Verfügbarkeit: Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt als nationale Anknüpfungsmerkmale der Besteuerung

Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt als nationale Anknüpfungsmerkmale der Besteuerung:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Siebing, Theresa (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Peter Lang [2020]
Schriftenreihe:	Finanz- und Steuerrecht in Deutschland und Europa Band 44
Schlagworte:	Steuerpflicht Anknüpfung Wohnsitz Deutschland Anknüpfungsmerkmale Aufenthalt Besteuerung Genuine link gewöhnlicher Steuerhoheit Territorialitätsprinzip Wohnsitzbegriff Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Die Verfasserin wird auf dem Titelblatt irrtümlich als Hrsg. bezeichnet.
Beschreibung:	268 Seiten
ISBN:	9783631835692 3631835698

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGS VERZEICHNIS ................................................................. 13 A. EINLEITUNG ................................................................................. 19 B. ALLGEMEINE STRUKTURPRINZIPIEN DER BESTEUERUNG - VOELKERRECHTLICHE UND VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDSAETZE, ANKNUEPFUNGSMERKMALE UND REICHWEITE DER STEUERPFLICHT NATUERLICHER PERSONEN ............................................................... 23 I. LEGITIMIERUNG DER STEUERHOHEIT - KONZEPTIONELLE VORGABEN VERFASSUNGSRECHTLICHER NATUR ......................................................... 23 1. EINFLUSS DES STEUERSTAATSPRINZIPS AUF DIE LEGITIMIERUNG DER STEUERHOHEIT .................................................................................... 23 A. VON DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DES STEUERSTAATSPRINZIPS UND DEM PRIMAT DER STEUERFINANZIERUNG ................................. 23 B. DAS VERFASSUNGSRECHTLICH VERANKERTE STEUERSTAATSPRINZIP ALS PRAEMISSE DER NATIONALEN STEUERHOHEIT ................................ 26 2. STEUERPFLICHT ALS VERFASSUNGSRECHTLICH VERANKERTES PENDANT DER STEUERHOHEIT ............................................................................. 29 3. ZWISCHENERGEBNIS ........................................................................... 31 II. AUSMASS DER STEUERHOHEIT - BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS MITTELS GENUINE-LINK ERFORDERNISSES .................... 32 1. VOELKERRECHTLICHE UND STAATSTHEORETISCHE VORGABEN ZUR TERRITORIALEN BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS ............. 32 A. ALLGEMEINES ZUR REICHWEITE DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS ..... 32 B. TERRITORIALITAETSPRINZIP ALS UNMITTELBARE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS .......................................................... 35 BA. STRIKTES TERRITORIALITAETSPRINZIP ALS AUSPRAEGUNG STAATLICHER SOUVERAENITAET ............................................. 35 (1) MEHRDIMENSIONALITAET DES TERRITORIALITAETSPRINZIPS . 35 (2) ETABLIERUNG MODERNER TERRITORIALSTAATEN ALS WURZEL DES STRIKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS ............. 40 6 INHALTSVERZEICHNIS (3) HUBERS AXIOMATA ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT EINES STRIKT TERRITORIAL BEGRENZTEN STEUERZUGRIFFS ......................................... 43 (4) EINFLUSS DES STRIKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS AUF DIE TERRITORIALE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS ............................................................. 