Unterstützung bei der Basisversorgung: ein Lehr- und Praxisbuch für Sozial- und Behindertenbetreuung und Heimhilfe
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
facultas
2020
|
Ausgabe: | 3., überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Manual
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 215 Seiten Illustrationen 24 cm, 421 g |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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5
INHALT
VORWORT
.13
A EINFUEHRUNG IN DIE GANZHEITLICHE, RESSOURCENORIENTIERTE
PFLEGE UND BETREUUNG.17
1 *GANZHEITLICHKEIT" IN PFLEGE UND BETREUUNG - WAS BEDEUTET DAS?.17
1.1
UNTERSCHIEDLICHE BEDUERFNISSE.17
1.2 WERTE UND LEITLINIEN .18
2 RESSOURCEN - WAS IST DAS?.20
2.1 RESSOURCEN UND RESSOURCENORIENTIERUNG IN PFLEGE UND BETREUUNG.20
2.2 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT VERMEIDEN.21
2.3 KOMMUNIKATION UND RESSOURCENORIENTIERUNG.22
3 MODELLE UND KONZEPTE .25
3.1 ATLS, AEDLS, DOMAENEN - WAS IST DAS?.25
3.2 BIOGRAFIEARBEIT ALS TEIL DER GANZHEITLICHEN SICHTWEISE IN PFLEGE
UND BETREUUNG.27
3.3 WEITERE AUSGEWAEHLTE KONZEPTE IN PFLEGE UND BETREUUNG.28
B DER PFLEGEPROZESS.32
1 DER PFLEGEPROZESS UND DIE ROLLE DER UNTERSTUETZUNG BEI DER
BASISVERSORGUNG.32
1.1
DER PFLEGEPROZESS.32
1.2 DIE ROLLE DER UBV IM PFLEGEPROZESS.36
2 BESONDERHEITEN IN EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE. 36
2.1 MULTIPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT .36
2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN.37
2.3 DIE ROLLE DER DGKP.41
2.4 QUALITAETSSICHERUNG.43
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/1201675103
6 INHALT
C DOKUMENTATION DER PFLEGE.44
1 DER AUFBAU EINER PFLEGEDOKUMENTATION.
44
2
INTERDISZIPLINAERES INFORMATIONSMANAGEMENT.46
3 DURCHFUEHRUNG DER PFLEGEDOKUMENTATION.47
3.1 DOKUMENTATIONSPFLICHT - WAS UND WARUM MUSS DOKUMENTIERT WERDEN?.
47
3.2 WIE MUSS DOKUMENTIERT WERDEN?.47
3.3 PFLEGEBERICHTE AUSSAGEKRAEFTIG UND OBJEKTIV VERFASSEN.49
D GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE.51
1 BEOBACHTUNG ALLGEMEIN: ORIENTIERTHEIT UND BEWUSSTSEIN.51
1.1 ORIENTIERTHEIT.^.51
1.1.1 EINSCHRAENKUNGEN DER ORIENTIERTHEIT: EBENEN
UND ERSCHEINUNGSBILD.51
1.1.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN.52
1.2 BEWUSSTSEIN.53
1.2.1 EINSCHRAENKUNGEN BZW. STOERUNGEN DES BEWUSSTSEINS:
EBENEN UND ERSCHEINUNGSBILD.53
1.2.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN.54
2 SICH PFLEGEN.55
2.1 DIE HAUT BEOBACHTEN.57
2.1.1 VERAENDERUNGEN DER HAUTFARBE.57
2.1.2 VERAENDERUNGEN DER HAUTSPANNUNG, DIE HAUT IM ALTER.58
2.1.3 DEKUBITUS, ANDERE HAUTVERAENDERUNGEN, FEUCHTIGKEIT
UND TROCKENHEIT. 59
2.2 BEI DER KOERPERPFLEGE UNTERSTUETZEN.61
2.2.1 GANZHEITLICHKEIT, RESSOURCEN- UND BEDUERFNISORIENTIERUNG,
METHODEN DER KOERPERPFLEGE.61
2.2.2 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT-VORBEREITUNG
UND GRUNDSAETZE.63
2.2.3 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT - RICHTLINIEN ZUR HYGIENE.64
2.2.4 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT - VORGEHEN.65
2.2.5 PFLEGE DER EINZELNEN KOERPERREGIONEN, AUGEN-,
NASEN- UND OHRENPFLEGE.68
2.2.6 WECHSEL DES LEINTUCHS, WENN DER KLIENT DAS BETT NICHT
VERLASSEN KANN.70
INHALT
7
2.2.7 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE AM WASCHBECKEN.71
2.2.8 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE IN DER DUSCHE.72
2.2.9 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE: BADEN.72
2.2.10 HAUTPFLEGEMITTEL, HAUTPFLEGE, INTERTRIGO UND
INTERTRIGOPROPHYLAXE.
