Das Vorrangprinzip im Spannungsfeld der Rechtsprechung des EuGH und des BVerfG vor dem Hintergrund ihres Verständnisses des Unionsrechts:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
wvb, Wissenschaftlicher Verlag Berlin
[2020]
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Rechtswissenschaft
Bd. 239 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 572 Seiten |
ISBN: | 9783961382385 3961382387 |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
17
1.
TEIL:
KONZEPTION
DES
VORRANGS
DURCH
DEN
EUGH
.
23
A.
GRUNDLAGE
DES
VORRANGPRINZIPS
.
23
I.
HERAUSBILDUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
DURCH
RICHTERRECHT
.
23
1.
HERLEITUNG
DES
VORRANGS
AUS
DEM
VERTRAG
.
23
A.
LEITENTSCHEIDUNG
VAN
GEND
&
LOOS
.
24
B.
LEITENTSCHEIDUNG
COSTA/E.N.E.L
.
25
2.
BEWERTUNG
DER
HERLEITUNG
DES
VORRANGS
AUS
DEM
VERTRAG
.
26
A.
RECHTFERTIGUNG
AUFGRUND
BESTIMMTER
VERTRAGSARTIKEL
.
26
B.
RECHTFERTIGUNG
AUFGRUND
DES
ALLGEMEINEN
VERTRAGSZWECKS
.
28
II.
WIDERSPIEGELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
IM
VERTRAGSRECHT
.
35
1.
VERANKERUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
INNERHALB
DER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
35
A.
ENTWICKLUNG
BIS
ZUM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
35
AA.
KEINE
REGELUNG
DES
VORRANGS
BEI
ABSCHLUSS
DER
VERTRAEGE
.
36
BB.
BILLIGUNG
DES
VORRANGS
DURCH
DEN
ABSCHLUSS
DER
VERTRAEGE
.
40
B.
ENTWICKLUNG
SEIT
DEM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
43
AA.
AUFNAHME
DER
VORRANGKLAUSEL
IN
DEN
VERFASSUNGSVERTRAG
.
43
BB.
AUFGABE
DER
VORRANGKLAUSEL
NACH
DEM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
47
2.
BESTAETIGUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AUSSERHALB
DER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
50
A.
PROTOKOLL
NR.
30
ZUM
VERTRAG
VON
AMSTERDAM
.
50
B.
ERKLAERUNG
NR.
17
ZUM
VERTRAG
VON
LISSABON
.
51
B.
GEGENSTAND
DES
VORRANGPRINZIPS
.
55
I.
VORAUSSETZUNGEN
DES
VORRANGS
.
55
1.
BESCHAFFENHEIT
VON
UNIONALEM
UND
NATIONALEM
RECHT
.
55
A.
MIT
VORRANG
AUSGESTATTETES
UNIONSRECHT
.
56
AA.
REGELFALL:
UNIONSRECHT
MIT
UNMITTELBARER
WIRKUNG
.
56
BB.
SONDERFALL:
RICHTLINIEN
MIT
UNMITTELBARER
WIRKUNG
.
64
I.
BEJAHUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
VERTIKALEN
VERHAELTNISSEN
.
64
II.
VERNEINUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
HORIZONTALEN
VERHAELTNISSEN
.
67
III.
ABGRENZUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
MEHRPOLIGEN
VERHAELTNISSEN
.
72
B.
VOM
VORRANG
ERFASSTES
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
79
2.
UNVEREINBARKEIT
ZWISCHEN
UNIONALEM
UND
NATIONALEM
RECHT
.
81
A.
DIREKTE
UND
INDIREKTE
KOLLISIONEN
.
81
B.
PROZESSUALE
UND
MATERIELLE
KOLLISIONEN
.
83
AA.
KOLLISIONEN
MIT
PROZESSUALEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
83
BB.
KOLLISIONEN
MIT
MATERIELLEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
86
II.
AUSWIRKUNGEN
DES
VORRANGS
.
93
1.
FOLGEN
FUER
DAS
MITGLIEDSTAATLICHE
RECHT
.
94
A.
VERBOT
DER
ANWENDUNG
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
94
B.
GEBOT
DER
ANPASSUNG
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
100
2.
FOLGEN
FUER
DIE
MITGLIEDSTAATLICHEN
STELLEN
.
103
A.
SICHERSTELLUNG
DER
DEZENTRALEN
DURCHSETZUNG
DES
VORRANGS
.
104
AA.
NICHTANWENDUNGSPFLICHT
DER
NATIONALEN
GERICHTE
.
104
BB.
NICHTANWENDUNGSPFLICHT
DER
NATIONALEN
BEHOERDEN
.
107
B.
