Von GOttes Gnaden Anton Ulrich, Hertzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgraf zu Thüringen, Marggraf zu Meissen, Gefürsteter Graf zu Henneberg, Graf zu der Marck und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, Ritter des Huberti-Ordens, und Senior des gesammten Fürstlich-Sächsischen Hauses Ernestinischer Linie. Unsern freundlichen, günstigen und gnädigen Gruß, auch geneigten Willen zuvor! Hoch- und Wohlwürdige, Hoch- und Wohlgebohrne, Wohl- und Edle, Vest- und Hochgelahrte, des Heiligen Römischen Reichs Churfürsten, Fürsten und Stände auf fürwährendem Reichs-Tag gevollmächtigte Räthe, Bothschafftere und Gesandte. Besonders liebe Herren und liebe Besondere!: Dictatum Regenspurg den 14. Dec. 1751. per Moguntinum; Es hat bis hieher Unser Fürstl. Hauß Sachsen-Coburg-Meiningen das Amt Römhild zu zwey Drittel mit dem Fürstl. Hauß Sachsen-Saalfeld zu einem Drittel gemeinschafftlich besessen, nachdeme man zu Ersparung der Kosten die auf Chur-Sachsen und Brandenburg-Onoltzbach ausgewürckte Kayserl. Commission in Anno 1736. abgehen lassen, mit dem Vorbehalt, daß beyde Hohe Theilhaber sich hiernächst darein selbst theilen wollten.
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Anton Ulrich Sachsen-Meiningen, Herzog 1687-1763 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Latin
Veröffentlicht: [Erscheinungsort nicht ermittelbar] [Verlag nicht ermittelbar] [ca. 1751]
Beschreibung:Verfasserangabe am Textende
Umlaute in Vorlage mit übergestelltem "e".
Ohne Titelbl.; Hauptsacht. ist Kopft.; 1. Zusatz ist Datierung vom Kopf des [1.] Blattes; 2. Zusatz ist Textanfang.
Handschriftliche Ergänzungen und Durchstreichungen im Text
Beschreibung:11 ungezählte Seiten 2°

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