73
2.3 BEI DER MUND- UND ZAHNPFLEGE UNTERSTUETZEN.75
2.3.1 MUNDSCHLEIMHAUT, MUNDHOEHLE, ZUNGE, ZAEHNE UND
LIPPEN BEOBACHTEN.75
2.3.2 UNTERSTUETZUNG BEI ALLGEMEINER UND SPEZIELLER MUNDPFLEGE.77
2.3.3 SOOR- UND PAROTITISPROPHYLAXE.81
2.4 BEI HAARWAESCHE, -PFLEGE UND DEM RASIEREN UNTERSTUETZEN.82
2.4.1 HAARWAESCHE UND -PFLEGE.82
2.4.2 RASIEREN.83
2.5 BEI DER MANIKUERE UND PEDIKUERE UNTERSTUETZEN.84
2.5.1 DIE NAEGEL BEOBACHTEN.84
2.5.2 DURCHFUEHRUNG DER NAGELPFLEGE.85
2.6 BEI DER VERWENDUNG VON HILFSMITTELN UNTERSTUETZEN.86
2.6.1 UMGANG MIT HOERGERAETEN.86
2.6.2 UMGANG MIT KONTAKTLINSEN UND AUGENPROTHESEN.89
2.7 KOMBINATION VON TAETIGKEITEN UND DURCHFUEHRUNG VON PROPHYLAXEN
IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE.91
2.7.1 ALLGEMEINES ZUR DURCHFUEHRUNG VON PROPHYLAXEN.91
2.7.2 EINFACHES ORIENTIERUNGSTRAINING.91
2.8. BASALE STIMULATION IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE.92
2.8.1 BASALE STIMULATION-WAS IST DAS?.92
2.8.2 BASALE (GANZKOERPER-)WASCHUNG.93
3 SICH KLEIDEN.
94
3.1 DIE BEDEUTUNG VON BEKLEIDUNG. 94
3.2 BEI DER AUSWAHL VON KLEIDUNG UND UNTERSTUETZEN.95
3.3 BEIM AN- UND AUSKLEIDEN UNTERSTUETZEN.95
3.3.1 GRUENDE FUER EINSCHRAENKUNGEN BEIM SELBSTSTAENDIGEN
AN- UND AUSKLEIDEN.95
3.3.2 HILFSMITTEL ZUM AN- UND AUSKLEIDEN .96
3.3.3 HILFESTELLUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN GEBEN - ALLGEMEIN.96
3.3.4 UNTERSTUETZUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN - KLIENTEN
MIT HEMIPLEGIE.
