Verfügbarkeit: Gläserne Belegschaften

Gläserne Belegschaften: das Handbuch zum Beschäftigtendatenschutz

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Däubler, Wolfgang 1939- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt Bund-Verlag 2021
Ausgabe:	9., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Schlagworte:	Informationelles Selbstbestimmungsrecht Datenschutz Personaldaten Deutschland Datenschutzrecht Beschäftigtendatenschutz
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 652 - 719
Beschreibung:	765 Seiten
ISBN:	9783766370716 3766370715

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 § 1 EINLEITUNG . 35 § 2 DATENVERARBEITUNG IM BETRIEB UND IHRE GRUNDSAETZLICHEN RECHTLICHEN SCHRANKEN . 52 § 3 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG UND EU-GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 89 § 4 VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 126 §5 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BEWERBERN . 151 § 6 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BESCHAEFTIGTEN . 193 § 7 AUSWERTUNG DER ERHOBENEN UND GESPEICHERTEN DATEN UND VON BIG-DATA-ERKENNTNISSEN . 286 § 8 AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG UND UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN IM INLAND . 322 § 9 DRITTLANDSBEZUEGE, INSBESONDERE UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN INS AUSLAND . 361 §10 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF DATENTRANSPARENZ . 388 § 11 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF INTERVENTION, INSBESONDERE AUF DATENKORREKTUR . 412 § 12 MECHANISMEN, UM DAS DATENSCHUTZRECHT WIRKSAM WERDEN ZU LASSEN . 429 §13 KONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 484 § 14 MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UND ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 520 §15 BESONDERHEITEN DER PERSONALVERTRETUNG . 602 §16 STAATLICHER ZUGRIFF AUF BESCHAEFTIGTENDATEN . 621 §17 EINIGE PERSPEKTIVEN . 641 LITERATURVERZEICHNIS . 652 STICHWORTVERZEICHNIS . 721 7 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 § 1 EINLEITUNG . 35 I. EINIGE PRAKTISCHE PROBLEME . 35 1. DAS VERDAECHTIGE PERSONALRATSMITGLIED . 35 2. LIDL, TELEKOM, DEUTSCHE BAHN U. A . 35 3. NEUERE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN . 39 4. STAATLICHER ZUGRIFF . 43 II. TECHNISCHE ENTWICKLUNG UND RECHT . 45 III. AKTUELLER ANWENDUNGSFALL: DIGITALE TECHNIKEN UND RECHT . 47 IV. TECHNIKBEWAELTIGUNG IM ARBEITSRECHT? . 49 § 2 DATENVERARBEITUNG IM BETRIEB UND IHRE GRUNDSAETZLICHEN RECHTLICHEN SCHRANKEN . 52 I. DER TATBESTAND . 52 1. TRADITIONELLE ERSCHEINUNGSFORMEN, INSBESONDERE PER SONALINFORMATIONSSYSTEME UND BETRIEBSDATENERFASSUNG 52 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 55 3. TECHNIKSPEZIFISCHE RISIKEN . 57 II. DATENSCHUTZRECHT AUF NATIONALER UND AUF EU-EBENE . 60 1. DATENSCHUTZ IM DEUTSCHEN RECHT . 60 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 61 3. GRUNDRECHTECHARTA UND AEUV . 65 4. DIE EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG (DSGVO) . 66 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 66 B) WIRKUNG EINER VERORDNUNG . 67 C) AUSLEGUNGSPROBLEME VIELSPRACHIGER TEXTE . 68 5. DIE OEFFNUNGSKLAUSEL DES ART. 88 DSGVO UND DAS NEUE BDSG . 69 6. SONDERREGELUNGEN . 71 III. GRUNDBEGRIFFE IM BDSG UND IN DER DSGVO . 72 1. DATENSCHUTZ ALS QUERSCHNITTSMATERIE . 72 2. VERBOT MIT ERLAUBNISVORBEHALT . 74 3. ZWECKBINDUNG . 75 9 4. BETROFFENENRECHTE UND IMPLEMENTATIONSMECHANISMEN 76 5. SUBSIDIARITAET ODER VORRANG? . 77 IV. ARBEITSRECHTLICHE SPEZIALBESTIMMUNGEN . 78 1. DER BISHERIGE § 32 BDSG . 78 2. WEITERE ARBEITSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 79 3. MITBESTIMMUNGSRECHTE . 79 4. DATENSCHUTZ IM TELEKOMMUNIKATIONSRECHT . 80 5. DATENSCHUTZ IM BEAMTENRECHT . 80 6. AUSNAHMEN VOM DATENSCHUTZRECHT . 81 V DATENSCHUTZRECHTLICHE REGELUNGEN AUF INTERNATIONALER EBENE . 83 1. EUROPARAT . 83 2. OECD . 84 3. ILO . 84 4. UN . 85 VI. OFFENE FRAGEN UND UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER DARSTELLUNG . 85 § 3 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG UND EU-GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 89 I. DAS GRUNDRECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG - VON DER VOLKSZAEHLUNGSENTSCHEIDUNG BIS ZUR GEGENWART . 89 II. NORMATIVE VORGABEN FUER EINSCHRAENKUNGEN . 93 III. BEDEUTUNG UNTER DER DSGVO . 97 IV. DAS UNIONSRECHTLICHE GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 98 V. DIE UEBERTRAGUNG DES INFORMATIONELLEN SELBSTBESTIMMUNGS RECHTS INS ARBEITS UND BEAMTENRECHT . 100 1. RECHTSPRECHUNG . 100 A) BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 100 B) BUNDESARBEITSGERICHT . 101 C) LANDESARBEITSGERICHTE . 106 D) VERWALTUNGSGERICHTE . 107 2. LITERATUR . 108 3. ERGEBNIS UND OFFENE FRAGEN . 110 VI. EINGRIFFE IN DAS INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNGSRECHT . DES ARBEITNEHMERS UND IHRE SCHRANKEN . 111 1. RECHTFERTIGUNG DURCH EIN UEBERWIEGENDES ALLGEMEIN INTERESSE . 112 2. RECHTFERTIGUNG DURCH EIN UEBERWIEGENDES ARBEIT GEBERINTERESSE? . 112 A) INFORMATIONSFREIHEIT NACH ART. 5 ABS. 1 SATZLGG? . 113 B) UNTERNEHMERISCHE BETAETIGUNGSFREIHEIT . 114 C) SUBSTANZIELLER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ ALS GRENZE? . 115 3. DIE ZWECKBINDUNG DER DATEN . 117 10 A) WEITER ODER ENGER ZWECK . 118 B) GRUNDSAETZLICHES VERBOT DER ZWECKENTFREMDUNG . 119 4. VERFAHRENSMAESSIGE KONSEQUENZEN . 120 A) DATENTRANSPARENZ . 121 B) UNABHAENGIGE KONTROLLINSTANZEN . 121 C) DATENSICHERUNG . 122 VII. DIE NEUEN UNIONSRECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN - AUSWIRKUNGEN IM ARBEITS UND BEAMTENRECHT . 123 1. ART. 7 UND 8 GRUNDRECHTE-CHARTA IM ARBEITSVERHAELTNIS 123 2. DIE DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG . 123 A) PERSOENLICHKEITSPROFILE . 124 B) ZWECKBINDUNG . 125 C) BEGLEITENDE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 125 §4 VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 126 I. DIE PROBLEMATIK . 126 1. ANWENDUNGSBEREICH . . 126 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG UND DER MIT IHR VERFOLGTE ZWECK . 126 3. EINWILLIGUNG UND ANDERE RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE DATENVERARBEITUNG . 128 4. GANG DER DARSTELLUNG . 129 II. FORMALE ERFORDERNISSE . 129 1. ZEITPUNKT . 129 2. EINSICHTSFAEHIGKEIT DES BETROFFENEN . 130 3. VORHERIGE INFORMATION DES BETROFFENEN . 131 4. SCHRIFTFORM UND ELEKTRONISCHE FORM . 132 III. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN . 134 IV. DAS ERFORDERNIS DER FREIWILLIGKEIT . 135 1. DIE AUSGANGSSITUATION . 135 A) NORMATIVE GRUNDLAGE . 135 B) STELLUNGNAHMEN IN BEZUG AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS NACH BISHERIGEM RECHT . 137 2. NOTWENDIGE DIFFERENZIERUNGEN . 138 A) NUR FEHLEN VON WILLENSMAENGELN? . 138 B) KEINE EINWILLIGUNG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 138 C) DAS KOPPELUNGSVERBOT . 138 D) DRUCK BEI VERHANDLUNGEN UND EINSEITIGE BERATUNG . 139 E) ANGEDROHTE ODER ERWARTBARE NACHTEILE . 140 F) VERSPRECHEN HOHER VORTEILE . 141 G) ZUSAMMENFASSUNG: VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 141 V. INHALTSSCHRANKEN DER EINWILLIGUNG . 142 11 1. ZWINGENDES RECHT: EINSTELLUNGSGRUNDSAETZE UND GREN ZEN IM ARBEITSVERHAELTNIS . 142 2. ANGEMESSENHEITSKONTROLLE . 143 VI. WIDERRUF DER EINWILLIGUNG . 146 VII. EINWILLIGUNG IN DIE VERARBEITUNG SENSITIVER DATEN . 148 VIII. TELEKOMMUNIKATION . 149 IX. HINFAELLIG WERDENDE EINWILLIGUNG . 150 X. NACH BISHERIGEM RECHT ERTEILTE EINWILLIGUNG . 150 §5 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BEWERBERN . 151 I. DIE VORGABEN DER DSGVO UND DES BDSG N. F. . 151 1. § 26 ABS. 1 BDSG ALS RECHTSGRUNDLAGE . 151 A) DER ERFASSTE PERSONENKREIS . 151 B) VERZICHT AUF DAS DATEIERFORDERNIS . 155 C) AUSKLAMMERUNG DES PERSOENLICHEN NAHBEREICHS . 155 2. ERFORDERLICHKEIT DER DATENVERARBEITUNG . 156 3. VERHAELTNIS VON § 26 BDSG N. E ZU ANDEREN VORSCHRIF TEN . 157 4. DATENMINIMIERUNG NACH ART. 5 ABS. 1 BUCHST, C DSGVO . 159 5. DIE SONDERREGELN UEBER SOG. SENSITIVE DATEN . 160 A) DIE EINZELNEN FAELLE . 160 B) INHALTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERHEBUNG SENSITIVER DATEN . 162 6. DAS GEBOT DER DIREKTERHEBUNG . 164 7. SUCHE NACH GEEIGNETEN ARBEITSKRAEFTEN? . 165 II. DAS FRAGERECHT DES ARBEITGEBERS . 165 1. DIE AUSGANGSSITUATION . 165 2. DIE UEBERKOMMENE RECHTSPRECHUNG: RUECKGRIFF AUF DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT . . 166 3. DIE DATENSCHUTZRECHTLICHE BEGRENZUNG: ERFORDERLICH KEIT NACH § 26 ABS. 1 SATZ 1 BDSG N. F. . 166 4. ZULAESSIGKEIT EINZELNER FRAGEN . 167 A) PRIVATSPHAERE . 167 B) DISKRIMINIERUNGSVERDAECHTIGE TATSACHEN . 168 C) SCHWANGERSCHAFT UND WEHRDIENST . 169 D) GESUNDHEITSZUSTAND UND EIGENSCHAFT ALS SCHWERBEHINDERTER MENSCH . 170 E) VORSTRAFEN . 172 F) VERMOEGENSVERHAELTNISSE . 173 G) BERUFLICHE FAEHIGKEITEN UND LAUFBAHN . 173 5. HINWEIS AUF DEN ERHEBUNGSZWECK . 174 6. DAS SOG. RECHT ZUR LUEGE UND ANDERE SANKTIONEN . 174 7. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND DES BEWERBERS . 175 12 III. AERZTLICHE UNTERSUCHUNGEN UND EIGNUNGSTESTS . 176 IV. GENTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN NACH DEM GENDIAGNOSTIK GESETZ . 178 V. DATENERHEBUNG BEI DRITTEN UND ALLGEMEIN ZUGAENGLICHE BESCHAEFTIGTENDATEN . 181 1. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE UEBER DAS FRAGERECHT . 181 2. EINSCHALTUNG DRITTER ALS AUSNAHMETATBESTAND . 