50 Jahre gemeinsame Landtage Tirol-Südtirol-Trentino-Vorarlberg (mit Beobachterstatus): 1970-2020 : Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag Band 1 Die Entstehung, Entwicklung und Zukunft der "Gemeinsamen Landtage" (Tirol-Südtirol-Trient) Zweier-, Vierer und Dreier-Landtag : 50 Jahre Zweier-Landtag, 5 Jahre Vierer-Landtag, 25 Jahre Dreier-Landtag
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Ried im Oberinntal]
Eigenverlag Josef Siegele
[2020]
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Ausgabe: | 1. Auflage |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 482 Seiten 24 cm |
Internformat
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adam_text | BANDI Impressum Seite 2 Widmung Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 VORWORT Seite 15 Einleitung Seite 17 I. Entstehung und politische Entwicklung der Gemeinsamen Landtage Zweier-Landtag, Dreier-Landtag, Vierer-Landtag 1. Entstehung und politische Entwickiung des Gemeinsamen Landtages „Zweier-Landtag“ - (Tirol - Südtirol) a) Historische Entwicklung des Gemeinsamen Landtages - Übersicht b) Die Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Zweier-Landtages c) Erster gemeinsamer, offener Landtag Tirol-Südtirol 1970 in Bozen d) Zusammenarbeit auf politischer Ebene zwischen Tirol-Südtirol e) Rechtspolitische, geschichtliche und kulturelle Einheit der drei Landesteile Tirol-Südtirol-Trient Seite Seite Seite 20 22 25 26 Seite 27 Seite 29 Seite 29 2. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Vierer Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentino-Vorarlberg) a) Entstehung Gemeinsamer Vierer Landtag - aus dem Zweier-Landtag und DREŒR-Landtag b) KOORDINATEN des Vierer-Landtages u. geistespolitisches Umfeld 3. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Dreier Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentine - Vlbg. mit Beobachterstatus) a) Historische Entstehung des Gemeinsamen Dreier-Landtages Seite b) Unterbrechung des Dreier-Landtages 2002 Seite c) Dreier-Landtag - Neuauflage 2005 Seite d) Dreier-Landtag 2007 - Abgeordneter verwendet Grußworte für Eigenwillige, persönliche politische Positionierung Seite e) Dreier-Landtag als theoretisches Modell einer eigenständigen Alpenregion im Europa der Regionen Seite 31 32 33 34 36 5
4. Gesamtpolitische Bibliographie Südtirol - Sammelwerk a) Darstellung Seite b) Bibliographie Südtirol - fachbezogene Untergruppen Seite aa) Archivalien, Nachlässe, Handakten: bb) Monographien, Einzelautoren und Sondereditionen cc) Forschungsspezifische Editionen und Quellensammlungen, Berichte (inklusive Geheimberichte, Briefe, edierte Artikel etc.) dd) Gedruckte Einzelbeiträge ее) Sammelwerke, Europa ethica ff) Beiträge und Zeitschriftenaufsätze gg) Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen hh) Stenographische Berichte und Protokolle, Landtagsmaterialien ii) Intemetquellen jj) Landes- und Staatsarchive, Privatarchive kk) Dokumentationen 11) Sonstige Quellen zur Südtirol Politik mm) Zeitschriften - Medienartikel (inkl. Elisabeth Baumgartner Presse, Reut-Nicolussi Zeitschriftenartikel) 38 40 II. Staats- und verfassungsrechtliche Strukturen der Gemeinsamen Landtage „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag“ 1. Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage: Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Landtag Bundesland Tirol - Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 41 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 44 Geschäftsordnung der Gemeinsamen Landtage Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 48 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 52 Seite Seite Seite Seite 58 59 59 60 2. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Zweier-Landtages“ Vergieich zum Tiroler- und Südtiroler Landtag Instrumentarium der Geschäftsordnung des Zweier-Landtages
Beschlussfassungsmodus im Zweier-Landtag Antragsparität Eingeschränkte politische Kontrollinstrumente 6
3. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Dreier-Landtages“ im Verhältnis zum „Zweier-Landtag“ a) Erweiterte Beschlussfassungsbefiignisse b) Verfahrensprocedere des Art. 6 und 7 der GeO c) Berichterstattungspflicht der Landeshauptleute gegenüber dem Dreier-Landtag d) Berichterstattungspflicht des EVTZ-Präsidenten gegenüber dem Dreier-Landtag e) Kompetenzerweiterungen der Interregionalen Landtagskommission des Dreier-Landtages f) Positiver Parlamentarismus trotz Einschränkungen durch die GeO Seite Seite Seite Seite Seite Seite 4. Rechtliche Probiemfelder des „Zweier-Landtages“ und „Dreier-Landtages“ a) Rechtsquellen und historische Quellen des Zweier-Landtages Seite b) Verfassungsrechtliche Rechtsquellen - BV-G 1920 i.d. F. 1929 Seite c) Hypothese 1 - Beschlüsse der Gemeinsamen Landtage als völkerrechtliche Verträge auf Basis des Art 16 Abs. 3 В-VG Seite aa) Bundesländer - partielle Völkerrechtskompetenz Seite 5. Anriss eines Lösungsansatzes unter völkerrechtlichen Aspekten nach dem österreichischen В-VG Seite a) Anwendung von Gliedstaatenverträgen gern. Artikel 16 В-VG auf die gemeinsamen Landtage - ergänzende Verfassungsbestimmung Seite b) Analogregelung für Südtirol und Trentino auf Basis des Art 9 und Art 16 В-VG Seite c) Theoretische Ausführungsregelungen für die Gemeinsamen Landtage Seite d) Fehlende Gesetzesbefugnisse der Gemeinsamen Landtage Seite e) Hypothese 2 - „Gemeinsame interregionaler Landtage“ und deren völkerrechtliche Verankerung Seite aa) Kompetenzspielraum des Art 9 Abs. 2 В-VG Seite bb) EU-Beitritts-B-VG analog Art 9Abs.2 В-VG Seite f) Hypthese 3 -
Anwendung des Europäischen Rahmenübereinkommens über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gebietskörper schaften Seite aa) Kompetenzen - regionale Außenpolitik der Gemeinsamen Landtage g) Hypthese 4 - Verrechtlichung der gemeinsam gefassten Beschlüsse durch nachträgliche Beschlussfassung in den einzelnen Landtagen Seite h) Resümee Seite 6. Anriss eines Lösungsansatzes unter europarechtlichen Aspekten und nach dem österreichischen B-VG a) Subsidiarität - divergierende Interpretationen b) Verbandskompetenz - divergente Durchsetzungskraft c) Gemeinsame Landtage - Rechtsakten „sui generis“ d) Verankerung der Landtage als Organe im EGV e) Gemeinsame Landtage als Regionen mit Sonderkompetenzen Seite Seite Seite Seite Seite
7. Vom Völkerrecht zum innerstaatlichen Rechtskosmos: a) Verfassung-/Gesetzeskonformität der „gemeinsamen“ Beschlüsse Seite aa) Gesetzgebungshoheit der Länder gern. Art. 95 В-VG Seite bb) Bindungswirkung der Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ Seite b) Faktischer Ablauf und Zielvorstellung der „Gemeinsamen Landtage“ Seite c) Theorie einer tauglichen Rechtsgrundlage für die Gemeinsamen Landtage d) Lösungsansatz durch Nachbeschluss im jeweiligen autonomen Landtag 89 89 89 90 91 92 8. Kontrollrechte der Landtage Tirols und Südtirols: a) Kontrollrechte des Tiroler Landtages aa) Verfassungsrechtliche Kontrollrechte des Tiroler Landtages bb) Politische Kontrollrechte des Tiroler Landtages cc) Mangelnde Kontrollmöglichkeiten für die Gemeinsamen Landtage b) Kontrollrechte des Südtiroler Landtages aa) Anfragerecht im Südtiroler Landtag bb) Grenzen der KontroUtätigkeiten cc) Fehlende Kontrollmechanismen in den Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage dd) Verankerung von Kontrollrechten in den „Gemeinsamen Geschäftsordnungen“ c) Petitionsrechte aa) Eingeschränktes Petitionsrecht des Tiroler Landtages bb) Anwendbarkeit des Petitionsrechts auf die Gemeinsamen Landtage d) Resolutionsrechte aa) Ausübung des Resolutionsrechtes im Tiroler Landtag bb) Anwendbarkeit des Resolutionsrechtes für die Gemeinsamen Landtage 9. 10. Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 93 93 94 95 96 96 97 Seite 97 Seite Seite Seite Seite Seite Seite 98 99 99 100 101 101 Seite 102 Beschhissfassungen der „Gemeinsamen Landtage“ unter diesen Aspekten a) Verfassungs- und privatrechtliche Auswirkungen Seite aa)
Politisches Faktum - Beschlüsse ohne Bindungswirkung Seite bb) Problematik der Immunitätsinanspruchnahme Seite cc) Privatrechtliche Folgewirkungen - Rechtsansprüche Dritter Seite dd) Fehlende Minderheitenrechte und politische Kontrollmöglichkeit Seite 103 103 103 104 104 Politische Entscheidungsgrundlagen der „Gemeinsamen Landtage“ a) Politische demokratische Willensbildung und Entscheidungsfindung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Wirkungszusammenhang und Souveränität des Gemeinsamen Landtages bb) Politische Willensbildung und Entscheidung im Gemeinsamen Landtag cc) Entsendung, Rechtsstellung und Handlungsspielraum der Abgeordneten b) Politische - demokratische Willensbildung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Legitimation und Willensbildung - ohne Wählerauftrag Seite bb) Mangelnde rechtliche und politische Mitwirkung durch das Wahlvolk cc) Gemeinsame Landtage - Modell für eine Regionspolitik Seite 105 105 106 106 107 108 108 109 8
11. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Nordtiroler Landtages“ a) Verfassungsrechtliche Bewertung der vorgestellten Hypothesen und 110 Seite inhaltliche Ausgestaltung der Kompetenzen 110 Seite aa) Inhaltliche Ausgestaltung des Art 10 ff В-VG Kompetenzen 111 Seite bb) Artikel 15 B-VG - Generalklausel zugunsten der Länder 111 Seite ec) Lex Starzynksi ֊ Kompetenzerweiterungsmöglichkeiten b) Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ im Wege des 112 Seite Art 16 B-VG Seite 113 aa) Analoge Ergänzung des Art 9 B-VG bb) Rechtsharmonisierung legislativer grenzüberschreitender Seite 114 Zusammenarbeit 12. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Südtiroler Landtages“ a) Kompetenzen des Südtiroler Landtages als unmittelbar benachbarte Region Tirols und gesetzgebendes Organ aa) Autonomiestatut - Generalkompetenz - Gesetzgebungsbefugnisse bb) Primäre Befugnisse für Provinzen und Regionen mit Sonderstatut ec) Sekundär-Befugnisse gemäß Art. 117 der Staatsverfassung b) Abgrenzung der Kompetenzen des Landes Südtirol mit Dekret Nr. 616 aa) Stellenwert des „Gemeinsamen Landtages“ in der italienischen Verfassung bb) Theorie einer eigenständigen Landesverfassung für Südtirol Seite Seite Seite Seite Seite 115 116 116 117 118 Seite Seite 118 119 III. Empirische Erfassung der politischen Aktivitäten und Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtage“ l. Politische Aktivitäten der „Gemeinsamen Landtage“ a) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Zweier-Landtage“ b) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Vierer-Landtage“ c)
Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Dreier-Landtage“ Seite Seite Seite 121 121 122 2. Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Gemeinsamen Landtage a) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Zweier-Landtag) b) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Vierer-Landtag) c) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Dreier-Landtag) Seite 124 Seite 132 Seite 133 9
3. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Zweier-Landtages (Tirol-Südtirol) a) Umgesetzte Beschlüsse des Zweier-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages Seite Seite Seite 149 156 171 Seite Seite Seite 172 173 174 Seite Seite Seite 175 207 217 Seite Seite Seite 218 218 220 Seite Seite Seite Seite 267 286 338 341 4. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Vierer-Landtages (Tirol, Südtirol, Trient, Vorarlberg) a) Umgesetzte Beschlüsse des Vierer-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages 5. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages Tirol, Südtirol, Trentino (Vorarlberg mit Beobachterstatus): a) b) c) d) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Beratene, nicht mehr beschlossene Anträge des Dreier- Landtages, vom 29.05.2002 e) Ausgesetzte Beschlussanträge des Dreier-Landtages, vom 29.05.2002 f) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 g) Realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages in modifizierter Form, ab 22.02.2005 h) Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 i) Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 j) Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages, vom 29.10.2019 6. Statistischer Vergleich der gesamten Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ a) b) c) d) e) f) Bewertung ֊ Umsetzung der Beschiüsse des „Zweier-
Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Vierer-Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ bis 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ ab 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ 2019 Bewertung - Zusammenfassung der Beschlüsse des „Zweier-ViererDreier-Landtages“ bis 2016 g) Vergleich der Aktivitäten der Gemeinsamen Landtage (Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag) in Zeitabschnitten 7. Zukunft des „Zweier-Landtages“ und des „Dreier-Landtages“ Pro und Contra a) Sinnhaftigkeit und Erfolgschancen des „Zweier-Landtages“ aa) Zweier-Landtag - Kooperationsinstrument und Garant für die künftige „Europaregion Tirol“ Seite Seite Seite Seite Seite 343 343 344 344 344 Seite 345 Seite 346 Seite 353 Seite 354 10
b) Zweier-Landtag - Notwendigkeit politischer Reformen Seite aa) Auflösung des Zweier-Landtages nicht sinnvoll Seite bb) Zweier-Landtag als stabilste Form der gemeinsamen Zusammenarbeit c) Vierer-Landtag - Entscheidungs- und Zukunftsproblematik Seite d) Dreier-Landtag - Zukunft und politische Entwicklungsfähigkeit Seite e) Dreier-Landtag - Reformvorschläge Seite 355 356 356 357 359 360 8. Offene politische Fragen Südtirols gegenüber dem „Dreier-Landtag -Politische Lösungsansätze für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage a) b) c) d) e) f) Südtirol-Autonomie und Selbstbestimmung Schutzmachtstellung Österreichs für die Zukunft Verankerung Südtirols in der Präambel der Tiroler Landes verfassung Eigene Landesverfassung für Südtirol Anwendung des Subsidiaritätsprinzips auf die Regionen Generelle Begnadigung von Südtirolaktivisten ֊ zweifelhafte Urteile Seite Seite 365 365 Seite Seite Seite Seite 367 368 368 370 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 371 371 371 372 372 372 373 373 373 Exkurs: Überlegungen und Diskussionsansätze zur Stärkung der regionalen Landtage in Europa 1. Zusammenarbeit - benachbarter grenzüberschreitender, legislativer Vertretungskörper Tirols und der österreichischen Bundesländer mit grenzüberschreitenden Regionen bzw. mit der EU a) Zusammenarbeit Kärnten mit Slowenien, Venetien, Friaul b) Zusammenarbeit Steiermark mit Slowenien, Italien, Ungarn c) Zusammenarbeit Burgenland mit Ungarn d) Zusammenarbeit Niederösterreich mit Tschechien, Slowakei e) Zusammenarbeit Salzburg mit Deutschland, Litauen f) Zusammenarbeit Oberösterreich mit
Deutschland, Tschechien g) Zusammenarbeit Vorarlberg mit Deutschland, Schweiz, Lichtenstein h) Zusammenarbeit Wien mit Slowakei, Ungarn i) Resümee 2. Zukunft von grenzüberschreitenden Regionen in Europa a) Regionale innereuropäische Gemeindekooperationen und Planungsverbände Seite b) Übergeordnete territoriale Struktur- und Kulturräume in den Regione Seite c) Regionalismus contra nationale Souveränität Seite Seite d) „Region“ - Divergierende Definitionen Seite e) Notwendigkeit der einheitlichen Rechtsentwicklung f) Soziologische Entgrenzung und Temporeduktion in der Globalisierung Seite Seite g) Politische Veränderungen - zunehmende Interaktionsdichte h) Zukunft von Regionen mit eigener Gesetzgebungsbeftignis in der Europäischen Union Seite 374 376 378 379 379 380 381 382 11
3. Zukunft einer eigenständigen politischen und wirtschaftlichen „Europaregion Tirol“ a) b) c) d) e) f) g) Historische Quellen „Euregio“ ist nicht ident mit „Europaregion Tirol“ Lakmustest für den Dreier-Landtag und die „Europaregion Tirol“ Europaregion Tirol darf kein politisches Lippenbekenntnis bleiben Neuschaffung eigener Verfahrensregeln und Beschlussmechanismen Europaregion Tirol - Modell einer regionalen Selbstverwaltung Zukünftige politische Kompetenzen und Rolle der „Europaregion Tirol“ in den Regionen Seite Seite Seite Seite Seite Seite 383 385 385 386 387 389 Seite 390 Rechtliche Kompetenzgrenzen Seite Sicherstellung von einheitlichen verfassungsmäßigen Grundfreiheiten Seite Künftige Bedeutung des AdR Seite CALRE als Verbindungsglied zwischen dem AdR und RegLEg Seite Politische Effektivität und Effizienz der RegLeg Seite Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ auf Basis des EVTZ Seite aa) Politische Vertrauensposition gegenüber Behörden und Institutionen bb) Eurobarometer Seite g) EVTZ - Erfordernis neuer innerstaatlicher Rechtsrahmen Seite h) Lösung von EVTZ-Regelungskonflikten auf bundesstaatlicher Ebene Seite 391 392 393 394 396 397 398 399 400 401 4. Politische und rechtliche Grenzen eines Europa der Regionen a) b) c) d) e) f) 5. Gemeinsame Interessensvertretungen der Länder in Brüssel: a) Empirische Erfassung der Ländervertretungen in Brüssel b) Problematik der Zuordnung von Verbindungsbüros in Brüssel c) EU-Verfassungsvertrag ֊ Grundlage für eine europäische Verwaltungsvereinfachung Seite Seite 403 403 Seite 404 6. Zukunft der österreichischen Landtage
im Vereinten Europa Seite 405 a) Zukunft der Landtage im Zusammenhang mit der Bundesstaatsreform aa) Unionskompetenzen zugunsten der Länder bb) Kostenerspamistheorie durch Reduktion von Landtagsgrößen cc) Künftige Kompetenznotwendigkeiten für Landtage dd) Theoretische Effektivität und Effizienz eines Generallandtages ее) Stärkung der Landtage im Sinne regionaler Identität ff) Regierungsbildungen - Proporz versus Majoritätsprinzip gg) Politisches Handeln - Notwendigkeit des Agierens statt Reagierens 406 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 407 407 408 410 411 413 414 12
b) Zukunft der Landtage durch die europäische Integration aa) Künftige Landtage im Kontext mit der Europäischen Union Seite Lügen bb) Klagerecht der gesetzgebenden Landtage bei Subsidiaritätsverl cc) Bedeutung der Landtagsausschüsse in Integrationsfragen Seite dd) Kompetenzerweiterung für die Landtage Seite ее) Flexibilisierungsklausel - differenzierte Anwendbarkeit der Länder ff) Berichtspflicht an den Landtag - Änderung der Mechanismen Seite gg) Frage der direkten Mitbestimmungsmöglichkeiten auf EU-Ebene Seite hh) Zukunft der Landtage in der EU Seite c) Zukünftige Bedeutung des Bundesrates als Länderkammer aa) Vetorecht des Bundesrates in Österreich und Deutschland bb) Änderung in der Zusammensetzung des Bundesrates cc) Kompetenzänderungen in EU-Angelegenheiten dd) Rolle des Bundesrates als übergeordnete europäische Länderkami ее) Zukunft des Bundesrates in der EU ff) Bundesrat als Garant für den Föderalismus in den europäischen Regionen d) Braucht Europa überhaupt eine Verfassung? aa) Europa - Staatenbund vers. „Europäischer Bundesstaat“ bb) Europäische politische Einigungs- und Erinnerungskultur cc) Präambel als Grundlage einer Identität für eine Europaverfassung dd) Eingriffsversuche in die europäische Volkskultur ее) Notwendigkeit einheitlicher Rechtsstandards in Europa ff) Europäische Verfassung als Grundlage der Handlungsfähigkeit gg) Absicherung der Minderheitenrechte in der Europaverfassung 415 416 416 417 419 419 420 421 Seite 423 Seite Seite Seite er Seite 424 425 426 427 427 Seite 429 Seite 430 Seite Seite 431 431 Seite Seite Seite Seite Seite 432 433 435 435
436 IV. Schlussbemerkungen Seite 439 V. Abkürzungsverzeichnis Seite 442 VI. Literaturverzeichnis Seite 452 ENDE GESAMTSEITEN 482 13
BAND 2 Politische Dokumentation aller beschlossenen und beurkundeten Beschlussanträge der Gemeinsamen Landtage ZWEIER-Landtag, VIERER-LANDTAG, und DREIER-Landtag von 1970 bis 2019 1. Beschlussanträge des Gemeinsamen Zweier-Landtages Dok. 1 - 90 Seite 2 Beschlussanträge des Gemeinsamen Vierer-Landtages Dok. A-l-A-6 Seite 147 3. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages Dok. В 1 - В 69 Seite 161 4. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages vor Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 Dok. В 70 - В 74 Seite 265 5. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages nach Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 verfallene Anträge aufgrund Dok. В 75-В 103 Seite 277 6. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages ab 22.02.2005 in Meran bis inel. 2019 Dok. В 104 - В 260 __________________ Seite 337 2. ENDE GESAMTSEITEN 733 BAND 3 XI. Bibliographie Südtirol ENDE Gesamtaufstellung: Band I Seiten Bandii Seiten Band III Seiten GESAMT Seitenzahl: I -_____________ 286 GESAMTSEITEN 286 482 733 286 1501 14