97
4 ESSEN UND TRINKEN.
99
4.1 BEDEUTUNG VON ESSEN UND TRINKEN IN PFLEGE UND BETREUUNG.99
8 INHALT
4.2 BEOBACHTUNG VON ESS- UND TRINKVERHALTEN UND ERNAEHRUNGSZUSTAND.100
4.2.1 ESS-UND TRINKVERHALTEN.100
4.2.2 ERNAEHRUNGSZUSTAND. 101
4.3 PFLEGE IN ZUSAMMENHANG MIT VERAENDERTEM ESS- UND TRINKVERHALTEN
UND ERNAEHRUNGSZUSTAND .103
4.3.1 ESSEN UND TRINKEN BEI INAPPETENZ.103
4.3.2 ESSEN UND TRINKEN BEI EINGESCHRAENKTER ORIENTIERTHEIT.103
4.4 MITWIRKUNG AN DER UNTERSTUETZUNG BEIM ESSEN UND TRINKEN.104
4.5 INTERVENTIONEN BEI SCHLUCKSTOERUNGEN, ASPIRATIONSPROPHYLAXE.105
5 AUSSCHEIDEN .107
5.1 DIE BEDEUTUNG DES AUSSCHEIDENS IN PFLEGE UND BETREUUNG.107
5.2 BEOBACHTUNG VON AUSSCHEIDUNGEN UND AUSSCHEIDUNG .107
5.2.1 HARN UND HARNAUSSCHEIDUNG .108
5.2.2 STUHL UND STUHLAUSSCHEIDUNG.NO
5.3 MITWIRKUNG AN DER OBSTIPATIONSPROPHYLAXE UND PFLEGE BEI DIARRHOE
.112
5.3.1 MITWIRKUNG AN DER OBSTIPATIONSPROPHYLAXE.112
5.3.2 PFLEGE BEI DIARRHOE.112
5.4 UNTERSTUETZUNG DES AUSSCHEIDENS.113
5.4.1 HILFSMITTEL UND DER UMGANG DAMIT.113
5.4.2 UNTERSTUETZUNG, FOERDERUNG UND BEEINFLUSSUNG DES AUSSCHEIDENS:
EINLAEUFE, KATHETERISMUS, MEDIKAMENTE.N6
5.5 INKONTINENZ UND PFLEGE BEI INKONTINENZ.118
5.5.1 HARN- UND STUHLINKONTINENZ.118
5.5.2 PFLEGE BEI INKONTINENZ.119
5.5.3 VERMEIDUNG VON *ERLERNTER" INKONTINENZ.121
5.5.4 MITWIRKUNG BEI DER PROPHYLAXE EINER INKONTINENZ-ASSOZIIERTEN
DERMATITIS. 121
5.6 PFLEGE BEI ERBRECHEN .123
6 SICH BEWEGEN.125
6.1 BEOBACHTUNG VON BEWEGUNG UND KOERPERHALTUNG UND WEITERLEITUNG
VON INFORMATIONEN.126
6.1.1 HEMIPLEGIE, HEMINEGLECT UND BOBATH-KONZEPT.127
6.2 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: ERKENNEN
VON RISIKOFAKTOREN.128
6.3 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: MITWIRKUNG
AN PROPHYLAXEN.130
6.3.1 DEKUBITUS UND DEKUBITUSPROPHYLAXE.130
6.3.2 THROMBOSE UND THROMBOSEPROPHYLAXE.133
6.3.3 PNEUMONIE UND PNEUMONIEPROPHYLAXE.138
INHALT 9
6.3.4 KONTRAKTUR UND KONTRAKTURPROPHYLAXE.H
6.4 ZIELE, PRINZIPIEN UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION.
141
6.4.1 ZIELE UND PRINZIPIEN DER MOBILISATION .H1
6.4.2 SCHRITTE UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION.
144
6.4.3 GEHBEHELFE IM RAHMEN DER MOBILISATION.
145
6.4.4 MITWIRKUNG AN DER STURZPROPHYLAXE.146
6.5 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG.
149
6.5.1 POSITIONSUNTERSTUETZUNG.
149
6.5.2 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG.150
6.6 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN, HOHLLAGERUNG, WEICH- UND
SUPERWEICHLAGERUNG."'S1
6.6.1 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN.
15
1
6.6.2 HOHLLAGERUNG."'S1
6.6.3 WEICH- UND SUPERWEICHLAGERUNG.151
6.7 POSITIONIERUNGSHILFSMITTEL."'S2
6.8
GEBRAEUCHLICHE POSITIONIERUNGEN IM BETT.152
6.8.1 30-SCHRAEGLAGE.
153
6.8.2 I35-SEITENLAGE .
154
6.8.3 RUECKENLAGE.
154
6.8.4 POSITIONIERUNG ZUM ESSEN UND TRINKEN IM BETT
(OBERKOERPERHOCHLAGE).
"*54
6.8.5 POSITIONIERUNG ZUR ATEMUNTERSTUETZUNG.
155
E PHARMAKOLOGIE.^6
1 ZEITREISE: AUS DER GESCHICHTE DER PHARMAKOLOGIE.156
2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER PHARMAKOLOGIE.
157
2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN."'S?