181 3. EINSCHALTUNG DER VERFASSUNGSSCHUTZBEHOERDEN? . 183 4. INFORMATIONEN AUS ALLGEMEIN ZUGAENGLICHEN QUELLEN, INSBESONDERE AUS DEM INTERNET? . 184 VI. DIGITALISIERTE VORAUSWAHL . 186 1. VIDEOGESTUETZTES INTERVIEW . 186 2. STIMMANALYSE BEIM ERSTEN ANRUF . 186 3. EINSATZ VON ALGORITHMEN . 187 VII. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST . 189 1. DIE NORMATIVE AUSGANGSLAGE . 189 2. AUSLEGUNGSPROBLEME . 190 VIII. DATENERHEBUNG DURCH PRIVATE ARBEITSVERMITTLER . 191 IX. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND ERFOLGLOSE BEWERBUNG . 192 § 6 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BESCHAEFTIGTEN . 193 I. GESETZLICHE VORGABEN . 193 II. PRIVATSPHAERE UND KONSUMVERHALTEN . 195 III. DURCHFUEHRUNG DES BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNISSES . 196 1. ENTGELTABRECHNUNG . 196 2. ARBEITSZEIT UND ARBEITSVERHALTEN . 197 3. TORKONTROLLE . 198 4. WEITERFOERDERUNG . 199 5. ERHEBUNG ZAHLREICHER PERSOENLICHER UMSTAENDE IM HINBLICK AUF EINE MOEGLICHE SOZIALE AUSWAHL? . 199 6. UMFRAGEN IM BETRIEB . 200 7. UEBERGANG ZUR ELEKTRONISCHEN PERSONALAKTE . 202 8. UEBERPRUEFUNG KORREKTEN VERHALTENS . 202 IV. GESUNDHEITSDATEN UND GENTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN . 203 1. TRADITIONELLE GESUNDHEITSDATEN . 203 A) DIE SONDERREGELN UEBER SENSITIVE DATEN . 203 B) INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS UND IHRE GRENZEN . 205 C) PFLICHT DES ARBEITNEHMERS, SICH UNTERSUCHEN ZU LASSEN? . 206 D) WEITERE DATENERHEBUNG DURCH DEN BETRIEBSARZT . 208 E) UNTERSUCHUNGEN BEI AENDERUNGEN DER TAETIGKEIT . 209 F) BESCHAEFTIGTE IM KRANKENHAUS ALS PATIENTEN . 209 13 2. DATENSCHUTZ IN DER PANDEMIE . 209 3. ZULAESSIGKEIT VON GENTESTS? . 211 V. ERFASSUNG BIOMETRISCHER MERKMALE . 211 1. ANERKENNUNG ALS SENSITIVES DATUM . 211 2. ZULAESSIGKEIT . 212 3. UEBER SCHIESSENDE INFORMATIONEN . 214 VI. UEBERWACHUNG DES ARBEITSVERHALTENS: INSBESONDERE PRIVATDETEKTIVE ALS VERDECKTE ERMITTLER . 214 1. KONTROLLRECHT DES ARBEITGEBERS . 214 2. EINSATZ VON PRIVATDETEKTIVEN . 215 3. DIE PARALLELE ZUM VERDECKTEN ERMITTLER . . 215 4. ANWENDUNGSFAELLE . 216 5. STELLEN EINER FALLE . 217 6. HEIMLICHES MITHOEREN UND VERDACHT STRAFBARER HANDLUNGEN . 217 VII. UEBERWACHUNG DES ARBEITSVERHALTENS: VIDEOKONTROLLE . 218 1. PRAKTISCHE BEDEUTUNG UND RECHTLICHE REGELUNG . 218 2. VIDEOKONTROLLE IN OEFFENTLICH ZUGAENGLICHEN RAEUMEN . 219 A) DER ERFASSTE BEREICH . 219 B) DIE EINGESETZTE TECHNIK . 220 C) DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN . 220 D) DIE SCHUTZWUERDIGEN INTERESSEN DER BETROFFENEN . 221 E) TRANSPARENZ . 223 F) UMGANG MIT DEN ERHOBENEN DATEN . 224 G) VERHAELTNIS ZUR DSGVO . 225 3. VIDEOUEBERWACHUNG IN NICHT OEFFENTLICH ZUGAENGLICHEN RAEUMEN . 225 A) RECHTSGRUNDLAGE . 225 B) RECHTSPRECHUNG ZUR HEIMLICHEN UND OFFENEN VIDEOUEBERWACHUNG . 225 C) SANKTIONEN BEI UNERLAUBTER VIDEOUEBERWACHUNG . 228 4. MITBESTIMMUNG . 229 5. EXKURS: MITWIRKUNG IN FILMEN . 229 VIII. SPEZIELLE UEBERWACHUNGSPROGRAMME . 230 1. BEISPIELE . 230 2. STRAFSANKTIONEN . 230 3. RECHTFERTIGUNG DURCH EINWILLIGUNG DES BETROFFENEN? . 231 4. DATA LOESS PREVENTION . 231 5. SOCIAL GRAPH . 232 6. KONTINUIERLICHES FEEDBACK . 232 IX. ORTUNGSSYSTEME UND ERSTELLUNG EINES BEWEGUNGSPROFILS . 233 1. ORTUNGSSYSTEME . 233 A) DIE AUSGANGSSITUATION . 233 B) DAS STRAFPROZESSRECHT ALS VORREITER . 234 C) ZULAESSIGKEITSSCHRANKEN IM ARBEITSRECHT . 235 14 2. ERSTELLUNG VON BEWEGUNGSPROFILEN IM BETRIEB . 237 3. MITBESTIMMUNG . 238 X. KONTROLLE DURCH ANDERE TECHNISCHE MITTEL . 238 1. RFID . 238 2. EINSATZ VON DROHNEN . 240 3. BEURTEILUNG DURCH DRITTE AUF DER WEBSEITE DES ARBEITGEBERS . 241 4. SMART FACTORY . 241 XL UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION . 241 1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 241 A) TKG, TMG, BGB (KUENFTIG: TTDSG, BGB) . 242 B) VORSCHRIFTEN ZUM DATENSCHUTZ . 243 C) ANWENDUNG DER §§ 88 FF. TKG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 244 AA) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN DIENSTLICHER UND PRIVATER NUTZUNG . 244 BB) EINWAENDE . 245 CC) RECHTSFOLGEN . 246 DD) TECHNISCHE TRENNUNG . 248 D) ANWENDBARKEIT DER §§11 FF. TMG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 248 E) ALLGEMEINER BESCHAEFTIGTENDATENSCHUTZ FUER DIE INHALTE . 249 2. KONTROLLE DER DIENSTLICHEN NUTZUNG VON EINRICHTUN GEN DER TELEKOMMUNIKATION . 250 A) DER GRUNDSAETZLICHE AUSGANGSPUNKT . 250 B) MITHOEREN VON TELEFONGESPRAECHEN . 250 AA) DER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ UND SEINE GRENZEN . 250 BB) AEUSSERE TELEFONDATEN . 251 CC) ZUGRIFF AUF INHALTE: ABWAEGUNG DER INTERESSEN . 251 C) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: E-MAILS . 252 AA) DIE GRUNDSAETZLICHE BEHANDLUNG: ZUGRIFF AUF DIE INHALTE? . 252 BB) VERSCHLUESSELUNG . 253 CC) AEUSSERE DATEN . 254 DD) AUSGESCHIEDENE UND ABWESENDE MITARBEITER . 254 EE) MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS . 254 D) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: INTRANET . 255 E) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: INTERNET . 255 3. KONTROLLE DER PRIVATEN NUTZUNG VON EINRICHTUNGEN DER TELEKOMMUNIKATION . 258 A) ANFORDERUNGEN DES TKG . 258 15 AA) WAHRUNG DES FERNMELDEGEHEIMNISSES NACH § 88 TKG . 258 BB) TECHNISCHE SCHUTZMASSNAHMEN NACH § 109 TKG . 259 4. ANFORDERUNGEN DES TMG . 260 5. ANFORDERUNGEN BEI MISCHTATBESTAENDEN . 261 6. SPAMFILTER . 263 7. DIE MITHOERERPROBLEMATIK . 263 8. VORRATSDATENSPEICHERUNG NACH § 113A TKG A.E? . 264 9. VERPFLICHTUNG ZUR MITTEILUNG DER PRIVATEN MOBILFUNK NUMMER AN DEN ARBEITGEBER? . 264 XII. KUMULIERTE UEBERWACHUNG - DIE ARBEIT IM CALL CENTER . 265 XIII. DATENERMITTLUNG GEGENUEBER VERDAECHTIGEN . 267 1. DIE ERMAECHTIGUNG DES ARBEITGEBERS DURCH § 26 ABS. 1 SATZ 2 BDSG . 267 2. DIE RECHTSFOLGEN . 270 3. DAS PROBLEM DES ZUFALLSFUNDS . 272 4. MITBESTIMMUNG UND VERDAECHTIGES BETRIEBSRATSMITGLIED 272 5. EINSATZ ANDERER MITTEL ALS DER VERSTECKTEN VIDEO KAMERA . 273 6. EINSCHALTUNG STAATLICHER BEHOERDEN . 274 7. INFORMATION DER BETROFFENEN PERSON . 274 8. VERBOT DER ZWECKENTFREMDUNG . 274 XIV. ARBEITNEHMER MIT SONDERSTATUS . 274 1. TRAEGER VON BERUFSGEHEIMNISSEN . 274 2. BESCHAEFTIGTE MIT FACHLICHER UNABHAENGIGKEIT . 276 3. WISSENSCHAFTLER . 276 XV. EINSCHALTUNG DRITTER DURCH DEN ARBEITGEBER, VEROEFFENT LICHUNG VON ARBEITNEHMERDATEN UND KONTAKTIERUNG DES ARBEITGEBERS DURCH EINEN GLAEUBIGER DES ARBEITNEHMERS . 277 XVI. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST . 278 XVII. KEINE VERWERTUNG RECHTSWIDRIG ERLANGTER INFORMATIONEN IM PROZESS? . 278 1. DIE PROBLEMATIK . 278 2. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERSTOESSEN GEGEN DAS PERSOEN LICHKEITSRECHT . 278 3. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERSTOESSEN GEGEN BETRIEBSVER FASSUNGSRECHT . 282 4. VEREINBARTESVERWERTUNGSVERBOT? . 283 XVIII. SONDERREGELN FUER HOMEOFFICE UND MOBILES ARBEITEN? . 284 § 7 AUSWERTUNG DER ERHOBENEN UND GESPEICHERTEN DATEN UND VON BIG-DATA-ERKENNTNISSEN . 286 I. UEBERBLICK . 286 1. DIE ENTWICKLUNG BIS 2009 . 286 16 2. DIE REGELUNG DES § 32 ABS. 1 SATZ 1 BDSG 2009 . 288 3. DSGVO UND §26 BDSG N.F. . 289 4. UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER DARSTELLUNG . 290 II. AUSWERTUNGEN UNTER WAHRUNG DES ZWECKBINDUNGS GRUNDSATZES: INFORMATIONELLE GEWALTENTEILUNG . 290 1. FESTLEGUNG DES ZWECKS . 290 2. DAS BEISPIEL DER ARBEITSMEDIZINISCHEN DATEN . 291 3. DAS BEISPIEL: BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS MANAGEMENT (BEM) . 294 A) DER GRUNDSATZ . 294 B) EINWILLIGUNGEN DER BETROFFENEN PERSON . 295 C) VERARBEITUNG VON DATEN DRITTER . 296 D) DATENMINIMIERUNG UND LOESCHUNG . 296 4. DAS BEISPIEL DER DATEN ZUR SOZIALEN AUSWAHL . 297 5. DAS BEISPIEL DER DATEN ZUR ENTGELTABRECHNUNG . 297 6. DAS BEISPIEL DER BETRIEBSDATEN . 298 7. DER GROSSE REST: PERSONALDATEN IM ENGEREN SINN . 299 8. DIE SEPARIERUNG EINZELNER DATENBESTAENDE - EIN LAESTIGES NOVUM? . 300 III. DIE AUSNAHMSWEISE ZULAESSIGE ZWECKENTFREMDUNG . 303 1. VERWENDUNG FUER ANDERE ZWECKE . 303 2. SONDERFAELLE: VERBOTENE ZWECKENTFREMDUNG . 303 A) SCHUTZ DER PROFESSIONELLEN DATENVERARBEITER . 303 B) WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG . 304 C) DURCH VIDEOAUFNAHMEN, HEIMLICHE ERHEBUNGEN UND BEI DER TELEKOMMUNIKATION GEWONNENE DATEN . 305 D) STATISTISCHE ERHEBUNGEN . 305 IV. SCREENING UND RASTERFAHNDUNG IM BETRIEB? . 306 1. ANSCHAUUNGSMATERIAL . 306 2. BEWERTUNG AUF DER GRUNDLAGE DES GELTENDEN RECHTS . 306 A) DIE SUCHE NACH INFORMATIONSGEBERN . 306 B) KORRUPTIONSBEKAEMPFUNG: DIE REKONSTRUKTION VON KONTOBEWEGUNGEN . 307 C) HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN? . 308 V. ERMITTLUNGSVERFAHREN DES ARBEITGEBERS: COMPLIANCE ALS RECHTFERTIGUNG? . 309 1. WAS BEDEUTET COMPLIANCE? . 309 2. DATENSCHUTZ UND COMPLIANCE . 309 3. ALLGEMEINE DATENSCHUTZRECHTLICHE VORGABEN . 309 4. DIE ZULAESSIGKEIT EINZELNER MASSNAHMEN . 310 A) UEBERBLICK . 310 B) AUSKUNFTSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS - ABER KEINE SELBSTBEZICHTIGUNG . 311 17 C) AUSKUNFTSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS - BELASTUNG DRITTER? . 312 D) GEWAEHRUNG UND ANNAHME VON VORTEILEN . 313 VI. VERBOT VON PERSOENLICHKEITSPROFILEN? . 313 VII. EINSATZ VON ERKENNTNISSEN AUS DER AUSWERTUNG VON BIG DATA . 315 VIII. UMGANG MIT DATENSCHUTZWIDRIG ERLANGTEN INFORMATIONEN . 318 IX. AUTOMATISIERTE ENTSCHEIDUNGEN NACH ART. 22 DSGVO . 