SICHERSTELLUNG
DER
EFFEKTIVEN
DURCHSETZUNG
DES
VORRANGS
.
109
C.
REICHWEITE
DES
VORRANGPRINZIPS
.
112
I.
WEITERGEHENDE
KONSEQUENZEN
DES
VORRANGS
.
112
1.
UNIONSRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
MITGLIEDSTAATSRECHTS
.
112
2.
HAFTUNG
FUER
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
UNIONSRECHT
.
115
II.
UNTERSCHIEDLICHE
KATEGORIEN
DES
VORRANGS
.
116
2.
TEIL:
REZEPTION
DES
VORRANGS
DURCH
DAS
BVERFG
.
121
A.
BEGRUENDUNG
DES
VORRANGS
.
121
I.
RUECKKOPPELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AN
DAS
GRUNDGESETZ
.
121
1.
VERORTUNG
DER
REGELUNG
DES
VORRANGS
IM
UNIONSRECHT
.
121
2.
ANORDNUNG
DER
GELTUNG
DES
VORRANGS
IM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
123
A.
FUNKTION
DER
GRUNDGESETZLICHEN
ERMAECHTIGUNGSNORM
.
124
B.
FUNKTION
DES
INNERSTAATLICHEN
ZUSTIMMUNGSGESETZES
.
128
10
II.
BEWERTUNG
DER
RUECKKOPPELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AN
DAS
GRUNDGESETZ
.
131
B.
BEGRENZUNG
DES
VORRANGS
.
143
I.
HERLEITUNG
DER
GRENZEN
AUS
DEM
GRUNDGESETZ
.
143
1.
GRUNDRECHTSVORBEHALT
.
143
2.
KOMPETENZVORBEHALT
.
146
A.
ENTWICKLUNG
DES
KOMPETENZVORBEHALTS
.
146
B.
ANWENDUNG
DES
KOMPETENZVORBEHALTS
.
159
3.
IDENTITAETSVORBEHALT
.
167
A.
BESTANDTEILE
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
168
AA.
SCHUTZBEREICH
DER
EWIGKEITSGARANTIE
.
168
BB.
KEMBESTAND
AN
STAATSAUFGABEN
.
187
B.
REICHWEITE
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
199
AA.
AUSLEGUNG
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
199
BB.
ABGRENZUNG
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
203
II.
BEWERTUNG
DER
HERLEITUNG
DER
GRENZEN
AUS
DEM
GRUNDGESETZ
.209
1.
BEURTEILUNG
ANHAND
DER
VORGABEN
IM
GRUNDGESETZ
.
209
2.
BEURTEILUNG
ANHAND
DER
KRITIK
IM
SCHRIFTTUM
.
215
A.
GRUNDGESETZLICHE
PERSPEKTIVE
.
215
B.
UNIONSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
223
3.
TEIL:
FOLGEN
DER
AUFFASSUNGSUNTERSCHIEDE
ZUM
VORRANG
.
229
A.
MOEGLICHKEIT
DER
KONFRONTATION
ZWISCHEN
DEM
EUGH
UND
DEM
BVERFG
.
229
I.
KONKURRENZ
DER
ENTSCHEIDUNGSGEWALT
BEZUEGLICH
DES
UNIONSRECHTS
.229
1.
AUFEINANDERTREFFEN
DER
ANSPRUECHE
AUF
LETZTENTSCHEIDUNG
.229
A.
SICHTWEISE
DES
EUGH:
BEANSPRUCHUNG
DES
ALLEINENTSCHEIDUNGSRECHTS
.229
B.
SICHTWEISE
DES
BVERFG:
BEANSPRUCHUNG
DES
LETZTENTSCHEIDUNGSRECHTS
.
232
AA.
REGELFALL:
ALLEINZUSTAENDIGKEIT
AUF
UNIONALER
EBENE
.
232
I.
ANERKENNUNG
DER
UNIONALEN
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
.232
II.
RUECKBINDUNG
DER
UNIONALEN
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
.234
BB.
AUSNAHMEFALL:
AUFFANGZUSTAENDIGKEIT
AUF
NATIONALER
EBENE
.236
I.
ABSICHERUNG
DER
PRIMAEREN
KONTROLLE
DURCH
DEN
EUGH
.237
11
(1)
AUFSTELLUNG
DES
VORLAGEERFORDEMISSES
.237
(2)
BEACHTUNG
DES
VORLAGEERFORDEMISSES
.
240
II.
AUSGESTALTUNG
DER
SUBSIDIAEREN
KONTROLLE
DURCH
DAS
BVERFG
.246
(1)
VERFASSUNGSGERICHTLICHES
PRUEFUNGSMONOPOL
.