2.1.1 EUROPAEISCHE RICHTLINIE.
^51
2.1.2 OESTERREICHISCHES ARZNEIMITTELGESETZ.157
2.1.3 AUFGABEN VON ARZNEIMITTELN .158
2.2 HERKUNFT VON ARZNEIMITTELN.158
2.3 BENENNUNG VON ARZNEIMITTELN. 158
2.4 GENERIKA UND BIOSIMILARS.159
2.5 AUSTRIA-CODEX, FACHINFORMATION, PACKUNGSBEILAGE.159
2.6 VERKAUF VON ARZNEIMITTELN.'*GO
2.7 WICHTIGE BEGRIFFE IN DER PHARMAKOLOGIE.160
10 INHALT
3 DARREICHUNGSFORMEN, WIRKUNGSWEISEN UND APPIIKATIONSWEGE
VON ARZNEIMITTELN.161
3.1 DARREICHUNGSFORMEN VON ARZNEIMITTELN.162
3.1.1 FESTE ARZNEIMITTEL.162
3.1.2 FLUESSIGE ARZNEIMITTEL.162
3.1.3 HALBFESTE ARZNEIMITTEL.163
3.1.4 GASFOERMIGE ARZNEIMITTEL.164
3.1.5 UEBERLEGUNGEN ZUR AUSWAHL DER DARREICHUNGSFORM .164
3.1.6 UEBERSICHT UEBER EINIGE WICHTIGE APPLIKATIONSWEGE.164
3.2 WIRKUNGSWEISEN VON ARZNEIMITTELN.165
3.2.1 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNG.166
3.2.2 PHARMAKOKINETIK AM BEISPIEL EINES GESCHLUCKTEN ARZNEIMITTELS .166
3.2.3 PHARMAKOKINETIK BEI ANDEREN APPLIKATIONSFORMEN.166
3.2.4 WEITERE ANGABEN ZUR RESORPTION .167
3.2.5 ANGABEN ZUR DISTRIBUTION.167
3.2.6 DAUER BIS ZUM WIRKUNGSEINTRITT.168
3.2.7 WIRKUNGSMECHANISMEN AM ZIELORGAN.168
3.2.8 ANGABEN ZUR ELIMINATION.169
3.2.9 DYNAMISCHER VERLAUF DER ARZNEIMITTELWIRKUNG.169
3.2.10 UNERWUENSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN (UAW).170
3.2.11 WECHSELWIRKUNGEN.171
3.2.12 THERAPEUTISCHE BREITE.171
3.2.13 NUTZEN-RISIKO-VERHAELTNIS.172
4 UEBERSICHT HAEUFIG VERWENDETER ARZNEIMITTEL (ARZNEIMITTELGRUPPEN).172
5 LAGERUNG UND HANDHABUNG VON ARZNEIMITTELN.176
5.1 KONTROLLE UND BESCHAFFUNG VON ARZNEIMITTELN.177
5.2 HALTBARKEIT UND AUFBRAUCHFRISTEN VON ARZNEIMITTELN.177
5.3 LAGERUNG VON ARZNEIMITTELN.
177
5.4 VORBEREITUNG VON ARZNEIMITTELN.178
5.5 ENTSORGUNG VON ARZNEIMITTELN.179
6 VERABREICHUNG VON ARZNEIMITTELN.179
6.1 AUF AERZTLICHE ANORDNUNG.180
6.2 NACH DER 5-R-REGEL.180
6.3 VERABREICHUNG BZW. EINNAHME IN UNTERSCHIEDLICHEN
DARREICHUNGSFORMEN.181
6.4 EINNAHME UND NAHRUNGSAUFNAHME.184
6.5 WECHSELWIRKUNGEN MIT GETRAENKEN.184
6.6 KLIENTENBEOBACHTUNG UND DOKUMENTATION.184
INHALT N
F HYGIENE . 185
1 GEGENSTAND, ZIELE UND TEILBEREICHE DER HYGIENE.185
2 HISTORISCHER ABRISS.186
3 RELEVANZ DER HYGIENE IN PFLEGE- UND BETREUUNGSBERUFEN.186
4 GRUNDBEGRIFFE DER HYGIENE.187
4.1 MIKROORGANISMEN.187
4.2 WANZEN, FLOEHE & CO.188
4.3 INFEKTIONSKRANKHEIT.189
4.4 NOSOKOMIALE INFEKTIONEN.189
4.5 ANTISEPTIK.190
4.6 ASEPSIS.190
4.7 REINIGUNG - DESINFEKTION - STERILISATION.190
4.8 MEDIZINPRODUKTE.191
4.9 ORGANISATION DER HYGIENEMASSNAHMEN.191
5 INFEKTIONSKRANKHEIT IM DETAIL .192
5.1 KRANKHEITSERREGER.192
5.2 ABWEHRMECHANISMEN.193
5.3 INFEKTIONSKETTE UND ERKRANKUNG.194
5.3.1 INFEKTIONSQUELLE.194
5.3.2 INFEKTIONSWEGE.194
5.3.3 EINTRITTSPFORTEN .195
5.3.4 EMPFAENGLICHKEIT.195
5.3.5 INKUBATIONSZEIT.195
5.3.6 KRANKHEITSVERLAUF.196
6 INFEKTIONSPROPHYLAXE.196
6.1 NICHT-KONTAMINATION.196
6.2 IMMUNPROPHYLAXE.197
7 KEIMREDUKTION.198
7.1 REINIGUNG.198
7.2 DESINFEKTION.198
7.2.1 PHYSIKALISCHE VERFAHREN.198
7.2.2 CHEMISCHE VERFAHREN.198
7.2.3 ANWENDUNG DER DESINFEKTIONSMITTEL.199
7.3 STERILISATION.201
12 INHALT
8 PERSOENLICHE HYGIENE.201
8.1 KOERPERHYGIENE.201
8.2 EIGENE GESUNDHEITSVORSORGE.203
8.2.1 IMPFUNGEN FUER PERSONAL IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN.203
8.2.2 PERSOENLICHE SCHUTZAUSRUESTUNG.203