BANDI Impressum Seite 2 Widmung Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 VORWORT Seite 15 Einleitung Seite 17 I. Entstehung und politische Entwicklung der Gemeinsamen Landtage Zweier-Landtag, Dreier-Landtag, Vierer-Landtag 1. Entstehung und politische Entwickiung des Gemeinsamen Landtages „Zweier-Landtag“ - (Tirol - Südtirol) a) Historische Entwicklung des Gemeinsamen Landtages - Übersicht b) Die Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Zweier-Landtages c) Erster gemeinsamer, offener Landtag Tirol-Südtirol 1970 in Bozen d) Zusammenarbeit auf politischer Ebene zwischen Tirol-Südtirol e) Rechtspolitische, geschichtliche und kulturelle Einheit der drei Landesteile Tirol-Südtirol-Trient Seite Seite Seite 20 22 25 26 Seite 27 Seite 29 Seite 29 2. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Vierer Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentino-Vorarlberg) a) Entstehung Gemeinsamer Vierer Landtag - aus dem Zweier-Landtag und DREŒR-Landtag b) KOORDINATEN des Vierer-Landtages u. geistespolitisches Umfeld 3. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Dreier Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentine - Vlbg. mit Beobachterstatus) a) Historische Entstehung des Gemeinsamen Dreier-Landtages Seite b) Unterbrechung des Dreier-Landtages 2002 Seite c) Dreier-Landtag - Neuauflage 2005 Seite d) Dreier-Landtag 2007 - Abgeordneter verwendet Grußworte für Eigenwillige, persönliche politische Positionierung Seite e) Dreier-Landtag als theoretisches Modell einer eigenständigen Alpenregion im Europa der Regionen Seite 31 32 33 34 36 5
4. Gesamtpolitische Bibliographie Südtirol - Sammelwerk a) Darstellung Seite b) Bibliographie Südtirol - fachbezogene Untergruppen Seite aa) Archivalien, Nachlässe, Handakten: bb) Monographien, Einzelautoren und Sondereditionen cc) Forschungsspezifische Editionen und Quellensammlungen, Berichte (inklusive Geheimberichte, Briefe, edierte Artikel etc.) dd) Gedruckte Einzelbeiträge ее) Sammelwerke, Europa ethica ff) Beiträge und Zeitschriftenaufsätze gg) Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen hh) Stenographische Berichte und Protokolle, Landtagsmaterialien ii) Intemetquellen jj) Landes- und Staatsarchive, Privatarchive kk) Dokumentationen 11) Sonstige Quellen zur Südtirol Politik mm) Zeitschriften - Medienartikel (inkl. Elisabeth Baumgartner Presse, Reut-Nicolussi Zeitschriftenartikel) 38 40 II. Staats- und verfassungsrechtliche Strukturen der Gemeinsamen Landtage „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag“ 1. Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage: Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Landtag Bundesland Tirol - Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 41 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 44 Geschäftsordnung der Gemeinsamen Landtage Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 48 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 52 Seite Seite Seite Seite 58 59 59 60 2. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Zweier-Landtages“ Vergieich zum Tiroler- und Südtiroler Landtag Instrumentarium der Geschäftsordnung des Zweier-Landtages
Beschlussfassungsmodus im Zweier-Landtag Antragsparität Eingeschränkte politische Kontrollinstrumente 6
3. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Dreier-Landtages“ im Verhältnis zum „Zweier-Landtag“ a) Erweiterte Beschlussfassungsbefiignisse b) Verfahrensprocedere des Art. 6 und 7 der GeO c) Berichterstattungspflicht der Landeshauptleute gegenüber dem Dreier-Landtag d) Berichterstattungspflicht des EVTZ-Präsidenten gegenüber dem Dreier-Landtag e) Kompetenzerweiterungen der Interregionalen Landtagskommission des Dreier-Landtages f) Positiver Parlamentarismus trotz Einschränkungen durch die GeO Seite Seite Seite Seite Seite Seite 4. Rechtliche Probiemfelder des „Zweier-Landtages“ und „Dreier-Landtages“ a) Rechtsquellen und historische Quellen des Zweier-Landtages Seite b) Verfassungsrechtliche Rechtsquellen - BV-G 1920 i.d. F. 1929 Seite c) Hypothese 1 - Beschlüsse der Gemeinsamen Landtage als völkerrechtliche Verträge auf Basis des Art 16 Abs. 3 В-VG Seite aa) Bundesländer - partielle Völkerrechtskompetenz Seite 5. Anriss eines Lösungsansatzes unter völkerrechtlichen Aspekten nach dem österreichischen В-VG Seite a) Anwendung von Gliedstaatenverträgen gern. Artikel 16 В-VG auf die gemeinsamen Landtage - ergänzende Verfassungsbestimmung Seite b) Analogregelung für Südtirol und Trentino auf Basis des Art 9 und Art 16 В-VG Seite c) Theoretische Ausführungsregelungen für die Gemeinsamen Landtage Seite d) Fehlende Gesetzesbefugnisse der Gemeinsamen Landtage Seite e) Hypothese 2 - „Gemeinsame interregionaler Landtage“ und deren völkerrechtliche Verankerung Seite aa) Kompetenzspielraum des Art 9 Abs. 2 В-VG Seite bb) EU-Beitritts-B-VG analog Art 9Abs.2 В-VG Seite f) Hypthese 3 -
Anwendung des Europäischen Rahmenübereinkommens über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gebietskörper schaften Seite aa) Kompetenzen - regionale Außenpolitik der Gemeinsamen Landtage g) Hypthese 4 - Verrechtlichung der gemeinsam gefassten Beschlüsse durch nachträgliche Beschlussfassung in den einzelnen Landtagen Seite h) Resümee Seite 6. Anriss eines Lösungsansatzes unter europarechtlichen Aspekten und nach dem österreichischen B-VG a) Subsidiarität - divergierende Interpretationen b) Verbandskompetenz - divergente Durchsetzungskraft c) Gemeinsame Landtage - Rechtsakten „sui generis“ d) Verankerung der Landtage als Organe im EGV e) Gemeinsame Landtage als Regionen mit Sonderkompetenzen Seite Seite Seite Seite Seite
7. Vom Völkerrecht zum innerstaatlichen Rechtskosmos: a) Verfassung-/Gesetzeskonformität der „gemeinsamen“ Beschlüsse Seite aa) Gesetzgebungshoheit der Länder gern. Art. 95 В-VG Seite bb) Bindungswirkung der Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ Seite b) Faktischer Ablauf und Zielvorstellung der „Gemeinsamen Landtage“ Seite c) Theorie einer tauglichen Rechtsgrundlage für die Gemeinsamen Landtage d) Lösungsansatz durch Nachbeschluss im jeweiligen autonomen Landtag 89 89 89 90 91 92 8. Kontrollrechte der Landtage Tirols und Südtirols: a) Kontrollrechte des Tiroler Landtages aa) Verfassungsrechtliche Kontrollrechte des Tiroler Landtages bb) Politische Kontrollrechte des Tiroler Landtages cc) Mangelnde Kontrollmöglichkeiten für die Gemeinsamen Landtage b) Kontrollrechte des Südtiroler Landtages aa) Anfragerecht im Südtiroler Landtag bb) Grenzen der KontroUtätigkeiten cc) Fehlende Kontrollmechanismen in den Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage dd) Verankerung von Kontrollrechten in den „Gemeinsamen Geschäftsordnungen“ c) Petitionsrechte aa) Eingeschränktes Petitionsrecht des Tiroler Landtages bb) Anwendbarkeit des Petitionsrechts auf die Gemeinsamen Landtage d) Resolutionsrechte aa) Ausübung des Resolutionsrechtes im Tiroler Landtag bb) Anwendbarkeit des Resolutionsrechtes für die Gemeinsamen Landtage 9. 10. Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 93 93 94 95 96 96 97 Seite 97 Seite Seite Seite Seite Seite Seite 98 99 99 100 101 101 Seite 102 Beschhissfassungen der „Gemeinsamen Landtage“ unter diesen Aspekten a) Verfassungs- und privatrechtliche Auswirkungen Seite aa)
Politisches Faktum - Beschlüsse ohne Bindungswirkung Seite bb) Problematik der Immunitätsinanspruchnahme Seite cc) Privatrechtliche Folgewirkungen - Rechtsansprüche Dritter Seite dd) Fehlende Minderheitenrechte und politische Kontrollmöglichkeit Seite 103 103 103 104 104 Politische Entscheidungsgrundlagen der „Gemeinsamen Landtage“ a) Politische demokratische Willensbildung und Entscheidungsfindung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Wirkungszusammenhang und Souveränität des Gemeinsamen Landtages bb) Politische Willensbildung und Entscheidung im Gemeinsamen Landtag cc) Entsendung, Rechtsstellung und Handlungsspielraum der Abgeordneten b) Politische - demokratische Willensbildung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Legitimation und Willensbildung - ohne Wählerauftrag Seite bb) Mangelnde rechtliche und politische Mitwirkung durch das Wahlvolk cc) Gemeinsame Landtage - Modell für eine Regionspolitik Seite 105 105 106 106 107 108 108 109 8
11. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Nordtiroler Landtages“ a) Verfassungsrechtliche Bewertung der vorgestellten Hypothesen und 110 Seite inhaltliche Ausgestaltung der Kompetenzen 110 Seite aa) Inhaltliche Ausgestaltung des Art 10 ff В-VG Kompetenzen 111 Seite bb) Artikel 15 B-VG - Generalklausel zugunsten der Länder 111 Seite ec) Lex Starzynksi ֊ Kompetenzerweiterungsmöglichkeiten b) Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ im Wege des 112 Seite Art 16 B-VG Seite 113 aa) Analoge Ergänzung des Art 9 B-VG bb) Rechtsharmonisierung legislativer grenzüberschreitender Seite 114 Zusammenarbeit 12. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Südtiroler Landtages“ a) Kompetenzen des Südtiroler Landtages als unmittelbar benachbarte Region Tirols und gesetzgebendes Organ aa) Autonomiestatut - Generalkompetenz - Gesetzgebungsbefugnisse bb) Primäre Befugnisse für Provinzen und Regionen mit Sonderstatut ec) Sekundär-Befugnisse gemäß Art. 117 der Staatsverfassung b) Abgrenzung der Kompetenzen des Landes Südtirol mit Dekret Nr. 616 aa) Stellenwert des „Gemeinsamen Landtages“ in der italienischen Verfassung bb) Theorie einer eigenständigen Landesverfassung für Südtirol Seite Seite Seite Seite Seite 115 116 116 117 118 Seite Seite 118 119 III. Empirische Erfassung der politischen Aktivitäten und Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtage“ l. Politische Aktivitäten der „Gemeinsamen Landtage“ a) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Zweier-Landtage“ b) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Vierer-Landtage“ c)
Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Dreier-Landtage“ Seite Seite Seite 121 121 122 2. Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Gemeinsamen Landtage a) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Zweier-Landtag) b) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Vierer-Landtag) c) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Dreier-Landtag) Seite 124 Seite 132 Seite 133 9
3. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Zweier-Landtages (Tirol-Südtirol) a) Umgesetzte Beschlüsse des Zweier-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages Seite Seite Seite 149 156 171 Seite Seite Seite 172 173 174 Seite Seite Seite 175 207 217 Seite Seite Seite 218 218 220 Seite Seite Seite Seite 267 286 338 341 4. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Vierer-Landtages (Tirol, Südtirol, Trient, Vorarlberg) a) Umgesetzte Beschlüsse des Vierer-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages 5. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages Tirol, Südtirol, Trentino (Vorarlberg mit Beobachterstatus): a) b) c) d) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Beratene, nicht mehr beschlossene Anträge des Dreier- Landtages, vom 29.05.2002 e) Ausgesetzte Beschlussanträge des Dreier-Landtages, vom 29.05.2002 f) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 g) Realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages in modifizierter Form, ab 22.02.2005 h) Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 i) Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 j) Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages, vom 29.10.2019 6. Statistischer Vergleich der gesamten Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ a) b) c) d) e) f) Bewertung ֊ Umsetzung der Beschiüsse des „Zweier-
Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Vierer-Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ bis 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ ab 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ 2019 Bewertung - Zusammenfassung der Beschlüsse des „Zweier-ViererDreier-Landtages“ bis 2016 g) Vergleich der Aktivitäten der Gemeinsamen Landtage (Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag) in Zeitabschnitten 7. Zukunft des „Zweier-Landtages“ und des „Dreier-Landtages“ Pro und Contra a) Sinnhaftigkeit und Erfolgschancen des „Zweier-Landtages“ aa) Zweier-Landtag - Kooperationsinstrument und Garant für die künftige „Europaregion Tirol“ Seite Seite Seite Seite Seite 343 343 344 344 344 Seite 345 Seite 346 Seite 353 Seite 354 10
b) Zweier-Landtag - Notwendigkeit politischer Reformen Seite aa) Auflösung des Zweier-Landtages nicht sinnvoll Seite bb) Zweier-Landtag als stabilste Form der gemeinsamen Zusammenarbeit c) Vierer-Landtag - Entscheidungs- und Zukunftsproblematik Seite d) Dreier-Landtag - Zukunft und politische Entwicklungsfähigkeit Seite e) Dreier-Landtag - Reformvorschläge Seite 355 356 356 357 359 360 8. Offene politische Fragen Südtirols gegenüber dem „Dreier-Landtag -Politische Lösungsansätze für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage a) b) c) d) e) f) Südtirol-Autonomie und Selbstbestimmung Schutzmachtstellung Österreichs für die Zukunft Verankerung Südtirols in der Präambel der Tiroler Landes verfassung Eigene Landesverfassung für Südtirol Anwendung des Subsidiaritätsprinzips auf die Regionen Generelle Begnadigung von Südtirolaktivisten ֊ zweifelhafte Urteile Seite Seite 365 365 Seite Seite Seite Seite 367 368 368 370 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 371 371 371 372 372 372 373 373 373 Exkurs: Überlegungen und Diskussionsansätze zur Stärkung der regionalen Landtage in Europa 1. Zusammenarbeit - benachbarter grenzüberschreitender, legislativer Vertretungskörper Tirols und der österreichischen Bundesländer mit grenzüberschreitenden Regionen bzw. mit der EU a) Zusammenarbeit Kärnten mit Slowenien, Venetien, Friaul b) Zusammenarbeit Steiermark mit Slowenien, Italien, Ungarn c) Zusammenarbeit Burgenland mit Ungarn d) Zusammenarbeit Niederösterreich mit Tschechien, Slowakei e) Zusammenarbeit Salzburg mit Deutschland, Litauen f) Zusammenarbeit Oberösterreich mit
Deutschland, Tschechien g) Zusammenarbeit Vorarlberg mit Deutschland, Schweiz, Lichtenstein h) Zusammenarbeit Wien mit Slowakei, Ungarn i) Resümee 2. Zukunft von grenzüberschreitenden Regionen in Europa a) Regionale innereuropäische Gemeindekooperationen und Planungsverbände Seite b) Übergeordnete territoriale Struktur- und Kulturräume in den Regione Seite c) Regionalismus contra nationale Souveränität Seite Seite d) „Region“ - Divergierende Definitionen Seite e) Notwendigkeit der einheitlichen Rechtsentwicklung f) Soziologische Entgrenzung und Temporeduktion in der Globalisierung Seite Seite g) Politische Veränderungen - zunehmende Interaktionsdichte h) Zukunft von Regionen mit eigener Gesetzgebungsbeftignis in der Europäischen Union Seite 374 376 378 379 379 380 381 382 11
3. Zukunft einer eigenständigen politischen und wirtschaftlichen „Europaregion Tirol“ a) b) c) d) e) f) g) Historische Quellen „Euregio“ ist nicht ident mit „Europaregion Tirol“ Lakmustest für den Dreier-Landtag und die „Europaregion Tirol“ Europaregion Tirol darf kein politisches Lippenbekenntnis bleiben Neuschaffung eigener Verfahrensregeln und Beschlussmechanismen Europaregion Tirol - Modell einer regionalen Selbstverwaltung Zukünftige politische Kompetenzen und Rolle der „Europaregion Tirol“ in den Regionen Seite Seite Seite Seite Seite Seite 383 385 385 386 387 389 Seite 390 Rechtliche Kompetenzgrenzen Seite Sicherstellung von einheitlichen verfassungsmäßigen Grundfreiheiten Seite Künftige Bedeutung des AdR Seite CALRE als Verbindungsglied zwischen dem AdR und RegLEg Seite Politische Effektivität und Effizienz der RegLeg Seite Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ auf Basis des EVTZ Seite aa) Politische Vertrauensposition gegenüber Behörden und Institutionen bb) Eurobarometer Seite g) EVTZ - Erfordernis neuer innerstaatlicher Rechtsrahmen Seite h) Lösung von EVTZ-Regelungskonflikten auf bundesstaatlicher Ebene Seite 391 392 393 394 396 397 398 399 400 401 4. Politische und rechtliche Grenzen eines Europa der Regionen a) b) c) d) e) f) 5. Gemeinsame Interessensvertretungen der Länder in Brüssel: a) Empirische Erfassung der Ländervertretungen in Brüssel b) Problematik der Zuordnung von Verbindungsbüros in Brüssel c) EU-Verfassungsvertrag ֊ Grundlage für eine europäische Verwaltungsvereinfachung Seite Seite 403 403 Seite 404 6. Zukunft der österreichischen Landtage
im Vereinten Europa Seite 405 a) Zukunft der Landtage im Zusammenhang mit der Bundesstaatsreform aa) Unionskompetenzen zugunsten der Länder bb) Kostenerspamistheorie durch Reduktion von Landtagsgrößen cc) Künftige Kompetenznotwendigkeiten für Landtage dd) Theoretische Effektivität und Effizienz eines Generallandtages ее) Stärkung der Landtage im Sinne regionaler Identität ff) Regierungsbildungen - Proporz versus Majoritätsprinzip gg) Politisches Handeln - Notwendigkeit des Agierens statt Reagierens 406 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 407 407 408 410 411 413 414 12
b) Zukunft der Landtage durch die europäische Integration aa) Künftige Landtage im Kontext mit der Europäischen Union Seite Lügen bb) Klagerecht der gesetzgebenden Landtage bei Subsidiaritätsverl cc) Bedeutung der Landtagsausschüsse in Integrationsfragen Seite dd) Kompetenzerweiterung für die Landtage Seite ее) Flexibilisierungsklausel - differenzierte Anwendbarkeit der Länder ff) Berichtspflicht an den Landtag - Änderung der Mechanismen Seite gg) Frage der direkten Mitbestimmungsmöglichkeiten auf EU-Ebene Seite hh) Zukunft der Landtage in der EU Seite c) Zukünftige Bedeutung des Bundesrates als Länderkammer aa) Vetorecht des Bundesrates in Österreich und Deutschland bb) Änderung in der Zusammensetzung des Bundesrates cc) Kompetenzänderungen in EU-Angelegenheiten dd) Rolle des Bundesrates als übergeordnete europäische Länderkami ее) Zukunft des Bundesrates in der EU ff) Bundesrat als Garant für den Föderalismus in den europäischen Regionen d) Braucht Europa überhaupt eine Verfassung? aa) Europa - Staatenbund vers. „Europäischer Bundesstaat“ bb) Europäische politische Einigungs- und Erinnerungskultur cc) Präambel als Grundlage einer Identität für eine Europaverfassung dd) Eingriffsversuche in die europäische Volkskultur ее) Notwendigkeit einheitlicher Rechtsstandards in Europa ff) Europäische Verfassung als Grundlage der Handlungsfähigkeit gg) Absicherung der Minderheitenrechte in der Europaverfassung 415 416 416 417 419 419 420 421 Seite 423 Seite Seite Seite er Seite 424 425 426 427 427 Seite 429 Seite 430 Seite Seite 431 431 Seite Seite Seite Seite Seite 432 433 435 435
436 IV. Schlussbemerkungen Seite 439 V. Abkürzungsverzeichnis Seite 442 VI. Literaturverzeichnis Seite 452 ENDE GESAMTSEITEN 482 13
BAND 2 Politische Dokumentation aller beschlossenen und beurkundeten Beschlussanträge der Gemeinsamen Landtage ZWEIER-Landtag, VIERER-LANDTAG, und DREIER-Landtag von 1970 bis 2019 1. Beschlussanträge des Gemeinsamen Zweier-Landtages Dok. 1 - 90 Seite 2 Beschlussanträge des Gemeinsamen Vierer-Landtages Dok. A-l-A-6 Seite 147 3. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages Dok. В 1 - В 69 Seite 161 4. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages vor Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 Dok. В 70 - В 74 Seite 265 5. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages nach Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 verfallene Anträge aufgrund Dok. В 75-В 103 Seite 277 6. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages ab 22.02.2005 in Meran bis inel. 2019 Dok. В 104 - В 260 __________________ Seite 337 2. ENDE GESAMTSEITEN 733 BAND 3 XI. Bibliographie Südtirol ENDE Gesamtaufstellung: Band I Seiten Bandii Seiten Band III Seiten GESAMT Seitenzahl: I -_____________ 286 GESAMTSEITEN 286 482 733 286 1501 14