247
(2)
VERFASSUNGSGERICHTLICHER
PRUEFUNGSGEGENSTAND
.249
2.
BEWERTUNG
DES
AUFEINANDERTREFFENS
DER
ANSPRUECHE
AUF
LETZTENTSCHEIDUNG
259
A.
LETZTKONTROLLE
ALS
EINGRIFF
IN
DIE
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
DES
EUGH
.
259
AA.
ARGUMENTATION
FUER
DIE
ALLEINENTSCHEIDUNG
AUF
UNIONALER
EBENE
.
259
I.
BEFUGNIS
ZUR
BEURTEILUNG
DES
UNIONSRECHTS
IM
ALLGEMEINEN
.259
II.
BEFUGNIS
ZUR
BEURTEILUNG
DER
UNIONSKOMPETENZEN
IM
BESONDEREN
.267
BB.
ARGUMENTATION
GEGEN
DIE
LETZTENTSCHEIDUNG
AUF
NATIONALER
EBENE
.269
B.
LETZTKONTROLLE
ALS
AUSFLUSS
AUS
DER
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
DES
BVERFG
.
273
AA.
ANSPRUCH
AUF
WAHRNEHMUNG
DER
LETZTKONTROLLE
IM
ALLGEMEINEN
.
273
BB.
ANSPRUCH
AUF
WAHRNEHMUNG
DER
KOMPETENZKONTROLLE
IM
BESONDEREN.
283
II.
KONKURRENZ
DER
ENTSCHEIDUNGSGEWALT
BEZUEGLICH
DES
MITGLIEDSTAATSRECHTS
.
288
1.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEACHTLICHKEIT
DES
GRUNDGESETZLICHEN
MASSSTABS
.288
2.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEACHTLICHKEIT
DER
GRUNDGESETZLICHEN
GRUNDRECHTE
.
291
A.
UMFANG
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
BINDUNG
AN
DIE
UNIONALEN
GRUNDRECHTE
.
291
AA.
ENTWICKLUNG
VOR
DER
VERBINDLICHKEIT
DER
GRUNDRECHTECHARTA
.
291
BB.
ENTWICKLUNG
SEIT
DER
VERBINDLICHKEIT
DER
GRUNDRECHTECHARTA
.
295
B.
UMFANG
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
BINDUNG
AN
DIE
NATIONALEN
GRUNDRECHTE
.
307
B.
MOEGLICHKEIT
DER
KOOPERATION
ZWISCHEN
DEM
EUGH
UND
DEM
BVERFG
.
319
I.
KONFLIKTLOESUNG
DURCH
DIE
GERICHTE
.319
1.
BETRACHTUNG
DES
KONFLIKTS
ALS
RECHTLICHE
FRAGE
.
320
2.
BETRACHTUNG
DES
KONFLIKTS
ALS
POLITISCHE
FRAGE
.326
II.
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
GERICHTEN
.
330
1.
WECHSELSPIEL
MIT
DEM
EUGH
.330
A.
BEISPIELE
FUER
DIE
WECHSELBEZUEGLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
.330
AA.
WECHSELWIRKUNGEN
BEI
DER
GRUNDRECHTSKONTROLLE
.
330
BB.
WECHSELWIRKUNGEN
BEI
DER
IDENTITAETSKONTROLLE
.334
B.
GRUENDE
FUER
DIE
WECHSELBEZUEGLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
.
337
2.
WECHSELSPIEL
ZWISCHEN
DEN
MITGLIEDSTAATLICHEN
HOECHSTGERICHTEN
.
342
12
4.
TEIL:
URSACHEN
DER
AUFFASSUNGSUNTERSCHIEDE
ZUM
VORRANG
.
347
A.
PRAEMISSE
DES
EUGH
VON
DER
ABGELOESTEN
UNIONSRECHTSORDNUNG
.
347
I.
HERVORHEBUNG
DES
AUTONOMEN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.
347
1.
EIGENSTAENDIGKEIT
GEGENUEBER
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
347
A.
ABWENDUNG
VON
VOELKERRECHTLICHEN
KATEGORIEN
.
347
AA.
ABGRENZUNG
DES
UNIONSRECHTS
VON
VOELKERRECHTLICHEN
VERTRAEGEN
.
347
BB.
ERGAENZUNG
DES
UNIONSRECHTS
DURCH
VOELKERRECHTLICHE
VERTRAEGE
.
352
B.
HINWENDUNG
ZU
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KATEGORIEN
.
356
AA.
ANWENDUNG
DES
VERFASSUNGSBEGRIFFS
.356
BB.
ABLEHNUNG
DES
VERFASSUNGSVERTRAGS
.
364
2.