8.3 NADELSTICHVERLETZUNGEN, KONTAKT MIT INFEKTIOESEM MATERIAL.204
9 HAENDEHYGIENE.205
10
SPEZIELLE HINWEISE FUER MOBILE DIENSTE.206
10.1 HAENDEHYGIENE.206
10.2 HYGIENEMASSNAHMEN IM HAUSHALT.207
10.3 SPEZIALFALL *MULTIRESISTENTE KEIME".208
VERZEICHNIS VON LITERATUR UND QUELLEN
.209
GLOSSAR
213 |
adam_txt |
5
INHALT
VORWORT
.13
A EINFUEHRUNG IN DIE GANZHEITLICHE, RESSOURCENORIENTIERTE
PFLEGE UND BETREUUNG.17
1 *GANZHEITLICHKEIT" IN PFLEGE UND BETREUUNG - WAS BEDEUTET DAS?.17
1.1
UNTERSCHIEDLICHE BEDUERFNISSE.17
1.2 WERTE UND LEITLINIEN .18
2 RESSOURCEN - WAS IST DAS?.20
2.1 RESSOURCEN UND RESSOURCENORIENTIERUNG IN PFLEGE UND BETREUUNG.20
2.2 ERLERNTE HILFLOSIGKEIT VERMEIDEN.21
2.3 KOMMUNIKATION UND RESSOURCENORIENTIERUNG.22
3 MODELLE UND KONZEPTE .25
3.1 ATLS, AEDLS, DOMAENEN - WAS IST DAS?.25
3.2 BIOGRAFIEARBEIT ALS TEIL DER GANZHEITLICHEN SICHTWEISE IN PFLEGE
UND BETREUUNG.27
3.3 WEITERE AUSGEWAEHLTE KONZEPTE IN PFLEGE UND BETREUUNG.28
B DER PFLEGEPROZESS.32
1 DER PFLEGEPROZESS UND DIE ROLLE DER UNTERSTUETZUNG BEI DER
BASISVERSORGUNG.32
1.1
DER PFLEGEPROZESS.32
1.2 DIE ROLLE DER UBV IM PFLEGEPROZESS.36
2 BESONDERHEITEN IN EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE. 36
2.1 MULTIPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT .36
2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN.37
2.3 DIE ROLLE DER DGKP.41
2.4 QUALITAETSSICHERUNG.43
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/1201675103
6 INHALT
C DOKUMENTATION DER PFLEGE.44
1 DER AUFBAU EINER PFLEGEDOKUMENTATION.
44
2
INTERDISZIPLINAERES INFORMATIONSMANAGEMENT.46
3 DURCHFUEHRUNG DER PFLEGEDOKUMENTATION.47
3.1 DOKUMENTATIONSPFLICHT - WAS UND WARUM MUSS DOKUMENTIERT WERDEN?.
47
3.2 WIE MUSS DOKUMENTIERT WERDEN?.47
3.3 PFLEGEBERICHTE AUSSAGEKRAEFTIG UND OBJEKTIV VERFASSEN.49
D GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE.51
1 BEOBACHTUNG ALLGEMEIN: ORIENTIERTHEIT UND BEWUSSTSEIN.51
1.1 ORIENTIERTHEIT.^.51
1.1.1 EINSCHRAENKUNGEN DER ORIENTIERTHEIT: EBENEN
UND ERSCHEINUNGSBILD.51
1.1.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN.52
1.2 BEWUSSTSEIN.53
1.2.1 EINSCHRAENKUNGEN BZW. STOERUNGEN DES BEWUSSTSEINS:
EBENEN UND ERSCHEINUNGSBILD.53
1.2.2 VERAENDERUNGEN ERKENNEN UND RICHTIG WEITERGEBEN.54
2 SICH PFLEGEN.55
2.1 DIE HAUT BEOBACHTEN.57
2.1.1 VERAENDERUNGEN DER HAUTFARBE.57
2.1.2 VERAENDERUNGEN DER HAUTSPANNUNG, DIE HAUT IM ALTER.58
2.1.3 DEKUBITUS, ANDERE HAUTVERAENDERUNGEN, FEUCHTIGKEIT
UND TROCKENHEIT. 59
2.2 BEI DER KOERPERPFLEGE UNTERSTUETZEN.61
2.2.1 GANZHEITLICHKEIT, RESSOURCEN- UND BEDUERFNISORIENTIERUNG,
METHODEN DER KOERPERPFLEGE.61
2.2.2 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT-VORBEREITUNG
UND GRUNDSAETZE.63
2.2.3 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT - RICHTLINIEN ZUR HYGIENE.64
2.2.4 DURCHFUEHRUNG: KOERPERPFLEGE IM BETT - VORGEHEN.65
2.2.5 PFLEGE DER EINZELNEN KOERPERREGIONEN, AUGEN-,
NASEN- UND OHRENPFLEGE.68
2.2.6 WECHSEL DES LEINTUCHS, WENN DER KLIENT DAS BETT NICHT
VERLASSEN KANN.70
INHALT
7
2.2.7 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE AM WASCHBECKEN.71
2.2.8 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE IN DER DUSCHE.72
2.2.9 UNTERSTUETZUNG BEI DER KOERPERPFLEGE: BADEN.72
2.2.10 HAUTPFLEGEMITTEL, HAUTPFLEGE, INTERTRIGO UND
INTERTRIGOPROPHYLAXE.