46 BB. RELATIVIERUNG DES TERRITORIALEN BEZUGS MITTELS EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS - GEGENWAERTIGER VERFALL DES TERRITORIALITAETSPRINZIPS? ....... 49 (1) INTERNATIONALISIERUNG DER WIRTSCHAFT ALS WURZEL DES EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS ........... 49 (2) JUSTIZIELLE UND DOGMATISCHE HINTERGRUENDE DES EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS ................. 52 (3) ZWISCHENSTAATLICHES INTERVENTIONSVERBOT ALS AUSLOESER DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES ............... 54 (4) SYSTEMBEDINGTES RESULTAT KONKURRIERENDER INTERNATIONALER BESTEUERUNGSHOHEITEN ..................... 57 C. GLOBAL-AEQUIVALENZTHEORETISCHE RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT ALS MITTELBARE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS ............................................................................. 61 CA. AUF DEM WEG ZUR GLOBALAEQUIVALENZ - KRITISCHE ANALYSE DER WESENTLICHEN GRUNDSTROEMUNGEN ZUR INTERNATIONALEN STEUERRECHTFERTIGUNG ............................. 61 CB. EINFLUSS DER GLOBAL-AEQUIVALENTEN STEUERRECHTFERTIGUNG AUF DIE TERRITORIALE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS? ......................................... 64 (1) GESAMTSTAATSLEISTUNG ALS RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT ............................................................... 64 (2) KRITIK AN EINER AUS DEN EINZELSTEUERGESETZEN ABGELEITETEN RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT .......... 67 D. ZWISCHENERGEBNIS ...................................................................... 70 2. UMSETZUNG DES STAATSRECHTLICHEN GEBOTS EINER TERRITORIAL RELATIV BEGRENZTEN STEUERHOHEIT MITTELS GENUINE LINKS .......... 72 A. VAGE AUSGESTALTUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES DURCH DAS BVERFG - MINDESTMASS AN SACHNAEHE .............................. 72 INHALTSVERZEICHNIS 7 B. KONKRETISIERUNG DES MINDESTMASSES AN SACHNAEHE - THEORETISCHE EROERTERUNG DER ANKNUEPFUNGSMERKMALE FUER DIE BESTEUERUNG IM (INTER-)NATIONALEN RECHT .......................... 75 BA. PERSONENBEZOGENE ANKNUEPFUNGSMERKMALE - INLANDSBEZUG DES STEUERSUBJEKTS ...................................... 75 BB. SACHBEZOGENES ANKNUEPFUNGSMERKMAL - INLANDSBEZUG DES STEUEROBJEKTS ....................................... 79 C. ZWISCHENERGEBNIS ...................................................................... 80 C. UMSETZUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES DURCH DEN NATIONALEN GESETZGEBER - NORMGEBUNG IM WECHSELSPIEL ZWISCHEN FISKALINTERESSEN UND QUALIFIZIERTER UMSETZUNG DES INLANDSBEZUGS .............................................................. 83 I. VOELKERRECHTSKONFORME ANERKENNUNG DER TERRITORIALEN GRENZEN DER STEUERHOHEIT IN DER GEGENWAERTIGEN STEUERRECHTSORDNUNG .......... 83 1. GEGENWAERTIGE FOKUSSIERUNG AUF DAS ANSAESSIGKEITSPRINZIP ......... 83 A. QUALIFIZIERTE UND VERFASSUNGSKONFORME VERWIRKLICHUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES ............................................... 83 B. ZWEIDIMENSIONALE AUSGESTALTUNG DES GENUINE LINK- ERFORDERNISSES ............................................................................ 86 BA. INLANDSANSAESSIGKEIT ........................................................... 86 (1) KONSEQUENZ DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT ....... 86 (2) INKONSEQUENZ IN DER STEUERSCHULDNERSCHAFT ........... 91 BB. FEHLENDE INLANDSANSAESSIGKEIT ........................................... 