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BANDI Impressum Seite 2 Widmung Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 VORWORT Seite 15 Einleitung Seite 17 I. Entstehung und politische Entwicklung der Gemeinsamen Landtage Zweier-Landtag, Dreier-Landtag, Vierer-Landtag 1. Entstehung und politische Entwickiung des Gemeinsamen Landtages „Zweier-Landtag“ - (Tirol - Südtirol) a) Historische Entwicklung des Gemeinsamen Landtages - Übersicht b) Die Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Zweier-Landtages c) Erster gemeinsamer, offener Landtag Tirol-Südtirol 1970 in Bozen d) Zusammenarbeit auf politischer Ebene zwischen Tirol-Südtirol e) Rechtspolitische, geschichtliche und kulturelle Einheit der drei Landesteile Tirol-Südtirol-Trient Seite Seite Seite 20 22 25 26 Seite 27 Seite 29 Seite 29 2. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Vierer Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentino-Vorarlberg) a) Entstehung Gemeinsamer Vierer Landtag - aus dem Zweier-Landtag und DREŒR-Landtag b) KOORDINATEN des Vierer-Landtages u. geistespolitisches Umfeld 3. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Dreier Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentine - Vlbg. mit Beobachterstatus) a) Historische Entstehung des Gemeinsamen Dreier-Landtages Seite b) Unterbrechung des Dreier-Landtages 2002 Seite c) Dreier-Landtag - Neuauflage 2005 Seite d) Dreier-Landtag 2007 - Abgeordneter verwendet Grußworte für Eigenwillige, persönliche politische Positionierung Seite e) Dreier-Landtag als theoretisches Modell einer eigenständigen Alpenregion im Europa der Regionen Seite 31 32 33 34 36 5
4. Gesamtpolitische Bibliographie Südtirol - Sammelwerk a) Darstellung Seite b) Bibliographie Südtirol - fachbezogene Untergruppen Seite aa) Archivalien, Nachlässe, Handakten: bb) Monographien, Einzelautoren und Sondereditionen cc) Forschungsspezifische Editionen und Quellensammlungen, Berichte (inklusive Geheimberichte, Briefe, edierte Artikel etc.) dd) Gedruckte Einzelbeiträge ее) Sammelwerke, Europa ethica ff) Beiträge und Zeitschriftenaufsätze gg) Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen hh) Stenographische Berichte und Protokolle, Landtagsmaterialien ii) Intemetquellen jj) Landes- und Staatsarchive, Privatarchive kk) Dokumentationen 11) Sonstige Quellen zur Südtirol Politik mm) Zeitschriften - Medienartikel (inkl. Elisabeth Baumgartner Presse, Reut-Nicolussi Zeitschriftenartikel) 38 40 II. Staats- und verfassungsrechtliche Strukturen der Gemeinsamen Landtage „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag“ 1. Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage: Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Landtag Bundesland Tirol - Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 41 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 44 Geschäftsordnung der Gemeinsamen Landtage Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 48 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 52 Seite Seite Seite Seite 58 59 59 60 2. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Zweier-Landtages“ Vergieich zum Tiroler- und Südtiroler Landtag Instrumentarium der Geschäftsordnung des Zweier-Landtages
Beschlussfassungsmodus im Zweier-Landtag Antragsparität Eingeschränkte politische Kontrollinstrumente 6
3. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Dreier-Landtages“ im Verhältnis zum „Zweier-Landtag“ a) Erweiterte Beschlussfassungsbefiignisse b) Verfahrensprocedere des Art. 6 und 7 der GeO c) Berichterstattungspflicht der Landeshauptleute gegenüber dem Dreier-Landtag d) Berichterstattungspflicht des EVTZ-Präsidenten gegenüber dem Dreier-Landtag e) Kompetenzerweiterungen der Interregionalen Landtagskommission des Dreier-Landtages f) Positiver Parlamentarismus trotz Einschränkungen durch die GeO Seite Seite Seite Seite Seite Seite 4. Rechtliche Probiemfelder des „Zweier-Landtages“ und „Dreier-Landtages“ a) Rechtsquellen und historische Quellen des Zweier-Landtages Seite b) Verfassungsrechtliche Rechtsquellen - BV-G 1920 i.d. F. 1929 Seite c) Hypothese 1 - Beschlüsse der Gemeinsamen Landtage als völkerrechtliche Verträge auf Basis des Art 16 Abs. 3 В-VG Seite aa) Bundesländer - partielle Völkerrechtskompetenz Seite 5. Anriss eines Lösungsansatzes unter völkerrechtlichen Aspekten nach dem österreichischen В-VG Seite a) Anwendung von Gliedstaatenverträgen gern. Artikel 16 В-VG auf die gemeinsamen Landtage - ergänzende Verfassungsbestimmung Seite b) Analogregelung für Südtirol und Trentino auf Basis des Art 9 und Art 16 В-VG Seite c) Theoretische Ausführungsregelungen für die Gemeinsamen Landtage Seite d) Fehlende Gesetzesbefugnisse der Gemeinsamen Landtage Seite e) Hypothese 2 - „Gemeinsame interregionaler Landtage“ und deren völkerrechtliche Verankerung Seite aa) Kompetenzspielraum des Art 9 Abs. 2 В-VG Seite bb) EU-Beitritts-B-VG analog Art 9Abs.2 В-VG Seite f) Hypthese 3 -
Anwendung des Europäischen Rahmenübereinkommens über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gebietskörper schaften Seite aa) Kompetenzen - regionale Außenpolitik der Gemeinsamen Landtage g) Hypthese 4 - Verrechtlichung der gemeinsam gefassten Beschlüsse durch nachträgliche Beschlussfassung in den einzelnen Landtagen Seite h) Resümee Seite 6. Anriss eines Lösungsansatzes unter europarechtlichen Aspekten und nach dem österreichischen B-VG a) Subsidiarität - divergierende Interpretationen b) Verbandskompetenz - divergente Durchsetzungskraft c) Gemeinsame Landtage - Rechtsakten „sui generis“ d) Verankerung der Landtage als Organe im EGV e) Gemeinsame Landtage als Regionen mit Sonderkompetenzen Seite Seite Seite Seite Seite
7. Vom Völkerrecht zum innerstaatlichen Rechtskosmos: a) Verfassung-/Gesetzeskonformität der „gemeinsamen“ Beschlüsse Seite aa) Gesetzgebungshoheit der Länder gern. Art. 95 В-VG Seite bb) Bindungswirkung der Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ Seite b) Faktischer Ablauf und Zielvorstellung der „Gemeinsamen Landtage“ Seite c) Theorie einer tauglichen Rechtsgrundlage für die Gemeinsamen Landtage d) Lösungsansatz durch Nachbeschluss im jeweiligen autonomen Landtag 89 89 89 90 91 92 8. Kontrollrechte der Landtage Tirols und Südtirols: a) Kontrollrechte des Tiroler Landtages aa) Verfassungsrechtliche Kontrollrechte des Tiroler Landtages bb) Politische Kontrollrechte des Tiroler Landtages cc) Mangelnde Kontrollmöglichkeiten für die Gemeinsamen Landtage b) Kontrollrechte des Südtiroler Landtages aa) Anfragerecht im Südtiroler Landtag bb) Grenzen der KontroUtätigkeiten cc) Fehlende Kontrollmechanismen in den Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage dd) Verankerung von Kontrollrechten in den „Gemeinsamen Geschäftsordnungen“ c) Petitionsrechte aa) Eingeschränktes Petitionsrecht des Tiroler Landtages bb) Anwendbarkeit des Petitionsrechts auf die Gemeinsamen Landtage d) Resolutionsrechte aa) Ausübung des Resolutionsrechtes im Tiroler Landtag bb) Anwendbarkeit des Resolutionsrechtes für die Gemeinsamen Landtage 9. 10. Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 93 93 94 95 96 96 97 Seite 97 Seite Seite Seite Seite Seite Seite 98 99 99 100 101 101 Seite 102 Beschhissfassungen der „Gemeinsamen Landtage“ unter diesen Aspekten a) Verfassungs- und privatrechtliche Auswirkungen Seite aa)
Politisches Faktum - Beschlüsse ohne Bindungswirkung Seite bb) Problematik der Immunitätsinanspruchnahme Seite cc) Privatrechtliche Folgewirkungen - Rechtsansprüche Dritter Seite dd) Fehlende Minderheitenrechte und politische Kontrollmöglichkeit Seite 103 103 103 104 104 Politische Entscheidungsgrundlagen der „Gemeinsamen Landtage“ a) Politische demokratische Willensbildung und Entscheidungsfindung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Wirkungszusammenhang und Souveränität des Gemeinsamen Landtages bb) Politische Willensbildung und Entscheidung im Gemeinsamen Landtag cc) Entsendung, Rechtsstellung und Handlungsspielraum der Abgeordneten b) Politische - demokratische Willensbildung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Legitimation und Willensbildung - ohne Wählerauftrag Seite bb) Mangelnde rechtliche und politische Mitwirkung durch das Wahlvolk cc) Gemeinsame Landtage - Modell für eine Regionspolitik Seite 105 105 106 106 107 108 108 109 8
11. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Nordtiroler Landtages“ a) Verfassungsrechtliche Bewertung der vorgestellten Hypothesen und 110 Seite inhaltliche Ausgestaltung der Kompetenzen 110 Seite aa) Inhaltliche Ausgestaltung des Art 10 ff В-VG Kompetenzen 111 Seite bb) Artikel 15 B-VG - Generalklausel zugunsten der Länder 111 Seite ec) Lex Starzynksi ֊ Kompetenzerweiterungsmöglichkeiten b) Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ im Wege des 112 Seite Art 16 B-VG Seite 113 aa) Analoge Ergänzung des Art 9 B-VG bb) Rechtsharmonisierung legislativer grenzüberschreitender Seite 114 Zusammenarbeit 12. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Südtiroler Landtages“ a) Kompetenzen des Südtiroler Landtages als unmittelbar benachbarte Region Tirols und gesetzgebendes Organ aa) Autonomiestatut - Generalkompetenz - Gesetzgebungsbefugnisse bb) Primäre Befugnisse für Provinzen und Regionen mit Sonderstatut ec) Sekundär-Befugnisse gemäß Art. 117 der Staatsverfassung b) Abgrenzung der Kompetenzen des Landes Südtirol mit Dekret Nr. 616 aa) Stellenwert des „Gemeinsamen Landtages“ in der italienischen Verfassung bb) Theorie einer eigenständigen Landesverfassung für Südtirol Seite Seite Seite Seite Seite 115 116 116 117 118 Seite Seite 118 119 III. Empirische Erfassung der politischen Aktivitäten und Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtage“ l. Politische Aktivitäten der „Gemeinsamen Landtage“ a) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Zweier-Landtage“ b) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Vierer-Landtage“ c)
Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Dreier-Landtage“ Seite Seite Seite 121 121 122 2. Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Gemeinsamen Landtage a) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Zweier-Landtag) b) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Vierer-Landtag) c) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Dreier-Landtag) Seite 124 Seite 132 Seite 133 9
3. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Zweier-Landtages (Tirol-Südtirol) a) Umgesetzte Beschlüsse des Zweier-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages Seite Seite Seite 149 156 171 Seite Seite Seite 172 173 174 Seite Seite Seite 175 207 217 Seite Seite Seite 218 218 220 Seite Seite Seite Seite 267 286 338 341 4. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Vierer-Landtages (Tirol, Südtirol, Trient, Vorarlberg) a) Umgesetzte Beschlüsse des Vierer-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages 5. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages Tirol, Südtirol, Trentino (Vorarlberg mit Beobachterstatus): a) b) c) d) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Beratene, nicht mehr beschlossene Anträge des Dreier- Landtages, vom 29.05.2002 e) Ausgesetzte Beschlussanträge des Dreier-Landtages, vom 29.05.2002 f) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 g) Realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages in modifizierter Form, ab 22.02.2005 h) Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 i) Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 j) Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages, vom 29.10.2019 6. Statistischer Vergleich der gesamten Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ a) b) c) d) e) f) Bewertung ֊ Umsetzung der Beschiüsse des „Zweier-
Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Vierer-Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ bis 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ ab 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ 2019 Bewertung - Zusammenfassung der Beschlüsse des „Zweier-ViererDreier-Landtages“ bis 2016 g) Vergleich der Aktivitäten der Gemeinsamen Landtage (Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag) in Zeitabschnitten 7. Zukunft des „Zweier-Landtages“ und des „Dreier-Landtages“ Pro und Contra a) Sinnhaftigkeit und Erfolgschancen des „Zweier-Landtages“ aa) Zweier-Landtag - Kooperationsinstrument und Garant für die künftige „Europaregion Tirol“ Seite Seite Seite Seite Seite 343 343 344 344 344 Seite 345 Seite 346 Seite 353 Seite 354 10
b) Zweier-Landtag - Notwendigkeit politischer Reformen Seite aa) Auflösung des Zweier-Landtages nicht sinnvoll Seite bb) Zweier-Landtag als stabilste Form der gemeinsamen Zusammenarbeit c) Vierer-Landtag - Entscheidungs- und Zukunftsproblematik Seite d) Dreier-Landtag - Zukunft und politische Entwicklungsfähigkeit Seite e) Dreier-Landtag - Reformvorschläge Seite 355 356 356 357 359 360 8. Offene politische Fragen Südtirols gegenüber dem „Dreier-Landtag -Politische Lösungsansätze für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage a) b) c) d) e) f) Südtirol-Autonomie und Selbstbestimmung Schutzmachtstellung Österreichs für die Zukunft Verankerung Südtirols in der Präambel der Tiroler Landes verfassung Eigene Landesverfassung für Südtirol Anwendung des Subsidiaritätsprinzips auf die Regionen Generelle Begnadigung von Südtirolaktivisten ֊ zweifelhafte Urteile Seite Seite 365 365 Seite Seite Seite Seite 367 368 368 370 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 371 371 371 372 372 372 373 373 373 Exkurs: Überlegungen und Diskussionsansätze zur Stärkung der regionalen Landtage in Europa 1. Zusammenarbeit - benachbarter grenzüberschreitender, legislativer Vertretungskörper Tirols und der österreichischen Bundesländer mit grenzüberschreitenden Regionen bzw. mit der EU a) Zusammenarbeit Kärnten mit Slowenien, Venetien, Friaul b) Zusammenarbeit Steiermark mit Slowenien, Italien, Ungarn c) Zusammenarbeit Burgenland mit Ungarn d) Zusammenarbeit Niederösterreich mit Tschechien, Slowakei e) Zusammenarbeit Salzburg mit Deutschland, Litauen f) Zusammenarbeit Oberösterreich mit
Deutschland, Tschechien g) Zusammenarbeit Vorarlberg mit Deutschland, Schweiz, Lichtenstein h) Zusammenarbeit Wien mit Slowakei, Ungarn i) Resümee 2. Zukunft von grenzüberschreitenden Regionen in Europa a) Regionale innereuropäische Gemeindekooperationen und Planungsverbände Seite b) Übergeordnete territoriale Struktur- und Kulturräume in den Regione Seite c) Regionalismus contra nationale Souveränität Seite Seite d) „Region“ - Divergierende Definitionen Seite e) Notwendigkeit der einheitlichen Rechtsentwicklung f) Soziologische Entgrenzung und Temporeduktion in der Globalisierung Seite Seite g) Politische Veränderungen - zunehmende Interaktionsdichte h) Zukunft von Regionen mit eigener Gesetzgebungsbeftignis in der Europäischen Union Seite 374 376 378 379 379 380 381 382 11
3. Zukunft einer eigenständigen politischen und wirtschaftlichen „Europaregion Tirol“ a) b) c) d) e) f) g) Historische Quellen „Euregio“ ist nicht ident mit „Europaregion Tirol“ Lakmustest für den Dreier-Landtag und die „Europaregion Tirol“ Europaregion Tirol darf kein politisches Lippenbekenntnis bleiben Neuschaffung eigener Verfahrensregeln und Beschlussmechanismen Europaregion Tirol - Modell einer regionalen Selbstverwaltung Zukünftige politische Kompetenzen und Rolle der „Europaregion Tirol“ in den Regionen Seite Seite Seite Seite Seite Seite 383 385 385 386 387 389 Seite 390 Rechtliche Kompetenzgrenzen Seite Sicherstellung von einheitlichen verfassungsmäßigen Grundfreiheiten Seite Künftige Bedeutung des AdR Seite CALRE als Verbindungsglied zwischen dem AdR und RegLEg Seite Politische Effektivität und Effizienz der RegLeg Seite Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ auf Basis des EVTZ Seite aa) Politische Vertrauensposition gegenüber Behörden und Institutionen bb) Eurobarometer Seite g) EVTZ - Erfordernis neuer innerstaatlicher Rechtsrahmen Seite h) Lösung von EVTZ-Regelungskonflikten auf bundesstaatlicher Ebene Seite 391 392 393 394 396 397 398 399 400 401 4. Politische und rechtliche Grenzen eines Europa der Regionen a) b) c) d) e) f) 5. Gemeinsame Interessensvertretungen der Länder in Brüssel: a) Empirische Erfassung der Ländervertretungen in Brüssel b) Problematik der Zuordnung von Verbindungsbüros in Brüssel c) EU-Verfassungsvertrag ֊ Grundlage für eine europäische Verwaltungsvereinfachung Seite Seite 403 403 Seite 404 6. Zukunft der österreichischen Landtage
im Vereinten Europa Seite 405 a) Zukunft der Landtage im Zusammenhang mit der Bundesstaatsreform aa) Unionskompetenzen zugunsten der Länder bb) Kostenerspamistheorie durch Reduktion von Landtagsgrößen cc) Künftige Kompetenznotwendigkeiten für Landtage dd) Theoretische Effektivität und Effizienz eines Generallandtages ее) Stärkung der Landtage im Sinne regionaler Identität ff) Regierungsbildungen - Proporz versus Majoritätsprinzip gg) Politisches Handeln - Notwendigkeit des Agierens statt Reagierens 406 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 407 407 408 410 411 413 414 12
b) Zukunft der Landtage durch die europäische Integration aa) Künftige Landtage im Kontext mit der Europäischen Union Seite Lügen bb) Klagerecht der gesetzgebenden Landtage bei Subsidiaritätsverl cc) Bedeutung der Landtagsausschüsse in Integrationsfragen Seite dd) Kompetenzerweiterung für die Landtage Seite ее) Flexibilisierungsklausel - differenzierte Anwendbarkeit der Länder ff) Berichtspflicht an den Landtag - Änderung der Mechanismen Seite gg) Frage der direkten Mitbestimmungsmöglichkeiten auf EU-Ebene Seite hh) Zukunft der Landtage in der EU Seite c) Zukünftige Bedeutung des Bundesrates als Länderkammer aa) Vetorecht des Bundesrates in Österreich und Deutschland bb) Änderung in der Zusammensetzung des Bundesrates cc) Kompetenzänderungen in EU-Angelegenheiten dd) Rolle des Bundesrates als übergeordnete europäische Länderkami ее) Zukunft des Bundesrates in der EU ff) Bundesrat als Garant für den Föderalismus in den europäischen Regionen d) Braucht Europa überhaupt eine Verfassung? aa) Europa - Staatenbund vers. „Europäischer Bundesstaat“ bb) Europäische politische Einigungs- und Erinnerungskultur cc) Präambel als Grundlage einer Identität für eine Europaverfassung dd) Eingriffsversuche in die europäische Volkskultur ее) Notwendigkeit einheitlicher Rechtsstandards in Europa ff) Europäische Verfassung als Grundlage der Handlungsfähigkeit gg) Absicherung der Minderheitenrechte in der Europaverfassung 415 416 416 417 419 419 420 421 Seite 423 Seite Seite Seite er Seite 424 425 426 427 427 Seite 429 Seite 430 Seite Seite 431 431 Seite Seite Seite Seite Seite 432 433 435 435
436 IV. Schlussbemerkungen Seite 439 V. Abkürzungsverzeichnis Seite 442 VI. Literaturverzeichnis Seite 452 ENDE GESAMTSEITEN 482 13
BAND 2 Politische Dokumentation aller beschlossenen und beurkundeten Beschlussanträge der Gemeinsamen Landtage ZWEIER-Landtag, VIERER-LANDTAG, und DREIER-Landtag von 1970 bis 2019 1. Beschlussanträge des Gemeinsamen Zweier-Landtages Dok. 1 - 90 Seite 2 Beschlussanträge des Gemeinsamen Vierer-Landtages Dok. A-l-A-6 Seite 147 3. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages Dok. В 1 - В 69 Seite 161 4. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages vor Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 Dok. В 70 - В 74 Seite 265 5. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages nach Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 verfallene Anträge aufgrund Dok. В 75-В 103 Seite 277 6. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages ab 22.02.2005 in Meran bis inel. 2019 Dok. В 104 - В 260 _ Seite 337 2. ENDE GESAMTSEITEN 733 BAND 3 XI. Bibliographie Südtirol ENDE Gesamtaufstellung: Band I Seiten Bandii Seiten Band III Seiten GESAMT Seitenzahl: I -_ 286 GESAMTSEITEN 286 482 733 286 1501 14