73
2.3 BEI DER MUND- UND ZAHNPFLEGE UNTERSTUETZEN.75
2.3.1 MUNDSCHLEIMHAUT, MUNDHOEHLE, ZUNGE, ZAEHNE UND
LIPPEN BEOBACHTEN.75
2.3.2 UNTERSTUETZUNG BEI ALLGEMEINER UND SPEZIELLER MUNDPFLEGE.77
2.3.3 SOOR- UND PAROTITISPROPHYLAXE.81
2.4 BEI HAARWAESCHE, -PFLEGE UND DEM RASIEREN UNTERSTUETZEN.82
2.4.1 HAARWAESCHE UND -PFLEGE.82
2.4.2 RASIEREN.83
2.5 BEI DER MANIKUERE UND PEDIKUERE UNTERSTUETZEN.84
2.5.1 DIE NAEGEL BEOBACHTEN.84
2.5.2 DURCHFUEHRUNG DER NAGELPFLEGE.85
2.6 BEI DER VERWENDUNG VON HILFSMITTELN UNTERSTUETZEN.86
2.6.1 UMGANG MIT HOERGERAETEN.86
2.6.2 UMGANG MIT KONTAKTLINSEN UND AUGENPROTHESEN.89
2.7 KOMBINATION VON TAETIGKEITEN UND DURCHFUEHRUNG VON PROPHYLAXEN
IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE.91
2.7.1 ALLGEMEINES ZUR DURCHFUEHRUNG VON PROPHYLAXEN.91
2.7.2 EINFACHES ORIENTIERUNGSTRAINING.91
2.8. BASALE STIMULATION IM RAHMEN DER KOERPERPFLEGE.92
2.8.1 BASALE STIMULATION-WAS IST DAS?.92
2.8.2 BASALE (GANZKOERPER-)WASCHUNG.93
3 SICH KLEIDEN.
94
3.1 DIE BEDEUTUNG VON BEKLEIDUNG. 94
3.2 BEI DER AUSWAHL VON KLEIDUNG UND UNTERSTUETZEN.95
3.3 BEIM AN- UND AUSKLEIDEN UNTERSTUETZEN.95
3.3.1 GRUENDE FUER EINSCHRAENKUNGEN BEIM SELBSTSTAENDIGEN
AN- UND AUSKLEIDEN.95
3.3.2 HILFSMITTEL ZUM AN- UND AUSKLEIDEN .96
3.3.3 HILFESTELLUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN GEBEN - ALLGEMEIN.96
3.3.4 UNTERSTUETZUNG BEIM AN- UND AUSKLEIDEN - KLIENTEN
MIT HEMIPLEGIE.