318 1. DIE GRUNDENTSCHEIDUNG DES ART. 22 DSGVO . 318 2. ANWENDUNG IM ARBEITSRECHT . 319 X. VERWENDUNG VON CHIPKARTEN . 320 XI. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 320 § 8 AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG UND UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN IM INLAND . 322 I. DIE SCHEINBARE UEBERMITTLUNG: AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG . 322 1. DIE ABGRENZUNG ZUR FUNKTIONSUEBERTRAGUNG . 322 2. DIE VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN ZUM AUFTRAGSVER ARBEITER . 324 3. DIE EINSCHALTUNG VON UNTERAUFTRAGNEHMERN . 325 4. VERANTWORTUNG DES AUFTRAGSVERARBEITERS . 326 5. AUSLANDSBEZUEGE . 327 6. ERLEICHTERUNGEN . 327 7. UEBERGANGSREGELN . 328 8. AUFTRAGSVERARBEITER ALS VERANTWORTLICHER? . 328 II. DIE ZULAESSIGKEIT DER UEBERMITTLUNG IM ALLGEMEINEN . 329 1. DER BEGRIFF UEBERMITTLUNG . 329 A) EINE GESETZLICHE DEFINITION? . 329 B) UEBERMITTLUNG INNERHALB DER VERANTWORTLICHEN STELLE? . 330 C) VEROEFFENTLICHUNG . 330 D) DIE PROBLEMATIK DES ABRUFVERFAHRENS . 330 2. ZULAESSIGKEIT NACH ART. 5 UND 6 DSGVO UND NACH § 26 ABS. 1 SATZ 1 BDSG N. F. . 331 III. ANWENDUNGSFAELLE . 331 1. UEBERMITTLUNG VON BETRIEBSDATEN . 332 2. UEBERLASSUNG VON ARBEITSKRAEFTEN . 332 3. KONZERNDATENVERARBEITUNG . 333 4. UEBERMITTLUNG VON ARBEITNEHMERDATEN AN EINEN BRANCHENAUSKUNFTSDIENST . 337 5. WEITERGABE VON BESCHAEFTIGTENDATEN AN KOALITIONEN . 338 6. UEBERMITTLUNG AN EINEN ANDEREN ARBEITGEBER BEIM ARBEITSPLATZWECHSEL . 338 7. WEITERGABE VON ARBEITNEHMERDATEN ZU ZWECKEN DER WERBUNG UND DER MARKT UND MEINUNGSFORSCHUNG? . 339 18 8. UNZULAESSIGE UEBERMITTLUNG PER E-MAIL . 339 9. DATENUEBERMITTLUNG DURCH WHISTLEBLOWER . 340 10. SONSTIGE FAELLE . 341 IV. ZWECKBINDUNG BEIM EMPFAENGER . 343 V. VEROEFFENTLICHUNG VON ARBEITNEHMERDATEN AM BEISPIEL DES INTERNETS . 343 1. DIE BEWUSSTE VERWENDUNG IM INTERNET . 343 2. DER SONDERFALL: FOTOS IM INTERNET . 347 3. SONSTIGE ARBEITNEHMERDATEN IM INTERNET . 349 4. DIE FACEBOOKSEITE . 350 VI. UNTERNEHMENSINTERNE WEITERGABE VON ARBEITNEHMER DATEN . 351 1. DER RECHTLICHE RAHMEN . 351 2. INHALT DER PERSONALAKTE . 351 3. PERSONALGESPRAECHE . 353 4. UNTERNEHMENSINTERNE VEROEFFENTLICHUNG DES LEISTUNGSVERHALTENS . 353 5. BETRIEBSZEITUNG . 354 6. MITTEILUNGEN AN DEN BETRIEBSRAT . 355 VII. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 356 1. DIE ALLGEMEINEN REGELN . 356 2. SONDERREGELN FUER BEAMTE . 356 VIII. UMSTRUKTURIERUNG VON UNTERNEHMEN UND BETRIEBEN . 358 1. DAS DATENSCHUTZRECHTLICHE PROBLEM . 358 2. ART. 6 ABS. 1 BUCHST, F DSGVO ALS RECHTSGRUNDLAGE . 358 3. DIE BEHANDLUNG SENSITIVER DATEN . 359 4. AUFLOESUNG DES UNTERNEHMENS . 360 § 9 DRITTLANDSBEZUEGE, INSBESONDERE UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN INS AUSLAND . 361 I. DIE AUSGANGSSITUATION . 361 II. DAS KOLLISIONSRECHT DER DSGVO . 362 1. DIE GRUNDENTSCHEIDUNGEN . 362 2. DAS NIEDERLASSUNGSPRINZIP . 363 3. DAS MARKTORTPRINZIP . 364 4. RECHTSFOLGEN . 366 5. NATIONALE SONDERREGELN . 367 III. DIE UEBERMITTLUNG IN EU UND EWR-MITGLIEDSTAATEN . 368 IV. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN - ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 369 V. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN MIT ANGEMESSENEM DATENSCHUTZNIVEAU . 370 1. WAS IST ANGEMESSENES DATENSCHUTZNIVEAU? . 370 2. LOESUNG UEBER DAS VERFAHREN . 371 VI. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN OHNE ANGEMESSENES DATENSCHUTZNIVEAU . 373 19 1. DER SONDERFALL USA . 373 A) VON SAFE HARBOR ZU PRIVACY SHIELD . 373 B) WEITERE TRANSFERPROBLEME . 376 2. ANDERE DRITTSTAATEN . 378 A) DAS NOTWENDIGE MINIMUM AN DATENUEBERMITTLUNG NACH ART 49 DSGVO . 378 B) GEEIGNETE GARANTIEN . 380 C) VERTRAGSLOESUNGEN . 381 (1) INDIVIDUELLE VERTRAEGE . 381 (2) MUSTERVERTRAEGE DER EU-KOMMISSION . 381 D) SELBSTVERPFLICHTUNGEN VON UNTERNEHMEN - BINDING CORPORATE RULES . 383 E) DATEN IM INTERNET . 385 F) INSBESONDERE: CLOUD COMPUTING . 385 VII. DATENIMPORT . 386 §10 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF DATENTRANSPARENZ . 388 I. NORMATIVE VORGABEN . 388 1. VOLKSZAEHLUNGSENTSCHEIDUNG . 388 2. DATENTRANSPARENZ IM UNIONSRECHT . 389 3. KONKRETE ERSCHEINUNGSFORMEN . 389 4. ANWENDUNG AUF DIE PLATTFORMOEKONOMIE . 390 II. DIE INFORMATIONSPFLICHT BEI DIREKTERHEBUNG NACH ART. 13 DSGVO . 391 1. DER GRUNDSATZ . 391 2. AUSNAHMEN . 393 3. SANKTIONEN . 395 III. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI NICHT-DIREKTERHEBUNG NACH ART. 14 DSGVO . 395 IV. DER AUSKUNFTSANSPRUCH NACH ART. 15 DSGVO . 397 1. GEGENSTAND DER AUSKUNFT . 397 2. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 399 3. AUSNAHMEN . 401 4. ZWINGENDER CHARAKTER UND SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN . 404 5. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 404 V. EINSICHT IN DIE PERSONALAKTE NACH § 83 BETRVG . 405 1. VERHAELTNIS ZU ART. 15 DSGVO . 405 2. DER BEGRIFF PERSONALAKTE . 406 3. WAS BEDEUTET EINSICHTNAHME? . 406 4. VERBLEIBENDER ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 15 DSGVO . 407 5. SONDERFALL: BETRIEBSAERZTLICHER BEFUNDBOGEN . 408 VI. SONDERREGELN IM BEAMTENRECHT . 408 VII. RECHT AUF DATENUEBERTRAGBARKEIT . 410 VIII. EXKURS: INFORMATION UND AUSKUNFT NACH §§ 13,14 TMG . 411 20 § 11 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF INTERVENTION, INSBESONDERE AUF DATENKORREKTUR . 412 I. EINLEITUNG . 412 II. BERICHTIGUNG NACH ART. 16 DSGVO . 412 1. WANN IST EIN DATUM UNRICHTIG? . 413 2. WER TRAEGT DIE BEWEISLAST? . 414 3. WIE WIRD DIE BERICHTIGUNG DURCHGEFUEHRT? . 414 4. BERICHTIGUNG BEI VORHERIGER UEBERMITTLUNG AN DRITTE . 414 5. KONKURRENZ MIT ARBEITSVERTRAGLICHEN ANSPRUECHEN . 415 III. ANSPRUCH AUF LOESCHUNG . 415 1. UNRECHTMAESSIGE SPEICHERUNG . 416 2. WEGFALL DES SPEICHERUNGSZWECKS . 417 3. AUSNAHMEN . 418 4. WAS BEDEUTET LOESCHUNG? . 419 IV. DAS RECHT AUFVERGESSENWERDEN . 420 V. ANSPRUCH AUF EINSCHRAENKUNG DER VERARBEITUNG . 423 VI. WIDERSPRUCHSRECHT NACH ART. 21 DSGVO . 425 1. GRUNDSATZ . 425 2. ANWENDUNGSFAELLE . 425 3. RECHTSFOLGEN . 426 VII. ZWINGENDER CHARAKTER . 427 VIII. GEGENDARSTELLUNG . 427 IX. ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ . 428 X. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 428 § 12 MECHANISMEN, UM DAS DATENSCHUTZRECHT WIRKSAM WERDEN ZU LASSEN . 429 I. DIE SCHWAECHE DER INDIVIDUALRECHTE . 429 II. KOMPENSATORISCHE MECHANISMEN IN DER DSGVO . 430 III. VERHALTENSREGELN UND ZERTIFIZIERUNG . 431 1. VERHALTENSREGELN . 431 2. ZERTIFIZIERUNGEN . 433 IV DOKUMENTATIONSPFLICHTEN DES VERANTWORTLICHEN . 434 1. DIE ALLGEMEINE VERPFLICHTUNG NACH ART. 5 ABS. 2 DSGVO . 434 2. ERSTELLUNG EINES VERZEICHNISSES DER VERARBEITUNGS TAETIGKEITEN . 434 3. WEITERE DOKUMENTATIONSPFLICHTEN . 435 V. DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG . 436 VI. DATENSICHERUNG UND INFORMATIONSPFLICHT BEI DATENPANNEN . 438 1. DATENSICHERUNG UND IT-SICHERHEIT . 438 2. INFORMATIONSPFLICHT BEI DATENPANNEN . 439 VII. DER BETRIEBLICHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 442 21 1. PFLICHT ZUR BENENNUNG . 442 A) UEBERSCHREITUNG BESTIMMTER SCHWELLENWERTE . 442 B) NOTWENDIGE BENENNUNG AUCH BEI GERINGERER BESCHAEFTIGTENZAHL . 444 C) BEHOERDLICHER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER . 444 D) FREIWILLIGE BESTELLUNG . 445 E) SANKTIONEN . 445 2. DIE BENENNUNG EINER GEEIGNETEN PERSON . 445 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 445 B) FACHKUNDE UND FEHLEN VON INTERESSENKOLLISIONEN . 447 C) BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS . 448 D) MITTEILUNG UND BESTELLUNG EINER UNGEEIGNETEN PERSON . 449 3. AUFGABEN DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 450 A) BERATUNG . 450 B) KONTROLLE . 450 C) ZUSAMMENARBEIT MIT DER AUFSICHTSBEHOERDE . 451 D) FORTBILDUNG . 451 E) WEITERE AUFGABEN . 451 F) ANORDNUNGSBEFUGNISSE? . 451 4. DIE ABSICHERUNG DER AUFGABENERFULLUNG . 452 A) ZEIT UND HILFSPERSONAL . 452 B) TEILNAHME AN FORT UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN . 453 C) STELLUNG IN DER HIERARCHIE . 454 D) WEISUNGSFREIHEIT UND GEHEIMHALTUNGSPFLICHT . 454 E) BENACHTEILIGUNGSVERBOT . 455 F) HAFTUNG . 456 5. ABBERUFUNG DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 456 A) VERLANGEN DER AUFSICHTSBEHOERDE? . 457 B) WIDERRUF DER BENENNUNG AUS WICHTIGEM GRUND . 457 C) ERSTRECKUNG DES SCHUTZES AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS . 458 D) BEFRISTUNG . 460 E) EXTERNE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 460 F) ABSINKEN DER ZAHL DER MIT IT BESCHAEFTIGTEN . 461 G) FREIWILLIG BESTELLTE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 461 6. VERBLEIBENDE DEFIZITE IN DER RECHTSSTELLUNG . 461 VIII. DIE UNABHAENGIGE AUFSICHTSBEHOERDE . 463 1. UEBERBLICK . 463 2. AUFGABEN . 463 3. BEFUGNISSE . 464 4. ZUSTAENDIGKEITEN . 465 5. UNABHAENGIGKEIT DER AUFSICHTSBEHOERDE . 466 6. GRENZUEBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT . 467 22 IX. RECHTSBEHELFE . 468 1. BESCHWERDE . 468 2. GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ FUER DIE BETROFFENE PERSON UND DEN VERANTWORTLICHEN . 469 3. VERBANDSKLAGE . 470 X. HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ . 471 1. DER GRUNDSATZ . 471 2. ANWENDUNGSFAELLE IM ARBEITSLEBEN . 474 3. SONSTIGE HAFTUNGSNORMEN . 477 XI. BUSSGELDER UND STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN . 477 1. DER ALLGEMEINE RAHMEN . 477 2. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN NACH ART. 83 DSGVO . 