BANDI Impressum Seite 2 Widmung Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 VORWORT Seite 15 Einleitung Seite 17 I. Entstehung und politische Entwicklung der Gemeinsamen Landtage Zweier-Landtag, Dreier-Landtag, Vierer-Landtag 1. Entstehung und politische Entwickiung des Gemeinsamen Landtages „Zweier-Landtag“ - (Tirol - Südtirol) a) Historische Entwicklung des Gemeinsamen Landtages - Übersicht b) Die Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Zweier-Landtages c) Erster gemeinsamer, offener Landtag Tirol-Südtirol 1970 in Bozen d) Zusammenarbeit auf politischer Ebene zwischen Tirol-Südtirol e) Rechtspolitische, geschichtliche und kulturelle Einheit der drei Landesteile Tirol-Südtirol-Trient Seite Seite Seite 20 22 25 26 Seite 27 Seite 29 Seite 29 2. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Vierer Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentino-Vorarlberg) a) Entstehung Gemeinsamer Vierer Landtag - aus dem Zweier-Landtag und DREŒR-Landtag b) KOORDINATEN des Vierer-Landtages u. geistespolitisches Umfeld 3. Entstehung und Entwicklung des Gemeinsamen Landtages „Dreier Landtag“ - (Tirol-Südtirol-Trentine - Vlbg. mit Beobachterstatus) a) Historische Entstehung des Gemeinsamen Dreier-Landtages Seite b) Unterbrechung des Dreier-Landtages 2002 Seite c) Dreier-Landtag - Neuauflage 2005 Seite d) Dreier-Landtag 2007 - Abgeordneter verwendet Grußworte für Eigenwillige, persönliche politische Positionierung Seite e) Dreier-Landtag als theoretisches Modell einer eigenständigen Alpenregion im Europa der Regionen Seite 31 32 33 34 36 5
4. Gesamtpolitische Bibliographie Südtirol - Sammelwerk a) Darstellung Seite b) Bibliographie Südtirol - fachbezogene Untergruppen Seite aa) Archivalien, Nachlässe, Handakten: bb) Monographien, Einzelautoren und Sondereditionen cc) Forschungsspezifische Editionen und Quellensammlungen, Berichte (inklusive Geheimberichte, Briefe, edierte Artikel etc.) dd) Gedruckte Einzelbeiträge ее) Sammelwerke, Europa ethica ff) Beiträge und Zeitschriftenaufsätze gg) Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen hh) Stenographische Berichte und Protokolle, Landtagsmaterialien ii) Intemetquellen jj) Landes- und Staatsarchive, Privatarchive kk) Dokumentationen 11) Sonstige Quellen zur Südtirol Politik mm) Zeitschriften - Medienartikel (inkl. Elisabeth Baumgartner Presse, Reut-Nicolussi Zeitschriftenartikel) 38 40 II. Staats- und verfassungsrechtliche Strukturen der Gemeinsamen Landtage „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag“ 1. Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage: Geschäftsordnung für den Gemeinsamen Landtag Bundesland Tirol - Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 41 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol (Zweier-Landtag) Seite 44 Geschäftsordnung der Gemeinsamen Landtage Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 48 Geschäftsordnung der Interregionalen Landtagskommission Bundesland Tirol-Südtirol-Trient (Dreier-Landtag) Seite 52 Seite Seite Seite Seite 58 59 59 60 2. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Zweier-Landtages“ Vergieich zum Tiroler- und Südtiroler Landtag Instrumentarium der Geschäftsordnung des Zweier-Landtages
Beschlussfassungsmodus im Zweier-Landtag Antragsparität Eingeschränkte politische Kontrollinstrumente 6
3. Bewertung der Geschäftsordnungen des „Dreier-Landtages“ im Verhältnis zum „Zweier-Landtag“ a) Erweiterte Beschlussfassungsbefiignisse b) Verfahrensprocedere des Art. 6 und 7 der GeO c) Berichterstattungspflicht der Landeshauptleute gegenüber dem Dreier-Landtag d) Berichterstattungspflicht des EVTZ-Präsidenten gegenüber dem Dreier-Landtag e) Kompetenzerweiterungen der Interregionalen Landtagskommission des Dreier-Landtages f) Positiver Parlamentarismus trotz Einschränkungen durch die GeO Seite Seite Seite Seite Seite Seite 4. Rechtliche Probiemfelder des „Zweier-Landtages“ und „Dreier-Landtages“ a) Rechtsquellen und historische Quellen des Zweier-Landtages Seite b) Verfassungsrechtliche Rechtsquellen - BV-G 1920 i.d. F. 1929 Seite c) Hypothese 1 - Beschlüsse der Gemeinsamen Landtage als völkerrechtliche Verträge auf Basis des Art 16 Abs. 3 В-VG Seite aa) Bundesländer - partielle Völkerrechtskompetenz Seite 5. Anriss eines Lösungsansatzes unter völkerrechtlichen Aspekten nach dem österreichischen В-VG Seite a) Anwendung von Gliedstaatenverträgen gern. Artikel 16 В-VG auf die gemeinsamen Landtage - ergänzende Verfassungsbestimmung Seite b) Analogregelung für Südtirol und Trentino auf Basis des Art 9 und Art 16 В-VG Seite c) Theoretische Ausführungsregelungen für die Gemeinsamen Landtage Seite d) Fehlende Gesetzesbefugnisse der Gemeinsamen Landtage Seite e) Hypothese 2 - „Gemeinsame interregionaler Landtage“ und deren völkerrechtliche Verankerung Seite aa) Kompetenzspielraum des Art 9 Abs. 2 В-VG Seite bb) EU-Beitritts-B-VG analog Art 9Abs.2 В-VG Seite f) Hypthese 3 -
Anwendung des Europäischen Rahmenübereinkommens über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Gebietskörper schaften Seite aa) Kompetenzen - regionale Außenpolitik der Gemeinsamen Landtage g) Hypthese 4 - Verrechtlichung der gemeinsam gefassten Beschlüsse durch nachträgliche Beschlussfassung in den einzelnen Landtagen Seite h) Resümee Seite 6. Anriss eines Lösungsansatzes unter europarechtlichen Aspekten und nach dem österreichischen B-VG a) Subsidiarität - divergierende Interpretationen b) Verbandskompetenz - divergente Durchsetzungskraft c) Gemeinsame Landtage - Rechtsakten „sui generis“ d) Verankerung der Landtage als Organe im EGV e) Gemeinsame Landtage als Regionen mit Sonderkompetenzen Seite Seite Seite Seite Seite
7. Vom Völkerrecht zum innerstaatlichen Rechtskosmos: a) Verfassung-/Gesetzeskonformität der „gemeinsamen“ Beschlüsse Seite aa) Gesetzgebungshoheit der Länder gern. Art. 95 В-VG Seite bb) Bindungswirkung der Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ Seite b) Faktischer Ablauf und Zielvorstellung der „Gemeinsamen Landtage“ Seite c) Theorie einer tauglichen Rechtsgrundlage für die Gemeinsamen Landtage d) Lösungsansatz durch Nachbeschluss im jeweiligen autonomen Landtag 89 89 89 90 91 92 8. Kontrollrechte der Landtage Tirols und Südtirols: a) Kontrollrechte des Tiroler Landtages aa) Verfassungsrechtliche Kontrollrechte des Tiroler Landtages bb) Politische Kontrollrechte des Tiroler Landtages cc) Mangelnde Kontrollmöglichkeiten für die Gemeinsamen Landtage b) Kontrollrechte des Südtiroler Landtages aa) Anfragerecht im Südtiroler Landtag bb) Grenzen der KontroUtätigkeiten cc) Fehlende Kontrollmechanismen in den Geschäftsordnungen der Gemeinsamen Landtage dd) Verankerung von Kontrollrechten in den „Gemeinsamen Geschäftsordnungen“ c) Petitionsrechte aa) Eingeschränktes Petitionsrecht des Tiroler Landtages bb) Anwendbarkeit des Petitionsrechts auf die Gemeinsamen Landtage d) Resolutionsrechte aa) Ausübung des Resolutionsrechtes im Tiroler Landtag bb) Anwendbarkeit des Resolutionsrechtes für die Gemeinsamen Landtage 9. 10. Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 93 93 94 95 96 96 97 Seite 97 Seite Seite Seite Seite Seite Seite 98 99 99 100 101 101 Seite 102 Beschhissfassungen der „Gemeinsamen Landtage“ unter diesen Aspekten a) Verfassungs- und privatrechtliche Auswirkungen Seite aa)
Politisches Faktum - Beschlüsse ohne Bindungswirkung Seite bb) Problematik der Immunitätsinanspruchnahme Seite cc) Privatrechtliche Folgewirkungen - Rechtsansprüche Dritter Seite dd) Fehlende Minderheitenrechte und politische Kontrollmöglichkeit Seite 103 103 103 104 104 Politische Entscheidungsgrundlagen der „Gemeinsamen Landtage“ a) Politische demokratische Willensbildung und Entscheidungsfindung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Wirkungszusammenhang und Souveränität des Gemeinsamen Landtages bb) Politische Willensbildung und Entscheidung im Gemeinsamen Landtag cc) Entsendung, Rechtsstellung und Handlungsspielraum der Abgeordneten b) Politische - demokratische Willensbildung der Gemeinsamen Landtage Seite aa) Legitimation und Willensbildung - ohne Wählerauftrag Seite bb) Mangelnde rechtliche und politische Mitwirkung durch das Wahlvolk cc) Gemeinsame Landtage - Modell für eine Regionspolitik Seite 105 105 106 106 107 108 108 109 8
11. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Nordtiroler Landtages“ a) Verfassungsrechtliche Bewertung der vorgestellten Hypothesen und 110 Seite inhaltliche Ausgestaltung der Kompetenzen 110 Seite aa) Inhaltliche Ausgestaltung des Art 10 ff В-VG Kompetenzen 111 Seite bb) Artikel 15 B-VG - Generalklausel zugunsten der Länder 111 Seite ec) Lex Starzynksi ֊ Kompetenzerweiterungsmöglichkeiten b) Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ im Wege des 112 Seite Art 16 B-VG Seite 113 aa) Analoge Ergänzung des Art 9 B-VG bb) Rechtsharmonisierung legislativer grenzüberschreitender Seite 114 Zusammenarbeit 12. Verfassungsrechtliche Bewertung der Kompetenzen des Südtiroler Landtages“ a) Kompetenzen des Südtiroler Landtages als unmittelbar benachbarte Region Tirols und gesetzgebendes Organ aa) Autonomiestatut - Generalkompetenz - Gesetzgebungsbefugnisse bb) Primäre Befugnisse für Provinzen und Regionen mit Sonderstatut ec) Sekundär-Befugnisse gemäß Art. 117 der Staatsverfassung b) Abgrenzung der Kompetenzen des Landes Südtirol mit Dekret Nr. 616 aa) Stellenwert des „Gemeinsamen Landtages“ in der italienischen Verfassung bb) Theorie einer eigenständigen Landesverfassung für Südtirol Seite Seite Seite Seite Seite 115 116 116 117 118 Seite Seite 118 119 III. Empirische Erfassung der politischen Aktivitäten und Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ „Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtage“ l. Politische Aktivitäten der „Gemeinsamen Landtage“ a) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Zweier-Landtage“ b) Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Vierer-Landtage“ c)