93 2. GEGENWAERTIGER STELLENWERT DES NATIONALITAETSPRINZIPS - SCHAFFUNG EINER DRITTEN GENUINE LINK KATEGORIE ........................... 96 3. ZWISCHENERGEBNIS ............................................................................ 100 II. WOHNSITZ ALS TERRITORIALES ANKNUEPFUNGSMERKMAL DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT NATUERLICHER PERSONEN ................... 102 1. KONKRETISIERUNG MITTELS LEGALDEFINITION IN § 8 AO ................... 102 A. EIGENSTAENDIGE STEUERLICHE BEGRIFFSDEFINITION DURCH SCHAFFUNG EINES VEROBJEKTIVIERTEN WOHNSITZBEGRIFFS ............... 102 B. BEWUSSTE ABGRENZUNG ZUM SUBJEKTIV AUSGESTALTETEN BUERGERLICH-RECHTLICHEN WOHNSITZBEGRIFF ................................... 107 8 INHALTSVERZEICHNIS BA. NACHHALTIGE REDUKTION RECHTSMISSBRAEUCHLICHER STEUERGESTALTUNGEN .............................................................. 107 BB. QUALIFIZIERTE UMSETZUNG DES VOELKERRECHTLICH UND STAATSTHEORETISCH GEFORDERTEN INLANDSBEZUGS ................... 109 C. ABKEHR VON SUBJEKTIVEN MOMENTEN IN DER STEUERRECHTLICHEN RETROSPEKTIVE ......................................................................... 111 2. ABSTRAKTE VERKNUEPFUNG VON RAUM-ZEIT-ELEMENTEN ALS SYSTEMVORGABE IN § 8 AO UND BASIS EINES QUALIFIZIERTEN INLANDSBEZUGS ................................................................................... 114 A. RAEUMLICHER STUETZPUNKT ANGESICHTS INLANDSDOMIZILS ................. 114 AA. WOHNUNG ALS FUNDAMENT EINES KONKRET-OERTLICHEN INLANDSBEZUGS ..................................................................... 114 AB. AMBIVALENTES VORGEHEN DES PARLAMENTARISCHEN GESETZGEBERS ANGESICHTS FEHLENDER KONKRETISIERUNG DES WOEHNUNGSBEGRIFFS? ...................................................... 117 AC. METHODISCHER HINTERGRUND DER FEHLENDEN KONKRETISIERUNG DES WOHNUNGSBEGRIFFS .......................... 120 AD. HINREICHENDE BESTIMMTHEIT DES WOEHNUNGSBEGRIFFS ....... 123 B. QUALIFIZIERTES ZUSAMMENSPIEL VON INLANDSDOMIZIL UND INLANDSANWESENHEIT .................................................................... 126 BA. FORTFUEHRUNG DES GESETZGEBERISCHEN GRUNDGEDANKENS EINER KONKRET-OERTLICHEN INLANDSVERWURZELUNG ANGESICHTS NACHHALTIGER WOHNUNGSNUTZUNG ..................... 126 BB. HINREICHEND BESTIMMTE AUSGESTALTUNG DES GESETZGEBERISCHEN GRUNDGEDANKENS EINER KONKRET OERTLICHEN INLANDSVERWURZELUNG IN ZEITLICHER HINSICHT .... 131 (1) INLANDSANWESENHEITEN ................................................ 131 (2) INLANDABWESENHEITEN .................................................. 134 3. ZWISCHENERGEBNIS ............................................................................ 136 D. KRITISCHE ANALYSE DER RECHTSANWENDUNG IM KONTEXT DES ANSAESSIGKEITSBEGRIFFS - DISKREPANZ ZWISCHEN QUALIFIZIERTER KONTURIERUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES UND ERGEBNISORIENTIERTER AUSLEGUNG ........................................ 139 I. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES IN RAEUMLICHER HINSICHT .................................................................................................. 139 INHALTSVERZEICHNIS 9 1. WOHNSITZ ALS SPIEGELBILD DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN .............................................................................. 139 A. ZUR GRUNDSAETZLICHEN PROBLEMATIK EINER WECHSELHAFTEN AUSLEGUNG DES WOHNSITZBEGRIFFS ................................................ 139 B. WOHNSITZ ALS RAEUMLICHER MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN .... 