSACHEN 141 10.5.1 SPRACH-UND SPRECHAUFFAELLIGKEITEN 141 10.5.2 URSACHEN FUER SPRACHAUFFAELLIGKEITEN 141 10.6 FOERDERMASSNAHMEN 143 10.6.1 GRUNDREGELN FOERDERLICHER INTERAKTION 143 10.6.2 BEWEGUNGS- UND WAHRNEHMUNGS FOERDERUNG 144 10.6.3 GEZIELTE SPRACH-UND SPRECHFOERDERUNG 145 11 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG 149 11.1 ANALYSIEREN 149 11.2 PLANEN 149 11.3 DURCHFUEHREN 153 11.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 154 11.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 154 WEITERE LERNSITUATIONEN 155 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 156 LF4 SOZIALPAEDAGOGISCHE BILDUNGSARBEIT IN DEN BILDUNGSBEREICHEN PROFESSIONELL GESTALTEN 1 LERNSITUATION 158 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 160 3 ENTWICKLUNGSPROZESSE, LERNEN UND DENKEN 162 3.1 ENTWICKLUNG - PHYSIOLOGISCHE PROZESSE -REIFUNG 162 3.2 SINNESWAHRNEHMUNG - SENSORISCHE ENTWICKLUNG 165 3.3 SENSORISCHE INTEGRATION 166 3.4 BEWEGUNG 169 3.5 SPIELEN - ERFORSCHEN-TAETIG SEIN 171 4 ERKLAERUNGSMODELLE FUER LERN-UND ENTWICKLUNGSPROZESSE 173 4.1 VERHALTENSTHEORETISCH BEEINFLUSSTE ERKLAERUNGSMODELLE - KONDITIONIERUNG (PAWLOW, BANDURA) 173 EXKURS ANLAGE-UMWELT-DEBATTE 175 4.2 PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTE MODELLE (HAVIGHURST, ERIKSON) 176 4.3 STUFENMODELL DER KOGNITIVEN ENTWICKLUNG (PIAGET) 178 4.4 SYSTEMISCH-ORIENTIERTE BZW. OEKOLOGISCHE MODELLE (BRONFENBRENNER) 180 4.5 NEUERE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU LERN-, THEORIEBILDUNGS- UND GEDAECHTNIS LEISTUNGEN VON KINDERN 183 4.6 DIE KONSTRUKTIVISTISCHE LERNTHEORIE ALS BESONDERE SYSTEMTHEORIE 184 5 BEDINGUNGEN FUER LERN- UND BILDUNGSPROZESSE 185 5.1 DIE ROLLE VON BINDUNG UND BEZIEHUNG (KO-KONSTRUKTION) 186 EXKURS SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG 187 5.2 SOZIALE INTERAKTION UND SOZIALES LERNEN 189 5.3 ASPEKTE VON INKLUSION 190 5.4 GESTALTETE UMWELT 191 6 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG 193 6.1 ANALYSIEREN 193 6.2 PLANEN 195 6.3 DURCHFUEHREN 197 6.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 198 6.