VERWOBENHEIT
MIT
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
368
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
RECHTSORDNUNGEN
.
368
B.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
VERFASSUNGSORDNUNGEN
.
372
II.
HERVORHEBUNG
DES
ORIGINAEREN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.376
1.
VERWEIS
AUF
EINEN
EIGENEN
GELTUNGSGRUND
.376
A.
LOSLOESUNG
DES
UNIONSRECHTS
VON
DEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.376
B.
RUECKFUEHRUNG
DES
UNIONSRECHTS
AUF
EINE
GRUNDNORM
.
383
2.
VERZICHT
AUF
EINEN
EIGENEN
GELTUNGSGRUND
.
388
B.
PRAEMISSE
DES
BVERFG
VON
DER
ABGELEITETEN
UNIONSRECHTSORDNUNG
.
393
I.
NOTWENDIGKEIT
DER
RUECKKOPPELUNG
DER
UNION
AN
DIE
MITGLIEDSTAATEN
.
393
1.
HERVORHEBUNG
DES
DERIVATIVEN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.
393
A.
VERTRAGSHERRSCHAFT
.
393
B.
KOMPETENZHOHEIT
.
399
C.
HOHEITSUEBERTRAGUNG
.404
D.
AUSTRITTSRECHT
.
411
2.
HERVORHEBUNG
DES
SOUVERAENEN
CHARAKTERS
DER
STAATSGEWALT
.417
A.
FORTBESTAND
DER
SOUVERAENITAET
DER
MITGLIEDSTAATEN
.417
AA.
ZUORDNUNG
DER
SOUVERAENITAET
.
417
I.
BEJAHUNG
DER
UNGETEILTEN
SOUVERAENITAET
DURCH
DAS
BVERFG
.417
II.
VERNEINUNG
DER
UNGETEILTEN
SOUVERAENITAET
IN
DER
LITERATUR
.
421
BB.
BEWERTUNG
DER
ZUORDNUNG
DER
SOUVERAENITAET
.
426
13
B.
FORTBESTAND
DER
STAATLICHKEIT
DER
MITGLIEDSTAATEN
.434
AA.
STAATSCHARAKTER
DER
MITGLIEDSTAATEN
.434
BB.
VERBUNDCHARAKTER
DER
UNION
.
441
I.
ENTWICKLUNG
DES
STAATENVERBUNDS
DURCH
DAS
BVERFG
.442
II.
ENTWICKLUNG
VON
GEGENMODELLEN
IN
DER
LITERATUR
.448
II.
MOEGLICHKEIT
DER
ABKOPPELUNG
DER
UNION
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
.
456
1.
ANWENDBARKEIT
DER
GRENZZIEHUNG
AUS
ART.
79
ABS.
3
GG
.
456
A.
BEIBEHALTUNG
DER
EIGENSTAATLICHKEIT
.456
B.
VERHINDERUNG
DER
GLIEDSTAATLICHKEIT
.
465
AA.
REGELUNGSGEHALT
VON
ART.
79
ABS.
3
GG
.466
BB.
REGELUNGSGEHALT
VON
ART.
23
ABS.
1
GG
.
472
2.
UEBERWINDBARKEIT
DER
GRENZZIEHUNG
AUS
ART.
79
ABS.
3
GG
.478
A.
MOEGLICHER
VERBRAUCH
DES
SCHLUSSARTIKELS
DURCH
DIE
DEUTSCHE
EINIGUNG
.
479
AA.
AUSRICHTUNG
VON
ART.
146
A.F.
GG
VOR
DER
WIEDERVEREINIGUNG
.479
BB.
AUSRICHTUNG
VON
ART.
146
N.F.
GG
NACH
DER
WIEDERVEREINIGUNG
.484
B.
MOEGLICHER
GEBRAUCH
DES
SCHLUSSARTIKELS
FUER
DIE
EUROPAEISCHE
EINIGUNG
.492
AA.
BEHANDLUNG
DER
ZUKUENFTIGEN
FORTENTWICKLUNG
DURCH
DAS
BVERFG
.492
BB.
ANDEUTUNG
DER
ZULAESSIGEN
FORTENTWICKLUNG
DURCH
DAS
BVERFG
.
495
I.
UEBERWINDUNG
DER
EWIGKEITSKLAUSEL
.
496
II.
DURCHFUEHRUNG
EINES
VOLKSENTSCHEIDS
.499
ZUSAMMENFASSUNG
.
507
FAZIT
.
527
LITERATURVERZEICHNIS
.
533
14 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
.
17
1.
TEIL:
KONZEPTION
DES
VORRANGS
DURCH
DEN
EUGH
.
23
A.