142 C. ZUM WOHNSITZ ALS RAEUMLICHER SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN ......................................................................... 146 CA. ABGRENZUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN VOM RAEUMLICHEN MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN ................................................................ 146 CB. (UN-)MITTELBARES BEKENNTNIS ZU EINEM RAEUMLICH QUALIFIZIERTEN INLANDSBEZUG ............................................... 148 (1) WOHNUNG ALS BLEIBE VERSUS BLOSSES AUFENTHALTNEHMEN .................................................... 148 (2) TEILS AUSDRUECKLICHES BEKENNTNIS ZUM RAEUMLICHEN SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN .......................... 150 (3) SCHEINBAR GESPALTETES VERSTAENDNIS VOM RAEUMLICHEN MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN ........ 153 2. AMBIVALENTES VERSTAENDNIS DER (WOHN-) NUTZUNGSGEGEBENHEITEN .................................................................. 159 A. ZUR STANDESGEMAESSHEIT DER WOHNVERHAELTNISSE ...................... 159 AA. HETEROGENE ANFORDERUNGEN AN DIE QUALITAET DER WOHNUNGSGEGEBENHEITEN .................................................. 159 AB. STANDESGEMAESSHEIT DER WOHNVERHAELTNISSE ALS UNGEEIGNETES ABGRENZUNGSKRITERIUM ............................... 163 AC. WUENSCHENSWERTE ORIENTIERUNG AN OESTERREICHISCHER AUSLEGUNGSPRAXIS ZUM FEHLENDEN ERFORDERNIS DER STANDESGEMAESSHEIT ........................................................... 166 B. WOHNUNG ALS ABSTRAKT-GEEIGNETER AUSGANGSPUNKT EINER DAUERHAFTEN UND BERECHENBAREN (WOHNUNGS-) NUTZUNGSMOEGLICHKEIT ................................................................. 171 BA. INNEHABEN EINER WOHNUNG - TATSAECHLICHE VS. RECHTLICHE VERFUEGUNGSMOEGLICHKEIT .................................... 171 BB. SCHLUESSELGEWALT VS. UNTERVERMIETUNG - WIDERSPRUECHLICHE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE ZUM INNEHABEN EINER WOHNUNG? ........................................... 175 3. ZWISCHENERGEBNIS ............................................................................ 180 10 INHALTSVERZEICHNIS II. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES IN ZEITLICHER HINSICHT ................................................................................................. 182 1. PRAKTIZIEREN DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN IN ENTSPRECHEND NACHHALTIGER NUTZUNG DER INLAENDISCHEN WOHNUNG - KONFORMITAET ZWISCHEN RAEUMLICHEM UND ZEITLICHEM INLANDSBEZUG? ....................................................... 182 A. FEHLEN KONKRETER ZEITVORGABEN BEZUEGLICH NUTZUNGSVERHALTENS DER INLAENDISCHEN WOHNUNG - INLANDSBEZUG ZWISCHEN REALITAET UND FIKTION .......................... 182 AA. ZUR GRUNDSAETZLICHEN PROBLEMATIK EINER WECHSELHAFTEN AUSLEGUNGSPRAXIS DER INLANDSZEITEN ....... 182 AB. URSPRUENGLICHE PRAEMISSE EINER REGELMAESSIGEN NUTZUNG DER INLAENDISCHEN WOHNUNG .............................................. 184 AC. BLOSSE ILLUSION VON RECHTSSICHERHEIT ANGESICHTS UEBERTRAGUNG DER SECHSMONATSFRIST AUS § 9 SATZ 2 AO .... 188 (1) ZULAESSIGKEIT UND NOTWENDIGKEIT DER UEBERTRAGUNG DES RECHTSGEDANKENS AUS § 9 SATZ 2 AO ZUR AUFLOESUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN .... 188 (2) FLEXIBLE HANDHABUNG VON INLANDSZEITEN ANGESICHTS (PARTIELLER) FOKUSSIERUNG AUF SUBJEKTIVE MOMENTE DES STEUERPFLICHTIGEN .............. 192 AD. (PARTIELLE) TRENDWENDE HIN ZUR UNERHEBLICHKEIT EINER ZEITLICHEN MINDESTAUFENTHALTSDAUER ...................... 