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 199 7 BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN ALS PAEDAGOGISCHE HALTUNG 200 7.1 ZWEITE LERNSITUATION 200 7.2 BEOBACHTUNG UND WAHRNEHMUNG 201 7.3 BEOBACHTUNGEN SCHRIFTLICH FESTHALTEN 203 7.4 DAS BEOBACHTUNGSINTERESSE 206 7.5 DER KONTEXT - DER EINFLUSS DES UMFELDS DER BEOBACHTUNG 206 7.6 FEHLERQUELLEN UND MOEGLICHE GEGENSTRATEGIEN 208 8 INSTRUMENTE ZUR BEOBACHTUNG, DOKUMENTATION UND ANALYSE 211 8.1 SPONTANE BEOBACHTUNGEN 212 8.2 KOMPETENZFESTSTELLUNGSVERFAHREN 213 8.2.1 DIE BEOBACHTUNG FRUEHKINDLICHER ENTWICKLUNG (0-6 JAHRE) 214 8.2.2 SPEZIELLE, IN EINZELFAELLEN EINSETZBARE BEOBACHTUNGSVERFAHREN 216 8.3 BEOBACHTUNGSVERFAHREN MIT STRUKTURIERTEM MATERIAL 218 8.4 STRUKTURIERTE AUSWERTUNGSHILFEN BEI FREI FORMULIERTEN BERICHTEN 219 8.5 SOZIOMETRIE UND GRUPPENBEOBACHTUNG 221 9 DOKUMENTATIONSVERFAHREN 222 9.1 BEOBACHTUNGSPLANUNG - KOMBINATION VERSCHIEDENER INSTRUMENTE 222 9.2 PORTFOLIOS UND BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN 223 9.3 MAPPEN ANLEGEN - UNTERSCHIEDLICHE BENUTZERGRUPPEN 224 9.4 FOTOGRAFIE UND VIDEODOKUMENTATION 224 10 PLANUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN 225 10.1 DAS BILD VOM KIND 225 10.2 ERZIEHUNGSMITTEL 230 10.3 DERPAEDAGOGISCHE DREISCHRITT : PLANEN, DURCHFUEHREN, REFLEKTIEREN 233 10.3.1 PLANUNG 233 10.3.2 DURCHFUEHRUNG 239 10.3.3 REFLEXION 239 10.4 AKTIVITAETEN, PROJEKTE UND UMFANGREICHERE THEMEN 240 11 BILDUNGSANGEBOTE IN BEISPIELEN 242 11.1 SPRACHBEZOGENE ANGEBOTE 243 BEGEGNUNG MIT LITERATUR: BILDERBUCHBETRACHTUNGEN MOEGLICHER VERLAUF EINER 245 BILDERBUCHBETRACHTUNG 246 11.2 MUSIKALISCHE ANGEBOTE MOEGLICHER VERLAUF EINES KONKRETEN 249 BILDUNGSANGEBOTS 250 11.3 BEWEGUNGSANGEBOTE 252 MOEGLICHER VERLAUF EINER BEWEGUNGSSTUNDE 253 11.4 GESUNDHEITSBEZOGENE ANGEBOTE 256 11.5 GESTALTERISCHE ANGEBOTE 257 MOEGLICHER VERLAUF EINES KUENSTLERISCHEN BILDUNGSANGEBOTS 258 11.6 ANGEBOTE ZU MATHEMATISCHEN GRUNDERFAHRUNGEN 260 MOEGLICHER VERLAUF EINES BILDUNGSANGEBOTS 261 11.7 NATURWISSENSCHAFTLICHE ANGEBOTE MOEGLICHE VERLAEUFE VON NATURWISSEN 262 SCHAFTLICHEN EXPERIMENTEN 263 11.8 ANGEBOTE IM BEREICH ETHIK 265 12 HANDLUNGSKONZEPTE DER GRUPPENARBEIT 266 12.1 FRIEDRICH FROEBEL: GAR HOHER SINN LIEGT OFT IM KINDISCHEN SPIEL 266 12.2 MARIA MONTESSORI: SELBSTSTAENDIGKEIT DURCH SELBSTTAETIGKEIT 269 12.3 RUDOLF STEINERS WALDORFPAEDAGOGIK: RHYTHMUS UND WIEDERHOLUNG 272 12.4 LEW WYGOTSKI: DER KINDLICHEN ENTWICKLUNG IMMER EIN WENIG VORAUS 274 12.5 REGGIO-PAEDAGOGIK: DIALOG ZWISCHEN KINDERN UND ERWACHSENEN 277 12.6 SITUATIONSANSATZ VERSUS FUNKTIONSANSATZ: ERFAHRUNGSZUSAMMENHAENGE BERUECKSICHTIGEN 279 LF 6 INSTITUTION UND TEAM ENTWICKELN SOWIE IN NETZWERKEN KOOPERIEREN 127 UEBERSICHT ZUR GESCHICHTLICHEN EINORDNUNG 281 1 LERNSITUATION 322 WEITERE