97
4 ESSEN UND TRINKEN.
99
4.1 BEDEUTUNG VON ESSEN UND TRINKEN IN PFLEGE UND BETREUUNG.99
8 INHALT
4.2 BEOBACHTUNG VON ESS- UND TRINKVERHALTEN UND ERNAEHRUNGSZUSTAND.100
4.2.1 ESS-UND TRINKVERHALTEN.100
4.2.2 ERNAEHRUNGSZUSTAND. 101
4.3 PFLEGE IN ZUSAMMENHANG MIT VERAENDERTEM ESS- UND TRINKVERHALTEN
UND ERNAEHRUNGSZUSTAND .103
4.3.1 ESSEN UND TRINKEN BEI INAPPETENZ.103
4.3.2 ESSEN UND TRINKEN BEI EINGESCHRAENKTER ORIENTIERTHEIT.103
4.4 MITWIRKUNG AN DER UNTERSTUETZUNG BEIM ESSEN UND TRINKEN.104
4.5 INTERVENTIONEN BEI SCHLUCKSTOERUNGEN, ASPIRATIONSPROPHYLAXE.105
5 AUSSCHEIDEN .107
5.1 DIE BEDEUTUNG DES AUSSCHEIDENS IN PFLEGE UND BETREUUNG.107
5.2 BEOBACHTUNG VON AUSSCHEIDUNGEN UND AUSSCHEIDUNG .107
5.2.1 HARN UND HARNAUSSCHEIDUNG .108
5.2.2 STUHL UND STUHLAUSSCHEIDUNG.NO
5.3 MITWIRKUNG AN DER OBSTIPATIONSPROPHYLAXE UND PFLEGE BEI DIARRHOE
.112
5.3.1 MITWIRKUNG AN DER OBSTIPATIONSPROPHYLAXE.112
5.3.2 PFLEGE BEI DIARRHOE.112
5.4 UNTERSTUETZUNG DES AUSSCHEIDENS.113
5.4.1 HILFSMITTEL UND DER UMGANG DAMIT.113
5.4.2 UNTERSTUETZUNG, FOERDERUNG UND BEEINFLUSSUNG DES AUSSCHEIDENS:
EINLAEUFE, KATHETERISMUS, MEDIKAMENTE.N6
5.5 INKONTINENZ UND PFLEGE BEI INKONTINENZ.118
5.5.1 HARN- UND STUHLINKONTINENZ.118
5.5.2 PFLEGE BEI INKONTINENZ.119
5.5.3 VERMEIDUNG VON *ERLERNTER" INKONTINENZ.121
5.5.4 MITWIRKUNG BEI DER PROPHYLAXE EINER INKONTINENZ-ASSOZIIERTEN
DERMATITIS. 121
5.6 PFLEGE BEI ERBRECHEN .123
6 SICH BEWEGEN.125
6.1 BEOBACHTUNG VON BEWEGUNG UND KOERPERHALTUNG UND WEITERLEITUNG
VON INFORMATIONEN.126
6.1.1 HEMIPLEGIE, HEMINEGLECT UND BOBATH-KONZEPT.127
6.2 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: ERKENNEN
VON RISIKOFAKTOREN.128
6.3 MOBILITAET, IMMOBILITAET UND BEWEGUNGSMANGEL: MITWIRKUNG
AN PROPHYLAXEN.130
6.3.1 DEKUBITUS UND DEKUBITUSPROPHYLAXE.130
6.3.2 THROMBOSE UND THROMBOSEPROPHYLAXE.133
6.3.3 PNEUMONIE UND PNEUMONIEPROPHYLAXE.138
INHALT 9
6.3.4 KONTRAKTUR UND KONTRAKTURPROPHYLAXE.H
6.4 ZIELE, PRINZIPIEN UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION.
141
6.4.1 ZIELE UND PRINZIPIEN DER MOBILISATION .H1
6.4.2 SCHRITTE UND MASSNAHMEN DER MOBILISATION.
144
6.4.3 GEHBEHELFE IM RAHMEN DER MOBILISATION.
145
6.4.4 MITWIRKUNG AN DER STURZPROPHYLAXE.146
6.5 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG.
149
6.5.1 POSITIONSUNTERSTUETZUNG.
149
6.5.2 ZIELE UND PRINZIPIEN DER POSITIONSUNTERSTUETZUNG.150
6.6 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN, HOHLLAGERUNG, WEICH- UND
SUPERWEICHLAGERUNG."'S1
6.6.1 MIKRO- UND MAKROBEWEGUNGEN.
15
1
6.6.2 HOHLLAGERUNG."'S1
6.6.3 WEICH- UND SUPERWEICHLAGERUNG.151
6.7 POSITIONIERUNGSHILFSMITTEL."'S2
6.8
GEBRAEUCHLICHE POSITIONIERUNGEN IM BETT.152
6.8.1 30-SCHRAEGLAGE.
153
6.8.2 I35-SEITENLAGE .
154
6.8.3 RUECKENLAGE.
154
6.8.4 POSITIONIERUNG ZUM ESSEN UND TRINKEN IM BETT
(OBERKOERPERHOCHLAGE).
"*54
6.8.5 POSITIONIERUNG ZUR ATEMUNTERSTUETZUNG.
155
E PHARMAKOLOGIE.^6
1 ZEITREISE: AUS DER GESCHICHTE DER PHARMAKOLOGIE.156
2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER PHARMAKOLOGIE.
157
2.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN."'S?