197 B. NACHHALTIGES (WOHN-)NUTZUNGSKONZEPT ALS INDIKATOR DES ERFORDERLICHEN NUTZUNGSVERHALTENS .......................................... 200 BA. KONSEQUENTE WEITERFUEHRUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN ............................... 200 BB. WERTUNGSPARALLELITAET ZUM GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT ALS ALTERNATIVEM ANKNUEPFUNGSMERKMAL DER BESTEUERUNG ................................................................ 203 2. INLANDSUNTERBRECHUNGEN UND RAEUMLICHER SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN - ALTERNATIVE ODER OPTION? .............................. 207 A. FEHLEN KONGRUENTER ZEITVORGABEN ZUR UNSCHAEDLICHKEIT VON INLANDSUNTERBRECHUNGEN ........................................................... 207 B. FEHLENDE LOCKERUNG DER INLAENDISCHEN BINDUNGEN ALS INDIZIELLER UNSCHAEDLICHKEITSINDIKATOR DER INHALTSVERZEICHNIS 11 INLANDSUNTERBRECHUNG UND MASSSTAB ZUR BEIBEHALTUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN .................... 212 BA. EINFLUSS UND STELLENWERT ANDAUERNDER INLANDSBINDUNGEN - DIVERGIERENDE MASSSTAEBE ............... 212 (1) AUSBILDUNGSBEDINGTE AUSLANDSAUFENTHALTE ............ 212 (2) BERUFSBEDINGTE AUSLANDSAUFENTHALTE ...................... 219 BB. ERGEBNISORIENTIERTE GEWICHTUNG EINER RUECKKEHRABSICHT - WIDERSPRUCH ZUR GESETZGEBERISCHEN VORGABE EINES VEROBJEKTIVIERTEN WOHNSITZVERSTAENDNISSES? ................................................. 223 3. ZWISCHENERGEBNIS ........................................................................ 226 III. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES MITTELS ZURECHNUNG DES INLAENDISCHEN FAMILIENWOHNSITZES - ...................... 228 1. ZURECHNUNG DES INLAENDISCHEN FAMILIENWOHNSITZES BEI ORTSABWESENDEN EHEGATTEN ........................................................... 228 A. SCHAFFUNG EINES INLANDSBEZUGS MITTELS ABGELEITETER VERFUEGUNGSMACHT ..................................................................... 228 B. FIKTION DES INLANDSBEZUGS ODER FORTFUEHRUNG DES SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN? ...................................... 233 2. DURCHBRECHUNG DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG? .. 238 A. RELEVANZ DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG IN KONTEXT MIT DEM WOHNSITZPRINZIP .......................................... 238 B. VERFASSUNGSRECHTLICH GEBOTENE MODIFIKATION DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG ................................. 240 3. ZWISCHENERGEBNIS .......................................................................... 245 E. FAZIT .......................................................................................... 247 LITERATURVERZEICHNIS ......................................................................... 255
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGS VERZEICHNIS . 13 A. EINLEITUNG . 19 B. ALLGEMEINE STRUKTURPRINZIPIEN DER BESTEUERUNG - VOELKERRECHTLICHE UND VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDSAETZE, ANKNUEPFUNGSMERKMALE UND REICHWEITE DER STEUERPFLICHT NATUERLICHER PERSONEN . 23 I. LEGITIMIERUNG DER STEUERHOHEIT - KONZEPTIONELLE VORGABEN VERFASSUNGSRECHTLICHER NATUR . 23 1. EINFLUSS DES STEUERSTAATSPRINZIPS AUF DIE LEGITIMIERUNG DER STEUERHOHEIT . 23 A. VON DER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG DES STEUERSTAATSPRINZIPS UND DEM PRIMAT DER STEUERFINANZIERUNG . 23 B. DAS VERFASSUNGSRECHTLICH VERANKERTE STEUERSTAATSPRINZIP ALS PRAEMISSE DER NATIONALEN STEUERHOHEIT . 