LERNSITUATIONEN 282 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 324 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 283 3 STRUKTURIERUNG DER QUALITAET PAEDAGOGISCHER DIENSTLEISTUNGEN 326 4 QUALITAETSENTWICKLUNGSMODELLE 327 LF 5 ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSPART- 4.1 QUALITAETSENTWICKLUNG IN DER NERSCHAFTEN MIT ELTERN UND SOZIALPAEDAGOGIK NACH MODELLEN 327 BEZUGSPERSONEN GESTALTEN 4.2 BESTEHENDE MODELLE ZUR SOWIE UEBERGAENGE UNTERSTUETZEN QUALITAETSENTWICKLUNG 330 4.2.1 TOTAL-QUALITY-MANAGEMENT-SYSTEME 1 LERNSITUATION 284 (TQM-SYSTEME) 330 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 287 4.2.2 PAEDAGOGISCHE QUALITAET IN TAGES 3 HILFEN ZUR ERZIEHUNG UND SGB VIII 288 EINRICHTUNGEN FUER KINDER 4 SOZIALRAEUMLICHE VERNETZUNG 290 - EIN NATIONALER KRITERIENKATALOG 333 5 AUSEINANDERSETZUNG MIT DER 5 GRUNDREGELN FUER BEFRAGUNGEN UND LERNSITUATION 291 BEFRAGUNGSTYPEN 336 6 GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION 292 5.1 GRUNDREGELN 336 6.1 DAS PRINZIP SOZIALER KOMMUNIKATION 292 5.2 BEFRAGUNGSTYPEN 336 6.2 KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGISCHE 6 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN GRUNDLAGEN NACH WATZLAWICK 292 HANDLUNG 338 6.3 GRUNDREGELN FUER DAS VERSTAENDNIS VON 6.1 ANALYSIEREN 339 NACHRICHTEN NACH SCHULZ VON THUN 297 6.2 PLANEN 341 7 BEDINGUNGEN FUER EINE GELINGENDE 6.3 DURCHFUEHREN 342 KOMMUNIKATION 302 6.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 343 7.1 KOMMUNIKATION UND BEZIEHUNG 302 6.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 344 7.2 EMPFANGSVORGAENGE AUSEINANDERHALTEN 303 7 KOMMUNIKATION IM TEAM 345 7.3 AKTIVES ZUHOEREN 303 7.1 MULTIPROFESSIONELLE TEAMS 345 7.4 EFFEKTIVE ICH-BOTSCHAFTEN 306 7.2 KONFLIKTE UND KONFLIKTANGST 346 8 ZWEITE LERNSITUATION 308 7.3 MOEGLICHKEITEN DER KONFLIKTVERMEIDUNG 9 KOMMUNIZIEREN, KOOPERIEREN UND UND KONFLIKTLOESUNG 346 BERATEN - ZUSAMMENARBEIT MIT 8 ANLEITEN IM PRAKTIKUM 350 SORGEBERECHTIGTEN 309 9 PARTIZIPATION MIT NETZWERKPARTNERN 351 9.1 PARTIZIPATION VON SORGEBERECHTIGTEN 309 9.1 PARTIZIPATION VON DIENSTEN 352 9.2 BERATUNG 314 9.2 PARTIZIPATION MIT GRUNDSCHULEN - ZUM 10 UEBERGAENGE IM LEBEN VON KINDERN, BILDUNGSAUFTRAG VON KINDERTAGESSTAETTEN 354 JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN WEITERE LERNSITUATIONEN 358 IM ENTWICKLUNGSVERLAUF 316 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 358 WEITERE LERNSITUATIONEN 321 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 321 GLOSSAR 360 WESENTLICHE REGELUNGEN DES BUNDES UND DER LAENDER SOWIE TARIFVERTRAEGE 368 SACHWORTVERZEICHNIS 371 BILDQUELLENVERZEICHNIS 374 LITERATURVERZEICHNIS 375