GRUNDLAGE
DES
VORRANGPRINZIPS
.
23
I.
HERAUSBILDUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
DURCH
RICHTERRECHT
.
23
1.
HERLEITUNG
DES
VORRANGS
AUS
DEM
VERTRAG
.
23
A.
LEITENTSCHEIDUNG
VAN
GEND
&
LOOS
.
24
B.
LEITENTSCHEIDUNG
COSTA/E.N.E.L
.
25
2.
BEWERTUNG
DER
HERLEITUNG
DES
VORRANGS
AUS
DEM
VERTRAG
.
26
A.
RECHTFERTIGUNG
AUFGRUND
BESTIMMTER
VERTRAGSARTIKEL
.
26
B.
RECHTFERTIGUNG
AUFGRUND
DES
ALLGEMEINEN
VERTRAGSZWECKS
.
28
II.
WIDERSPIEGELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
IM
VERTRAGSRECHT
.
35
1.
VERANKERUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
INNERHALB
DER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
35
A.
ENTWICKLUNG
BIS
ZUM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
35
AA.
KEINE
REGELUNG
DES
VORRANGS
BEI
ABSCHLUSS
DER
VERTRAEGE
.
36
BB.
BILLIGUNG
DES
VORRANGS
DURCH
DEN
ABSCHLUSS
DER
VERTRAEGE
.
40
B.
ENTWICKLUNG
SEIT
DEM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
43
AA.
AUFNAHME
DER
VORRANGKLAUSEL
IN
DEN
VERFASSUNGSVERTRAG
.
43
BB.
AUFGABE
DER
VORRANGKLAUSEL
NACH
DEM
VERFASSUNGSVERTRAG
.
47
2.
BESTAETIGUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AUSSERHALB
DER
VERTRAGSBESTIMMUNGEN
.
50
A.
PROTOKOLL
NR.
30
ZUM
VERTRAG
VON
AMSTERDAM
.
50
B.
ERKLAERUNG
NR.
17
ZUM
VERTRAG
VON
LISSABON
.
51
B.
GEGENSTAND
DES
VORRANGPRINZIPS
.
55
I.
VORAUSSETZUNGEN
DES
VORRANGS
.
55
1.
BESCHAFFENHEIT
VON
UNIONALEM
UND
NATIONALEM
RECHT
.
55
A.
MIT
VORRANG
AUSGESTATTETES
UNIONSRECHT
.
56
AA.
REGELFALL:
UNIONSRECHT
MIT
UNMITTELBARER
WIRKUNG
.
56
BB.
SONDERFALL:
RICHTLINIEN
MIT
UNMITTELBARER
WIRKUNG
.
64
I.
BEJAHUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
VERTIKALEN
VERHAELTNISSEN
.
64
II.
VERNEINUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
HORIZONTALEN
VERHAELTNISSEN
.
67
III.
ABGRENZUNG
DER
DIREKTWIRKUNG
IN
MEHRPOLIGEN
VERHAELTNISSEN
.
72
B.
VOM
VORRANG
ERFASSTES
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
79
2.
UNVEREINBARKEIT
ZWISCHEN
UNIONALEM
UND
NATIONALEM
RECHT
.
81
A.
DIREKTE
UND
INDIREKTE
KOLLISIONEN
.
81
B.
PROZESSUALE
UND
MATERIELLE
KOLLISIONEN
.
83
AA.
KOLLISIONEN
MIT
PROZESSUALEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
83
BB.
KOLLISIONEN
MIT
MATERIELLEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
86
II.
AUSWIRKUNGEN
DES
VORRANGS
.
93
1.
FOLGEN
FUER
DAS
MITGLIEDSTAATLICHE
RECHT
.
94
A.
VERBOT
DER
ANWENDUNG
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
94
B.
GEBOT
DER
ANPASSUNG
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
100
2.
FOLGEN
FUER
DIE
MITGLIEDSTAATLICHEN
STELLEN
.
103
A.
SICHERSTELLUNG
DER
DEZENTRALEN
DURCHSETZUNG
DES
VORRANGS
.
104
AA.
NICHTANWENDUNGSPFLICHT
DER
NATIONALEN
GERICHTE
.
104
BB.
NICHTANWENDUNGSPFLICHT
DER
NATIONALEN
BEHOERDEN
.
107
B.
SICHERSTELLUNG
DER
EFFEKTIVEN
DURCHSETZUNG
DES
VORRANGS
.
109
C.
REICHWEITE
DES
VORRANGPRINZIPS
.
112
I.
WEITERGEHENDE
KONSEQUENZEN
DES
VORRANGS
.
112
1.
UNIONSRECHTSKONFORME
AUSLEGUNG
DES
MITGLIEDSTAATSRECHTS
.