478 3. STRAFBARE VERLETZUNG DES PERSOENLICHEN LEBENS UND GEHEIMBEREICHS . 481 4. STRAFBARE BESCHAEDIGUNG UND ZERSTOERUNG . 482 § 13 KONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 484 I. EINLEITUNG . 484 II. DIE RECHTMAESSIGKEITSKONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT NACH § 80 ABS. 1 NR. 1 BETRVG . 485 1. WORAUF BEZIEHT SICH DIE KONTROLLFUNKTION DES BETRIEBSRATS? . 485 2. BESCHAFFUNG VON INFORMATIONEN . 486 A) INFORMATION DES BETRIEBSRATS DURCH DEN ARBEITGEBER . 486 B) EIGENE INITIATIVEN DES BETRIEBSRATS . 491 3. DATENSCHUTZ IM BETRIEBSRATSBUERO . 494 A) BEFUGNIS ZUR DATENVERARBEITUNG . 494 B) DER BETRIEBSRAT ALS VERANTWORTLICHER? . 495 AA) ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE . 495 BB) VERBLEIBENDE PFLICHTEN DES BETRIEBSRATS . 496 4. EFFEKTIVIERUNG DER BETRIEBSRATSBEFUGNISSE . 498 A) BETEILIGUNG AN INFORMATIONSSYSTEMEN DES ARBEITGEBERS . 498 B) ZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 499 AA) ERFORDERLICHKEIT ALS VORAUSSETZUNG . 499 BB) AUSSCHOEPFUNG ANDERER ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN? . 499 CC) PERSON UND TAETIGKEIT DES SACHVERSTAENDIGEN . 501 DD) KOSTEN DES SACHVERSTAENDIGEN . 502 EE) AUSTAUSCH DER PERSON . 503 FF) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 503 GG) NUETZLICHKEIT DER TECHNIK-MITBESTIMMUNG . 503 HH) DER BERATER NACH § 111 SATZ 2 BETRVG . 504 C) SCHULUNG UND FORTBILDUNG . 504 23 D) NUTZUNG VON SAP . 505 5. EINLEITUNG EINES BESCHLUSSVERFAHRENS . 505 6. EINSCHALTUNG DER AUFSICHTSBEHOERDE FUER DEN DATEN SCHUTZ? . 506 III. PRAEVENTIVER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DURCH AUSUEBUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 507 1. UEBERBLICK . 507 2. ZWECK DER BETEILIGUNGSRECHTE . 509 3. DAS BERATUNGSRECHT DES § 92 BETRVG . 511 4. MITBESTIMMUNG NACH § 94 BETRVG . 512 A) PERSONALFRAGEBOGEN . 512 B) FORMULARARBEITSVERTRAEGE . 514 C) AUFSTELLUNG ALLGEMEINER BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE . 514 5. MITBESTIMMUNG UEBER AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 95 BETRVG . 515 6. MITBESTIMMUNG UEBER BERUFLICHE WEITERBILDUNG - E-LEARNING . 516 7. KONKURRENZ VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 518 IV DAS VERHAELTNIS ZUM DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 518 V. SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG . 519 §14 MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UND ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 520 I. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE ZU § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 520 1. WORTLAUT . 520 2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 521 3. ZWECK DER VORSCHRIFT . 522 4. § 75 ABS. 2 UND GRUNDCHARAKTER DES BETRVG - RUECKGRIFF AUF BDSG . 524 5. STELLENWERT DES § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UNTER VERFASSUNGSRECHTLICHEN ASPEKTEN . 525 6. UNTERSTUETZENDE ERWAEGUNGEN . 527 II. VORAUSSETZUNGEN DER MITBESTIMMUNG NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 527 1. UEBERWACHUNG DURCH TECHNIK . 528 2. WAS VERSTEHT MAN UNTER UEBERWACHUNG? . 531 A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 531 B) STELLUNGNAHME . 532 C) MITBESTIMMUNG BEI DEN EINZELNEN PHASEN DES UEBERWACHUNGSPROZESSES . 535 D) EINZELFRAGEN . 538 3. DER GEGENSTAND DER UEBERWACHUNG . 539 A) VERHALTEN ODER LEISTUNG DER ARBEITNEHMER . 539 B) DIE QUALITAET DER GESPEICHERTEN DATEN . 542 24 C) UEBERWACHUNG EINZELNER ARBEITNEHMER UND GRUPPENUEBERWACHUNG . 544 D) DIE BEDEUTUNG VON ZUSATZWISSEN . 547 4. DEFINITION: ZUR UEBERWACHUNG BESTIMMT . 549 A) GEEIGNETHEIT . 549 B) DAS UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS . 551 C) DAS PROGRAMMERFORDERNIS . 552 D) KRITIK UND GEGENPOSITION: AUCH HARDWARE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIG . 553 5. DAS SYSTEM ALS GEGENSTAND DER MITBESTIMMUNG . 555 6. DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN ARBEITGEBERMASS NAHMEN: EINFUEHRUNG UND ANWENDUNG . 556 A) GRUNDSAETZE . 556 B) MITBESTIMMUNG UEBER DIE DATENVERWENDUNG . 557 C) AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG . 559 D) VERAENDERUNG DER TECHNISCHEN EINRICHTUNG . 559 E) ALT-EINRICHTUNGEN . 560 F) EINSATZ FREMDER SYSTEME . 561 7. GESETZES UND TARIFVORBEHALT . 562 8. BESONDERHEITEN IM TENDENZBETRIEB? . 564 III. RECHTLICHE SCHRANKEN FUER EINE REGELUNG DURCH BETRIEBSRAT UND ARBEITGEBER . 564 1. ALLGEMEINE GRENZEN . 565 A) ZWINGENDES RECHT . 565 B) GRUNDRECHTSBINDUNG . 565 C) KANN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG UND EINIGUNGSSTELLENSPRUCH VON DER DSGVO ZU LASTEN ODER ZU GUNSTEN DER BESCHAEFTIGTEN ABGEWICHEN WERDEN? . 567 D) BILLIGER AUSGLEICH DER INTERESSEN . 568 E) EINBEZIEHUNG ALLER BESCHAEFTIGTEN? . 568 2. INSBESONDERE: PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DES ARBEIT NEHMERS . 568 3. INSBESONDERE: TELEFONDATENERFASSUNG . 571 4. BILLIGE ABWAEGUNG DER BEIDERSEITIGEN INTERESSEN . 572 A) VERSUCHE ZUR BESCHRAENKUNG DES REGELUNGSSPIELRAUMS . 572 B) DIE ABZUWAEGENDEN INTERESSEN . 573 C) WAS IST BILLIGER AUSGLEICH? . 574 5. UEBERWACHUNG DES BETRIEBSRATS . 577 IV. AUSUEBUNG UND DURCHSETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS - ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 578 1. EINZELBETRIEBSRAT, GESAMTBETRIEBSRAT ODER KONZERN BETRIEBSRAT? . 578 2. INITIATIVRECHTE DES BETRIEBSRATS . 581 25 3. BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 582 4. RAHMENBETRIEBSVEREINBARUNGEN . 583 5. AUSUEBUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS DURCH REGELUNGSABREDE? . 585 6. DURCHSETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS . 585 7. ANPASSUNG BESTEHENDER BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 586 8. SPRECHERAUSSCHUSSVEREINBARUNGEN . 587 V. ANWENDUNG DES § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG AUF EINZELNE PROBLEMBEREICHE . 587 1. PROBLEME UM DEN PC . 589 A) DAS ISOLIERTE GERAET . 589 B) DAS VERNETZTE GERAET . 591 2. ANWENDUNG AUF E-MAIL UND INTERNET . 592 3. INTEGRATION SOZIALER NETZWERKE IN DEN ARBEITSPROZESS . 593 4. VIDEOUEBERWACHUNG . 593 5. WEITERE PROBLEMFAELLE: ERFASSUNG BIOMETRISCHER MERKMALE, BESTIMMUNG DES AUFENTHALTSORTS, ELEKTRONISCHE PERSONALAKTE, NUTZUNG MOBILER GERAETE . 594 6. ARBEIT 4.0: WEARABLES UND DATENBRILLEN ALS ERSCHEINUNGSFORM . 595 7. AENDERUNGEN DES TECHNISCHEN SYSTEMS . 596 8. MASSNAHMEN AUF VERANLASSUNG EINER AUSLAENDISCHEN KONZERNSPITZE . 596 VI. SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS . 597 VII. VERWERTUNGSVERBOT? . 598 1. ALLGEMEINER GRUNDSATZ . 598 2. ABLEHNUNG DES VERWERTUNGSVERBOTS DURCH DIE RECHTSPRECHUNG . 598 3. GEGENARGUMENTE . 600 4. ERKENNTNISSE UEBER DRITTE . 600 §15 BESONDERHEITEN DER PERSONALVERTRETUNG . 602 I. UEBERBLICK . 602 II. DIE RECHTMAESSIGKEITSKONTROLLE DURCH DEN PERSONALRAT NACH § 68 ABS. 1 NR. 2 BPERSVG . 604 1. WORAUF BEZIEHT SICH DIE KONTROLLFUNKTION DES PERSONALRATS? . 604 2. FORMEN DER UMSETZUNG . 605 A) INFORMATION DES PERSONALRATS DURCH DEN DIENSTSTELLENLEITER . 605 B) EIGENE ERMITTLUNGEN DES PERSONALRATS . 607 C) ZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 608 D) SCHULUNG UND FORTBILDUNG . 608 E) EINLEITUNG EINES BESCHLUSSVERFAHRENS . 609 F) EINSCHALTUNG DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 610 26 G) VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 610 3. UMGANG DES PERSONALRATS MIT BESCHAEFTIGTENDATEN . 611 III. PRAEVENTIVER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DURCH AUSUEBUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 611 1. UEBERBLICK . . . 611 2. ZWECK DER BETEILIGUNGSRECHTE . 613 3. INHALT VON PERSONALFRAGEBOGEN NACH § 75 ABS. 3 NR. 8 UND § 76 ABS. 2 NR. 2 BPERSVG . 614 4. BEURTEILUNGSRICHTLINIEN NACH § 75 ABS. 3 NR. 9 BZW. § 76 ABS. 2 NR. 3 BPERSVG . 615 5. AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 76 ABS. 2 NR. 8 BPERSVG . 616 6. MITBESTIMMUNG NACH § 75 ABS. 3 NR. 17 BPERSVG . 616 7. KONKURRENZ VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 619 8. STUFENVERTRETUNG . 620 §16 STAATLICHER ZUGRIFF AUF BESCHAEFTIGTENDATEN . 621 I. UEBERBLICK . 621 II. BESCHAEFTIGTENDATEN ALS GEGENSTAND DER RASTERFAHNDUNG . 622 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 622 2. DATENSCHUTZRECHTLICHE UND ARBEITSRECHTLICHE KONSEQUENZEN . 624 A) RECHT DES ARBEITGEBERS ZUR DATENUEBERMITTLUNG . 624 B) INFORMATION DES BETROFFENEN . 624 C) VERDACHTSKUENDIGUNG? . 624 D) VERDACHTSVERSETZUNG? . 625 III. UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION . 625 IV. BEHOERDLICH ANGEORDNETE MASSNAHMEN IM BETRIEB . 626 V. SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 627 1. DAS VERFAHREN DER SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 627 A) ERFASSTER PERSONENKREIS . 628 B) ZUSTAENDIGE BEHOERDE . 628 C) SICHERHEITSERKLAERUNG . 628 D) KRITERIEN FUER DIE SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 628 E) ANHOERUNG DES BETROFFENEN . 629 F) ENTSCHEIDUNG . 629 G) WIEDERHOLUNG DES VERFAHRENS . 630 H) BEHANDLUNG DER ANGEFALLENEN DATEN . 630 2. HANDHABUNG DER ZUVERLAESSIGKEITSKRITERIEN DURCH DIE RECHTSPRECHUNG . 630 3. ERFASSTE BEREICHE . 632 4. ARBEITSRECHTLICHE FOLGEN . 634 A) PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 634 B) AUSDEHNUNG AUF NICHT VOM SUEG ERFASSTE BEREICHE? . 634 27 5. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI VERWEIGERTEM ZUGANG ZU SICHERHEITSEMPFINDLICHEN BEREICHEN . 635 VI. ABGLEICHUNG MIT ANTITERRORLISTEN . 636 VII. ECHELON UND NSA . 639 1. ECHELON . 639 2. NSA . 639 §17 EINIGE PERSPEKTIVEN . 641 I. DIE PERMANENTE REFORMDISKUSSION . 641 II. DIE DSGVO ALS PAUKENSCHLAG . 643 III. DATENSCHUTZ ALS WETTBEWERBSFAKTOR . 644 IV. TRANSPARENZ DES DATENSCHUTZRECHTS . 646 V. DIE NICHT (VOLL) BEWAELTIGTEN PROBLEME . 647 1. CLOUD COMPUTING . 648 2. BIG DATA . 648 3. DATENSCHUTZ IM INTERNET . 649 4. ALGORITHMEN UND KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 650 LITERATURVERZEICHNIS . 652 STICHWORTVERZEICHNIS . 721 28