adam_txt	PARTIZIPATION 95 EXKURS: ZUM BEGRIFF DER AUTORITAET 96 LF 1 BERUFLICHE IDENTITAET UND PROFESSIONELLE PERSPEKTIVEN WEITERENTWICKELN LF 2 PAEDAGOGISCHE BEZIEHUNGEN GESTALTEN UND MIT GRUPPEN PAEDAGOGISCH ARBEITEN 1 LERNSITUATION 8 1 LERNSITUATION 42 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 10 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 45 3 GESELLSCHAFTLICHEN WANDEL ALS 3 SICH EINLASSEN UND SICH ABGRENZEN HINTERGRUND SOZIALPAEDAGOGISCHER KOENNEN 47 ARBEIT BEACHTEN 10 3.1 PAEDAGOGISCHER BEZUG 47 3.1 VERAENDERUNGEN DER FAMILIEN 11 3.2 THERAPEUTISCHES MILIEU 50 3.2 PAEDAGOGISCHE ARBEIT UND KULTURELLE VIELFALT 12 3.3 HELFERSYNDROM 51 3.3 PAEDAGOGISCHE ARBEIT UND GLOBALISIERUNG 13 3.4 UEBERTRAGUNG UND GEGENUEBERTRAGUNG 53 3.4 AUSBILDUNG UND PROFESSIONALISIERUNG 14 3.5 HOSPITALISMUS 54 4 PERSOENLICHE UND BERUFLICHE IDENTITAET 3.6 MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND 55 AUSBILDEN 16 3.7 GESCHLECHTERROLLEN UND JUGENDARBEIT 59 4.1 BERUFSWAHLMOTIVE 16 3.8 TRANSAKTIONSANALYSE 61 4.2 EIGENE EINSTELLUNGEN ZUR ERZIEHUNG UND 3.9 SYSTEMTHEORIE 64 ERFORDERLICHE KOMPETENZEN 17 3.10 SUPERVISION 66 4.3 ETHISCHE GRUNDWERTE ALS LEITLINIEN 4 MIT GRUPPEN ARBEITEN 72 SOZIALPAEDAGOGISCHEN HANDELNS 20 4.1 METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT 72 5 BERUFLICHE AUFGABENSTELLUNGEN 4.2 PRIMAERGRUPPE FAMILIE 73 ERKENNEN 20 4.3 SOZIOGRAMM 74 5.1 VOM IDEALISMUS ZUR REALITAET 20 4.4 ROLLEN 76 5.2 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN - KJHG 4.5 PHASEN 78 UND AUFSICHTSPFLICHT 21 4.6 ERLEBNISPAEDAGOGIK 82 5.3 AUFGABENFELDER EINER ERZIEHERIN 22 5 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN 5.4 KONZEPTE UND STRUKTUREN VON HANDLUNG 85 EINRICHTUNGEN ERKENNEN UND NUTZEN 27 5.1 ANALYSIEREN 85 5.5 DAS PRAKTIKUM 27 5.2 PLANEN 86 5.6 AUSBILDUNG IN DER SCHULE 30 5.3 DURCHFUHREN 87 6 STRATEGIEN ZUR BERUFSBEWAELTIGUNG 31 5.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 87 7 FORT- UND WEITERBILDUNG 33 5.