26 2. STEUERPFLICHT ALS VERFASSUNGSRECHTLICH VERANKERTES PENDANT DER STEUERHOHEIT . 29 3. ZWISCHENERGEBNIS . 31 II. AUSMASS DER STEUERHOHEIT - BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS MITTELS GENUINE-LINK ERFORDERNISSES . 32 1. VOELKERRECHTLICHE UND STAATSTHEORETISCHE VORGABEN ZUR TERRITORIALEN BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS . 32 A. ALLGEMEINES ZUR REICHWEITE DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS . 32 B. TERRITORIALITAETSPRINZIP ALS UNMITTELBARE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS . 35 BA. STRIKTES TERRITORIALITAETSPRINZIP ALS AUSPRAEGUNG STAATLICHER SOUVERAENITAET . 35 (1) MEHRDIMENSIONALITAET DES TERRITORIALITAETSPRINZIPS . 35 (2) ETABLIERUNG MODERNER TERRITORIALSTAATEN ALS WURZEL DES STRIKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS . 40 6 INHALTSVERZEICHNIS (3) HUBERS AXIOMATA ALS DOGMATISCHER AUSGANGSPUNKT EINES STRIKT TERRITORIAL BEGRENZTEN STEUERZUGRIFFS . 43 (4) EINFLUSS DES STRIKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS AUF DIE TERRITORIALE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS . 46 BB. RELATIVIERUNG DES TERRITORIALEN BEZUGS MITTELS EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS - GEGENWAERTIGER VERFALL DES TERRITORIALITAETSPRINZIPS? . 49 (1) INTERNATIONALISIERUNG DER WIRTSCHAFT ALS WURZEL DES EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS . 49 (2) JUSTIZIELLE UND DOGMATISCHE HINTERGRUENDE DES EINGESCHRAENKTEN TERRITORIALITAETSPRINZIPS . 52 (3) ZWISCHENSTAATLICHES INTERVENTIONSVERBOT ALS AUSLOESER DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES . 54 (4) SYSTEMBEDINGTES RESULTAT KONKURRIERENDER INTERNATIONALER BESTEUERUNGSHOHEITEN . 57 C. GLOBAL-AEQUIVALENZTHEORETISCHE RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT ALS MITTELBARE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS . 61 CA. AUF DEM WEG ZUR GLOBALAEQUIVALENZ - KRITISCHE ANALYSE DER WESENTLICHEN GRUNDSTROEMUNGEN ZUR INTERNATIONALEN STEUERRECHTFERTIGUNG . 61 CB. EINFLUSS DER GLOBAL-AEQUIVALENTEN STEUERRECHTFERTIGUNG AUF DIE TERRITORIALE BEGRENZUNG DES NATIONALEN STEUERZUGRIFFS? . 64 (1) GESAMTSTAATSLEISTUNG ALS RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT . 64 (2) KRITIK AN EINER AUS DEN EINZELSTEUERGESETZEN ABGELEITETEN RECHTFERTIGUNG DER STEUERPFLICHT . 67 D. ZWISCHENERGEBNIS . 70 2. UMSETZUNG DES STAATSRECHTLICHEN GEBOTS EINER TERRITORIAL RELATIV BEGRENZTEN STEUERHOHEIT MITTELS GENUINE LINKS . 72 A. VAGE AUSGESTALTUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES DURCH DAS BVERFG - MINDESTMASS AN SACHNAEHE . 72 INHALTSVERZEICHNIS 7 B. KONKRETISIERUNG DES MINDESTMASSES AN SACHNAEHE - THEORETISCHE EROERTERUNG DER ANKNUEPFUNGSMERKMALE FUER DIE BESTEUERUNG IM (INTER-)NATIONALEN RECHT . 75 BA. PERSONENBEZOGENE ANKNUEPFUNGSMERKMALE - INLANDSBEZUG DES STEUERSUBJEKTS . 75 BB. SACHBEZOGENES ANKNUEPFUNGSMERKMAL - INLANDSBEZUG DES STEUEROBJEKTS . 79 C. ZWISCHENERGEBNIS . 80 C. UMSETZUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES DURCH DEN NATIONALEN GESETZGEBER - NORMGEBUNG IM WECHSELSPIEL ZWISCHEN FISKALINTERESSEN UND QUALIFIZIERTER UMSETZUNG DES INLANDSBEZUGS . 83 I. VOELKERRECHTSKONFORME ANERKENNUNG DER TERRITORIALEN GRENZEN DER STEUERHOHEIT IN DER GEGENWAERTIGEN STEUERRECHTSORDNUNG . 83 1. GEGENWAERTIGE FOKUSSIERUNG AUF DAS ANSAESSIGKEITSPRINZIP . 83 A. QUALIFIZIERTE UND VERFASSUNGSKONFORME VERWIRKLICHUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES . 83 B. ZWEIDIMENSIONALE AUSGESTALTUNG DES GENUINE LINK- ERFORDERNISSES . 