112
2.
HAFTUNG
FUER
VERSTOESSE
GEGEN
DAS
UNIONSRECHT
.
115
II.
UNTERSCHIEDLICHE
KATEGORIEN
DES
VORRANGS
.
116
2.
TEIL:
REZEPTION
DES
VORRANGS
DURCH
DAS
BVERFG
.
121
A.
BEGRUENDUNG
DES
VORRANGS
.
121
I.
RUECKKOPPELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AN
DAS
GRUNDGESETZ
.
121
1.
VERORTUNG
DER
REGELUNG
DES
VORRANGS
IM
UNIONSRECHT
.
121
2.
ANORDNUNG
DER
GELTUNG
DES
VORRANGS
IM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.
123
A.
FUNKTION
DER
GRUNDGESETZLICHEN
ERMAECHTIGUNGSNORM
.
124
B.
FUNKTION
DES
INNERSTAATLICHEN
ZUSTIMMUNGSGESETZES
.
128
10
II.
BEWERTUNG
DER
RUECKKOPPELUNG
DES
VORRANGPRINZIPS
AN
DAS
GRUNDGESETZ
.
131
B.
BEGRENZUNG
DES
VORRANGS
.
143
I.
HERLEITUNG
DER
GRENZEN
AUS
DEM
GRUNDGESETZ
.
143
1.
GRUNDRECHTSVORBEHALT
.
143
2.
KOMPETENZVORBEHALT
.
146
A.
ENTWICKLUNG
DES
KOMPETENZVORBEHALTS
.
146
B.
ANWENDUNG
DES
KOMPETENZVORBEHALTS
.
159
3.
IDENTITAETSVORBEHALT
.
167
A.
BESTANDTEILE
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
168
AA.
SCHUTZBEREICH
DER
EWIGKEITSGARANTIE
.
168
BB.
KEMBESTAND
AN
STAATSAUFGABEN
.
187
B.
REICHWEITE
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
199
AA.
AUSLEGUNG
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
199
BB.
ABGRENZUNG
DES
IDENTITAETSVORBEHALTS
.
203
II.
BEWERTUNG
DER
HERLEITUNG
DER
GRENZEN
AUS
DEM
GRUNDGESETZ
.209
1.
BEURTEILUNG
ANHAND
DER
VORGABEN
IM
GRUNDGESETZ
.
209
2.
BEURTEILUNG
ANHAND
DER
KRITIK
IM
SCHRIFTTUM
.
215
A.
GRUNDGESETZLICHE
PERSPEKTIVE
.
215
B.
UNIONSRECHTLICHE
PERSPEKTIVE
.
223
3.
TEIL:
FOLGEN
DER
AUFFASSUNGSUNTERSCHIEDE
ZUM
VORRANG
.
229
A.
MOEGLICHKEIT
DER
KONFRONTATION
ZWISCHEN
DEM
EUGH
UND
DEM
BVERFG
.
229
I.
KONKURRENZ
DER
ENTSCHEIDUNGSGEWALT
BEZUEGLICH
DES
UNIONSRECHTS
.229
1.
AUFEINANDERTREFFEN
DER
ANSPRUECHE
AUF
LETZTENTSCHEIDUNG
.229
A.
SICHTWEISE
DES
EUGH:
BEANSPRUCHUNG
DES
ALLEINENTSCHEIDUNGSRECHTS
.229
B.
SICHTWEISE
DES
BVERFG:
BEANSPRUCHUNG
DES
LETZTENTSCHEIDUNGSRECHTS
.
232
AA.
REGELFALL:
ALLEINZUSTAENDIGKEIT
AUF
UNIONALER
EBENE
.
232
I.
ANERKENNUNG
DER
UNIONALEN
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
.232
II.
RUECKBINDUNG
DER
UNIONALEN
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
.234
BB.
AUSNAHMEFALL:
AUFFANGZUSTAENDIGKEIT
AUF
NATIONALER
EBENE
.236
I.
ABSICHERUNG
DER
PRIMAEREN
KONTROLLE
DURCH
DEN
EUGH
.237
11
(1)
AUFSTELLUNG
DES
VORLAGEERFORDEMISSES
.237
(2)
BEACHTUNG
DES
VORLAGEERFORDEMISSES
.
240
II.
AUSGESTALTUNG
DER
SUBSIDIAEREN
KONTROLLE
DURCH
DAS
BVERFG
.246
(1)
VERFASSUNGSGERICHTLICHES
PRUEFUNGSMONOPOL
.
247
(2)
VERFASSUNGSGERICHTLICHER
PRUEFUNGSGEGENSTAND
.249
2.