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 88 8 ARBEITSRECHTLICHE UND TARIFRECHTLICHE 6 MEDIENKOMPETENZ 88 GRUNDLAGEN UND BERUFSVERBAENDE 34 6.1 MEDIENERFAHRUNGEN IN DER LEBENSWELT VON 9 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN KINDERN UND JUGENDLICHEN 88 HANDLUNG 35 6.2 GEFAHREN DES INTERNETS 91 9.1 ANALYSIEREN UND PLANEN - ERSTE PLANUNG 35 7 PARTIZIPATION VON KINDERN UND 9.2 WEITERE PLANUNG 36 JUGENDLICHEN 92 9.3 DURCHFUHREN 38 7.1 ANGEBOTE PARTIZIPATORISCH PLANEN 93 9.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 38 7.2 PARTIZIPATION UNTER 3 JAHREN 93 9.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 38 7.3 PARTIZIPATIONSSTRUKTUREN FUER KINDER UND WEITERE LERNSITUATIONEN 39 JUGENDLICHE KONZEPTIONELL VERANKERN 94 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 41 7.4 FUENF SCHRITTE ZUR INSTITUTIONALISIERTEN ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 105 8 KONFLIKTBEWAELTIGUNG IM PAEDAGOGISCHEN ALLTAG 97 8.1 KONFLIKTLOESUNG MIT KINDERN 99 8.2 KONFLIKTBEARBEITUNG MIT JUGENDLICHEN 101 WEITERE LERNSITUATIONEN 103 LF 3 LEBENSWELTEN UND DIVERSITAET WAHRNEHMEN, VERSTEHEN UND INKLUSION FOERDERN 1 LERNSITUATION 106 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 109 3 ANALYSE DER LERNSITUATION 110 4 RESILIENZ 111 5 SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN IM WANDEL UND IHRE WIRKUNG AUF DIE IDENTITAETSBILDUNG VON JUGENDLICHEN 113 6 INTEGRATION UND INKLUSION 115 6.1 INTEGRATION 115 6.2 INKLUSION 116 6.2.1 ASPEKT DIVERSITAET 116 6.2.2 ASPEKT BEHINDERUNG 117 EXKURS:NORMAL" IST RELATIV. 118 7 HOCHBEGABUNG 121 8 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INKLUSION 122 8.1 HILFEPLANUNG NACH SGB IX REHABILITATION UND TEILHABE BEHINDERTER MENSCHEN 123 9 AUSEINANDERSETZUNG MIT DER LERNSITUATION 125 10 RESSOURCENORIENTIERTE UNTERSTUETZUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BESONDEREM ERZIEHUNGS-, HILFE- UND FOERDERBEDARF 126 10.1 ZWEITE LERNSITUATION 126 10.2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 127 10.3 SPRACHERWERB 127 10.3.1 ZUR BEDEUTUNG VON SPRACHE UND SPRACHFOERDERUNG 127 10.3.2 LERNPROZESSE DES GEHIRNS 128 10.3.3 SENSORISCHE INTEGRATION 130 10.3.4 SENSIBLE PHASEN IN DER GEHIRNREIFUNG 132 10.3.5 SPRACHLICHE ENTWICKLUNGSVERLAEUFE 132 10.3.6 MEHRSPRACHIGKEIT UND INTEGRATION FREMDSPRACHIGER KINDER 133 10.4 BEOBACHTUNG UND BEURTEILUNG VON SPRACHLICHEN ENTWICKLUNGSSCHRITTEN 137 10.4.1 BEOBACHTUNGSANLAESSE UND -FRAGESTELLUNGEN 137 10.4.2 EINSCHAETZUNG DER SCHULFAEHIGKEIT 139 10.5 AUFFAELLIGKEITEN UND IHRE URSACHEN 141 10.5.1 SPRACH-UND SPRECHAUFFAELLIGKEITEN 141 10.5.2 URSACHEN FUER SPRACHAUFFAELLIGKEITEN 141 10.6 FOERDERMASSNAHMEN 143 10.6.1 GRUNDREGELN FOERDERLICHER INTERAKTION 143 10.6.2 BEWEGUNGS- UND WAHRNEHMUNGS FOERDERUNG 144 10.6.3 GEZIELTE SPRACH-UND SPRECHFOERDERUNG 145 11 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG 149 11.1 ANALYSIEREN 149 11.2 PLANEN 149 11.3 DURCHFUEHREN 153 11.