86 BA. INLANDSANSAESSIGKEIT . 86 (1) KONSEQUENZ DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT . 86 (2) INKONSEQUENZ IN DER STEUERSCHULDNERSCHAFT . 91 BB. FEHLENDE INLANDSANSAESSIGKEIT . 93 2. GEGENWAERTIGER STELLENWERT DES NATIONALITAETSPRINZIPS - SCHAFFUNG EINER DRITTEN GENUINE LINK KATEGORIE . 96 3. ZWISCHENERGEBNIS . 100 II. WOHNSITZ ALS TERRITORIALES ANKNUEPFUNGSMERKMAL DER UNBESCHRAENKTEN STEUERPFLICHT NATUERLICHER PERSONEN . 102 1. KONKRETISIERUNG MITTELS LEGALDEFINITION IN § 8 AO . 102 A. EIGENSTAENDIGE STEUERLICHE BEGRIFFSDEFINITION DURCH SCHAFFUNG EINES VEROBJEKTIVIERTEN WOHNSITZBEGRIFFS . 102 B. BEWUSSTE ABGRENZUNG ZUM SUBJEKTIV AUSGESTALTETEN BUERGERLICH-RECHTLICHEN WOHNSITZBEGRIFF . 107 8 INHALTSVERZEICHNIS BA. NACHHALTIGE REDUKTION RECHTSMISSBRAEUCHLICHER STEUERGESTALTUNGEN . 107 BB. QUALIFIZIERTE UMSETZUNG DES VOELKERRECHTLICH UND STAATSTHEORETISCH GEFORDERTEN INLANDSBEZUGS . 109 C. ABKEHR VON SUBJEKTIVEN MOMENTEN IN DER STEUERRECHTLICHEN RETROSPEKTIVE . 111 2. ABSTRAKTE VERKNUEPFUNG VON RAUM-ZEIT-ELEMENTEN ALS SYSTEMVORGABE IN § 8 AO UND BASIS EINES QUALIFIZIERTEN INLANDSBEZUGS . 114 A. RAEUMLICHER STUETZPUNKT ANGESICHTS INLANDSDOMIZILS . 114 AA. WOHNUNG ALS FUNDAMENT EINES KONKRET-OERTLICHEN INLANDSBEZUGS . 114 AB. AMBIVALENTES VORGEHEN DES PARLAMENTARISCHEN GESETZGEBERS ANGESICHTS FEHLENDER KONKRETISIERUNG DES WOEHNUNGSBEGRIFFS? . 117 AC. METHODISCHER HINTERGRUND DER FEHLENDEN KONKRETISIERUNG DES WOHNUNGSBEGRIFFS . 120 AD. HINREICHENDE BESTIMMTHEIT DES WOEHNUNGSBEGRIFFS . 123 B. QUALIFIZIERTES ZUSAMMENSPIEL VON INLANDSDOMIZIL UND INLANDSANWESENHEIT . 126 BA. FORTFUEHRUNG DES GESETZGEBERISCHEN GRUNDGEDANKENS EINER KONKRET-OERTLICHEN INLANDSVERWURZELUNG ANGESICHTS NACHHALTIGER WOHNUNGSNUTZUNG . 126 BB. HINREICHEND BESTIMMTE AUSGESTALTUNG DES GESETZGEBERISCHEN GRUNDGEDANKENS EINER KONKRET OERTLICHEN INLANDSVERWURZELUNG IN ZEITLICHER HINSICHT . 131 (1) INLANDSANWESENHEITEN . 131 (2) INLANDABWESENHEITEN . 134 3. ZWISCHENERGEBNIS . 136 D. KRITISCHE ANALYSE DER RECHTSANWENDUNG IM KONTEXT DES ANSAESSIGKEITSBEGRIFFS - DISKREPANZ ZWISCHEN QUALIFIZIERTER KONTURIERUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES UND ERGEBNISORIENTIERTER AUSLEGUNG . 139 I. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES IN RAEUMLICHER HINSICHT . 139 INHALTSVERZEICHNIS 9 1. WOHNSITZ ALS SPIEGELBILD DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN . 139 A. ZUR GRUNDSAETZLICHEN PROBLEMATIK EINER WECHSELHAFTEN AUSLEGUNG DES WOHNSITZBEGRIFFS . 139 B. WOHNSITZ ALS RAEUMLICHER MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN . 142 C. ZUM WOHNSITZ ALS RAEUMLICHER SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN . 146 CA. ABGRENZUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN VOM RAEUMLICHEN MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN . 146 CB. (UN-)MITTELBARES BEKENNTNIS ZU EINEM RAEUMLICH QUALIFIZIERTEN INLANDSBEZUG . 148 (1) WOHNUNG ALS BLEIBE VERSUS BLOSSES AUFENTHALTNEHMEN . 148 (2) TEILS AUSDRUECKLICHES BEKENNTNIS ZUM RAEUMLICHEN SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN . 150 (3) SCHEINBAR GESPALTETES VERSTAENDNIS VOM RAEUMLICHEN MITTELPUNKT DER LEBENSINTERESSEN . 153 2. AMBIVALENTES VERSTAENDNIS DER (WOHN-) NUTZUNGSGEGEBENHEITEN . 159 A. ZUR STANDESGEMAESSHEIT DER WOHNVERHAELTNISSE . 159 AA. HETEROGENE ANFORDERUNGEN AN DIE QUALITAET DER WOHNUNGSGEGEBENHEITEN . 159 AB. STANDESGEMAESSHEIT DER WOHNVERHAELTNISSE ALS UNGEEIGNETES ABGRENZUNGSKRITERIUM . 