BEWERTUNG
DES
AUFEINANDERTREFFENS
DER
ANSPRUECHE
AUF
LETZTENTSCHEIDUNG
259
A.
LETZTKONTROLLE
ALS
EINGRIFF
IN
DIE
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
DES
EUGH
.
259
AA.
ARGUMENTATION
FUER
DIE
ALLEINENTSCHEIDUNG
AUF
UNIONALER
EBENE
.
259
I.
BEFUGNIS
ZUR
BEURTEILUNG
DES
UNIONSRECHTS
IM
ALLGEMEINEN
.259
II.
BEFUGNIS
ZUR
BEURTEILUNG
DER
UNIONSKOMPETENZEN
IM
BESONDEREN
.267
BB.
ARGUMENTATION
GEGEN
DIE
LETZTENTSCHEIDUNG
AUF
NATIONALER
EBENE
.269
B.
LETZTKONTROLLE
ALS
AUSFLUSS
AUS
DER
RECHTSPRECHUNGSGEWALT
DES
BVERFG
.
273
AA.
ANSPRUCH
AUF
WAHRNEHMUNG
DER
LETZTKONTROLLE
IM
ALLGEMEINEN
.
273
BB.
ANSPRUCH
AUF
WAHRNEHMUNG
DER
KOMPETENZKONTROLLE
IM
BESONDEREN.
283
II.
KONKURRENZ
DER
ENTSCHEIDUNGSGEWALT
BEZUEGLICH
DES
MITGLIEDSTAATSRECHTS
.
288
1.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEACHTLICHKEIT
DES
GRUNDGESETZLICHEN
MASSSTABS
.288
2.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEACHTLICHKEIT
DER
GRUNDGESETZLICHEN
GRUNDRECHTE
.
291
A.
UMFANG
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
BINDUNG
AN
DIE
UNIONALEN
GRUNDRECHTE
.
291
AA.
ENTWICKLUNG
VOR
DER
VERBINDLICHKEIT
DER
GRUNDRECHTECHARTA
.
291
BB.
ENTWICKLUNG
SEIT
DER
VERBINDLICHKEIT
DER
GRUNDRECHTECHARTA
.
295
B.
UMFANG
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
BINDUNG
AN
DIE
NATIONALEN
GRUNDRECHTE
.
307
B.
MOEGLICHKEIT
DER
KOOPERATION
ZWISCHEN
DEM
EUGH
UND
DEM
BVERFG
.
319
I.
KONFLIKTLOESUNG
DURCH
DIE
GERICHTE
.319
1.
BETRACHTUNG
DES
KONFLIKTS
ALS
RECHTLICHE
FRAGE
.
320
2.
BETRACHTUNG
DES
KONFLIKTS
ALS
POLITISCHE
FRAGE
.326
II.
WECHSELWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
GERICHTEN
.
330
1.
WECHSELSPIEL
MIT
DEM
EUGH
.330
A.
BEISPIELE
FUER
DIE
WECHSELBEZUEGLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
.330
AA.
WECHSELWIRKUNGEN
BEI
DER
GRUNDRECHTSKONTROLLE
.
330
BB.
WECHSELWIRKUNGEN
BEI
DER
IDENTITAETSKONTROLLE
.334
B.
GRUENDE
FUER
DIE
WECHSELBEZUEGLICHKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
.
337
2.
WECHSELSPIEL
ZWISCHEN
DEN
MITGLIEDSTAATLICHEN
HOECHSTGERICHTEN
.
342
12
4.
TEIL:
URSACHEN
DER
AUFFASSUNGSUNTERSCHIEDE
ZUM
VORRANG
.
347
A.
PRAEMISSE
DES
EUGH
VON
DER
ABGELOESTEN
UNIONSRECHTSORDNUNG
.
347
I.
HERVORHEBUNG
DES
AUTONOMEN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.
347
1.
EIGENSTAENDIGKEIT
GEGENUEBER
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
347
A.
ABWENDUNG
VON
VOELKERRECHTLICHEN
KATEGORIEN
.
347
AA.
ABGRENZUNG
DES
UNIONSRECHTS
VON
VOELKERRECHTLICHEN
VERTRAEGEN
.
347
BB.
ERGAENZUNG
DES
UNIONSRECHTS
DURCH
VOELKERRECHTLICHE
VERTRAEGE
.
352
B.
HINWENDUNG
ZU
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
KATEGORIEN
.
356
AA.
ANWENDUNG
DES
VERFASSUNGSBEGRIFFS
.356
BB.
ABLEHNUNG
DES
VERFASSUNGSVERTRAGS
.
364
2.
VERWOBENHEIT
MIT
DEN
NATIONALEN
RECHTSORDNUNGEN
.