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 154 11.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 154 WEITERE LERNSITUATIONEN 155 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 156 LF4 SOZIALPAEDAGOGISCHE BILDUNGSARBEIT IN DEN BILDUNGSBEREICHEN PROFESSIONELL GESTALTEN 1 LERNSITUATION 158 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 160 3 ENTWICKLUNGSPROZESSE, LERNEN UND DENKEN 162 3.1 ENTWICKLUNG - PHYSIOLOGISCHE PROZESSE -REIFUNG 162 3.2 SINNESWAHRNEHMUNG - SENSORISCHE ENTWICKLUNG 165 3.3 SENSORISCHE INTEGRATION 166 3.4 BEWEGUNG 169 3.5 SPIELEN - ERFORSCHEN-TAETIG SEIN 171 4 ERKLAERUNGSMODELLE FUER LERN-UND ENTWICKLUNGSPROZESSE 173 4.1 VERHALTENSTHEORETISCH BEEINFLUSSTE ERKLAERUNGSMODELLE - KONDITIONIERUNG (PAWLOW, BANDURA) 173 EXKURS ANLAGE-UMWELT-DEBATTE 175 4.2 PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTE MODELLE (HAVIGHURST, ERIKSON) 176 4.3 STUFENMODELL DER KOGNITIVEN ENTWICKLUNG (PIAGET) 178 4.4 SYSTEMISCH-ORIENTIERTE BZW. OEKOLOGISCHE MODELLE (BRONFENBRENNER) 180 4.5 NEUERE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU LERN-, THEORIEBILDUNGS- UND GEDAECHTNIS LEISTUNGEN VON KINDERN 183 4.6 DIE KONSTRUKTIVISTISCHE LERNTHEORIE ALS BESONDERE SYSTEMTHEORIE 184 5 BEDINGUNGEN FUER LERN- UND BILDUNGSPROZESSE 185 5.1 DIE ROLLE VON BINDUNG UND BEZIEHUNG (KO-KONSTRUKTION) 186 EXKURS SOZIAL-EMOTIONALE ENTWICKLUNG 187 5.2 SOZIALE INTERAKTION UND SOZIALES LERNEN 189 5.3 ASPEKTE VON INKLUSION 190 5.4 GESTALTETE UMWELT 191 6 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN HANDLUNG 193 6.1 ANALYSIEREN 193 6.2 PLANEN 195 6.3 DURCHFUEHREN 197 6.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 198 6.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 199 7 BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN ALS PAEDAGOGISCHE HALTUNG 200 7.1 ZWEITE LERNSITUATION 200 7.2 BEOBACHTUNG UND WAHRNEHMUNG 201 7.3 BEOBACHTUNGEN SCHRIFTLICH FESTHALTEN 203 7.4 DAS BEOBACHTUNGSINTERESSE 206 7.5 DER KONTEXT - DER EINFLUSS DES UMFELDS DER BEOBACHTUNG 206 7.6 FEHLERQUELLEN UND MOEGLICHE GEGENSTRATEGIEN 208 8 INSTRUMENTE ZUR BEOBACHTUNG, DOKUMENTATION UND ANALYSE 211 8.1 SPONTANE