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 § 1 EINLEITUNG . 35 § 2 DATENVERARBEITUNG IM BETRIEB UND IHRE GRUNDSAETZLICHEN RECHTLICHEN SCHRANKEN . 52 § 3 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG UND EU-GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 89 § 4 VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 126 §5 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BEWERBERN . 151 § 6 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BESCHAEFTIGTEN . 193 § 7 AUSWERTUNG DER ERHOBENEN UND GESPEICHERTEN DATEN UND VON BIG-DATA-ERKENNTNISSEN . 286 § 8 AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG UND UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN IM INLAND . 322 § 9 DRITTLANDSBEZUEGE, INSBESONDERE UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN INS AUSLAND . 361 §10 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF DATENTRANSPARENZ . 388 § 11 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF INTERVENTION, INSBESONDERE AUF DATENKORREKTUR . 412 § 12 MECHANISMEN, UM DAS DATENSCHUTZRECHT WIRKSAM WERDEN ZU LASSEN . 429 §13 KONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 484 § 14 MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UND ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 520 §15 BESONDERHEITEN DER PERSONALVERTRETUNG . 602 §16 STAATLICHER ZUGRIFF AUF BESCHAEFTIGTENDATEN . 621 §17 EINIGE PERSPEKTIVEN . 641 LITERATURVERZEICHNIS . 652 STICHWORTVERZEICHNIS . 721 7 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 § 1 EINLEITUNG . 35 I. EINIGE PRAKTISCHE PROBLEME . 35 1. DAS VERDAECHTIGE PERSONALRATSMITGLIED . 35 2. LIDL, TELEKOM, DEUTSCHE BAHN U. A . 35 3. NEUERE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN . 39 4. STAATLICHER ZUGRIFF . 43 II. TECHNISCHE ENTWICKLUNG UND RECHT . 45 III. AKTUELLER ANWENDUNGSFALL: DIGITALE TECHNIKEN UND RECHT . 47 IV. TECHNIKBEWAELTIGUNG IM ARBEITSRECHT? . 49 § 2 DATENVERARBEITUNG IM BETRIEB UND IHRE GRUNDSAETZLICHEN RECHTLICHEN SCHRANKEN . 52 I. DER TATBESTAND . 52 1. TRADITIONELLE ERSCHEINUNGSFORMEN, INSBESONDERE PER SONALINFORMATIONSSYSTEME UND BETRIEBSDATENERFASSUNG 52 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 55 3. TECHNIKSPEZIFISCHE RISIKEN . 57 II. DATENSCHUTZRECHT AUF NATIONALER UND AUF EU-EBENE . 60 1. DATENSCHUTZ IM DEUTSCHEN RECHT . 60 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH . 61 3. GRUNDRECHTECHARTA UND AEUV . 65 4. DIE EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG (DSGVO) . 66 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 66 B) WIRKUNG EINER VERORDNUNG . 67 C) AUSLEGUNGSPROBLEME VIELSPRACHIGER TEXTE . 68 5. DIE OEFFNUNGSKLAUSEL DES ART. 88 DSGVO UND DAS NEUE BDSG . 69 6. SONDERREGELUNGEN . 71 III. GRUNDBEGRIFFE IM BDSG UND IN DER DSGVO . 72 1. DATENSCHUTZ ALS QUERSCHNITTSMATERIE . 72 2. VERBOT MIT ERLAUBNISVORBEHALT . 74 3. ZWECKBINDUNG . 75 9 4. BETROFFENENRECHTE UND IMPLEMENTATIONSMECHANISMEN 76 5. SUBSIDIARITAET ODER VORRANG? . 77 IV. ARBEITSRECHTLICHE SPEZIALBESTIMMUNGEN . 78 1. DER BISHERIGE § 32 BDSG . 78 2. WEITERE ARBEITSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 79 3. MITBESTIMMUNGSRECHTE . 79 4. DATENSCHUTZ IM TELEKOMMUNIKATIONSRECHT . 80 5. DATENSCHUTZ IM BEAMTENRECHT . 80 6. AUSNAHMEN VOM DATENSCHUTZRECHT . 81 V DATENSCHUTZRECHTLICHE REGELUNGEN AUF INTERNATIONALER EBENE . 83 1. EUROPARAT . 83 2. OECD . 84 3. ILO . 84 4. UN . 85 VI. OFFENE FRAGEN UND UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER DARSTELLUNG . 85 § 3 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG UND EU-GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 89 I. DAS GRUNDRECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG - VON DER VOLKSZAEHLUNGSENTSCHEIDUNG BIS ZUR GEGENWART . 89 II. NORMATIVE VORGABEN FUER EINSCHRAENKUNGEN . 93 III. BEDEUTUNG UNTER DER DSGVO . 97 IV. DAS UNIONSRECHTLICHE GRUNDRECHT AUF DATENSCHUTZ . 98 V. DIE UEBERTRAGUNG DES INFORMATIONELLEN SELBSTBESTIMMUNGS RECHTS INS ARBEITS UND BEAMTENRECHT . 100 1. RECHTSPRECHUNG . 100 A) BUNDESVERFASSUNGSGERICHT . 100 B) BUNDESARBEITSGERICHT . 101 C) LANDESARBEITSGERICHTE . 106 D) VERWALTUNGSGERICHTE . 107 2. LITERATUR . 108 3. ERGEBNIS UND OFFENE FRAGEN . 110 VI. EINGRIFFE IN DAS INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNGSRECHT . DES ARBEITNEHMERS UND IHRE SCHRANKEN . 111 1. RECHTFERTIGUNG DURCH EIN UEBERWIEGENDES ALLGEMEIN INTERESSE . 112 2. RECHTFERTIGUNG DURCH EIN UEBERWIEGENDES ARBEIT GEBERINTERESSE? . 112 A) INFORMATIONSFREIHEIT NACH ART. 5 ABS. 1 SATZLGG? . 113 B) UNTERNEHMERISCHE BETAETIGUNGSFREIHEIT . 114 C) SUBSTANZIELLER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ ALS GRENZE? . 115 3. DIE ZWECKBINDUNG DER DATEN . 117 10 A) WEITER ODER ENGER ZWECK . 118 B) GRUNDSAETZLICHES VERBOT DER ZWECKENTFREMDUNG . 119 4. VERFAHRENSMAESSIGE KONSEQUENZEN . 120 A) DATENTRANSPARENZ . 121 B) UNABHAENGIGE KONTROLLINSTANZEN . 121 C) DATENSICHERUNG . 122 VII. DIE NEUEN UNIONSRECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN - AUSWIRKUNGEN IM ARBEITS UND BEAMTENRECHT . 123 1. ART. 7 UND 8 GRUNDRECHTE-CHARTA IM ARBEITSVERHAELTNIS 123 2. DIE DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG . 123 A) PERSOENLICHKEITSPROFILE . 124 B) ZWECKBINDUNG . 125 C) BEGLEITENDE VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 125 §4 VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 126 I. DIE PROBLEMATIK . 126 1. ANWENDUNGSBEREICH . . 126 2. DIE GESETZLICHE REGELUNG UND DER MIT IHR VERFOLGTE ZWECK . 126 3. EINWILLIGUNG UND ANDERE RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE DATENVERARBEITUNG . 128 4. GANG DER DARSTELLUNG . 129 II. FORMALE ERFORDERNISSE . 129 1. ZEITPUNKT . 129 2. EINSICHTSFAEHIGKEIT DES BETROFFENEN . 130 3. VORHERIGE INFORMATION DES BETROFFENEN . 131 4. SCHRIFTFORM UND ELEKTRONISCHE FORM . 132 III. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN . 134 IV. DAS ERFORDERNIS DER FREIWILLIGKEIT . 135 1. DIE AUSGANGSSITUATION . 135 A) NORMATIVE GRUNDLAGE . 135 B) STELLUNGNAHMEN IN BEZUG AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS NACH BISHERIGEM RECHT . 137 2. NOTWENDIGE DIFFERENZIERUNGEN . 138 A) NUR FEHLEN VON WILLENSMAENGELN? . 138 B) KEINE EINWILLIGUNG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 138 C) DAS KOPPELUNGSVERBOT . 138 D) DRUCK BEI VERHANDLUNGEN UND EINSEITIGE BERATUNG . 139 E) ANGEDROHTE ODER ERWARTBARE NACHTEILE . 140 F) VERSPRECHEN HOHER VORTEILE . 141 G) ZUSAMMENFASSUNG: VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EINWILLIGUNG . 141 V. INHALTSSCHRANKEN DER EINWILLIGUNG . 142 11 1. ZWINGENDES RECHT: EINSTELLUNGSGRUNDSAETZE UND GREN ZEN IM ARBEITSVERHAELTNIS . 142 2. ANGEMESSENHEITSKONTROLLE . 143 VI. WIDERRUF DER EINWILLIGUNG . 146 VII. EINWILLIGUNG IN DIE VERARBEITUNG SENSITIVER DATEN . 148 VIII. TELEKOMMUNIKATION . 149 IX. HINFAELLIG WERDENDE EINWILLIGUNG . 150 X. NACH BISHERIGEM RECHT ERTEILTE EINWILLIGUNG . 150 §5 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BEWERBERN . 151 I. DIE VORGABEN DER DSGVO UND DES BDSG N. F. . 151 1. § 26 ABS. 1 BDSG ALS RECHTSGRUNDLAGE . 151 A) DER ERFASSTE PERSONENKREIS . 151 B) VERZICHT AUF DAS DATEIERFORDERNIS . 155 C) AUSKLAMMERUNG DES PERSOENLICHEN NAHBEREICHS . 155 2. ERFORDERLICHKEIT DER DATENVERARBEITUNG . 156 3. VERHAELTNIS VON § 26 BDSG N. E ZU ANDEREN VORSCHRIF TEN . 157 4. DATENMINIMIERUNG NACH ART. 5 ABS. 1 BUCHST, C DSGVO . 159 5. DIE SONDERREGELN UEBER SOG. SENSITIVE DATEN . 160 A) DIE EINZELNEN FAELLE . 160 B) INHALTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERHEBUNG SENSITIVER DATEN . 162 6. DAS GEBOT DER DIREKTERHEBUNG . 164 7. SUCHE NACH GEEIGNETEN ARBEITSKRAEFTEN? . 165 II. DAS FRAGERECHT DES ARBEITGEBERS . 165 1. DIE AUSGANGSSITUATION . 165 2. DIE UEBERKOMMENE RECHTSPRECHUNG: RUECKGRIFF AUF DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT . . 166 3. DIE DATENSCHUTZRECHTLICHE BEGRENZUNG: ERFORDERLICH KEIT NACH § 26 ABS. 1 SATZ 1 BDSG N. F. . 166 4. ZULAESSIGKEIT EINZELNER FRAGEN . 167 A) PRIVATSPHAERE . 167 B) DISKRIMINIERUNGSVERDAECHTIGE TATSACHEN . 168 C) SCHWANGERSCHAFT UND WEHRDIENST . 169 D) GESUNDHEITSZUSTAND UND EIGENSCHAFT ALS SCHWERBEHINDERTER MENSCH . 170 E) VORSTRAFEN . 172 F) VERMOEGENSVERHAELTNISSE . 173 G) BERUFLICHE FAEHIGKEITEN UND LAUFBAHN . 173 5. HINWEIS AUF DEN ERHEBUNGSZWECK . 174 6. DAS SOG. RECHT ZUR LUEGE UND ANDERE SANKTIONEN . 174 7. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND DES BEWERBERS . 175 12 III. AERZTLICHE UNTERSUCHUNGEN UND EIGNUNGSTESTS . 176 IV. GENTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN NACH DEM GENDIAGNOSTIK GESETZ . 178 V. DATENERHEBUNG BEI DRITTEN UND ALLGEMEIN ZUGAENGLICHE BESCHAEFTIGTENDATEN . 181 1. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE UEBER DAS FRAGERECHT . 181 2. EINSCHALTUNG DRITTER ALS AUSNAHMETATBESTAND . 181 3. EINSCHALTUNG DER VERFASSUNGSSCHUTZBEHOERDEN? . 