2.1.1 EUROPAEISCHE RICHTLINIE.
^51
2.1.2 OESTERREICHISCHES ARZNEIMITTELGESETZ.157
2.1.3 AUFGABEN VON ARZNEIMITTELN .158
2.2 HERKUNFT VON ARZNEIMITTELN.158
2.3 BENENNUNG VON ARZNEIMITTELN. 158
2.4 GENERIKA UND BIOSIMILARS.159
2.5 AUSTRIA-CODEX, FACHINFORMATION, PACKUNGSBEILAGE.159
2.6 VERKAUF VON ARZNEIMITTELN.'*GO
2.7 WICHTIGE BEGRIFFE IN DER PHARMAKOLOGIE.160
10 INHALT
3 DARREICHUNGSFORMEN, WIRKUNGSWEISEN UND APPIIKATIONSWEGE
VON ARZNEIMITTELN.161
3.1 DARREICHUNGSFORMEN VON ARZNEIMITTELN.162
3.1.1 FESTE ARZNEIMITTEL.162
3.1.2 FLUESSIGE ARZNEIMITTEL.162
3.1.3 HALBFESTE ARZNEIMITTEL.163
3.1.4 GASFOERMIGE ARZNEIMITTEL.164
3.1.5 UEBERLEGUNGEN ZUR AUSWAHL DER DARREICHUNGSFORM .164
3.1.6 UEBERSICHT UEBER EINIGE WICHTIGE APPLIKATIONSWEGE.164
3.2 WIRKUNGSWEISEN VON ARZNEIMITTELN.165
3.2.1 DOSIS-WIRKUNGS-BEZIEHUNG.166
3.2.2 PHARMAKOKINETIK AM BEISPIEL EINES GESCHLUCKTEN ARZNEIMITTELS .166
3.2.3 PHARMAKOKINETIK BEI ANDEREN APPLIKATIONSFORMEN.166
3.2.4 WEITERE ANGABEN ZUR RESORPTION .167
3.2.5 ANGABEN ZUR DISTRIBUTION.167
3.2.6 DAUER BIS ZUM WIRKUNGSEINTRITT.168
3.2.7 WIRKUNGSMECHANISMEN AM ZIELORGAN.168
3.2.8 ANGABEN ZUR ELIMINATION.169
3.2.9 DYNAMISCHER VERLAUF DER ARZNEIMITTELWIRKUNG.169
3.2.10 UNERWUENSCHTE ARZNEIMITTELWIRKUNGEN (UAW).170
3.2.11 WECHSELWIRKUNGEN.171
3.2.12 THERAPEUTISCHE BREITE.171
3.2.13 NUTZEN-RISIKO-VERHAELTNIS.172
4 UEBERSICHT HAEUFIG VERWENDETER ARZNEIMITTEL (ARZNEIMITTELGRUPPEN).172
5 LAGERUNG UND HANDHABUNG VON ARZNEIMITTELN.176
5.1 KONTROLLE UND BESCHAFFUNG VON ARZNEIMITTELN.177
5.2 HALTBARKEIT UND AUFBRAUCHFRISTEN VON ARZNEIMITTELN.177
5.3 LAGERUNG VON ARZNEIMITTELN.
177
5.4 VORBEREITUNG VON ARZNEIMITTELN.178
5.5 ENTSORGUNG VON ARZNEIMITTELN.179
6 VERABREICHUNG VON ARZNEIMITTELN.179
6.1 AUF AERZTLICHE ANORDNUNG.180
6.2 NACH DER 5-R-REGEL.180
6.3 VERABREICHUNG BZW. EINNAHME IN UNTERSCHIEDLICHEN
DARREICHUNGSFORMEN.181
6.4 EINNAHME UND NAHRUNGSAUFNAHME.184
6.5 WECHSELWIRKUNGEN MIT GETRAENKEN.184
6.6 KLIENTENBEOBACHTUNG UND DOKUMENTATION.184
INHALT N
F HYGIENE . 185
1 GEGENSTAND, ZIELE UND TEILBEREICHE DER HYGIENE.185
2 HISTORISCHER ABRISS.186
3 RELEVANZ DER HYGIENE IN PFLEGE- UND BETREUUNGSBERUFEN.186
4 GRUNDBEGRIFFE DER HYGIENE.187
4.1 MIKROORGANISMEN.187
4.2 WANZEN, FLOEHE & CO.188
4.3 INFEKTIONSKRANKHEIT.189
4.4 NOSOKOMIALE INFEKTIONEN.189
4.5 ANTISEPTIK.190
4.6 ASEPSIS.190
4.7 REINIGUNG - DESINFEKTION - STERILISATION.190
4.8 MEDIZINPRODUKTE.191
4.9 ORGANISATION DER HYGIENEMASSNAHMEN.191
5 INFEKTIONSKRANKHEIT IM DETAIL .192
5.1 KRANKHEITSERREGER.192
5.2 ABWEHRMECHANISMEN.193
5.3 INFEKTIONSKETTE UND ERKRANKUNG.194
5.3.1 INFEKTIONSQUELLE.194
5.3.2 INFEKTIONSWEGE.194
5.3.3 EINTRITTSPFORTEN .195
5.3.4 EMPFAENGLICHKEIT.195
5.3.5 INKUBATIONSZEIT.195
5.3.6 KRANKHEITSVERLAUF.196
6 INFEKTIONSPROPHYLAXE.196
6.1 NICHT-KONTAMINATION.196
6.2 IMMUNPROPHYLAXE.197
7 KEIMREDUKTION.198
7.1 REINIGUNG.198
7.2 DESINFEKTION.198
7.2.1 PHYSIKALISCHE VERFAHREN.198
7.2.2 CHEMISCHE VERFAHREN.198
7.2.3 ANWENDUNG DER DESINFEKTIONSMITTEL.199
7.3 STERILISATION.201
12 INHALT
8 PERSOENLICHE HYGIENE.201
8.1 KOERPERHYGIENE.201
8.2 EIGENE GESUNDHEITSVORSORGE.203
8.2.1 IMPFUNGEN FUER PERSONAL IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN.203
8.2.2 PERSOENLICHE SCHUTZAUSRUESTUNG.203
8.3 NADELSTICHVERLETZUNGEN, KONTAKT MIT INFEKTIOESEM MATERIAL.204
9 HAENDEHYGIENE.205
10
SPEZIELLE HINWEISE FUER MOBILE DIENSTE.206
10.1 HAENDEHYGIENE.206
10.2 HYGIENEMASSNAHMEN IM HAUSHALT.207
10.3 SPEZIALFALL *MULTIRESISTENTE KEIME".208
VERZEICHNIS VON LITERATUR UND QUELLEN
.209
GLOSSAR
213 |
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