BEOBACHTUNGEN 212 8.2 KOMPETENZFESTSTELLUNGSVERFAHREN 213 8.2.1 DIE BEOBACHTUNG FRUEHKINDLICHER ENTWICKLUNG (0-6 JAHRE) 214 8.2.2 SPEZIELLE, IN EINZELFAELLEN EINSETZBARE BEOBACHTUNGSVERFAHREN 216 8.3 BEOBACHTUNGSVERFAHREN MIT STRUKTURIERTEM MATERIAL 218 8.4 STRUKTURIERTE AUSWERTUNGSHILFEN BEI FREI FORMULIERTEN BERICHTEN 219 8.5 SOZIOMETRIE UND GRUPPENBEOBACHTUNG 221 9 DOKUMENTATIONSVERFAHREN 222 9.1 BEOBACHTUNGSPLANUNG - KOMBINATION VERSCHIEDENER INSTRUMENTE 222 9.2 PORTFOLIOS UND BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN 223 9.3 MAPPEN ANLEGEN - UNTERSCHIEDLICHE BENUTZERGRUPPEN 224 9.4 FOTOGRAFIE UND VIDEODOKUMENTATION 224 10 PLANUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN 225 10.1 DAS BILD VOM KIND 225 10.2 ERZIEHUNGSMITTEL 230 10.3 DERPAEDAGOGISCHE DREISCHRITT": PLANEN, DURCHFUEHREN, REFLEKTIEREN 233 10.3.1 PLANUNG 233 10.3.2 DURCHFUEHRUNG 239 10.3.3 REFLEXION 239 10.4 AKTIVITAETEN, PROJEKTE UND UMFANGREICHERE THEMEN 240 11 BILDUNGSANGEBOTE IN BEISPIELEN 242 11.1 SPRACHBEZOGENE ANGEBOTE 243 BEGEGNUNG MIT LITERATUR: BILDERBUCHBETRACHTUNGEN MOEGLICHER VERLAUF EINER 245 BILDERBUCHBETRACHTUNG 246 11.2 MUSIKALISCHE ANGEBOTE MOEGLICHER VERLAUF EINES KONKRETEN 249 BILDUNGSANGEBOTS 250 11.3 BEWEGUNGSANGEBOTE 252 MOEGLICHER VERLAUF EINER BEWEGUNGSSTUNDE 253 11.4 GESUNDHEITSBEZOGENE ANGEBOTE 256 11.5 GESTALTERISCHE ANGEBOTE 257 MOEGLICHER VERLAUF EINES KUENSTLERISCHEN BILDUNGSANGEBOTS 258 11.6 ANGEBOTE ZU MATHEMATISCHEN GRUNDERFAHRUNGEN 260 MOEGLICHER VERLAUF EINES BILDUNGSANGEBOTS 261 11.7 NATURWISSENSCHAFTLICHE ANGEBOTE MOEGLICHE VERLAEUFE VON NATURWISSEN 262 SCHAFTLICHEN EXPERIMENTEN 263 11.8 ANGEBOTE IM BEREICH ETHIK 265 12 HANDLUNGSKONZEPTE DER GRUPPENARBEIT 266 12.1 FRIEDRICH FROEBEL: GAR HOHER SINN LIEGT OFT IM KINDISCHEN SPIEL 266 12.2 MARIA MONTESSORI: SELBSTSTAENDIGKEIT DURCH SELBSTTAETIGKEIT 269 12.3 RUDOLF STEINERS WALDORFPAEDAGOGIK: RHYTHMUS UND WIEDERHOLUNG 272 12.4 LEW WYGOTSKI: DER KINDLICHEN ENTWICKLUNG IMMER EIN WENIG VORAUS 274 12.5 REGGIO-PAEDAGOGIK: DIALOG ZWISCHEN KINDERN UND ERWACHSENEN 277 12.6 SITUATIONSANSATZ VERSUS FUNKTIONSANSATZ: ERFAHRUNGSZUSAMMENHAENGE BERUECKSICHTIGEN 279 LF 6 INSTITUTION UND TEAM ENTWICKELN SOWIE IN NETZWERKEN KOOPERIEREN 127 UEBERSICHT ZUR GESCHICHTLICHEN EINORDNUNG 281 1 LERNSITUATION 322 WEITERE LERNSITUATIONEN 282 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 324 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 283 3 