183 4. INFORMATIONEN AUS ALLGEMEIN ZUGAENGLICHEN QUELLEN, INSBESONDERE AUS DEM INTERNET? . 184 VI. DIGITALISIERTE VORAUSWAHL . 186 1. VIDEOGESTUETZTES INTERVIEW . 186 2. STIMMANALYSE BEIM ERSTEN ANRUF . 186 3. EINSATZ VON ALGORITHMEN . 187 VII. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST . 189 1. DIE NORMATIVE AUSGANGSLAGE . 189 2. AUSLEGUNGSPROBLEME . 190 VIII. DATENERHEBUNG DURCH PRIVATE ARBEITSVERMITTLER . 191 IX. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND ERFOLGLOSE BEWERBUNG . 192 § 6 DATENERHEBUNG GEGENUEBER BESCHAEFTIGTEN . 193 I. GESETZLICHE VORGABEN . 193 II. PRIVATSPHAERE UND KONSUMVERHALTEN . 195 III. DURCHFUEHRUNG DES BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNISSES . 196 1. ENTGELTABRECHNUNG . 196 2. ARBEITSZEIT UND ARBEITSVERHALTEN . 197 3. TORKONTROLLE . 198 4. WEITERFOERDERUNG . 199 5. ERHEBUNG ZAHLREICHER PERSOENLICHER UMSTAENDE IM HINBLICK AUF EINE MOEGLICHE SOZIALE AUSWAHL? . 199 6. UMFRAGEN IM BETRIEB . 200 7. UEBERGANG ZUR ELEKTRONISCHEN PERSONALAKTE . 202 8. UEBERPRUEFUNG KORREKTEN VERHALTENS . 202 IV. GESUNDHEITSDATEN UND GENTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN . 203 1. TRADITIONELLE GESUNDHEITSDATEN . 203 A) DIE SONDERREGELN UEBER SENSITIVE DATEN . 203 B) INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITNEHMERS UND IHRE GRENZEN . 205 C) PFLICHT DES ARBEITNEHMERS, SICH UNTERSUCHEN ZU LASSEN? . 206 D) WEITERE DATENERHEBUNG DURCH DEN BETRIEBSARZT . 208 E) UNTERSUCHUNGEN BEI AENDERUNGEN DER TAETIGKEIT . 209 F) BESCHAEFTIGTE IM KRANKENHAUS ALS PATIENTEN . 209 13 2. DATENSCHUTZ IN DER PANDEMIE . 209 3. ZULAESSIGKEIT VON GENTESTS? . 211 V. ERFASSUNG BIOMETRISCHER MERKMALE . 211 1. ANERKENNUNG ALS SENSITIVES DATUM . 211 2. ZULAESSIGKEIT . 212 3. UEBER SCHIESSENDE INFORMATIONEN . 214 VI. UEBERWACHUNG DES ARBEITSVERHALTENS: INSBESONDERE PRIVATDETEKTIVE ALS VERDECKTE ERMITTLER . 214 1. KONTROLLRECHT DES ARBEITGEBERS . 214 2. EINSATZ VON PRIVATDETEKTIVEN . 215 3. DIE PARALLELE ZUM VERDECKTEN ERMITTLER . . 215 4. ANWENDUNGSFAELLE . 216 5. STELLEN EINER FALLE . 217 6. HEIMLICHES MITHOEREN UND VERDACHT STRAFBARER HANDLUNGEN . 217 VII. UEBERWACHUNG DES ARBEITSVERHALTENS: VIDEOKONTROLLE . 218 1. PRAKTISCHE BEDEUTUNG UND RECHTLICHE REGELUNG . 218 2. VIDEOKONTROLLE IN OEFFENTLICH ZUGAENGLICHEN RAEUMEN . 219 A) DER ERFASSTE BEREICH . 219 B) DIE EINGESETZTE TECHNIK . 220 C) DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN . 220 D) DIE SCHUTZWUERDIGEN INTERESSEN DER BETROFFENEN . 221 E) TRANSPARENZ . 223 F) UMGANG MIT DEN ERHOBENEN DATEN . 224 G) VERHAELTNIS ZUR DSGVO . 225 3. VIDEOUEBERWACHUNG IN NICHT OEFFENTLICH ZUGAENGLICHEN RAEUMEN . 225 A) RECHTSGRUNDLAGE . 225 B) RECHTSPRECHUNG ZUR HEIMLICHEN UND OFFENEN VIDEOUEBERWACHUNG . 225 C) SANKTIONEN BEI UNERLAUBTER VIDEOUEBERWACHUNG . 228 4. MITBESTIMMUNG . 229 5. EXKURS: MITWIRKUNG IN FILMEN . 229 VIII. SPEZIELLE UEBERWACHUNGSPROGRAMME . 230 1. BEISPIELE . 230 2. STRAFSANKTIONEN . 230 3. RECHTFERTIGUNG DURCH EINWILLIGUNG DES BETROFFENEN? . 231 4. DATA LOESS PREVENTION . 231 5. SOCIAL GRAPH . 232 6. KONTINUIERLICHES FEEDBACK . 232 IX. ORTUNGSSYSTEME UND ERSTELLUNG EINES BEWEGUNGSPROFILS . 233 1. ORTUNGSSYSTEME . 233 A) DIE AUSGANGSSITUATION . 233 B) DAS STRAFPROZESSRECHT ALS VORREITER . 234 C) ZULAESSIGKEITSSCHRANKEN IM ARBEITSRECHT . 235 14 2. ERSTELLUNG VON BEWEGUNGSPROFILEN IM BETRIEB . 237 3. MITBESTIMMUNG . 238 X. KONTROLLE DURCH ANDERE TECHNISCHE MITTEL . 238 1. RFID . 238 2. EINSATZ VON DROHNEN . 240 3. BEURTEILUNG DURCH DRITTE AUF DER WEBSEITE DES ARBEITGEBERS . 241 4. SMART FACTORY . 241 XL UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION . 241 1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 241 A) TKG, TMG, BGB (KUENFTIG: TTDSG, BGB) . 242 B) VORSCHRIFTEN ZUM DATENSCHUTZ . 243 C) ANWENDUNG DER §§ 88 FF. TKG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 244 AA) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN DIENSTLICHER UND PRIVATER NUTZUNG . 244 BB) EINWAENDE . 245 CC) RECHTSFOLGEN . 246 DD) TECHNISCHE TRENNUNG . 248 D) ANWENDBARKEIT DER §§11 FF. TMG IM ARBEITSVERHAELTNIS? . 248 E) ALLGEMEINER BESCHAEFTIGTENDATENSCHUTZ FUER DIE INHALTE . 249 2. KONTROLLE DER DIENSTLICHEN NUTZUNG VON EINRICHTUN GEN DER TELEKOMMUNIKATION . 250 A) DER GRUNDSAETZLICHE AUSGANGSPUNKT . 250 B) MITHOEREN VON TELEFONGESPRAECHEN . 250 AA) DER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ UND SEINE GRENZEN . 250 BB) AEUSSERE TELEFONDATEN . 251 CC) ZUGRIFF AUF INHALTE: ABWAEGUNG DER INTERESSEN . 251 C) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: E-MAILS . 252 AA) DIE GRUNDSAETZLICHE BEHANDLUNG: ZUGRIFF AUF DIE INHALTE? . 252 BB) VERSCHLUESSELUNG . 253 CC) AEUSSERE DATEN . 254 DD) AUSGESCHIEDENE UND ABWESENDE MITARBEITER . 254 EE) MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS . 254 D) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: INTRANET . 255 E) SONSTIGE TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE: INTERNET . 255 3. KONTROLLE DER PRIVATEN NUTZUNG VON EINRICHTUNGEN DER TELEKOMMUNIKATION . 258 A) ANFORDERUNGEN DES TKG . 258 15 AA) WAHRUNG DES FERNMELDEGEHEIMNISSES NACH § 88 TKG . 258 BB) TECHNISCHE SCHUTZMASSNAHMEN NACH § 109 TKG . 259 4. ANFORDERUNGEN DES TMG . 260 5. ANFORDERUNGEN BEI MISCHTATBESTAENDEN . 261 6. SPAMFILTER . 263 7. DIE MITHOERERPROBLEMATIK . 263 8. VORRATSDATENSPEICHERUNG NACH § 113A TKG A.E? . 264 9. VERPFLICHTUNG ZUR MITTEILUNG DER PRIVATEN MOBILFUNK NUMMER AN DEN ARBEITGEBER? . 264 XII. KUMULIERTE UEBERWACHUNG - DIE ARBEIT IM CALL CENTER . 265 XIII. DATENERMITTLUNG GEGENUEBER VERDAECHTIGEN . 267 1. DIE ERMAECHTIGUNG DES ARBEITGEBERS DURCH § 26 ABS. 1 SATZ 2 BDSG . 267 2. DIE RECHTSFOLGEN . 270 3. DAS PROBLEM DES ZUFALLSFUNDS . 272 4. MITBESTIMMUNG UND VERDAECHTIGES BETRIEBSRATSMITGLIED 272 5. EINSATZ ANDERER MITTEL ALS DER VERSTECKTEN VIDEO KAMERA . 273 6. EINSCHALTUNG STAATLICHER BEHOERDEN . 274 7. INFORMATION DER BETROFFENEN PERSON . 274 8. VERBOT DER ZWECKENTFREMDUNG . 274 XIV. ARBEITNEHMER MIT SONDERSTATUS . 274 1. TRAEGER VON BERUFSGEHEIMNISSEN . 274 2. BESCHAEFTIGTE MIT FACHLICHER UNABHAENGIGKEIT . 276 3. WISSENSCHAFTLER . 276 XV. EINSCHALTUNG DRITTER DURCH DEN ARBEITGEBER, VEROEFFENT LICHUNG VON ARBEITNEHMERDATEN UND KONTAKTIERUNG DES ARBEITGEBERS DURCH EINEN GLAEUBIGER DES ARBEITNEHMERS . 277 XVI. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST . 278 XVII. KEINE VERWERTUNG RECHTSWIDRIG ERLANGTER INFORMATIONEN IM PROZESS? . 278 1. DIE PROBLEMATIK . 278 2. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERSTOESSEN GEGEN DAS PERSOEN LICHKEITSRECHT . 278 3. VERWERTUNGSVERBOT BEI VERSTOESSEN GEGEN BETRIEBSVER FASSUNGSRECHT . 282 4. VEREINBARTESVERWERTUNGSVERBOT? . 283 XVIII. SONDERREGELN FUER HOMEOFFICE UND MOBILES ARBEITEN? . 284 § 7 AUSWERTUNG DER ERHOBENEN UND GESPEICHERTEN DATEN UND VON BIG-DATA-ERKENNTNISSEN . 286 I. UEBERBLICK . 286 1. DIE ENTWICKLUNG BIS 2009 . 286 16 2. DIE REGELUNG DES § 32 ABS. 1 SATZ 1 BDSG 2009 . 288 3. DSGVO UND §26 BDSG N.F. . 289 4. UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER DARSTELLUNG . 290 II. AUSWERTUNGEN UNTER WAHRUNG DES ZWECKBINDUNGS GRUNDSATZES: INFORMATIONELLE GEWALTENTEILUNG . 290 1. FESTLEGUNG DES ZWECKS . 290 2. DAS BEISPIEL DER ARBEITSMEDIZINISCHEN DATEN . 291 3. DAS BEISPIEL: BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS MANAGEMENT (BEM) . 294 A) DER GRUNDSATZ . 294 B) EINWILLIGUNGEN DER BETROFFENEN PERSON . 295 C) VERARBEITUNG VON DATEN DRITTER . 296 D) DATENMINIMIERUNG UND LOESCHUNG . 296 4. DAS BEISPIEL DER DATEN ZUR SOZIALEN AUSWAHL . 297 5. DAS BEISPIEL DER DATEN ZUR ENTGELTABRECHNUNG . 297 6. DAS BEISPIEL DER BETRIEBSDATEN . 298 7. DER GROSSE REST: PERSONALDATEN IM ENGEREN SINN . 299 8. DIE SEPARIERUNG EINZELNER DATENBESTAENDE - EIN LAESTIGES NOVUM? . 300 III. DIE AUSNAHMSWEISE ZULAESSIGE ZWECKENTFREMDUNG . 303 1. VERWENDUNG FUER ANDERE ZWECKE . 303 2. SONDERFAELLE: VERBOTENE ZWECKENTFREMDUNG . 303 A) SCHUTZ DER PROFESSIONELLEN DATENVERARBEITER . 303 B) WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG . 304 C) DURCH VIDEOAUFNAHMEN, HEIMLICHE ERHEBUNGEN UND BEI DER TELEKOMMUNIKATION GEWONNENE DATEN . 305 D) STATISTISCHE ERHEBUNGEN . 305 IV. SCREENING UND RASTERFAHNDUNG IM BETRIEB? . 306 1. ANSCHAUUNGSMATERIAL . 306 2. BEWERTUNG AUF DER GRUNDLAGE DES GELTENDEN RECHTS . 306 A) DIE SUCHE NACH INFORMATIONSGEBERN . 306 B) KORRUPTIONSBEKAEMPFUNG: DIE REKONSTRUKTION VON KONTOBEWEGUNGEN . 307 C) HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN? . 308 V. ERMITTLUNGSVERFAHREN DES ARBEITGEBERS: COMPLIANCE ALS RECHTFERTIGUNG? . 309 1. WAS BEDEUTET COMPLIANCE? . 309 2. DATENSCHUTZ UND COMPLIANCE . 309 3. ALLGEMEINE DATENSCHUTZRECHTLICHE VORGABEN . 309 4. DIE ZULAESSIGKEIT EINZELNER MASSNAHMEN . 310 A) UEBERBLICK . 310 B) AUSKUNFTSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS - ABER KEINE SELBSTBEZICHTIGUNG . 311 17 C) AUSKUNFTSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS - BELASTUNG DRITTER? . 312 D) GEWAEHRUNG UND ANNAHME VON VORTEILEN . 313 VI. VERBOT VON PERSOENLICHKEITSPROFILEN? . 313 VII. EINSATZ VON ERKENNTNISSEN AUS DER AUSWERTUNG VON BIG DATA . 315 VIII. UMGANG MIT DATENSCHUTZWIDRIG ERLANGTEN INFORMATIONEN . 318 IX. AUTOMATISIERTE ENTSCHEIDUNGEN NACH ART. 22 DSGVO . 318 1. DIE GRUNDENTSCHEIDUNG DES ART. 22 DSGVO . 318 2. ANWENDUNG IM ARBEITSRECHT . 319 X. VERWENDUNG VON CHIPKARTEN . 320 XI. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 320 § 8 AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG UND UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN IM INLAND . 322 I. DIE SCHEINBARE UEBERMITTLUNG: AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG . 322 1. DIE ABGRENZUNG ZUR FUNKTIONSUEBERTRAGUNG . 322 2. DIE VERTRAGLICHEN BEZIEHUNGEN ZUM AUFTRAGSVER ARBEITER . 324 3. DIE EINSCHALTUNG VON UNTERAUFTRAGNEHMERN . 325 4. VERANTWORTUNG DES AUFTRAGSVERARBEITERS . 326 5. AUSLANDSBEZUEGE . 327 6. ERLEICHTERUNGEN . 327 7. UEBERGANGSREGELN . 328 8. AUFTRAGSVERARBEITER ALS VERANTWORTLICHER? . 328 II. DIE ZULAESSIGKEIT DER UEBERMITTLUNG IM ALLGEMEINEN . 329 1. DER BEGRIFF UEBERMITTLUNG . 329 A) EINE GESETZLICHE DEFINITION? . 329 B) UEBERMITTLUNG INNERHALB DER VERANTWORTLICHEN STELLE? . 330 C) VEROEFFENTLICHUNG . 330 D) DIE PROBLEMATIK DES ABRUFVERFAHRENS . 330 2. ZULAESSIGKEIT NACH ART. 5 UND 6 DSGVO UND NACH § 26 ABS. 1 SATZ 1 BDSG N. F. . 331 III. ANWENDUNGSFAELLE . 331 1. UEBERMITTLUNG VON BETRIEBSDATEN . 332 2. UEBERLASSUNG VON ARBEITSKRAEFTEN . 332 3. KONZERNDATENVERARBEITUNG . 333 4. UEBERMITTLUNG VON ARBEITNEHMERDATEN AN EINEN BRANCHENAUSKUNFTSDIENST . 337 5. WEITERGABE VON BESCHAEFTIGTENDATEN AN KOALITIONEN . 338 6. UEBERMITTLUNG AN EINEN ANDEREN ARBEITGEBER BEIM ARBEITSPLATZWECHSEL . 338 7. WEITERGABE VON ARBEITNEHMERDATEN ZU ZWECKEN DER WERBUNG UND DER MARKT UND MEINUNGSFORSCHUNG? . 339 18 8. UNZULAESSIGE UEBERMITTLUNG PER E-MAIL . 339 9. DATENUEBERMITTLUNG DURCH WHISTLEBLOWER . 340 10. SONSTIGE FAELLE . 341 IV. ZWECKBINDUNG BEIM EMPFAENGER . 343 V. VEROEFFENTLICHUNG VON ARBEITNEHMERDATEN AM BEISPIEL DES INTERNETS . 343 1. DIE BEWUSSTE VERWENDUNG IM INTERNET . 343 2. DER SONDERFALL: FOTOS IM INTERNET . 347 3. SONSTIGE ARBEITNEHMERDATEN IM INTERNET . 349 4. DIE FACEBOOKSEITE . 350 VI. UNTERNEHMENSINTERNE WEITERGABE VON ARBEITNEHMER DATEN . 351 1. DER RECHTLICHE RAHMEN . 351 2. INHALT DER PERSONALAKTE . 351 3. PERSONALGESPRAECHE . 353 4. UNTERNEHMENSINTERNE VEROEFFENTLICHUNG DES LEISTUNGSVERHALTENS . 353 5. BETRIEBSZEITUNG . 354 6. MITTEILUNGEN AN DEN BETRIEBSRAT . 355 VII. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 356 1. DIE ALLGEMEINEN REGELN . 356 2. SONDERREGELN FUER BEAMTE . 356 VIII. UMSTRUKTURIERUNG VON UNTERNEHMEN UND BETRIEBEN . 358 1. DAS DATENSCHUTZRECHTLICHE PROBLEM . 358 2. ART. 6 ABS. 1 BUCHST, F DSGVO ALS RECHTSGRUNDLAGE . 358 3. DIE BEHANDLUNG SENSITIVER DATEN . 359 4. AUFLOESUNG DES UNTERNEHMENS . 360 § 9 DRITTLANDSBEZUEGE, INSBESONDERE UEBERMITTLUNG VON BESCHAEFTIGTENDATEN INS AUSLAND . 361 I. DIE AUSGANGSSITUATION . 361 II. DAS KOLLISIONSRECHT DER DSGVO . 362 1. DIE GRUNDENTSCHEIDUNGEN . 362 2. DAS NIEDERLASSUNGSPRINZIP . 363 3. DAS MARKTORTPRINZIP . 364 4. RECHTSFOLGEN . 366 5. NATIONALE SONDERREGELN . 367 III. DIE UEBERMITTLUNG IN EU UND EWR-MITGLIEDSTAATEN . 368 IV. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN - ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 369 V. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN MIT ANGEMESSENEM DATENSCHUTZNIVEAU . 370 1. WAS IST ANGEMESSENES DATENSCHUTZNIVEAU? . 370 2. LOESUNG UEBER DAS VERFAHREN . 371 VI. UEBERMITTLUNG IN DRITTSTAATEN OHNE ANGEMESSENES DATENSCHUTZNIVEAU . 373 19 1. DER SONDERFALL USA . 373 A) VON SAFE HARBOR ZU PRIVACY SHIELD . 373 B) WEITERE TRANSFERPROBLEME . 376 2. ANDERE DRITTSTAATEN . 378 A) DAS NOTWENDIGE MINIMUM AN DATENUEBERMITTLUNG NACH ART 49 DSGVO . 378 B) GEEIGNETE GARANTIEN . 380 C) VERTRAGSLOESUNGEN . 381 (1) INDIVIDUELLE VERTRAEGE . 381 (2) MUSTERVERTRAEGE DER EU-KOMMISSION . 381 D) SELBSTVERPFLICHTUNGEN VON UNTERNEHMEN - BINDING CORPORATE RULES . 383 E) DATEN IM INTERNET . 385 F) INSBESONDERE: CLOUD COMPUTING . 385 VII. DATENIMPORT . 386 §10 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF DATENTRANSPARENZ . 388 I. NORMATIVE VORGABEN . 388 1. VOLKSZAEHLUNGSENTSCHEIDUNG . 388 2. DATENTRANSPARENZ IM UNIONSRECHT . 389 3. KONKRETE ERSCHEINUNGSFORMEN . 389 4. ANWENDUNG AUF DIE PLATTFORMOEKONOMIE . 390 II. DIE INFORMATIONSPFLICHT BEI DIREKTERHEBUNG NACH ART. 13 DSGVO . 391 1. DER GRUNDSATZ . 391 2. AUSNAHMEN . 393 3. SANKTIONEN . 395 III. INFORMATIONSPFLICHTEN BEI NICHT-DIREKTERHEBUNG NACH ART. 14 DSGVO . 395 IV. DER AUSKUNFTSANSPRUCH NACH ART. 15 DSGVO . 397 1. GEGENSTAND DER AUSKUNFT . 397 2. PRAKTISCHE UMSETZUNG . 399 3. AUSNAHMEN . 401 4. ZWINGENDER CHARAKTER UND SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN . 404 5. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 404 V. EINSICHT IN DIE PERSONALAKTE NACH § 83 BETRVG . 405 1. VERHAELTNIS ZU ART. 15 DSGVO . 405 2. DER BEGRIFF PERSONALAKTE . 406 3. WAS BEDEUTET EINSICHTNAHME? . 406 4. VERBLEIBENDER ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 15 DSGVO . 407 5. SONDERFALL: BETRIEBSAERZTLICHER BEFUNDBOGEN . 408 VI. SONDERREGELN IM BEAMTENRECHT . 408 VII. RECHT AUF DATENUEBERTRAGBARKEIT . 410 VIII. EXKURS: INFORMATION UND AUSKUNFT NACH §§ 13,14 TMG . 411 20 § 11 DAS RECHT DES BESCHAEFTIGTEN AUF INTERVENTION, INSBESONDERE AUF DATENKORREKTUR . 412 I. EINLEITUNG . 412 II. BERICHTIGUNG NACH ART. 16 DSGVO . 412 1. WANN IST EIN DATUM UNRICHTIG? . 413 2. WER TRAEGT DIE BEWEISLAST? . 414 3. WIE WIRD DIE BERICHTIGUNG DURCHGEFUEHRT? . 414 4. BERICHTIGUNG BEI VORHERIGER UEBERMITTLUNG AN DRITTE . 414 5. KONKURRENZ MIT ARBEITSVERTRAGLICHEN ANSPRUECHEN . 415 III. ANSPRUCH AUF LOESCHUNG . 415 1. UNRECHTMAESSIGE SPEICHERUNG . 416 2. WEGFALL DES SPEICHERUNGSZWECKS . 417 3. AUSNAHMEN . 418 4. WAS BEDEUTET LOESCHUNG? . 419 IV. DAS RECHT AUFVERGESSENWERDEN . 420 V. ANSPRUCH AUF EINSCHRAENKUNG DER VERARBEITUNG . 423 VI. WIDERSPRUCHSRECHT NACH ART. 21 DSGVO . 425 1. GRUNDSATZ . 425 2. ANWENDUNGSFAELLE . 425 3. RECHTSFOLGEN . 426 VII. ZWINGENDER CHARAKTER . 427 VIII. GEGENDARSTELLUNG . 427 IX. ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ . 428 X. BESONDERHEITEN IM OEFFENTLICHEN DIENST? . 428 § 12 MECHANISMEN, UM DAS DATENSCHUTZRECHT WIRKSAM WERDEN ZU LASSEN . 429 I. DIE SCHWAECHE DER INDIVIDUALRECHTE . 429 II. KOMPENSATORISCHE MECHANISMEN IN DER DSGVO . 430 III. VERHALTENSREGELN UND ZERTIFIZIERUNG . 431 1. VERHALTENSREGELN . 431 2. ZERTIFIZIERUNGEN . 433 IV DOKUMENTATIONSPFLICHTEN DES VERANTWORTLICHEN . 434 1. DIE ALLGEMEINE VERPFLICHTUNG NACH ART. 5 ABS. 2 DSGVO . 434 2. ERSTELLUNG EINES VERZEICHNISSES DER VERARBEITUNGS TAETIGKEITEN . 434 3. WEITERE DOKUMENTATIONSPFLICHTEN . 435 V. DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG . 436 VI. DATENSICHERUNG UND INFORMATIONSPFLICHT BEI DATENPANNEN . 438 1. DATENSICHERUNG UND IT-SICHERHEIT . 438 2. INFORMATIONSPFLICHT BEI DATENPANNEN . 439 VII. DER BETRIEBLICHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 442 21 1. PFLICHT ZUR BENENNUNG . 442 A) UEBERSCHREITUNG BESTIMMTER SCHWELLENWERTE . 442 B) NOTWENDIGE BENENNUNG AUCH BEI GERINGERER BESCHAEFTIGTENZAHL . 444 C) BEHOERDLICHER DATENSCHUTZBEAUFTRAGTER . 444 D) FREIWILLIGE BESTELLUNG . 445 E) SANKTIONEN . 445 2. DIE BENENNUNG EINER GEEIGNETEN PERSON . 445 A) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 445 B) FACHKUNDE UND FEHLEN VON INTERESSENKOLLISIONEN . 447 C) BETEILIGUNG DES BETRIEBSRATS . 448 D) MITTEILUNG UND BESTELLUNG EINER UNGEEIGNETEN PERSON . 449 3. AUFGABEN DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 450 A) BERATUNG . 450 B) KONTROLLE . 450 C) ZUSAMMENARBEIT MIT DER AUFSICHTSBEHOERDE . 451 D) FORTBILDUNG . 451 E) WEITERE AUFGABEN . 451 F) ANORDNUNGSBEFUGNISSE? . 451 4. DIE ABSICHERUNG DER AUFGABENERFULLUNG . 452 A) ZEIT UND HILFSPERSONAL . 452 B) TEILNAHME AN FORT UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN . 453 C) STELLUNG IN DER HIERARCHIE . 454 D) WEISUNGSFREIHEIT UND GEHEIMHALTUNGSPFLICHT . 454 E) BENACHTEILIGUNGSVERBOT . 455 F) HAFTUNG . 456 5. ABBERUFUNG DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 456 A) VERLANGEN DER AUFSICHTSBEHOERDE? . 457 B) WIDERRUF DER BENENNUNG AUS WICHTIGEM GRUND . 457 C) ERSTRECKUNG DES SCHUTZES AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS . 458 D) BEFRISTUNG . 460 E) EXTERNE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 460 F) ABSINKEN DER ZAHL DER MIT IT BESCHAEFTIGTEN . 461 G) FREIWILLIG BESTELLTE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE . 461 6. VERBLEIBENDE DEFIZITE IN DER RECHTSSTELLUNG . 461 VIII. DIE UNABHAENGIGE AUFSICHTSBEHOERDE . 463 1. UEBERBLICK . 463 2. AUFGABEN . 463 3. BEFUGNISSE . 464 4. ZUSTAENDIGKEITEN . 465 5. UNABHAENGIGKEIT DER AUFSICHTSBEHOERDE . 466 6. GRENZUEBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT . 467 22 IX. RECHTSBEHELFE . 468 1. BESCHWERDE . 468 2. GERICHTLICHER RECHTSSCHUTZ FUER DIE BETROFFENE PERSON UND DEN VERANTWORTLICHEN . 469 3. VERBANDSKLAGE . 470 X. HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ . 471 1. DER GRUNDSATZ . 471 2. ANWENDUNGSFAELLE IM ARBEITSLEBEN . 474 3. SONSTIGE HAFTUNGSNORMEN . 477 XI. BUSSGELDER UND STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN . 477 1. DER ALLGEMEINE RAHMEN . 477 2. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN NACH ART. 83 DSGVO . 478 3. STRAFBARE VERLETZUNG DES PERSOENLICHEN LEBENS UND GEHEIMBEREICHS . 481 4. STRAFBARE BESCHAEDIGUNG UND ZERSTOERUNG . 482 § 13 KONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT . 484 I. EINLEITUNG . 484 II. DIE RECHTMAESSIGKEITSKONTROLLE DURCH DEN BETRIEBSRAT NACH § 80 ABS. 1 NR. 1 BETRVG . 485 1. WORAUF BEZIEHT SICH DIE KONTROLLFUNKTION DES BETRIEBSRATS? . 485 2. BESCHAFFUNG VON INFORMATIONEN . 