Übersicht über die Sitzungen der Gemeinsamen „Dreier-Landtage“ Seite Seite Seite 121 121 122 2. Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Gemeinsamen Landtage a) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Zweier-Landtag) b) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Vierer-Landtag) c) Übersicht über die einzelnen Tagesordnungspunkte der Sitzungen der Gemeinsamen Landtage (Dreier-Landtag) Seite 124 Seite 132 Seite 133 9
3. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Zweier-Landtages (Tirol-Südtirol) a) Umgesetzte Beschlüsse des Zweier-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Zweier-Landtages Seite Seite Seite 149 156 171 Seite Seite Seite 172 173 174 Seite Seite Seite 175 207 217 Seite Seite Seite 218 218 220 Seite Seite Seite Seite 267 286 338 341 4. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Vierer-Landtages (Tirol, Südtirol, Trient, Vorarlberg) a) Umgesetzte Beschlüsse des Vierer-Landtages b) Teilweise realisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages c) Nichtrealisierte Beschlüsse des Vierer-Landtages 5. Politische Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages Tirol, Südtirol, Trentino (Vorarlberg mit Beobachterstatus): a) b) c) d) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages bis 2002 Beratene, nicht mehr beschlossene Anträge des Dreier- Landtages, vom 29.05.2002 e) Ausgesetzte Beschlussanträge des Dreier-Landtages, vom 29.05.2002 f) Umgesetzte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 g) Realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages in modifizierter Form, ab 22.02.2005 h) Teilweise realisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 i) Nichtrealisierte Beschlüsse des Dreier-Landtages, ab 22.02.2005 j) Umsetzung der Beschlüsse des Dreier-Landtages, vom 29.10.2019 6. Statistischer Vergleich der gesamten Beschlüsse der „Gemeinsamen Landtage“ a) b) c) d) e) f) Bewertung ֊ Umsetzung der Beschiüsse des „Zweier-
Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Vierer-Landtages“ Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ bis 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ ab 2005 Bewertung - Umsetzung der Beschlüsse des „Dreier-Landtages“ 2019 Bewertung - Zusammenfassung der Beschlüsse des „Zweier-ViererDreier-Landtages“ bis 2016 g) Vergleich der Aktivitäten der Gemeinsamen Landtage (Zweier-, Dreier- und Vierer-Landtag) in Zeitabschnitten 7. Zukunft des „Zweier-Landtages“ und des „Dreier-Landtages“ Pro und Contra a) Sinnhaftigkeit und Erfolgschancen des „Zweier-Landtages“ aa) Zweier-Landtag - Kooperationsinstrument und Garant für die künftige „Europaregion Tirol“ Seite Seite Seite Seite Seite 343 343 344 344 344 Seite 345 Seite 346 Seite 353 Seite 354 10
b) Zweier-Landtag - Notwendigkeit politischer Reformen Seite aa) Auflösung des Zweier-Landtages nicht sinnvoll Seite bb) Zweier-Landtag als stabilste Form der gemeinsamen Zusammenarbeit c) Vierer-Landtag - Entscheidungs- und Zukunftsproblematik Seite d) Dreier-Landtag - Zukunft und politische Entwicklungsfähigkeit Seite e) Dreier-Landtag - Reformvorschläge Seite 355 356 356 357 359 360 8. Offene politische Fragen Südtirols gegenüber dem „Dreier-Landtag -Politische Lösungsansätze für eine gemeinsame Diskussionsgrundlage a) b) c) d) e) f) Südtirol-Autonomie und Selbstbestimmung Schutzmachtstellung Österreichs für die Zukunft Verankerung Südtirols in der Präambel der Tiroler Landes verfassung Eigene Landesverfassung für Südtirol Anwendung des Subsidiaritätsprinzips auf die Regionen Generelle Begnadigung von Südtirolaktivisten ֊ zweifelhafte Urteile Seite Seite 365 365 Seite Seite Seite Seite 367 368 368 370 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 371 371 371 372 372 372 373 373 373 Exkurs: Überlegungen und Diskussionsansätze zur Stärkung der regionalen Landtage in Europa 1. Zusammenarbeit - benachbarter grenzüberschreitender, legislativer Vertretungskörper Tirols und der österreichischen Bundesländer mit grenzüberschreitenden Regionen bzw. mit der EU a) Zusammenarbeit Kärnten mit Slowenien, Venetien, Friaul b) Zusammenarbeit Steiermark mit Slowenien, Italien, Ungarn c) Zusammenarbeit Burgenland mit Ungarn d) Zusammenarbeit Niederösterreich mit Tschechien, Slowakei e) Zusammenarbeit Salzburg mit Deutschland, Litauen f) Zusammenarbeit Oberösterreich mit
Deutschland, Tschechien g) Zusammenarbeit Vorarlberg mit Deutschland, Schweiz, Lichtenstein h) Zusammenarbeit Wien mit Slowakei, Ungarn i) Resümee 2. Zukunft von grenzüberschreitenden Regionen in Europa a) Regionale innereuropäische Gemeindekooperationen und Planungsverbände Seite b) Übergeordnete territoriale Struktur- und Kulturräume in den Regione Seite c) Regionalismus contra nationale Souveränität Seite Seite d) „Region“ - Divergierende Definitionen Seite e) Notwendigkeit der einheitlichen Rechtsentwicklung f) Soziologische Entgrenzung und Temporeduktion in der Globalisierung Seite Seite g) Politische Veränderungen - zunehmende Interaktionsdichte h) Zukunft von Regionen mit eigener Gesetzgebungsbeftignis in der Europäischen Union Seite 374 376 378 379 379 380 381 382 11
3. Zukunft einer eigenständigen politischen und wirtschaftlichen „Europaregion Tirol“ a) b) c) d) e) f) g) Historische Quellen „Euregio“ ist nicht ident mit „Europaregion Tirol“ Lakmustest für den Dreier-Landtag und die „Europaregion Tirol“ Europaregion Tirol darf kein politisches Lippenbekenntnis bleiben Neuschaffung eigener Verfahrensregeln und Beschlussmechanismen Europaregion Tirol - Modell einer regionalen Selbstverwaltung Zukünftige politische Kompetenzen und Rolle der „Europaregion Tirol“ in den Regionen Seite Seite Seite Seite Seite Seite 383 385 385 386 387 389 Seite 390 Rechtliche Kompetenzgrenzen Seite Sicherstellung von einheitlichen verfassungsmäßigen Grundfreiheiten Seite Künftige Bedeutung des AdR Seite CALRE als Verbindungsglied zwischen dem AdR und RegLEg Seite Politische Effektivität und Effizienz der RegLeg Seite Implementierung der „Gemeinsamen Landtage“ auf Basis des EVTZ Seite aa) Politische Vertrauensposition gegenüber Behörden und Institutionen bb) Eurobarometer Seite g) EVTZ - Erfordernis neuer innerstaatlicher Rechtsrahmen Seite h) Lösung von EVTZ-Regelungskonflikten auf bundesstaatlicher Ebene Seite 391 392 393 394 396 397 398 399 400 401 4. Politische und rechtliche Grenzen eines Europa der Regionen a) b) c) d) e) f) 5. Gemeinsame Interessensvertretungen der Länder in Brüssel: a) Empirische Erfassung der Ländervertretungen in Brüssel b) Problematik der Zuordnung von Verbindungsbüros in Brüssel c) EU-Verfassungsvertrag ֊ Grundlage für eine europäische Verwaltungsvereinfachung Seite Seite 403 403 Seite 404 6. Zukunft der österreichischen Landtage
im Vereinten Europa Seite 405 a) Zukunft der Landtage im Zusammenhang mit der Bundesstaatsreform aa) Unionskompetenzen zugunsten der Länder bb) Kostenerspamistheorie durch Reduktion von Landtagsgrößen cc) Künftige Kompetenznotwendigkeiten für Landtage dd) Theoretische Effektivität und Effizienz eines Generallandtages ее) Stärkung der Landtage im Sinne regionaler Identität ff) Regierungsbildungen - Proporz versus Majoritätsprinzip gg) Politisches Handeln - Notwendigkeit des Agierens statt Reagierens 406 Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 407 407 408 410 411 413 414 12
b) Zukunft der Landtage durch die europäische Integration aa) Künftige Landtage im Kontext mit der Europäischen Union Seite Lügen bb) Klagerecht der gesetzgebenden Landtage bei Subsidiaritätsverl cc) Bedeutung der Landtagsausschüsse in Integrationsfragen Seite dd) Kompetenzerweiterung für die Landtage Seite ее) Flexibilisierungsklausel - differenzierte Anwendbarkeit der Länder ff) Berichtspflicht an den Landtag - Änderung der Mechanismen Seite gg) Frage der direkten Mitbestimmungsmöglichkeiten auf EU-Ebene Seite hh) Zukunft der Landtage in der EU Seite c) Zukünftige Bedeutung des Bundesrates als Länderkammer aa) Vetorecht des Bundesrates in Österreich und Deutschland bb) Änderung in der Zusammensetzung des Bundesrates cc) Kompetenzänderungen in EU-Angelegenheiten dd) Rolle des Bundesrates als übergeordnete europäische Länderkami ее) Zukunft des Bundesrates in der EU ff) Bundesrat als Garant für den Föderalismus in den europäischen Regionen d) Braucht Europa überhaupt eine Verfassung? aa) Europa - Staatenbund vers. „Europäischer Bundesstaat“ bb) Europäische politische Einigungs- und Erinnerungskultur cc) Präambel als Grundlage einer Identität für eine Europaverfassung dd) Eingriffsversuche in die europäische Volkskultur ее) Notwendigkeit einheitlicher Rechtsstandards in Europa ff) Europäische Verfassung als Grundlage der Handlungsfähigkeit gg) Absicherung der Minderheitenrechte in der Europaverfassung 415 416 416 417 419 419 420 421 Seite 423 Seite Seite Seite er Seite 424 425 426 427 427 Seite 429 Seite 430 Seite Seite 431 431 Seite Seite Seite Seite Seite 432 433 435 435
436 IV. Schlussbemerkungen Seite 439 V. Abkürzungsverzeichnis Seite 442 VI. Literaturverzeichnis Seite 452 ENDE GESAMTSEITEN 482 13
BAND 2 Politische Dokumentation aller beschlossenen und beurkundeten Beschlussanträge der Gemeinsamen Landtage ZWEIER-Landtag, VIERER-LANDTAG, und DREIER-Landtag von 1970 bis 2019 1. Beschlussanträge des Gemeinsamen Zweier-Landtages Dok. 1 - 90 Seite 2 Beschlussanträge des Gemeinsamen Vierer-Landtages Dok. A-l-A-6 Seite 147 3. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages Dok. В 1 - В 69 Seite 161 4. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages vor Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 Dok. В 70 - В 74 Seite 265 5. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages nach Unterbrechung des Dreier-Landtages vom 29.05.2002 verfallene Anträge aufgrund Dok. В 75-В 103 Seite 277 6. Beschlussanträge des Gemeinsamen Dreier-Landtages ab 22.02.2005 in Meran bis inel. 2019 Dok. В 104 - В 260 _ Seite 337 2. ENDE GESAMTSEITEN 733 BAND 3 XI. Bibliographie Südtirol ENDE Gesamtaufstellung: Band I Seiten Bandii Seiten Band III Seiten GESAMT Seitenzahl: I -_ 286 GESAMTSEITEN 286 482 733 286 1501 14 |
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