STRUKTURIERUNG DER QUALITAET PAEDAGOGISCHER DIENSTLEISTUNGEN 326 4 QUALITAETSENTWICKLUNGSMODELLE 327 LF 5 ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSPART- 4.1 QUALITAETSENTWICKLUNG IN DER NERSCHAFTEN MIT ELTERN UND SOZIALPAEDAGOGIK NACH MODELLEN 327 BEZUGSPERSONEN GESTALTEN 4.2 BESTEHENDE MODELLE ZUR SOWIE UEBERGAENGE UNTERSTUETZEN QUALITAETSENTWICKLUNG 330 4.2.1 TOTAL-QUALITY-MANAGEMENT-SYSTEME 1 LERNSITUATION 284 (TQM-SYSTEME) 330 2 ANGESTREBTE KOMPETENZEN 287 4.2.2 PAEDAGOGISCHE QUALITAET IN TAGES 3 HILFEN ZUR ERZIEHUNG UND SGB VIII 288 EINRICHTUNGEN FUER KINDER 4 SOZIALRAEUMLICHE VERNETZUNG 290 - EIN NATIONALER KRITERIENKATALOG 333 5 AUSEINANDERSETZUNG MIT DER 5 GRUNDREGELN FUER BEFRAGUNGEN UND LERNSITUATION 291 BEFRAGUNGSTYPEN 336 6 GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION 292 5.1 GRUNDREGELN 336 6.1 DAS PRINZIP SOZIALER KOMMUNIKATION 292 5.2 BEFRAGUNGSTYPEN 336 6.2 KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGISCHE 6 DURCHSPIELEN EINER VOLLSTAENDIGEN GRUNDLAGEN NACH WATZLAWICK 292 HANDLUNG 338 6.3 GRUNDREGELN FUER DAS VERSTAENDNIS VON 6.1 ANALYSIEREN 339 NACHRICHTEN NACH SCHULZ VON THUN 297 6.2 PLANEN 341 7 BEDINGUNGEN FUER EINE GELINGENDE 6.3 DURCHFUEHREN 342 KOMMUNIKATION 302 6.4 REFLEKTIEREN UND BEWERTEN 343 7.1 KOMMUNIKATION UND BEZIEHUNG 302 6.5 DOKUMENTIEREN UND PRAESENTIEREN 344 7.2 EMPFANGSVORGAENGE AUSEINANDERHALTEN 303 7 KOMMUNIKATION IM TEAM 345 7.3 AKTIVES ZUHOEREN 303 7.1 MULTIPROFESSIONELLE TEAMS 345 7.4 EFFEKTIVE ICH-BOTSCHAFTEN 306 7.2 KONFLIKTE UND KONFLIKTANGST 346 8 ZWEITE LERNSITUATION 308 7.3 MOEGLICHKEITEN DER KONFLIKTVERMEIDUNG 9 KOMMUNIZIEREN, KOOPERIEREN UND UND KONFLIKTLOESUNG 346 BERATEN - ZUSAMMENARBEIT MIT 8 ANLEITEN IM PRAKTIKUM 350 SORGEBERECHTIGTEN 309 9 PARTIZIPATION MIT NETZWERKPARTNERN 351 9.1 PARTIZIPATION VON SORGEBERECHTIGTEN 309 9.1 PARTIZIPATION VON DIENSTEN 352 9.2 BERATUNG 314 9.2 PARTIZIPATION MIT GRUNDSCHULEN - ZUM 10 UEBERGAENGE IM LEBEN VON KINDERN, BILDUNGSAUFTRAG VON KINDERTAGESSTAETTEN 354 JUGENDLICHEN UND JUNGEN ERWACHSENEN WEITERE LERNSITUATIONEN 358 IM ENTWICKLUNGSVERLAUF 316 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 358 WEITERE LERNSITUATIONEN 321 ANREGUNGEN ZUR SELBSTREFLEXION 321 GLOSSAR 360 WESENTLICHE REGELUNGEN DES BUNDES UND DER LAENDER SOWIE TARIFVERTRAEGE 368 SACHWORTVERZEICHNIS 371 BILDQUELLENVERZEICHNIS 374 LITERATURVERZEICHNIS 375
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