486 A) INFORMATION DES BETRIEBSRATS DURCH DEN ARBEITGEBER . 486 B) EIGENE INITIATIVEN DES BETRIEBSRATS . 491 3. DATENSCHUTZ IM BETRIEBSRATSBUERO . 494 A) BEFUGNIS ZUR DATENVERARBEITUNG . 494 B) DER BETRIEBSRAT ALS VERANTWORTLICHER? . 495 AA) ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE . 495 BB) VERBLEIBENDE PFLICHTEN DES BETRIEBSRATS . 496 4. EFFEKTIVIERUNG DER BETRIEBSRATSBEFUGNISSE . 498 A) BETEILIGUNG AN INFORMATIONSSYSTEMEN DES ARBEITGEBERS . 498 B) ZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 499 AA) ERFORDERLICHKEIT ALS VORAUSSETZUNG . 499 BB) AUSSCHOEPFUNG ANDERER ERKENNTNISMOEGLICHKEITEN? . 499 CC) PERSON UND TAETIGKEIT DES SACHVERSTAENDIGEN . 501 DD) KOSTEN DES SACHVERSTAENDIGEN . 502 EE) AUSTAUSCH DER PERSON . 503 FF) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 503 GG) NUETZLICHKEIT DER TECHNIK-MITBESTIMMUNG . 503 HH) DER BERATER NACH § 111 SATZ 2 BETRVG . 504 C) SCHULUNG UND FORTBILDUNG . 504 23 D) NUTZUNG VON SAP . 505 5. EINLEITUNG EINES BESCHLUSSVERFAHRENS . 505 6. EINSCHALTUNG DER AUFSICHTSBEHOERDE FUER DEN DATEN SCHUTZ? . 506 III. PRAEVENTIVER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DURCH AUSUEBUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 507 1. UEBERBLICK . 507 2. ZWECK DER BETEILIGUNGSRECHTE . 509 3. DAS BERATUNGSRECHT DES § 92 BETRVG . 511 4. MITBESTIMMUNG NACH § 94 BETRVG . 512 A) PERSONALFRAGEBOGEN . 512 B) FORMULARARBEITSVERTRAEGE . 514 C) AUFSTELLUNG ALLGEMEINER BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE . 514 5. MITBESTIMMUNG UEBER AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 95 BETRVG . 515 6. MITBESTIMMUNG UEBER BERUFLICHE WEITERBILDUNG - E-LEARNING . 516 7. KONKURRENZ VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 518 IV DAS VERHAELTNIS ZUM DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 518 V. SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG . 519 §14 MITBESTIMMUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UND ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 520 I. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE ZU § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 520 1. WORTLAUT . 520 2. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 521 3. ZWECK DER VORSCHRIFT . 522 4. § 75 ABS. 2 UND GRUNDCHARAKTER DES BETRVG - RUECKGRIFF AUF BDSG . 524 5. STELLENWERT DES § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG UNTER VERFASSUNGSRECHTLICHEN ASPEKTEN . 525 6. UNTERSTUETZENDE ERWAEGUNGEN . 527 II. VORAUSSETZUNGEN DER MITBESTIMMUNG NACH § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 527 1. UEBERWACHUNG DURCH TECHNIK . 528 2. WAS VERSTEHT MAN UNTER UEBERWACHUNG? . 531 A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . 531 B) STELLUNGNAHME . 532 C) MITBESTIMMUNG BEI DEN EINZELNEN PHASEN DES UEBERWACHUNGSPROZESSES . 535 D) EINZELFRAGEN . 538 3. DER GEGENSTAND DER UEBERWACHUNG . 539 A) VERHALTEN ODER LEISTUNG DER ARBEITNEHMER . 539 B) DIE QUALITAET DER GESPEICHERTEN DATEN . 542 24 C) UEBERWACHUNG EINZELNER ARBEITNEHMER UND GRUPPENUEBERWACHUNG . 544 D) DIE BEDEUTUNG VON ZUSATZWISSEN . 547 4. DEFINITION: ZUR UEBERWACHUNG BESTIMMT . 549 A) GEEIGNETHEIT . 549 B) DAS UNMITTELBARKEITSERFORDERNIS . 551 C) DAS PROGRAMMERFORDERNIS . 552 D) KRITIK UND GEGENPOSITION: AUCH HARDWARE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIG . 553 5. DAS SYSTEM ALS GEGENSTAND DER MITBESTIMMUNG . 555 6. DIE MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGEN ARBEITGEBERMASS NAHMEN: EINFUEHRUNG UND ANWENDUNG . 556 A) GRUNDSAETZE . 556 B) MITBESTIMMUNG UEBER DIE DATENVERWENDUNG . 557 C) AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG . 559 D) VERAENDERUNG DER TECHNISCHEN EINRICHTUNG . 559 E) ALT-EINRICHTUNGEN . 560 F) EINSATZ FREMDER SYSTEME . 561 7. GESETZES UND TARIFVORBEHALT . 562 8. BESONDERHEITEN IM TENDENZBETRIEB? . 564 III. RECHTLICHE SCHRANKEN FUER EINE REGELUNG DURCH BETRIEBSRAT UND ARBEITGEBER . 564 1. ALLGEMEINE GRENZEN . 565 A) ZWINGENDES RECHT . 565 B) GRUNDRECHTSBINDUNG . 565 C) KANN DURCH BETRIEBSVEREINBARUNG UND EINIGUNGSSTELLENSPRUCH VON DER DSGVO ZU LASTEN ODER ZU GUNSTEN DER BESCHAEFTIGTEN ABGEWICHEN WERDEN? . 567 D) BILLIGER AUSGLEICH DER INTERESSEN . 568 E) EINBEZIEHUNG ALLER BESCHAEFTIGTEN? . 568 2. INSBESONDERE: PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DES ARBEIT NEHMERS . 568 3. INSBESONDERE: TELEFONDATENERFASSUNG . 571 4. BILLIGE ABWAEGUNG DER BEIDERSEITIGEN INTERESSEN . 572 A) VERSUCHE ZUR BESCHRAENKUNG DES REGELUNGSSPIELRAUMS . 572 B) DIE ABZUWAEGENDEN INTERESSEN . 573 C) WAS IST BILLIGER AUSGLEICH? . 574 5. UEBERWACHUNG DES BETRIEBSRATS . 577 IV. AUSUEBUNG UND DURCHSETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS - ABSCHLUSS VON BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 578 1. EINZELBETRIEBSRAT, GESAMTBETRIEBSRAT ODER KONZERN BETRIEBSRAT? . 578 2. INITIATIVRECHTE DES BETRIEBSRATS . 581 25 3. BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 582 4. RAHMENBETRIEBSVEREINBARUNGEN . 583 5. AUSUEBUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS DURCH REGELUNGSABREDE? . 585 6. DURCHSETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS . 585 7. ANPASSUNG BESTEHENDER BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 586 8. SPRECHERAUSSCHUSSVEREINBARUNGEN . 587 V. ANWENDUNG DES § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG AUF EINZELNE PROBLEMBEREICHE . 587 1. PROBLEME UM DEN PC . 589 A) DAS ISOLIERTE GERAET . 589 B) DAS VERNETZTE GERAET . 591 2. ANWENDUNG AUF E-MAIL UND INTERNET . 592 3. INTEGRATION SOZIALER NETZWERKE IN DEN ARBEITSPROZESS . 593 4. VIDEOUEBERWACHUNG . 593 5. WEITERE PROBLEMFAELLE: ERFASSUNG BIOMETRISCHER MERKMALE, BESTIMMUNG DES AUFENTHALTSORTS, ELEKTRONISCHE PERSONALAKTE, NUTZUNG MOBILER GERAETE . 594 6. ARBEIT 4.0: WEARABLES UND DATENBRILLEN ALS ERSCHEINUNGSFORM . 595 7. AENDERUNGEN DES TECHNISCHEN SYSTEMS . 596 8. MASSNAHMEN AUF VERANLASSUNG EINER AUSLAENDISCHEN KONZERNSPITZE . 596 VI. SANKTIONEN BEI VERLETZUNG DES MITBESTIMMUNGSRECHTS . 597 VII. VERWERTUNGSVERBOT? . 598 1. ALLGEMEINER GRUNDSATZ . 598 2. ABLEHNUNG DES VERWERTUNGSVERBOTS DURCH DIE RECHTSPRECHUNG . 598 3. GEGENARGUMENTE . 600 4. ERKENNTNISSE UEBER DRITTE . 600 §15 BESONDERHEITEN DER PERSONALVERTRETUNG . 602 I. UEBERBLICK . 602 II. DIE RECHTMAESSIGKEITSKONTROLLE DURCH DEN PERSONALRAT NACH § 68 ABS. 1 NR. 2 BPERSVG . 604 1. WORAUF BEZIEHT SICH DIE KONTROLLFUNKTION DES PERSONALRATS? . 604 2. FORMEN DER UMSETZUNG . 605 A) INFORMATION DES PERSONALRATS DURCH DEN DIENSTSTELLENLEITER . 605 B) EIGENE ERMITTLUNGEN DES PERSONALRATS . 607 C) ZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 608 D) SCHULUNG UND FORTBILDUNG . 608 E) EINLEITUNG EINES BESCHLUSSVERFAHRENS . 609 F) EINSCHALTUNG DES DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN . 610 26 G) VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 610 3. UMGANG DES PERSONALRATS MIT BESCHAEFTIGTENDATEN . 611 III. PRAEVENTIVER PERSOENLICHKEITSSCHUTZ DURCH AUSUEBUNG VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 611 1. UEBERBLICK . . . 611 2. ZWECK DER BETEILIGUNGSRECHTE . 613 3. INHALT VON PERSONALFRAGEBOGEN NACH § 75 ABS. 3 NR. 8 UND § 76 ABS. 2 NR. 2 BPERSVG . 614 4. BEURTEILUNGSRICHTLINIEN NACH § 75 ABS. 3 NR. 9 BZW. § 76 ABS. 2 NR. 3 BPERSVG . 615 5. AUSWAHLRICHTLINIEN NACH § 76 ABS. 2 NR. 8 BPERSVG . 616 6. MITBESTIMMUNG NACH § 75 ABS. 3 NR. 17 BPERSVG . 616 7. KONKURRENZ VON BETEILIGUNGSRECHTEN . 619 8. STUFENVERTRETUNG . 620 §16 STAATLICHER ZUGRIFF AUF BESCHAEFTIGTENDATEN . 621 I. UEBERBLICK . 621 II. BESCHAEFTIGTENDATEN ALS GEGENSTAND DER RASTERFAHNDUNG . 622 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 622 2. DATENSCHUTZRECHTLICHE UND ARBEITSRECHTLICHE KONSEQUENZEN . 624 A) RECHT DES ARBEITGEBERS ZUR DATENUEBERMITTLUNG . 624 B) INFORMATION DES BETROFFENEN . 624 C) VERDACHTSKUENDIGUNG? . 624 D) VERDACHTSVERSETZUNG? . 625 III. UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION . 625 IV. BEHOERDLICH ANGEORDNETE MASSNAHMEN IM BETRIEB . 626 V. SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 627 1. DAS VERFAHREN DER SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 627 A) ERFASSTER PERSONENKREIS . 628 B) ZUSTAENDIGE BEHOERDE . 628 C) SICHERHEITSERKLAERUNG . 628 D) KRITERIEN FUER DIE SICHERHEITSUEBERPRUEFUNG . 628 E) ANHOERUNG DES BETROFFENEN . 629 F) ENTSCHEIDUNG . 629 G) WIEDERHOLUNG DES VERFAHRENS . 630 H) BEHANDLUNG DER ANGEFALLENEN DATEN . 630 2. HANDHABUNG DER ZUVERLAESSIGKEITSKRITERIEN DURCH DIE RECHTSPRECHUNG . 630 3. ERFASSTE BEREICHE . 632 4. ARBEITSRECHTLICHE FOLGEN . 634 A) PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 634 B) AUSDEHNUNG AUF NICHT VOM SUEG ERFASSTE BEREICHE? . 634 27 5. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI VERWEIGERTEM ZUGANG ZU SICHERHEITSEMPFINDLICHEN BEREICHEN . 635 VI. ABGLEICHUNG MIT ANTITERRORLISTEN . 636 VII. ECHELON UND NSA . 639 1. ECHELON . 639 2. NSA . 639 §17 EINIGE PERSPEKTIVEN . 641 I. DIE PERMANENTE REFORMDISKUSSION . 641 II. DIE DSGVO ALS PAUKENSCHLAG . 643 III. DATENSCHUTZ ALS WETTBEWERBSFAKTOR . 644 IV. TRANSPARENZ DES DATENSCHUTZRECHTS . 646 V. DIE NICHT (VOLL) BEWAELTIGTEN PROBLEME . 647 1. CLOUD COMPUTING . 648 2. BIG DATA . 648 3. DATENSCHUTZ IM INTERNET . 649 4. ALGORITHMEN UND KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 650 LITERATURVERZEICHNIS . 652 STICHWORTVERZEICHNIS . 721 28
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