368
A.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
RECHTSORDNUNGEN
.
368
B.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
VERFASSUNGSORDNUNGEN
.
372
II.
HERVORHEBUNG
DES
ORIGINAEREN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.376
1.
VERWEIS
AUF
EINEN
EIGENEN
GELTUNGSGRUND
.376
A.
LOSLOESUNG
DES
UNIONSRECHTS
VON
DEM
MITGLIEDSTAATSRECHT
.376
B.
RUECKFUEHRUNG
DES
UNIONSRECHTS
AUF
EINE
GRUNDNORM
.
383
2.
VERZICHT
AUF
EINEN
EIGENEN
GELTUNGSGRUND
.
388
B.
PRAEMISSE
DES
BVERFG
VON
DER
ABGELEITETEN
UNIONSRECHTSORDNUNG
.
393
I.
NOTWENDIGKEIT
DER
RUECKKOPPELUNG
DER
UNION
AN
DIE
MITGLIEDSTAATEN
.
393
1.
HERVORHEBUNG
DES
DERIVATIVEN
CHARAKTERS
DER
UNIONSGEWALT
.
393
A.
VERTRAGSHERRSCHAFT
.
393
B.
KOMPETENZHOHEIT
.
399
C.
HOHEITSUEBERTRAGUNG
.404
D.
AUSTRITTSRECHT
.
411
2.
HERVORHEBUNG
DES
SOUVERAENEN
CHARAKTERS
DER
STAATSGEWALT
.417
A.
FORTBESTAND
DER
SOUVERAENITAET
DER
MITGLIEDSTAATEN
.417
AA.
ZUORDNUNG
DER
SOUVERAENITAET
.
417
I.
BEJAHUNG
DER
UNGETEILTEN
SOUVERAENITAET
DURCH
DAS
BVERFG
.417
II.
VERNEINUNG
DER
UNGETEILTEN
SOUVERAENITAET
IN
DER
LITERATUR
.
421
BB.
BEWERTUNG
DER
ZUORDNUNG
DER
SOUVERAENITAET
.
426
13
B.
FORTBESTAND
DER
STAATLICHKEIT
DER
MITGLIEDSTAATEN
.434
AA.
STAATSCHARAKTER
DER
MITGLIEDSTAATEN
.434
BB.
VERBUNDCHARAKTER
DER
UNION
.
441
I.
ENTWICKLUNG
DES
STAATENVERBUNDS
DURCH
DAS
BVERFG
.442
II.
ENTWICKLUNG
VON
GEGENMODELLEN
IN
DER
LITERATUR
.448
II.
MOEGLICHKEIT
DER
ABKOPPELUNG
DER
UNION
VON
DEN
MITGLIEDSTAATEN
.
456
1.
ANWENDBARKEIT
DER
GRENZZIEHUNG
AUS
ART.
79
ABS.
3
GG
.
456
A.
BEIBEHALTUNG
DER
EIGENSTAATLICHKEIT
.456
B.
VERHINDERUNG
DER
GLIEDSTAATLICHKEIT
.
465
AA.
REGELUNGSGEHALT
VON
ART.
79
ABS.
3
GG
.466
BB.
REGELUNGSGEHALT
VON
ART.
23
ABS.
1
GG
.
472
2.
UEBERWINDBARKEIT
DER
GRENZZIEHUNG
AUS
ART.
79
ABS.
3
GG
.478
A.
MOEGLICHER
VERBRAUCH
DES
SCHLUSSARTIKELS
DURCH
DIE
DEUTSCHE
EINIGUNG
.
479
AA.
AUSRICHTUNG
VON
ART.
146
A.F.
GG
VOR
DER
WIEDERVEREINIGUNG
.479
BB.
AUSRICHTUNG
VON
ART.
146
N.F.
GG
NACH
DER
WIEDERVEREINIGUNG
.484
B.
MOEGLICHER
GEBRAUCH
DES
SCHLUSSARTIKELS
FUER
DIE
EUROPAEISCHE
EINIGUNG
.492
AA.
BEHANDLUNG
DER
ZUKUENFTIGEN
FORTENTWICKLUNG
DURCH
DAS
BVERFG
.492
BB.
ANDEUTUNG
DER
ZULAESSIGEN
FORTENTWICKLUNG
DURCH
DAS
BVERFG
.
495
I.
UEBERWINDUNG
DER
EWIGKEITSKLAUSEL
.
496
II.
DURCHFUEHRUNG
EINES
VOLKSENTSCHEIDS
.499
ZUSAMMENFASSUNG
.
507
FAZIT
.
527
LITERATURVERZEICHNIS
.
533
14 |
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