163 AC. WUENSCHENSWERTE ORIENTIERUNG AN OESTERREICHISCHER AUSLEGUNGSPRAXIS ZUM FEHLENDEN ERFORDERNIS DER STANDESGEMAESSHEIT . 166 B. WOHNUNG ALS ABSTRAKT-GEEIGNETER AUSGANGSPUNKT EINER DAUERHAFTEN UND BERECHENBAREN (WOHNUNGS-) NUTZUNGSMOEGLICHKEIT . 171 BA. INNEHABEN EINER WOHNUNG - TATSAECHLICHE VS. RECHTLICHE VERFUEGUNGSMOEGLICHKEIT . 171 BB. SCHLUESSELGEWALT VS. UNTERVERMIETUNG - WIDERSPRUECHLICHE AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE ZUM INNEHABEN EINER WOHNUNG? . 175 3. ZWISCHENERGEBNIS . 180 10 INHALTSVERZEICHNIS II. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES IN ZEITLICHER HINSICHT . 182 1. PRAKTIZIEREN DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN IN ENTSPRECHEND NACHHALTIGER NUTZUNG DER INLAENDISCHEN WOHNUNG - KONFORMITAET ZWISCHEN RAEUMLICHEM UND ZEITLICHEM INLANDSBEZUG? . 182 A. FEHLEN KONKRETER ZEITVORGABEN BEZUEGLICH NUTZUNGSVERHALTENS DER INLAENDISCHEN WOHNUNG - INLANDSBEZUG ZWISCHEN REALITAET UND FIKTION . 182 AA. ZUR GRUNDSAETZLICHEN PROBLEMATIK EINER WECHSELHAFTEN AUSLEGUNGSPRAXIS DER INLANDSZEITEN . 182 AB. URSPRUENGLICHE PRAEMISSE EINER REGELMAESSIGEN NUTZUNG DER INLAENDISCHEN WOHNUNG . 184 AC. BLOSSE ILLUSION VON RECHTSSICHERHEIT ANGESICHTS UEBERTRAGUNG DER SECHSMONATSFRIST AUS § 9 SATZ 2 AO . 188 (1) ZULAESSIGKEIT UND NOTWENDIGKEIT DER UEBERTRAGUNG DES RECHTSGEDANKENS AUS § 9 SATZ 2 AO ZUR AUFLOESUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN . 188 (2) FLEXIBLE HANDHABUNG VON INLANDSZEITEN ANGESICHTS (PARTIELLER) FOKUSSIERUNG AUF SUBJEKTIVE MOMENTE DES STEUERPFLICHTIGEN . 192 AD. (PARTIELLE) TRENDWENDE HIN ZUR UNERHEBLICHKEIT EINER ZEITLICHEN MINDESTAUFENTHALTSDAUER . 197 B. NACHHALTIGES (WOHN-)NUTZUNGSKONZEPT ALS INDIKATOR DES ERFORDERLICHEN NUTZUNGSVERHALTENS . 200 BA. KONSEQUENTE WEITERFUEHRUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN . 200 BB. WERTUNGSPARALLELITAET ZUM GEWOEHNLICHEN AUFENTHALT ALS ALTERNATIVEM ANKNUEPFUNGSMERKMAL DER BESTEUERUNG . 203 2. INLANDSUNTERBRECHUNGEN UND RAEUMLICHER SCHWERPUNKT DER LEBENSINTERESSEN - ALTERNATIVE ODER OPTION? . 207 A. FEHLEN KONGRUENTER ZEITVORGABEN ZUR UNSCHAEDLICHKEIT VON INLANDSUNTERBRECHUNGEN . 207 B. FEHLENDE LOCKERUNG DER INLAENDISCHEN BINDUNGEN ALS INDIZIELLER UNSCHAEDLICHKEITSINDIKATOR DER INHALTSVERZEICHNIS 11 INLANDSUNTERBRECHUNG UND MASSSTAB ZUR BEIBEHALTUNG DES RAEUMLICHEN SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN . 212 BA. EINFLUSS UND STELLENWERT ANDAUERNDER INLANDSBINDUNGEN - DIVERGIERENDE MASSSTAEBE . 212 (1) AUSBILDUNGSBEDINGTE AUSLANDSAUFENTHALTE . 212 (2) BERUFSBEDINGTE AUSLANDSAUFENTHALTE . 219 BB. ERGEBNISORIENTIERTE GEWICHTUNG EINER RUECKKEHRABSICHT - WIDERSPRUCH ZUR GESETZGEBERISCHEN VORGABE EINES VEROBJEKTIVIERTEN WOHNSITZVERSTAENDNISSES? . 223 3. ZWISCHENERGEBNIS . 226 III. EINSPEISUNG DES GENUINE LINK-ERFORDERNISSES MITTELS ZURECHNUNG DES INLAENDISCHEN FAMILIENWOHNSITZES - . 228 1. ZURECHNUNG DES INLAENDISCHEN FAMILIENWOHNSITZES BEI ORTSABWESENDEN EHEGATTEN . 228 A. SCHAFFUNG EINES INLANDSBEZUGS MITTELS ABGELEITETER VERFUEGUNGSMACHT . 228 B. FIKTION DES INLANDSBEZUGS ODER FORTFUEHRUNG DES SCHWERPUNKTS DER LEBENSINTERESSEN? . 233 2. DURCHBRECHUNG DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG? . 238 A. RELEVANZ DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG IN KONTEXT MIT DEM WOHNSITZPRINZIP . 238 B. VERFASSUNGSRECHTLICH GEBOTENE MODIFIKATION DES GRUNDSATZES DER INDIVIDUALBESTEUERUNG . 240 3. ZWISCHENERGEBNIS . 245 E. FAZIT . 247 LITERATURVERZEICHNIS . 255
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